WISSENSBANK_KOMPLETT
Dieses Dokument enthält alle inhaltlich bezogenen Antworten aus der Online-Befragung. Es wurden lediglich Doppelungen und unvollständige Antworten entfernt, um das Dokument lesbarer und kompakter zu machen. Die Beiträge sind in jeder Frage nach ihrer Länge sortiert angeordnet. Sie könne die einzelnen Bereiche anschauen, in dem Sie auf die Überschriften im folgenden Inhaltverzeichnis klicken.
Eine Kurzzusammenfassung der wichtigsten Ideen der Wissenskampagne findet sich in der WISSENSBANK_KOMPAKT.
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Inhaltsverzeichnis
Wie nehmen Sie den Fritz-Foerster-Platz als
städtischen Platz in seiner Gesamtheit wahr?
Welche Ideen haben Sie spontan zu einer Verbesserung
der räumlichen Platzsituation?
Welche Ideen & Vorschläge haben Sie zu den
bestehenden Gebäuden und ihren Nutzungen?
Welche Ideen & Vorschläge haben Sie zu neuen
Gebäuden, deren Funktion, Form, Nutzung?
Wie empfinden Sie die Grünräume und den öffentlichen
Raum am Fritz-Foerster-Platz?
Welche Verbesserungsvorschläge haben Sie zu den
Grünräumen und dem öffentlichen Raum?
Wie erleben Sie die Verkehrssituation am
Fritz-Foerster-Platz: was stört, was ist von Vorteil?
Was wissen Sie über die aktuellen Nutzungen und
Aktivitäten am Platz?
Welche Ideen & Vorschläge haben Sie zu Nutzungen
und Aktivitäten am Platz?
Was wissen Sie darüber, wann und wie oft der Platz
genutzt wird?
Welche Ideen & Vorschläge haben Sie, zu welchen
Zeiten und wie oft der Platz genutzt werden könnte?
Was wissen Sie über die Personengruppen, die den Platz
nutzen?
Welche Ideen & Vorschläge haben Sie zu
Personengruppen, die ihn zukünftig auch noch nutzen könnten?
Wie erleben Sie die Gemeinschaft und Nachbarschaft am
Standort?
Welche Ideen & Vorschläge haben Sie zu
Gemeinschaft und Nachbarschaft am Standort?
Was wissen Sie über die Kultur und Geschichte des
Fritz-Foerster-Platzes?
Welche Ideen & Vorschläge haben Sie zu
Gesellschaft, Geschichte und Kultur am Standort?
Was wissen Sie über die TU Dresden und ihre
Campusentwicklung?
Wie erleben Sie die Barrierefreiheit des Platzes? Was
ist Ihnen aufgefallen? Was fehlt?
Welche Ideen & Vorschläge haben Sie zur
Barrierefreiheit des Platzes?
Wie sieht für Sie der Fritz-Foerster-Platz in Zukunft
aus?
· schön
· "Loch"
· "Kalt"
· zu laut
· zu groß
· Zu grau
· Chaotisch
· als Platz
· Betonwüste
· Laut, grau
· Langweilig
· Unbedeutend
· ausbaufähig
· Sehr positiv
· Viel Verkehr
· als Kreuzung
· zu betoniert
· keine Ahnung
· etwas trist.
· Zurzeit nicht
· Asphaltfläche
· Verkehrsknoten
· Große Kreuzung
· Als Kreuzung !
· zuviel Verkehr
· Nicht als Platz
· wenig, hässlich
· Sehr weitläufig
· Normale Kreuzung
· Strassenkreuzung
· zubetoniert, kalt
· laut, ungemütlich
· völlig in ordnung
· Als Autobahnkreuz.
· Viel Verkehr, laut
· Als reine Kreuzung
· als große Kreuzung
· Verkehrknotenpunkt
· Eine große Kreuzung
· Verkehrsknotenpunkt
· Ein Platz für Autos
· stark Autozentriert
· kalt, groß und laut
· Zu viele Autospuren
· Als graue Betonwüste
· unattraktiv und grau
· zukünftige Staufalle
· Zu viel Autoverkehr!
· große Straßenkreuzung
· Laut. Zu viel Verkehr
· sehr autolastig, kahl
· sehr verkehrslastig
· Viel Verkehr und leer
· sehr groß, laut, kahl
· Verkehrsinfrastruktur
· Reine Verkehrsfläche.
· nicht als einen Platz
· Sehr weitläufig, karg.
· Verkehrsumschlagspunkt
· Als Verkehrsknotenpunkt
· Sehr laut und hektisch.
· eher als große kreuzung
· Kahl und zuviel Steine,
· laut, kahl, unattraktiv
· gross, laut, Betonwüste
· Auto- und Ampeldominiert
· Riesige Verkehrskreuzung
· laut, stinkend, unmodern
· Sehr laut. sehr hektisch
· Keine Identität als Platz
· Große Kreuzung an der Uni
· Groß, Offen, Viel Verkehr
· als reine Verkehrsfläche.
· Strukturlos und ohne Herz
· Ein Platz? Eine Kreuzung!
· großzügig und großflächig
· großer verkehrsnotenpunkt
· Große Kreuzung. Mehr nicht
· Als vielbefahrene Kreuzung
· Lebensfeindlich. Autowahn.
· Mehr zweckmäßig als schön.
· großer Verkehrsknotenpunkt
· Groß und laut, viele Autos
· Geprägt durch viel Verkehr
· Nur als Verkehrsknotenpunkt
· Einfach eine große Kreuzung
· Umstiegsplatz für Studenten
· Irgendwie trist, viel Beton
· Wenig Natur, zu viel Verkehr
· Kreuzung - beton, laut, heiß
· Mittelpunkt von Hauptstraßen
· Nicht zum Verweilen geeignet
· Lediglich als Durchgangspunkt
· nur als große Straßenkreuzung
· Chaotisch, voll, eher dreckig
· Als stark befahrene Kreuzung.
· allgemein sehr verkehrslastig
· wichtiger Verkehrsknotenpunkt
· fehlen genugend Baume, Gruene
· Vor allem als Verkehrsknoten.
· Vorrangig als Verkehrsknoten.
· Vehrkehrstechnisch sehr gut 👍
· Unübersichtlich, unästhetisch
· häufig hohes Verkehrsaufkommen
· Raum für motorisierten Verkehr
· laut, anstrengend, zeitraubend
· Schnellstraße Bushaltestelle
· als großen Verkehrsknotenpunkt
· zunehmend vom Verkehr dominiert
· Chaotischer Verkehrsknotenpunkt
· Unübersichtlich, zu viele autos
· groß, teilweise unübersichtlich
· offen, viel Platz, viel Verkehr
· Ist nicht als Platz erkennbar
· mehr eine Kreuzung als ein Platz
· Unauffällig, nicht hervorgehoben
· Zweckmässige Verkehrseinrichtung
· trist grau und eng zu Stoßzeiten
· Eher eine Kreuzung als ein Platz
· Nein eher nur Verkehrsknotenpunkt
· Verkehrszentrum; Zubringer zur TU
· Zur Durchfahrt. Unangenehm. Laut.
· Eher eine Kreuzung denn ein Platz
· Kreuzung mit hoher Verkehrsdichte
· -hat eher ein Kreuzungscharackter
· Er hat keine besondere Identität.
· als großen Verkehrsknotenpunkt...
· Verkehrsknotenpunkt, sonst nichts
· Zugepflastert und nicht sehr grün
· fehlen an Grün und zu viel Verkehr
· trist, unvollendet, kleinstädtisch
· Vor allem als Verkehrsknotenpunkt.
· als einen Platz, den man überquert
· Einfach eine große Straßenkreuzung
· Kreuzung von 2 Hauptverkehrsachsen.
· groß, verampelt, grau, viel Verkehr
· unscheinbar, kein Ort zum verweilen
· Als Steinwüste mit zu vielen Autos.
· Platz vor der TU, Autos dominieren.
· Rießig, unübersichtlich, laut, grau
· Nackt, Beton, laut, unübersichtlich
· große freie gesichtlose Betonfläche
· sehr große unübersichtliche Kreuzung
· Verkehrsknotenpunkt Automobilverkehr
· als funktionalen Verkehrsknotenpunkt
· Er ist eine Kreuzung und kein Platz.
· Verkehrsknoten, aber nicht als Platz
· Straßenkreuzung und ÖPNV-Haltestelle
· laut, verkehrsgefährlich, unwirtlich
· Lediglich also große Straßenkreuzung
· Zu viel Beton + Stein. Kein Flair.
· Straßenkreuzung steht im Vordergrund
· Wirkt einfach wie eine große Kreuzung
· Sehr viel Verkehr, menschenfeindlich.
· großflächig, breit, laut, funktional,
· Sehr belebt, zu dichter Verkehr, kahl
· Ist schöner als manch andere Kreuzung
· als straßenkreuzung, laut, gefährlich
· anstrengend, viele und schnelle Autos
· riesig, laut, keine Pforte zum Campus
· eher ein Verkehrsknoten als ein Platz
· groß laut gefährlich weitläufig
· verkehrsgeprägt, mangelnde Identität,
· Verkehrersschließung ist kompliziert.
· großer Verkehrsknotenpunkt ohne Charme
· Als eine chaotische, riesige Kreuzung.
· Riesiger Verkehrsknotenpunkt, stressig
· Vom Autoverkehr dominiert, gesichtslos
· Großer Verkehrsknotenpunkt, wenig grün.
· Als riesige, unnötige Verkehrskreuzung.
· Riesige umbaute Fläche... und hässlich.
· Kein Platz. Lediglich riesige Kreuzung.
· Keine Strukturierung und zu weitläufig.
· viel Verkehr, wenig Aufenthaltsqualität
· keine Identität als Platz, keine Natur,
· Fehlt Grüne Fläche und Bäume auf Platz!
· Eher als große Kreuzung statt als Platz.
· Großer und sehr wichtiger Verkehrsknoten
· Als großer Platz der nicht genutzt wird.
· Nur Verkehrsknoten (viel, laut, stinkig)
· Zu viel Verkehr, zu wenig Grün, sehr laut
· für Autofahrer machmal zu unübersichtlich
· Verkehrsknotenpunkt, der Autos bevorzugt.
· Übersichtlich, aber Kalt und ungemüdlich.
· Wirkt eher wie eine großräumige Kreuzung.
· Sehr verkehrsreich. Trennt Gehwege stark.
· Probleme der Trennung von Fuß- und Radweg
· leer, unsicher (Radverkehr), windig, grau
· Große unwirtliche, laute Fläche für Autos
· nur schnell weg, da zuviel Verkehrsfläche
· Er ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt.
· Als äußerst wichtigen Verkehrsknotenpunkt
· Unscheinbar, laut, viele Autos, wenig grün
· Sehr laut, der trotzdem baulich interssant
· zu viel Verkehr, sehr laut und unattraktiv
· Vor dem Umbau Ende der 90er war er schöner
· Betonwüste für Autoverkehr zurecht gemacht
· als große Kreuzung, Immer unangenehm laut.
· Ein Platz der nur für den MIV gebaut wurde.
· Stark befahren, wenig attraktiv, gefährlich
· laut, wild, ungemütlich, Platzverschwendung
· kein Platz, eher eine große Straßenkreuzung
· Laut, hektisch, dominiert durch den Verkehr
· als ziemlich unübersichtlich, laut und groß
· zu großflächig, zuviel Beton, einfach breit
· als Verkehrsknoten ohne Aufenthaltsqualität
· Laut und Wartezeiten an Ampeln und sehr grau
· nicht bedeutend, chaotisch, Mittel zum Zweck
· Große Kreuzung mit leeren Fläschen. Unschön.
· Groß und laut, die Autos fahren sehr schnell
· gut angelegter Platz mit guter Radwegführung
· Seit dem letzten Umbau angenehm zu befahren;
· V.a. als großräuige Straßenverkehrskreuzung.
· "verkommen" zu Kreuzung Verkehrsknotenpunkt
· zu viel Verkehr, zu viel Beton, zu wenig Grün
· Keine Identität. Unfreundlich für Radfahrer
· Unübersichtlich, grau, Kraftfahrzeugdominiert
· groß, laut, unübersichtlich, schwer zu queren
· große Verkehrskreuzung, fußgängerunfreundlich
· Hauptsächlich Verkehrsknotenpunkt, Hindernis.
· groß, gefährlich für Radfahrer, schön begrünt.
· ein verlorener Platz, unübersichtlich und laut
· Nicht als Platz erkennbar. Mehr eine Kreuzung.
· ist eher ein Verkehrsknotenpunkt (was gut ist)
· Nicht wirklich bemerkenswert Eher langweilig
· fehlender Bezug zwischen Gebäude und Freiplatz
· Grosse Kreuzung mit Haltestellen fuer 61 und 66
· Sehr gut, da offen/weiträumig/gut überschaubar.
· es ist ein Knotenpunkt mit viel zu viel Verkehr
· Als Automobil-Drehkreuz. Anspruchslos und trist.
· Als große Kreuzung. Hauptsächlich durch den MIV.
· Sehr unübersichtlich, Hindernis für Fortbewegung
· Funktieller, relativ unauffällig Verkehrsknoten.
· Kahl, es fehlt Grün, zu viele Autos, zubetoniert
· Stark Befahren, Hinderniss das zu überwinden ist
· Wiese mit einem großen Wohnheim und viel Verkehr
· Vorrangig als großen dynamischen Verkehrsknoten,
· Groß, grau. Ein Ort um die Straße zu überqueren.
· Sehr breit, es gibt keinen Platz zum übernachten
· Vor allem Verkehrsraum. Wenig Aufenthaltsqualität
· als eine einfache Kreuzung ohne weitere Bedeutung
· sehr groß, schwierig zu überqueren, zu autolastig
· Es ist eine riesiege Kreuzung, die Lärm emitiert.
· Platz fuer verkehr aber kein platz zum Aufenthalt
· laut, triste, hektisch, Betonwüste, zu wenig grün
· laut, überfordernd, leidet sehr unter dem Verkehr
· laut, Fehlen von attraktiven Verweilmöglichkeiten
· autofreundlich, Betonwüste, als Monstrum an Platz
· Chaos pur und vorallem sehr sehr viel Autoverkehr
· Groß, verkehrsreich, laut, etwas unübersichtlich.
· vollkommen überdimensionierte Asphalt/Betonwüste.
· Großer, gut funktionierender Verkehrsknotenpunkt.
· Wirkt eher wie eine große Kreuzung als ein Platz.
· chaotisch, gefährlich für Radfahrer und Fußgänger
· Wirkt eher wie eine riesige Kreuzung als ein Platz
· Keine Identität als Platz, sehr laut und chaotisch
· für mich ist er vor Allem ein Verkehrsknotenpunkt.
· als große brache Fläche, der die Einrahmung fehlt.
· keine Identität als Platz; nur eine große Kreuzung
· Ein eher ungeordneter, von Autos dominierter Platz
· Ist nichts besonders an dem Platz, fehlt Identität
· Er ist keine Einheit, eine äußere Begrenzung fehlt.
· Ich sehe ihn hauptsächlich als Verkehrsknotenpunkt.
· Laut, chaotisch ähnelt einer Kreuzung keinem Platz!
· Ist Verkehrsknotenpunkt, Blechlawine, Verkehrschaos
· Sehr groß, autolastig und eher wenig grün gestaltet
· sehr betoniert, im Sommer zu heiß und ohne Schatten
· Eine große, laute Kreuzung ohne Aufenthaltsqualität
· Keine Identität als Platz, mehr Verkehrsknotenpunkt
· sehr viel Verkehr und optisch nicht sehr ansprechend
· Unscheinbar und eher als Haltestelle statt als Platz
· Eine große und wichtige Verkehrskreuzung bei der Uni
· Eher trist, kaum Gestaltung, große Flächen ungenutzt
· Viel Verkehr. Schlechte Ampelschaltung für Radfahrer.
· Als lauter Verkehrsknotenpunkt und Eingang zum Campus
· Keine Identität als Platz, reiner Verkehrsknotenpunkt
· Verkehrsknotenpunkt; Hauptverkehrsader Richtung Stadt
· Es ist ein unspektakulärer Platz, ohne Erkennungswert
· es ist eine große Straßenkreuzung ohne Platzcharakter
· Als Verkehrsknotenpunkt, jedoch sehr unübersichtlich.
· Es ist eine große Kreuzung. keine Identität als Platz
· Keine Identität als Platz, reiner Verkehrsknotenpunkt.
· nichtssagend; kein Platz, sondern eine Straßenkreuzung
· Es wirkt als eine große Autokreuzung anstatt als Platz
· Autolastig, unspektakulär -> keine Identität als Platz
· Als großen Verkehrsknotenpunkt, sehr laut und hektisch
· Unübersichtlich, weitläufig, keine vernünftigen Radwege
· Als Umschlagplatz. Kein Ort, der zum Verweilen einlädt.
· Nicht direkt als Platz, er lädt nicht zum Verweilen ein
· in erster Linie als Kreuzung, schlicht und unattraktiv.
· Leider nur als riesige Kreuzung und Verkehrsknotenpunkt
· großer und wichtiger Verkehrsknotenpunkt mit wenig grün
· Sehr groß und durch viele Autos bestimmt, weite Laufwege
· wenig einladend, kein Platz zum Verweilen oder Bestaunen
· wenig einladend, verkehrsdominiert, Platzcharakter fehlt
· Dieser Platz wird von Abgasen und Straßenlärm dominiert.
· Eher als Verkehrs"Knotenpunkt" als ein städtischer Platz
· Als Autofahrer sehr gut strukturiert, mit zu wenig Grün.
· Keine Identität als Platz, fehlende einfassende Bebauung
· Überbleibsel einer großen Straße "Rest" ohne Planung
· Überdimensionierte Kreuzung mit viel Betonboden drumherum
· Sehr groß und kahl. Im Sommer zu warm mit wenig Schatten.
· als Verkehrsanlage/Verkehrsplatz ohne aufenthaltsfunktion
· Für mich war es nie ein Platz, sondern nur eine Kreuzung.
· stark befahrene Kreuzung, versiegelte Flächen, laut, kahl
· Trist, Betonwüste, zu starker Verkehr, keine Bepflanzung.
· Ich nehme den FFP als riesen große Verkehrskreuzung wahr.
· Sehr hohes Verkehrsaufkommen, keine Grünflächen vorhanden
· keine Identität als Platz, nur als große Verkehrskreuzung
· altbacken, gefährlich für Verkehrsteilnehmer, ineffizient
· einschneidend, trennend, autolastig, menschenunfreundlich
· For me it looks more like a busy
crossroads then a square
· Sehr laut, unangenehm als Fußgänger aufgrund des Verkehrs,
· Verkehrswüste, Verbindungsknoten, kein Platz zum Aufhalten
· "runtergewettert". SEEHR viel Beton/ Pflasterlandschaft...
· eher eine Ampelkreuzung und BUshaltestelle als ein "Platz"
· Manchmal chaotisch bezüglich Fahrrad- und Fußgängerverkehr.
· Sehr viel Verkehr und Asphalt, daher nicht besonders schön!
· Große Kreuzung Bushaltestelle Ampel AutobahnZufahrt
· Ein hässlich-pragmatischer Platz mit ungenutztem Potential.
· eigentlich nicht - nur als große unübersichtliche Kreuzung.
· Nicht als Platz, nur als Kreuzung. Verkehr im Vordergrund.
· Keine Anreize, nicht schön zum Sitzen, Nichts lockt dort hin
· Es fehlt eine Identitätsstiftung mit den umliegenden Gelände
· unfreundlich/unwirtlich, zu viele Autos und zu große Straßen
· laut, kahl (zugepflastert), unattraktiv, Verkehrsknotenpunkt
· Als Kreuzung 2er Bundesstraßen Eingangstor der Universität
· Groß und etwas unübersichtlich aber auch hell und weitläufig.
· Fehlende klare Abgrenzung, primär einfach eine große Kreuzung
· v.a. Verkehrsknotenpunkt. Viele Autos, Fußgänger, Lage am HSZ
· obwohl es gefühlt Eingang zum Campus ist, wenig repräsentativ
· nicht besonders schön, voll, laut, chaotisch, unübersichtlich
· Viele Autos, reiner Verkehrsknoten, keine Aufenthaltsqualität
· Als zentraler Umsteigepunkt und zentraler Platz des Unicampus
· Verwahrlost, leer, kaum Erholung möglich, kein richtiger Platz
· der Platzcharakter kommt etwas kurz, durch die große Kreuzung.
· vorrangig Verkehrsknotenpunkt, zu den Zufahrten hin auslaufend
· vom Fahrrad aus. Sehr voll, aber das ist auch positiv (belebt)
· Es ist durch zu viele Straßen geteilt und hat keine Integrität
· Reiner Umsteigeknoten für Busse der Nord-Süd und Ost-West Achse
· Kfz-dominiert, unterteilt in mehrere kleine Aufenthaltsbereiche
· hat keinen Platzcharakter, zu nah an der Straße, kein "Ruheort"
· laut, hektisch, hoch (in die Stadt geht es runter) asymmetrisch
· Sehr übersichtlich aber ampelschaltungstechnisch sehr fraglich.
· als riesiges Verkehrs- bzw. Autokreuz, dass den Campus zerteilt
· Große Kreuzung für Autos, schwierig zu überqueren, laut, lieblos
· Städtisch, markant, verkehrsbelastet, "Trennung" des Unigeländes
· Ich nehme ihn nicht als Platz war, eher als Verkehrsknotenpunkt.
· Städtebauliches Chaos ohne Formen und eine extrem große Kreuzung
· Verkehrsknotenpunkt, der für Fußgänger nicht gut geeignet ist.
· zentraler Punkt, viel Verkehr, aber könnte schöner gestaltet sein
· Dominiert von einer riesigen Autokreuzung - kein Verweilpotenzial
· Laut, durch die breiten Straßen zerschnitten, keine Platzstruktur
· erdrückend, laut, unbelebt, autodominiert, nicht für Menschen da.
· zu betonlastig, es fehlt an grün, alles ist voller Beton und grau
· keine Identität als Platz, Name des Platzes vor Umfrage unbekannt
· als zentralen Verkehrsknotenpunkt, der mehr auch nicht sein muss.
· Überfüllt, zu viel Autoverkehr, baulich nicht funktional und schön
· Als Verkehrsknotenpunkt mit mehr Standzeiten als rollenden Verkehr
· als Platz nicht wirklich wahrgenommen, eher große Verkehrskreuzung
· Eher Verkehrsplatz, hat wenig mit dem Campus und der Stadt zu tun.
· Ich nehme ihn als eine große Kreuzung mit viel Straßenverkehr war.
· als Verkehrsknotenpunkt ohne Charme (bloß schnell drüber huschen).
· nervige Ampelkreuzungen, seltsame Überkreuzung von Fuß- und Radweg
· Verkehrsknotenpunkt/große Kreuzung kein schöner öffentlicher Platz
· Eine Menge Stein, nicht gerade anregend oder zum Verbleib bringend.
· Mangel an Individualität als Raum für die University of Excellence.
· schlechte Wegeführung für Fuß- und Radverkehr Tor zur Universität
· Als sehr trist, kahl und wirkt mehr als Kreuzung und nicht als Platz
· geräumig, verkehrsreich, übersichtlich und ohne Aufenthaltscharakter
· Ich nehme den Platz eher als Kreuzung, als als nutzbaren Platz wahr.
· sehr autofokussiert, laut, viel Beton, hauptsächlich Straßenkreuzung
· Als fast trostloser Verkehrsknotenpunkt. Keine besondere Gestaltung.
· als Verkehrsknotenpunkt mit ungünstiger Ampelschaltung für Fahrräder
· Hauptumsteigepunkt der Studenten und Tor zu den südlichen Vorstädten
- hektischer Verkehrsknotenpunkt - alles so offen, unübersichtlich
· Er ist sehr laut und nicht wirklich schön. Es ist sehr viel Verkehr.
· Er ist lediglich eine große Kreuzung, mit vielen Ampeln und Verkehr.
· Eine riesige Kreuzung mit sehr vielen Autos und einem ständigen Lärm
· Vollständig Autozentriert. Wenig Grün. Keinerlei Aufenthaltsqualität.
· Als einen Platz der nicht zu Ende gedacht noch zu Ende geplant wurde.
· als sehr grauen Verkehrsknotenpunkt, der nicht zum Verweilen einlädt.
· Laut Breite Verkehrsmagistrale Ich will schnell weg unattraktiv
· Sehr hässlich im gesamten, weder als Platz noch Ähnliches zu erkennen
· wirkt nicht wie ein Platz, eher wie eine Kreuzung, sehr verkehrsreich
· Es fehlt ein Rahmen. Der Platz heitzt sich extrem auf im Sommer.
· Nein, es ist kein Platz. Nur eine überdimensionierte, laute Kreuzung.
· Zu Autogerecht, weniger für Fußgänger/Radfahrer geeignet. Nicht schön.
· Er sieht etwas triest aus und ist ein nicht so einladenenes Tor zu Uni
· Sehr laut, Autodominiert, viel versiegelte Fläche, relativ wenig Grün.
· Ich wusste bis vor kurzem nicht das er ein Platz ist und wie er heißt.
· Großzügige Verkehrswege, teils unschöne bzw auch lückenhafte Bebauung.
· Für Dresdener Verhältnisse ist der Fahradweg einigermaßen aktzeptabel.
· sehr groß und laut. primär für motorisierte Kraftfahrzeuge. wenig grün.
· Nervig stark befahrene Straße die immer zwischen mir und dem HSZ stand.
· sehr hohes Verkehrsaufkommen, lange Staus, Wartezeiten im Berufsverkehr
· Negativ durch starkes Verkehrsaufkommen/-lärm und vereinfachte Struktur
· eher grau, relativ unübersichtlich, laut, nicht zum Aufenthalt geeignet
· Ich nehme den Platz nicht als Platz wahr, eher als eine große Kreuzung.
· als Platz eher dominiert vom Induvidualverkehr, nicht von dem Stadtbild
· Leider vorrangig als lauten Verkehrsknotenpunkt mit zu wenig Begrünung.
· Für mich ist der FFP einfach eine große, laute und gefährliche Kreuzung.
· Kahl, stark befahren, unattraktiv Ort des gestressten Wartens (Ampeln)
· voll und übersichtlich, sehr viel Beton und Straße, einsieitg, einfarbig
· Verkehrsknotenpunkt der sehr viel befahren und laut ist; sehr viel Beton
· Als Kreuzung von zwei großen Verkehrsachsen und Haltestelle für den ÖPNV
- großer Verkehrskoten - fehlende Begrünung - Zerscheidun des Areals
· kein wirklicher Platz an dem man verweilen kann, eher eine große Kreuzung
· sehr betonlastig, unfreundlich, kein Platz zum aufhalten, keine Identität
· Laute, nervige Straßenkreuzung mit viel dreckigem Verkehr. Schlechte Luft
· Kein Platz, sondern ausschließlicher Verkehrsknoten für vorwiegend Autos.
· keine Identität als Platz, v.a. weil die Straßen viel zu dominierend sind
· Als sehr laut, groß. Ein Ort wovon ich schnellstmöglich weglaufen möchte.
· Sehr laut, zu viel Verkehr, unübersichtlich, voll und insgesamt eher trist
- keine einheitliche Architektur, daher schwer als Platz zu identifizieren
· Unmaßstäblich zur Umgebung. Verteilfunktion zum Campus durch Lage gegeben.
· Ich nehme den Fritz-Foerster-Platz vor allem als Verkehrsknotenpunkt wahr.
· Sehr laut, sehr voll, sehr hektisch Die Devise lautet immer: schnell weg
· Also lauten, unattraktiven und wenig fußgängerfreundlichen Verkehrsknoten.
· keine Identität als Platz. Eher Haltestelle für Bus und Verkehrsknotenpunkt
· Der Platz im allgemeinen sieht sehr betoniert aus. Es fehlt an Grünflächen.
· hohes Verkehrsaufkommen, viele Fußgänger, viele Radfahrer, viel zu viel MIV
· Städtebaulich als Knotenpunkt. Leider weitläufig und keine Platzgestaltung.
· als bloßen Verkrehsknoten. Schwieriger Übergang als Fußgänger, Radfahrer.
· Als trist, relativ unübersichtlich, viel zu stark vom Kraftverkehr dominiert
· + relativ offen + bietet noch Platz für Grün - dominiert vom Autoverkehr
· Kein Platz zum verweilen, sondern ein Verkehrsknotenpunkt, mehr leider nicht
· als in erster Linie auf den motorisierten Verkehr ausgerichteten Knotenpunkt
· großer Platz mit viel Asphalt, vielen Autos, "zerschneidet" seine vier Ecken
· nur als große Straßenkreuzung ohne eigenen Charakter und Aufenthaltsqualität
· Durchzügig, zweckmäßig, unschön. Seit dem Wegfall des Rondells charkterlos
· Wenig Identität als Platz, primär ist er für mich eine große Straßenkreuzung
· Der FFP ist eher ein Verkehrsknoten als ein Platz, der zum verweilen einlädt.
· nicht sonderlich, da er in seiner momentanen Form nur als Verkehrspunkt wirkt
· Er ist eigentlich nichts weiter als ein benannter Teil einer Straßenkreuzung.
· Als große, stark befahrene und laute Verkehrskreuzung. Nicht jedoch als Platz
· Aktuell ist es ein Verkehrsknotenpunkt und wird nicht als Platz wahrgenommen.
· laut; unattraktiv zum Verweilen; er ist städtebaulich nicht als Platz erlebbar
· Als Kreuzung die einigermaßen schnell Schaltet, egal ob für PKW oder Fußgänger
· Es ist leider zur Zeit kein Platz. Er wird nur durch den Autoverkehr dominiert
· Einzig, was ich als schön empfinden kann, ist das Grün, welches zu finden ist.
· viel Verkehr, lange Wege für Fussgänger, laut, kein Schatten im Sommer
· Der Fritz-Foerster-Platz ist für mich ein sehr verkehrsreicher anonymer Platz.
· Es sieht nicht als einen Platz aus. Es gibt zu viele Autos um dem Platz herum.
· Der Platz keine Fassung hat, Gebäude willkürlich platziert, verkehrslastig ist.
· Riesiges, lärmendes Verkehrskonstrukt, welches eine große Trennwirkung aufweist
· Sehr große Kreuzung mit viel Verkehr. Wegmarke zur Autobahn. Bushaltestellen.
· Große freie Fläche, lockert das Gesamtbild vor den großen Wohnheimen etwas auf.
· laut, Hürde für Fußgänger, unattraktives Uni-Umfeld, schlechte Luft, Betonwüste
· Sehr unauffällig, wirkt einfach nur wie eine Große Kreuzung, keinerlei Identität
· Unübersichtlich trotz baulicher Einfachheit... mehr eine Kreuzung, als ein Platz
· Verkehrspunkt-und Fußgängerhindernis, weder schön noch grün und umweltfreundlich
· sehr laut, sehr grau wenig aufenthaltsqualität, da große straße und unatraktiv
· Ziemlich chaotisch Zu weit Eigentlich eher als Kreuzung und nicht als Platz
· Als großen, wichtigen, stark versiegelten Verkehrsknoten - hier städtiches Grün!
· Als Verkehrssünde und Sinnbild für Europas Rückstand zu modernen Industrieländern
· toter Platz der nur aus Verkehr besteht. keine Bebauung vorhanden direkt am Platz
· Es ist mehr ein großer Verkehrsknotenpunkt, als ein Platz des öffentlichen Lebens.
· Ich finde ihn recht gut; er ist jedoch recht groß. Es fehlt nur die Straßenbahn ;D
· sehr groß, unübersichtlich, zu befahren, dafür dass er mitten auf dem Campus liegt
· Platzcharakter nicht erkennbar. Es handelt sich lediglich um eine riesige Kreuzung.
· sehr unauffällig/schlicht, insbesondere im Vergleich mit anderen städtischen Bauten
· lauter, dreckiger Verkehrsknoten mit zu wenig Platz für Fahrradfahrer und Fußgänger
· Im Wesentlichen als Teilbereich einer Kreuzung für verschiedene Verkehrsteilnehmer.
· kein Platz zum Aufhalten, nur zum Transit, alles wird vom vielen Verkehr überlagert
· keine Aufenthaltsqualität, wenige Ruhepunkte, keine räumliche Fassung, viel Verkehr
· wichtiger Verkehrknotenpunkt, grauenhaft für Fußgänger und Radfahrer, zu wenig grün
· reiner Verkehrsknotenpunkt, nicht attraktiv, nehme den Platz als solchen nicht wahr
· viel zugepflastert, zu wenig Sitzmöglichkeiten und Bäume / Pflanzen für einen Platz.
· hässlich, veraltet, unwillkommenheißend, überwuchert mit Pflanzen, groß, zubetoniert
· als eine reine Verkehrskreuzung mit eindeutiger Prägung für den Kraftfahrzeugverkehr
· unübersichtlich und zu eng für die anzahl der nichtmotorisierten Verkehrsteilnehmner
· Platz ohne Konzept, Verhinderung Verkehrsfluss und Nutzung freie versiegelte Flächen
· Bloß als öden Verkehrsknotebpunkt, leider; dazu noch sehr betonlastig und wenig grün.
· Großer umschlagspunkt für Studierende, ansonsten geringe Präsenz für den Stadtverkehr
· Große Kreuzung, kein Platz für Fußgänger, ungeeignet für den Ansturm durch Studenten.
· Zu viel Verkehr für einen Platz, es handelt sich nur um eine stark befahrene Kreuzung
· Ich nehme den Fritz-Foerster-Platz vorrangig als große Kreuzung wahr, nicht als Platz.
· Als eine große Straßenkreuzung mit vielen Autos an dem man nicht gerne Zeit verbringt.
· Verkehrsknotenpunkt mit teils erheblichen Wartezeiten für alle am Verkehr beteiligten.
· Es ist einfach eine große Straßenkreuzung mit viel Fläche für Fußgänger und Radfahrer.
· Verkehrsknotenpunkt, sehr viel Autoverkehr, Weg für Studierende um zur Mensa zu kommen
· Einfach eine große Kreuzung. Von einem Platz für Menschen würde ich nicht sprechen.
· Gar nicht. Die Straßen dominieren. Der Fokus liegt auf schnellstmöglichem Vorbeikommen.
· Also große, teilweise etwas chaotische Kreuzung, an der viele Menschen zusammentreffen.
· Das kann man nicht als baulichen Platz wahrnehmen, es gibt keine Eigenschaft als Platz.
· Wichtiger Knotenpunkt für Verkehr, sehr Automobilastig, eher eine Kreuzung als ein Platz
· Offen, weitläufig, sehr stark befahren, Begegnungspunkt, der leider etwas zu "grau" ist.
· Hässlich, feindlich ggü. allem, was nicht Auto fährt - Autos haben die absolute Dominanz
· Straßenknoten für Autos mit Ampeln, nicht attraktiv zum Verweilen, Lärm- und Staubquelle
· Große Kreuzung mit einem hohen Verkehrsaufkommen zusätzlich durch ÖPNV für die Studenten
· laut, zwischen den Uniblöcken anstrengend überfüllt, in der Off-Peak Zeit geräumig, grau
· Großer Knotenpunkt zwischen Stadt und Autobahnverkehr, sowie Ost-West-Verkehr der Stadt
· nicht wesentlich, da es sich für mich um eine Kreuzung handelt und nicht um einen „Platz“
· Recht unübersichtlich, wirkt sehr massig, durch das Aufeinandertreffen zwei großer Straßen
· Er ist laut und zu groß. Er hat keine Aufenthaltsqualität, sondern ist nur ein Knotenpunkt
· Dominant als Verkehrsknotenpunkt, ohne gestalterischen Elemente, die ihn attraktiv machen.
· Viel Straße, Verkehr und Lärm ... Kaum als Platz wahrnehmbar, eher als Verkehrsknotenpunkt
· gefühlt mehr Autobahnkreuz als Platz, praktisch keine Aufenthaltsqualität durch laute Autos
· Ich nehme ihn nicht als Platz war sondern eher als großer Kreuzung und Verkehrsknotenpunkt.
· Verkehrsknoten, riskant durch viele Studenten, die Ampeln ignorieren. Länge Wege im ÖPNV.
· unwirtlich, laut, kein Identität, "man will schnell wieder weg", kein schönes "Tor zur TUD"
· Grosszügige Verkehrslösung die unter Einbeziehung der Strassenbahn auch so bleiben sollte.
· als große Barriere, die viel Zeit braucht, sie zu überqueren ästhetisch finde ich ihn okay
· Als Namen, als Bushaltestelle, als Treffpunkt - nicht zum aufhalten / Verweilen -> Verkehr!!
· keine Identität als Platz, lauter Verkehrsknotenpunkt, kein Platz zum Aufhalten oder Treffen
· Als schönes und erhaltenswertes Beisspiel einer dresdner postsozialistischen Raumgestaltung.
· Als Platz habe ich Ihne bisher gar nicht wahrgenommen, sondern lediglich als große Kreuzung.
· Hauptsächlich als Straßenkreuzung und weniger als Platz auf dem städtische Leben stattfindet
· stark befahrene große Kreuzung, die sehr unpersönlich wirkt und nicht zum Verweilen einlädt.
· Schnell drüber und weg. Kein Platz an dem man sich gerne länger aufhält als unbedingt nötig.
· Zu wuchtig, zu viel Strasse , zu wenig grün und nicht als der zentrale Uni Platz zu erkennen
· Nein. Ich nehme den Fritz-Foerster-Platz eher als trostlosen Verkehrsknotenpunkt wahr.
· Als lauten und viel befahrenen Verkehrsknotenpunkt. Weniger als Platz zur Freizeitgestaltung.
· Ausschließlich Verkehrsknotenpunkt, laut, groß, viel Verkehr, kein Platz sondern nur Kreuzung
· Es fehlen markante Stellen die schön gestaltet sind die den Fritz-Foerster-Platz auszeichnen.
· keine Identität als Platz, eher große Kreuzung. Laut, unübersichtlich, bedrohlich viele Autos
· Unübersichtlich, zu viel Autoverkehr, laut. Vorhandene Begrünung nicht sonderlich attraktiv.
· unwirtlich, laut, zerfasert, lange Wartezeiten an Ampeln, teilweise unklare Radverkehrsführung
· Sehr viele Menschen auf einem Fleck, sowohl zu Fuß, als Radfahrer und auch in Autos unterwegs.
· als unauffälligen und funktionell geplanten Verkehrsknotenpunkt ohne nennenswerte Ausstrahlung.
· Großer Verkehrsknoten nur für Autofahrer, unattraktiv und eng für Radfahrer und Fußgänger, laut
· Riesige Verkehrsfläche, keine Aufenthaltsqualität, Bereiche für Fußgänger klein und zerstückelt
· quälend langes, zeitraubendes Hindernis für Fußgänger; viel Beton und kaum Schatten durch Bäume
· als starkbefahrene Verkehrskreuzung, nicht als Platz - als Ort mit viel Beton und Asphalt
· Es ist lediglich eine große Straßenkreuzung, mehr nicht. Ein Platz wie etwa andere ist er nicht.
· Dominiert vom automobilen Individualverkehr, kaum als Platzim sinne eines Stadtraums wahrnehmbar
· laut, viel und schnell befahren, teilweise langes warten an den Ampeln (für Fußgänger/Radfahrer)
· durch die Kreuzung zweier großer Straßen für mich als gehbehinderten Fußgänger sehr weitläufig.
· als städtebaulich nicht gefassten Verkehrsknoten, sehr inhomogen und "zerrissen", kein Platzgefühl
· Ehr weniger als Platz als rVerkehrsknotenpunkt Trennung Campus und Stadt Verteilung des Campus
· Primär als Verkehrsknotenpunkt . Allenfalls der Tum des Beyer-Baus verweist Ortskundige auf die TU
· Eine wichtige Kreuzung im südlichen Teil von Dresden (Bergstrasse, Nürnbergerstrasse, Universität)
· Als sehr stark befahren und als möglichen Schauplatz von Unfällen mit Fahrradfahrern und Fußgängern
· Großflächig, trennt die unterschiedlichen Quartiere voneinander, aber ist selbst wenig strukturiert
· ist halt eine große, laute Kreuzung, unschön für Autofahrer und Fußgänger, gefährlich für Radfahrer
· verkehrsdichter Knotenpunkt mit wenig einladenten ambiente Identität als ein verkehrsknoten Punkt
· Zu groß. Zu Fuß dauert es sehr lange, um auf die andere Seite zu kommen. Zu hoher Fokus auf den MIV.
· Unübersichtlich und unstrukturiert, der "Platz" ist für mich eher eine riesige, chaotische Kreuzung.
· Ein großer Verkehrsknotenpunkt, eigentlich auch etwas unattraktiv. Schon eher wie eine Plattenwüste
· Groß, laut, wichtiger Verkehrsknotenpunkt, nachts gut beleuchtet, gut mit dem Fahrrad zu überkreuzen
· Fehlen von Stadtgrün (das einzige Grün ist nur in der Hochschulstraße oder am Potthoff-Bau zu sehen)
· Übersichtlich, steril und kein Ort zum Bummeln oder zum Einkauf, viel Verkehr, Studenten und Abgase.
· Vom Autoverkehr dominiert, unattraktive Betonwüste die überquert werden muss, um zur Uni zu gelangen.
· ,überdimensioniert, unübersichtlich, Betonwüste, z.T. Gefahrenstellen für Fahrradfahrer und Fußgänger
· als unattraktiven Verkehrsknotenpunkt; wenig Sitzmöglichkeiten; Ambiente lädt nicht zum Verweilen ein
· Eine riesige Asphaltpiste, die bis auf wenige Momente in der Rushhour völlig übertriebene Ausmaße hat.
· Radverkehr zum Autoverkehr getrennt ist gut, schlecht, dass Radverkehr mit Fußgängerverkehr korreliert
· Als große laute Straßen-Kreuzung mit viel Asphalt und Beton. Wegen der Ampeln außerdem als Zeiträuber.
· sehr wichtiger verkehrsknotenpunkt der sehr gut ausgebaut ist und erhalten werden sollte, so wie er ist
· Überladener Platz Dresdens, welcher in der Struktur dem hohen Aufkommen (Bsp. Autos) zu klein erscheint.
· Viel Raum genutzt für Straßenverkehr, aber wenig Raum genutzt für Fußgänger, Gestaltung, Uni-Leben, etc.
· verkehrlich überfrachtete Raum, sehr hoher Versiegelungsgrad, keine Aufenthaltsqualität, sehr wenig grün
· Er ist mit seinen vielen Ampeln und seiner "kahlheit" für mich eine reine Straßenkreuzung und kein Platz.
· es ist eigenltich nur eine sehr große Kreuzung; als Platz ist es zumindest im Bereich der Unicht sichtbar
· völlig überdimensioniert, fußgängerunfreundlich, laut und voller Abgase, aber sehr sicher (wenig Unfälle)
· eine große Autokreuzung, ein Hindernis. Der Platzcharakter ist durch die doppelte Trennung nicht gegeben.
· Bei Anwesenheit der Studenten sehr belebt, ansonsten wenig grün, sehr laut, einfach eine riesige Kreuzung
· ich nehme den Platz eher als große verkehrskreuzung wahr: sehr Autolastig, wenig grün, viel grau und beton
· Als reine Kreuzung primär für Autos/LKWs. Bringt keinen Mehrwert für Menschen, die dort verweilen möchten.
· als laut, unübersichtlich und gefährlich (wg, dem vielen Verkehr) kein Ort um sich dort länger aufzuhalten
· Durchgangsort, laut, unübersichtlich auf der Süd-West-Seite zwischen Fahrrad und wartenden Fußgänger*innen
· unübersichtlich, vor allem während des Vorlesungswechsel muss man als Autofahrer extrem konzentriert sein.
· Trostlos und Grau, Autos/Straße nehmen zu viel platz ein und es ist nicht attraktiv, sich hier aufzuhalten
· Schlecht für Fahrradfahrer da an der Haltestelle von aussteigenden personwn der radweg nicht beachtet wird.
· Als Durchgangsbereich, der eine kurze Auflockerung auf dem Weg von der Universität zum Hauptbahnhof bietet.
· große Kreuzung für Autos einer von 2 Haupthaltepunkte für den Zugang zum Kerncampus sehr frei und kühl
· große versiegelte Fläche, die im Sommer sehr heiß wird; kein Ort zum verweilen sondern nur zum weiter kommen
· Fehlende Identität als Platz beschreibt es gut, mehr wie eine wirklich große Kreuzung. Hauptsächlich Straße.
· überfüllt mit Autos, extrem lärmintensiv, unangenehm, kein Ort wo ich mich länger als nötig aufhalten möchte
· Weniger Platz, viel mehr lauter Verkehrsknotenpunkt, Straßenüberquerungen erscheinen mühselig für Fußgänger.
· Reiner Verkehrsknotenpunkt, keine Aufenthaltsort. Probleme bei der Führung der Fußgänger- und Radfahrerströme
· Nein, nicht als Platz eher als Fläche. zu groß, zu weitläufig, kein Punkt an dem der Blick mal hängen bleibt.
· In erster Linie als Verkehrsbauwerk mit entsprechendem Verkehrslärm. Eher eine Kreuzung als ein echter Platz.
· Als sehr lauten, verkehrsdominierten Platz mit vielen versiegelten Flächen und merkwürdigen Ampelschaltungen.
· Ich nehme den Platz als Verkehrs- und Studentenknotenpunkt wahr, was meiner Meinung nach zu Spannungen führt.
· Stark befahrene Kreuzung, sehr wenig Grün - alles in allem kein schöner Stadtplatz, der zum verweilen einlädt
· wenig Grün, relativ gut geregelte Ampelzeiten; Überschneidung von Rad- und Fußgängerweg an den Bushaltestellen
· Sehr groß, laut und nicht einladend. Er hat keinen Charakter und ist nur durch die vielen Autospuren geprägt
· Zerteilt, unattraktiv, ohne urbane Dichte und Aufenthaltsqualität. Es ist im Grunde nur eine riesige Kreuzung.
· Verkehrsknotenpunkt, aber wenig Raum für Menschen (Austausch: mir fehlen Bänke, es könnte mehr Grün geben ...)
· Groß, durch Ampelkreuzung HIndernis für Radfahrer und nahe Brücke bei TU aktuell durch Bauarbeiten kaum nutzbar
· keine ruhige Aufenthaltsfläche, zu viel Autoverkehr, schwierig für Fußgänger und Radfahrer, zu wenig bepflanzung
· laut, ohne schattenspendende Bäume; nicht einladend, das es keine Sitzgelegenheiten oder etwas Sehenswertes gibt
· riesige Ampel mit Betonwüste rundherum; für Fußgänger*innen und Fahrradfahrer*innen schlechte Ampelschaltungen
· autodominiert, laut, ungemütlich, belastend, nervig, kein Platz sondern eine riesiges Ungetüm an Straßenkreuzung
· Dient hauptsächlich als Verkehsknotenpunkt und nicht der Erholung. Der Platz ist zu wenig als solcher definiert.
· Es fehlt an einem zentralen Punkt, der Platz hat keinen großen Wiedererkennungswert. es fehlt an einer Identität.
· Als große Kreuzung, die relativ große Fläche am Ende der Hochschulstraße ist kaum mehr als ein überbreiter Gehweg
· Er war früher als er noch ein Kreisverkehr war bedeutend schöner. man hätte ihn so lassen sollen mit Anpassungen.
· Es ist ein vielbefahrener Verkehrsknoten und das wird er auch bleiben (müssen). Irgendwo muss der Verkehr ja hin.
· Als einen grauen Platz, welcher von den beiden 4-spurigen Straßen dominiert wird. Er lädt nicht zum verweilen ein.
· Hauptsächlich als stark befahrene Kreuzung mit wenig Persönlichkeit, jedoch hohem Passanten und Automobilaufkommen
· als sehr große Verkehrskreuzung mit wenig Grün. Als Platz nehme ich ihn nicht wahr...eher als Verkehrsknotenpunkt.
· Reiner Verkehrsknotenpunkt- laut und baumlos, asphaltiert und grau. Kein Platz an dem man sich aufhalten will...
· Es ist schwer den Platz zu identifizieren. Es gibt keine Besonderheiten auf dem Platz, die auffällig sein könnten.
· kein Gesicht; hässlich; laut; lädt nicht zum Verweilen ein; ist eigentlich nur eine Straßenkreuzung und kein Platz,
· Als Durchgangsstation und Verkehrsknoten, aber nicht als einladenden Platz zum Verweilen, offene Fläche ohne Gesicht
· nicht als Platz, laut, durch Verkehrsadern durchschnitten, im Sommer trotz Stadtgrün an den Haltestellen sehr warm
· Als stark befahrene, große Verkehrskreuzung und als letzten städtischen Platz vor dem Stadtrand in Richtung Autobahn.
· Hauptsächlich als unübersichtliche Kreuzung und Verkehrsknotenpunkt, nicht besonders schön und/oder clever durchdacht
· sehr großer Verkehrsknotenpunkt, laut, ungemütlich. Als Platz nicht erlebbar, da von motorisiertem Verkehr dominiert.
· Für mich ist das kein "Platz" sondern ne Kreuzung. Ein Platz bietet Aufenthaltsqualitöt mit Bäumen, Wiesen und Wasser.
· riesiger Verkehrsknotenpunkt, zuviele Autos, bei Vorlesungsende jede Menge Studenten, die sich über die Straßen quälen
· Zentraler Punkt der Universität und erste Schnittstelle zwischen Altstadt und Autobahn. Schwierige Stelle für Fußgänger
· wirkt grau und man fühlt sich eigentlich nur als Autofahrer wirklich willkommen; nervig aufgrund von langen Wartezeiten
· autogerecht, alle anderen Verkehrsteilnehmer schauen in die Röhre; laut und karg; zu wenig grün und im Sommer zu heiß
· Der Platz ist sehr verkehrsreich, unübersichtlich durch viele Fahrspuren. Insgesamt ist er eher unattraktiv und zu groß.
· keine Identität als Platz, zu groß, zu wenig grün für die Größe, nicht strukturiert genug, keinerlei Aufenthaltsqualität
· Sehr leer, eher als Straßenkreuzung statt als "klassischen" Platz. Schön finde ich die "grüne Ecke" an der Nordost-Seite.
· Als riesengroße gesichtslose Auto und Betonwüste die ich, egal mit welchem Verkehrsmittel schnell hinter mit lassen will.
· riesige Verkehrskreuzung, überdimensioniert, zu heiß,sehr lange Wege für Fußgänger, zu wenig Bäume, verliert sich im Raum
· Ich sehe den Fritz-Foerster-Platz als der Platz für die Universität, irgendwie repräsentiert er einem Teil von der Campus
· große Fläche - viel Verkehr - schlichtes, nicht unattraktives Design - zu hohe Wärmestrahlung in den Sommermonaten
· sehr hohes Verkehrsaufkommen, meist sehr geschäftig, vergelichsweise wenig Platz für viele verschiedene Verkehrsteilnehmer
· Nicht wirklich ein Platz zum Verweilen, eher zum Überwinden. Da Autos dominieren, ist er mehr eine Kreuzung als ein Platz.
· Reine Verkehrskreuzung mit klarer bevorzugung von Pkw, mit extremer Benachteiligung von ÖPNV, Fahrradfahrern und Fußgängern
· Große Straßen für Autos die mich in meinem studentischen Alltag stören. Langes warten an Ampeln, umständlich zu überqueren.
· Als große Straßenkreuzung mit großzügigem Fußgänger-Bereich. Eine Identität als Platz ist aus meiner Sicht nicht vorhanden.
· Als Kreuzung. Dass es ein Platz ist, nehme ich nicht wahr bzw. nur über den Umweg, dass er eben Fritz-Foerster-PLATZ heißt.
· quasi als Vorplatz zum Universitätscampus, eigentlich weniger als Platz sondern eher wie eine einfache, größere Kreuzung
· wichtiger Knotenpunkt im Alltag der Studierenden, allerdings ausschließlich verkehrstechnisch geprägt und wenig ansprechend
· Es ist ein wichtiger Verkehrsknoten im Dresdner Süden. Hier treffen Individualverkehr, LKW, ÖPNV und Fußgänger aufeinander.
· Wichtiger Knotenpunkt und Anbindestelle für die Universität, toller Gestaltungsraum für Bäume und Insektenbuntgrün und Kunst
· Als Kreuzung zweier bedeutender Verkehrsachsen, welche von vielen Menschen mit verschiedensten Verkehrsmitteln genutzt wird.
· ist das Tor zur TU; es ist viel vertreten: modernisierte Hochhäuser des Studentenwerks, ältere Bau (ehem. Postgebäude) und
· Als einen Verkehrsknotenpunkt mit hoher Abgasbelastung, da ich den Platz insbesondere als Fußgängerin oder Radfahrerin nutze
· Farblos, pragmatisch. Als Dreh- und Angelpunkt der TUD hat er kaum, und wenn dann nur wenig zeitgeäße, Repräsentationskraft.
· Insbesondere zur Rush-hour ist der Platz verkehrstechnisch überlastet. Außerdem könnte die Begrünung teilweise schöner sein.
· Zu viel Autoverkehr drum herum, keine Identität als Platz, wenig Begrünung, schlechte Fahrradführung, merwürdige Ampelführung
· kaum als Platz, eher als Fläche für hohe Verkehrsstärken es ist laut und zu Fuß Gehende/Rastende sind hier nicht willkommen
· der Platz ist in meinem Augen viel mehr eine große Kreuzung, die nichts von dem hat was man sich unter einem Platz vorstellt.
· I don't perceive it as an urban square, I perceive it as a busy intersection. It's only recognizable as a square from space.
· als riesige graue Betonwüste ohne Identität --> es ist ein Ort, wo man durchläuft/fährt, mehr nicht (und leider kein schöner)
· Groß, verkehrsreich, aber wenig durch markante Gebäude (außer Beyer-Bau) geprägt, also ein nüchterner Platz mit wenig Charme.
· Laute Kreuzung mit viel Verkehr. In Stoßzeiten wird die Kreuzung zu gefahren und Kraftfahrzeugführer agieren recht aggressiv.
· Fehlen eines Konzeptes zur Aufwertung der Gegend, zu wenig grün und zu wenig Bezug zu umliegenden Gebäuden und der TU Dresden.
· Es ist mehr eine große Kreuzung als ein Platz. Für einen Platz bräuchte man vielleicht mehr Fläche ohne Straßen für Fußgänger.
· verkehrlicher Hauptknotenpunkt zu groß dimensioniert relativ tot Transitraum Hitzeinsel im Sommer, Tristesse im Winter
· Es ist ein Verkehrsknoten, gut für Autofahrer, schlecht für Fußgänger, mittel für Radfahrer. Die Wege als Fußgänger sind lang.
· Der Platz ist ein leistungsfähiger Verkehrsknoten. Wegen der hohen Verkehrsbelegung ist die Aufenthaltsfunktion nicht gegeben.
· Platz wirkt nicht gefasst...Blockrandbebauung fehlt bis auf wenige Ausnahmen...keine Aufenthaltsqualität aufgrund des Verkehrs
· Er ist zu groß, hat keine Fassung und kein Zentrum, wirkt nur wie ein riesiger Verkehrsknotenpunkt, ohne Aufenthaltsqualitäten
· Als eine wichtige Kreuzungspunkt, aber keine Identität als Platz - nicht Fußgänger freundlich, viel Fahrbahn und wenig Grün
· Ich finde ihn sehr schön und extrem übersichtlich gestaltet. Mir gefallen auch die Blumen/Pflanzkübel, welche aufgestellt sind
· wenn die Grüne Welle funktionieren würde wäre alles gut, er wird von allen Verkehrsteilnehmern in gefühlt hoher Anzahl genutzt.
· Mehr Kreuzung als Platz, vor allem gegen 17 Uhr hohes Verkehrsaufkommen und Stau um den Platz herum. Keine Identität als "Platz"
· zu viel Straße, lange Wartezeiten, zu schmaler Radweg bei vie Verkehr im Sommer, kein schöner Platz, Straßenseiten sehr getrennt
· Ich nehme den Platz als sehr großen Platz wahr, der vom Autoverkehr dominiert wird, laut und ohne wirkliche Aufenthaltsqualität.
· Verkehrsknoten mit erhöhtem Unfallrisiko für Fußgänger/Radfahrer, v.a. zu Stoßzeiten und wegen der mehrteiligen Straßenquerungen.
· Eine relativ schöne offene Fläche mit kleinen optischen Unterbrechungen und schlechten ampelschaltzeiten für Fußgänger/Radfahrer.
· als Verkehrsfläche, die in erster Linie für den Kraftfahrzeugverkehr gestaltet ist. Die Aufenthaltsqualität ist extrem gering.
· Der Fritz-Foerster-Platz ist ein stark befahrener Knotenpunkt ohne Identität. Kaum Pflanzen oder Bäume vorhanden, wirkt sehr kahl.
· Nicht sehr attraktive, viel zu große Straßenkreuzung mit Bushaltestellen. Viel Asphalt mit bisschen gepflastertem Muster drum herum
· Unübersichtlich, klare Verkehrsführung fehlt, viele Fußgänger, Radfahrer, Bus, zukünftig Stadtbahn Sollen klar entflochten werden
· Als eine große und stark befahrene Kreuzung, Umsteigepunkt für den ÖPNV, ansonsten keine sonderliche Schönheit oder EInzigartigkeit
· laut, gefährlich, Verkehrskreuzung, Transitbereich, Die Flchenaufteilung wird dem Aufkommen an Rad- und Fußverkehr nicht gerecht.
· groß, grau, laut, viel Verkehr, viele Menschen in Stoßzeiten, Konflikte beim überqueren der Straßen mit anderen Verkehrsteilnehmern
· Verkehrsknotenpunkt kein Ort um sich länger aufzuhalten laut und schlechte Luftqualität schlechte Ampelschaltung für Fußgänger
· Groß, Laut, Verkehrsdominiert, schlechte Luft (Abgase), hell, blendend, im Sommer sehr heiß ohne Schatten, keine Aufenthaltsqualität
· Ein angenehmer großräumiger Platz mit einer guten Kombination aus Grün, Gründerzeitbauten und postmodernen Gebäude wie die neue Mensa.
· sehr grosse Kreuzung, als Fahrradfahrer/Fussgänger oft lange Wartezeiten an den Ampeln, keine Identität als Platz......zu wenig grün
· Primäre nehme ich den Platz als Verkehrsknotenpunkt mit sehr vielen versiegelten Flächen war. Teilweise unübersichtlich für Radfahrer.
· keine Identität als Platz, sondern eher ein großer Verkehrsknotenpunkt für Autofahrer, Fahrradfahrer und Fußgänger sehr lauter Platz
· Ich nehme es eher als eine Kreuzung als ein richtiger Platz wahr. Mir fehlen dort die Anlagen, die normalerweise den Platz definieren.
· stark verkehrsgeprägt, laut, merkwürdige Ampelschaltung, Hauptverkehrstraße, neue Gebäude beeinträchtigen das Bild der historischen Uni
· keine Identität als Platz sondern mehr eine gigantische unübersichtliche Autostraßenkreuzung, kein grün, keine Aufenthaltsmöglichkeiten
· Er ist gut strukturiert und verkehrsgünstig organisiert. Allerdings fehlt das gewisse Etwas. Er ist nichts besonderes (optisch gesehen).
· Der Platz ist ein Un-Ort. Er wird völlig vom Autoverkehr dominiert, er ist laut, er ist stressig, er ist grau. Man will einfach nur weg.
· als eine große Verkehrskreuzung mit wenig Aufenthaltsqualität - Platz nur "vom Namen her" - wenig Grün, große Beton- und Asphaltwüste
· Als auf den MIV optimirten Verkehrsknoten, "Mensa mit Autobahnanschluss" Identität eines städtische Platzes fehlt vollständig. - s.o.
· Er ist für mich nicht als Platz wahrnehmbar, da er im Wesentlichen durch die großen Straßen bestimmt wird. Er lädt nicht zum Verweilen ein.
· Er dient aufgrund der zwei Hauptverkehrsstraßen eigentlich mehr dem Zweck, von A nach B zu kommen und lädt aktuell wenig zum Verweilen ein.
· großes Verkehrsaufkommen, viele Autos und vor allem wenig Platz auf der Insel in der Mitte für Fahrradfahrer und Fußgänger beim Überqueren.
· Großer Verkehrsknotenpunkt und Fußgänger- und Radfahrerstrom, keine kreative, soziale Gestaltung, kein Ort des Aufenthalts und der Begegnung
· viels Verkehr, Meist eher lehr was Fußgänger angehr nur z.Z. noch weniger da die Mensen geschlossen sind und keine Studenten zum Mittag gehen.
· sehr großer und vielbefahrener Platz mit wenig Grün, lange Wartezeiten für Fußgänger/Radfahrer (gerade wenn man es als Stundent mal eilig hat)
· Weniger als Gesamtheit. Durch die 2 großen Hauptverbindubgsstrassen dominieren hier Autoverkehrsflächen. Der Platz zerfällt in Ampelübergänge.
· Hässlich und laut. Purer Durchgangsplatz ohne Aufenthaltsqualität. Jemand, der dort mehr als eine Minute verbringt wartet auf die grüne Ampel.
· als Verkehrsknotenpunkt mit geringen Aufenthaltsqualitäten, als hektisch und laut, obwohl das schon besser geworden ist in den letzten Jahren
· Der Platz ist hektisch durch den vielen Verkehr, etwas unübersichtlich bezüglich der Ampeln, etwas trist, durch nur wenige Bepflanzung am Rand.
· Der Platz ist ein großer Verkehrsknotenpunkt, der gestalterisch keine besondere Identität aufweist. Der Verkehr dominiert und es ist recht laut.
· häßlich, und sehr heiß mit sehr wenig Schatten im Sommer, außerdem aufgeheizter Beton: besonders die Haltestelle der 66 stadtwärts ist eine Qual
· Nur schwer als Platz wahrnehmbar, viel zu große Verkehrsfläche, zerfaserte, undefinierte Randbereiche, nachts und in den Semesterferien unbelebt
· Menschenfeindliche Großkreuzung für maximalen automobilen Durchsatz. Die Umsetzung des Konzepts der autogerechten Stadt, gesichtslos und häßlich.
· nein, nur eine große Kreuzung ohne Identität Gleichzeitig ist der Platz zentral am Campus, hat aber keinen Bezug zur TU - das sollte sich ändern
· Primär als Verkehrsanlage. Städtebaulich ohne Fassung auf der Nordostseite. Architektonisch durch die vorhandene Platzrandbebauung sehr heterogen.
· Es ist einfach nur eine riesige Kreuzung, bei dem sich alles dem MIV unterordnen muss. Betonwüste. Es dauert ewig ihn als Fußgänger zu überqueren.
· Verkehrsader zur Autobahn (gebraucht) grau und trist, zu wenig grün kein Platz der Begegnung, laut spaltet den Campus, anstatt dass er vereint
· Kaum, da er nicht in Erscheinung tritt und keine Möglichkeit zum Sitzen, einkaufen oder anderem bietet. Auch die Haltestellen sind eher unscheinbar.
· Hat keinen speziellen Zweck, es wir viel Platz für den Individualverkehr aufgegeben und es existieren keine öffentlichen Einrichtungen wie Läden etc.
· Betonwüste, laut, schöne Eiche ist der Hitzewelle im letzten Jahr zum Opfer gefallen. Ungünstige Lösung der Ampelschaltung für Radfahrer/Fußgänger...
· derzeit Groß und unspezifisch und wenig im gedächtnis bleiben. Weiterhin stechen die vielen Brachflächen und uninspierierenden Neubauten ins Gesicht.
· nicht als Platz, sondern als ineffiziente Straßenkreuzung ohne Aufenthaltsqualität, zugleich aber mit dem Gebäude der Alten Mensa als "Tor" zum Campus
· Der Platz ist ein wichtiger Verkehrsknoten, der durch maßvolle Umgestaltung dennoch mehr Aufenthaltsqualität für Bürger und Studierende bieten könnte.
· Lärmende Asphaltwüste, maximal ungünstige Verkehrsführung für Fußgänger durch weite Wege zwischen den Ampeln, ungünstige Ampelschaltungen für Fußgänger
· Er wirkt mehr wie eine große, ungeordnete, betonierte Freifläche, weniger wie ein Platz. Ein dichteres Vorkommen von Bäumen, aber auch Häusern täte gut.
· Verkehrsknotenpunkt zur Autobahn und von der Autobahn ins Zentrum. Neue Mensa seit Jahren unbenutzbar, obwohl diese schon längst fertig sein sollte.
· Verkehrsknoten!, uneinheitlich gestaltet, teilweise leere recht kahle Flächen (vor Beginn Hochschulstraße), nicht sehr einladend - ist für mich kein Platz
· Als Verkehrsknoten zur Autobahnauffahrt und als einer der Umschlagsplätze des öffentlichen Nahverkehrs für Angehörige der TUD neben dem Nürnbergerplatz.
· Überfüllt mit Durchgangsverkehr, sowohl Achse Bergstr. als auch Achse Zellescher Weg. Der Platz in jetziger Gestaltung ist primär für Autoverker gestaltet.
· Durch die zwei Hauptverkehrsstraßen und der somit von KFZ beherrschten Umgebung, sowie keine deutliche Platzstruktur/-fassung wirkt er nicht wie ein Platz.
· Zurzeit wrkt es ehe als eine Verkehrskreuzn als Platz aus. Keine Identität als Platz. Keine Sitzmöglichkeiten, zu wenig Bäume/Schatten bzw Regenschutz.
· Hauptsächlich als normalen Verkehrsknotenpunkt, der von Auto-Straßen geprägt ist. Bisher ist mir nicht eingefallen, diese Kreutzung als Platz zu bezeichnen.
· Fassung fehlt, mehr Kreuzung als Platz wenig Aufenthaltsqualität hauptsächlich für Autos, nicht für Menschen wirkt nicht wie Eingangsbereich zum Campus
· Als rein funktionaler Straßenknoten ohne Gestaltqualität. Kein Platz zum Aufenthalt, laut, Trennend, sowohl den Campus selbst, als auch diesen von der Stadt.
· als Verkehrsknotenpunkt, vor allem für den motorisierten Individualverkehr. Während des Semesters auch als Knoten, an dem viele Studierende aufeinandertreffen.
· Große verkehrsreiche Kreuzung mit viel Lärm. Als Verkehrsteilnehmer (egal, welche Richtung, egal, ob zu Fuß, mit Fahrrad/ÖPNV/Auto) muss man häufig lange warten
· Als Barriere für tausende, die sich dort täglich aufhalten als Transitort, wo man schnell wieder wegmuss Gesundheitsgefahr (Abgase), potentielle Unfallstelle
· Er hat keine Aufenthaltsqualität, da die Verkehrsfläche und der Straßenlärm dominierend sind. Er zählt meiner Meinung nach zu den hässlichsten Plätzen in Dresden.
· Durchfahrtsstraße zur Autobahn. Achtung Blitzer. viel Verkehr, laut, Warten an Ampeln, Baustelle Neue Mensa, Zugang zum Audimax. Keine eigene Identität als Platz.
· keine Identität als Platz weil dort nichts außer großer Verkehrsknoten und dadurch weitere Wege zu allen Seiten. Keine Möglichkeit zum Verweilen oder ähnliches.
· Als städtischen Platz würde ich ihn nicht bezeichnenden wollen - derzeit ist es ein Verkehrsknoten/Verkehrsplatz ohne jeden Anreiz dort längere Zeit zu verweilen.
· Ich habe den Fritz-Foerster-Platz nie als besonders attraktiven geschweige denn außergewöhnlichen Platz wahrgenommen. Er hat für mich eher funktionellen Charakter.
· Große Kreuzung. Viele Studenten. Es ist zwar schon viel Platz da für Fußgänger und Radfahrer, aber der Platz kommt einen doch etwas chaotisch und viel befahren vor.
· Groß, laut und in den Randbereichen zu wenig begrünt aber dringend notwendig um den Verkehrsfluß zu ermöglichen! Nicht der TU zugehörig, was ja so auch korrekt ist!
· Eher schwierig (viel Lärm, nicht die beste DDR-Architektur, keine historische Bedeutung/Architektur, kein Konzept, wenig schön/einladend) - kein Gefühl I.s.V. „Platz“
· sehr unschön und lädt nicht zum Bleiben ein, da er hauptsächlich aus Straße und Steinen besteht, keinen Schatten spendet und keine Möglichkeiten zum Verweilen bietet.
· Sehr verkehrslastig, eher unruhig und kein schöner Aufenthaltsplatz. Rein funktional, suboptimale Ampelschaltungen für Fußgänger*innen, die einen Bus erreichen wollen.
· sehr ausladend groß, lange Fußwege zum überqueren, sehr einsehbar und übersichtlich, keine Reize im Sinne von Farben/Elementen/"eye catcher", monoton, nichts besonderes
· als Verkehrsknotenpunkt (laut, hohes Verkehrsaufkommen) und Barriere (mehrere Ampeln, schwer zu überwinden mit dem Rad und zu Fuß), kein Platz zum Aufenthalt, wenig grün
· dominiert von Autos, unübersichtlich, Fußgängerunfreundlich, laut kein Platz an dem man sich aufhält, einer von dem man möglichst schnell, Bus, Auto, zu Fuß weg möchte
· Als Ampelkreuzung. Wenn es nicht Fritz- Förster-PLATZ hieße, wüßte ich nicht, dass es ein Platz währe. Es währe nichts anderes als jede große Kreuzung in einer Großstadt
· hauptsächlich als Straßenverkehrsknotenpunkt, als Fußgänger und Radfahrer bin ich eher unterrepräsentiert; den Platz als solchen nehme ich nicht als Aufenthaltsort wahr
· Der Platz ist sehr zubetoniert, sehr laut und im Sommer sehr heiß, weil er sich so aufheizt. Er ist eigentlich kein Platz, sondern eine überdimensional Straßenkreuzung.
· Eine große, unübersichtliche Kreuzung mit vielen Ampeln und wenig Grün. Als "Platz" habe ich ihn (abseits vom Namen) wegen seiner fehlender Betretbarkeit nie wahr genommen.
· Es ist ein Verkehrsknotenpunkt, der eigentlich in der Nähe der Universität vollkommen fehl am Platz ist. Er ist Laut, es stinkt, er ist grau und verbreitet schlechte Laune.
· größere Kreuzung - Verkehtsknotenpunkt - schnell fahrende und viele Autos - betriebsam, laut... Achtung ist geboten: Fußgänger, Radfahrer, Autofahrer und nun auch E-Scooter.
· vor allem als stark frequentierte Kreuzung, jedoch wirken die Hochhäuser je nach Witterungslage sehr gestaltend, ebenso der Eingang zum Campus mit den gestalteten Grünflächen
· Eher als Kreuzung/Verkehrsknoten. Würde mir aber Platz-character wünschen. Ich kann mich erinnern, dass einmal eine Kundgebung auf Seite des int. Studierendenhauses stattfand.
· Wirkt offen und groß als Verkehrsknotenpunkt. Aber dadurch auch sehr grau und laut (Beton, Straßen, ...). Wirkt als Platz eher unbekannt, nur beim Studentenmilieu sehr bekannt.
· Sehr viel und schneller Pkw- und Lkw-Verkehr. Ich nehme den Platz also als sehr laut, unsicher und damit auch gefährlich wahr. Für mich ist es definitiv kein Ort zum Verweilen.
· ein asphaltierter Verkehrsknotenpunkt für Busse, Pkw-Verkehr und Fahrradverkehr. Es fehlt grüne Bepflanzung am Rand der Fahrbahnen. Jetzt überwiegt der graue, trostlose Asphalt
· Wahrnehmung nur als stark frequentierte Kreuzung. Keine Wahrnehmung als Platz, da die DDR-Bauten nur entlang der Berg-bzw. Hochschulstraße entstanden und keinen Platz bilden.
· groß, weitläufig, gute Querungsmöglichkeiten für Fußgänger / Radler, Kennzeichen sind der Backsteinbau mit dem Observatorium und die Mensa, von den Gebäuden her nicht einheitlich
· Übermäßig viel Verkehr, unruhig. Als erster großer Platz den man nach der Autobahn wahrnimmt, besitzt der Platz keine für die Stadt Dresden angemessene repräsentative Erscheinung.
· unübersichtlich, viel Verkehr und vor allem auch viele verschiedenen Verkehrsmittel, gerade als Fahrradfahrer sehr anstrengend, wird eher als große Kreuzung als als Platz wahrgenommen
· sehr groß, man kann ihn kaum in einem Zu überqueren und muss oft auf der Querungsanlage anhalten, viel Verkehr, viel Beton, nicht wirklich grün, aber auch sehr frei und übersichtlich
· Grau, zugepflastert, versiegelt. Flach, ohne höhere Bepflanzung. Grün nur an angrenzenden Grundstücken, unnötige weite, unbebaute aber gepflasterte Fußgängerflächen im Kreuzungsbereich
· Keine Identität als Platz. Eher eine laute Grossstrassenkreuzung mit ein paar Ampeln. Mir fehlt allgemein Bäume und Pflanzen, ein abgetrennter Bereich von den Autos für alle Fußgänger.
· Asphalt- und Betonwüste; Lärm- und Gestank-Hot-Spot; Ort für Proletentum in Kraftfahrzeugen und Raserei; nicht als "städtischen Plan" sondern ein für Autoverkehr platzierten leerer Raum
· Nein, aktuell ist dies für mich eher ein Verkehrsknotenpunkt - allerdings kein "städtischer Platz". Belebung des Platzes nur durch Studenten - sonst nur Autos und ÖPNV bzw. Fahrräder.
· Schon allein die Bezeichnung als "Platz" empfinde ich als sehr schmeichelhaft. In meiner Wahrnehmung handelt es sich vor allem um eine große Straßenkreuzung mit minimalem Aufenthaltswert.
· keine Aufenhaltsqualität auf dem Großteil des Platzes im Sommer ganztätig warm bis heiß sich teilweise mehrfach kreuzende Rad- und Fußverkehrsströme provozieren gefährliche Situationen
· sehr verkehrsreich - wirkliche Platzsituationen nur an den Rändern (mehrere durch den Verkehr zerteilte Plätze) - Vegetation hauptsächlich an den Rändern, die Mitte wirkt dagegen kahl
· Hauptsächlich als eine große Kreuzung. Aber auch in gewisser Weise als "Eingang" zum Campus, da ich von Zuhause aus zu allen für mich relevanten Gebäuden über den Fritz-Foerster-Platz komme.
· In Wesentlichen eine verkehrsreiche Kreuzung, die auf den Autoverkehr zentriert ist. Die Wege als Fußgänger und Radfahrer sind lang, die Busse stauen sich, von Aufenthaltsqualität keine Spur.
· Keine Identität als Platz; Wahrnehmung vorrangig als große Straßenkreuzung; die den Platz prägenden Hauptstraßen teilen den städtebaulichen Raum, statt ihn zu verbinden; fehlende Platzfassung
· Man nimmt ihn kaum als Platz wahr, bis auf die kleine Fläche Pflaster am internationalen Gästehaus ist es für mich eher eine große Kreuzung. Die öffentl. Verkehrsanbindung ist aber sehr gut.
· Leider nur noch als störende Vielverkehrsautokreuzung, deren Besichtigung zusammen mit dem Klang- und Geruchserlebnis als Platzerlebnis, um dort zu Verweilen, mir nicht mehr in den Sinn kommt.
· es ist eine große Kreuzung, welche zwar Elemente die sich wiederspiegeln dem Platz aber keinen Erkennungswert geben, oft ist grauer Beton vorhanden welcher nicht unbedingt zum verweilen einlädt
· Der Platz ist momentan als Verkehrsknotenpunkt (Innenstadt, Autobahn, Strehlen, Löbtau) funktional gestaltet und behandelt Fußgänger und Radfahrer ziemlich fair, ist aber nicht besonders schön.
· Er ist ein Verkehrsknotenpunkt für Pendler, Bussen, Radfahrer und Studenten zu Fuß. Desweiteren ist er ein markanter Treffpunkt als Ausgangspunkt für weitere Aktivitäten in der näheren Umgebung.
· Der Fritz-Foerster-Platz ist für mich nur eine größere, KFZ-dominierte Kreuzung. Im Gegensatz zu anderen Plätzen ähnlicher Dimension in Dresden, hat dieser keinerlei interessante Besonderheiten.
· mit viel Autoverkehr, Abgasen und Lärm. Die Offenheit mit den großen gepflasterten Flächen macht den Platz ungemütlich. Als Fußgänger oder Radfahrer braucht man lang, um den PLatz zu überqueeren
· Auto vs. Studenten- Platz. Eher Kreuzung als Platz stressige, riesige Kreuzung mit enorm viel Verkehr, besonders viele Autos, viele Räder, viele Fußgänger, viele davon im Rudel. Schlechte Luft.
· Aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens, wirkt der ffp eher als Kreuzung. Den Platz-Charakter habe ich nur einmal so wahr genommen, als auf der nord-ost Seite des Platzes eine Kundgebung stattfand.
· Als reinen Verkehrsplatz, ohne Aufenthaltsmöglichkeit. Ein Platz, der mehr eine Kreuzung ist als ein Platz. Man kann die Grenzen nicht greifen, da die umliegende Bebauung sehr unterschiedlich ist.
· Überdimensionierte, menschenfeindliche Betonwüste und Kreuzung mit lebensgefährlichen und frustrierenden Ampelschaltungen! Häufige Konfliksituationen zwischen Radfahrern, Fußgängern und PKW-Nutzern
· Ich nehme ihn vor allem als verkehrslastig und laut wahr, aber er ist stehts sauber und wirkt optisch positiv auf mich. Als Platz hätte ich ihn jedoch nicht wahrgenommen, da die Straßen dominieren.
· tatsächlich habe ich ihn noch nie als Platz wahrgenommen, sondern nur als riesige Kreuzung: laut, unübersichtlich, ein Ort für die motorisierten Verkehrsteilnehmer, um schnell von A nach B zu kommen
· Nur Verkehrspunkt. Eine hässliche Kreuzung, die vor allem für den Auto- und LKW-Verkehr ausgerichtet ist. Ich hätte ihn ohne den Namen nie als "Platz" wahrgenommen. Es steht ja nicht mal eine Bank da.
· Keine Identität als Platz, Hauptsächlich als Verkehrsknotenpunkt, wo sehr viele Autos entlang fahren und die Regelung von Fahrrad- und Fußgängerverkehr unübersichtlich und zu Stoßzeiten kritisch ist.
· sehr viel Beton und sehr grau und langweilig, aber sieht ganz modern aus, nicht heruntergekommen generell eher nichtssagend, empfinde den Platz nicht als solchen sondern eher einfach als breiteren Weg
· Als ein überdimensionierter Verkehrsknotenpunkt mit dem Fokus auf der Durchlässigkeit des MIV. Aufenhaltqualität ist in keiner Form vorhanden. Wird der Torfunktion für die Universität nicht gerecht.
· laut, voller Autos, sonnig, ungemütlich, viel Trubel, viele verschiedene Verkehrsteilnehmer/-arten kreuzen hier und sich, gefährlich, nicht schön, diesen Platz mit kleinen Kindern oder Fahrrad zu queren
· Da ich häufig zu Fuß unterwegs bin, nehme Ich den Platz vor allem als Hindernis war. Da der Platz an sich praktisch nur aus einer großen versiegelten Fläche besteht, bietet er auch sonst keinen Mehrwert.
· Die anliegende Kreuzung mit ihren ständig gefüllten Straßen zieht die gesamte Aufmerksamkeit auf sich. Das ganze Umfeld verschwindet darin. Zudem gibt es auch keine deutliche Abgrenzung oder eigenen Stil.
· Ich nehme ihn als relativ graue, zubetonierte Fläche mit sehr viel Verkehr wahr. Als "Platz" an sich würde ich ihn nicht direkt bezeichnen, weil er hauptsächlich aus Straßen für Autos zu bestehen scheint.
· insgesamt guter Verkehrsknotenpunkt, angenehm weit und offen, aber hat keinen "Eyecatcher" (Brunnen, Grünflächen, etc). Die offene Fläche in Richung STadt finde ich angenehm (nicht mit Häuserfronten zugebaut)
· hohes Verkehrsaufkommen von Autos, Fahrrädern und Fußgängern, im Vergleich zum Rest von Dresden gute Ampelschaltung, wenig Identität als Platz, eigenartige Verkehrsführung durch spitzwinklig aufeinander Straßen
· Keine Identität als Platz; Wahrnehmung als Straßenkreuzung ohne Platzcharakter; die den Fritz-Foerster-Platz prägenden Hauptstraßen teilen, statt zu verbinden; fehlende städtebauliche Einfassung und Blickpunkte
· Mittlerweile nur noch als Betonwüsten- Verkehrsknotenpunkt der den gesamten Campus zerschneidet. Keine Aufenthaltsmöglichkeiten, keine Sitzgelegenheiten, keine Gastronomie, keine Veranstaltungen, kein Treffpunkt
· unübersichtlich, groß, laut, mit viel Verkehr, erfordert Wachsamkeit, ist hektisch, als Radfahrer braucht man lange, um von einer Ecke zur nächsten zu kommen, alles ist grau/bebaut, man will dort nur schnell weg
· Die Identität des Platzes, wird von dem Verkehr bestimmt. Als Verknotung vieler Wege, wirkt er unendlich groß und schon von weitem anstrengend. Er ist eher eine Hürde, die man queren muss, als ein Ort zum verweilen.
· Dem Platz fehlt jegliche Aufenthaltsqualität (abgesehen von dem kleinen Stückchen Wiese vor der Bio-Mensa). Es ist eine lärmende und stinkende Autokreuzung mit zu viel Autoverkehr, dem jeglicher Platzcharakter fehlt.
· Groß, laut (zumindest was die Bergstraße angeht, Zellescher Weg/Nürnberger Str. häufiger eher verkehrsarm), kahl, fast ohne Begrünung. Kein Platz zum Verweilen, sondern einer, den man schnellstmöglich überqueren will.
· weite wege, schlechte organisation d. verkehrs (zb sehr mühsam mit Fahrrad/ zu Fuß zu überqueren), Bushaltstellen ungünstig angelegt (wege vom/ zum bus), wenig Charakter d. Platzes (nicht mehr als eine Straßenkreuzung)
· Teilweise sehr viel Platz für Fußgänger und Fahrradfahrer, teilweise vielzu wenig. Für Autos wurden weniger Kompromisse gemacht obwohl die Anbindung nach Osten mit der Existenz der Autobahn A17 weniger wichtig wurde.
· Der Fritz-Foerster-Platz ist eine viel befahrene Großkreuzung und Andockpunkt für die öffentlichen Verkehrsmittel an die TUD. Der Fritz-Foerster-Platz bietet keine Aufenthaltsmöglichkeit, es ist ein Verkehrsknotenpunkt.
· EIn hässlicher Verkehrsknotenpunkt, der allenfalls für Autofahrer von Vorteil ist. Für die Zehntausende Studenten und Mitarbeiter der TU bietet er nur Nachteile (Feinstaubbelastung, Verkehrslärm, die große Unfallgefahr).
· absolut ätzend, nervtötend, laut, stinkend. Es gibt in Dresden viele üble Plätze für FußgängerInnen und Radfahrende , das ist der übelste. FußgängerInnen und Radfahrende treten in Pulks auf und werden zu Tausenden verarscht.
· ich nehme ihn ausschließlich als Auto-Kreuzung wahr. Emissionen und die räumliche Trennung des Campus sind die Folge. Es ist absolut kein Aufenthaltsbereich und in Stoßzeiten ist der Platz für Fahrrad- und Fußwege zu gering.
· Stark versiegelter Verkehrsraum. Zerstückelter städtebaulicher Raum, dagegen helfen auch Streifen im Pflaster nichts. Zu kleine Bäume schaffen es nicht, den historischen Bezug zum Kreisplatz räumlich erlebbar zu machen.
· Als sehr laut und im Sommer sehr heiß. Ein Platz der kein Platz ist, sondern nur ein Verkehrsknotenpunkt. Er besitzt keinerlei Qualitäten die zum verweilen einladen und er wird eher zum Hindernis als zum Eingangstor zum Campus
· Als Verkehrsknotenpunkt. Ich fahre nur drüber, habe keine nähere Bindung zu ihm. Seit dem Ausbau der B170 kommt er mir tatsächlich recht überdimensioniert und kahl vor. Das wurde mir noch bewusster beim Anblick der Luftbilder.
· seit die Haltestelle nicht mehr so heißt, sondern "Technische Universität", kann kaum noch einer von den Jungen <20 Jahre was mit Fritz-Foerster Platz anfangen - Verkehr läuft gut - gute Verteilung von Fuß- und Radwegen
· Trotz Brücke ist es ein geteilter Platz, auf der einen Seite (Audimax) hat er trotz des Straßenlärms eine Art Aufenthaltscharakter, auf der Seite der Mensa ist es ungemütlich. Eine Identität als Platz hat er dadurch nur bedingt.
· Als Verkehrskreuzung die sehr auf Autos ausgelegt ist. Grau. Asphalt und Beton. Laut. Nicht als Platz zum verweilen. Dort muss man durch, um wo anders hinzukommen, aber niemand will zum Platz an sich (mal Demos ausgenommen).
· Hauptsächlich als laute, stark befahrene Straßenkreuzung mit großen versiegelten Flächen und lieblosen Grünflächen. Stressig Ausgefranst, ohne klare Abgrenzung und mit uneinheitlicher Bebauung ohne wesentlichen Bezug zum Platz.
· Nicht als Platz, sondern als Kreuzung, die Spuren für den motorisierten Individualverkehr liegen eindeutig im Fokus. Da ist kein "Platz", an dem man gern ist (fehlende Begrünung, insb. Bäume, nicht genügend Sitzmöglichkeiten usw.).
· Zweckmäßiger Durchgang zur Autobahn bzw. zum Wasaplatz. Der Platz als solcher hat mit dem Verlust des Kreisels seine Eigenartigkeit verloren. Die teilweise Begrünung in den Betonbottichen wäre durch heimische Bäume besser gelungen.
· Ich nehme den Fritz-Foerster-Platz als große Kreuzung/Verkehrsknotenpunkt wahr. Mittelpunkt ist aktuell der motorisierte Verkehr. Die Freiflächen wirken nur wie verbreiterte Bürgersteige. Insofern hat er keine Identität als Platz.
· Ich nehme den Fritz-Foerster-Platz eher als unattraktive Verkehrskreuzung wahr. Als Platz würde ich ihn nicht bezeichnen, denn es gibt nur eine unvollständige bauliche Platzfassung. Er fungiert eher als wichtiger Verkehrsknotenpunkt.
· mir ist der Platz in seiner Gesamtheit zu unscheinbar; eigentlich ist der Fritz-Foerster-Platz nur als riesige Kreuzung in meinem Bewusstsein vorhanden, der Platz lädt auf keinen Fall zum Verweilen ein aufgrund des Verkehrsaufkommens
· Ich vermute, das Fällen der Bäume sollte den Fritz-Foerster-Platz in eine übersichtliche Verkehrsfläche verwandeln. Das scheint gelungen. Wohlfühlfaktor ist nicht vorhanden (obwohl es noch rudimentär Pflanzflächen/Pflanzkübel gibt)
· unübersichtlich riskant, bedrohlich (als Fahradfahrerin), da breite Straßen, viele und viele unterschiedliche Verkehrsteilnehmer (Auto, Straßenbahn, Bus, Fahrradfahrer, Fußgänger) aus vielen Richtungen lädt nicht zum Verweilen ein
· Wichtiger Knotenpunkt zwischen Autobahn und Stadtzentrum (Hauptbahnhof) sowie als Haupt-Umstiegsplatz für Studenten. - nicht Fußgänger-, geschweige denn Fahrradfahrer freundlich - Nicht als "Platz", sondern nur als Straßenkreuzung
· Ich nehme den Ort selbst kaum als Platz wahr. Viel mehr als Verkehrsknotenpunkt. Der Platz stellt für mich keinen Aufenthaltsort dar. Durch bestimmte Objekte sollte der Platzcharakter hergestellt werden, zum Beispiel Sitzmöglichkeiten.
· Als Verkehrsknotenpunkt. Ich fahre nur drüber, habe aktuell keine näherer Bindung zu ihm. Seit dem Ausbau der B170 kommt er mir tatsächlich recht überdimensioniert und kahl vor. Das wurde mir noch bewusster beim Anblick der Luftbilder.
· Eine furchtbare Fokussierung auf Autos mit riesigen Straßen die Autofahrende zum Rasen einladen und den Platz in jeglicher Hinsicht unattraktiv machen: Zum Queren, zum Verweilen, zum Treffen ist er völlig ungeeignet und man möchte nur weg.
· unangenehm. man hält sich nicht länger dort auf, als unbedingt nötig. Im Sommer ist es dort extrem heiß. Meist ist er durch den Verkehr sehr laut. Der Platz wirkt vernachlässigt, da weder baulich noch durch Begleitgrün ein Rahmen gegeben wird
· Der Platz wird fast ausschließlich durch den Autoverkehr bestimmt. Außerdem fehlen Bäume oder ähnliches, die lediglich neben dem Beyer-Bau vorhanden sind . Insgesamt ist er sehr trist, obwohl er ja so etwas wie das Eintrittstor zum Campus ist
· Hauptsächlich als Straßenkreuzung, der Charakter als Platz ist mir nicht wirklich bewusst. Hinweis: Ich habe eine Sehbehinderung (Blindheit) und orientiere mich daher ausschließlich durch Gehör und Tastsinn mittels Blindenlangstock im Stadtverkehr.
· Der Platz geht etwas unter, weil drumherum sehr weit ausgebaute Straßen mit viel Verkehr sind. Der Platz an sich dient eher als Abkürzung der Fahrrad- und Laufwege und weniger dem Aufenthalt. Der Platz ist eher kahl und grau, sozusagen unscheinbar.
· Sehr schade, dass bei der Renovierung der Mensa nicht erkannt wurde bzw. sich nicht der Mut gezeigt hat, dass sie aus Sicht von Norden am Platz viel zu klein, zu schwach, zu wenig imposant ist. Die vorgelagerte Plastik ist viel zu klein für den Platz.
· Der Platz hat keine Aufenthaltsqualität, keine Fassung und ist somit kaum mehr als eine x-beliebige Kreuzung. Der Bedeutung als wichtiger Verkehrsknotenpunkt und zentraler Platz der TU Dresden und in der Südvorstadt bzw. Räcknitz wird er nicht gerecht.
· Der Platz ist eine Verkehrsplanersünde, die nur Rücksicht auf den Kfz-Verkehr nimmt, und das auch noch schlecht. Als Fußgänger und Radfahrer ist der Platz mit seinen Inseln und unterschiedlich geschalteten Ampel unübersichtlich und gemeinhin gefährlich.
· Ein wichtiger Verkehsknoten. Nach seiner Umgestaltung ist leider sehr viel versiegelte Fläche entstanden. Ich würde mir eine stärkere Begrünung (insb. größere Bäume) wünschen, um die starke Erwärmung der Fläche zu mindern und den Verkehrslärm zu "schlucken".
· laut - weil viel Verkehr und Stau zu den Stoßzeiten groß - weil aufwändig zu queren gefährlich - weil sich Fußgänger und Radfahrer ringsherum die gleichen Wege teilen (gerade weil hier auch viele Kinder unterwegs sind - Lukaskindergarten Hochschulstraße)
· Das ist ein Platz, der durch viele Verkehrsströme dominiert wird und welchen ich nicht als bevorzugten Lebens- oder Freizeitraum empfinde. Er wirkt vom Zweck der Wegekreuzung bestimmt und ist durch den Wegfall/ Sanierung der Mensa deutlich unatraktiver geworden.
· Der Platz wirkt auf mich hauptsächlich wie eine Übergangszone auf der Studenten von Punkt A zu Punkt B gelangen wollen. Gelegentlich trifft man hier Bekanntschaften, zum Verweilen lädt der Ort eher nicht ein da der Platz start durch den Straßenverkehr geprägt ist.
· Der Fritz-Foerster-Platz ist sehr übersichtlich und verfügt über ein gut durchdachtes Ampelschaltsystem, als wirklichen Platz nehme ich ihn allerdings kaum wahr. Durch das hohe Verkehrsaufkommen ist es zudem sehr laut, sodass man dort ohnehin nicht verweilen möchte.
· It's essentially a big traffic
intersection, with some pavers that make it look circular from space, and some
planters to give it colour. There's no useful public
space there, no gateway, nothing very pleasant or memorable, and it's not
recognizable to me as a Platz.
· viel Verkehr, für den schnellen Durchgangsverkehr gebaut - laut - groß - fehlendes Grün - kein Schatten - Platz für Qualitäten wäre vorhanden, bisher ungenutzt - kein Grund, sich dort aufzuhalten vorhanden - Identität als Platz, z. B. Tor zur TU, fehlt
· sehr unangenehm Die große Menge an MIV erschlägt quasi alles andere. Durch Lärm, Blech und Asphalt ist die Aufenthaltsqualität gleich 0. Ich bin jedes Mal froh, wenn ich den Platz hinter mir habe. Die fehlende bauliche Fassung trägt sicher auch einen Teil dazu bei.
· In erster Linie groß, laut und unvollständig. Dem Platz fehlt eine Fassung, dass er auch als solcher wahrgenommen wird. Es fehlt ein urbanes Aufenthaltsgefühl, ebenso wie Einkaufsmöglichkeiten des täglichen Bedarfs in Form von Kiosken, Imbissen, Bäckereien oder ähnliches.
· Ein riesiger Verkehrsknoten auf dem sich zwei hochbelastete Straßen kreuzen und der sich anders als manch andere große Kreunzung durch die hohe Zahl zu Fuß gehender und Rad fahrender Studenten auszeichnet. Als erlebbarer Platz tritt er aus den Gründen nicht in Erscheinung.
· Bisher überwiegt der Kreuzungscharakter. Das geht so weit, dass es z.T. Minuten dauert Kommilitonen zu erklären, wo der ffp ist, weil sie ihn nur als Kreuzung wahrnehmen. Einmal habe ich aber erlebt, wie auf der Fläche auf Seite des int. Wohnheims eine Kundgebung stattfand.
· Aus verkehrstechnischer Sicht gut übersichtlich und funktional. Er bietet sehr gute Anbindungen Richtung Stehlen, Altstadt und Löbtau. Wenn ich zu Fuß bin versuche ich allerdings eine andere Route zu nehmen, da die vielen Autos, Fahrradfahrer und der Lärm mir unangenehm sind
· Hauptsächlich als Knotenpunkt wichtiger Verkehrsverbindungen. Ich denke jedoch, dass der Platz aufgrund seiner Größe, der bestehenden Freiräume und der Lage am zentralen Campus deutlich mehr Lebensqualität ausstrahlen könnte. Der Platz hat in der jetzigen Form keine Identität.
· dominiert durch Verkehr und geringe Aufenthaltsqualität durch hohen Verkehrslärm und Luftbelastung, "Betonwüste" und im Sommer sehr heiß - zentraler Knotenpunkt der TU Dresden, sehr viele Fußgänger und Radfahrer -> Konflikte da Spuren beim Überqueren nicht eingehalten werden
· Katastrophal! Er gilt für mich als Inbegriff fehlgeleiteter, d.h. vollkommen autogerechter, Stadtplanung. Als Fußgänger*in und Fahrradfahrer*in ist es sozusagen eins der Monstren der in der Stadt DD. Für mich dient der Platz als "Durchlaufstation" ohne jegliche Aufenthaltsqualität.
· Als Fahrradfahrender in der jetzigen Zeit als eine furchtbare Städte bauliche Anlage, die nur dem Zweck dient viel Autoverkehr von A nach B zu befördern. Das gilt nicht nur am FF Platz, ganze Elbtal ist eine Fahrrad unfreundliche Gegend, hier steigt man freiwillig vom Fahrrad ab.
· Hauptsächlich als Verkehrsknotenpunkt. Große Menschenmengen gegen 09 Uhr und 13 Uhr, hohes Verkehrsaufkommen. Die Grünflächen sind gepflegt, allerdings nicht sehr ansehnlich. Insgesamt nehme ich den Fritz-Foerster-Platz als eher als eine Fußgängerzone, durchtrennt von Autospuren, wahr.
· er ist vor allem durch Verkehr geprägt - es fehlt ein Gesamterscheinungsbild, die unterschiedlichen Baustile "beißen" sich zum Teil, außerdem ist der Raum, den Straßen, Rad- und Gehwege einnehmen ungemein groß und erschreckend wenig Abwechslung gegeben. Insgesamt ein sehr hektischer Platz
· relativ unbedeutend von der Ästhetik und Bekanntheit, aber Verkehrsknotenpunkt Wird zumeist negativ mit Verkehrslärm und Warten an einer von vielen Fußgängerampeln assoziert Umschlag- und Durchzugsplatz von Studenten, welche sich mit Platz jedoch aufgrund dieser Eigenart wenig identifizieren
· Der Platz wurde mit der damaligen Straßenverbreiterung und Absenkung der B170 am HSZ riesig und wirkt gerade abends wie eine leere Stein-Wüste. Ihm fehlt die bauliche Fassung im Nord-Osten als Pendant zum angrenzenden Uni-Bau und die Mensa müsste als Tor zur Uni gestalterisch mehr betont werden.
· Als Platz, der kein Platz mehr ist, da er von zwei großen Straßen zerschnitten wird. Die verbliebenen Flächen sind lieblos gestaltet und zur Straße hin zu sehr offen. Der Platz für mich nur eine Verkehrsfläche/Durchgangsfläche (zu Fuß, mit dem Rad), die ich auf dem Weg von oder zur Uni genutzt habe.
· ein großer Platz mit hohem Verkehrsaufkommen und in der "grünen Welle" mit vielen viel zu schnellen Autos, die an einem vorbeirasen. Lange Wartezeiten an den Ampeln und schlechte/keine Radwege. Zudem könnte der Platz bedeutend grüner sein, in den Sommermonaten mehr Schatten und Rückzugsflächen bieten.
· Er ist ein absoluter Nicht-Platz. Betonwüste ohne Aufenthaltsqualität. Leider hält man sich dann doch oft auf - ich wüsste nicht dass ich ihn jemals in irgendeine Richtung mit irgendeinem Verkehrsmittel ohne Rotphase überquert hätte. Schlimm sind als Fußgänger und Radfahrer die zu kleinen Mittelinseln.
· Der Platz, der zu meinen Studienzeiten, eher eine normale Kreuzung war, ist mittlerweile einfach nur ein Riesen-Betonfleck, darauf ausgerichtet, dass Autos schnell hinundherfahren. Ich versuche immer nur so schnell wie möglich rüberzukommen und mich nicht aufzuregen und nicht zu viele Abgase einzuatmen.
· Es ist ein stark befahrener Verkehrsknotenpunkt, aber auch von Fußgängern stark frequentiert. Weitläufig versiegelt, es wurde viel Grün weggenommen, der dem Platz vor allem im Sommer fehlt. Man hat bei höheren Temperaturen das Gefühl zu braten und dem Verkehrsdunst/Abgasen sehr ausgeliefert zu sein.
· Sehr große freie Fläche, quasi keine Aufenthaltsqualität durch die großen Straßen und keine Sitzgelegenheiten, zu wenig Bäume, insgesamt eher eine Beton-Wüste, laut, ungemütlich, will man nicht lange sein, aufgrund langer Ampelphasen sehr nervig zu überqueren, "Platz"-Charakter überhaupt nicht wahrnehmbar
· Mir gefällt die Weitläufigkeit, des Areals. In jeden Fall (egal ob mit Auto, Rad oder zu Fuß) ist die Verkehrssituation zufriedenstellend. Ein bisschen mehr „Grün“ würde nicht schaden. Eine „bauliche Platzfassung“ würde dem Flair schaden. Es muss nicht alles bis auf den letzten Zentimeter zugebaut werden...
· Der Platz wirkt sehr unsortiert - Die vorhanden Gebäude (abgesehen von den Altbauten) sehen nicht sehr attraktiv aus. - Die Grünflächen lassen zu wünschen übrig - Betonwüste - Fehlen einer baulichen Platzfassung - Ein Ort an dem man nicht verweilen will sonder nur schnell umsteigt oder durchfährt
· keine Identität als Platz Mein Sohn wurde dort fast einmal mit seinem Laufrad überfahren viele Abgase Mehr grün - luftreinigende Pflanzen, wie mal eine Wand in der Nähe der HTW stand, mehr Bäume, eine Uhr fehlt, vielleicht eine Brücke als Überquerung von der Ecke Hochschulstr zur Ecke Hörsaalzentrum
· Die vielbefahrene Straße dominiert, Fußgänger und Radfahrer sind sich gegenseitig oft im Weg, weil viel los ist und die Wege kaum getrennt sind. Zusätzlich sind Radfahrer in beide Richtungen unterwegs. Ein Graffiti hinter der Bushaltestelle (Richtung Hochschulstraße) lässt den Platz ungepflegt wirken. Grün fehlt.
· Als Fußgänger ist er ein riesiges Hindernis, laut und ungemütlich. Als Autofahrer ein Verkehrsknoten an dem ich eigentlich immer nur geradeaus drüber fahre. Der Platz ist eher eine überdimensionierte Kreuzung, erst aus der Vogelperspektive sieht man, dass er ja doch rund ist. Der Platz lädt nicht zum verweilen ein.
· Der Fritz-Foerster-Platz ist in seiner aktuellen Gestaltung ein reiner Verkehrsknotenpunkt mit einem riesigen Aufkommen an PKW-, LKW-, Fusgänger-, Fahhrad- und Nahverkehr. Es gibt aber keine wirkliche Platzfassung, also keinen Ort, den man als Mittelpunkt des Platzes, z.B. auch zur Verkehrsberuhigung, ansehen könnte.
· Verkehrsknotenpunkt, hohes PKW, LKW, ÖPNV, durch Bergstraße als Autobahnzubringer, aber auch Zellescher Weg als wichtige Tangente, durch den TU Campus aber auch viel Fußgänger bzw. Fahrrad-Verkehr - im Gegensatz dazu fehlt da der Ausgleich durch mehr Bäume und grün (die großen Bäume wurden vor 1-2 Jahren erst gefällt
· In erster Linie sehe ich den Platz als einen der wichtigsten Verkehrsknotenpunkte zur Verteilung des Verkehrs in die Stadt und aus der Stadt heraus. In zweiter Linie ist der Platz Vorplatz bzw. Teil des Universitätscampus. Als architektonisch gestalteter Platz ist er eher nicht wahrnehmbar (keine platzbildende Gebäude)
· hauptsächlich als Autoverkehrsknoten mit grünem Rand. Es habe mich ein paar Mal dort als Treffpunkt verabredet und es gibt, abgesehen vom Autolärm tatsächlich auch Ecken, wo man angenehm sein kann (aber keine Bänke oder Infrastruktur dafür.) Die Fläche ist für eine Kreuzung sehr groß – aber ein Platzgefühl kommt nicht auf.
· Steinerne Einöde. (Besten Dank übrigens für die Beispiele "z. B. Fehlen einer baulichen Platzfassung, keine Identität als Platz", die dank der negativen Vorgaben auch größtenteils negative Antworten hervorrufen werden. So gehen neutrale, ergebnisoffene Umfragen _NICHT_. Davon abgesehen: Sie haben mit Ihren Vorgaben recht. ;)
· Den Platz nehme ich fast gar nicht als Platz wahr, da er fast nur ein einziger Verkehrsknotenpunkt ist. Es gibt keine baulichen Platzgrenzen, bzw. stehen die vorhandenen Gebäude zu weit weg um den Platz fassen zu können. Auch die zwei sich kreuzenden 4-spurigen Straßen tragen dazu bei, dass man den Platz nicht als Platz wahrnimmt.
· Um die Studentenwohnheime ist die Infrastruktur gut ausgebaut: Grün, Fahrradständer, Bänke, separierte Zonen. Stadauswärts wird der Platz verkehrstechnisch optimiert: überschaubar, ausreichend Fahrspuren, Ampelregelung. Die Fugängerzonen sind langweilig, laden zum weggehen ein - für eine guten Transfers sind sie okay, mehr nicht.
· Der Platz ist baulich nicht gefasst und wirkt wenig einladend, da keine Attraktivität zum Verweilen (keine Bänke, hohe Lärmbelastung). Durch die nahezu fehlende Bebauung hat er eher einen „zugigen“ Charakter. Positiv sticht das Gebäude von SAXONIA Systems hervor, stellt aber einen einzelnen Körper ohne dass es bauliche Bezüge gibt dar.
· Kein städtischer Platz, es handelt sich um eine große Kreuzung. Als städischer Platz müsste eine großflächige Nutzung durch die Bürger/Studenten gegeben sein. Eine herkömmliche platzräumliche Fassung kann hier nicht gegeben werden, da durch die großen Straßenquerschnitte keine ausreichende/Platzbildende Schliessung/Fassung möglich ist.
· Ich vermisse keine bauliche Fassung des Platzes. Die offene Weite ist typisch für Dresden. Gerade darin sehe ich auch die Identität des Platzes. Außerdem besteht eine Fassung nach Süden, wenn auch eine großzügige. Die Neue Mensa mit ihrer Terasse gewinnt durch die Weite enorm. Darüber hinaus wird der Platz vor allem vom Straßenverkehr geprägt.
· Für mich ist er mehr ein Verkehrsknotenpunkt, der die Stadt mit dem Umland verbindet (Autobahnzubringer), aber auch Ankunftsort an der TU Dresden durch die Nähe des Hörsaalentrum und der Busverbindung zum Hauptbahnhof bzw. der zentralen Uni-Bus-Linie 6. Allerdings lädt er nicht zum Ankommen ein und rückt auch die Universität in den Hintergrund.
· Es ist vor allem eine Verkehrs- und Betonhölle, kein Platz, der von den vielen vielen Passanten genutzt werden könne. Die Verkehrssituation ist gerade für Fußgänger und Fahrradfahrer extrem gefährlich. Es ist eine angesichts der zentralen Lage komplett verschenkte Situation, positiv gewendet: städtebaulich gibt es unermesslich großes Potential.
· als Straßenkreuzung, die im eigentlichen Sinne weniger ein Platz, als vielmehr ein Infrastrukturknotenpunkt ist. Die Nutzung ist sehr stark durch die Verkehrsflüsse und die entsprechenden Signalanlagen getaktet. Ein eigentliches Zentrum des Platzes fehlt und den grünen Rand hat man in den letzten Jahren sukzessive verbaut (zB Ausbau der Bergstraße).
· Ich finde den Fritz-Foerster-Platz verkehrstechnisch katastrophal. An jeder Straße gibt es zwei Ampeln, die nicht gleichzeitig grün werden. Das ist total gefährlich. Ästhetisch bietet der Platz eigentlich überhaupt nichts. Als richtigen Platz an dem man sich aufhalten möchte, empfindet ihn glaube ich niemand. Man muss da eben durch, weil er ein Knotenpunkt ist.
· Ich nehme ihn als etwas chaotisch wahr und fühle mich aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens nicht wohl. Wenn ich mit dem Fahrrad unterwegs bin, fahre ich gar nicht gerne über den Fitz-Förster-Platz, weil die Fuß- und Radübergänge schlecht getrennt sind und deshalb leider oft Fußgänger die Radwege verwenden und anders herum. Das hindert einen guten Verkehrsfluss.
· Überwiegend negativ. Es ist geschmacklose Asphalt/Betonpiste ohne Kunst, ohne Aufenthaltsqualität, auf dem sich im Sommer die Hitze staut. Zu Fuß Gehende und Radfahrende kommen sich in die Quere. Nahezu der gesamte Platz ist dem Autoverkehr gewidmet - das ist nicht mehr zeitgemäß und peinlich für den Campus der TU Dresden, von Autoschneisen zerschnitten zu werden.
· Ich nehme den Platz als sehr große Fläche wahr. Ein grobe Strukturierung kann nur anhand der entferrnten Gebäude erfolgen. Dem Platz fehlt bzgl. einer erhöhten Wiedererkennbarkeit eine gewisse Einzigartigkeit. Die ist ähnlich dem benachtbartem Nürnberger Platz. Dessen aktuelle Neubebauung gibt ihm langsam ein Gesicht und damit eine geewisse Wiedererkenbarkeit.
· nicht als Gesamtplatz, eher in der jeqweiligen Situation: Haltestellennutzung, optisch nicht als Gesamtplatz wahrnehmbar, Verkehrstrassen zerschneiden den Platz, hohes Verkehrsaufkommen besonders zu Hauptverkehrszeiten verlangt Aufmerksamkeit als Fußgänger, Radfahrer, Autofahrer lauter Ort, fast ständig Geräuschkulisse, im Sommer sehr heiß trotz vorhandenem Stadtgrüns
· Schön weiträumig, übersichtlich und von den Ampelschaltungen gut getaktet. Als Platznehme ich ihn vom Auto aus allerdings kaum wahr, eher als große Kreuzung. Auf der Nördlichen Seite würde ich mich mangels Beschattung nicht wirklich aufhalten wollen. Auf der südlichen ist zwar Schatten, aber dich die Geländer Welt der Bereich zu separiert, um optisch zum Platz zu gehören.
· leider als Asphaltwüste, die dem durchrollenden Autoverkehr in die und aus der Stadt sowie dem Beton bis an den Straßenrand Vorrang einräumt; als im Sommer sengende Herdplatte mit Abgasen, kein Ort an dem man sich länger aufhalten möchte; leider als Ergebnis einer Stadtplanung, die das Grün als letzten Punkt auf der Planungsliste hat. Parks als Wohnqualität erscheinen als Luxus
· Als Verkehrsknotenpunkt sehr wichtig und belebt, von Süden kommend "Eingangstor" zur Stadt; mit dem Fahrrad nehme ich ihn als gefährlich und als Autofahrer als unübersichtlich war; zuviel Asphalt, Beton, Versiegelung (vor allem nördlich bei den Wohnheimen) und dadurch im Sommer zu heiß und durch den Verkehr zu stickig, im Winter zugig und kalt... mehr Stadtgrün wünschenswert;
· Er ist riesig groß und voller Asphalt. Im Sommer ist er extrem heiß. Hier ist es oft sehr laut. Die Wege sind weit und als Fußgängerin muss man oft Straßen kreuzen. Es dauert sehr lange, den Platz zu überqueren. Der Platz ist unangenehm - obwohl die unmittelbare Umgebung sehr schön ist (Unicampus, Wiese rund um die Mensa), bin ich nicht gerne hier - ich suche den Abstand zum Verkehr.
· Für mich stehen die Bushaltestellen und die Kreuzung im Vordergrund. Sonst ist er für mich eine leere, nicht begrünte Fläche. Es dauert recht lange ihn zu überqueren, allerdings sind die Ampeln recht gut geschaltet. Vergleichbar mit dem Albertplatz ist er nicht, auch wenn beide theoretisch ähnliche Aufgaben erfüllen. Tatsächlich wird vorrangig die südliche Hälfte von Fußgängern genutzt.
· Verkehrsintensiver Knotenpunkt (besonders zu Stoßzeiten). Autobahnzubringer-Straße. Punktuell Temporär viele Fußgänger (Anlieferung und Abtransport von Studierenden per Bus). Hektisch. Laut. Wenig grün. Eher grau und trist. Große Fläche. Nicht Radfahrerfreundlich (Radfahrer und Fußgänger kommen sich in die Quere). Keine Möglichkeiten sich aufzuhalten. Keine Einkaufs- oder Einkehrmöglichkeiten.
· Übergroßer Verkehrsknoten, dessen abweisend Wirkung durch abgehende Straßentrassen (außer Hochschulstraße) und fehlende Fassung noch verstärkt wird. "Ausfransen" des Platzes in nahezu alle Richtung mit Ausnahme der Bebauung im Nordwesten. Querung für Fußgänger unattraktiv, absoluter Vorrang für Straßenverkehr. Keinerlei Aufenthaltsqualität. Riesige, nutzlos zugepflasterte Fußwegflächen im Nordosten.
· groß, laut, grau - die Lage an zwei Hauptverkehrsadern ist für einen Unicampus denkbar ungünstig 2. als eine Schneise durch den Campus (Wird man aber nicht ändern können - die großen Straßen sind nun mal da). 3. "Das ist also die TU Dresden?" Das Tor zur TU wird der Platz wohl nie werden - da besitzt der Nürnberger Platz weitaus mehr Potenzial, wenn man ihn denn auch klug bebaut . Noch hat man die Chance.
· In seiner Gesamtheit nehme ich den Platz vornehmlich als Verkehrsknotenpunkt für den motorisierten Individualverkehr wahr. Dadurch ist es dort laut, es herrscht schlechte Luft, und z.T. ist es dort wegen der starken Versiegelung auch recht warm. Insgesamt wirkt der Platz auch "sehr grau" wegen des großen Anteils gepflasterter und Asphalt-Flächen. Mir ist auch nicht klar, warum der Platz den Namen von Fritz Förster trägt.
· Er war und ist ein zentraler Verkehrsknoten im Dresdner Süden. Hier kreuzten /-en sich 2 wichtige Bundesstraßen, wobei eine mit der Eröffnung der A17 diesen Status aberkannt bekam. Des weiteren ist er seit jeher mit der TU Dresden verbunden, er ist quasi der Zugang zum Unigelände. Es ist kein Platz zum Flanieren und Bummeln, dafür ist er nie geplant worden und hat dafür auch nicht das breite Publikum wie in der Innenstadt.
· Wenn ich vom Campus Richtung SLUB laufe (o. umgekehrt) meide ich meistens wegen des vielen Verkehrs den Fritz-Foerster-Platz/Zelleschen Weg und nutze die Fußgängerbrücke. Dazu kommt, wie im Beispiel unterhalb des Textfeldes gut zusammengefasst, das Fehlen einer baulichen Platzfassung, und die fehlende Identität als Platz. Wenn es eine Identität des Platzes gibt, dann als Knotenpunkt für den motorisierten Individualverkehr.
· Der Platz erscheint eher als Autobahn - Zu- und Abringer in die Stadt als ein „Platz“ auf dem Campusgelände. Es ist laut, im Sommer stinkt es zu den Stoßzeiten im Berufsverkehr tatsächlich stark nach Abgasen. Außer wenn sich Freunde und Kommilitonen zufällig an der Ampel zufällig begegnen und kurz unterhalten bietet der Platz kein Raum zum Aufhalten, er ist also auch für Studenten als Fuß- und Radfahrer nur ein Verkehrsknotenpunkt...
· als Verkehrsknotenpunkt. Da er direkt sich unmittelbar am Hörsaalzentrum befindet ist er Ein- und Ausstiegspunkt vieler Studierender. Außerdem kreuzen sich zwei mehrspurige Straßen (Zellescher Weg und Bergstraße). Er ist belebt durch die Dynamik des Verkehrs, jedoch nicht aktiv durch Menschen. Die Grenzen des Platzes verlaufen, da er nicht räumlich gefasst ist. Es ist kein Platz der Begegnung, sondern eher ein Platz des "Vorbeigehens".
· Aufgrund der großen, und meines Erachtens wichtigen (B170 als Autobahnzubringer), Kreuzung, wird der Platz "zerteilt". V.a. den Teil auf der Seite der TU (Beyer-Bau, Neue Mensa) habe ich lange nicht als Teil des Platzes wahrgenommen bzw. dem Fritz-Foerster-Platz zugeordnet. Lediglch den Teil auf Seite der Hochschulstraße tritt in meinen Augen als Fritz-Foerster-Platz in Erscheinung, da hier eine größere zusammenhägende Fläche existiert.
· Geräumiger Platz mit guter Verkehrsregelung. Gute Beleuchtung. Auch durch die röhrenartigen Leuchtkörper, welche leider etwas gealtert sind. Die Abstände der eingrenzenden Gebäude ist erfrischend weit. (Vor allem da in Dresden ja jede letzte Ecke bebaut werden muss) es fehlen ggf. Bäume oder weiteres Grün. Ich wohne seit 1982 in Dresden und habe den Platz immer als Zentralen Verkehrsknotenpunkt für individual als auch ÖPN-Verkehr wahrgenommen.
· sehr unangenehm. Man fühlt sich als zu Fuß Gehende*r wie ein Fremdkörper zwischen den ganzen Autos. Die Lautstärke und die Luftvershmutzung führen dazu, dass ich möglichst schnell wieder weg sein möchte. Unterhaltungen sind anstrengend. Insbesondere in den Pausen fühle ich mich durch den wenigen Platz für unmotirisierte Verkehrsteilnehmer*innen unsicher. Die Wartezeiten an den Ampeln sind unangenehm. Der gesamte Platz ist vor allem eine große Verkehrskreuzung.
· Definitiv ist dieser Platz nicht als solcher wahrnehmbar. Der Platz ist vielmehr eine riesige Kreuzung mit Millionen von Ampeln, aufgrund welcher man als studentischer Fußgänger schonmal zu spät zur Vorlesung kommt. Auf diesem Platz hält man sich nicht auf, man läuft nur darüber. Trotz der Zentralität fehlt hier eine Straßenbahnhaltestelle. Die Buslinie 66, Hauptverkehrsmittel vieler Studenten, wird der Versorgung der Mobilität zu Stoßzeiten hier kaum gerecht.
· Der Platz hatte vor den großen Umbaumaßnahmen Anfang der 2000er Jahre Charme. Leider ist dies im Zuge des Ausbaus der Bergstraße abhanden gekommen. Den Platz nehme ich als gesichtslose Steinwüste wahr. ich passiere diese Stelle nicht bzw. schnellstmöglich. Ein Minimum an Aufenthaltsqualität ist hier leider nicht gegeben (im Sommer neben der Identitätslosigkeit sehr heiß, sehr hohes Verkehrsaufkommen), dies steht in einem starken Kontrast z. B. zur George-Bähr-Str.
· Er h a t eine Identität: "Unwirtliche vielspurige Kreuzung, vom Kfz-Verkehr dominiert"; dem Kfz-Verkehr ist der weitaus größte Anteil der kreuzenden Straßenzüge gewidmet; als Fußgänger ist man - immer wieder an roten Ampeln wartend - den Emissionen der Kfz schutzlos ausgesetzt; einzig positive Elemente sind vereinzelte Bäume, deren Wachstumsbedingungen (Wurzelraum, Wasserversorgung) hoffentlich erlauben, dass diese Bäume bald ausgedehnte schattende Kronen entwickeln(?).
· Wirkt nicht wie ein Platz, sonder mehr wie ein Autobahnkreuz, stört das urbane Leben im Universitätsumfeld in seiner Entfaltung. Er beendet das sonst gut gelungene "Univviertel" entlang der Bährstrasse viel zu abrupt. Eine Bebauung der Südseite in ähnlicher Kubatur wie das Zeissgebäude vis a vis wäre optisch schon hilfreich. Den Platz fußgängerfreundlicher zu gestalten wird wgeen des Vekrehrs schwer, aber zumindest ein gefassterer Eindruck würde schon eine positive Wirkung haben.
· Für mich ist der Platz bisher reine Verkehrsfläche ohne Aufenthaltsmöglichkeit oder -qualität. Leider reißt er ein ziemliches Loch in den Campus, wie auch der Zellesche Weg als Querachse den Campus durchschneidet. Für Studierende wie mich werden diese Verkehrswege weniger als Wege denn als Barrieren wahrgenommen. Sie sind sehr laut und auch nicht ungefährlich. Für Radfahrer ist relativ wenig Platz und Gefahr, mit Fußgängern zu kollidieren. Der motorisierte Verkehr dominiert sehr stark.
· Als zentraler Punkt im Dresdner Studentenleben, der dafür jedoch wenig "Prestige bietet". Die Anlage als Rund ist hübsch, er ist jedoch zu grau und Verkehrslastig. An sonnigen Tagen entsteht durch den geschlossenen Fußboden schnell eine hohe Wärme. Als wichtiger Verkehrsknoten, bei dem Stau relativ verlässlich abfließt, bei dem man jedoch mit jedem Fahrzeug zuverlässig immer anhalten muss. Zu Fuß muss man den Platz oft diagonal überqueren, sodass man auch immer an den zahlreichen Ampeln warten muss.
· an sich als historischer Kreisplatz schön angedeutet, insgesamt durch fehlen der rundungsbetonten Randbebauung (außer Beyer-Bau) aber nicht gut gefaßt. definitiv zu langweilige Flächengestaltung (graues Betonpflaster) Für einen Platz dieser Fläche ist die Aufenthaltsfunktion völig unterrepräsentiert (keine Gemütlichkeit, keine Belebung als Nutzungsfläche) ein Platz den man normalerweise nicht als Platz sondern als weite Fläche wahrnimmt, weil man ihn als Verkehrsteinehmer (Fuß,Rad Auto) einfach nur schnell queren möchte
· Der Fritz-Foerster-Platz ist das Einfallstor für alle Menschen welche sich über die A17 und B170 auf den Weg in die Stadt gemacht haben. Er kann auch als erstes Aushängeschild für die Stadt Dresden angesehen werden. Steht man hier im Stau oder kommt nur schleppend voran, dann bleibt dies aufjedenfall negativ bei jedem Touristen in Erinnerung. Außerdem ist dieser Platz auch ein Sinnbild von multikulturellem Zusammenleben in Dresden. An den Bushaltestellen und Ampeln finden sich Menschen aus den unterschiedlichsten Teilen der Welt ein.
· Schwierig. Ich habe das Gefühl, das zum einen durch den starken Verkehr als auch durch den WInkel der treffenden Straßen ein sehr weite nicht symethrische Kreuzung entsteht. Dies trübt sehr das Gefühl, die Kreuzung als "Platz" wahrzunehmen. Zusätzlich gibt es einen starken Unterschied zwischen den " Ecken" des Platzes. Hier ist z.B. die Seite der Neuen Mensa und der Studentenwohnheime sehr offen/hell wobei die George-Bähr "Ecke" durch die verschiedene Wegeführung von Rad und Fußweg, sowie der Begrünung nicht als Teil des "Platz" wirkt.
· Der FFP wirkt eher wie eine große lebensfeindliche Fläche, die auf die Belange des MIV optimiert wurde, mit riesigen versiegelten Flächen. Die Belange von Menschen, als Radfahrende und zu Fuß gehende, sind unzureichend berücksichtigt, geschweige denn Bedürfnisse nach Aufenthalt/Erholung (Sitzmöglichkeiten, Tische, Bepflanzung (s.u.)) und öffentlichem Leben. Menschen werden mit Barrieren vom Platz fern gehalten. Außerdem wirkt die aktuelle Bepflanzungssituation auf dem FFP, mit den Blumenkübeln, wie gewollt, aber überhaupt nicht gekonnt.
· Für Dresden typisch nehme ich den Platz als eine große Weite ohne ausreichende Fassung war, dessen Gestalt und Gestaltung einzig dem Verkehr dient (auch dem Fahrrad- und Fußgängerverkehr). Identitätsstiftend ist natürlich der Beyer-Bau, aber es wird in keiner Hinsicht eine Qualität ausgebildet, die einem städtischen Platz gerecht wird und z. B. zum Verweilen oder gar als Treffpunkt dient. Will man den Fritz-Foerster-Platz in überschauen, nimmt man ausschließlich Solitäre war, die in Ihrer Masse bzw. Menge nur ein zusammenhangsloses Ensemble.
· Sehr viel Asphalt, viele laute und stinkende Autos, lange Wartezeiten an den Ampeln und häufig dadurch verpasste Busse, immer weniger Grünpflanzen. Als eines der Ankunftsportale der TU Dresden und zentraler Punkt zu viel auf Autos ausgelegt bzw. ein toter Platz, der ganz und gar nicht zum Verweilen einlädt, sondern den man schnell wieder verlassen möchte. Der schönste Moment, den ich mit diesem Platz verbinde, war als für den Zubringer der FFF Demo für einen kurzen Augenblick die Krezung komplett gesperrt war und man mitten über die Kreuzung laufen konnte.
· Ich nehme den Fritz-Foerster-Platz wahr: Als Hindernis beim Radfahren (signalisierte Fuß- und Fahrradübergänge); Als Verkehrsknoten, ausgelegt auf den MIV; Als großen Platz, dessen gegenüberliegendes Ende eine ganz andere Welt ist (große Entfernung, fußgänger-belebte und -unbelebte Seite; Als ein von zwei Toren zur Universität (neben dem Nürnberger Platz) (Torwirkung trotz der Trennungswirkung zwischen Universität und Platz aufgrund von der Fußgängerbrücke, von der Böschung der S-O-Ecke und von der Beflanzung zwischen Universitätsgebäuden und Verkehrsfläche);
· Mit dem Ausbau der B170 im Bereich der Bergstraße wurde der Campus in zwei Teile zerschnitten. Es ist laut, die beliebte Wiese vor der Neuen Mensa ist einer breiten Pflasterfläche gewichen, die nahtlos und trostlos in den Fritz-Foerster-Platz übergeht. Nicht nur die bauliche Platzfassung fehlt, sondern die Karkheit des gesamten Platzes lässt ihn eher als undefinierbare Fläche denn als Platz erscheinen. Insgesamt zu weitläufig, ohne Struktur, vollkommen fuß- und radfahrerunfreundlich, da man an den Ampeln ewig warten muss und davon dann auch noch reichlich zu passieren hat.
· Der F-F-Pl. ist nach meinem Empfinden ein wichtiger/stark belasteter Verkehrsknotenpunkt, nicht viel mehr. Als städtischen Platz nehme ich ihn nicht wirklich wahr, weil das weniger ein Platz ist als mehr eine große Kreuzung. Als Platz kann man das nicht bezeichnen. Ehrlich gesagt hat mich das Satellitenbild am Anfang der Umfrage überrascht, dass von oben auch eine runde Platzform gebaut wurde (Diese kann man in Person nur wenig wahrnehmen.) Man könnte auch einfach den Namen F-F-Pl. vergessen, die Haltestelle in (H) Bergstraße umbenennen, und das hätte denselben Charakter.
· Ich finde ihn sehr grau, es ist viel Asphalt, im Sommer sammelt sich dort die Wärme. Die Bäume am Rand sind ganz hübsch, aber zu wenige. Mit den angrenzenden Uni-Gebäuden verbinde ich ziemlich viel, vor allem gute Erinnerungen. Die vielen Autos stören mich meistens und die Radwege sind ziemlich eng. Ich finde es nicht gut, dass der Zellesche Weg vierspurig ist. Dieser Plan, den zweispurig mit breiteren Radwegen und mehr Grün zu machen hat mir Hoffnung gegeben, aber das ist jetzt wohl durch. Insgesamt ist der Platz an sich nicht besonders schön, da kann echt noch viel passieren.
· Ich nehme den Fritz-Foerster-Platz als einen kreisrunden Platz wahr, auf dem sich zwei große Verkehrsachsen kreuzen. Ich nehme diesen Platz als Barriere sowohl Ost-West- als auch in Nord-Süd-Richtung wahr. Die meisten Menschen besuchen diesen Platz nur um ihn zu überqueren oder um zu den Haltestellen des ÖPNV zu gelangen bzw. sie zu verlassen. Viele Menschen, welche den ÖPNV nutzen, versuchen alternative Haltestellen zu nutzen (Nürnberger Platz, Mommsenstraße, SLUB). Fahrradfahrer umfahren oft den Fritz-Foerster-Platz (Campus + Brücke über B170, Reichenbachstr., Münchner Str.).
· Er hat in meiner Wahrnehmung in den letzten 20 Jahren kaum bis wenig Städtebauliche Veränderung erfahren. Er ist gleichwohl auf Grund der Wichtigkeit als Verkehrsachse, Autobahnzubringer, der Verbindung zwischen TU, den Stadtteilen und insbesondere den neu geschaffenen Einkaufsmöglichkeiten der Nürnberger Strasser, Münchner Strasser sehr empfindlich gegenüber undurchdachten Änderungen. Es gäbe aber zwingend Bedarf an einer Fußgängerfreundlichen Einfassung. Im Moment befährt man diesen Platz eher mit Auto oder Bus und weiss sofort wo man sich befindet. Als Fußgänger ist der Platz absolut uninteressant.
· Da am Tag viele Menschen quasi direkt von der Autobahn kommend über den Platz in die Stadt fahren, ist es dort immer sehr voll und besonders laut. Der Kfz Verkehr dort ist ziemlich vorherrschend. Aber aufgrund der zentralen Lage auf dem Campus ist der Platz auch immer von sehr vielen Studenten bevölkert, die zu Fuß unterwegs sind oder mit dem Rad. Auch die öffentlichen Verkehrsmittel fahren dort sehr häufig, um die Studenten zur Uni zu bringen. Allgemein ist der Platz sehr geschäftig und voll, besonders auf der südlichen Seite. Aufenthaltsqualität vermisst man dort leider aufgrund des Lärms und des Verkehrsaufkommens.
· Als großdimensionales Verkehrsbauwerk (ultra-breite Straßen, riesige Leuchten), auf dem der Mensch als Fußgänger und Radfahrer nur geduldet wird. Auch wenn der Platz ein "Ankommensplatz" auf dem Campus sein könnte, kommt mir der Verkehr hier eher überregional vor, mit den ganzen Regio-Bussen und als Autobahnzubringer. Die eigentlich großzügigen Platzflächen (vor allem im Süden hangabwärts oder nach Westen zum Campus hin) wirken mit ihren verlorenen Waschbeton-Pflanzkübelchen eher als Karrikatur und der allgegenwärtige Verkehrslärm sorgt nicht für eine moderne, urbane Atmosphäre, sondern einfach für wenig Aufenthaltsqualität.
· Der Platz hat gar keine Indentitaet als Platz und sieht nicht schoen/mordern aus. 1. Ich hätte viel mehr Erwartung für diesen Platz, weil der Platz genau außer meinem Fenster steht und ich dort während meines Studium Jahre lang wohnte. Als der erster großer Bauwerk/Platz, den man zuerst sieht wenn man in die Stadt Dresden einreist oder in den Campus der TUD einreist, ist der erste Augenblick von riesiger Augenblick, um einen einen guten Eindruck zu geben. So ein Eindruck habe ich leider weinig, da es keine Indentitaet bei dem Platz gibt. 2. Der Verkehr bei dem Platz ist wenig modern, wo direkt an der Eingang der TECHNISCHEN Uni liegt
· Der FFP kann kein städtischer Platz sein, da der nicht innerhalb der Stadt liegt, sondern in einer Vorstadt. Ein städtischer Bebauungscharakter wäre daher unpassend. Durch den Umbau in den 2000er Jahren und die gefällt Bepflanzung steht der Charakter eines Verkehrsknotenpunktes im Vordergrund. Ein Platz würde sich nicht durch die Einfassung sondern auch durch seine Gestaltung definieren - z.B. Nürnberger Ei, Wasaplatz oder Barbarossaplatz. Der Platzcharakter ging durch den Kreuzungsumbau verloren. Die Kreisform wird nur alibihaft durch die Bäumchen aufgenommen. Die Lager der Radwege und Blumelkübel unterstützt eher den Kreuzungs-Charakter.
· Ich nehme den Platz nicht als Platz wahr, sondern (1) als autobahnähnliche Schneise, die das Campusleben zerschneidet und (2) als Zubringerstation des ÖPNV zum Campus. Ich stehe sehr oft auf der Verkehrsinsel mit der Fußgänger- und Fahrradampel vom Zelleschen Weg zur G.-Bähr-Straße, meist mit dem Fahrrad. Ich nutze die Buslinie 62, ab und an auch 66. Aus Fußgänger, ÖPNV-Nutzer und Radfahrersicht ist der FFP ein Hindernis und Ärgernis: Laut, Vorrang des Autoverkehrs, schwierige Ampelphasen, enorm kompliziertes Umsteigen zwischen Linien 66 und 62 (je nach Richtung), ständige Konflikte zwischen Fußgängern und Radfahren an der o.g. Überquerung.
· Seit geraumer Zeit, also länger als 12 Monate, nur noch als Haltepunkt, Umsteigepunkt des ÖPNV bzw. Durchfahrt des Individualverkehrs. Der Platz und die Umgebung wird allgemein nicht mehr wahrgenommen, wobei mehrere Faktoren und Ursachen auch hier eine Rolle spielen. Trist, monoton, kein Verweil- bzw. Anziehungspunkt mehr. Die stadtplanerische ist hier nachrangig, bzw. sekundär einzuordnen. Grundlegende Fragestellung ist wie öffentlicher Raum genutzt und wahrgenommen werden soll, auf Dauer oder zumindest langfristig. Langfristig soll definiert werden, Veränderungen welche in 15 - 25 Jahren durchaus nachgesteuert oder verändert werden / können.
· Voll auf Autos fokussiert; Ampelschaltungen schlecht mit Tendenz zu lebensgefährlich für Fußgänger und Radfahrer Bei Querung der Straße in zwei Abschnitten schaltet zum Teil die entferntere Ampel zuerst auf grün, dann die näherliegende. Wird zweitere grün, ist erstere zum Teil schon wieder rot. Diese Einstellung, die mir noch in keiner anderen Stadt begegnet ist, in Dresden aber öfter vorkommt, führt dazu, dass Fußgänger und Radfahrer oft zwei Ampeldurchgänge brauchen, um EINE Straße zu überqueren. Für Nicht-Ortskundige oder unkonzentrierte Menschen ist diese Schaltung lebensgefährlich, da man zum Teil versehentlich auf die hintere Ampel achtet und somit vor ein Auto läuft.
· Er ist überhaupt nicht als städtischer Platz wahrnehmbar, da außer für Kfz keine Fläche für andere Funktionen vorhanden ist. Keine Aufenthaltsqualität und damit auch kein städtischer Platz in eigentlichem Sinne. Keine Anmutung von Urbanität. Vollkommen entrückt von der Uni und dem Hauptcampus. Verlärmt, dreckig, unsicher. Raserpiste und Haupttransitstrecke für Kfz. Wahrnehmbar als Relikt aus der Zeit der autogerechten Stadtplanung und der DDR. Vollkommen überdimensionierte Infrastruktur, die allein den motorisierten Individualverkehr privilegiert. Fuß- und Radverkehr ist nur lästiges Beiwerk, unsicher und ungefährlich für Nicht-Kfz-Verkehr. Letztlich beispielhafter Platz für den Eindruck, dass Dresden "autofokussiert und konservativ" ist.
· Dieser Platz wird hauptsächlich von der riesigen Kreuzung und den Massen an Fahrzeugen geprägt, die hier permanent entlangfahren. Er ist laut, es dauert ewig bis man die Straßenseite gewechselt hat und es gibt kaum Möglichkeiten den KFZ-Verkehr zu umgehen. Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist ebenfalls nur mittelmäßig. Als Radfahrer sollte man sich gut überlegen, ob man hier entlangfährt, da zum Einen die Fahrzeuge eine permanente Gefahr darstellen, zum Anderen ist das Fußgängeraufkommen so erheblich, dass man eigentlich nur schieben kann. Ebenfalls sehr gefährlich ist dieser Ort für Fahrer kleiner motorisierter Zweiräder, da die Agressivität der KFZ-Fahrer in den letzten Jahren sehr deutlich zugenommen hat und hier keine Möglichkeit eines Ausweichens besteht.
· Nein. Er ist durch viel zu breite Verkehrsschneisen zerschnitten. Ein Platz, auf dem man sich gerne aufhällt, ist er nicht. Der Beyer-Bau wirkt unvollendet. Hier fehlt ein baulicher Abschluss. Vor etwa 100 Jahren gabe es, soweitt ich weiß, Pläne für einen Bau mit hohem Turm in der Mitte. Teil dieses Komplexes wäre der Beyer-Bau geworden. Ich wünsche mir eine Vollendeung dieses Komplexes mit hohem mittigen Turm, dessen Architektur sich respektvoll gegenüber dem bestehenden Bau verhält. Auch die andere Platzseite in Richtung Hochschulstraße sollte räumlich gefasst werden. Die überdimensionierte Bergstraße muss drastisch zurückgebaut und mit einer Straßenbahn versehen werden. Der Zellesche Weg muss deutlich schmaler werden mit einer vernünftigen (!) Fahrradinfrastruktur sowie der lange gplanten Straßenbahnverbindung.
· Überhaupt nicht passend zu einer Uni, da viel zu viele akustische und visuelle Reize! Speziell wir Hypersensiblen / AD(H)Sler sind dadurch sehr benachteiligt und leiden extrem darunter, sondern es wäre auch für alle anderen Menschen deutlich gesünder, wenn alles entspannter wäre! Ich vermisse Fußgängerbrücken (natürlich auch für Fahrradfahrer und auf Fortbewegungshilfen Angewiesene) und Wände, die die Überflutung durch akustische und visuelle Reize verringern. Zudem vermisse ich ebenfalls Schilder etc die darüber aufklären, wie förderlich etwas mehr Ruhe für unser aller Gesundheit wäre. Darunter fallen eben solche egoistischen und unnötigen Sachen wie lautes Schwatzen, Schuhe, die Geräusche erzeugen ("Stöckelschuhe", "Lackschuhe", " Pocheschuhe" (Zitat: meine kleine Schwester)), im Weg herumstehen und gehen, wie es einem gerade passt, etc..
· Der Platz hat ziemlich viel versiegelte Flächen (Asphalt, Pflaster, …), im Sommer ist es dort zu heiß (manchmal 40 °C und mehr) und zu sonnig. Durch den Verkehr ist der Platz auch sehr laut und die Luft ist schlecht. Der Fritz-Foerster-Platz ist einer der Stellen mit der schlechtesten Luftqualität und den meisten Überschreitungen der Grenzwerte für NOx und Feinstaub in ganz Dresden. Im Studium haben wir mal Lärmmessungen gemacht und kamen auf 80 bis 90 dB, selbst wenn man schon 10 m von der Bergstraße und dem Zelleschem Weg entfernt war. Wenn ich zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs bin, versuche ich den Platz zu vermeiden (und nutze dann z. B. in Ost-West-Richtung die Fußgängerbrücke über die Bergstraße und den grünen Innenhof zwischen Willers- und Recknagel-Bau). Wenigstens gibt es am Fritz-Foerster-Platz Fußgängerampeln, so dass man sicher über die Straßen kommt, und ein paar Bäume (unterhalb vom Hörsaalzentrum; Nordostseite links u. rechts der Einmündung Hochschulstr.) und Blumen (in Kübeln). Schade ist, dass rings um die Neue Mensa alles kahlgeholzt wurde, mehrere Bäume vorm Mathe-Bau gefällt wurden und dass Kirschbäume auf der Wiese hinter der Bushaltestelle auf der Nordseite des Zelleschgen Wegs (Grünfläche zwischen Hochschulstr. und Einsteinstr.) verschwunden sind, die Kirschen dort haben echt gut geschmeckt. Was auch fehlt, ist ein Durchgang für Fußgänger u. Radfahrer zwischen Mathe-Bau und Neuer Mensa (da ist eine Mauer dazwischen), so dass man vom Zelleschen Weg direkt zum grünen Innenhof zwischen Willers- und Recknagel-Bau / Gerber-Bau kommt.
· Bäume
· mehr Grün
· Mehr Bäume
· Mehr Grün!!
· Kreisverkehr
· Bepflanzung.
· ...mehr grün
· Kreisverkehr?
· Mehr Begrünung
· Mehr Bäume ...
· B170 in Tunnel
· Weniger Verkehr
· Soll so bleiben
· Mehr Bepflanzung
· mehr Grünanlagen
· Mehr Grünflächen
· Weniger Fahrspuren
· mehr Bepflanzungen
· Raumkanten stärken
· Verkehr minimieren
· Weniger Autospuren.
· Erhöhung Grünanteil
· neue Mensa abreißen
· Reduzierung Verkehr
· spontan leider keine
· Bäume, Springbrunnen
· Einengen, Bepflanzen
· „Neue Mensa“ kann weg
· Platzfassung ergänzen
· Reduzieren einige Wege
· Mehr Grün und Schatten.
· Weniger Platz für Autos
· Kleiner, grüner, leiser.
· Bepflanzter Kreisverkehr
· Mehr Grüne und Sitzbanken
· Begrünung, Brunnen, Bänke
· Verkehrsinsel mit Bäumen.
· Ein Tunnel für die Autos.
· Weniger Spuren für Autos.
· Weniger Autos, mehr Bahn.
· Zweispuriger Kreisverkehr.
· schmalere Autofahrstreifen
· Ggf. Kreisverkehr schaffen
· Umsetzung als Kreisverkehr
· Begrünung, Fußgängeüberweg
· Einschränkung des Verkehrs
· Mehr Grün, mehr Sitzplätze
· Deutlich mehr Bepflanzung.
· die ist gut so wie sie ist
· Mehr grün, weniger verkehr
· Weniger Verkehr, mehr Bäume
· Eine Fußgängerunterführung.
· Kreisartige Fläche schaffen
· Weniger Verkehr, mehr Grün
· mehr Grün, mehr Beschattung
· Bänke, mehr Grün (Schatten)
· Bebauung, die dem Raum fasst
· Reduzierung des Autoverkehrs
· Fußgänger und Fahrradbrücken
· Unterführung für Autos bauen
· Trennung von Fuß- und Radweg
· Café, Restaurant, Biergarten
· ehrlich? Weg mit den Autos...
· mehr Schatten spendende Bäume
· Mit der Aufteilung der Straße
· kostenfreie Parkmöglichkeiten
· ev. Kreisverkehr mit viel Grün
· mehr grün, weniger Autoverkehr
· Anderer Verlauf der Autostraßen
· Autotunnel wie am Hauptbahnhof.
· mehr Grün, Bäume als Landmarken
· Von der Nebenstraße abschneiden
· Aufbau eines besonderen Gebäude
· kreisverkehr mit begrünter Insel
· Begrünung, Brunnen, Bänke, Läden
· Besserer Ausbau der Fahrradwege.
· Bessere Anpassung an Fuß und Rad
· dichtere Bebauung neue Hochhäuser
· Mehr Grün und Tischtennisplatten.
· Fußgängerbrücken auf allen seiten
· mehr Bepflanzung, Urban Gardening
· mehr Fahradwege und weniger Autos
· Überdenken der KfZ-Verkehrsströme
· Besserer Radweg in alle Richtungen
· weniger Verkehr, mehr Grün, Imbiss
· viel mehr Pflanzen, Lärmschutzwände
· Brücken für Fußgänger und Radfahrer
· Brücken zur Überbrückung der Straßen
· mehr Bäume in der unmittelbaren Nähe
· mehr Grünflächen, mehr Raum für ÖPNV
· Untertunnelung der Hauptverkehrsader
· 30er Zone und begrünter Kreisverkehr.
· mehr grün!!! mehr Übersichtlichkeit
· Neue Mensa schnellstmöglich sanieren.
· Tunnel für Fußgänger und Radfahrer
· Schöner, grüner, naturnaher gestalten
· Die Straßenkreuzung kleiner gestalten.
· unterirdische Verlegung der Bergstraße
· Begrünung, Wasserspiel, Aufenthaltsort
· Einzigartig und unterscheidbar machen.
· Unterführung der beiden Schnellstraßen
· Grüne Verkehrsinseln zur Auflockerung.
- mehr Bäume - keine weitere Bebauung
· weniger Autos, mehr Fahrräder und Grün!
· Mehrere Ebenen (Brücken/Unterführungen)
· -mehr Grün -Bänke -kleinere Straßen
· bessere Wegeführung Radfahrer/Fußgänger
· Bäume pflanzen, grüne Inseln anschaffen
· Blockrandbebauung mit markanten Fassaden
· mehr grün, Anbindung ans Straßenbahnnetz
· Über - oder Unterführungen für Fußgänger
· mehr Grünflächen, Sitzbänke, Blumenbeete
· bepflanzen, visuell besser strukturieren
· Mehr Aufmerksamkeit auf den Platz lenken
· Mehr begrünen mit vor allem großen Bäumen
· Kfz-Spuren mit Pflanzenkübeln vollstellen
· Treppe von fehlenden Seiten zu der Brücke
· Mehr Platzcharater durch weniger Verkehr.
· Bergstraße im Bereich des hsz überdeckeln
· Mehr Begrünung oberhalb Studentenwohnheim
· Abbiegespuren rechts ohne ampelschaltung.
· Tunnel/Brücken für einen besseren Verkehr.
· Weniger Autospuren, schnellere Ampelzeiten
· Kreisverkehrkonzept a la Pirnaischer Platz
· Verkleinerung der Flächen des Kfz-Verkehrs
· Bebauung mit Geschäften, Vorkriegsbebauung
· mehr Grün, mehr Fahrradwege, weniger Autos
· mehr Begrünung der Flächen, Farbgestaltung
· Gebäude zur Platzfassung. Autos in Tunnel.
· Verlegung des Autoverkehrs in einen Tunnel
· Blühstreifen für Insekten und weniger Autos
· Entflechtung des Fußgänger und Fahrradweges
· mehr grün, Fahrradparkhaus, weniger Verkehr
· Bäume. Pflanzen. Alternativstraßen ausbauen.
· begrünte Mittelfläche (ähnlich Kreisverkehr)
· weniger Autospuren, mehr Raum für Fahrräder!
· "Grün" zur Trennung von Verkehr und Fußgänger
· Mehrere Grünflächenelemente auch Rankelemente
· mehr grün, kleiner Park mit Sitzmöglichkeiten
· Tempolimit, bessere Radwege, mehr Grünflächen
· Verringerung der Fahrbahnbreite auf je 1 Spur
· Identität statt reiner Nutzen als Knotenpunkt
· Brücken Kreisverkehr Mehr grün Sitzecken
· Fusgängerwege besser von Fahrradwegen trennen.
· anlegen von kleinen Grünanlagen mit Bänken o.ä
· Büsche, Bäume und eine Blumenwiese währen toll
- evtl. mehr Begrünung - weniger Autoverkehr
· unter die Oberfläche legen - vgl. B173 Gorbitz
· Bäume, Aufenthalt, stärkere Abgrenzung zum MIV
· ein entzerrren von Fahrrad und Fußgängerwegen.
· getrennter Radweg und Fußweg, mehr Sicherheit.
· weniger Straße, mehr Aufenthaltsfläche und Grün
· Straßenbahnen würden die lauten Busse ersetzen.
· weniger Autospuren, eine zweite Fußgängerbrücke
· Straßen verkleinern und den Platz mehr begrünen
· Kreuzungsfreie Fahrbahnen schaffen und begrünen
· mehr Grün, Fokus auf Fahrradfahrer und Fußgänger
· Frauen in der Wissenschaft feiern (to celebrate)
· den Platz baulich bzw. durch Grünanlagen fassen.
· Mehr und klar abgegrenzte Bereiche für Radfahrer
· Ein Brückenring für Fußgänger und Fahrradfahrer.
· mehr Aktivitäten anbieten? Sport, Essen, Sitzen?
· Jeweils eine Autospur durch Grünstreifen ersetzen
· Leere Flächen sinnvoll nutzen, z.B. mehr begrünen
· neue Mensa weg Bar als Treffpunkt nach der Uni
· Mehr Sicherheit durch deutlich abgetrennte Radwege
· Mehr Begrünung, aufenthaltsmöglichkeiten wie bänke
· Mehr grün, breitere Radwege und weniger KFZ-Spuren
· mehr Aufenthaltsmöglichkeiten, Kaffees, Bänke usw.
· könnte grüner gestaltet werden (ist "zubetoniert")
· Mehr Grün, weniger Straße, kein Ort zum verweilen.
· Es fehlt die Begrünung und der Platz ist zu sonnig
· Mehr Grün, klare Wege für Fußgänger und Radfahrer,
· Genaue Abgrenzung der Radwege vom Fußgängerverkehr
· bessere Abgrenzung der Platzflächen von den Straßen
· Mehr Platz für Fußgänger und Fahrradfahrer schaffen
· ganz spontan: Kreuzung von 2 Radschnellwegachsen.
· er soll so bleiben wie er ist. es ist alles perfekt
· Grünanteil erhöhen, auch im Bereich der Haltestellen
· Flächen entsiegeln: viel weniger Straßen, mehr grün.
· Verringerung der überdimensionierten Verkehrsflächen
· Wegfall der Kreuzung durch Unterführung der Straßen.
· Autospuren reduzieren und durch Fahrradwege ersetzen
· mehr Grün, mehr Schatten, natürliche Baumaterialien,
· Mehr Bänke, Straßenbahnhaltestelle, Fußgängerbrücken
· Wahrscheinlich eine Verkehrsinsel in der Mittel legen
· bauliche Fassung im NO, Reduzierung der Verkehrsfläche
· Den Verkehr minimieren und somit mehr Freiraum schaffen
· Grünflächen, Sitzgelegenheiten, bessere verkehrsleitung
· Mehr Bepflanzung (Bäume, Wiese), mehr Sitzmöglichkeiten
· Absenkung der Fahrbahn, Fußgänger und Autos in 2 Ebenen
· Autoverbot. Große Fahrradwege. Grünfläche in der Mitte.
· weniger Verkehr, mehr Grün & Bäume, + Bierstuben-Ersatz
· Habe bisher für mich keine Probleme feststellen können.
· Umleitung für die Ausfahrten und Einfahrten vom Autobahn
· mehr wilde Blumenwiesen, größere Haltestellenunterstände
· Untertunnelung für die Strassen und Mini-Park oben drauf
· Mehr Bäume, Büsche, Blumen, Bänke Kleiner Kaffeeverkauf
· Mehr Begrünung, Aufmerksamkeit durch Statuen o.ä. erregen
· Ein Tunnel Richtung Autobahn fällt mir jetzt spontan ein.
· MIV-Fahrspuren absenken (wie zwischen Neuer Mensa und HSZ
· Bessere Ampelschaltung für Fußgänger. Verkehrsbeschränkung
· Kreativere Gestaltungen und mehr Platz im Fußgängerbereich
· Bäume, Pflanzen/Verkehrsberuhigung, Vorfahrt für Radfahrer
· Blumenrabatte oder Monument in der Mitte oder an der Seite
· attraktiver für Füßgänger und radfahrer machen, mehr grün!
· Grüne Fläche einbauen und Bäume sollen einpflanzen werden!
· Mehr Grün und die Übersichtlichkeit möglichst beibehalten.
· Verkehrsinsel in der Mitte oder Kunst und mehr Bepflanzung.
· Einbeziehung von Brachflächen außerhalb der Verkehrsflächen
· Spielstraße, Autofreie Zone, Asphalt abtragen, begrünen ...
· mehr grün, Radwege verbessern (generell auf dem TU Gelände)
· Bessere Leitung der Radwege. Mehr GRÜN durch Bepflanzungen.
· Entscherfung des Kreuzungsbereichs, z.B. durch Kreisverkehr
· Die Platzierung eines Brennpunktes des öffentlichen Lebens.
· Mehr Schatten, mehr grün, schnellere Querung als Fußgänger.
· Brücken für Fahrräder und Fußgänger um Verkehr zu entlasten
· Wie wäre es mit einer offenen Mensa mit Sitzplätze für außen
· Aufstellen von Sitzgelegenheiten Anlegen einer Parkanlage
· Verkehrskonzept für flüssigen Zu– und Abstrom von Fahrzeugen
· Kreisverkehr und bessere Übergangsmöglichkeiten für Fußgänger
· erleichterte Querung für Fußgänger und Radfahrer, weniger MIV
· Verringerung des Verkehrs und Zurückgewinnung von Grünflächen
· Es sollte mehr Grünflächen wie Gras, Büsche und Bäume geben.
· Optische Trennung zur Straße durch sehr dicht gepflanzte Bäume
· Umleitung (zB Tunnel) der Autos, Platz für ÖPNV und Fußgänger.
· Rückbau der 4 spurigen Straßen, breitere Radwege, Bäume, Rasen.
· keine - außer vielleicht: Straßen vergraben und Deckel drauftun
· weniger Autoverkehr, bauliche Einfassung, mehr Grün, Cafés u.ä.
· teilweise begrünte Fußgängerkuppel unter der der Verkehr kreuzt
· Veringerung der Verkehrsbelastung, und Verkleinerung der Straße.
· Straßenbahnschiene, sodass nicht mehr so viele Busse langfahren.
· Mehr Raum für Füßgänger und Radfahrer schaffen. Grüner Gestalten.
· Kreisverkehr - Busspuren - Veringerung der Fahrbahnenanzahl
· Übergang für Fußgänger über Fahrradweg besser gestalten, begrünen
· Ein paar mehr Bäume, wenn möglich Verringerung des Straßenverkehrs
· mehr Schatten, Sitzgelegenheiten, farbenfrohe Begrünung, Hochbeete
· klarere Aufteilung für Fußgänger, Radfahrer und den Straßenverkehr
· Tunnel für die Bergstraße, zum Beispiel wie an der Flügelwegbrücke
· Begrünung der Plätze neben den Straßen, Einbeziehen der alten Mensa
· Mangel an Fußgängeratmosphäre -> Aufenhaltsmöglichkeiten, mehr Grün
· Reduktion der Fahrspuren für Autos. Brücken für Fußgänger/Radfahrer
· Verdichten und die grauen DDR-Bauten sanieren, die im Blickfeld sind
· Der Platz sollte so bleiben wie er ist. Man könnte Bäume hinzufügen.
· Bauliche Fassung. Die Uni braucht doch sicher noch mehr Gebäude...
· Verbesserung der Fahrradverbindung von Nordostseite zu Südwestseite.
· Mehr Flächen für Fußgänger, Plätze. Nicht nur Überquerung der Straßen
· Schwer... eigentlich nur durch Verkehrsreduktion/-verlegung moeglich.
· eine zweite Brücke für Fußgänger analog zur Brücke an der Bergstrasse
· Weniger versiegelte (gepflastert/asphaltiert) fläche, mehr grünfläche
· Kreative Gestaltung der Wege für die verschiedenen Verkehrsteilnehmer.
· Rad- und Fußwege verbeitern, städtebauliche Situation besser nutzen...
· eine Spur weniger für Autos auf dem Zelleschen Weg; ein Kreisverkehr
· Mehr Grünzeug. Zum Beispiel Hochbeete. Zu viel Beton macht nur traurig.
· Um ihn als Platz wahrzunehmen fehlen Grünanlagen und Sitzmöglichkeiten.
· Großräumigkeit des Platzes verbessern, mehr Beschattung, optimierte Wege
· Kreisverkehr, mehr Grün, mehr Sicherheit für Fahrradfahrer und Fußgänger
· sichere und breitere Radwege, deutlich abgehoben Begrünung Windblock
· Bau von platzeinfassenden Gebäuden, am besten mit Läden oder Cafe, etc.
· B172 zwischen Hbf und Autobahn als Tunnel ausführen, Bergstraße entlasten
· Wesentlich mehr grün, und Bäume. Abriss alte Mensa, schaffen eines parks.
· Umleitung von Teilen des Verkehrs, beispielsweise den Autobahnzubringern.
· mehr grün, mehr Aufenthalt, breitere Querungsmöglichkeiten für Fuß und Rad
· Eine Verminderung des Verkehrsaufkommen und möglicherweise mehr Begrünung.
· Verkehrsberuhigung/-verlagerung, Sitzgelegenheiten, Gastronomie/Biergarten
· Die Autofahrenden dazu kriegen, langsamer (=leiser und sicherer) zu fahren
· Weniger Straße, mehr Bäume, mehr Bänke, Tischtennisplatten und Sportgeräte
· Rückbau und kleinteiligere Parzellierung. Neubau für Zweckbauten, Wohnungen
· Begrünung, optische Verkleinerung, z. B. durch vertikale Elemente und Bäume
· Nochmal darüber nachdenken, ob alle zukünftigen Änderungen so sinnvoll sind
· Fußgänger-/Radfahrerebene, um den Platz ohne Wartezeit überqueren zu können
· mehr Grün Die Ampelschaltungen besser auseinander abstimmen (grüne Welle)
· Reduzierung des Kfz-Verkehrsfläche durch Rückbau von Fahrspuren, Begrünung.
· Vielleicht könnte man mehr Bänke aufstellen und Blumenkübel oder Hochbeete
· Stärkere Abgrenzung zwischen Fußgängern und Autos, z.B. durch Brücken, Bäume
· Jeweils mindestens eine Fahrspur weg, dafür mehr Grün. Hecken, Bäume, Wiese.
· Die Rundfassung in der ursprünglichen Form sollte wieder hergestellt werden.
· weniger schneller KfZ-Verkehr (es wird wahnsinnig gerast über diesen Platz)
· straßen einspurig gestalten, dafür mehr Platz für Fahrradfahrer und Fußgänger
· weniger Autos (max eine Spur pro Richtung), Bepflanzung, Fußgängerwege, Bänke
- Radwegsituation verbessern, da sie sich teilweise mit den Fußwegen kreuzen.
· Grünflächen, Gebäude als Erweiterung der slub mit Lernmöglichkeiten und Mensa
· Weitere Funktionen außer Verkehr, z.B. bessere Möglichkeiten zum Aufenthalten
· Nutzung der Freifläche für Parkmöglichkeiten bzw. zentrale Darstellung der TU
· mehr bepflanzen mehr Grünflächen bessere Ampelschaltung mehr Fußgängerbrücken
· Der Raum ist groß genug. Nur der Halzestellenbereich der Linie 66 ist gering.
· Eine besseres, verkleinertes Verkehrsnetz, eventuell mit zentraler Grünfläche.
· Keine. Seit dem ultimativen, autogerechten Komplett-Umbau nicht mehr zu retten.
· spontan leider keine, jeder will sein Recht (Fußgänger, Radfahrer, Autofahrer).
· Fuß- und Fahrradwege sinnvoller gestalten, kleine Grünflächen statt Betonkübeln
· Anzeigetafeln für Abfahrtszeiten für die jeweiligen Stadt- und Überlandbusse...
· grüne Verkehrsinseln und am Rand des Fußweges begrünt (mit Blumen für Insekten)
· Die Ränder mittels Bebauung und Grün fassen, damit ein wirklicher Platz entsteht
· ein park mit hecken zu straße um den lährm der autos vom selbigen fern zu halten
· mehr Grün, stark verbesserte Bedingungen für Radfahrer, endlich eine Straßenbahn
· Verlegung des Autoverkehrs in den Untergrund oder Schaffung von Untergrundplätzen
· Einschränkung des Autoverkehrs, mehr Platz für Fußgänger und Radfahrer, Begrünung
· Verkleinerung der straßen bauliche einfassung begruenung pop up cafes/sitzplaetze
· Mehr grün um den Platz herum, soweit möglich Reduzierung der Kraftfahrzeugpräsenz
· Stärkere Begrünung der nördlichen Fußgänger und Radbereiche, Fahrspuren erhalten!
· Der Fahradweg (zum Fritz-Foerster-Platz) sollte verbreitert sowie geteert werden.
· Keine, ich finde andere Plätze viel unübersichtlicher und schlechter gestaltet...
· weniger graues Pflaster, mehr Grünflächen und besondere Gehölze, kleine Parkanlage
· weniger Verkehr, mehr Grünraum, mehr Aneignungsmöglichkeiten und Sitzgelegenheiten
· umgestaltung der Verkhersströme, direktere Wege für Fußgänger radfahrer ermöglichen
· mehr Bäume, Begrünung, eine bessere Fahrradwegführung vor allem in RIchtung des HSZ
· stärkere Begrünung, Errichtung eines Kiosk, Kaffees, Erbauung von Sitzgelegenheiten
· Mehr Pflanzung zur Einfassung von Hauptwegen (auch hier vornehmlich Süd-West-Seite)
· sinvollere Raumnutzung der Nord-Ost-Ecke. z.B: mehr grün als den einen Rasenstreifen
· weniger breite Straßen, mehr Platz für Grün, Fahrradfahrer*innen und Fußgänger*innen
· Keine. Mir sind die Probleme die ein Umgestaltung nötig machen würden nicht bekannt.
· Bäume und Bänke, etwas Prägendes, ein Symbol (Infos, zu Fritz Förster) für den Platz
· klein Botanischegarten, mehr Baume, ein Wildblumen Feld... mehr bunt soll es sein.
· mehr Aufenthalts- oder Verweilmöglichkeiten, z.B. "Sitzecken", einladender gestalten
· Autos die von der Autobahn kommend in die Stadt fahren und umgekehrt in einen Tunnel.
· Straße unter die Erde verlegen. Platz für Radfahrer und Fußgänger attraktiver machen.
· Fußgängerüberwege mit großen Inseln, um die Trennung nicht so stark wirken zu lassen.
· An drei von vier Ecken des Platzes ist sicher noch Platz für schattenspendende Bäume.
· Grünfläche, wenn es der Platz zulässt einen mehrspuriegen Kreisverkehr mit Grünfläche.
· Reduzierung des Autoverkehrs auf eine Spur zugunsten Fußgängern, Radfahrerern und ÖPNV
· Schaffung von Baumgrüppchen und Wiesenflächen, Bänke, Springbrunnen, Lärmschutz, Cafés
· Mehr Fahrrad- und weniger Autospuren um damit die Begrünung des Platzes zu ermöglichen
· Mehr Grün, vor allem hinter den Studentenhwohnheimen Richtung Kreuzung, vor allem Bäume
· Eine bessere städtebauliche Rahmung, Reduktion der Verkehrsflächen, "Identitätsbildung"
· Weitere Fußgängerbrücke, bessere ÖPNV Anbindung, Kreisverkehr für Autos mit grüner Insel
· Bessere Amelschaltung, Fuß- und Fahrradgänger*innenüberwege breiter gestalten. Mehr Grün
· Bäume, faire Ragwegsführung und eine effizienter getaktete Ampelschaltung für die Autos.
· Unterführung für die Autos, darüber Fußgängerbereich mit Begrünungs- und Begegnungsfläche
· mehr Vegetation dennoch Verkehrswege für Fahrrad und Fußgänger nicht verringern wäre toll
· Kfz Raum nehmen, Geschwindigkeiten reduzieren, Verweilmöglichkeiten für Menschen schaffen
· Versiegelte Flächen in Form von Fußweg begrünen bei gleichzeitigen Erhalt Verkehrsflächen
· Grünanlagen, Einspuriger Verkehr beider Straßen, Pflanzen als Schallschutz, Tempolimit 30,
· Kleine Orte der Entspannung schaffen Autotunnel, Geschäfte für Uni und Anwohner. Begrünung
· Mehr Grünflächen, einheitliche Gestaltung von Designelementen (bspw Bänke, Laternen, Zäune)
· mehr Bäume, mehr Sitzgelegenheiten, markantes bauliches Element (z. B. Kunst, Denkmal, ...)
· großer Kreisverkehr mit Fußgängerüberwegen 30er Zone zur Reduzierung von Lärm und Staub
· mehr Grünflächen, klar erkennbare verkehrsfläche für Radfahrer*innen und Fußgänger*innen
· Reduzierung der Fläche durch nur noch einen Fahrstreifen pro Richtung auf dem Zelleschen Weg
· Grün Pflanzen Kaffe/Espressobar Supermarkt Fahrradständer Unterstellmöglichleiten
· -Verkehr reduzieren - begrünter Aufenthaltsort mit Sitzmöglichkeiten und Sportmöglichkeiten
· es bräuchte etwas, wodurch man den Platz mit seinem Namen wieder in Verbindung bringen kann
· Mehr Grün und beschattete Sitz- bzw. Aufenthaltsplätze, evtl. etwas abgeschirmter vom Verkehr
· Mehr Grün und mehr bunt. Bäumen und Sträucher. Ein Springbrunnen. Eine große Kunstinstallation
· mehr Grün, auch Großgrün - kleinteiligere Planung im Maßstab des Fußgängers und Radfahrers
· Es sollte mehr Straßengrün auf dem Platz geben, damit die Fläche nicht so leer und trist wirkt.
· Reduzierung des Verkehrs fußgänger- und radfahrerfreundlichere Ampelschaltungen und Übergänge
· übersichtlichere Gestaltung für Fußgänger und Radfahrer, Fassung des Platzes durch Vegetation
· breitere, von Fahrbahn getrennte Radwege. bessere Ampelschaltzeiten für Fußgänger, Radfahrer.
· Weniger Kreuzung/Auto; mehr aufenthaltsmöglichkeit; prio für Radfahrer:innen und Fußgänger:innen
· Verkehrsfläche reduzieren, Platz schaffen für Aufenthalt Ringstruktur durch Kreisverkehr betonen
· Verlegung der B170 in einen Tunnel. Dadurch mehr Platz für Fußgänger, Radfahrer, Bushaltestellen
· Die Fahrbahn Bergstraße durch einen Tunnel zu führen. Die geplante Bahntrasse verläuft oberhalb.
· Die Straße kleiner machen (Zellescher Weg/Bergstraße) und den Kfz Verkehr sehr stark eingrenzen.
· Fußgängerbrücken oder - tunnel, um den Studenten den Wechsel der Campusstandorte zu erleichtern.
· Verkehr beruhigen, Begrünte Zone schaffen, optische Eingrenzungen um Platzatmosphäre zu erzeugen
· Bau von Fußgängerüberführungen und Parkähnlichen Verweilanlagen (Sitzgelegenheiten, Kioske, etc,)
· Platz ist ausreichend für alle - ansonsten mehr Grün, vor allem Bäume mit großer Krone wären gut.
· Neben der Bebeaung mit Gebäuden wäre die Ausfstellung von Kunst und Kultur als Blickfang möglich.
· Fußgängertunnel um alle Gehwege miteinander zu verbinden, ohne den Straßenverkehr zu beeinflussen.
· Betonflächen zurück bauen und die Flächen mit Hitze und Trockenheitsresistenten Pflanzen begrünen.
· Kreuzung für den Autoverkehr tiefer legen und oberirdisch nur Straßenbahn, Radfahrer und Fußgänger
· Die Autospuren müssen auf jeden Fall erhalten bleiben. Es kann auf keine einzige verzichtet werden
· Autoverkehr minimieren, Tunnel, Fußgänger und Radfahrer umlenken in Ost und West, grüne Bepflanzung
· Invertierung von Positiv- und Negativraum mit Trennung von Durchgangsverkehr und örtlicher Nutzung.
· Bitte so lassen. Ggf Verkehrsführung/Ampeln der Radwege verbessern/etablieren. Begrünung erweitern.
· Konzentration auf bessere Möglichkeiten für Fuß/Rad/ÖPNV Kreative Elemente im Bezug auf Bildung
· Neue Mensa durch ein anderes Gebäude ersetzen. Links und rechts der Hochschulstr. Bauten platzieren.
· Ampelfreie Querung in alle Richtungen für Fußgänger, Fahrradfahrer Weniger Fahrspuren Mehr Bäume
· Reduzierung von Autofahrspuren (z.T. doppelte Abbiegespuren) Mehr Straßenbäume im Kreuzungsbereich
· öffentliche Uhr, weithin einsehbar von allen Richtungen, zB auf einer Säule in der Mitte des Platzes
· Begrünung auf Seiten des Studentenwohnheims näher an Straße heranziehen Platz durch Grün einfassen
· Straßen weniger Spuren. Mehr Platz für Radfahrer -> und dadurch auch weniger Konflikte mut Fußgänger
· Fahrrad- und Fußgängerwege voneinander trennen, Fokus weg von der Kreuzung lenken (grüne Pufferzone?)
· mehr grün (Bepflanzung, ggf. mobile Beete), mehr Fahrradständer, an den Rändern ggf. Bänke/Sitzplätze
· Linksabbieger überall zulassen Fahrradspuren kreuzen zu oft und für Fußgänger plötzlich die Fußwege
· Brunnenanlage zum Verweilen auf der zubetonierten Fussgängerfläche (vor dem Internationalen Gästehaus)
· Umgebung insgesamt natürlicher gestalten, begrünen und mehr natürliche Materialien verwenden wie Holz.
· Bau einer Brücke mit Aufgängen an allen vier Ecken, sodass Fußgänger und Radfahrer nicht warten müssen
· Keine Autos mehr, Fahrradwege, Begrünung, starke Verringerung des Platzanspruches, Aufenthaltsqualität.
· Straßen schmaler machen, mehr Grün, weniger versiegeln Grünstrifen mit Bäumen zwischen den Fahrspuren
· Weniger Autos,weniger sinnlose Freifläche und mehr Platz für Aktivitäten und menschliche Interaktionen.
· großflächige Begrünung; Schaffung eines attraktiven Aufenthaltsortes nach der Vorlesung oder dem Seminar
· Pflanzung von Bäumen und Schaffung eines Brunnens in Platzmitte, ggf. mit Fontäne/Wasserspenderornamenten
· Bessere und übersichtlichere Radwege, Fahrwege und Fahrspuren besser auflösen, Begrünung der Betonflächen
· Den Autoverkehr durch Reduzierung der Fahrspuren zurück drängen. Möglichst eine Blockrandbebauung zulassen
· große fußgängerwege und radwege unebdingt beibehalten, eventuell auch mehr sitzmöglichkeiten und mehr grün.
· eine verbesserte Begrünung (im Sommer ist es dort unfassbar heiß, insb. wenn man an den Ampeln warten muss)
· Öffnung für den Durchgangsverkehr und Zuwendung an den Campus. Eine beruhigten, strukturierten Grünbereich.
· Kioske und Imbisse, die ein Verweilen sinnvoll machen. Flohmarktmöglichkeit für Studenten Tauschaktionen
· Brücke für Fußgänger und Radfahrer, um von der Nordseite (Bus 61 aus Strehlen) das HSZ besser zu erreichen
· Begrünung der Nord-Ost-Ecke Zellescher Weg/Bergstraße (Hochschulstrasse)...parkähnlich mit Sitzmöglichkeiten
· Bessere Organisation des Verkehrsflusses mit Hinblick v.a auch auf andere Fortbewegungsmittel neben den Autos
· Verkehr unterirdisch führen (wie Wiener Platz oder an der Waldschlösschenbrücke) - Fußgängerunterführungen
· Mehr Bepflanzung- Bäume, Sträucher und Blumen Vergrößerung des Platzes durch Reduzierung der Straßenbreite
· mehr bedeutende Gebäude direkt am Platz sowie dichte Bebauung und große wirkende Hauser die optisch herausragen
· Weniger Fahrstreifen für Autos (generell Verkehr vermindern). mehr Grünflächen mit Bäumen breite Fahrradwege
· Straßenverkehr in Tunnel verlegen. Schaffung eines Autofreien Platzes für Fußgänger, Fahrradfahrer und den ÖPNV.
· Parkbänke und Grünflächen würden mehr zu einer Wahrnehmung als Platz und nicht nur als Straßenkreuzung beitragen.
· weniger Autospuren, weniger Autoverkehr, Lärmschutz, mehr Grün (ggf. auch begrünte Hausfassaden), bessere Radwege
· Mehr Bäume, weniger Platz fürs Auto, mehr Platz fürs Fahrrad und öffentlichen Nahverkehr. Unterführung für Autos
· Gestaltung /Verbesserung der asphaltierten Flächen rund um die Kreuzung. Bessere Kennzeichnung des Unieinganges...
· Brücken für Fußgänger auf allen Seiten. Eindeutige, durchgängige Trennung von schneller Radspur und Fußgängerraum.
· Weniger Autospuren, mehr Fahrradlwege, mehr Grün. Es ist genug Platz, fast ein bißchen Parkatmosphäre zu schaffen.
· Untertunnelung für den motorisierten Individualverkehr; mehr Bäume; mehr Grünpflanzen; bauliche Fassung des Platzes
· keine extra Abbiegespuren --> weniger Raum für Straßen verwendet --> mehr Raum um dem Platz eine Identität zu geben
· weniger Autospuren, mehr Platz für Fuß- und Radverkehr,Verkehrsreduzierung, Geschwindigkeitsbegrenzung herabsetzen,
· Bessere Straßenfassung, eventuell Straße um eine Spur verkleinern Von der Straße getrennte, breite Fahrradwege
· Fahrradschnellwege oberhalb der Straße Tunnel für den Stadt-Autobahnverkehr um den Lärm zu minimieren (und Abgase)
· Geschwindigkeitsbegrenzung für Autofahrer, eventuell Autos auf andere Routen umleiten, nicht mitten durch den Campus
· in jedem Fall keine Verringerung der Verkehrsspuren, aber Fahrradweg parallel zu Autospuren, nicht auf dem Fußweg
· Eine Betonung auf dem Platz oder irgendwie der Platz mehr lebendig macht, lässt er sich die Uni besser präsentieren.
· Gestalten der Wände der Unterführung mit Kunst / Malerei / Grafitti. Mehr Sitzmöglichkeiten und grüne Oasen schaffen
· Eine weitere Fußgängerbrücke zur Haltestelle der 61 Richtung Löbtau, eine ordentliche Wegführung der Fuß- und Radwege
· mehr Vegetation; Reduzierung der Fahrstreifen an den Haltelinien auf maximal zwei je Fahrtrichtung zur Entschleunigung
· Parkähnlichere Atmosphäre, offenerer Boden --> pflanzen wachsen im Boden und nicht in Kübeln, Bänke, weniger Straße...
· Abgrenzung des Platzes zum Verkehr, angenehmere Ausgestaltung des Platzes, mehr für den Menschen weniger für die Autos
· Lufschadstofreduzierung Optische und akkustische Abtrennung Rad und Fußweg von den Autospuren (Wälle, Begünung, ...)
· toller Gestaltungsraum für viel mehr Bäume, Insektenbuntgrün und Kunst, um dem Verkehrsstrom ein Gegengewicht zu bieten
· Vorfahrt für Fußgänger und Radfahrer! Mehr Bepflanzung, Sitzgelegenheiten, weniger Lärm (zB Geschwindigkeitsbegrenzung)
· Alles unterirdisch in Tunnel legen, Lärmminderung durch Bebauung, Ampelsystem für fleißenden ruhigen Verkehr überarbeiten
· Eine Fahrspur für Radfahrer freigeben. Verbote für LKW. Zeichen als Universität setzen dass Deutschland nicht zurückhängt
· Straßenbahnlinie - Fertigstellung der Mensa - eine Skulptur (Kunst) oder (Spring-)Brunnen - Bänke und Bäume
· Nutzung durch Verkehrsflächen (versiegelte Flächen) reduzieren, mehr und größere Bereiche mit Wiesen, Bäumen uns Sträuchern
· Rechtsabbiegestreifen Nürnberger Straße auf 1 reduzieren. - weniger gepflasterte Flächen - Sitzgelegenheiten schaffen
· Meiner Meinung nach soll das Raum eine Trennung ( vielleicht mit Pflanze ) zwischen der Straße und dem Platz gebaut werden.
· Einfassung als Platz - Gestaltung mit viel Grün: vor allem Bäumen, Sträucher, Blumen, Kunstwerke - Sitzgelegenheiten
· Beruhigungspunkt schaffen, evtl. als Kreisverkehr mit Grüninsel strukturiert und Bronzefiguren mit alltäglichen Situationen.
· großer Kreisverkehr; Stärkung der Fußgänger- und Radfahrwege; Integration der umliegenden Gebäude in die Platzstruktur
· Für einen flüssigeren Verkehr sollte über ein mögliches Brücke-Tunnel-System (2 Dimensionen) der Straßenanordnung nachdenken.
· Verbesserung für Fußgänger. Es gibt an jedem Tag mehrere thausend Stundenten hier, die über die breiten Straßen gehen müssen.
· Einbindung größerer Anteile von Grünplanungen, Heraustrennung von Fussgängern aus dem Verkehrsgeschehen zB über Überführungen
· Mehr Grünflächen, bessere und sichere sowie übersichtlichere Überquerungsmöglichkeiten für Fußgänger*innen und Radfahrer*innen.
· Tieflegung einzelner Verkehrsader (Straße/ÖPNV)? zur Entlastung der oberflächlichen VErkehrsdichte und Erhöhung der Sicherheit.
· mehr Grün, Cafés und Restaurants, bauliche Veränderungen, die den Platz besser einfassen und Gebäude, die sich zum Platz öffnen
· mehr Pflanzen und Sitzmöglichkeiten. Weg mit den Schmuddelecken vor der neuen Mensa und an der Haltestelle der 61 stadtauswärts
· Farbe als strukturierendes Element? Ich denke hier an die blauen Verkehrsinseln am Pirnaischen Platz, an rote Fahrradspuren etc.
· Verkürzuzung des Autoverkehrs. Einrichtung der neuen breiten Strassen in den neuen Orten. Mehr Bepfhlanzung, Strassenbahnverkehr
· Sitzgelegenheiten an dem Platz vor den Wohnheimen, eine große Uhr, dir man von überall sehen kann. Habe ich früher immer vermisst
· als Kreisverkehr planen , ähnlich wie der Grße stern oder der Ernst-Reuter-Platz in Berlin oder der Kaiserleikreisel in Offenbach
· Konsequente Trennung der Fußgänger / Radfahrer vom MIV durch verschiedene Ebenen in Fortführung der Fußgängerbrücke in Höhe Mensa.
· Hinter dem Potthoff-Bau könnte man einige Kunstinstallationen aufstellen, um Künstlern die Möglichkeit zu geben, sich zu entfalten.
· Begrünung, Verlagerung der Kreuzung auf mehrere Ebenen (Unterführung für eine Straße), deutliche Verbesserung der Fußgängersituation
· Verkehrsberuhigung, mögliche Untertunnelung wie ursprünglich in Teilen geplant (und durch die Brücke zwischen HSZ und GER umgangen).
· Schmalere Straße oder Temporeduzierung wegen Lärmverminderung, mehr Grün anstatt Pflasterfläche, mehr Bäume, mehr Grün zum Verweilen.
· Grün! Kleines Open-Air-TU-Café, lärmgeschützt. Und: ganz viel Vorrang-Infrastruktur für Fußgänger, Radfahrer u.a. nicht Motorisierte.
· den rechten Fahrstreifen in eine Radspur umwandeln, auf beiden Achsen. Dann haben die Radfahrenden Platz und die FußgängerInnen auch.
· Eine geregeltere Ampelführung oder gar einen Kreisverkehr. (in anderen Städten gibt es auch große Kreisverkehre und es klappt prima.)
· Den Platz selbst finde ich Ok, aber durch die Schließung der neuen Mensa, ist du sehr viel "Leben" an dieser Stelle verloren gegangen.
· Begrünen. Allerdings muss auch darauf geachtet werden, dass die Verkehrssicherheit nicht beeinträchtigt ist, durch Sichtbehinderungen.
· Verkehrsaufkommen reduzieren. Mehr Grün. Mehr Aufenthaltsqualität. Straßenbahn guter Ansatz. Verbesserung der Situation für Radfahrer.
· Man müsste in irgendeiner Form für eine stärkere Bepflanzung sorgen, um eine "grüne Mauer" gegen Verkehrslärm und -abgase zu erhalten.
· Radfahrer und Fußgänger als gleichberechtigte Verkehrsteilnehmer einbeziehen. Ganz viel Grün, dass man die Autos nicht mehr sehen muss
· Mögliche Gestaltung wie am Nürnberger Platz mit Grünfläche und vor allem mit Straßenbahn oder gesonderter Buslinie für die Studierenden
· bessere Trennung von Fuß-, Radwegen und Fahrstreifen für Autos. Bepflanzungen auf und um den Platz (z.B. zu einem Kreisverkehr umbauen)
· Weniger Autoverkehr ( Veringerung der Spurenanzahl ) und Betontristesse, mehr Fahrradinfrastruktur, mehr Grün, mehr Platz zum verweilen.
· Brücken oder Tunnelbau für den fußverkehr/radverkehr in die Hauptrichtungen (Buslinie 61) aber vermutlich wirtschaftlich nicht rentabel!
· Eine zweite Ebene schaffen als begrünte Anlage mit Spielplatz, Allee und im Mittelpunkt Wasserspiele , aber auch Sitzecken zum Verweilen
· mehr Grün, weniger Verkehr -> Wildblumenwiese für Schmetterlinge Kreisverkehr? wohl bei der Menge an Verkehr nicht realisierbar, oder?
· Schaffung von Raum, welcher den Platz als Platz wahrnehmen lässt, evtl. Wände mit Grün, Bäume, Sitzgelegenheiten, Brücken für Fußgänger
· Reduktion des Verkehrs (jedoch kaum möglich, da sich hier Stadtring und Nord-Süd Achse kreuzen), Straßenbahn schnell umsetzen & mehr Grün
· Direktere Führung von Radverkehrsanlagen. Fassung des Platzes durch eine Bebauung ähnlich des Nürnberger Platzes mit hohen Eckgebäuden.
· Tunnel und/oder Brückensystem (ebenfalls auf der Straße vor dem HSZ) um eine Spaltung der verschiedenen Universitätsteile entgegenzuwirken
· Umlenken des Straßenverkehrs oder Tunnel für den Verkehr auf der Bergstraße, Begrenzung der Straßen auf einen Kfz-Fahrstreifen je Richtung
· bessere Trennung des Rad- und Personenverkehrs mehr Grünanlagen bessere Verkehrslärmabschirmung, besonders durch geeignete Bepflanzung
· mehr Bäume, um im Sonner Schatten zu spenden - Differenzierung zwischen Verkehrsräumen und einem "Aufenthaltsraum Fritz-Foerster-Platz"
· Mehr Leben und Kontaktmöglichkeiten z. B. durch Gaststätten, Kneipen... abschließende Bebauung des Beyer-Baus fehlt, dort ist eine Lücke.
· Straße größtenteils unterirdisch legen und so für die vielen Anwohner, Studis und TU Mitarbeiter mehr sinnvoll nutzbaren Lebensraum schaffen.
· Mit Gebäuden, die viel Grünfläche zum FFPl. haben, fassen. In den Grünflächen Gastronomie mit Sitzplätzen und Haltestellen für ÖPNV zulassen.
· Fahrrad- und Fußgängertunnel bzw. Unterführung parallel unter der Bergstraße ggf. mit Abzweigen zum Zellschen Weg mehrspuriger Kreisverkehr?
· Einsparen von Autoabbiegespuren. Bessere Radverkehrsführung in Richtung Innenstadt. Eine weitere Rad/Fußgängerüberführung Richtung Innenstadt.
· Einen großen zweispurigen Kreisverkehr mit Platz für Pflanzen und Kunst in der Mitte, eventuell weitere Fußgänger Brücken anstatt Ampelanlagen.
· Reduzierung auf eine Autospur je Richtung & Verbreiterung Fuß- und Radweg, sowie Begrünung der Fläche Richtung Wohnheime (nicht nur Blumenkübel)
· Spuren vereinzeln; das widerspricht aber der Funktion des Verkehrsknotens. Im Grunde müsste diese Verkehrsfunktion woanders hin gelagert werden.
· Möglicherweise Entkopplung von Fußgängerverkehr und Auto/ÖPNV. Idee vllt durch Brückensystem wie bei der Verbindung des Campus über die B-Straße
· weniger Platz für Autos (ich verstehe auch nicht, warum außer-städtischer Verkehr hier lang geht - es gibt die Autobahn als Umgehung), mehr Bäume
· Eine vollständige unterirdische Straßenführung im Bereich Bergstraße könnte den Campus der TU verbinden und durch Grünflächen deutlich aufwerten.
· dort wo es der Platz auf den breiten Gehwegen zulässt ein paar mehr pflanzliche Elemente, Auflockerung der völligen Versiegelung der Gesamtfläche
· Brücken/Unterführungen für FußgängerInnen, mehr Pflanzen, mehr Digitalität (als Aushängeschild für die Technische Universität und Saxonia Systems)
· Verringerung der Fläche für den Autoverkehr (vor allem auf dem östlichen Ast). Stattdessen eine komplette Busspur bzw. besserer, breiterer Radweg.
· Fahrbahn unterirdisch Straßenbahn und Fahrradwege Bushalte auflösen und wo möglich durch Straßenbahnen oder kleine autonome Fahrzeuge ersetzen
· Verringerung der Anzahl von Straßenspuren um eine Weitung der Fußgängerzone und einen näheren Zusammenhang zwischen den Straßenseiten zu schaffen.
· Ähnlich wie die Brücke zwischen Chemie Neubau und Neuer Mensa könnten solche Über-, aber auch Unterführungen bei der Planung berücksichtigt werden
· Zu viel Asphalt, mehr kreativität bei Bodenbelag wäre wünschenswert. Sehr weitläufig ohne grüne Elemente, Bepflanzung würde den Platz aufwerten.
· den ganzen Platz in einen Tunnel, oder einen begrünte, gestalteten Deckel darüber bauen, der Lärm mindert und den Platz begehbar und belebt macht.
· Die Bergstraße tiefer legen, sodass die Verkehrssituation entspannter wird, wobei dann immer noch ein in zwei Teile zerschnittener Platz existiert.
· Den Fußgängerweg kreuzende Radspuren an den Haltestellen Technische Universität (Richtung Südhöhe und Richtung Nürnberger Ei) unbedingt abschaffen!
· Bau moderner Gebäude mit Büros (möglicherweise auch für den Universitätsbetrieb), Gewerbeflächen (für den täglichen Bedarf, Gastronomie) und Bäumen
· Ein bisschen mehr Grün wäre schön, aber für längere Zeit wird man sich dort nicht nieder lassen, es ist schon relativ laut und nicht sehr gemütlich.
· Die Haltestellen z.B. 66 vor dem HSZ braucht mehr Platz und eine bessere Trennung zum Radweg. Generell eine räumlich Trennung von Rad und Fußgängern
· Absenkung der Fahrbahn, Überbauung der Straße mit Fußwegen im Quadrat oder Kreuzweise und jede Menge Blumen bzw. Grün ( aber keine Kletterpflanzen )
· Die Hauptachse zur Autobahn als Tunnel ausführen. Den Platz großflächig für Fußgänger und Radfahrer vom PKW Verkehr trennen [begehbare Überdachung)
· Fußwege nicht mehr kreisförmig anordnen, durchgehend eigener Radweg; die Fahrtrichtungen des MIV durch Verkehrsinseln in der Mitte des Platzes trennen
· There should be more priority for
the needs of pedestrians and bikes, and much less for cars. For example by making it a square where cars are guests.
· Ich bin total gegen den Rückbau der Autospuren zugunsten einer mittig verlegten Strassenbahntrasse im Bereich ab Münchner Straße in Richtung Wasaplatz
· bessere Leitung der Studentenströme, besonders an der Haltestelle stadtauswärts Richtung Südhöhe; allgemein mehr Platz für Fahrradfahrer und Fußgänger;
· Bäume platzieren, dabei Schatten im Sommer ermöglichen... Sitzplatz Möglichkeit. Zurzeit ist ja nur ein freier Platz zwischen Straßen, Ampel und Autos.
· Fassung des Platzes mit Gebäuden in angemessener Größe, Reduktion oder Verlegung der Verkehrsfläche (Tunnel o.ä.), gepflegtere Grünstreifen (Bepflanzung)
· Bessere Organisation der Bushaltestellen, mehr Platz an den Engpunkten bei Haltestellen damit Radfahrer und Fußgänger Problemlos aneinander vorbei können
· Als wichtiges sind mindestens 4 triste ÖPNV-Großraumhaltestellen. Am besten umdie Ecke, wie am Lenne-Platz. Dort ist die Platzgestaltung totalgut gelungen.
· mehr Bäume bzw. Grün, eigene Lösungen für Radfahrer und Fußgänger (z. B. wie in den Niederlanden mit eigenen Verkehrskreiseln auf unterschiedlichen Ebenen)
· Mehr Grünflächen und Bäum,e. eine Unterirdische Verkehrsführung. bzw. mind. eine Beschränkung der Höchstgeschw. auf 30 auch auf dem gesamten zelleschen weg
· Priorität für Rad und Fußverkehr, Vergrößerung der Verkehrsinseln damit alle drauf passen Konflikt-Bereiche zwischen Rad und Fußgängern lösen Mehr Grün
· Grünphasen für Rad- und Fußverkehr, die das Queren in alle Richtungen in einer Ampelphase erlauben. Unnötig versiegelte Flächen renaturieren und begrünen.
· Mehr Grün, weniger Autos, der Campus sollte nicht so zerschnitten werden, mehr Fußgängerbereichsfeeling. Aber irgendwo muss der Verkehr halt auch durch...
· mehr Bäume * Reduzierung der versiegelten Fläche * (eher als Traum) Tunnel ab Fritz-Löffler-Platz bis zur Kreuzung Innsbrucker Str. / Stuttgarter Str.
· Ein Freiplatz zusammen mit Bushaltestelle, Grünanlage und "Entertainment"-Punkt bauen, damit man den Platz als einen wichtigen Zentrum der Uni benutzen kann
· Zurückdrängung der Verkehrsfunktion für MIV (ist aber äußerst unrealistisch). Bebauung der offenen Platzränder. Schaffung von Verweilqualität für Fußgehende.
· weniger Autospuren, oder eine der Beiden Straßen unter dem Platz in einen Tunnel Einfassen wahrscheinlich Zellischer weg, Problem damit wie der Bus dann hält
· Größer angelegt, bessere Wendemöglichkeiten - vielleicht in Form eines großen Kreisverkehrs Grünanlage Imbissmöglichkeiten Grünflächen und Zierbeete
· Ich bin kein Verkehrsplaner, spontan würde ich aber die 61 durch eine Strassenbahn ersetzen. Einen großen Kreisverkehr mit Riesiger grüner Insel in der Mitte.
· Schaffung von Sitzgelegenheiten in Form von Bänken, stärkerer Einbezug der Teile vor dem Beyer-Bau und der Neuen Mensa durch einheitlche Gestaltung der Flächen
· Sehr viel mehr Bäume, verbesserte Verkehrsführung für Fahrradfahrer, bessere Nutzung als Aufenthaltsraum (z.B. Bänke, Brunnen, ...) & für gastronomische Zwecke
· Grüne Gestaltung mit Sitzmöglichkeiten und schattigen Plätzen. Einfach ein Platz, um einfach Mal durchzuatmen, ähnlich wie die große Wiese vor dem Potthoff-Bau.
· Schaffung neuer Grünräume, Sitgelegenheiten, Bars, Kneipen und Cafes. ÖPNV und Radverkehr sollten gestärkt werden auch wenn es zu Kosten des Autoverkehrs fällt.
· Vorrang von Fußgänger*innen und Radfahrenden bei der Ampelschaltung; Verkehrsberuhigung, Begrünung, Strukturierung der Fläche um dem Ort eine Identität zu geben
· Meiner Meinung nach sollte die Vormachtstellung des Autoverkehrs abgemildert werden und attraktivere Verkehrswege für Fußgänger und Radfahrer geschaffen werden.
· Ampelregelung auch auf dem fußgängerüberweg zu sehen, sprich, auf dem Boden sind LEDs angebracht wie in Vigo an der Nordwestküste Spaniens; Planzenwände, etc.
· übersichtliche Fahrradwege (öfters bereits gefährliche Situationen von Rechtsabbiegern vom zelleschen Weg erlebt) bessere Begrünung bzw. Abgrenzung zur Straße
· Als große Einfallstraße nach Dresden für ausländische Besucher...Touristen, Fernbusse etc. von der A17, sollte sich dort schon die Stadt Dresden besser vorstellen
· Bitte wieder eine Uhr mit Zeigern hinzufügen, vielleicht zusammen mit dem Logo der TU Dresden, das ganze bitte in groß und beleuchtet Nachts, für alle sichtbar !
· Mehr Natur (Bäume) und Farbe würden helfen, den Platz nicht nur als Verkehrspunkt wahrzunehmen und "Lücken" auszufüllen sowie die Lautstärke ein wenig zu mildern.
· Eine Reduzierung der Fahrspuren für den motorisierten Individualverkehr würde mehr Platz für Grünflächen (inklusive eventueller begrünter Straßenbahnspur) schaffen.
· Weniger Kfz, mehr und schnellere Verbindungen für Fahrradfahrer und Fußgänger, z.B. durch Tunnel oder 2. Brücke (wichtig aufgrund des Hauswechsels der Studierenden)
· Verbreiterung/ Trennung des Geh- und Radwegs an der Bushaltestelle der Linie 66 stadtauswärts, dort kommt es unter den Studenten und Radfahrern häufig zu Kollissionen
· Begrünung z.B. Bäume und Grünflächen statt betonierte Flächen - bessere /deutlichere Trennung von Fuß und Radverkehr an Ampeln und Wegen um den Platz - Tempo 30
· Bebauung der östlichen Flächen (Richtung Hochschulstraße) mit Gebäuden für TU. Bepflanzung der nicht genutzten und gepflasterten Flächen (nördlich des Zelleschen Wegs).
· Durch Lärmschutz und eine Verringerung der Verkehrsbelastung und Größe der Kreuzung könnte der Platz eher als ein Platz der zum verweilen einlädt in Erscheinung treten.
· Wichtig ist, dass keinerlei Einschränkung des privaten und öffentlichen Verkehrs erfolgt. Auch in den nächsten Jahrzehnten werden diese Verkehrsarten parallel bestehen.
· Mehr Akzente auf die Begrünungsstreifen setzten (Durch Wildwuchs, Blumenstreifen, usw.). Reduzierung der Fahrbahnen. Kreativen Gestaltungsort schaffen (Streetart).
· Die Kreisform des Platzes aufheben. Im nordöstlichen Bereich könnte man somit Platz für eine strukturgebende Randbebauung als Gegenpol zum offen bebauten Süden schaffen.
· Viel mehr Grün, dazu Sitzgelegenheiten, ggf. ein Brunnen - weniger Verkehrsfläche für Kfz-Verkehr (Anzahl der Fahrspuren im Kreuzungsbereich ist überdimensioniert)
· Strukturell verkleinern, weniger Fahrspuren, damit weniger Lärm und Abgase in uninähe entstehen. Und mehr bepflanzen und Lärmschutz und mehr Möglichkeiten für Radfahrer.
· Wo möglich, sollte man entsiegeln und Grünflächen integrieren. Zusätzliche Grünflächen könnten durch Begrünung der Wände der tiefergelegten Bergstraße geschaffen werden.
· Eine Brücke oder Unterführung. Zu studentischen Stoßzeiten laufen hier tausende Menschen lang oder Fahren Fahrrad. Brücken/Unterführungen erfreuen. Mehr Grün wäre schön.
· Räumliche Gliederung in Mischflächen zwischen Verkehr und Aufenthalt. Integration einer bespielten Platzfläche zwischen zukünftiger neuen Mensa und Rotunde des Beyer-Baus.
· Ampelfreie Ebene für Fußgehende und Fahrradfahrende. Damit auch Erhalt eines Platzcharakters und Fläche für Veranstaltungen und Kundgebungen o.Ä. in unmittelbarer Uninähe.
· Schließen des Platzes durch Blockrandbebauung und Wiederherstellung der ursprünglichen stadtplanerischen Idee des Ovals, das in Teilen mit dem Beyer-Bau noch erhalten ist.
· Autoverkehr reduzieren und verhindern. Mehr Grünflächen, Rad- und Fußwege, die zu den ÖPNV-Haltestellen eine gute Anbindung ohne nerviges Warten an LSA-Überwegen gewähren.
· Verbreiterung der Fußwege. Intelligentere Entflechtung von Fußgängern und Radfahrern. Verringerung des Autoverkehrs. Mehr Begrünung z.Bsp. Durch eine Wildblumenwiese
· Auto-/Bahn/-Bus-/verkehr unterirdisch, oben drüber Fussgänger und Rad mit viel grün und bisschen Park und bisschen Sitzgelegenheit und vielleicht der guten alten Bierkneipe
· Wenn Verkehrsaufkommen zu bewältigen ist evtl. für Pkw einspurig oder zumindest Abbiegespuren einspurig gestalten. Keine Litfaßsäulen und Blümenkübel mitten auf dem Platz.
· Bessere Verkehrsführungsführung für Fußgänger und Radfahrer (Bsp. Hovenring, Niederlande) Eventuell Tunnelung der B170 für besseren Verkehrsfluss für Pendler (Bsp. Südhöhe)
· Die Gehwege sollte zur Straße durch Bäume und Gebüsch abgetrennt werden. Dies würde von den Gehwegen die Autos etwas verdecken und die Gehwege zur intimeren Bereichen machen.
· vielleicht nicht realisierbar, aber eine unterirdische Führung der Straße mit einem lebendigen, oberirdischen Platz ausschließlich für Passanten und RadlerInnen wäre toll ;-)
· Nutzung der für den Verkehr nicht notwendigen Flächen als Parkraum zur Linderung der sehr angespannten Parkraumsituation in unserem Bereich (für PKW und nicht für RADRÜPEL)
· Fußgängerüberwege über den Straßen (barrierefrei mit Aufzug)und damit eine Entlastung des Verkehrs durch Fußgängerampelphasen. Risikominimierung für alle Verkehrsteilnehmer
· Verkleinerung der Verkehrsanlage; kombinierte Rot- und Geschwindigkeitsblitzer in jeder Zufahrt, Verkürzen der MIV-Grünphasen; Vergrößern der Dreiecksinsel an der Neuen Mensa;
· Ich würde die Nord-Süd-Trasse untertunneln. Die künftige Stadtbahn sowie die zugehörige Straße bleiben oberirdisch - ähnlich zum Wiener Platz, aber eben mit Individualverkehr.
· Mehr Natur! Bäume können einerseits CO2 speichern und für eine bessere Luft sorgen, sondern auch durch ihr Aussehen und der Lage Lärm zu mindern die Umgebung ruhiger gestalten
· Landschaftsarchitektonisch aufwerten, durch Sitzgelegenheiten, Kaffeewagen o.ä. Möglicherweise wäre ein Kunstwerk an diesem Ort schon hilfreich um den Platz zu verbessern.
· Weniger Fahrspuren für Autoverkehr, mehr Grünflächen, mehr Radspuren, Straßenbahn (ist ja schon in Planung), Sitzgruppen im Grünen und Wasserelemente wären zudem wünschenswert.
· Reduzierung des Autoverkehrs, Wiedereröffnung der Neuen Mensa inkl. Gestaltung des Übergangsbereiches zwischen Mensa und FF-Platz, zusätzliche Bäume, vorallem auf der Nordseite
· Mehr Sitzmöglichkeiten z.B.unter Pergolas gern auch Wasserbecken oder grüne also bewachsene Lärmschutzwände hinter denen Ruhezonen entstehen können...gerade im Bereich der Mensa
· I think it's impossible to have a
useful public plaza there if cars are at the same level as everything else. It
needs grade separation. If you want something fast, add benches
· Einkürzung/Rückbau einer Linksabbiegerspur von der Bergstr. in die Nürnberger Str. und damit Rückbau in der gesamten Fahrbahnbreite; Gestaltung der großen freien Fläche im Norden
· Aus der zugepflasterten Fläche könnte man eine grüne Bauminsel machen; auf dem "Dreieck" beim Rechtsabbiegen bergab von Bergstraße auf Zelleschen Weg könnte ebenfalls ein Baum hin
· Bessere Trennung und geräumigere Gestaltung der DVB-Haltepunkte. Bessere Ampel-Schaltzeiten für Fuß- und Radverkehr, was ja nunmal die meisten Nutzer (Studenten) des Platzes sind.
· "geschützte", d. h. Auto-freie Inseln für Fußgänger und Fahrradfahrer als "Zwischenstopps" beim Überqueren des großen Platzes; mehr Grün Kunst als markanter Beschreibungspunkt
· Abpflanzung und mehr Grün Grüneres Herz der Uni Platz nutzen, um andere Orte zu entlasten (z.B. Ort für Veranstaltugen, zum Ausstellen von Forschungs- und Studierendenarbeiten)
· Weniger Beton, mehr Begrünung. Die Ampelschaltung sollte besser zugunsten des unmotorisierten Verkehrs (Fußgänger_innen, Radfahrende, Menschen im Rollstuhl, etc.) umgestaltet werden.
· Entkoppeln des Kraftfahrzeugverkehrs und des Fußgänger- bzw. Radverkehrs durch beispielsweise eine Unterführung/Tunnel und/oder platzieren eines Zentralen Punktes (bspw. Denkmal o.Ä.)
· Etwas Natur und Grün würde dem Platz gut tun, sowie die Modernisierung und Aufhübschung der Haltestellen. Weiterhin würde ich ein paar Sitzgelegenheiten und Fahrradständer gut finden.
· Weniger Raum für Straßen, mehr für öffentliches Grün. Zur Not könnte man die Straßen unter die Erde verlagen, um darüber einen parkähnlichen Bereich mit Bezug zur Universität gestalten.
· Nutzung der Wiesenhänge zwischen Mensa Bergstraße und Bushaltestelle, Ausstattung mit Bänken oder Sitzstufen, einer Wegkürzung zur Mensa und Anpflanzung von Bäumen, Büschen oder Stauden
· Aufwertung der versiegelten Flächen in kleine Zonen. Info-Tafeln für aktuelle Angebote aus der TU - UND aus dem vielfältigen Kulturangebot der Stadt DD = das kann eine TU-Aufgabe werden
· Bäume pflanzen und Grünflächen bereitstellen, evtl. Stellplätze für Fahrräder. Auch wenn diese zu weit weg von der Universität sind, reichen die Stellplätze an der TUD einfach nicht aus.
· Radweg Richtung HSZ anders verlaufen lassen, da zu wenig Platz für Fußgänger und Radfahrer Platz an Bergstraße und Zellescher Weg Richtung Wohnheime beibehalten und freundlicher gestalten
· auf dem Hügel in Richtung Alte Mensa Sitzgelegenheiten, zB Holzstufen/treppen, Anlegung eines Wasserspiels/Brunnen, Öffnung der anliegenden Gebäude, bessere Überquerung des Zelleschen Weges
· Verlegung der Straßenräume an die Ränder und der Platzbereiche in die Mitte (inklusive Vegetation) - alternativ unterirdische Straßenführung im Bereich des Platzes, Busspuren oberirdisch
· Reduzierung der Verkehrsgeschwindigkeit, höherer Grünanteil, mehr Aufenthalts- und weniger Transitort. Es sollte dort auch etwas passieren außer gelegentlich der Beginn einer Demonstration
· Einfassung durch Gebäudekanten, gegebenfalls Einfassung durch Zäune/Mauern bzw. Hecken, um ein Ineinanderfließen von Platzraum und Grundstücksraum zu verhindern. Begrenzung der Fahrspuren.
· Zelleschen Weg auf eine Spur je Fahrtrichtung verschmalern, um Verkehr zu reduzieren und Platz für Fuß- und Radverkehr zu schaffen. Größere Grünflächen oder Bänke wären ebenfalls wünschenswert.
· Bitte auf keinen Fall wieder Bäume und dergleichen opfern. Das wurde leider schon viel zu oft in Dresden gemacht. Alles was die Stadt etwas grüner macht, wäre eine Verbesserung des Stadtbildes.
· Die Bushaltestellen sollten besser zum Umsteigen verbunden sein, da viele Ampeln benutzt werden müssen, um von einer Haltestelle zur nächsten zu kommen und dadurch häufig der Bus verpasst wird.
· deutliche Reduktion der Fahrspuren und geringere Kurvendaien um die Wege für Fussgänger zu verkürzen und die Übersichtlichkeit zu verbessern - vllt. Untertunnelung für MIV in NordSüdRichtung
· Die Größe des Platzes sollte doch ausreichend sein, einen Kreisverkehr einzurichten. Da bleibt für den inneren Raum Platz für eine Gestaltung. Auch wenn später mal eine Straßenbahn rollen sollte.
· Je ein markantes, schönes Gebäude an jeder inneren Ecke des Platzes (so wie an der Nordwestseite schon vorhanden), ohne dafür die Zahl der Bäume zu verringern, die sollte eher noch erhöht werden.
· Begrünung (z.B. Hecken) als Trennung zwischen Straße und Bürgersteig. Möglichst nach am Platzzentrum eine Kunstinstallation, Skulptur oder Brunnen/Wasserspiel um einen neuen Fokus zu schaffen.
· ein paar Bänke mit Schatten werfender Begrünung, dazu einen Hinweis das man gerade an der TU angekommen ist, vielleicht ein Kunstwerk was auf die Hochschule und das studentische Leben an ihr hinweist
· Um die Aufenthaltsqualität zu erhöhen, müssten große, verschattende Bäume her und der Platz auch abseits des Verkehrs belebt werden. Eine Verringerung der Verkehrsbelastung (MIV) wäre ebenfalls nötig.
· Eventuell Einrahmung des Platzes mit Bäumen. Abgrenzen des Platzes durch ein gemeinsames Gestaltungselement, so dass man sieht wo die Straße (Zellerscher Weg, Bergstraße) aufhört und der Platz anfängt.
· weniger versiegelte Flächen, mehr Bepflanzung, Einbeziehung der Flächen um den Platz herum zu einem Konzept, Stärkung des öffentlichen Nahverkehrs und des Zugangs für Radfahrer*innen und Fußgänger*innen
· mehr grün, ggf. parkähnliche Anlage zur Neuen Mensa denkbar, um so auch für Studierende Pausen draußen zu ermöglichen (vor allem wenn die Neue Mensa dann irgendwann mal wieder in Betrieb genommen wird)
· Insgesamt sollte mehr Platz für Fußgänger geschaffen werden. Der Knotenpunkt ist stark frequentiert und durch das Schaltprogramm der LSA kann es oft lange dauern bis eine Querung für Fußgänger möglich ist.
· For this to be a gateway or a public
space, it needs grade separation. It can't be anything other than a traffic intersection
with that much traffic passing through it at the same level as all other users
· Etagen-Prinzip des Verkehrs, inbesondere im Zusammenhang Stadtbahn-Projekt. Hier sollte ein Entkopplung des Autoverkehrs (ohne Kapazitätseinschränkung der Fahrbahnen) mit dem Bahn- und Radverkehr erfolgen.
· Gesaltung mit Bäumen und zum Verweilen, Rad- und Fußverkehr priorisieren, mehr als Platz wahrzunehmen, kleinräumige Gestaltung der grünen Aufenthaltsbereiche, weniger Beton, Wege auflockern, Inseln schaffen
· Freifläche bei Einmündung der Hochschulstraße begrünen und Verkehrsflächen, wenn Sie schon nicht zu beseitigen sind, erlebbar machen, z.B. von kleinem "Ausblicks-Hügel" innerhalb der zu schaffenden Begrünung
· Weniger Raum für PKW-Verkehr (z.B. einspurig für Individualverkehr, durchgehende gemeinsame Bus und Radspur) 2. Untertunnelung mindestens eine der Verkehrsachsen (wie z.B. südelbisch der Flügelwegbrücke)
· evtl. kleine Insel mit Skulptur oder ähnlichen in der Mitte, mehr Bäume pflanzen und für Fuß und Radfahrer freundlicher gestalten, z.B.: durch eine geänderte Verkehrsführung Stadt ein und Auswärts durch Tunnel.
· Autovekehr und Fußgängerzone trennen, Individualvekehr eventuell durch Tunnel führen (gibt dort sowieso keine Möglichkeit zum halten), stattdessen Kreuzungsfläche mit als Platz nutzen, mehr Bäume und Grünflächen
· Man sollte sich auf die Attraktivierung der Bereich mit einiger Entfernung zum Kfz-Verkehr konzentrieren (ich halte mich nicht freiwillig längere Zeit in direkter Nähe zu einem hochbelasteten Verkehrsknoten auf)
· Sitzgelegenheiten hinzufügen Begrünung hinzufügen Den Platz integrativer für Menschen mit Behinderung gestalten Dem Raum eine Identität zuweisen indem man etwas unikates, mit wiedererkennungswert gestaltet
· Klare Konzepte der Wegeführung (Fußgänger*innen, Rad, Auto) vor allem unter dem Blickwinkel der Barrierefreiheit, es ist eine zentrale Kreuzung auf dem Hauptcampus. Die TUD sollte sich darin schon wiederspiegeln.
· Der Platz sollte deutlich grüner sein und den Menschen die Möglichkeit geben sich im freien aufzuhalten. Der Platz sollte optisch vom fließenden Verkehr getrennt werden. Sichtschutz, akustischer Schutz, Begrünung.
· Brücken/Unterführungen für Studenten. Oder auch für Auto (Tunnel wie am HBF) Fahrradweg, Fußgängerweg und Straße trennen. Hin und Rückweg bei Fahrradweg auf beiden Seiten der Straße (Inspiration aus Holland)
· Individualverkehr unter die Erde, dort auch gleich Tiefgaragenplätze, damit sich die Parksituation insgesamt auf dem Campus verbessert; viel Grün und Möglichkeiten, sich zu treffen; eine bauliche Pforte zum Campus
· Die Bergstraße trennt den Platz trennen, und verhindert das "Verkehren" und Verweilen als Radfahrer/Fußgänger. --> in Tunnel führen oder/ großflächig Überbauen. Zumindestens im Bereich zwischen HSZ und neuer Mensa.
· viele Abgase Mehr grün - luftreinigende Pflanzen, wie mal eine Wand in der Nähe der HTW stand, mehr Bäume, eine Uhr fehlt, vielleicht eine Brücke als Überquerung von der Ecke Hochschulstr zur Ecke Hörsaalzentrum
· Mehr Begrünung: Hecken zur Lärmminderung, Bäume für Schatten und etwas Schutz vor Witterung. Orte zum Verweilen: Bänke, Tische, Pavillons, Laubengänge o.ä. Absetzen der Radwege, geschützter Fußgängerübergänge
· Mehr Pflanzen/begrünte Flächen und ein besserer Lärmschutz. Zudem ein stärkerer Fokus auf Fußgängern und Radfahrern, da Studenten die größte Gruppe sind, die den Tag täglich passiert und dort auch ggf. verweilen würde.
· Eine Art "großer Kreisverkehr" bzw. ein Einbahnstraßensystem, welches Bergstraße, Münchner und Nürnberger Straße beinhaltet. Das würde Entfall der LSA und weite Flächen zur Nutzung als Fußgängerbereich o. Ä. ermöglichen.
· Mehr Bepflanzung. Teilgrünflächen (wie an der George-Bähr-Straße) statt Kübel oder Bäumchen im Schotterbett. Bauliche Trennung der Fußgänger und Radfahrer - enormes Unfallrisiko, insbesondere in Haltestellen-Bereichen.
· Schaffung von Grünglächen, Sitzgelegenheiten, Präsentaionsflächen für studentische aktivitäten bis hin zu Trucks für Food- und Firmenpromotion (studentische Arbeitsplätze, Spendensammlungen, Studentische Veranstaltungen)
· Autoverkehr unterirdisch verlegen (die Vertiefung an der südlich vom Platz gelegenen Brücke kann dafür fortgeführt werden). Oberirdisch in einer parkähnlichen Landschaftsgestaltung Fahrrad- und Personenverkehr ansiedeln.
· Vom Platz her lässt sich nicht viel machen, außer man verkleinert die Straße. Aber an und für sich könnte man an ein paar Stellen mehr Pflanzen haben ( Bei der Haltestelle technische Universität Richtung Nürnberger Platz).
· Verkehrsberuhigung Trennung von Fußgängern und Fahrradfahrern von Autos - Unterführung des Verkehrsknotens und Umnutzung des Knotens an der Erdoberfläche als Platz (grün/bewachsen und mit niedrigen Gebäuden denkbar)
· -mehr Begrünung -mehr Bänke -Weghinweise für Studenten und Touristen - Digitale Anzeigetafel für DVB und RVD inklusive den Linien am Münchner Platz -Fußwege deutlich vom Radweg abgrenzen um Kollisonen zu vermeiden
· Eine stärkere Abgrenzung zwischen den Bereichen für Fußgängern und dem des MIV durch z.b. halbhohe Hecken sowie eine Ausgestaltung der Fußgänger Bereiche mit Sitzmöglichkeiten und Stadtgrün würden eher zum verweilen einladen.
· Mehr Bäume und Pflanzen und eine besser strukturierte Situation für Fußgänger und Fahrradfahrer. Falls eine Beruhigung des Verkehrs möglich ist und eine Straßenbahnlinie anstatt den unnötig vielen Fahrspuren, dann auch das.
· Untertunnelung aus Richtung Hauptbahnhof -> Stadtauswärts (Zellescher Weg weiter oberirdisch). Verbindung der Teile des TU Dresden Campus mit einer durchgehenden Platte (statt nur Fußgängerbrücke) nördlich des Zelleschen Weges
· Trennung der Verkehrswege, evtl. in Ebenen. Perspektivisch vielleicht ein großer Kreisverkehr (großer Durchmesser, mind. 3 Spüren). Insbesondere auch die künftige Stadtbahntrasse separieren, sonst ist der Kreisverkehr sinnfrei.
· Mehr begrünen, sichere Radstreifen, die nicht mit Fußwegen korrelieren.Klare Fußwege, die nicht mit Radverkehr in Berührung kommen. Installation der Straßen NICHT auf Kosten der Fußwege und Radwege, eher auf Kosten der Straßen
· Eine Anpassung des Rondells an die Gebäudeform der TU. Eine Tunnellösung für die Bergstraße sollte nicht ausgeschlossen werden. Die Radfahrachse Hochschulstraße-Fakultät könnte ebenfalls besser ausgebaut bzw. beschildert werden.
· Fahrradwege DEUTLICH farblich akzentuieren/hervorheben - schattige Bäume - Gemütlichkeit durch Hecken und geschützte Sitzgelegenheiten schaffen - mehr Raum an stark frequentierten Ampeln, z.B. für Fußgänger und Radfahrer
· deutlich mehr Bepflanzungen zur Verbesserung des Gesamteindrucks ..flache Bepflanzung ergänzt mit Bäumen ..Überdachungen schaffen (Einsatz natürlicher Werkstoffe: Holz!) - ergänzt mit Bepflanzung - zB. für die Fußgängerüberwege
· Reduzierung der Flächen für den MIV Fassung der Platzkanten mit hochwertigen Bauten Identitätsstiftung duch ansprechende Platzgestaltung als wirklich nutzbarer Platz/Stadtraum (nutzbar auch für Veranstaltungen, zum Verweilen...)
· Vielleicht einen Zusatzbau vor der Mensa errichten, der den Verhältnissen, also in der Höhe und Ausdehnung dem Platz entspricht. Dahinter könnte die Mensa ja bleiben, ggf. kleinere Eingriffe in das Nordende der Mensa wären erforderlich.
· Der Platz für den motorisierten Individualverkehr muss eingegrenzt werden. Fahrradwege sollten besser abgegrenzt/geleitet werden damit Kollisionen mit Fußgängern an Bushaltestellen vermieden werden. Es sollte mehr Grünflächen geben.
· Rückbau der Strassenflächen auf das notwendige Minimum - Randbebauung des Platzes analog der Nord-West-Ecke (Altbau) - Rückbau von Teilen der Betonflächen Nord-Ost-Seite Der Platz sollte kleiner und geschlossener daherkommen.
· Aufenthaltsfunktion stärken, temporäre Verkaufsflächen (z.B. Kaffee, Snacks) ermöglichen und unbewirtschaftete Sitzmöglichkeiten ausbauen Lärm- und Luftbelastung durch motorisierten Verkehr mindern (z.B. durch netzplanerische Maßnahmen)
· Aufwertung einzelner Platzbereiche durch gezielte Bepflanzung und Kleinarchitekturen bspw. Springbrunnen; übergreifende Verbindung der einzelnen Bereiche zu einem zusammengehörigen Raum durch wiederkehrende Elemente bspw. Sitzgruppen, Mauern
· Verringerung des Verkehrsaufkommens für ruhigere Lage. Evtl Ausbau anderer Straßen um Verkehr zu beruhigen, Bau einer Straßenbahn, um Busverkehr zu minimieren/ersetzen, Verringerung der Autospuren, Kreisverkehr (Entstehung grüner Mittelinsel)
· Ich finde, es wäre schön, wenn zumindest der Zellesche Weg zweispurig wäre, wenn die Radwege breiter und direkt auf dem Platz überall klar markiert wären und wenn es mehr Bepflanzung gäbe, damit sich im Sommer die Hitze nicht so schlimm staut.
· Die Nürnberger Staße/ Zellescher Weg lässt sich ja wohl kaum umleiten - vielleicht aber beruhigen (Tempolimit/ weniger Spuren) und es könnten Bäume angepflanzt werden, sodass ein geschlosseneres Campus-Park-Gebiet / -Eindruck entstehen könnte.
· Zur Entlastung der 61, die zu den Präsenzzeiten immer überfüllt ist, eine Tramlinie einführen. Mehr Grün und bessere Aufteilung der Verkehrsflächen unter den Teilnehmern (Fußgänger, Radfahrer, ÖPNV, Autos), vor allem wenn ihre Wege sich kreuzen
· Aufwertung durch rahmende Elemente bspw. gezieltere Bepflanzung und Kleinarchitektur; Schaffen von einzeln Blickpunkten bspw. Springbrunnen; einzelne Platzbereiche durch wiederkehrende Elemente miteinander verbinden bspw. Sitzgruppen und Mauern
· Wenn der FFP eine Platzgestalt bekommen soll hilft nur kreuzungslose Verbannung des Autoverkehrs in der Bergstraße in einen Tunnel (Abtauchen nach dem Löffler-Platz und Auftauchen auf der Räcknitzhöhe) und Rückbau des Zelleschen Weges (einspurig).
· Ein "zweiten Stockwerk" worüber Fußgänger und Fahrradfahrer ohne eine Ampel auf jede Seite der Kreuzung kommen können! Also eine Art Fußgängerbrücke. Das würde zu den Stoßzeiten die Straße sehr entlasten und es sicherer für alle beteiligten machen.
· Verkehrsfreiheit (soweit als möglich, motorisierter Individualverkehr erzeugt durch Lärm Stress und mindert die Platzqualität) Gute Erreichbarkeit (d.h. zu Fuß, mit dem Rad und mit den öffentlichen Verkehrsmitteln) Zugänglichkeit (barrierefrei)
· Verengung des Raums für individual Verkehrs um Geschwindigkeiten zu reduzieren. Bessere und einfache Kreuzungsmöglichkeiten für Radfahrer Trennung Radfahrer fussgänger Mehr Grün und weniger versiegelte Fläche an der Ecke Nürnberger/Bergstraße
· Das Hauptproblem sehe ich in der Verwendung als Verkehrs-Hauptschlagader mit mehreren Spuren für KFZs in alle Richtungen. Eine Umgestaltung ohne Beinträchtigung der großräumigen Vekehrslage ist meiner Meinung nach nur mit Über-/Unterführungen möglich.
· Ein großer Kreisverkehr, in der Mitte mit einer Grünfläche , natürlich mit der Einbindung der zukünftigen Strassenbahntrasse. Im unteren Bereich der Bergstrasse Richtung Hbf besteht ja schon eine Art Bogen der für den Kreisverkehr genutzt werden könnte.
· Als Eingangstor zur Stadt gestalten. (Zufahrt von Autobahn ins Zentrum) Es fehlt in Dresden an architektonischen Highlights der Moderne. Gerne eine Kombination aus Wohn- und Gewerbefläche, da die Lage sehr attraktiv ist durch die direkte Nähe zur Uni.
· Reduzieren der Verkehrsflächen zu Gunsten der Fußgänger; Verkürzung der Wege über den Platz; die Straßenbahntrasse auf besonderen Bahnkörper mit Rasengleis bauen; den Platz begrünen (Bäume, Sträucher, Blumen; Kunstobjekt soll dem Platz unverwechselbar machen
· Mehr Bäume auf den kleinen Grünflächen, insbesondere am Ende der Hochschulstraße und der Neuen Mensa. Fußgängerbrücken wie oberhalb an der Bergstraße, um Fußwege zu beschleunigen und die Kfz-Ampelschaltungen zu optimieren und Stau mit Abgasen zu verhindern.
· Erhöhung der Aufenthaltsqualität -> Sitzmöglichkeiteb, mehr Grün, breitere Radwege, Verringerung der Zahl der Autospuren, bauliche Einfassung, angenehme Lichtgestaltung, möglicherweise Überbauung des autobahnähnlichen B170-Trogs, möglicherweise Außengastronomie
· Erhalt der derzeitigen Fahrspuren, eine kreuzungsfreie Verkehrslösung wäre optimal da für alle Verkehrsteilnehmer damt Wartezeiten entfallen würden (Auto, Fuß- und Radverkehr sowie öffentliche Verkehrsmittel),dafür diwrd der Platz aber wohl leider nicht reichen
· Eine große Verbesserung wäre die Abschaffung der Abbiegespuren. Außerdem wäre es schön, wenn man den Platz etwas mehr begrünen und vielleicht eine Kunstinstallation oder einen ähnlichen "Eyecatcher" einbauen könnte, um den Platz mehr Aufenthaltsqualität zu geben.
· bauliche Fassung der Seite zw. Zelleschem Weg und Hochschulstraße (& Bergstraße); Öffnung des Platzes hin zur Terrasse vor der neuen Mensa (Treppe o.ä.); sichtbarerere Verbindung zum HSZ und dessen Vorplatz (evtl. in Kombination mit Erweiterungsgebäude Beyer-Bau)
· Entlastung des Platzes, sodass weniger Verkehr zusammentrifft. Evtl. verbesserte Ampelschaltungen, damit die Autofahrer (und Fußgänger) zügig weiterkommen, oder eine weitere Ausfallstraße an einem anderen Ort gestalten, damit sich das Verkehrsaufkommen reduziert.
· Schaffen von Lärmschutz, optischer Gliederung, Schaffung von mehr (Groß)Grün und Bepflanzung, Verbesserung der Radwege und deren Führung, Verbessertes Leitsystem (besonders für Sehbehinderte und Blinde), Schaffung von Nichen mit Aufenthaltsqualität mit z.B. Bänken
· Ein nutzbarer Kreisverkehr fällt mir spontan ein, weil dadurch einerseits der Verkehr verlangsam wird oder zumindest langsamer wirkt und die Mitte des Kreisverkehrs genutzt werden könnte, um den Platz grüner zu gestalten oder Ideen der TU Dresden präsent zu machen.
· Vor allem während der Stoßzeiten müssten sowohl Fuß- als auch Radwege breiter sein, weil diese nicht für einen hohen Verkehrsfluss in beide Richtungen ausgelegt sind. Der Platz sollte insgesamt grüner werden. Verkehrsinseln könnten beispielsweise begrünt werden.
· Die kleine dreieckige Insel für Fußgänger/Radfahrer (zwischen Neuer Mensa und HSZ) ist zu klein, oft stauen sich dort sehr viele Menschen auf dem Weg von/zur Uni. Dort benötigt man mehr Platz und farblich eine bessere Trennung zwischen Radfahrern und Fußgängern.
· Da der Fritz-Foerster-Platz ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt ist. Ist es recht schwer, den Platzcharakter zu stärken. Veringerung der Fahrspuren vor allem auf dem Zellescher Weg. Die Platzränder stärker ausprägen. Der neue Platz ist um dem Platz herum.
· Räumliche Trennung von Fuß-/Fahrradwegen und Autospuren. Insebesondere die B170 wirkt hier sehr störend und könnte als Unterführung umgebaut werden. Gleichzeitig könnte eine leichte Überführung für Fuß und Radwege gebaut werden um nicht ganz so tief bauen zu müssen.
· Verlagerung eines zentralen Sammelpunktes auf die Seite der Neuen Mensa - Hangabtragung (?). Bebauung der nord-östlichen Fläche an den Studentenwohnheimen - Klare Kanten (?). Öffentliche/städtische Nutzungen am Platz - Cafe, Copyshop, Einkaufen, Sportanlage (?).
· Spontan würde ich die Verkehrskreuzung reduzieren und die brachliegenden Bauflächen kleinteilig urban bebauen, damit der Platz gefasst und großstädtischer wirkt. Als optisches Highlight eventuell eine Fußgängerbrücke von diversen Punkten, die sich in der Mitte trifft.
· Neue Mensa mit in das Konzept einbinden um den Standort attraktiver zu machen. ein "grünes Tor" zur Stadt schaffen: Der Fritz-Foerster-Platz ist der erste Platz, den viele Menschen, die von der Autobahn kommen, sehen. Er bestimmt also mit den ersten Eindruck Dresdens.
· Einschränkung des Autoverkehrs Spielplatz mit ansprechendem Angebot mehr Grün in Form von Bäumen oder Sträuchern - besonders toll sind Nutzpflanzen, welche die Bürger dann nach eigenem Bedarf ernten können (Brombeer- und Johannisbeersträucher bspw oder Pflücksalat).
· Mehrere große Bäume oder modernen multifunktionellen Schallschutz oder Mini-Kioske oder Läden ähnlich zu den Holz-Ständen an der Seine in Paris am Strassenrand wodurch der Platz zwar noch mehr geteilt wird aber jede Seite für sich einen eigenen Charakter entwickeln kann
· Bebauung des Blockrands entlang der Nürnberger Str. in Richtung Nürnberger Platz. Bebauung des Zelleschen Wegs zwischen Hochschul- und Einsteinstraße. Eventuell wäre noch Platz für eine zusätzliche Bebauung vor dem ersten Hochhaus zwischen der Hochschul- und Bergstraße.
· Der Platz müsste baulich besser gefasst werden, um seiner Bedeutung gerecht zu werden. Insbesondere zwischen Berg- und Einsteinstraße. Zudem wäre eine Erhöhung der Aufenthaltsqualität im Bereich der Hochschulstraße, vor dem Beyer-Bau sowie der neuen Mensa wünschenswert.
· Es ist unmöglich rechtzeitig den anderen Bus zu nehmen, weil man auf Ampeln warten muss. Autos sollten unterirdisch auf der Kreuzung gehen und auf der Oberfläche koennte ein Park entstehen (in der Zukunft koennte Tram durch Mitte gehen und da eine Haltestelle sein koennte)
· zum Kreisverkehr umbauen, um den Verkehr flüssiger zu gestalten, die Kreuzung übersichtlicher zu machen, die Fahrspuren zu trennen, so dass man auch als Fußgänger/Radfahrer sicher auf die andere Seite kommt und auch Platz für die neue Stadtbahnlinie (Ersatz für die 61) ist
· Verringerung der Fußgängerfläche auf der NO-Fläche, entsprechende Vergrößerung auf gegenüberliegender SW-Ecke. Trennung des Fahrrad- und Fußgänerverkehrs an der Bushaltestelle Richtung Süden. Beschleunigung der Hauptquerung für Fußgänger und Radfahrer am südlichen Übergang.
· auf der Haltestelle der 66 Richtung Süden (vor dem Hörsaalzentrum) muss mehr Platz her. Vielleicht kann man von dem westlich angrenzenden Grundstück etwas Platz verwenden, oder die Straße schmaler machen. Außerdem sollten Fußgänger und Radfahrer konsequenter getrennt werden.
· Entsiegelung von Teilen des Platzes und Begrünung. Die Begrünung sollte auch die angrenzenden Straßenzüge umfassen. Dies wäre ggf. im Rahmen des geplanten Straßenbahnneubaus möglich (u.a. Gras-Gleisbett). Man könnte z.B. auch die Wände der tiefergelegten Bergstraße begrünen.
· Richtig große Bäume die Schatten bringen für Wartende an Ampeln und für den Platz allgemein Kunst (richtig groß) in Zusammenarbeit mit HTW und HfBK Bessere Einrahmung des Platzes Wie die Dominanz des Autoverkehrs vermindern? Es ist ja hauptsächlich eine Mega-Autokreuzung
· Vielleicht wie einen Marktplatz aufbauen. In der Mitte eine Fußgängerzone und außen herum können die Autos fahren. Mittendurch oder an der Seite dann die Straßenbahnhaltestelle. Eine Unterführung um dem Verkehrschaos und den vielen Ampeln zu entkommen wäre auch praktisch.
· Wenn man bedenkt, dass in naher Zukunft dort auch die Trasse der Straßenbahn drüber führt, muss man sich auf jeden Fall ein neues Verkehrsleitkonzept überlegen, um den Autobahnzubringer nicht noch zusätzlich zu bremsen (Straßenbahntunnel, -überführung beides aus Carbon-Beton?).
· Neubau der neuen Mensa, um einen offeneren Durchgang zur Wiese zwischen Willersbau und Recknagelbau zu ermöglichen. Am besten die davor befindliche angeschrägte, mit Büschen bestückte Wiese in den Bau der Neuen Mensa integrieren, sodass man sich dort im Freien hinsetzen kann.
· Bessere Durchlüftung, mehr Grün oder zumind. Beibehaltung der bestehenden Grünflächen, saubere Trennung von Fahrbahn, Tram, Geh- und Radwegen. Genug Platz für Radfahrer und Fußgänger. Ein sicheres Bodenleitsystem und durchgängig akustische Lichtsignalanlagen an allen Übergängen.
· Neben der schwer umzusetztenden( aber mMn notwendigen) Eckbebaung einen Brunne oder eine vertikal orientierte Skulpturengruppe. Möglich wäre eine Platzierung an dem Grünstreifen vor dem TU Gebäude , um wenigstens so den Platz zu fassen. Langfristig eine Reduktion der Fahrbahnen.
· durch die hohe Auslastung, vor allem durch Studenten ist an manchen Stellen vielleicht eine Verbesserung der Führung der Wege für Fahrradfahrer und Fußgänger von Vorteil, sowie breitere Fußwege oder Fahrradwege. Vielleicht für den Platz an sich eine Sitzgelegenheit oder ähnliches
· Es sollte Pflasterflächen durch Grünflächen ersetzt werden und der Bereich der Fußgänger/ Platz an der Hochschulstraße vom Verkehrsraum durch Hecken oder dgl. getrennt werden. Eine Optimierung der Verkehrsregelung und bessere Fußgängerleitung (auch Sperrflächen) wäre wünschenswert.
· Aufgrund der Hanglage ist ein Tunnel wohl eher nicht denkbar, auch eine Überführung kann ich mir an dieser Stelel nicht vorstellen. Vielleicht ein zweispuriger Kreisverkehr und eine weitere Fußgängerbrücke ähnlich der etwas südlich gelegenen, die Bergstraße überspannende Brücke.
· Weniger Platz für Autos, Erstellen von begrünten Rückzugsflächen mit Sitzgelegenheiten auf den aktuell großflächig gepflasterten/asphaltierten (und in dem Ausmaß ungenutzten!!) Fußwegen, etwa die Freifläche vor dem Studentenwohnheim, Hecken als Sicht/Lärmschutz, gerne auch mehr Bäume
· Mehr Grün! Mir fehlen Pflanzen! Keine Autos! Nur Bahn und Bäume, breitere Radwege (auf beiden Straßenseiten soll möglich sein, legal je in beide Richtungen unterwegs zu sein), breitere Fußwege. Gern Sitzmöglichkeiten und Raum für studentisches Engagement (z. B. genug Platz für Demos)
· Die Böschung nördlich der Mensa könnte noch bepflanzt werden und so etwas Schatten auf die versiegelten Flächen schaffen. Auch die Fläche gegenüber zur Hochschulstraße, wo jetzt nur "Gestrüpp" steht, könnte besser gestaltet werden, so dass man einen Blickbezug zur Hochschulstraße hat.
· bessere räumliche Abtrennung von Fuß- und Gehwegen im Haltestellenbereich. Vergrößerung der Verkehrsinsel zwischen Haltestelle 61, Neue Mensa und HSZ. Einführung einer diagonalen Querungsmöglichkeit der Kreuzung für Fuß- und Radverkehr zwischen Studentenwohnheimseite und HSZ-Seite
· Mehr Grünfläche und Freianlagen, wo sich Leute treffen könnten. Es sieht jetzt so aus, als ob der Platz nur für Autos gestaltet wäre. Es gibt kaum Platz, wo man kurz sich hinsetzen kann um z.B. mit den Freunden, die man sich zufälligerweise dort am Campus trifft sich kurz zu unterhalten.
· mehr Grün (Bäume, Hecken, Sträucher), Sitzmöglichkeiten ausbauen falls umsetzbar: Lärmschutz Klare Trennung, möglichst physische Barriere zwischen Fuß- und Radwegen stadtübergreifend: Autoverkehr eindämmen, regulierren, öffentliche / elektrisch betriebene Alternativen bieten
· Grünfläche mit optischer Abschottung von der Straße zum Verweilen (insbesondere für Studenten sinnvoll). Plätze für freie Verkaufsflächen (zum Beispiel Foodtrucks) oder kleine Cafes. Gern auch was für Kinder wie Spielplatz. Damit wäre der Platz optisch und funktionell aufgebessert.
· Mehr Platz schaffen zwischen Straße und Gebäude, bzw. den dort vorhandenen Platz überarbeiten, damit es keine Unterbrechungen durch Hecken o.ä. gibt, und der ganze Raum zwischen den Gebäuden als einer wahrgenommen werden kann. Mehr Gehölze als optische Abgrenzung zwischen/vor den Gebäuden.
· Problem ist die extrem große, laute Kreuzung -> Kreuzungsbereich verkleinern und Autoverkehr entweder in Geschwindigkeit verringern oder untertunneln, sodass eine bessere Platzgestaltung für den Rad- un Fußverkehr erfolgen kann -> stärker und kleinteiliger Differenzieren in der Gestaltung
· Rückbau der Abbiegespur Bergstraße Nord in Nürnberger Straße (vor Saxonia-Systems-Gebäude), damit entsteht mehr Platz Rückbau der Abbiegespur Bergstraße Süd in Zelleschen Weg (vor der Neuen Mensa), dadurch kann der Radverkehr entlang der Bergstraße stadteinwärts in einem Zug den Platz queren
· Ich sehne mich an den alten Fritz-Foerster-Platz zurück, bevor er zum Autobahnzubringer umgebaut wurde. Die grünen Wiesen von früher waren so schön!! Rasengleise für die Straßenbahn, ein Springbrunnen, Blumen, Bäume. Dient auch dem städtischen Klimaschutz und dem Empfang von Gästen an der TU.
· Ich würde eine Straßenbahn einsetzen. Ab Reichenbachstraße nach Südhöhe. So würde der Autoverkehr weniger. Gerade wen die Buslinie 66 als verstärker unterwegs ist oder die Regiolinien fast alle 10 Minuten fahren um die TU anzuschlissen. Wäre die Tram die Besser lösung und vorallem Fahrradspuren
· Mehr Stadtgrün, Schaffung vom Verkehrslärm abgeschirmter Bereiche zur Verbesserung bzw. Schaffung einer Aufenthaltsqualität - evtl. Nutzung zur Schaffung studentischen Freiraumes (Bänke, Tische, Möglichkeit eines "Unigartens" auf der Freifläche an der ehemaligen Einmündung der Hochschulstraße bspw.
· Das Südende des Platzes ist großzügig und weitläufig, während die Nordseite ohne klare Abgrenzung in die Bergstraße übergeht. Eine Verlagerung des Freiraums in die Mitte (ähnlich einem Kreisel) wäre vielleicht eine Idee, wenn gute Erreichbarkeit der "Mittelinsel" durch Fußgänger / Radfahrer gegeben ist.
· Spontan würde ich die rechte Abbiegespur vom Nürnberger Platz kommend entfernen und nur eine reine Abbiegespur sowie eine Abbiege und Gradeaus führende Spur ausreicht. Dies würde den Platz mehr zusammenbringen. Natürlich sind bauliche, vorallem Straßenbauliche, Veränderungen nicht einfach umzusetzten.
· Die Dominanz des Verkehrs sollte verringert werden. Außerdem sollten Sitz- und Freizeitmöglichkeiten gestellt werden, damit Studierende und andere Menschen den Ort zum Verweilen nutzen können. Außerdem sollte der Platz vom Verkehr abgeschottet werden, um eine ruhige und entspannende Atmosphäre zu schaffen.
· -da Verkehr an diesem Punkt nur schlecht eingestellt werden kann, könnte ich mir maximal die Verschiebung oder Minimierung der Straßen vorstellen um damit Raum für einen "Platz" zu schaffen -Über Straßen eine Art Insel errichten, die gleichzeitig als Fußgängerübergang und Aufenthalt genutzt werden könnte
· Der größte Teil der Fläche dient einem, mMn veralteten Vekehrsmittel, dem Auto. Um den Platz auszuwerten, sollten dem Individualverkehr nur ein Minimum an Platz zugewiesen werden, als Folge dessen könnte die asphaltierte Fläche deutlich reduziert und der Platz deutlich fuß- und radfreundlicher werden.
· Der Platz ist insgesamt zu kahl. Er braucht mehr "Nippes". Unterschiedliche Strukturen die Interesse wecken und Diversität ausstrahlen. Heute sind es große Straßen umgeben von großen kahlen und kalten Funktionsgebäuden, nur an der Nordwestecke steht das letzte, heimelige, alte Gebäude etwas verloren herum..
· Die Allee mit mehr Bäumen, Blumen und Pflanzen bestücken. Allgemein sollte mal mehr in der Stadt darauf geachtet werden, unterschiedliche Pflanzen einzusetzen, auch wenn die Bewässerung schwieriger sich gestalten lässt. Der Straßenverlauf lässt sich eh nicht eindämmen, dafür ist die Straße zu stark befahren.
· Beschattung / Nutzbarmachung der Wiese vor der alten Mensa, um sich da hinzusetzen. Es ist dann zwar immer noch Recht laut vom Verkehr, aber manchen stört das ja nicht. Gegenüber Nähe der Haltestelle Richtung Nürnberger Platz fehlt auf der Freifläche ebenfalls ein Angebot, um sich zu setzen / zu verweilen.
· Kreisverkehr. Falls geplante Straßenbahnschienen-Kreuzung möglich. Ggf. auch Kreisverkehr für Rad- und evtl. auch Fußverkehr, nach Arnheimer oder Eindhovener Vorbild: https://www.komoot.de/highlight/338046 https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/verkehr/eindhoven-schwebenden-kreisverkehr-fuer-radler/
· Mit entsprechender Baufreiheit könnte ich mir eine niveaufreie Kreuzung mit Übergängen (wie weiter oben an der Kohlenstraße) vorstellen. Oder eine Fußgängerbrücke z.B. von der alten Mensa zur TU und über den Zelleschen Weg (je nachdem, wo die größten Fußgängerströme gemessen werden), mit barrierefreiem Zugang.
· Wenn die neue Stadtbahn einmal dort entlang führt, so viel Grün (Bäume, blühende Gehölze,...) pflanzen wie möglich. Verweilmöglichkeiten in Haltestellennähe. Wenn möglich Randbebauung entlang der jetzigen Zeltmensa mit Cafés, Bars, Einzelhandel und Studentenwohnungen. Sanierung der bereits vorhandenen TU Gebäude.
· Mehr Platz für Fahrräder. Vielleicht sogar mit erhöhten Radwegen über der Straße und dem Fußweg, sodass man als Fußgänger nicht nach rasenden Radfahrern gucken muss und die Radfahrer nicht zu den Autos ausweichen müssen und den Bus verhindern. Vielleicht gleich oberhalb der Straßenbahn? Da wäre Platz für einen Radweg.
· Man könnte zB. eine Autospur weglassen, grüne Inseln in die Mitte / an die Seiten bauen. Vor allem wenn man von der Hochschulstraße kommt, ist vor Beginn er Straße einfach eine größere zubetonierte Fläche. Hier könnte man Grünfläche+Bäume+Parkbänke aufstellen. Vielleicht auch mit den Bäumen die Straße etwas abschirmen?
· Eine verbesserte und geschützte Infrastruktur für Radfahrer und Fußgänger, ohne dass es tagtäglich zu Konflikten kommt, Reduzierung der Durchfahrgeschwindigkeit für Autos. Eine Verbesserung der Erholungsflächen durch mehr Grünflächen und Bänken, Erholungsorten ggf. mit einem Brunnen und oder einer Parkähnlichen Fläche.
· Die Berührungspunkte zwischen Fahrradfahrern und Autos müssen übersichtlicher werden. Es muss Autofahrern klarer werden, dass Fahrradfahrer an vielen Stellen des Platzes in beide Richtungen fahren dürfen. Die Verkehrsinseln für Fußgänger und Fahrradfahrer zwischen Neuer Mensa und Hörsaalzentrum sind deutlich zu klein.
· kreuzungsfreies Passieren für Rad-und Fußverkehr, Abschaffung der Rechtsabbieger, die für den Rad- und Fußverkehr eine weitere Ampel bedeuten, die noch nicht mal gemeinsam mit den übrigen geschalten sind. Dadurch darf man selbst beim Geradeausverkehr 2 mal warten. Diese diskriminierende Infrastruktur gehört abgeschafft.
· Folgendes könnte den Platz attraktiver machen: 1) Einbindung von mehr Grün wie Bäumen, Hecken, Büchen, Rasen etc. 2) Mehr Verweilmöglichkeiten mit schattenspendenden Objekten (möglicherweise in Kombination mit Punkt 1) 3) Ein plätscherndes Brünnlein 4) Entfernung der pothässlichen Litfasssäule 5) Ein kleines Café
· Der Platz sollte als zentraler Eingangsbereich zur Universität dienen und architektonisch anspruchsvolle Gebäude die moderne Architketur wiederspiegeln beinhalten und nicht langweilige kastenbauarchitektur wie sie überall zu sehen ist. Vielmehr ist hier die Chance einen Eingangsbereich für eine moderne Elite-Uni zu schaffen.
· Architektonische Fortführung im ursprünglichen Sinne (Beyer-Bau sollte Teil eines großen, kreisförmigen Gebäudes sein, in dessen Mitte die Kreuzung ist) - Sichtbarer Verweis auf Fritz Förster - "Eingang zur TU" - Zügiger Start der Baumaßnahmen an der neuen Mensa, da die Baustelle seit Jahren sehr unattraktiv ausschaut
· Verbindung von Kunst, wissen und Architektur, d.h. Kreative Ideen, Knowledge und Inmovstionen aus der Uni nutzen und ein Aufsteigerstz gestalten. Dabei Klare Linie, innovative Materialen und Kultur/Kunstobjekte nutzen. Auf moderne materialen und Neuste Erkentnisse setzen, dennoch eine Verbindung zur Geshichte dresdens leisten
· -eine Art Kuppel/Kreuz über der Kreuzung für Fußgänger und Radfahrer mit Bepflanzung -> durchsichtig aus Kunststoff? - Kreisverkehr mit Einbindung eines Radwegs -> Ampelloses Überqueren der Kreuzung für Fußgänger - mehr Grünbepflanzung mit Sitzgelegenheiten zum gemütlichen zusammensitzen trotz Verkehrsnähe
· Man könnte diesen Platz etwas mehr begrünen, Lärmschutz in Anbetracht des Tram-Baus wäre sicher auch wichtig. Durch gute Einfassung und Raumaufteilung könnte man vielleicht dort zwischen Hochschulstrasser und der alten Post Platz zum Verweilen als Fußgänger und somit kleineren Cafés, Imbissen oder ähnlichem eine Chance geben.
· Sicherere Fahrradüber- oder unterführungen, weniger Autos, den Platz für Radfahrer und Fußgänger angenehmer und vorallem sicherer machen (insbesondere im Bezug auf die Studentenmengen, die dort jeden Tag entlang kommen), bessere Überquerungsmöglichkeiten, um auch einen besseren Zugang zu den Bussen zu gewährleisten, mehr grün
· Reduzzierung des Autoverkehrs in der Innenstadt und somit weniger Durchgangsverkehr am FF-Platz. Einführung einer Maut. Reduzierung der Parkplätze auf dem TU Gelände, um den Anteil an Autofahrer*innen zur Arbeit zu reduzieren. Untertunnelung des Platzes, allerdings lehne ich jegliche Maßnahme ab, die den Individualverkehr stärkt. .
· Die Ampeln so zu programmieren, dass für die Fußgänge / Radfahrer an allen vier Übergängen gleichzeitig Grün wird (dieses System hat sich als eine sichere Lösung im japanischen Metropolen mit mehreren Millionen Einwohner gut bewahrt). Sitzmöglichkeiten, Begrühnund, dadurch Sonnen, Lärm und Staubschutz. Erkennbare Logo der TUD.
· Errichtung bzw. Ergänzung platzbildender Gebäude um den Platz herum, alternativ bzw. ergänzend: Verlagerung des Durchgangsverkehrs mindestens einer der durchgehenden Verkehrsachsen Nord-Süd (Bergstraße) bzw. Ost-West (Zellescher Weg) in die -1 Ebene, um den Platz selbst besser für Studierende und TU-Mitarbeiter gestalten zu können.
· Abgrenzung der Gehweg durch Begrünung zur Straße hin, bevorzugt kleine Hecken bzw. höhere Vegetation als englischer Rasen. Straße einspurig machen und eine breitere Spur für Radfahrer schaffen. Längere Wartezeiten an den Ampeln für Autos, dafür kürzere Wartezeiten für Fahrradfahrer, Fußgänger und ÖPNV. Beschattung durch Bäume.
· Reduktion Fahrbahnanzahl (vierspurig -> zweispurig) Radwege auf die Straße mit Grünpflanzungen abgetrennte Rad- und Fußwege allgemein mehr Grünflächen Vorrang West-Ost-Ströme um Verbindung des Campus zu fördern Ziel: weniger (Auto-)Verkehr, bessere Übersichtlichkeit durch schmalere Dimensionierung, Wahrnehmung als grüner Platz
· Weniger Verkehr wäre angenehm. Das Gebäude der neuen Mensa sollte endlich genutzt werden oder am besten durch ein neues Gebäude ersetzt werden. Viele Sitzmöglichkeiten und offene Arbeitsräume wären toll, diese fehlen am ganzen Campus dringend und würden am Fritz-Foerster-Platz zentral für Studierende vieler Fakultäten erreichbar sein.
· Reduzierung der Spuren für den Autoverkehr, Entsiegelung, mehr Grün, Verkehrsberuhigung (Tempo 20 oder 30), mehr Platz für den Fahrradverkehr (zulasten der Autospuren nicht, der Aufenthaltsfläche!), Verringerung der Parkflächen vor dem Eingang zur Biomensa U-Boot und Schaffung eines größeren Platzes mit viel Aufenthaltsqualität und Grün
· Eine Optimierung der unterschiedlichen Bewegungsstränge von Auto, Fahrrad und Fußgänger könnte hier schon viel tun. Im Moment werden angrenzende Gebiet eher abgetrennt vom Platz durch Hecken und so, vielleicht sollte man den Platz in seiner Größe und Schwierigkeit annehmen und baulich in die angrenzenden Straßen und Räume einfließen lassen.
· Reduzierung der Fahrspuren auf jeweils 2 Spuren, Verlegung der zukünftigen Haltestellen auf die Platzfläche, sodass man nicht erst lang an einer Ampel warten muss, wenn man umsteigt. Außerdem wäre eine Bepflanzung mit Bäumen schön, die auch eine entsprechende Höhe erreichen können. Aber am wichtigstens ist definitiv die Reduzierung des MIV.
· Große Bäume (z.B. Platanen) als nahezu geschlossenen Ring. Bäume können ebenso wie Gebäude Raumkanten markieren!! Entsiegelung/Begrünung der Fläche am Ende Hochschulstraße und Entfernen der lächerlich wirkenden Pflanzkübel. Räumliche zerschneidende, massive Geländer entfernen. Radverkehr geradliniger führen und gleichberechtigt zum MIV.
· Untertunnelung in Richtung Nord-Süd und herstellen von attraktiven Fussgänger/Fahrradflächen in Hanglage im Campusbereich. Der Campus wird dadurch nicht mehr getrennt sonder als ganzes wahrgenommen. Da das vermutlich zu teuer ist, sollte der Platz mit zahlreichen Grünflächen oder sogar eine begrünten, großen Kreisverkehr aufgewertet werden.
· Einrichtung einer autofreien Ebene, sodass der Platz in jeder Richtung von Fußgängern und Radfahrern überquert werden kann, ohne an einer Ampel stehen zu bleiben, und neue Freiflächen (bestenfalls Grünflächen) entstehen. Insbesondere sollte der Durchgangsverkehr zwischen Autobahn, Hbf und Stadtzentrum nicht oberirdisch durch den Kampus geleitet werden.
· Man könnte am Rand z.B. durch einen Brunnen/Wasserspiel in Verbindung mit einer Grünanlage/Baumpflanzungen zumindest eine „Ecke“ schaffen, die auch zum Verweilen einlädt. Die große Gehwegfläche nahe der drei Studentenwohnheime könnte dazu evtl. umgestalten werden, in meinen Augen ist diese Fläche momentan verschenkter Platz, da so gut wie nicht genutzt.
· Mehr Pflanzen, Sitzbänke, Fußgängerampeln sollten kurze Wege zum Überqueren der Straßen ermöglichen oder so geschaltet sein, dass man ohne Eile auf die andere Seite kommt, ohne Zwischenhalt auf der Insel. Fuß- und Radwege sollten sich weniger kreuzen, evtl beidseitiges Befahren durch Fahrräder über längere Strecke hinaus ermöglichen (nicht nur für 50m).
· Mehr Begrünung rund um die Haltestellen. Auch die Einmündung zur Hochschulstraße könnte aufgelockerter sein. An der Mensa sollte auch darauf geachtet werden, wieder Grünflächen zu schaffen. Es gibt keinen Ort am Fritz-Foerster-Platz wo man länger als nötig sein will. Das könnte sich mit mehr schattigen Sitzplätzen ändern. Aber auch kleine Läden oder Cafés.
· Verringerung des Verkehrsaufkommens durch ein rechtwinkliges Aufeinandertreffen der Straßen und weniger Autoverkehr (durch weniger Spuren?), die Idee mit der Fußgängerbrücke zwischen Neuer Mensa und HSZ ist doch schon ganz gut, evtl eine Erweiterung des Konzepts durch ein Zwei-Ebenen-Konzept: unten motorisierter Verkehr und oben nur Fußgänger und Radfahrer
· die Kreuzung könnte komplett unter die Erde gelegt werden und der darüber entstehende Platz begrünt werden, viele Sitz- und Treffgelegenheiten, die Straßenbahn könnte trotzdem durchfahren Auf jeden Fall mehr Bäume, weniger breite Straßen insgesamt die Dominanz der Straße aufheben und den Campus für Fußgänger und Fahrradfahrer leichter überquerbar machen
· <font face="PingFang SC">Grosse (s) Kennzeichnung/Symbol von "TU Dresden". Sichtbare und beeindruckbare Identitaet, so dass der Platz mehr oder wenig als eine (Teil)Postkarte von Dresden/TUD angesehen werden kann, wie "Zeit Platz" bei New York oder "Roter Platz" bei Moskau oder "Roma Platz" bei Frankfurt Mehr moderne Technik im Hinblick auf der Verkehr
· Das Fertigstellen der Bauprojekte Beyer-Bau und Neue Mensa könnte schon positive Auswirkungen mit sich bringen (hoffe ich). - Ambiente wie rund um den Potthoff-Bau verbessert Verweildauer von Menschen, zumindest Wohlfühlfaktor. - Gern wieder mehr Bäume / Grünflächen - unbedingt Radfahrer und Fußgänger mitdenken - was würde ein Kreisverkehr verbessern?
· Mehr Grünanlagen, die sich nicht unbedingt durch begrünte Flächen hervorheben müssen, sondern auch durch Baupflanzungen erreicht werden kann. Mehr Sitzgelegenheiten und Fahrradstellplätze. Bezüglich des verkehrs sollte die geplante Bahnlinie schnellstens gebaut werden. Jede Bahn ersetzt mehrere Busse, was letztlich zu einer Reduzierung der Verkehrsmenge beiträgt.
· Wenn Autofahrer aus Osten kommen und rechts in Richtung Bahnhof abbiegen, übersehen sie Fahrradfahrer schnell, die auch grün haben. Hier müsste auf Fahrradfahrer hingewiesen werden oder die Ampel so geschaltet werden, dass Abbieger nicht gleichzeitig mit Fahrradfahrern fahren dürfen. Zusätzlich könnten Bänke auf der Seite zur Hochstulstr. aufgestelllt werden.
· Architektonisch wertvoller Pendant-Bau (kein zweites NP1 wie am Nürnberger Platz) zum Uni-Gebäude auf Freifläche, auf der jetzt ein Beton-Flachbau entstehen soll. Wenn möglich Aufstockung der Neuen Mensa um ein gläserne Etage für Tor-Wirkung zur Uni. Mehr Grünflächen auf den breiten Fußgängerbereichen. Rückkehr der alten „Fächer-Lampen“ statt den neuen Tellerlampen.
· Straße wenigstens in eine Richtung tiefer legen; z.B. Zellescher Weg streckenweise im Tunnel, dadurch weniger Verkehr/Stress/Lärm/Abgase und mehr Platz für hin und her laufende Studenten Brücke zwischen Hörsaalzentrum und Mensa viel viel breiter... am besten über die gesamte Länge der Gebäude große gestreifte Fläche (Hochschulstr/Bergstr) viel mehr begrünen
· Ersetzen der befestigten Fläche mit Grünfläche, Sitzmöglichkeiten ... Zerschneidende Wirkung des Platzes entschärfen, z.B. durch großflächige Überführungen für die Fußgänger, ähnlich der Fußgängerbrücke zwischen dem Hörsaalzentrum und der Mensa, Wiederbelegung der Bierstube und des Club Mensa mit schönem Außenbereich (vor Verkehrslärm geschützt, vor Einblicken geschützt)
· Mehr Grün - sowohl Rasen, als auch schattenspendende Bäume - mehr Sitzgelegenheiten, eine bessere Abgrenzung zur Straße hin und (zwar utopisch und zu kostspielig) eine breitflächige Brücke, die alle 4 Abschnitte des Platzes verbindet und sich über dem Kreuzungspunkt der beiden Straßen (Zellescher Weg - Bergstraße) befindet; in gewisser Weise als Platzersatz in zweiter Etage.
· Weniger Fahrspuren zum Abbiegen wenn man aus Richtung Dresdener Innenstadt kommt (da die Möglichkeiten der Anbindung nach Prohlis bzw in Richtung Wundstraße bereits auch so genügend gegeben sind), breitere Radwege, die sich die Radfahrer nicht mit den Fußgängern teilen müssen und enger getaktete Ampelphasen für Fußgänger, da die Wartezeiten an den Ampeln derzeit erheblich sind.
· Reduzierung der 4 Fahrspuren auf 2, also eine Fahrspur pro Richtung, die extrem gefährlich schmalen Fahrradwege verbreitern und deutlich vom Gehweg trennen, die teils unnötigen Überschneidungen von Fuß und Fahrradweg verringern (Beispiel Niederlande, Fahrradwege durch Zaun, Busch deutlich abgetrennt. Spätestens ab dem sprachzentrum beidseitiges befahren der Fahrradwege ermöglichen
· Einbindung von mehr Bepflanzungen z.B. Kästen mit Kräutern, essbaren Früchten, Duftpflanzen, Insektenhotels oder Bienenkästen - Errichtung eines Wasserspiels, mindestens Springbrunnen, besser noch ein Wasserspielplatz - Möglichkeiten zum Verweilen, z.B. Bänke im Schatten, Spielflächen für Kinder kurzum: weniger Beton und Asphalt zu Gunsten von mehr Natur und Begegnunsfläche
· Die Gestaltung durch den durchgängigen zweispurigen ist gut und sollte nicht durch eine Reduzierung des Zellschen Weg infolge der Tramtrasse zu Opfer fallen! Die Folge wären Staus und dadurch höhere Abgase, sowie Schleichverkehr. Fußgänger könnten über Brücken sicher den Platz passieren. Auch eine Art Kreisverkehr wie in Frankreich an fast jeder Kreuzung anzutreffen ist, wäre denkbar.
· Es wäre schön, dort den Kfz Verkehr etwas einzudämmen, jedoch glaube ich, dass das sehr schwierig sein wird. Irgendwo müssen die Fahrzeuge ja entlang fahren. Ich würde mich freuen, wenn der Platz noch mehr begrünt wird. Den Lärm kann man evtl durch Geschwindigkeitsbegrenzungen etwas mindern, da die Fahrer aufgrund des Gefälles vor allem stadtwärts doch häufig sehr schnell unterwegs sind.
· Verlegen des KFZ-Verkehrs in einen Tunnel oder Graben wie zwischen HSZ und neuer Mensa (vom Budget her wahrscheinlich nicht realistisch) - Verkehrsberuhigung, Straßenbelag im Kreutzungsberiech anpassen, um den Eindruck eines Fuß- und Fahrradbeherrschten Raumes zu vermitteln - Grünstreifen am KFZ-Fahrbahnrand (Hierbei ist zu beachten, dass der Fahrrad-Verkehrsfluss nicht gehemmt wird!)
· Die Brachflächen mit repräsentativen Häusern bebauen, die keine langweiligen quadratischen Klötze sind, um den Platz besser einzurahmen und ihm eine Identität zu geben - Den komischen Steinplatz vor den Hochhäusern ebenfalls mit Häusern bebauen, damit der Platz eine Fassung bekommt. - An den Wegrändern Bäume pflanzen - Die neue Mensa abreisen, mit ihrer sowieso fragwürdigen Architektur
· Der Einsatz von Farbe (in dezenten Tönen), der schon mal zeigt, dass man sich nicht mehr auf einem normalen Fußweg befindet oder der Einsatz optischer Grenzen von Linien auf dem Boden, Bänke oder eine Reihen von Bäumen, die dem Platz an manchen Stellen das Gefühl von Abgeschlossenheit gibt. Zudem könnte eine Statue oder ein schmales Kunstwerk/Skulptur dem Platz noch etwas mehr Charakter geben.
· Mir persönlich würde eine Lösung gefallen, wo die Straße zwischen der Mensa und dem HSZ der TU tiefer gelegt wird, so dass der Campus nicht mehr von der Straße getrennt wird. Im Idealfall führ die Straße dann weiter unter der Erde bis zur nächsten Kreuzung Richtung Bahnhof. Vermutlich würde dies Einschränkungen in der Verkehrführung mit sich bringen? Auch der Zellsche Weg sollte unter die Erde.
· weniger Spuren für die Autos auf dem Zelleschen Weg, dafür entweder größere Verkehrsinseln (oder eine Ampel ohne "Zwischenhalt" zwischen den Richtungsfahrbahnen) und mehr Querungsmöglichkeiten entlang des Zelleschen Weges (die Breite der Bergstraße finde ich vertretbar, da hier der Verkehr in Richutng Süden/Autobahn fließen muss) - mehr Grün (Bepflanzung, Bäume), weniger versiegelte Fläche
· Wichtig wäre vor allem, dass der Autoverkehr weniger dominant ist. Zum Beispiel durch weniger Autospuren. Ansonsten erstickt der Lärm alle weitere Nutzung für Menschen. Die Aufenthaltsqualität kann mit so vielen Autospuren nicht erhöht werden. Natürlich könnten mit weniger Autoverkehr mehr Stadtbäume, Entsiegelung, Bänke und vielleicht ein paar Hügel angelegt werden (z.B. um den Lärmzu mindern).
· Rückbau der überdimensionierten Straßenspuren. Zurückdrängung des Kfz Verkehr. Schaffen von Grünanlagen und sicherer Infrastruktur für Fuß- und Radverkehr und ÖPNV Haltestellen. Bessere bauliche Einbindung und Verknäpfung als zentraler Platz des Hauptcampus der TU. Ggf. Untertunnelung der Autospuren, "für die Blechkisten Deckel einfach drauf und dann ist gut". Dann oben schön grün und Campusfläche?
· Motorisierten Verkehr verlagern (Stadtbahn!) und den Lärm mindern - Trennwirkung für nichtmotorisierten Verkehr verringern und eventuell zu schaffende Aufenthaltsflächen von allen Seiten erreichbar machen - DANN kann man über irgendeine grüne gemütliche oder künstlerisch anspruchsvolle Platzgestaltung nachdenken. Wenn niemand vorbeikommt und erst recht keiner bleiben will, kann man es lassen.
· Minimierung und stärkere Bündelung der Fahrverkehrsspuren; schon von der Nöthnitzer Straße bergabwärts (wo es beiderseits auch Wohnbebauung gibt!) sollte der Autobahnzubringer als innerstädtische Straße erkennbar werden: durch Straßenraumprofil, Ausstattung und auf 40 oder 30 kmh begrenzte Höchstgeschwindigkeit. Das Gleiche gilt für den Kfz-dominierten Straßenzug Zellescher Weg-Nürnberger Straße.
· Die Ampelschaltung sollte überdacht werden. Dass man als RadfahrerIn immer auf dem Mittelstreifen halten muss (was bei vielen gleichzeitig gar nicht möglich ist) finde ich furchtbar. Um den Platz etwas attraktiver zu gestalten, wäre mehr Grün von Vorteil. Natürlich aber nur so angeordnet, dass es das Auge nicht zusätzlich irritiert, sondern vielleicht die verkehrliche Situation etwas klarer strukturiert.
· -einen/mehrere Fußgängertunnel, das gewährleistet die sichere Unterquerung durch die stoßweise großen Mengen an Studierenden, allerdings müsste eine Unterführung hell und sicher gestaltet sein, da solche Plätze gerade bei Nacht sonst eher für Unsicherheit sorgen - einen Bereich, an dem man sich angenehm als Fußgänger länger aufhalten kann, vielleicht ist das aber auch nicht möglich durch dominierende Straßen
· Am besten wäre den Platz etwas zu begrünen als Park mit gemütlichen Sitzbänken. Und an den 4 Seiten vielleicht solche Wissenschaftsbrunnen mit einer Form einer Weltkugel als Markantes Zeichen. So das es als Eingang zur TU reinpassen würde. Auch mit blühenden Rabatten, das es auch das Augen mit zuguckt. Zum Beispiel was sie auch in Zittau bemacht haben ein Blumenbeet als Form einer Uhr. Oder gestalterisch anlegen.
· Ich wünsche mir, dass die südlich Einfassung des Platzes in ihrer Großzügigkeit erhalten bleibt. Die Mischung großer Gebäude und alter Bäume macht den Platz aus. Eine Verbesserung der Situation heißt für mich vor allem, die Verkehrssituation zu verbessern. Daher freue ich mich auf die neue Straßenbahnlinie. "Verbesserungen" wie sie auf der Südwestecke des Nürnberger Platzes zu bewundern sind, vermisse ich nicht.
· Eine Tunneldurchfahrt der Bergstraße sollte nicht ausgeschlossen werden. Den Umraum mehr nutzen und z.b. einen Bürgersteig erbauen, der als Brücke schräg über den FFPlatz führt, um bspw. die Fahrradverbindung Hochschulstraße- George-Bähr-Straße besser gewährleisten zu können. Man sollte hier vor keinen Investitionen zurückschrecken, um der bekannten, anliegenden Verkehrsfakultät der TU keine Schande zu bereiten.
· Flächenanteil der Straße reduzieren, Fußwege direkter gestalten, Fahrradwege baulich klarer von Fußwegen trennen (Smartphone-Zombies), mehr Grünflächen und weniger versiegelte Flächen (nordöstlicher Teil vor TUD Gästehaus), ggf. direkte Laufwege von der nordöstlichen zur südwestlichen Straßenseite ermöglichen (direkte Verbindung Haltestelle 61 in Richtung Löbtau zum HSZ) - evtl. nach Beispiel Tokio = Diagonalqueren
· Unbedingt mehr Bäume und Blumenrabatten (u.a. auch entlang der Straßen) --> generell sollte dies im gesamten Straßennetz verfolgt werden, damit die Aufenthaltsqualität in der Stadt verbessert wird (Lärmminderung, Verschattung und Kühlung im Sommer - somit Beitrag zum Umweltschutz) 2) ein architektonisches Highlight als symbolisches Tor zur Uni bzw. Stadt (ähnlich der Skulptur am Effnerplatz in München)
· --mehr Grün --bessere Fahrradinfrastruktur --angenehmeres Umsteigen im ÖPNV --mir schwebt etwas vor wie der schwebende Kreisel von Houten (allerdings mit sehr viel mehr Grün für mehr Aufenthaltsqualität beim Umsteigen im ÖPNV) https://www.spiegel.de/auto/aktuell/fahrrad-infrastruktur-was-deutschland-von-echten-fahrradstaedten-lernen-kann-a-1299956.html --Himmelsbrücke in Xiamen ist auch ein gutes Beispiel
· Gestaltung mit dem längerfristigen Ziel der Autofreien Stadt. Einspurige Fahrspuren für Autos und verkehrsberuhigter Bereich oder höchstens 30 km/h. Daraus resultierende Vergrößerung der Platzfläche. Abschirmung eines Teils des Platzes von der Straße durch Mauer und Vegetation um Aufenthaltsqualität zu gewinnen und dort Sitzflächen zu ermöglichen. Etwas Identitätsstiftendes für den Platz wie eine künstlerische Skulptur.
· Wahrnehmung als Platz durch Schaffung eines Zentrums oder/und einer Mittelfläche. Wahrnehmung erzeugen, dass _alle_ Straßen Teile eines Sterns sind, nicht nur die dezreit vier großen Straßen, die eine schlichte Kreuzung bilden, z. B. durch optische Wahrnehmung auch von Hochschulstraße und George-Bähr-Straße. (Egal, ob mit oder ohne _verkehrstechnische_ Einbeziehung von Hochschulstraße und George-Bähr-Straße oder nicht.)
· Den Platz als Rondell / Kreisverkehr einrichten (Verkehrsfluss wäre auch verbessert) und die Mitte als Querungshilfe für Fußgänger und Radfahrer ausbilden, aber auch mit Grün /Pflanzen gestalten, sodass der Platz eine Mitte / Zentrum erhält. 2. Die Ränder des Platzes einfassen (Bepflanzung, Bodenbelag, etc.). 3. Die Aufenthaltsqualitäten stärken, vor allem an den Haltestellen (Sitzmöglichkeiten, Grün, Bäume, Überdachung).
· -Reduktion des Zelleschen Wegs auf 1 Spur pro Richtung für Autos -Behebung der fußgängerunfreundlichen, lebensgefährlichen Ampelschaltungen -Deutlich mehr und größere Bäume in den gepflasterten Fußgängerbereichen (Fläche unnötig groß, heizt sich im Sommer ohne Bäume extrem auf) -falls realisierbar: unterirdische Führung der Bergstraße, damit der Platz und der Uni-Campus insgesamt ruhiger, sauberer und weniger zerschnitten ist
· Spontan... Die Nord-Südachse könnte zwischen der Mommsenstraße bis hinter die Kreuzung als Tunnel verlaufen. Die Ost-Westachse könnte mit der neuen Straßenbahntrasse weiterhin oberirdisch angesiedelt sein. Die Kreuzung für Linksabbieger befindet sich auf der unteren Ebene, ggf. auch mit Ampel. Das Gleisbett sollte im Gras liegen. Das vermindert die Lärmemission. Begrünung, ggf. auch durch größere Sträucher, würden den Platz stark aufwerten.
· ungenutzte Flächen besser benutzen, also zum Beispiel Bepflanzung der großen Freifläche an der nordöstlichen Ecke im Sinne von Urban Gardening - Begrünung, sinnvoller Nutzen des Platzes, bessere Vernetzung mit der örtlichen Gemeinschaft und der Studentenschaft, weniger Beton/Versiegelung. Mehr Schattenspender auch auf den großen Verkehrsflächen für Fußgänger und Fahrradfahrer - entweder durch Bäume oder auch durch bewachsene Gerüste/Pergolen.
· Der Radverkehr in südöstlicher ist ungünstig. Dort gibt es eine kleine Verkehrsinsel, auf der Radfahrer, die von Westen kommen nach Osten wollen an Radfahrern vorbei kommen müssen, die dort halten um nach Norden zu kommen. Außerdem ist die Schere für Radfahrer, die von Süden den Berg herunter kommend nach Osten wollen viel zu scharf und außerdem durch Rollsplitt gefährdet. Hier sollte der Radweg einen größeren Radius (d.h. südlich des Baumes) haben.
· Untertunnelung bzw. Anhebung des Platzes, so dass eine autofreie Frei/Grünfläche entsteht, auf dem nur Fahrrad und Straßenbahnverkehr herrscht. Eingänge Tunnel Bergstraße: Auf Höhe der Wohnheime in der Hochschulstr. und auf Höhe des Chemie-Neubaus. Zellescher Weg/ Nürnberger Str.: Untertunnelung für Autos ab Höhe ASB und BZW bis zum Nürnberger Platz. Somit würde ein großer zusammenhängender Universitätspark entstehen, der zum entspannen und lernen einlädt.
· der Platz ist sowohl für Fußgänger, Radfahrer, als auch für Autos und Busse vor allem eine Kreuzung. Ein Platz könnte er nur werden, wenn es ein Platz für Fußgänger (und Radfahrer) wird. Autos und Autobusse müssten umgeleitet oder unten drunter durch geleitet werden. Ein Platz charakterisiert doch auch die gesellschaftliche Möglichkeit sich zu treffen und zu verweilen. Hierfür gibt es keine Möglichkeit. Nur im Pulk aneinander vorbei über die Ampel zu hasten.
· Den Platz untertunneln, unbedingt, den Verkehr untenrum leiten und oben einen großen Platz gewinnen, der Campus und Stadt verbindet, mit Begrünung verbunden könnte es beinahe idyllisch werden. Die Studierenden der TU würden diesen Ort mit Leben füllen. Ansonsten: klare Wege für Fahrradfahrer und Fußgänger, nicht dieses Zick-Zack, deutliche Privilegierung von beiden Gruppen ggü Autos und LKWs, denn tagsüber bewegen sich so viele Menschen unmotorisiert über diesen Platz.
· Fußgänger und Radfahrer weiter vom Autoverkehr trennen oder Fußgänger, Radfahrer und ÖPNV gegenüber Autoverkehr bevorzugen Bushaltestellen weiter aus dem Kreuzungsbereich hinaus verlegen, um die Situation zu entspannen wartende Fahrgäste und Radweg sicher trennen Große Betonfläche Hochschulstraße beseitigen und durch eine Art Park ersetzen Zwischen Steig 4 der Haltestelle und dem Beyer-Bau mehr Platz für Student_innen schaffen, die zum HSZ laufen oder vom HSZ kommen.
· Der Platz muss auf jeden Fall mehr Grün (z.B. Langschnittflächen, Pflanzung von Bäumen und Sträuchern etc.) erhalten. Ich frage mich auch, ob es zu einer Entspannung des Verkehrs führen würde, wenn man den Platz in einen Kreisverkehr umgestaltet. Der Platz sollte auch etwas zum Verweilen einladen, also sollten etwas abseits vom Verkehr, in der Nähe zum Grün auch Sitzmöglichkeiten geschaffen werden. Das könnte insbesondere den dort lebenden und arbeitenden Bürger*innen helfen.
· Wenn ich träumen darf, sollten die breiten Autospuren schlicht weg und nur noch Bus und die geplante Bahnlinie kreuzen. Das ist politisch aber sehr unrealistisch, zumal die Nord-Süd-Verbindung bzw. auch die West-Süd-Verbindung Autobahnzubringer sind und sich auch kaum verlagern lassen, so lange es das ganze Verkehrssystem um den Autoverkehr gebaut ist. Deswegen wäre wohl am ehesten eine großflächige Untertunnelung eine Lösung, wenngleich vermutlich keine besonders ökologische.
· Die Gehwege, Radwege und Straßen müssten besser strukturiert werden, um Gefahren zu minimieren. Autofahrer nehmen mit den Straßen dort sehr viel Platz ein und fahren dennoch ständig über Rot und gefährden Fußgänger, Fußgänger laufen ebenso über Rot, um schnell noch den Bus zu erreichen und ebenso rauschen Fahrradfahrer ohne Verluste an Fußgänger vorbei, welche den Radweg überqueren müssen, um auf die andere Straßenseite kommen zu können, weil sie grade ihre kurze Grünphase haben.
· Straße breiter machen, Fußwege schmaler. Dan ist auch genügend Platz für einen schmalen Radweg. Alle 4 Fahrspuren beibehalten, damit der Verkehr nicht behindert wird. Ampelschaltungen so gestalten, daß alle Verkehrsteilnehmer gleichberechtigt sind und der Verkehr schnellstmöglich fließt. Dies trägt erheblich zur Entlastung bei Lärm und Schadstoffen bei. Ausreichend Parkplätz für alle TU-Mitarbeiter schaffen, damit diese immer pünktlich und entspannt an ihrem Parkplatz ankommen können.
· Die Rahmenbedingungen, welche vorallem durch die verkehrsplanerische Platzgestalt, sowie die Bestandsbauten bedingt sind, schränken mögliche Umbaumaßnahmen stark ein. Der Platz hat kein traditionelles Erscheinungsbild mehr, was allerdings auch nicht sein muss. Mir gefallen die Bäume eigentlich recht gut. Jedoch könnte noch die Westseite des Platzes bebaut werden, und eventuell ein Cafe eröffnet werden um die Fußgängerzone etwas urbaner werden zu lassen und den Platz baulich einzufrieden.
· eventuell über die gesamte Kreuzung Fußgängerbrücken verteilen, das schafft eine Aufteilung der großen nüchternen Verkehrsfläche in kleinere Segmente, außerdem erhöht es die Sicherheit der Fußgänger, die in diesem Bereich zur Vorlesungszeit doch sehr zahlreich die Kreuzung überqueren und zum Bus eilen; auch für Autofahrer ist es sehr gefährlich, da die Fußgänger oft bei rot über die Straße zum Bus rennen; auch für Radfahrer könnte die Querung über Brücken den Verkehrsfluss optimieren
· Ich würde mir wünschen, dass das Design deutlich etwas mit Bildung und Zukunft zu tun hat. Das der Platz unverkennbar zu einer Universität gehört, oder sogar eines der Einfallstore in eine Bildungslandschaft ist. Ich würde mich sehr freuen wenn Studenten aus verschiedenen Fachrichtungen und Ländern der TU Dresden Ideen einfließen lassen würden, der den Platz auch international wirken lässt und internationale Elemente mit einschließt. Es könnte ein identitätsstiftender Ort für Studenten sein.
· Die Kreuzung wäre mit einem (bestenfalls bepflanzten) Kreisel vielleicht etwas zu beruhigen, der Verkehrsfluss könnte dann flüssiger aber langsamer laufen. Fußgänger und Radfahrer sollten stärker getrennt werden, etwa durch farblich stärker abgesetzte Radwege und kleine Unebenheiten auf der Markierung dazwischen. Pfeile am Boden für zulässige Richtungen wären hilfreich. Um die Bushaltestelle könnte zusätzlich begrünt werden, vor allem Richtung Süden vor dem Garten des Campus Nest Kindergartens.
· Nur eine Fahrspur für den Autoverkehr in jede Richtung, keine Abbiegespuren. Den freien platz in der Mitte oder am Rand der Fahrspuren für Bäume und Geh-/Radweg nutzen (wie z.b. bei der oberen Hälfte der Münchner Straße. Lärm durch Transitverkehr reduzieren, Bäume am Strassenrand pflanzen damit der allgemeine Stadtlärm in Zukunft weiter gedämpft wird. Brachflächen drumherum bebauen damit der Platz mehr als nur eine sinnlose Verkehrskreuzung ist und es einen Grund gibt sich dort überhaupt aufzuhalten.
· Aufgefallen ist mir das Beseitigen der Uhr auf der Litfasssäule. Allgemein verschwinden mehr und mehr die grossen Uhren von den Plätzen. Dabei wäre eine Funkuhr mit langlebiger Batterie, es sei denn, man will es extra teuer machen, eine günstige Sache. Überall in Dresden ... und an den vielen Haltestellen. Die DVB hat die Uhrzeitanzeige an den Haltestellen auch minimiert, meine ich. Dabei könnte die letzte Zeile in deren LED Anzeigen, zumindest im Wechsel, die Uhrzeit anzeigen. Schade, dass dem nicht so ist.
· Bessere Abstimmung der Ampeln, damit man als Fußgänger/Radfahrer in einem Schwung den Platz überqueren kann, ohne auf einer der Inseln warten zu müssen. Einführen einer zentralen, bepflanzten Insel, damit aus allen Richtungen der Platz für Autofahrer weniger wie ein Highway wirkt. Es gibt wissenschaftliche Studien, die belegen, dass Autofahrer vorsichtiger fahren, wenn Sie einen Ort als unübersichtlich wahrnehmen. Vgl. dazu bspw. in den Niederlanden Kreuzungen ohne Ampeln, oder in den USA Diverging Diamond Intersections.
· Die Platzsituation wird sich nicht verändern, der Fritz-Foerster-Platz kann auf den Zentimeter hin bestimmt werden. Was soll dort geschehen und mit wem? Fließender Verkehr jeglicher Art? Zurück zu den Wurzeln, also den Platz allgmein wieder herstellen die Attraktivität wieder steigern? Für den Bürger, seine Gäste und Besucher? Ein Wagnis eingehen und mal neugierig bundesweit schauen - Sedanplatz ist gelebte deutsche Historie für jeden Bürger, gleich in welcher Motoriesierung oder per Pedes unterwegs ist.
· Platz in einzelne Teilbereiche gliedern, entsprechend den vorhandenen Gebäuden und Nutzungen TU-Gebädue: Wisen-Schaft-Platz mit Aufenthaltsbereichen und wechselnden thematischen wissenschaftlichen Außenthmen Mensa: Pausen-Platz als Ort der Kulinarik, des Treffens, beschatteter Außenaufenthaltsmöglichkeiten Wohngebiet/Hochhaus: Platz des Wohnens, der Einladung zum Spaziergang, des anderen Zuganges zur Innenstadt Saxonia-Gebäude: Platz der angwandten Medien - vorhandene Brücke zum Unigelände erweitern als Grünzug
· Grundsätzlich würde ich ein Umdenken im individuellen Mobilitätsverhalten begrüßen, durch verschiedene planerische Maßnahmen lässt sich dies befördern. Eine Aufwertung durch Schaffung ausgleichender Grünflächen würde ich befürworten. Charmante Details wie der Kirschbaum oder der Strauchbewuchs empfinde ich als erhaltenswert, ohne dass Sie "in Szene gesetzt" werden sollten. Eine "organische" Gestaltung, die nicht die schnelle Durchfahrt des MIV befördern, sondern gegenseitige Rücksichtnahme fordern, möchte ich gern unterstützen.
· Deutliche Verengung des Straßenquerschnitts, z.B durch Reduzierung der Fahrspuren. Prüfung ob ein Kreisverkehr errichtet werden kann. Engere bauliche Einfassung ist vorallem im Nordosten leicht möglich, im Bereich der Mensa ebenfalls denkbar. Klare Abtrennung der ggf. noch vorhandenen Fußgänger/Radfahrer-Flächen im Bereich Hochschul- und George-Bähr-Straße von der Straße Fläche durch dichte Begrünung. Hier ist derzeit genug Platz um den Charakter eines Parks herzustellen. Möglicherweise ist ein "grüner Ring" um den Platz realisierbar
· Eine stärkere Abgrenzung (zum Beispiel durch Vegetation) zu den stark befahrenen Hauptverkehrsstraßen, die sich hier kreuzen, wäre wünschenswert. Generell wäre es gut wenn mehr Platz für Fußgänger und Radfahrer geschaffen werden würde, da es hier und da Engpässe gibt, was bei normalen Uni-Betrieb zu Spannungen zwischen verschiedenen Verkehrsteilnehmern führen kann. Insgesamt fühlt man sich entlang der Straßen um den Fritz-Foerster-Platz als Fahrradfahrer nur bedingt sicher. Hier wären breitere und besser befestigte Fahrradwege wünschenswert.
· Bau einer grünen Überdachung des Platzes mit Wegen für Rad und Fußgänger mit Bäumen, Bänken, Wasserspielen usw. in Form einer Schildkröte, die das Ganze auf dem Rücken trägt; Vorbild kann die kleine Übergangsbrücke im Süden sein; Schließen der Altbaubebauung, Parkplätze weg bzw. unter die Erde; Bebauung nicht als "Platzfassung in Beton" direkt an die Straße/ den Gehweg (siehe leider begonnene misslungende Bebauung Nürnberger Platz)- es sollte immer davor Platz für große Bäume sein! Die Fehler früherer Stadtgrundrisse müssen nicht wiederholt werden.
· Aus Erfahrung aus anderen Ländern, wie z.B. den Niederlanden, sollte es das Ziel sein, die verschiedenen Fortbewegungsmittel bzw. Fußgänger von einander zu trennen. Hier denke ich speziell an Brücken und Tunnel. Auf Grund der jetzt schon teilweise angespannten Verkehrsituation wäre es nicht sinnvoll die neue Stadtbahn mittels einer Ampekreuzung den Fritz-Foerster-Platz queren zu lassen. In die Planung sollen alle, auch noch so skurrilen, Ideene einfließen. Fußgängerunterführung gabe es schon früher und wurden in der Neuzeit regelmäßig ersatzlos entfernt.
· Untertunnel für die Autos! Und / oder den Verkehr neu lenken (da kenne ich mich zu wenig aus) - auf jeden Fall den Autos ein paar Spuren klauen, den Lärm und die Luftverschmutzung dafür eindämmen und dann den gewonnen Platz für Fuß- und Radfahende freimachen, besonders mit Hinblick für einen Ort des Austauschs / des Aufhaltens. Z.B. durch DIY-Sitzmöblierungen, mehr schattenspendenden Bäumen, evtl sogar einer Outdoor-Bar. Irgendwas, dass der Platz als neues "Eingangstor" für den Campus auch funktioniert - mit "Getränkeempfang", Infos, Treffen und Entspannen.
· Ich weiß nicht, ob sich so etwas städtebaulich umsetzen lässt, bzw. wie die neue Implementierung der Stadtbahn an dieser Stelle mit hereinspielt, aber spontan würde ich z.B. für eine Platzbefestigung in der Mitte plädieren, an der der Kraftverkehr vorbei geleitet werden könnte (so etwas wie ein kleiner Platz mit Bäumen, Bänken, etc.). Ich könnte mir aber auch vorstellen, dass die Fuß- und Radverkehrsströme durch z.B. eine Brücke von den Kraftverkehrsströmen getrennt werden, so wie das ein Stück südlicher, zwischen Neuer Mensa und HSZ bereits der Fall ist.
· Beseitigen der großen gepflasterten Flächen zugunsten offener Erde (also z. B. Wiese mit Versickerungsmöglichkeit für Wasser). Bäume pflanzen und auch gießen, damit sie eine Chance haben. Aufstellen von Bänken, sofern dann schattige Plätze da wären. Herstellung einer "Park"situation durch Verbindung der schon vorhandenen Grünflächen im Bereich Hochschulstraße/Zellescher Weg mit Abschluss an der oberen Seite der Hochschulstraße durch einen Grüngürtel. Auf alle Fälle Beibehaltung der Sackgassenlösung für die Hochschulstraße, damit dort kein Durchgangsverkehr entsteht.
· Neugestaltung der ungenutzten Kreuzungsecken in den stumpfen Winkeln: Grünstreifen mit Baumreihe direkt hinterm Geländer am Fahrbahnrand im Stile der Baumreihe Richtung Fußgängerbrücke -> optische Abtrennung des Fußgänger-/Radbereichs von der Autokreuzung. Abgetrennte Insel mit mit Litfaßsäule: idealerweise Abschaffung des Rechtsbbiegerstreifens, sodass die Insel angeschlossen und begrünt werden kann (wird seltenst genutzt, nahezu alle biegen die Diagonale zum Nürnberger Platz zuvor ab) Idealerweise kann aus 3 der 4 Kreuzungsecken eine kleinere, begrünte Parkanlage geschaffen werden.
· Ich komme gerade erstmalig aus Amsterdam und war überrascht über die dortige Verbreitung bzw. die konsequente Ausrichtung auf den Radverkehr. Ebenfalls nach Ansicht der Luftbilder, welche die Form bereits erahnen lassen, kam mir die Idee eines größeren Kreisverkehrs. Analog Strehlener Platz, Vorrang oder mindestens Gleichberechtigung der Radwege und die neue Bahn, welche den Platz wie dort kreuzt, holt sich als einzige über Ampeln freie Fahrt. Mittig viel Grün. Ggf. auch weniger Fahrspuren für Autos, was Richtung Nürnberger Straße mit Bahn eh nötig sein wird. Ich möchte betonen, das sage ich auch als Autofahrer.
· ob Wahrnehmung als Gesamtplatz im Vordergrund stehen muss eher Schaffung von unterschiedlichen Aufenthalts- und Nutzungsmöglichkeiten durch Schaffung von begrünten, besonders im Sommer die Hitze vermindernden Gestaltungen; eventuell entsprechend den baulichen Gegebenheiten Platz in Kreisviertel aufteilen und Schwerpunkte setzen - Uni_Viertel (Wissen schafft Raum), Mensascheibe (alles rund ums leibliche Wohl), Wohn-Viertel (Wohnen, Sport, Freizeit, ...) Firmenstandort als Wirtschaftsviertel, Mediennutzung aktuell und in Zukunft Verkehrsströme prüfen und eventuell reduzieren, vorhandene Brückenquerung als Grünbrücke erweitern
· Z.b. erstmal eine Neuanordnumg des Kreuzungsbereiches. Für die zukünftige Stadtbahntrasse würde ich die Schienen in die mitte der Straße legen.Der Barrierefreie ein und ausstieg könnte gewährleistet werden durch ähnliche systeme wie auf der Schandauer Straße. Zur verbesserung der Stadtqualität würde ich gehwege bis auf die Stellen wo Ampelanlagen stehen mit Bäumen bepflanzen. Natürlich in genügend Abstand um die Befestigung der Oberleitung zu ermöglichen. Die doch etwas größere Freifläche an der Kreuzung Fahrtrichtung Südvorstadt würde ich hierbei sogar begrünen mit Rasenflächen,kleinen gehwegen aus Kies und Sitzmöglichkeiten in Form von Bänken.
· Der weitläufige Platz sollte es ermöglichen, die gesamte Kreuzung für den Autoverkehr in einen Tunnel zu verlegen. Oberirdisch könnte dann die Straßenbahn und der Bus fahren und halten sowie Rad- und Fußwege angelegt werden. Eine Begrünung des Tunnels wäre wünschenswert. Mittels Sitzgruppen, evtl. auch ergänzt um Tische und ein paar Freizeitmöglichkeiten (z. B. Trimm-Dich-Pfad) usw. könnte dem Platz eine Struktur und eine Identität gegeben werden. Im Zentrum des Platzes würde eine große Skulptur, z. B. ein Buch, das die Ausbildung an der TU Dresden repräsentiert und die auch für die in die Tunnel einfahrenden Fahrzeuge sichtbar ist, gut zur Geltung kommen.
· Fußgänger-/Radfahrerbrücken bzw. -Tunnel über /unter die Kreuzung anstatt der aktuellen Fußgängerampeln, so muss niemand an Ampeln warten und es ist sicherer, als wenn Studenten bei Rot über die Fußgängerampel rennen, um die Vorlesung bzw. den Bus noch zu bekommen - den Straßenverkehr stadteinwärts "unterirdisch" verlegen oder die aktuelle Fußgängerbrücke über die Straße zur Neuen Mensa auf ganze Breite des Hörsaalzentrums verbreitern durch einen "Straßendeckel" und die Fläche darüber nutzbar machen, z.B. begrünen - Die Haltestellen der 61 auf die andere Kreuzungsseite (Richtung Zeltmensa) verlegen, da Studierende aktuell immer über die Fußgängerampel müssen
· Die Zahl der Fahrspuren muss in alle Richtung reduziert werden. Auch wenn Zastrow-gelbe, blaue und schwarze Populisten im Stadrat das nicht mittragen dürften, sollte sich der Bürgermeister und das Stadtplanungsamt dafür einsetzten. Wie man hört, möchte der Bürgermeister Dresden zu einer Preisträgerstadt eines Green-Capital-Awards werden? Das gelingt nicht mit hektisch aufgestellten E-Ladesäulen im ganzen Stadtgebiet, sondern nur mit innovativen und mutigen Maßnahmen. Rückbauen müsste man etwa die Abbiegespur von der Bergstraße in den Zelleschen Weg in Richtung Osten. Durch Anlagen wie diese erhält der Platz die Wirkung eines Autobahnkreuzes statt eines städtischen Platzes.
· Ein Hoch-Kreisel wie der berühmte in Eindhoven für Fußgänger und Radfahrer.(Muss auch nicht mit Stachel und Hänge-Lösung sein, geht bestimmt auch dezenter mit Säulen) Drunter ein Kreisverkehr für Autos (vom Gelände her etwas tiefer als jetzt, damit die Rampen für Radfahrer nicht so hoch werden müssen), bitte wie in Frankreich oft zu finden (z.b. um den Triumpfbogen): großzügig angelegt, ohne eine einzige Fahrbahnmarkierung. Den Mittelpunkt des Kreisverkehrs, mit mindestens 10m Druchmesser, würde ich mit Sträuchern und großen Bäumen begrünen. Die Bäume würden in der Höhe dann auch weit über das Radfahr-Plateau hinausragen und dem Platz ein schönes, ruhiges und grünes Zentrum bieten.
· Wo möglich, mehr Grün schaffen - Bäume, Hecken, Grünflächen. Außerdem wäre zu überlegen, ob nicht ein Teil des Straßenverkehrs unterirdisch verlaufen sollte, um oberirdisch mehr Raum für Fußgänger und Fahrradfahrer sowie für besagtes Grün aber auch andere Gestaltungsmöglichkeiten (Statuen, Springbrunnen u. a.) zu haben. Mit Blick auf den ÖPNV wäre außerdem zu prüfen, inwiefern ein Ausbau des Straßenbahnnetzes sich auf diese Gestaltung auswirkt. Auch hier könnte man durch eine Verlegung des PKW-/LKW-Verkehrs unter die Erde Raum für eine zentrale Haltestelle schaffen, bei der ein recht problemloses und ungestörtes Umsteigen zwischen verschiedenen Verkehrsmitteln (Straßenbahn, Bus) möglich ist
· Der Platz wirkt als Tor zum Campus und gibt der TU etwas von seinem Bild ab! Er ist unstrukturiert, laut, überlaufen und doch ohne Leben. Es wirkt als wäre es eine Verkehrsrestfläche die einfach so da ist. Ziel sollte es sein denn Verkehr flüssig über den Platz zu leiten und dabei den Menschen und der TU etwas vom Platz zurück zu geben, ihn ruhiger und lebenswert zu gestalten. Denkbar wäre es denn Platz vielleicht mit einem großen zweispurigen Kreisverkehr im Tunnel zu beruhigen (siehe Vallaviktunnel) und oberirdisch den Nahverkehr entlang zu führen. Die Haltestelle könnte als Campus-Empfangsgebäude gedacht werden, mit Cafe, TU-Information, und als Ort im Grünen, wo man sich gerne aufhält.
· Der Fritz-Foerster-Platz ist und bleibt eine Drehscheibe zweier Hauptmagistralen. Das bedeutet weiterhin viel Verkehr in der jetzigen städtischen Verkehrsstruktur. Es ist die Frage zu stellen, wie sich in Zukunft der Stadt entwickelt. Bleibt die Situation bestehen mit viel Durchgangsverkehr, plädiere ich für eine unterirdische Verlegung der Hauptstraßen. Fällt der Durchgangsverkehr weg, so würde ich den FF Platz in einen Kreisverkehr umbauen und den individual Verkehr wie Fahrrad, Roller, Gehwege als durchgängige Verbindung schaffen durch oberirdische Verlegung ( Brücken). Umbau der Städtischen Verkehrsanlagen muss zum Ziel führen, dass ein durchgängiges Radwegenetz entsteht, alle Vorteile daraus sollten jeden klar sein.
· da hätte ich einige. Ich bezweifle jedoch, dass eine "Verbesserung der räumlichen Platzsituation" tatsächlich intendiert ist. Meiner Mutmaßung nach geht es eher um Wohngebietsentwicklung und Verdichtung (siehe Münchner Platz). -Teilweiser Rückbau oder Begrenzung der Verkehrsflächen, -Erweiterung des Platzes um eine dritte Dimension (also eine höhergelagerte zweite räumliche Ebene, denn an den Rändern kann man kaum noch bauen, wenn man nicht die wenigen Grünflächen drangeben will) -oder eine Neugestaltung der Kreuzungssituation, diese könnte zB in Form eines Kreisverkehrs realisiert werden -Neugestaltung des Ensambles aus ehemaliger neur Mensa und Willersbau wären ein paar Maßnahmen, die mir spontan einfallen.
· Die Freflächen, die rings um den Platz bestehen, sollten belebt werden. Dabei sollte insbesondere die Aufenthaltsqualität im Fokus stehen. Beispielsweise gibt es in der Umgebung des Campus kaum sinnvolle Alternativen zu den Mensen/Caféterien des Studentenwerks, obwohl das Einzugsbiet der TU ein viel breiteres Spektrum der Stadtgesellschaft umfasst. Leider begegnen sich diese Gruppen nie. Als Mitarbeiter/Student bekommt man mitunter ab 14 Uhr nichts mehr zu essen, gleichzeitig sind in der näheren Umgebung kaum Angebote vorhanden. Es ist schwierig mit Kollegen einen uninahen Ort zu finden, um nach der Arbeit gemeinsam Zeit zu verbringen. Und insgesamt wirkt das Leben an der TU von der sonstigen Umgebung in der Südvorstadt abgekoppelt.
· Alle Straßen und Straßenbahnen unterirdisch verlaufen lassen, ggf. mit mehreren Etagen, sodass die Hauptstraßen Nord/Süd und Ost/West durchgehend befahren werden können und der Platz selbst eine Fußgänger/Fahrrad-Zone wird. Mobilität ist Zukunft, aber eine Stadt sollte weg von der KfZ-fokussierten Stadt-Planung hin zu einem Lebensraum (zu Fuß, per Rad, per E-Roller, ...) - siehe Houten in den Niederlanden. Dresden ist dafür prädestiniert, da es eine moderne Stadt ist und sein möchte. Ganz verrückt könnte man die amerikanische The Boring Company hinzuziehen, um den KfZ Verkehr als Pilotprojekt in Deutschland zu revoluzionieren. Es sollte einen großen Umbruch geben und nicht nur ein paar mehr Bäume, Bauwerke oder einen Radweg mehr.
· Die Bergstraße unterirdisch führen und die Straßenbahnhaltestelle so platzieren, dass der Ausstieg in Richtung TU/Hörsaalzentrum ohne Kreuzen einer Straße erfolgt. Man kann den Teil des Platzes auch mit Bäumen, Kiosks, Bänken usw. unter Einbeziehung der Fläche vor dem Beyer-Bau so gestalten, das ein Verweilen attraktiv ist. Die Nürnbergerstraße müsste nördlich vorbeigeführt werden. Ein Abbiegen von der Nürnberger in die Bergstraße Stadt auswärts müsste ebenfalls unterirdisch erfolgen, sowie vom Zellerschen Weg stadteinwärts. Zellerscher Weg stadtauswärts wird problematisch, da muss eine neue Verkehrsführung z.B. über den Fritz Löffler Platz geprüft werden. Radwegführung Bergstraße auf jeden Fall oberirdisch über den Fritz Reuter Platz.
· Konsequente Reduzierung des MIV und Entschleinigung desselben. Priorisierung und Beschleunigung Fuss-, Rad- und des ÖV. Reduzierung der Fahrspuren(tlw. 2 Links- und Geradeausfahrspuren) Abbau der Ampelanlage oder Gleichberechtigung o.gen. Verkehre (Wenn ein Fussgänger links abbiegt, muss er bis zu FÜNF (Bettel-)Ampeln überwinden, gleichzeitig erhält der MIV bis zu zweispurig einen leuchtenden grünen Pfeil und kann auf Höchstgeschwindigkeit beschleunigen um der Kreuzung zu entfliegen) Wenn der laute, abgasverbreitende und auch direkt und augenblicklich die Gesundheit bedrohende Verkehrsanteil auf ein erträgliches Mass reduziert ist, kann über die Platzgestaltung nachgedacht werden. Anders ist ein Aufenthalt über das Erzwungene undenkbar.
· klein gedacht: mehrspuriger Kreisverkehr, Fußgängerbrücken über die 3 Zubringerstraßen analog zur Brücke bei der neuen Mensa groß gedacht: Die komplette Kreuzung unter Tage verlagern, den Bereich Nürnberger Platz - SLUB / Fritz-Löffler-Platz - Bergstraße Höhe der neuen Mensa als Fußgängerzone / Park anlegen. Die Straßenbahn darf selbstverständlich oben lang fahren. Carl Zeiß und Konsorten könnten über die dahinter befindliche Restfläche oder eine Stichstraße von der Hochschulstraße aus ans Straßennetz angebunden werden, die restlichen Gebäude haben alle mind. 1 Zufahrt, die unabhängig der beiden großen Straßen ist. Das Restflächendreieck zwischen Münchner / Bergstraße / Zellerschem Weg könnte dem Park / der Fußgängerzone angegliedert werden.
· Großflächige Untertunnelung der Platzanlage (gesamte Breite des Hochschulareals) mit Durchführung der Bergstraße im Tunnel. Des weiteren Bau einer Straßenbahnlinie und entweder deutliche Verringerung der Autospuren des Zelleschen Weges auf eine pro Fahrseite oder noch besser Umwidmung des Zelleschen Weges als Fahrradstraße. Aufreißen der Betonfläche Richtung Hochschulstraße mit Begrünung und eventueller Anlage einer Wiese. Durch den Wegfall der Kreuzung könnte man die entshende Freichfläche zwischen den bislang getrennten Campusteilen begrünen und einen natürlichen Übergang schaffen. Das Pflanzen von Bäumen, Sträuchern und vielleicht rasen gehört selbstverständlich dazu. Konzept: grüne Lunge für die Gesundheit und das Leben in und mit der TU Dresden!
· Ich komme gerade erstmalig aus Amsterdam und war überrascht über die dortige Verbreitung bzw. die konsequente Ausrichtung auf den Radverkehr. Ebenfalls nach Ansicht der Luftbilder, welche die Form bereits erahnen lassen, kam mir spontan die Idee eines größeren Kreisverkehrs analog dem Strehlener Platz. Vorrang oder mindestens Gleichberechtigung für Radfahrer und die neue Bahn, welche den Platz wie dort kreuzt und sich als einzige über Ampeln freie Fahrt holt. Mittig viel Grün. GGf. auch weniger Fahrspuren für Autos, was Richtung Nürnberger Straße mit Bahn ehnötig sein wird. Ich betone, das sage ich tatsächlich als Autofahrer und hätte da für die Stadt noch mehr Ideen für verkehrsberuhigtere Zonen. Man kann nicht immer nur davon reden, sondern muss auch mal anfangen umzusetzen.
· Einschränkung der Fahrspuren für mehrspurige KFZ; Schaffung einer eigenen, vom restlichen Verkehr getrennten und geschützten, Spur für öffentlichen Nahverkehr und kleine motorisierte Zweiräder (ohne Schienen); bedarfsgerechte Ampelschaltungen oder barrierefreie Über- oder Unterführungen um den Verkehr ohne unangemessen lange Wartezeiten umgehen zu können; bestenfalls Umleitung des Massenverkehrs auf eine eigene Einfallstraße, welche ohne unnötige Beeinträchtigung der Anwohner und Universitätsbesucher an diesem Ort vorbeigeleitet wird (im Idealfall weiträumig). Entschärfung der Straße durch bauliche Hindernisse und Einschränkung auf nur eine Fahrspur, um dem Drang zum schnellen Fahren entgegen zu wirken bzw. diesen wirksam zu verhindern; Einführung einer weiträumigen Tempo-30-Zone
· Festhalten an der Variante Z1 Stadtbahn 2020 - keine Verbreiterung der Fahrbahnen und kein Fällen der Bäume! 2. Renovierung der neuen Mensa und Gestaltung einer attraktiven Außenfläche mit Terrasse für die Bierstube, Sitzbereichen und viel Grünfläche. Das Kunstobjekt prominenter platzieren. 3. Bebauung der freien Grünfläche (mitte links im Bild) mit einem zum Platz hin ausgerichteten Gebäude mit Einzelhandel und Cafés im EG zur Belebung des Platzes. 4. Begrünung des Beton-Platzes vor dem Studentenwohnheimen - Anlegen von Beeten, Bäumen + Aufstellen von Bänken und Grünflächen auf den nicht als Fuß- oder Radweg ausgewiesenen Flächen. 5. Nutzung des Potenzials der Grünfläche vor dem Beyer-Bau - Aufstellen von Bänken, Tischen, Büchertauschschränken, einem Imbiss/Kaffeestand.
· Es fehlt ein Campuseingang links vom Beyer-Bau und insbesondere die dem Platz zugewandte Front des Beyer-Baus ist abweisend. Die Neue Mensa ist ebenfalls nicht zum Platz hin orientiert, was sich aber durch einen großzügigen Treppenaufgang lösen ließe. Das Hauptproblem ist aber das hohe Verkehrsaufkommen. Selbst wenn Aufenthaltsbereiche geschaffen würden, wären diese wenig attraktiv, solange die Kreuzung diese überdimensionierten Ausmaße hat. Hier wäre kurzfristig die Reduzierung von Fahrspuren auf der Ostseite denkbar (z. B. nur eine Abbiegespur, keine Busbuchten wenn die Busse in einer zentralen Straßenbahnhaltestelle halten würden). Langfristig wäre eine Tunnellösung für die Bergstraße bis ins Kaitzer Loch (Höhe Einmündung Stuttgarter Straße) denkbar, sodass auch die Bergstr. auf zwei Spuren zurückgebaut werden könnte.
· weitere Absenkung der Bergstraße, beginnend von der Campus-Brücke bis über den Fritz-Foerster-Platz hinweg; - leichte Absenkung der KFZ-Fahrstreifen des Zelleschen Weges bis über den Kreuzungsbereich hinweg bis in die Nürnberger Straße; - KFZ-Kreuzung auf einer etwas abgesenkten Ebene, ggf. als Kreisverkehr; - Anhebung der Stadtbahntrasse sowie der Rad- und Fußwege vom Zelleschen Weg bis zur Nürnberger Straße; - Installation der Kombihaltestellen für Stadtbahn und Bus in der Mitte des Platzes auf der oberen Ebene; - Entwicklung einer KFZ-freien Ebene auf der oberen Ebene in Form eines durchbrochenen Kreises, welcher der Form des ursprünglichen Platzes folgt; - Bus-Haltestellen auf der Bergstraße verbleiben in etwa in der vorhandenen Position; - Ausbau eines großzügigen Rad- und Fußwege in Form eines Kreisweges um die Kombihaltestelle herum;
· Sobald klar ist, wie die Freianlagen des Campus der TU Dresden aussehen sollen, müsste dieser Platz das Corporate Design aufnehmen und gleich mit ein paar Ausrufezeichen klar machen, das hier eine der wichtigsten Universitäten Deutschlands ihre Silhoutte gen Dresden stellt. Grundsätzlich fände ich die Minimierung der gefühlten Beeinträchtigung der Aufenthaltsqualität durch den Verkehr mittels Grünstrukturen wünschenswert: kann man über sinnvolle Pflanzungen einerseits den Blick der Verkehrsteilnehmer so lenken, dass die Wahrzeichen der Uni zur Geltung kommen und andererseits über das blickleitende Grün geschütztere Aufenthaltsräume für nicht-Verkehrsteilnehmer schaffen? Auch wäre die Ansiedlung von nutzerorientierten Einrichtungen wie einem Informationspunkt für Studierende überlegenswert. Einfach um diesem Platz auch noch eine inhaltliche Qualität zu geben...
· Der Fahrradweg Bergstraße neben der Mensa Richtung SLUB ist unsinnig weit runter gezogen. Fußgänger queren den Fahrradweg zwei Mal an der Stelle wenn Sie von der Bushalltestelle 61 zur 66 laufen. Das sollte man ändern, indem der Fahrrad weg oben nah der Wiese der neuen Mensa lang führt, oder man hebt den Fahradweg durch anderes Muster (grau und Rot statt nur rot) etwas auf, wie es bei manchen engen Haltestellen der Fall ist, wo man sich den Bürgersteig mit den Fußgängern teilt. Aber es gibt eigentlich genug platz dort. Der Planer hat das optisch schön gemacht, es ist aber nicht praktisch. Die andere Seite Hochschulstraße ist einfach nur leer. Ggf. kann man dort ein Mobilitätszentrum bauen oder ein Cafe von einer der Mensen. Und den Fahrradweg auf der Seite Hochschulstraße in einem anderen Grauton von dem Fußweg-Grau abzuheben ist unschön. Es wechselt von rot zu grau.
· Stahlskulptur vor der Mensa oder anderes universitätsbezogenes Kunstwerk in den Platz integrieren Breite der Bergstraße vor der Mensa reduzieren (Wegfall von Fahrspuren), Wegfall einer Abbiegespur Nürnberger/Bergstr Stärkere Betonung der Kreisform durch Gestaltungsvorgaben im B-Blan der Randgrundstücke, Oberflächengestaltung, Farbgestaltung Kunstwerke, Bänke, Zäune (zur Trennung Aufenthalt und Rad/Fußverkehr und als Fahrradabstellmöglichkeit) Warum Aufenthaltsfunktion bei all den Fußgängern und Radfahrern? Vor dem Ausbau der Bergstr gab es eine gern genutzte Sitzwiese vor der Stahlskulptur. Es gehört zwar nicht direkt hierher, aber durch den geplanten Umbau des Nürnberger Platzes vom Rundplatz zur Kreuzung würde auch der F.Förster-Platz an städtebaulicher Qualität deutlich verlieren! Die drei Rundplätze Nürnberger/Förster/Löfflerplatz bilden eine zusammenhängende stadtgestalterische Einheit
· Abgrenzende Begrünung zwischen Fahrbahn und Fußgänger-/Radfahrer-Bereich. - Erst wenn ausreichend Grün und eventuell lärmmindernde Maßnahmen realisiert sind, machen Möglichkeiten zum Verweilen wie Bänke, Grünflächen zum Sitzen Sinn. - Vorhandensein von separaten Fahrbahnen zum Rechtsabbiegen vor den Ampeln sind ein sicheres Indiz dafür, dass städtischer Raum verschwendet wird. Insbesondere die nördliche „Abkürzung“ Bergstr./Nürnberger Str. wird ohnehin so gut wie gar nicht genutzt und könnte für Fußgänger umgestaltet und begrünt werden. - Kreuzung so gestalten, dass ein Stranden auf Verkehrsinseln auf halbem Wege als Fußgänger/Radfahrer ausgeschlossen ist. - Stationärer Blitzer gegen die zahlreichen Raser auf der Bergstraße (Lärm und Gefährdung, ich habe schon Autofahrer gesehen, die über beide Fahrstreifen geschlittert sind und beinahe die Kontrolle übers Fahrzeug verloren haben wegen überhöhter Geschwindigkeit).
· Mehrere Punkte: 1. Platz für Studenten: viele Studenten fahren von dort aus in ihre Wohnungen.Daher drängen sich regelrechte Menschenmassen an den Haltestellen. Ich habe die Hoffnung, dass mit dem Ausbau der Straßenbahn sich diese Situation verbessert, da Haltestellen länger oder breiter werden. 2. Platz für den Aufenthalt: auf einer Straßenseite am Fritz-Foerster-Platz (kurz vor einem Wohnheim) ist momentan recht viel Platz, aber der bleibt ungenutzt. Könnte man da nicht Bänke hinstellen oder etwas, wo man sich als Student aufhalten kann und im Sommer z. B. die Sonne genießen kann? 3. Autos: der Fritz-Foerster Platz ist auch ein Verkehrsknotenpunkt, was die Autos betrifft. Vor allem, weil es in die eine Richtung Richtung Autobahn geht. Da staut sich viel Verkehr. Ich habe mitbekommen, dass es Pläne gibt, den Autoverkehr einspurig zu bauen. Für mich ist da das Risiko, dass es noch viel mehr Stau gibt als bisher. Deshalb würde ich mir wünschen, dass zwei Autospuren bestehen bleiben.
· Ich würde mir inbesondere in Richtung Bergstraße eine fußgänger- und fahrradfreundlichere Raumaufteilung wünschen. Hier sind die Fußwege teilweise recht schmal ausgeführt und werden dem extrem starken Fuß- und Radverkehr der TU nicht gerecht (konkret z.B. hinter dem Haltestellenhäuschen vor dem Hörsaalzentrum - Bergstr. Richtung Autobahn - dort müssen die Fußgänger auf den Radweg ausweichen). In der Richtung ist auch viel moderne "Architektur" mit Betonwänden. Außerdem kommt am F-F-Pl. dem MIV meiner Meinung nach eine ungesund große Bedeutung zu. Die Verkehrsarchitektur könnte man so auslegen, dass sie verkehrsberuhigend wirkt (z.B. weniger angreifende Spuren im Kreuzungsbereich) Wenn es dazu Möglichkeiten gibt, könnte man außerdem die Ecke zwischen Zellescher Weg i.Ri. Bibliothek und Bergstraße in Richtung Hauptbahnhof nutzen (dort, wo heute ein riesiges Schild steht und viel ungenutzte Erde.) Dort entsteht auch die neue Mensa, damit verbunden wäre eine Entwicklung als Grünfläche schön.
· Die Notwendigkeit des Autobahnzubringers, ebenso die der Ost-West-Verbindung, ist nicht von der Hand zu weisen. Trotzdem sollte über eine Neuordnung des Verkehrs nachgedacht werden, die nicht nur den Fritz-Foerster-Platz betreffen sollte, sondern weiter gedacht ist. Nach dieser Neuordnung und mit sich führenden Anpassung der Verkehrswegbreite an die tatsächlich notwendige, aber auch die Einbringung der lange vorgesehenen Straßenbahn, müssen Platzkanten entstehen. Dazu gehört auch, Fehler aus dem städtebaulichen Experiment der Nachkriegszeit zu überdenken und ggf anzupassen und zu beheben. Außerdem müssen Kanten gebildet werden, die dem Platz eine Fassung vermitteln. Da das derzeitige Ensemble wild aus den den letzten ca. 120 Jahren zusammen gewürfelt ist und jede Epoche nach Dominanz schreit, ist es notwendig, vermittelnde Architektur und Landschaftsarchitektur zu planen. Ohne eine Lösung parat zu haben, sollten die beiden zerschneidenden Verkehrswege bis hin zu einer Umverlegung und Umsortierung überdacht werden.
· Geplant ist ja eine Straßenbahntrasse von Löbtau über die Nürnberger Straße, den Fritz-Foerster-Platz und weiter über den Zelleschen Weg in den Süden. Prinzipiell bin ich gegen den Beschluss aus Platzgründen einen Fahrbahnstreifen der Straßenbahn zu opfern! Auf den betreffenden Straßenzug sind links und rechts der jetzigen Fahrbahn reichlich Platz um mittig die Tramgleise, oder nein möglich wäre ja auch eine Trassenführung der Bahn link und recht der Fahrbahn, so könnten Fußgänger ungehindert zusteigen und die Fahrradfahrer sind dadurch auch besser geschützt. Für den Verkehrsfluss auf den F.-F.-Platz ist es überlegenswert eine Richtungsfahrbahn unter die Erde zu bringen, ähnlich der großen Kreuzung am Flügelweg. Ansonsten wird eine neue Stauquelle in Dresden geschaffen, da ja bekanntlich die Bahnen und Busse mit ihrer widersprüchlichen, meist wenig intelligenten Vorrangschaltung den Abfluss stören. Ähnlich wie die schon vorhandene Fußgängerbrücke, könnte ich mir auch Querungen in die anderen Richtungen vorstellen.
· Querpollern. Ok, im ernst, die Funktion als wichtiger Verkehrsknotenpunkt steht der Funktion als Platz mit Aufenthaltsqualität sehr im Weg. ohne ein Konzept zur Reduzierung des Verkehrsaufkommens, wird der Platz keine Bedeutung erlangen. Auch ist die große Freifläche, auf der falschen Seite der TU, nämlich auf der mit weniger Fußverkehr, die Straße und ihr Verkehrsaufkommen machen ein queren unattraktiv. Um das zu verbessern, müsste man die Aufenthaltsqualität auf der TU-Seite erhöhen, eventuell sogar durch eine Verlegung der Fahrbahn in Richtung Hochschulstraße. Wichtig wäre auch eine Verringerung der Lärm-Emissionen z.B. durch Tempo 30 oder 20, mit Bodenschwellen könnte man das auch durchsetzen, das größte Problem dürften die rechtlichen Hürden zur Verringerung der Geschwindigkeit sein. Zu guter letzt, bräuchte es Gründe, sich dort auch aufzuhalten. Egal ob Kiosk, Biergarten (insbesondere in Anbetracht der verschwundenen Bierstube) oder sonstige Angebote könnten ein Ziel darstellen, das einen längeren Aufenthalt rechtfertigt. Eventuell könnte man dabei auch die Wiese vor der neuen Mensa einbeziehen.
· Es sollen deutlich mehr große Bäume gepflanzt werden, die Schatten spenden. Mehr Bäume und mehr Grün allgemein würden auch Luftqualität verbessern und den Lärm etwas lindern. Auf den Grünflächen etwas weiter weg von Bergstraße und Zelleschem Weg könnte man Obstbäume und Obststräucher pflanzen (mit Hecken nahe an der Straße, um einen Teil der Schadstoffe aus der Luft zu filtern) und Hochbeete und Sitzmöglichkeiten im Grünen (z. B. Hochbeete mit Sitzflächen, berankte Pavillons, so dass man im Sommer im Schatten sitzt) aufstellen. Rund um den Fritz-Foerster-Platz sollten Blumenwiesen für Insekten entstehen, die nur 1-mal im Jahr (z. B. im Spätherbst) gemäht werden. Es sollte direkt unterhalb (nördlich) des Hörsaalzentrums (HSZ) ein Fußweg und Radweg zwischen Bergstraße in Richtung Uni-Kindergarten geschaffen werden. Es sollte ein Durchgang für Fuß- und Radverkehr zwischen Neue Mensa und Willers-Bau geschaffen werden. Es sollte ein Fußweg im Grünen über die Grünfläche zwischen Hochschulstr. und Einsteinstr. geschaffen werden, so dass man von der Einsteinstraße zur Hochschulstraße kommt, ohne direkt am Zelleschen Weg entlanglaufen zu müssen.
· Verbesserte Situation für Radfahrer und Fußgänger z.B. durch Zebrastreifen klarer abgetrennten Radwegen bzw. einer generellen Bevorzugung des Rad-/Fußverkehrs gegenüber dem Autoverkehr. Mehr grün z.B. durch Wiedereinführung von Verkehrsinseln mit Bäumen, die leider zugunsten von noch mehr Platz für den Autoverkehr entfernt wurden. Generell weniger Spuren/Platz für den Autoverkehr und mehr Asphalt/Platzersteine durch Grünanlagen, Bienenfreundliche Wiesen, Bäume und Bänke ersetzen. Gerne darf der Platz auch als prominenterer Ankunftsort für Studierende, Lehrende und Gäste der TU Dresden, die zufuß, mit dem ÖPNV oder Rad eintreffen, gestaltet werden, der aber auch zum Verweilen einlädt. Auch verschiedene Freizeitmöglichkeiten, wie Tischtennisplatten und/oder ein kleiner Skatepark wären denkbar. Der Platz sollte den Studieren gehören, die auf dem Weg zur Uni oder nach Hause sind bzw. sich im Grünen treffen wollen und nicht den Autos. Des weiteren wäre es sehr wünschenswert, dass endlich eine Straßenbahn die Strecke befährt, damit die Busse nicht mehr so überfüllt sind und die häufig fahrenden Busse, die zusätzlich Abgase, Stau und Lärm produzieren reduziert werden können.
· Die Grundfläche des FF-Platzes ist viel größer, als es eigentlich für den Verkehrsfluss notwendig wäre und gerade an den Ecken zwischen zwei eingehenden Straßen ist viel ungenutzte Fläche. Zur Zeit stehen dort nur ein paar einsame Blumenbeete. Man könnte versuchen, diesen Flächen einen konkreten Nutzen (zB. Sitzmöglichkeiten, mehr Beflanzungen, Essplätze) zu geben und die Aufenthaltsqualität zu verbessern. Die reine Verkehrsfläche sollte demzugunsten verkleinert werden. Stärkere Geschwindigkeitsbegrenzungen könnten Lärm und Unfallrisiko reduzieren. Wo die Sicht nicht beeinträchtigt wird, könnte mehr Fläche beflanzt werden, was neben mehr Ästhetik den Vorteil hätte, dass mehr Verdunstungsfläche da wäre als wenn alles versiegelt ist (Temperatur, Wasserkreislauf, Stadtklima) und auch für die Luftqualität wäre es gut. Da viele bauliche Maßnahmen schwer am Reißbrett zu planen sind, könnte man (sobald wieder Präsenzbetrieb ist) einen Tag lang den Platz komplett für Autos sperren und mit einem Alternativangebot für die Menschen zuGÄNGLICH machen. Bei dieser Gelegenheit könnten Menschen dann vor Ort ihre Vorschläge einbringen und es könnten Ideen entstehen, die auf anderem Weg nie zustande gekommen wären (Stichwort direkte Bürgerbeteiligung).
· gut
· Gut.
· Keine
· nichts
· Positiv
· Zu grau
· Klotztig
· hoch bunt
· alles okay
· Die sind ok
· gut und neu
· passend zur TU
· sehr heterogen
· Ich mag das HSZ
· zu Großstädtisch
· Stress, Beengung
· Schon beschrieben
· kalt, ungemütlich
· Schöne Altbauten.
· eher nichts sagend
· Passen zur Kreuzung
· schnell weitergehen
· Universitätsgebäude
· ich denke an die Uni
· Hsz gefällt mir sehr
· nehme ich nicht wahr
· alt und nicht schoen
· Die Bierstube fehlt.
· blass, unspektakulär
· Gebäude sind neutral.
· Groß und unpersönlich
· Hochhäuser, Tristesse
· Neue Mensa bedrückend
· trist, wenig einladend
· Zweck- und Wohnbebauung
· Hochhäuser eher unschön
· groß, grau, unpersönlich
· da habe ich keinen Bezug
· Dort gibt es Gebäude? ;)
· Keins der Gebäude gefällt
· Beyer-Bau ist einzigartig
· könnten mal saniert werden
· Mir gefällt die neue Mensa
· Funktional, nicht koherent
· Die Gebäude sind in Ordnung.
· schick, aber ohne Verbindung
· Die Neue Mensa ist Baufällig.
· Die bestandsgrbaeude aind gut
· kein ebesonderen Empfindungen
· Heruntergekommen (Neue Mensa)
· Gar nicht, ungüstige Wohnlage.
· Keine Besonderen Wahrnegmungen
· Alte Mensa ist ewige Baustelle
· alte mensa > tolle architektur
· Neue Mensa Störender Baukomplex
· Auf die Gebäude achte ich nicht.
· Kalt, abweisend, nicht einladend
· Gebäude eher alt und unattraktiv
· gefällt gut, bis auf Mensa-Ruine
· Zwanglose Randkampus-Athmosphäre
· viel Leerstand, die Mensa im Bau
· Leere Mensagebäude ist furchtbar
· Sie stehen zu weit weg vom Platz.
· Die Gebäude stehen im Hintergrund
· die Hochhäuser gefallen mir nicht
· Die Gebäude sind alle in Ordnung.
· als einen historischen Kerncampus
· Die neue Mensa ist etwas hässlich.
· Hochhäuser passen nicht zum Platz.
· Sie sind sehr steril und schmucklos
· Teilweise schöne moderne Unigebäude
· Mensa dringend sanierungsbedürftig.
· Mensa heruntergekommen. Zweckbauten.
· Sieht recht modern aber geräumig aus
· Gebäude X gefällt mir besonders gut.
· Ich bevorzuge Gebäude im Altbau-Stil
· das grüne Gebäude ist ein Eyecatcher
· nix besonders, Stadt halt, soweit ok.
· Neutral bis leicht enttäuscht (Mensa)
· anonym, groß, unpersönlich, abweisend
· Sehr klobig, grade die Studentenheime
· Ich nehme keine Gebäude besonders wahr
· Mensa sollte saniert werden. Sonst ok.
· Das HSZ und die Spruchwand sind super!
· Universität - schön - etwas abgewrackt
· könnten unterschiedlicher nicht sein
· Ich wünsche mir die neue Mensa zurück.
· Die neue Mensa ist eine Dauerbaustelle.
· die neue Mensa ist eher ein Schandfleck
· Leblos. Schön, wie Saxonia saniert hat.
· Es fühlt sich städtisch und hektisch an.
· schöne einzelgebäude mit viel Geschichte
· Neue Mensa sieht besonders schlecht aus.
· Die Gebäude sind nicht wirklich schön...
· Sehr unterschiedliche Fassadengestaltung
· nicht sonderlich hübsch, lassen mich kalt
· Die Hochhäuser der Wohnheime gefallen mir
· sie gefallen mir alle in ihrer gesamtheit
· Ich frage mich wann die neue Mensa öffnet.
· Sammelsurium aus unterschiedlichen Epochen
· die neue Mensa wirkt derzeit sehr trostlos
· Hörsaalzentrum und Chemie-Bau, weil modern
· Schade, dass die Mensa nicht gemacht wird.
· Neue Mensa: tote Dauerbaustelle Rest: ok
· Die Baustelle gegenüber des HSZ ist unschön
· Die Gebäude fallen nicht besonders ins Auge
· Das HSZ gefälltir aber der Rest ist mir egal
· Hörsaalzentrum. Praktisch, modern und schön.
· Ich nehme die Gebäude nicht sonderlich wahr.
· keine Gemütliche Gebäude und zu viel Autos !
· Primär Universitätsgebäude, eher unauffällig
· Neue Mensa sehr störend, HSZ positiver Faktor
· Gebäude sind alle verstreut und sehr weit weg
· Außer dem Altbau nimmt man keine Gebäude war.
· Mit den Gebäuden assoziiere ich immer die TUD
· Mensa sollte dringend schnell saniert werden.
· Alte Mensa: bedrückend, da Dauerbaustelle
· Die Hochhäuser wirken kalt. Die Mensa kaputt.
· Die alte Mensa sollte endlich renoviert werden.
· "von jedem Dorf ein Hund" bzw. "welche Gebäude"
· Alle Fassade der bestehenden Gebäude ist schön.
· Wohnheime, Neue Mensa, HSZ. Ambivalente Gefühle.
· Die Neue Mensa könnte langsam mal fertig werden.
· Alle Gebäude sind zu grau, trist und klotzförmig
· Wissen nom nom nom, aber immernoch zu wenig grün.
· sehr verschlossen, man hat keinen bezug zu diesen
· Der Beyer-Bau als DAS Wahrzeichen der TU Dresden.
· Leerstand der Mensa ist Armutszeugnis für Dresden
· Viele große Klötze mit unpersönlicher Ausstrahlung
· groß und grau. Ewige Baustelle an der Neuen Mensa.
· die Gebäude sind jeweils sehr stark im Hintergrund
· unmittelbare Gebäude nehme ich nicht so stark wahr
· Eher wenig. Die neue Mensa sieht recht modern aus.
· Keine. Ich fahre nur schnell mit dem Fahrrad durch.
· Das alte Mensa-Gebäude sieht nicht ansprechend aus.
· Die neue Mensa müsste irgendwann mal fertig werden.
· Trostlose neue Mensa die seit Jahren ungenutzt ist.
· Neue Mensa fügt sich schlecht in das Gesamtensemble.
· Die bestehenden Gebäude sind sehr monoton aufgebaut.
· bunte Mischung nicht zusammengehöriger Architekturen
· moderne Gebäude, nicht unbedingt einladend gestaltet
· gar nicht / Wahrnehmung wenn überhaupt der Begrünung
· Beyer-Bau gefällt mir gut, Studentenwohnheime sind ok
· Die Gebäude nehme ich nicht als Teil des Platzes wahr.
· Ich stehe denen allen ziehmlich gleichgültig gegenüber
· Alte Gebäude gefallen mir besser als graue Betonblöcke.
· neue Mensa und Beyer-Bau dominieren die Platzsilhouette
· Neue Mensa könnte endlich einmal aufgehübscht werden...
· kein geschlossenes Ensemble, kein gestalteter Stadtraum
· Gute Einheit von traditionellen und modernen Bauwerken.
· Uni, das Seminargebäude Mathematik muss renoviert werden
· Eigentlich gar nicht, alles wirkt lose zusammengewürfelt
· Ich mag HSZ, weil es ein Symbol für die Universität ist.
· Große Bauten, nicht sehr einladend. Sehr hohe Anonymität
· Altbau trifft auf Neubau, Hochhäuser als "Wohnmaschinen"
· Die Wohnheime Hochschulstraße prägen das Bild der Gebäude
· Die Gebäude am FFP kommen mir eher abweisend und kühl vor
· Kein Platz zum Verweilen weil sehr stark befahren und laut
· Die Gebäude am Fritz-Foerster-Platz sind schon in Ordnung.
· Fritz-Foerster-Platz 2 ist sehr Dominant, aber ist gut so.
· schade, dass die neue Mensa nun jahrelang ungenutzt dasteht
· HSZ und Neue Mensa fühlen sich an wie ein Eingang zum Campus
· Die Altbauten empfinde ich als angenehm, das Hochhaus nicht.
· die Neue Mensa wirkt wenig einladen durch den einfachen Stil
· alles gut, schade nur, dass die Mensa nicht schon saniert ist
· Kalt, vor allem der neue Wohnblock mit den Geschäftseinheiten
· Schlechte Erreichbarkeit mit Auto und wenig haltemöglichkeiten
· Beyer-Bau ist schön, HSZ und neue Mensa grau und weniger schön
· gebäude treten in den hintergrund, keine umrandung des platzes
· Modern und viel Beton, nicht allzu schön, Neue Mensa als Ruine
· die neue Mensa ist ein Schandfleck im Baustil einer DDR Kaserne
· kaum Wahrnehmung, macht alles einen sehr zerstückelten Eindruck
· Studentenwohnheim mit Vorplatz positiv, als auch Horsaalgebäude.
· Als Höhe Gebäude die da stehen in einer Verbindung mit einander.
· Beyer-Bau ist wunderschön, dafür ist die neue Mensa sehr hässlich
· Nehme nur die Mensa war, alle anderen Gebäude sind im Hintergrund
· Die Gebäude nehme ich wenig wahr. Ich sehe eher viele Freiflächen
· Modernisierung farblich des Internationalen Gästehauses sehr schön
· Die vorhandenen Gebäude sind Zeugnisse des jeweiligen Zeitgeistes.
· Studentenwohnheim Neue Mensa Saxonia Systems Fakultät Verkehr
· Unangenehm, verlärmt. Platz vollkommen verbaut. Autogerechte Stadt.
· klobig, keine Einheit, jedes für sich, was ist mit der Neuen Mensa?
· Die Neue Mensa, das Zeiss-Gebäude und der Beyer-Bau sind sehr schön.
· die neue Mensa könnte hübscher sein, aber vielleicht kommt das noch.
· Die nahegelegene Fußgängerbrücke ist äußerst praktisch und nützlich.
· die Baustelle Neue Mensa ist unschön. Ansonsten keine starken Gefühle
· die neue Mensa steht seit über 5 Jahren leer und so sieht sie auch aus
· die Gebäude gefallen mir gut, da sie nicht so nah an der Straße wohnen
· die älteren Gebäude finde ich ansprechend, sie strahlen Charakter aus.
· Der Bestand ist prinzipiell gut, es wird viel gebaut (Neue Mensa, ...)
· Ich fahre überwiegend vorbei und nehme Gebäude damit nur am Rand wahr.
· Gebäude lassen sich nicht auf den ersten Blick als TU Gebäude erkennen
· Bauruine Alte Mensa, Zweckbau Studentenwohnheim. Aufenthaltsqualität=0
· Es sind eben halt Moderne Gebäude. Manches sieht schon interessant aus.
· Baustelle neue Mensag gefällt mir nicht, weil es schon so lange dauert.
· Gebäude sind sehr weit zurückgesetzt und Prägen den Platz nicht wirklich
· Mix aus Unigebäuden. Wäre schön, wenn die Mensa bald mal renoviert wäre.
· Nicht einladend, wenn überhaupt in der Masse der Fahrzeuge wahrzunehmen.
· Schöne Gebäude, modern und typisch studentisch Pot ist schön gestaltet
· Potthoff und Beyer-Bau gefallen mir besonders als typische Uni-Gebaeude.
· alle Gebäude haben ihren eigenen Charakter, eine Art Tor zur Universität
· ich nehme die Gebäude weniger wahr, da ich mich nicht darauf konzentriere
· Studentenwohnheim/Club ok, neue Mensa seit Jahren trostlos. POT ganz nett
· Neue Mensa einziges sanierungsbedürftiges Gebäude, derzeit aber baustelle
· Das HSZ ist sehr beeindruckend mit seiner Glasfront. Es wirkt sehr modern.
· Die Neue Mensa ist vom Platz aus sehr präsent und "thront" über dem Platz.
· das ehemalige oder auch heutige Ortsamt (?) erinnert mich an meine Kindheit
· Die Gebäude um den Platz haben meiner Meinung nach keinen Bezug zu einander
· Gut erhaltene alte Gebäude, aber auch eine Dauerbaustelle in Firm der Mensa
· fast alle Gebäude am Platz haben universitäre und/oder studentische Nutzung
· Das finde ich gut: HSZ Glasfassade ist offen/Licht obwohl Gebäude sehr groß
· Wenig einladende Platzvorgestaltung der Eingänge, keine Beziehung zum Platz
· Alt und DDR-Flair. Studentische Wohnheime sind jedoch gut renoviert wurden.
· Die gebäude passen nicht zueinander aber geben insgesamt ein gutes Bild ab.
· Der Beyer-Bau ist ein Traum. Sonst geraten die Bauwerke in den Hintergrund.
· DIe meisten sind OK, leider sticht die neue Mensa sehr unangenehm ins Auge.
· Das Mensa Gebäude macht in ihrem jetzigen Zustand leider nicht so viel her.
· groß, hoch, anonym - aber unmittelbar an den Platz grenzen nur zwei Gebäude
· Beyer-Bau als "Eingang" zur TU, architektonisch gelungen, aber etwas düster
· das ehemals Saxonia-Systems-Haus ist außen historisch saniert und passt gut
· Das Hörsaalzentrum sowie die Studentenwohnheime überschatten alles andere...
· haben keinen Bezug zum Platz, bis auf den Beyer-Bau, nichtssagend, abweisend
· Die Gebäude wirken etwas zurückgesetzt und treten für mich in den Hintergrund
· Unigebäude fallen auf Ansonsten sieht man leider nur doe großen Betonbauten
· Beyer-Bau ist historisch, Eckgebäude der Fa. Saxonia ebenso, Mensa steht ab
· Einzig die neue Mensa gefällt mir gar nicht, ansonsten bin ich sehr zufrieden
· Die Gebäude bilden kein Ganzes, stehen weit zurück, sind alle wenig sichtbar.
· Die neue Mensa ist hässlich genauso wie die Hochhäuser auf der Hochschulstraße
· das Gebäude der Neuen Mensa gefällt mir sehr, es zeigt universitäres Leben auf
· Mischung aus Neu- und Altbau. Zweckdienliche Gebäude (Mensa, TU-Gebäude, Büro)
· Audimax: modern, frisch, geräumig Neue Mensa: alt, ungemütlich, dunkel, kalt
· ältere Gebäude sind authentisch und passen in die Gegend, Glas und Beton nicht
· Der Platz wirkt nur groß und leer. Die Gebäude nehme ich nicht sonderlich wahr.
· Nur positive, denn sie sind markante Gebäude der für die Stadt so wichtigen TU.
· Das HSZ fällt besonders ins Auge und ist sehr Markant, der Rest eher unscheinbar
· Das HSZ ist gut designed, an der neuen Mensa muss dringend etwas gemacht werden.
· Da stehen ja kaum Gebäude. Das Mensagebäude sieht hässlich aus, der Rest ist ok.
· Die Neue Mensa sieht nicht schön aus, weil sie verfallen und DDR-mäßig aussieht.
· gar nicht, es stehen nur Studentenwohnheime (Hochhäuser) in der Nähe des Platzes
· Das sanierte Gebäude gegenüber dem ehemaligen Audi-Max der HfV gefällt mir gut.
· Gebäude insb. Potthoff-Bau, Beyer-Bau aber auch Studi-Wohnheim an sich sehr schön
· Sie sind sehr introvertoiert, die Gebäude ziehen sich nach Innen (wegen dem Lärm)
· Keine ansprechenden interessanten Gebäude, keine Gebäude der öffentlichen Nutzung
· Die Gebäude passen. Die Fassade der Neuen Mensa ist vielleicht nicht so gelungen.
· Die Wohnheime sind schön und das HSZ fällt auf. Die baufällige Mensa stört leider.
· städtebaulicher Mix - Hochhaus, DDR-Mensa, Backstein-TU-Bauten, Gründerzeitgebäude
· Die Universitätsgebäude sind schön anzusehen. Die Wohnheime sind etwas langweilig.
· Unigebäude rechter Hand Stadtauswärts ins schön. Die Mensa sieht sehr hässlich aus.
· Alle Gebäude wirken kalt und das geschlossene Mensagebäude setzt dem die Krone auf.
· die Gebäude stehen nicht im Vordergrund und sind architektonisch zusammengestückelt
· Mir gefallen alle Gebäude sehr gut, weil sie sich in ihrer Gesamtheit gut einfügen.
· altes Mensagebäude verfallen und mit Bauzäunen umgeben; unattraktiv; verlassen; alt
· Beyer-Bau = sehr schön (ohne Gerüst) HSZ = auch ganz schön Rest = weniger schön
· Mir gefällt der Beyer-Bau sehr gut, allerdings dauert die Sanierung schon sehr lang.
· Alte Mensa abreisen und dort neues auch höhere Bebauung ähnlich Audimax hinsetzen.
· Die Altbauten haben Charme. Nur das alte Mensa Gebäude muss wieder aktiviert werden.
· Das mensa Gebäude fällt sehr negativ auf, da es sehr baufällig und abschreckend wirkt
· Die Gebäude haben wenig Bezug zum Platz, der Eingang zur Universität ist ungestaltet.
· Hochhäuser sehen modern und cool aus. Häßliche, unsanierte "neue Mensa" ist Peinlich.
· Die Gebäude hätten eine schöne Ausstrahlung, wenn die Platzsituation ihnen Luft ließe.
· Kantine ist hässlich, TU Gebäude funktional, zu viel Asphalt und Lärm durch Autoverkehr
· Neue Mensa ist sollte schnell eröffnet werden. Studierendenwohnheime sind sehr sichtbar
· Bisher nur am Rande wahrgenommen. Vor allem die Studentenwohnheime fallen auf (positiv)
· Die Gebäude nehme ich kaum war, da diese entweder weit entfernt sind oder erhöht stehen
· keine bis negative, die Hochhäuser wirken möchtegern-modern, sind aber relativ hässlich
· Alle Gebäude sind sehr weit vom Platz weggerückt. Die Mensa thront etwas über dem Platz
· Die Gebäude sind eine Mischung der Baustile der Geschichte und der Moderne. Gut gelöst.
· Gebäude Beyer-Bau gefällt mir ich wünsche mir so alte zumindest alt aussehende Gebäuden.
· Gebäude sind schön, Stilmix passt zum Ort. Gebäudeanordnung lässt viel Raum zum "Atmen".
· Zum Teil stark sanierungsbedürftig vorallem die TU Gebäude zwischen Neue Mensa und SLUB.
· Ich finde das Hörsaalzentrum sowie die Brücke über Bergstraße passen gut an ihren Platz.
· Die Neue Mensa sollte endlich fertiggestelle werden. Aktuell seit Jahren ein Schandfleck!
· Ich nehme die Gebäude rund um den FF-Platz wahr. Gerne würde ich die Neue Mensa benutzen.
· Die Neue Mensa mit viel ungenutztem Potenzial wegen der dominierenden Lage über dem Platz
· das HSZ als Blickpunkt für die Uni gefällt mir gut die Neue Mensa muss renoviert werden
· die neue Mensa als Baustelle empfinde ich als störend die Studentenhohnheime gefallen mir
· Beyer-Bau der TUD und Mensa, Hochhäuser des Studentenwerkes - Wahrnehmung nur als Gebäude
· Die Gebäude nehme ich gar nicht wahr, eher kommt mit der Platz wie eine Beton-Brache vor.
· Hörsaalzentrum= Verbundenheit, Freude - neue Mensa= "toter Ort", keine Nutzung mehr?!
· es ist halt der Campus, null Empfindung, eher wartet man auf den Blitzer Richtung Autobahn
· Es gibt dort die Bauruine der Mensa und viel Asphalt. Bedeutend Gebäude stehen dort nicht.
· Block, Osten, Beton, Hörsaal (ok) alles sehr weit auseinander, zerklüftet, kein Bezug
· teils teils. zu Uni-Seite (George Bähr Str.) vertrauter Campus. Zur STadtseite hin anonym.
· Nostalgie bei Betrachten der neuen Mensa, weil Zentraler Ort zum Studienbeginn vor 10 Jahren
· Da habe ich mal gewohnt.. gute alte Zeit. Die Farbwahl der Wohnheime ist aber eher hässlich.
· Die Gebäude sind alle unauffällig bis auf das leerstehende Gebäude der ehemaligen neuen Mensa
· Ich finde das Observatorium gut. Die älteren Gebäude bilden noch so etwas wie einen Rahmen.
· Die neue Mensa wird schon ewig gebaut, das Studentenwohnheim gefällt mir äußerlich eher wenig
· Die Gebäude liegen eher weiter zurück vom Platz aus. Keines dominiert den Eindruck besonders.
· Keine Empfindungen. Gebäude ziemlich neutral weil auch alle relativ weit weg vom Mittelpunkt.
· keine, interessieren mich nicht falls das HSZ noch dazugezählt werden kann: ich mag das HSZ
· das interessanteste Gebäude, bzw. Gebäudeteil ist die astronomische Kuppel auf dem Beyer-Bau.
· die neue Mensa, war mal ein netter aufenthaltsort/teil des Platzes (wird es offentlich wieder)
· Insgesamt machen alle Gebäude ein buntes Bild das so meine Mekning nacv bestehen bleiben kann.
· Mensa Bergstraße und Umgebung nicht schön anzuschauen Beyer-Bau und Wiesenfläche davor super
· für sich genommen jeweils Architektur; in der Gesamtheit im Verhältnis zum Platz/Raum verloren
· Hörsaalzentrum wirkt modern Neue Mensa wirkt wie eine Bauruine Andere Gebäude eher schlicht
· Das Wohnheim ist einigermaßen Modern, was positiv auffällt, der Rest sticht leider nicht heraus
· Mir kommt zuerst nur die Neue Mensa in den Sinn, die ihrem Namen aktuell nicht alle Ehre macht.
· Vom Aussehen her sagt mir besonders der Beyer-Bau zu, das Hörsaal Zentrum dagegen eher weniger.
· Moderne Hochhäuser, aber die Neue Mensa ist ein Dorn im Auge und muss dringend renoviert werden.
· Kein Gebäude fällt mir besonders ins Auge, aufgrund des lauten und unangenehmen Straßenverkehrs.
· DDR Geschmack ... ich bin froh wenn ich die Kreuzung passieren und meinen Weg fortsetzen kann.
· Das Neue Studentenwohnheim ist schön aber die anderen Ecken wirken sehr Karg und wenig wohnlich.
· Ich habe keine Empfindungen gegenüber Gebäuden, wenn ich mich auf den Verkehr konzentrieren muss.
· Sehr grau, veraltet, langweilig. Nur das Internationale Gästehaus hat etwas Farbe, was schön ist!
· Stilmix; Zeiss-Gebäude ist sehenswert, die anderen Gebäude sind architektonisch wenig einnehmend
· Der Blick auf die "Neue Mensa" macht traurig - gutes Mensakonzept scheitert an fehlendem Bauwillen
· kaum, da keinen persönlichen Bezug. Alte Mensa könnte wieder eröffnet und schön gestaltet werden
· Das ehemalige Ortsamt sowie die Universitätsgebäude in weiten Abständen machen einen guten Eindruck.
· Die Wohnheime und das HSZ wirken durch ihre Größe etwas einkesselnd. Silber-graue Fassade wirkt kühl.
· Direkt daneben eine Baustelle beim Beyer-Bau. Die nächste Baustelle bei der neuen Mensa. Unattraktiv.
· Die Neue Mensa wird wohl nie fertig? Insgesamt machen alle Gebäude einen eher langweiligen Eindruck.
· Ich hoffe die neue Mensa wird bald saniert, so dass hier wieder ein studentischer Mittelpunkt entsteht.
· Laut, dreckig, grau, viel Beton und Stein HSZ gefällt mir besonders gut, Mathegebäude am wenigsten
· Keines der Gebäude hat Bezug zum Platz, sie sind allenfalls Bestandteil der zum Platz führenden Straßen.
· Auffällig und sehr gefällig sind der Beyer-Bau und der Kopfbau an der Ecke Bergstraße-Nürnberger Straße.
· Sehr positiv nehme ich den Beyer-Bau wahr, aber auch die Studentenwohnheime machen einen guten Eindruck.
· Renovierung der neuen Mensa dauert mittlerweile sehr lang an und gibt kein schönes Bild für den Platz
· Das Hörsaalzentrum gefällt mir besonders gut, da es vom Look und der Architektur sehr zur TU Dresden passt
· da bin eigentlich ziemlich emotionslos bei Gebäude, nur die Plastik vor der neuen Mensa die sollte bleiben
· Das HSZ gefällt mir sehr gut, weil es den Platz aufwertet. Dagegen wertet die Neue Mensa das Bild sehr ab.
· Ich habe allgemein ein positives empfinden. Einzig die Situation der neuen Mensa sollte verbessert werden.
· Gebäude haben keinen Bezug zum Platz, stehen teilweise sehr weit entfernt, durch die große Straßenkreuzung
· positiv: das ist unser campus negativ: Aufenthaltsqualität fehlt, Neue Mensa ist immer noch nicht fertig
· Die alte Mensa wirkt auf mich heruntergekommen und unschön, sonstige Gebäude nehme ich nicht besonders wahr
· Die Gebäude sind Kalt und behaglich. Hoffentlich wird die Mensa, welche im Bau ist, das Bild wieder anheben.
· das architektonische Grundkonzept der Gründerjahre wäre besser gewesen, wurde aber nicht in Gänze realisiert
· Auf der südlichen Seite des Zelleschen Weges sieht seit vielen Jahren alles sehr hässlich nach Baustelle aus.
· Eigentlich stört nur die Mensa sieht halt bissel alt aus. Aber ansonsten sehen die Gebäude modern und gut aus
· Den alten Baustil des Hauses am Fritz-Foerster- Platz 2 und das Beyer-Haus der TU empfinde ich ansprechender.
· I don't really have a feeling for
the buildings, maybe an overall feeling that they don't match well together
· Die Gebäude sind teilweise sehr schön saniert, aber sie stehen im Hintergrund und die Strasse dominiert alles
· schöne Villa, Mensa muss erneuert werden, Wohnheim passend, Beyer-Bau könnte präsenter von Platz sichtbar sein
· Die "Neue Mensa" wird ja renoviert. Aktuell stört einen natürlich das leer stehende Gebäude bzw die Baustelle.
· Der Beyer-Bau ist meiner Meinung nach ikonisch für das Bild der TU Dresden ausgehend vom Fritz-Foerster-Platz
· Neue Mensa: derzeit noch ein "Schandfleck", weil so lange ich sie kenne Baustelle ohne erkennbaren Fortschritt
· Das Gebäude, das derzeit von Saxonia Systems als Bürositz genutzt wird, wurde schön saniert und gefällt mir.
· Kalt, ausladend, pragmatisch, mich stresst diese Zugebautheit und die unnatürlich geometrische Form der Gebäude
· Jedes Gebäude an sich ist in sich abgeschottet. Keins ist wirklich einladend, reinzugehen. Außer vllt. das HSZ.
· Passen nicht an einen Platz, bis auf den Beyer-Bau nicht an den Platz angepasst, sondern eher wahllos angeordnet
· Es ist alles sehr betonlastig. Ich wünschte, die Gebäude würden etwas grüner, einladender und attraktiver wirken.
· Der letzte Rest der ursprünglichen Bebauung läßt noch ein wenig von der urspünglichen Anlage der Platzes erahnen.
· die leider immer noch nicht wiedergeöffnete neue Mensa, die eher gruselig anmaßt, das tolle Haus der Firma Saxonia
· neue Mensa verfallen/Baustelle, Betonklotz Wohnheim eher unschön, "Altbau" richtung Zeltmensa schön hell einladend
· Groß, anonym, architektonisch durch Sanierung in Ordnung. Potthoff-bau gefällt mir wegen der Wiese und den Bäumen.
· Eine große Mischung von Gebäude von Gründerzeit bis 21. Jahrhundert. Sehr bunt aber kein Zusammenhang miteinander.
· Schön, dass die Gebäude des internationalen Gästehauses renoviert wurden. Schade, dass die neue Mensa brachliegt
· Betonwüste. Bis auf den Beyer-Bau sind alles zusammenhanglose Zweckbauten, die kein urbanes Flair entstehen lassen.
· Der Potthoff-Bau als meine alte Fakultät fällt mir immer wieder ins Auge und weckt Erinnerungen an die Studienzeit.
· älteren TU- Gebäude wirken idyllisch, Gebäude Neue Mensa verwahrlost, die restlichen Gebäude sind weniger einprägsam
· Die wirklich historischen Gebäude sind lange weg und werden nicht wiederkommen. Moderner Campus wäre erstrebenswert.
· Die neue Mensa wirkt von außen architektonisch nicht sehr reizvoll und veraltet. (Stand: Während des Umbaus dieser.)
· Die Neue Mensa, denn dort konnte man erhöht sitzen durch den Hügel. Und auch von drinnen hat man einen schönen Blick.
· Mir persönlich fällt immer nur das studentenwohnheim auf. Dieses wirkt sehr modern aber nach außen hin abgeschottet.
· Universitätsgebäude sehr grau und trist - Firtz-Förster-Platz 2, an sich sehr schönes Gebäude, wertet den Platz auf
· Die historischen Gebäude sehen sehr schön aus, aber auch die modernen Gebäude wie die Wohnheime ergänzen den Platz gut.
· Die Gebäude liegen so weit vom Platz entfernt, dass man sie nicht als dazugehöriges/zusammenhängendes Element wahrnimmt
· bunte Mischung von allen Stilen. Jede Ecke ein anderes Gefühl. Ehrfurcht bei alten Unigebäude. Melancholie an der Mensa
· keine Verbindung zum Platz vorhanden - Baustile unterschiedlich und nicht zusammenpassend - schlechte Raumnutzung
· Ein Gebäude der Uni (alte Mensa?) steht schon ewig leer und ist eingezäunt - warum? Schade um den nicht genutzten Platz
· Die Gebäude sind alle häßlich, insbesondere die Studentenwohnheime und das Gästehaus versprühen einen 70er-Jahre-Charme.
· Gebäude Siedpunkt gefällt mir gut, weil es eine große Aussentreppe gibt, Studenten können dort sitzen und kommunizieren.
· Die neue Mensa ist Tod, Die alten Uni Gebäude sind sehr schön. Insgesamt aber sehr offen und keine Bindung zu den Häusern
· TU Seiten haben ihren Nutzung. Hochhausecke zu weit entfernt und solitär, kein bezug zum Platz. Altbauseite als Rudiment.
· HSZ sehr modern, Chemie Neubau modern- passt gut zur TU, alte Mensa, die schon ewig gebaut wird? passt nicht gut ins Bild
· Die neu gebauten Häuser finde ich sehr erdrückend und lassen den (auch schon vorher) grauen Platz noch grauer erscheinen.
· die Uni-Gebäude sind sehr vertraut und wenn die Neue Mensa ansprechend rekonstruiert wird, ist das sicher auch ein Magnet
· Die neue Mensa ist immens hässlich und trägt sehr zu dem insgesamt trostlosen gesamtbild bei. Am besten zeitnah abreißen.
· Das Haus F-F-P 2 dominiert für mich eindeutig, weil am nächsten dran. Der TU-Flachbau gegenüber folgt, weil etwas erhöht.
· Die wenigen Gebäude am Platz gefallen mir gut, es ist genug "Luft" und der Platz wirkt nicht dicht bebaut, was mir gefällt
· Beyer-Bau gefällt mir gut (architektonisch...); Gebäude der früheren neuen Mensa eher trist, langweilig; Wohnheime neutral
· HSZ gefällt mir gut weil es ein offenes willkommen heißendes Gebäude ist. Die anderen Gebäude sind nicht schön anzuschauen.
· Die Studentenwohnheime/Gästehaus sehen gut und modern aus. Die "neue" Mensa ist leider kein besonders ansehnliches Gebäude.
· Ich nehme sie wenig wahr. Ist keine umgebung, die zum schauen einlädt, mehr zum weitergehen. Mein Gefühl ist: kein interesse.
· Neue Mena = Schandfleck, Beyer-Bau, sehr schön, Potthoff-Bau könnte farbige Außenfassade vertragen statt tristem DDR-Grauputz
· kein städtischer Zusammenhang, Ansammlung loser Gebäude, am angenehmsten erscheint HSZ mit Aneigungsmöglichkeiten vor Gebäude
· Auch hier wieder die gleiche Thematik . Die Gebäude sehen gut aus, aber mit mehr Grün und Bäumen würde es freundlicher wirken.
· Beyber-Bau --> Hübscheste Gebäude der TU Neue Mensa --> Heruntergekommen Hochschulstraße --> Sehr schicke, moderne Wohnheime
· Sie haben keinerlei Identität, weshalb ich keine besonderen - positiven oder negativen - Empfindungen in diese Richtung verspüre
· Fakultät für Verkehr gibt dem Platz Charakter, da da eine Mensa vorhanden ist und Sitzplätze im Freien zum Essen, Arbeiten, etc.
· historisch (Neue Mensa, Willers-Bau, Beyer-Bau) bzw. modern (Hochhäuser Hochschulstr., HSZ) bilden eine ausgewogene Abwechslung.
· Zweckbauten - Gästehaus und Wohnheime schön saniert - Neue Mensa ja wohl auch irgendwann? - lädt nicht zum Verweilen ein
· Der Campus ist tot und die Gebäude sind es auch. Beyer-Bau + neue Mensa architekronisch interessante Gebäude, der Rest weniger
· Das einzig schöne Gebäude ist das von Saxonia Systems. Die Uni Klötze, die Container Kantine und das Wohnhaus sind sehr hässlich
· Kaum, da ich mit dem Auto fahre und dies eine Stelle ist, welche eine erhöhte Aufmerksamkeit erfordert durch viele Fahrbahnspuren
· Ich finde das Gebäude Fritz-Foerster-Platz 2 sehr passend zur Stadt-Architecktur Das Mensa Gebäude hingegen finde ich unpassend
· Die Gebäude sind okay, stechen aber nicht besonders heraus. Weder positiv noch negativ. Die Wohnheime sind zumindest recht hübsch.
· Die Neue Mensa ist eine Baustelle;sie könnte in den Platz eingebunden werden. Die Wohnheime sind da. Der Platz ist aktuell keiner.
· Keines der Gebäude fällt besonders auf. Da ziehen die Wohnheime an der Hochschulstraße doch deutlich mehr Aufmerksamkeit auf sich.
· Der historische Bau steht leider völlig verloren da, dort würde sich eine urbane Stadtarchitektur (keine Kuban) sehr gut einfügen.
· Die Gebäude stehen entweder zu weit weg oder wirken wie fehl am Platz (Einzelgebäude in mitten scheinbarer Brachflächen an NW-Ecke).
· keine Empfindungen in positiver Richtung, auch bedingt durch derzeitige Verkehrslage. Ein Ort um Ihn schnellst möglich zu verlassen.
· Das Gebäude FFP 2 dominiert für mich den Platz eindeutig, weil am nächsten dran. Der TU-Flachbau gegenüber folgt, weil etwas erhöht.
· Die Gebäude passen nicht wirklich zueinander. Sie fassen den Platz nicht wirklich ein (Neue Mensa, Studentenwohnheim Hochschulstraße)
· Die Wohnheime auf der Hochschulstraße sind ein Blickfang. Die neue Mensa gefällt mir nicht und lässt den Platz aktuell verwaist wirken.
· alles steht sehr für sich. Keines der Gebäude hat einen optischen Bezug zum Anderen. Die Kreuzung ist wie eine trennung zwischen ihnen.
· Gebäude erscheinen weit weg, wenn man den Platz passiert - eigentlich nimmt man im wesentlichen die Straßen wahr, nicht die Gebäude
· Südliche Seite wirkt sehr angenehm und als Teil der Uni und des Campus. Nördliche Seite wirkt negativ als Bürogebäude und Wohnviertel.
· Das Zusammenspiel zwischen alten historischen Gebäuden auf der einen Seite zu den modernisierten Neubauten gefällt und passt zum Umfeld.
· Grünes am Potthoff-Bau, Verkehrschaos beim Queren im Berufsverkehr, hoffentlich bald sanierte Mensa, Kulturdenkmal, Standort für eScooter
· Das alte Postamt die Altbauten der TU passen gut zusammen und geben urbanes Gefühl. Die Neue Mensa wirkt aus der Zeit gefallen und marode
· keine besonderen Empfindungen, hin und wieder: "die Fensterscheiben sind sicherlich dreifach verglast" oder "aber hier leben, nein danke"
· Die Gebäude passen nicht zueinander. Die moderne, neue Mensa, der historische Beyer-Bau, das alte Ortsamt/Saxonia-Systems, die Wohnheime.
· zu unterschiedlich, zu weit auseinander, fehlende Kommunikation. Nur der Hörsaalzentrum und Chemie Fakultät sind die einzige schöne Orte.
· Ich empfinde die Gebäude die den Platu beherrschen (Neue Mensa/Willersbau/Potthoff-Bau) als wenig ansehnlich, relativ ungepflegt und grau.
· Für mich überwiegt der Eindruck als Verkehrsknoten. Die Gebäude sind relativ weit entfernt und/oder hinter Bäumen und Sträuchern versteckt
· ...die "Neue Mensa"... hoffentlich bald wieder Alle anderen Gebäude sind für mich nicht "direkt" mit dem Fritz-Foerster-Platz verbunden.
· HSZ sehr schön, moderne Optik, passt zum universitären Gesamtbild. Besonders unschön ist jedoch die sich immer noch im Bau befindende Mensa
· Baustellen: Neue Mensa, Beyer-Bau, CUBE - an drei Ecken des Platzes - fehlende Integration in den Platz, Integration notwendig und Öffnung.
· wenig bewusste Wahrnehmung, Gebäude treten teils sehr zurück, Stud.wohnheime - obwohl weit weg vom Platz - sind durch ihre Höhe dominant...
· Die modernen Gebäude der TU Dresden wie das HSZ oder auch die Studentenwohnheime sind hübsch, die verlassene Mensa eine absolute Störquelle.
· Die TU Gebäude werden durch die großen alten Bäume gut verdeckt. Das Saxonia-Gebäude hat zum Platz hin einen schönen passenden Hausabschnitt
· Altbau Nord West Ecke gefällt mir - Alte Mensa sollte in zweiter Reihe versteckt werden. Wohnheimplatten geben dem Platz gar nichts.
· Am markantesten ist für mich das Hochhaus und mir kommt öfter der Gedanke:"Gut das ich hier nicht wohne bei dem Verkehrsaufkommen und Lärm.".
· In dem Eckhaus habe ich mich in DD angemeldet. Leider ist es kein Amt mehr. Die Mensa ist cool. Insgesamt ist die Kreuzung aber viel zu groß.
· Die "Neue Mensa" ist hässlich. Der halbe Uni-Altbau sollte endlich ergänzt und damit fertig werden, so wie er ist, ist auch er nicht schön
· Potthoff-Bau: Würdevolles Gebäude mit ansprechender Umfeldgestaltung. Zeltschlösschen: Unästhetisch und ungepflegt. Neue Mensa: Bauruine.
· Mir gefällt der Beyer-Bau. Aber insgesamt ist der Platz keine große Augenweide. Das Campusnest z.B empfinde ich nicht als ein schönes Gebäude.
· Gebäude könnten insgesamt schöner sein in Dresden. Warum findet man manche alte Gebäude so schön und bei neuen Genäuden passiert das nie?
· FIe Neue Mensa, welche ja aber seit Jahren nicht genutzt wird - ein Einbezug der sich darum befindenen Flächen zum Pausieren wäre wunderbar...
· Großer Unterschied zwischen den Gebäuden: modernes Studentenwohnheim als Hochhaus, daneben eher Altbauhaus als Unternehmenssitz und Unigebäude.
· Beyer-Bau gefällt mir besonders gut, da er eine interessante Bauweise aufweist. Außerdem finde ich die Grünfläche am potthoffbau sehr angenehm.
· der Neufferbau ist eigentlich nicht wahrnehmbar, die Mensa und der Außenbereich müssten dringend erneuert werden. nur als Verkehrsknotenpunkt
· Die Gebäude sind mir vertraut. Ich mag die alten Unigebäude mit den großen Bäumen. Zu dem Gebäude auf der Nordwestecke habe ich keine Beziehung.
· Wird von den Gebäuden der TU Dresden dominiert, wobei Neue Mensa und das Studentenwohnheim hervorstechen, allerdings nicht nur im positiven Sinne.
· Gebäude der SAXONIA Systems und Beyer-Bau der TU sehr schön und qualitativ hochwertig Neue Mensa unpassend bis hässlich Potthoff-Bau der TU OK
· Neue Mensa ist ja eher eine Ruine als ein Gebäude, die Wohnheime wurden saniert bieten daher schon einen ganz angenehmen Anblick, der Rest ist i.O
· Das HSZ wirkt durch den großen offenen Platz und dem Baum davor offen und einladend. Die neue Mensa gegenüber dagegen wirkt sehr heruntergekommen.
· Das Studentenwohnheim sticht sehr hervor und bildet einen starken Kontrast zu dem Altbau gegenüber. Auch die Mensa sticht nicht gerade positiv hervor
· Bei Neuem Mensa ist eine Sannierung dringend notwendig. Die bestehende Häuser wurde in verschiedenen Stil entworfen, trotzdem passen gut zueinander
· Das Ensemble ist heterogen und unstimmig, da aus verschiedenen Epochen. Schlussendlich muss zwischen den Gebäuden kein Zusammenhang hergestellt Werden
· Mir gefallen die alten Klinkerbauten und das HSZ der Tu gut, die neue Mensa wirkt dagegen leider trist. Beruhigend wirken die Bäume auf der Westseite.
· Es gibt nicht viele Gebäude oder zumindest treten diese nicht in den Vordergrund. Der Platz wirkt leer, weshalb auch die Autostraßen so hervorstechen.
· Uni-Gebäude, viel verglast (HSZ), im POT hört man im Hörsaal die Autos vorbei fahren -> schnelle Dämmung; HSZ ist sehr modern und ansprechend gestaltet
· interessiert mich eigentlich nicht so. Man muss auch nicht alles Vollbauen und der Vehrkehr muss fließen den jede Verzögerung bringt auch mehr Abgase.
· beim Anblick der Mensa nur Heulkrämpfe, weil da nichts passiert. Früher war das der Studitreff das Gästehaus des SWDD hingegen ist gelungen und modern
· Der Beyer-Bau wird lange Zeit restauriert. Die neue Mensa wartet erst darauf. Insofern ein Gefühl von einer Langzeitbaustelle, keiner Abgeschlossenheit.
· Die älteren TU-Gebäude und die Villa aus der Gründerzeit gefallen mir ganz gut. Die Hochhäuser eher weniger -nach der Sanierung gehen die aber immerhin.
· Sammelsurium von Gebäuden ohne Zusammenhang. Positiv Gebäude der ZEISS Digital Innovation und das TU-Gebäude mit der Sternwarte (von der Architektur her)
· sehr offene Bebauung, unterschiedliche Bebauung, fast nur Solitäre Gebäude haben wenig Bezug zum Platz (vor allem die Mensa und die Studentenwohnheime)
· Mir gefällt das Hörsaalzentrum, weil es einen tollen Platz davor und dahinter hat um sich hinzusetzen oder andere Veranstaltungen dort stattfinden können.
· HSZ gefällt gut / repräsentiert TU Wohnheime ebenfalls ok , vor allem weil notwendig / sinnvoll Neue Mensa verbesserungsfähig bzw. Sanierungsbedürftig
· eine wilde Ansammlung ohne gestalterischen/ städtebaulichen Zusammenhang kein Gebäude scheint besonders aufzufallen unter dem Kontext der großen Kreuzung
· Beyer-Bau und Zeiss Gebäude schöne Altbauten Potthoff-Bau eher Funktionsbau Stundentenwohnheim Platte Neue Mensa gehört gefühlt nicht mehr zum Platz
· Wahrnehmung weniger Gebäude, da der Platz zu weitläufig ist (diffus) und wenig Abgrenzungen aufweist. Das Studentenhochhaus sticht aufgrund der Höhe heraus
· Bei der neuen Mensa denke ich mir, dass sie irgendwann mal fertig werden könnte und fühle mich genervt. Ansonsten sind die Bauwerke nicht weiter von Belang.
· Uni-Gebäude mit davor befindlichem Baumbestand: Ruhe, Ausgeglichenheit, Besonnenheit Flachbau gegenüber vom HSZ: aufwühlend, provozierend, negativer Stolz
· Die Gebäude sind eigentlich recht schön anzusehen. Nur das alte Mensagebäude könnte etwas frischer ausschauen. (Oder wurde dies bereits in Angriff genommen?)
· Die Gebäude gehören ja fast alle zur Uni. Ich assoziiere das mit einem wichtigen Lebensabschnitt, in dem ich mich noch befinde und mit vielen schönen Dingen.
· Die Gebäude sind zentraler Bestandteil der TU Dresden. Die neue Mensa, der Beyer-Bau und das HSZ werden automatisch mit der TU Dresden in Verbindung gebracht.
· Die neue Mensa steht seit Jahren unsaniert und ohne Nutzen in der Gegend herum Die Gebäude der Universität bringen dem PLatz einen angenehmereren Flair ein.
· Die Zeltmensa gefällt mir gut, da sie leicht wirkt und eine ansprechende Außenanlage hat. Das NP-One gefällt mir nicht gut, da es zu glatt und steril wirkt.
· Der Beyer-Bau gibt dem Fritz-Foerster-Platz für mich besonderen Charme. Die neue Mensa müsste dringend renoviert werden. Die Bauzäune stören das Gesamtbild.
· Das Gebäude am Fritz-F.-Platz 2 finde ich baulich (Architektur) am ansprechendsten. Schön finde ich auch die Sicht in Richtung Uni-Campus (George-Bähr-Straße).
· Neue Mensa und angrenzender Willers-Bau seit Jahren ein Trauerspiel verwahrloste Lücke zwischen Einsteinstraße und Fritz-Foerster-Platz sieht nicht schön aus
· Das HSZ und die drei Hochschul Wohnheime sind morden und geben mir einen guten Eindruck Der Beyer-Bau gefaellt mir auch gut aufgrund der traditionalen Bau Art
· Die Villa von Saxonia Systems/Zeiss ist sehr schön. Sie wirkt schlüssig.die Mensa ist saniert sicherlich auch schöner, das kann ich jetzt noch nicht einschätzen.
· Der Beyer-Bau erscheint abweisend. Das Bürogebäude gegenüber (Zeiss) ist als einziges zum Platz orientiert, aber wenig einladend. Alle anderen Ecken sind unbebaut.
· Nur dem Beyer-Bau ist anzusehen, dass er wirklich Platz-gestaltend geplant war, alle anderen Gebäude wirken wie zufällig platziert und nicht auf den Platz bezogen.
· "Neue Mensa" sehr ungepflegt, da seit vielen Jahren nicht weiter gebaut wird. Baustellenabsperrung/Baucontainer blockiert im Bereich der Fußgängerbrücke den Fußweg.
· Ich mag das Saxiona Systems Gebäude auf Grund seiner historischen Fassade - Die Studentenwohnheime geben der Umgebung eine weithin wiederzuerkennende Silouhette
· Die Gebäude der TU (außer HSZ) wirken durch die interessanten Fassaden nicht langweilig und grau. Auch die Wohnheime sind durch ihre Farben nicht langweilig und grau.
· Beyer-Bau und Studentenwohnheime als identitätsstiftend; Neue Mensa zum Platz hin abweisend; Potthoff-Bau unauffällig; Verwaltungsbau Berg-/Nürnberger Str. geht unter
· Die Studentenwohnheime haben einen modernen Vibe. Vorwiegend empfinde ich jedoch die schlechte Luft auf der Fritz-Löffler-Straße aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens.
· Die Gebäude der TU Dresden und des Studentenwerks prägen den Platz, hervorstechend sind dabei das Wohnheim und die "neue Mensa" zu nennen(nicht nur im positiven Sinne).
· Da ich alte Gebäude bevorzuge, gefallen mir die angrenzenden Altbauten besonders gut. Die Neue Mensa könnte dagegen durchaus ein paar Bäume in Richting Platz vertragen.
· Fast alle Gebäude sind soweit weg vom Platz das keine Empfindungen da sind. Einzig ist die Mensa ein guter zentraler Punkt und ich freue mich auf deren Wiedereröffnung.
· historisches Gebäude der Saxonia-Systems AG fasst den Platz an der Nordwestecke gut Potthoff- und Beyer-Bau und die großen Bäume fassen den Patz an der Südostecke gut
· Die Alte Mensa empfinde ich als unmodernes heruntergekommenes Gebäude. Der Beyer-Bau ist nicht zu sehen. Das Gebäude auf nordwestlicher Seite ist schön saniert und hoch.
· Der Beyer-Bau gefällt mir gut, da er ein altes Gebäude ist, das gut wieder zu erkennen ist. Die Studentenwohnheim bieten mit ihrem modernen aussehen einen guten Kontrast
· Bis auf die Wohnheimhochhäuser der Hochschulstraße, haben die eher älteren Gebäude eine herrschaftliche aber angenehme Größe. Sie wirken teils prunkvoll teils verträumt.
· Eingliederung und Anpassung der Gesamtheit aller umliegenden Gebäude an die vorherrschende Platzsituation, jedoch durch Bepflanzung Senkung des alltäglichen Stresslevels.
· Neue Mensa: gespannt was daraus wird; schade dass seit langem keine Nutzung möglich ist. Platz vor dem HSZ: zu wenige Möglichkeiten sich niederzulassen (keine Bänke)
· Gebäude sind weit weg vom Platz und haben wenig optischen Einfluss Das Gebäude Fritz-Foerster-Platz 2 ist ganz hübsch Neue Mensa als Dauerbaustelle die nie fertig wird
· Die historischen Uni-Gebäude rechts sind schön anzuschauen aber alles was nach dem zweiten Weltkrieg entstanden ist, bleibt nicht im Kopf, grauer, klotzig und fehlplatziert
· Viele Nutzgebäude, aber eigentlich alle ganz angenehm anzuschauen. Lediglich die neue Mensa ist durch den Umbau im Moment nicht so schön, aber das ändert sich ja in Zukunft
· Die hohen bunten Wohnheim-Hochhäuser gefallen mir, ebenso die alten Gebäude aus der Jahrhundertwende. Aber die B170 an der ehem. Neuen Mensa ist hässlich - so tiefergelegt.
· Alte Mensa - wie der Name schon sagt: alt; Studentenwohnheime und HSZ: modern; Potthoff-Bau: alte Fassade, aber an sich ein schönes, dem Platz offen zugewandtes Gebäude
· Neue Mensa: nie fertig werdene Baustelle, gibt dem Platz einen unruhigen Charakter - weitere Gebäude der TU wirken vom Platz entrückt, da durch Rasenfläche abgetrennt
· Studentenwohnheime nicht sehr ansehlich, Gebäude der IT-Firma sehr schön, Uni-Gebäude bis auf Willersbau auch sehr schön. Baustelle Neue Mensa existiert gefühlt schon immer.
· Die Gebäude prägen den Platz nicht, da er durch die ausschweifenden Verkehrsflächen sehr großflächig ist, die Gebäude meist in einiger Entfernung zum Rand des Platzes stehen.
· Ich laufe einfach durch den Platz, schauen die Passanten die vorbeilaufen und die Autos die vorbeifahren. Die Studentenwohnheim ist ziemlich auffällig weil die sehr hoch ist.
· Ich finde die Mischung aus alten Gebäuden (Saxonia und Uni-Bau Vis-a-Vis), neuer Mensa und bald ganz neuem Carbongebäude gut. Schön ist, dass es trotzdem noch viel grün gibt.
· Sehr prominent zu sehen ist das nahe gelegene Studentenwohnheim in der Hochschulstraße, durch die direkte und ungestörte Sichtbeziehung wirkt es an den Campus "angeschlossen".
· Neue Mensa wenig ansprechend. Alte Unigebäude sind altehrwürdig und sehenswert und unbedingt erhaltenswert. Studentenwohnheim und HSZ sind modern, aber haben wenig "Charakter"
· Sure sind zerstückelt und vereinzelt und es wird kein Zusammenhang erkannt. Die neue Mensa und das HSZ prägen den Platz. Die Ecke an der Hochschulstraße ist nicht eingefasst
· Der fehlende Baufortschritt bei der Sanierung der Neuen Mensa stört das Gesamtkonzept (Stichwort Bauzaun) gibt dem Platz ein wenig Baustellenflair und ein GEfühl des Verfalls.
· es fallen nur die Studenthochhäuser auf die nicht direkt am Platz stehen sonder in der Hochschulstr. der Rest ist unauffällig und wirkt nicht zum Teil durch Bäume verdeckt.
· Die alte Mensa macht mich in ihrer Schlichtheit und aktuellen / offensichtlichen Nichtnutzung immer etwa traurig. Die anderen Gebäude am Platz finde ich schön und ausreichend.
· Die historischen TU Gebäude sind schön anzusehen. Auch die Hochhäuser sind nicht hässlich. Anders sieht es mit der ehemaligen, neuen Mensa aus, die wahrlich kein Hingucker ist.
· Die Altbauten sowie die moderneren Hochhäuser harmonieren gut, gerade da sie gut erhalten werden. Nur die Mensa sticht etwas heraus, aber die wird ja zur Zeit bereits umgebaut.
· Fixpunkt ist für mich das HSZ. Dieses in Verbindung mit ein alten Unigebäuden + Saxoniaunternehmens passt. Störend finde ich immer (auch wenn toll gestaltet) die Wohnheime.
· mir gefallen die alten Gebäude der TU an der südwestlichen Seite; weniger schön finde ich die Studentenwohnheime und die neue Mensa; ich finde die Gebäude eher kalt und unschön
· Die Gebäude stehen im Hintergrund. Der Beyer-Bau ist wirklich schön. Da solch eine ansehnlich, verspielte Architektur der Vergangenheit angehört, würde ich es dabei belassen...
· Das Studentenwohnheim ist das Gebäude, was die größte Wirkung auf dem Platz hat --> Hochpunkt Die anderen sind eher zurückgezogen und nicht direkt zu sehen/erleben vom Platz.
· Die Mensa Bergstraße muss dringend saniert werden. Sie sieht nicht besonders schön aus. Der Potthoff-Bau und das Saxonia-Gebäude sind schön. Die Studentenwohnheime sind wuchtig.
· Ich finde es gut, dass viele Gebäude leicht versetzt nach hinten gebaut sind, wodurch wenigstens noch ein wenig Platz für Grünflächen ist und die Hitze sich nicht noch mehr staut.
· überwiegend interessante, abwechslungsreiche Gebäude aus verschiedenen Epochen. Empfindungen kommen auf diesem Platz aufgrund des starken Verkehrs aber eher in Form von Stress auf.
· die alten uni gebäude sind schön, die neue mensa ist ewig lang bereits eine baustelle und sieht wie plattenbau aus. das studentenwohnheim wirkt sehr gigantisch im vergleich zum rest
· Neue Mensa gefällt mir besonders gut und soll auch Bestandteil des Platzes bleiben. Sollte die Mensa jemals wieder eröffnet werden, wird sie wieder einer der zentralen Plätze der TU.
· Die anliegenden Studentenwohnheime gefallen mir sehr, da sie durch ihre Höhe auf den Platz aufmerksam machen. Jedoch verliert er diese Wirkung durch das vorliegende Infrastrukturnetz.
· Zum einen sentimentale Gefühle (TU-Hörsalzentrum und Neue Mensa, Eckhaus Bergstraße-Nürnberger Straße), zum Teil Enttäuschung über das unharmonische Gesamterscheinungsbild des Platzes
· nicht einladend/abgeschottet für sich stehend die Grünfläche vor der Biomensa ist ein grüner Fleck,der mir gut gefällt, weil er Schatten spendet und Farbe in die Steinwüste bringt
· Die Mensa muss endlich fertig werden! Ich freue mich schon auf das Carbonbetonhaus Neues (WH in der Hochschulstraße) passen sich gut in bestehendes altes (u.a. Willersbau) gut ein
· Heterogenes Bild aus Vor- und Nachkriegsbauten, sehr unterschiedliche Gebäudehöhen, aber sehr abwechslungsreiche Bebauung aus Solitärbauten, Insbesondere Beyer-Bau, Studentenwohnheime
· Die Neue Mensa ist ne Bauruine, das Saxonia-Systems Haus ist halt dort und die Wohnheime machen einen recht modernen Eindruck. Die Unigebäude verschwinden ja ohnehin hinter den Bäumen.
· Ich kenne die umstehenden Gebäude kaum oder weiß nicht, welche einen wirklichen Bezug zum Platz haben. Bekannt sind mir Neue Mensa, Potthoff-Bau, die Hochhäuser in der Hochschulstraße.
· Mensabau ist nicht mehr schön. Die älteren Gebäude z.B. der Universität gefallen mir gut, da an dieser Stelle etwas zurückgesetzt und mit etwas Grün davor, insgesamt fehlt dort Grün.
· Die Ecke zum Potthoff-Bau ist wohl die Schönste, durch das abgrenzende Grün und die U-Boot Mensa dahinter. Die Ecke zu den Studentenwohnheimen bietet viel Platz, jedoch leider ungenutzt.
· Die Mensa als leerstehende Endlosbaustelle, die andere Seite des Campus einladend, wenn die Baustelle am Beyer-Bau fertig ist, die Wohnheime Hochschulstraße ohne nennenswerte Ausstrahlung
· die anliegenden Gebäude rücken in meiner Betrachtung unterbewusst in den Hintergrund, sind weder solitäre Markierungsbauten noch bilden sie eine visuelle oder räumliche harmonische Einheit
· die Hochhäuser und die Mensa nehme ich als nicht ansprechende Gebäude wahr; das HSZ ist schon ganz gut, weil es eine andere / aufgelockerte Architektur hat und auch etwas zurückgesetzt ist
· Gebäude stehen sehr weit vom Platz entfernt man hat nicht das Gefühl sie geben dem Platz eine Identität. Markante Wohnheime wenn man Richtung Innenstadt fährt. Unigebäude kaum wahrnehmbar
· Mensagebäude fällt auf; runtergekommen ansonsten gefällt mir das HSZ sehr gut weil es sehr Modern wirkt und einen starken Eindruck hinterlässt wenn man in die Stadt kommt von der Autobahn
· Zum Teil alt und ungepflegt (Mensagebäude). Ansonsten stehen viele Gebäude nicht direkt am Platz sondern ein Stück im Hintergrund. Sie fallen nicht besonders auf, weder positiv noch negaiv.
· Gebäude nördlich des zellschen Weges sowie der Beyer-Bau wirken vom Platz abgewandt. (Lärmschutzgründe?) HSZ liegt an der "Gruft" der Bergstraße, was den Vorplatz ebenfalls ungemütlich macht
· Beyer-Bau = Baustelle, viel Lärm Potthoff-Bau = U-Boot, viel Leben im Sommer, wenn die Terrasse der Biomensa U-Boot besetzt ist. Ansonsten sehr schöne Gebäude mit Grünanlagen drumherum.
· Als Einzelgebäude, die keinen Bezug zueinander haben. Gebäude wirken geschlossen, z.T. abweisend. Gastronomienutzung der Neuen Mensa sollte nach deren Sanierung einladender, sichtbarer sein.
· Mir gefällt die bunte, offene Gestaltung der Studentenwohnheime, sowie der Altbaucharme der Unigebäude. Lediglich die "Neue Mensa" stellt während der Bauphase einem optischen Schandfleck dar.
· Sie werden überhaupt nicht wahrgenommen, da sie sich kaum zum Platz orientieren und auch nicht über diesen erschlossen werden. Die Entfernungen sind zu groß und Sie sind nicht direkt am Platz
· The Mensa is ugly, the Saxonia building is pleasant, the lecture hall isn't too bad, and the other building is covered in scaffolding so it's hard to judge. Nothing else is really on the plaza
· die älteren Gebäude gefallen mir besonders gut weil sie "was zu erzählen" haben, ich mag es außerdem wie die Uni rundherum eingebunden ist. Die Wohnheime finde ich etwas zu modern und dominant.
· Die gebäude stehen irgendwie nicht ganz direkt auf dem Platz, die sind immer eine Stück weiter. Wenn es wirklich um Empfindung geht, ich werde sagen, die Gebäude gibt man das nichts los Gefühl.
· Die neu errichteten Gebäude an der Nürnberger Strasser empfinde ich als grässlich. Ebenso die Karge Mauer am TU-Gelände links auf der Bergstraße an der Haltestelle Stadtauswärts.Das geht besser.
· Internationales Gästehaus fällt auf, ist aufgrund der Sanierung aber nicht störend, Gebäude von Saxonia Systems ist sehr angenehm, Alte Mensa wird saniert --> bestehende Gebäudesituation ist i.O.
· Die Mensa ist besonders auffällig, weil sie seit vielen Jahren eine Baustelle ist und sich negativ auf das Gesamtbild auswirkt. Das Chemiegebäude gefällt mir gut, da ich die Backsteinfassade mag.
· Die Altbauten lassen noch den Rundplatz erahnen, die DDR-Bauten und Brachen sind dabei eher hinderlich. Die alte Mensa hat dafür mit ihrer erhöhten Position und Funktion eine gewisse Ausstrahlung.
· Die Mensa nehme ich aufgrund der bestehenden Bauarbeiten sehr schlecht wahr. Die Unterschiedlichkeit der Gebäude gefällt mir sehr gut, allerdings wird diese nicht durch den Platz zusammengefügt.
· Es sind Gebäude - nicht mehr und nicht weniger. Eine Überhöhung des Attraktivitätsanspruches hat negative Folgen für die Verkehrseffizienz, damit auch u. a. auf die Umweltbelastung und Unfallgefahr
· Die Neue Mensa wäre angenehm, wenn sie nicht sehr lange eine Baugelände ist. Der Fritz-Foerster-Bau ist recht angenehm, da er mit seiner Außenfasade einen schönen Eindruck der Universität erweckt.
· der Beyer-Bau ist neben dem Gebäude auf der Nord-West-Seite, das einzige, was dem Platz ein bisschen "Fassung" gibt. Die sanierten Wohnheime sind nicht schlecht, gehören aber nicht wirklich zum Platz
· neue Mensa - unwohl Bergstraße hochzu - HSZ und Chemie - wohlbefinden - Gebäude haben einen eher einladenden Charakter unterhalb - keine Empfindung .. für mich nicht relevant - Studentenwohnheim
· historische, bedeutende Gebäude auf der einen Seite (Potthoff, HSZ, Neue Mensa), auf der anderen Seite eher unbedeutend (Wohnheime, t-Systems) insgesamt die Nordseite eher stiefmütterlich behandelt
· Die Historischen Gebäude der TU gefallen mir besonders gut, da sie viele schöne architektonische Elemente haben. Die Neue Mensa wirkt bisher mit ihrer Fassade eher unscheinbar, langweilig und grau.
· Das Saxonia Gebäude ist denkmaltechnisch schön, die neue Mensa "lottert" seit Jahren vor sich hin, die empfinde ich als ausgestorben, verwahrlost, das HSZ nehme ich als pulsierendes Studentenleben wahr
· Die westliche Seite ist mit seiner noch erkennbaren Rundstruktur und die drei imposanten Kopfbauten sowie den Bäumen attraktiver als die offene (keine Platzrundung mehr, keine Eckbauten) östliche Seite
· Alle Gebäude könnten im Zusammenspiel ein tolles Ensemble ergeben. Derzeit sind die nicht genutzen Gebäude (Neue Mensa) eine klaffende Lücke für den Eindruck. Es braucht dringend mher Nutzungsvielfalt.
· HSZ, BEY, POT klassische Universitätsgebäude - gemischt alt mit neu. Wohnheim-Aussenfarben verblenden sich meistens wunderbar mit dem Himmel und stören kaum (Bergstraße abwärts Richtung Stadt blickend).
· Eine Fassung des Platzes ist durch die Abstandsflächen der Gebäude nur bedingt vorhanden. Es besteht eher der Eindruck einer ungerahmten Freifläche. Die Gebäude reagieren nicht auf die Platzsituation.
· Die Studentenwohnheime sind optisch gut saniert. Die Altbauten treten deutlich zurück, fallen im Platz-Eindruck kaum auf, der TU-Neubau ist wie viele andere Neubauten: quadratisch, praktisch, langweilig.
· Ewige Baustellen, neue Mensa und Bayerbau. Die Neue Mensa trägt aber in ihrer Position generell sehr schön zum Bild bei (wäre sie renoviert). An die Wolkenkratzer (Studierendenheime) hat man sich gewöhnt.
· Die Wohnheime in der Hochulstraße stellen einen schönen markanten Punkt dar. Die Sanierung der neuen Mensa könnte energischer Voran getrieben, da diese am aktuellen zustand nicht wirklich schön aussieht.
· Ich mag das historischen Gebäude neben HSZ (in Sanierung) weil es steht dort als eine Vernetzung zu den Gebäude in unterschiedlichen Baujahre. Die Verbindung zu unterschiedlichen Zeiten sind echt attraktiv.
· Ich finde es gut, dass die meisten Gebäude (Wohnheime, Mensa, Beyer-Bau) etwas vom Straßenrand zurückgesetzt sind. Würden Sie weiter auf dem Platz stehen, würden die Verkehrsflächen noch erschlagender wirken
· Die Neue Mensa finde ich für diesen Standort baulich ungeeignet, da die bauliche Höhe zu gering ist. Gut gefällt mit der Beyer-Bau, da er sich gut an den Platz anfügt. Die Studentenwohnheime sind in Ordnung.
· An sich sind es sehr moderne Gebäude und wirken ansprechend. Dennoch ist es eine Betonwüste (bis auf die Altbauten). Die große Mensa hatte mal Charm und jetzt ist es nur traurig, sollte aber erhalten werden.
· Mir gefallen die Studentenwohnheime nicht, da sie nicht besonders attraktiv aussehen, es entsteht das Gefühl als wäre man am Stadtrand. Andererseits gehören sie zur TU und man kann sie sich nicht wegdenken.
· Neue Mensa - Schlechte Erinnerung an DDR. BEY - könnte hübsch sein, wird hoffentlich nicht totsaniert. POT - unbrauchbarer alter Audimax, gute und schöne Mensa. Saxonia Systems - könnte man was draus machen.
· Ich finde die Gebäude sehr schön. Die Studentenwohnheime sind bunt und strahlen Lebensfreude aus. Lediglich die Fakultät vor der die Schienen und komischen Stangen sind, wirkt sehr düster, durch den alten Putz.
· Besonders schade finde ich die dauerhafte Nicht-Nutzung der Neuen Mensa sowie ihr Erscheinungsbild (zugestellt, bewachsen, ungepflegt) Gut gefällt mir der Blick auf die Wohnheime, welche Modernität ausstrahlen.
· Die Gebäude fallen mir nicht großartig auf. Die meisten würde ich als eher unauffällig bezeichnen, die Studentenwohnheime sind nicht so schön, aber stehen auch weit genug weg vom Platz als dass sie einengen würden.
· Neue Mensa und Willersbau sind schrecklich eintönige, graue DDR-Relikte, die baulich der Uni nicht gerade gut zu Gesicht stehen. Der Blick auf das moderne HSZ & den Chemie-Neubau finde ich hingegen deutlich besser.
· Die Uni- Gebäude sind sehr gut eingebettet, ebenso die Hochhäuser, welche sehr gut saniert/gestaltet wurden. Einzig das ehemalige Bürgerbüro braucht wieder Leben. Aber von der Gestaltung/ das Gebäude selbst ist toll
· Neue Mensa und Beyer-Bau - wahrnehmbare "typische" Beispiele für Bauverzug der öffentlichen Hand, sehr ärgerlich, da seit gefühlt 5 Jahren dort "Bauausstellung" betrieben wird (ey guck mal, so sieht ne Baustelle aus)
· Eine sehr interessante Mischung als unterschiedlichsten Epochen. Der direkte Platz sollte nicht weiter zugebaut werden, nachdem das neue TU-Carbon-Gebäude (?) entstanden ist, insbesondere nicht mit zu hohen Gebäuden.
· HSZ gefällt mir gut, weil es zweckmäßig ist und neutral aussieht. Die Neue Mensa liegt ja nun schon sehr lange brach, da könnte mal was passieren. Die Studentenwohnheime sind farblich aber dennoch schlicht gestaltet.
· Campusgebäude und saxonia fügen sich gut ins Stadtbild ein. Die Zeltmensa sollte irgendwann wieder in die sanierungsbeduerftige Mensa einziehen. Evtl diese designtechnisch modernisieren. Studentenwohnhäuser sind I. O.
· Ich frage mich, warum die Mensa nicht endlich renoviert wird, es sieht aus als würde man sie verwahrlosen lassen. Es ist schön, dass nicht jede Ecke mit einem großen Klotzgebäude vollbebaut ist. Man kann weit schauen.
· Den Potthoff-Bau und das Platzprägende Gebäude der neuen Mensa empfinde ich als abstoßend, ungepflegt und grau. Einzig das Gebäude an der Nordwestecke macht einen gepflegten Eindruck und wertet den Eindruck minimal auf
· Die Bebauung rund um den Platz ist sehr heterogen und verstärkt das unruhige Bild des Platzes. Die Villa und der Beyer-Bau sind gute begrenzende Bauten. Die Lücke am Beyer-Bau sollte unbedingt geschlossen werden, damit
· Beyer-Bau: historisches Gebäude, sehr passend zum Fritz-Foerster-Platz; Potthoff-Bau: Außenfassade hässlich, eher unpassend; Fritz-Foerster-Platz 2: modernes Bürogebäude, interessanter Kontrast zum Campus der TU Dresden
· Ich bin traurig, dass die neue Mensa seit meinem Studienbeginn 2014 geschlossen ist. Besonders die Bierstube, die 2015 ihre Türen schloss, hatte viel Tradition und war ein Treffpunkt von Studierenden und ProfessorInnen.
· Optisch gefallen mir der Neubau im Norden (10 Stöckiges Hochhaus) und die Neue Mensa der TU (Plattenbau im Süd-Osten) überhaupt nicht. Gebäude im Stiel des Beyer-Bau oder des Gebäudes im Nord-Westen würden besser passen.
· HSZ -> zentrales UNIgebäude -> keine Architektonische Meisterleistung, aber nicht total schlimm alte Gebäude der Uni sehr schön, Wohnhochhäuser mindern das Stadtbild, sind wohl aber notwendig Neue Mensa ... sehr leer
· Die Mauer zu den Studentenwohnheimen Hochschulstraße mag ich. Ansonsten sind die Gebäude nicht besonders schön. Ansonsten verbinde ich noch einige Erinnerungen mit dem Gebäude der neuen Mensa und der damaligen Bierstube.
· die Neubauten hinter der Haltestelle der 3 in Richtung Stadtauswärts sind gesichtlos und langweilig. Die Sanirung des Hochhauses hinter der Haltestelle der 8 hingegen ist gelungen die Altbauten sind schön Saniert worden.
· Ich gehe dort nur noch selten vorbei. Gehen frist dort auch sehr viel Zeit. An dem Platz ist ja nichts mehr, was das Ziel für mich wäre. An den Ampelübergängen möchte ich die wechselnde Blumenbepflanzung lobend erwähnen.
· Mensa - lange nicht mehr drin gewesen Audimax - hübsch und offen; große Bäume, weiter, luftiger Platz davor Potthoff-Bau - etwas zurückgesetzt- ok Studentenwohnheime - passen ins Gesamtbild, recht urbaner Eindruck
· Die Neue Menser und das HSZ sind etwas abgekapselt vom ÖPNV, die Alten Gebäude stehen abseits der Haltestellen, der Kreuzung und somit kaum Bindung an die Haltestellen. Die große leere Kreuzung dominiert das Areal völlig.
· Mensa ist im Bau und wir dann im neuen Glanz erscheinen. Willers-Bau ist eben ein historisches Gebäude. Beyer-Bau und Hörsaalzentrum in unmittelbarer Umgebung sehr repräsentativ. arbon Gebäude als Leuchtturmprojekt
· Gebäude so stark im Hintergrund, dass ich sie so gut wie gar nicht wahrnehme spontan fällt mir die Neue Mensa ein, die ja aber seit Jahren geschlossen ist und deswegen aktuell (leider) keine Rolle in meinem Leben spielt
· Das Eckhaus auf Seiten des Zeltschlösschens hat am meisten die Wirkung eines "Platzes". Der Beyer-Bau versteckt sich zusehr in Bäumen um ihn für mich als Teil des Platzes zu sehen. Ähnlich ist es auch mit dem Potthoff-Bau.
· Die Wohnheime sind ganz nett saniert worden. Bei der Mensa bleibt abzuwarten, wie diese nach der Sanierung sein wird. Der Platz würde aber gut ein noch größeres Gebäude drumherum vertragen, da alles weit auseinander steht.
· Sie sind vor allem funktional, die Studentenwohnheime sind natürlich praktisch, aber wegen des Lärms würde ich dort nicht Leben wollen. Aber an sich verbinde ich mit denm Gebäuden vor allem die TU und damit etwas Positives
· Die Hochhäuser der Hochschulstraße sind entwas erschlagend. Die Villa an der Kreuzung Bergstr./Nürnberger Str. ist sehr schön und gefällt, weil es nicht so erschlagend und trist ist. Die neue Mensa ist kein schöner Anblick.
· Die Universitätsgebäude sind schön, die neue Mensa sollte dringend fertig werden, da sonst eine Ecke des Plates fehlt. Es wäre schön wenn der Zugang zur Mensa zum Platz hin offen gestaltet würde, um optisch Raum zu schaffen.
· Ich finde die Gebäude im wesentlichen für sich alle sehr passend und interessant jedes für sich. Außer, die Mensa, an der gerade Bauarbeiten stattfinden, finde ich ästhetisch etwas befremdlich. Das ändert sich ja aber gerade.
· die zukünftige Mensa gefällt mir nicht, weil die Platte aktuell hässlich und grau aussieht; an den Wohnheimen gefällt mir, dass sie relativ weit von der Straße entfernt stehen und genügend gefühlten Raum zur Bewegung lassen
· Alte Mensa: Schade, dass die schon so lange zu ist. War immer ein toller zentraler Anlaufpunkt am Campus. Studentenwohnheime/Gästehaus: gehört dahin als Reminiszenz an die 70er. Muss nervig sein, dort zu wohnen (Straßenlärm)
· Teilweise fehlt zwischen den Gebäuden der Zusammenhang (Hochhäuser, Einfamilienhäuser, unigebäude) Die älteren Unigebäude wie zb der Beyer-Bau gefallen mir sehr gut, diese sind groß aber nicht zu groß (wie zb die Hochhäuser)
· Fallen kaum auf. Die neue Mensa steht schon seit Jahren leer. Würde hier renoviert werden und die Anlage gepflegt werden, sehe der Teil viel schöner aus. Die restlichen Gebäude sehen sehr schön aus, kommen aber nicht zu Geltung.
· Durch die zwischenzeitliche Stilllegung der neuen Mensa fehlt dem Platz eine wichtige Komponente: Sie lud nicht nur Studenten zum verweilen ein, sondern bot mit einem Geldautomaten und der Bierstube auch Passanten einen Mehrwert.
· Insbesondere die neuen, schmucklosen Gebäude mit ihren eintönigen Fassaden lassen den Platz kalt und unnahbar wirken. Ältere Gebäude (Bauzeit vor dem zweiten Weltkrieg) erzählen eine Geschichte und beeinflussen den Platz positiv.
· An dieser Kreuzung findet man Gebäude aus verschiedenen Zeiten... Plattenbau, Altbau, Neubau ... In den letzten Jahren wurden diese durch Sanierungsmaßnahmen sichtbar aufgewertet. Das Gesamtbild ist für mich durchaus ansprechend.
· ewige Baustellen an der neuen Mensa und des Beyer-Baus ohne jemals fertig zu werden, gefühlter Abstand der Gebäude zum Platz da kein gestalteter Zugang, Standort ist eher einfach "passiert" als dass es geplant und zummanenhängend ist
· Auf dem Platz stehen ja keine. Die seit Jahren kaum angerührte Neue Mensa fällt als optischer "Schandfleck" leider sehr aus dem Rahmen. Beyer-Bau sehr schön. Dieser graucht aber seine Bäume, die nicht noch mit gefällt werden sollten.
· Das historische Gebäude an der Nordwestecke ist für mich das einzige mich Charme. Der Rest sind große, kalte und funktionale Schuhkartons. Das älter Haus an der Südwestecke ist zu weit zurück gesetzt um optisch wahrgenommen zu werden.
· Der Potthoff-Bau ist durch die großen Fenster des POT81 sehr offen und einladend zum Platz, aber kann durch die stark befahrene Straße sein Potential nicht gut nutzen. Das Bürogebäude auf der anderen Seite wirkt leider wenig einladend.
· Mensa: Dringend Sanierungsbedürftig Uni-Gebäude, Zellescher Weg, landwärtig: Eine Fassadenerneuerung mit farbiger Gestaltung würde die "Mauer-Situation" auflockern. Eckgebäude Bergstraße/Nürnberger Str. : Optisch sehr gute Sanierung
· Es findet ein Aufeinandertreffen von alter und moderner Bebauung statt; das finde ich gut; im Prinzip fast nur Universiätsgebäude, dadurch wahrscheinlich nur wenig Anlass für Personen, die nicht der TU angehören, sich dort aufzuhalten
· Studentenwohnheim ist schön bunt und ich habe schöne Erinnerungen an Grillabende am Basketballplatz; Mensa war meine Lieblingsmensa --> schade, dass sie nicht mehr genutzt werden kann; auch die anderen Gebäude erinnern mich an Unizeiten
· vor allem die alte Bausubstanz gefällt mir, sie spiegelt die Identität der Stadt wieder (z.B. Gerhart-Potthoff-Bau). Grau, trist und auch heruntergekommen sind meine Gedanken zu dem Gebäude gegenüber vom HSZ, mit Blick über die Bergtraße
· die Gebäude sind m.E. eher weiter entfernt vom Platz selbst (Saxonia Systems, HSZ, Beyer-Bau, Potthoff-Bau und Neue Mensa) - das gerade im Bau befindliche Gebäude aus Textilbeton (?) ist auch nicht so hoch, dass es auffallen könnte
· Hörsaalzentrum, mensa, das alte TU Gebäude und die alte Villa gegenüber sind ein interessanter Mix und passen zu Dresden. Die Unterschiedlichkeit ist natürlich für Stadtplanung eine echte Herausforderung um daraus einen Platz zu formen.
· Das Hörsaalzentrum hat einen schönen Eingangsbereich, die Treppen eignen sich zum sitzen. Viele Platz für die Fahrräer bei fast allen Bauten mit eingeplant. Nur wenig kreative Nutzung der Plätze vor dem Gebäude, meist nur Fuß und Radwege.
· Gebäude haben ein von außen nicht sichtbares Innenleben, Architektonisch sehr heterogen (Ziegelstein des Beyer-Baus, Bauhausstil des Potthoff-Baus, Stadtvilla gegenüber Potthoff, WBS70 Wohnblocks und Neue Mensa, Neuer Pragmatismus des HSZ)
· Alte Mensa: Gefühl der Stagnation (nichts geht voran) Studentenwohnheim: Anonymität der Fassade Die Architektur des HSZ gefällt mir gut. Das HSZ nimmt für mich eine Vorbildrolle hinsichtlich der Gestaltung des Platzes und Umgebung ein.
· Die Neue Mensa könnte mal wieder in Betrieb gehen, ich empfinde die neue Mensa Architektonisch gesehen nicht als toll. Der Beyer-Bau der Uni gefällt wegen der Klinkeroptik sehr, aber auch das Gebäude der Zeiss Software ist nicht hässlich.
· Traurigkeit (neue Mensa außer Dienst, Bierstube fehlt sehr), neugierig Unbehagen (ehemaliges Stasigebäude), schöne Erinnerungen an meine Uni-Zeit beim Anblick des Potthoff- oder Beyer-Baus, Stress als Autofahrer aufgrund der Kreuzungssituation
· Neue Mensa: Absolut ikonisch, wird zum Glück endlich saniert, prägt den Platz Potthoff-Bau: Etwas versteckt Studiwohnheime: Modern, prägt Bild einer modernen Stadt Das neue TU-Carbonbetonhaus kann hier die Verbidung zur Zukunft herstellen
· Man geht oder fährt halt mal vorbei, man kennst doch eigentlich. Sich näher damit zu beschäftigen, ehrlich gesagt käme man Stand der Dinge nicht auf die Idee. Der Husten auf der Prager Straße und am Altmarkt macht mehr Kopfzerbrechen.
· die Weingen schönen Gründerzeit-Gebäude bzw. Backsteine-Gebäude kommen kaum zur Geltung, es dominieren die eher als abweisend/hässlich empfundenen Studentenwohnheime und die Neue Mensa, welche eher "bedrohlich" über dem Ganzen zu schweben scheint.
· Kontrastreiche Gebäudetypologien (Neue Mensa, HSZ, historischer Beyer-Bau), weitesgehend keine besonderen Empfindungen, keinen besonderen Bezug außer zur alten, nicht mehr existierenden Bierstube an der ehemaligen Neuen Mensa, welche dem Ort fehlt
· Beyer-Bau und Potthoff-Bau geben einen universitären Charakter, das gefällt mir. Die Wohnheime Hochschulstraße erwecken einen modernen Eindruck in mir. Ein wenig stört die Neue Mensa, da sie ohne Nutzen ist und ein trostloser Klotz in der Landschaft.
· Die neue Mensa muß endlich wieder ihrem ursprünglichen Zweck zugeführt und fertiggestellt werden, damit tausende Studenten und Mitarbeiter dort essen können bzw. Veranstaltungen besuchen. Mit dem Gebäude verbinden mich viele schöne alte Erinnerungen.
· das Gästehaus verströmt einen gewissen Zone-Charme. Bitte nicht falsch verstehen, einzeln stehend mag ich die Teile, habe selbst 1,5 Jahre in einem gelebt und es gemocht. Mensa, Audimax und Beyer-Bau sind aus meiner Studentenzeit nostalgisch belegt.
· Neue Mensa und Studierendenwohnheime: super! Urban! Besonders die Farben! Was fehlt: evtl. ein architektonisch herausragender Solitärbau des 21. Jh., z.B. Ein Wissenschaftsgebäude ähnlich auffallend, wie der nach 1990 geplante Stella- Bau beim Zwinger.
· Zu den Gebäuden habe ich keine besonderen Empfindungen. Das Hochhaus fügt sich meiner Meinung nach gut ein, da es von Grünfläche und einem Sportplatz umgeben ist. Außerdem kann die Vielzahl der Studierenden, die in dem Wohnhaus leben, den Platz beleben.
· Sehr unterschiedliche Gebäude, was nicht grundsätzlich schlecht ist. Die Mensa muss einfach mal fertig werden, der Turnhallen-Charme ist allerdings nicht besonders attraktiv. Das Carbonbeton-Gebäude wird sehr modern. Zeitschichten-Vielfalt als Qualität?
· Die Neue Mensa halte ich für ein wichtiges Zeitzeugnis. Der Potthoff-Bau wiederum ist vielleicht nicht besonders «schön» im klassischen Sinn, aber doch Teil einer bestimmten, durchaus markanten Architektur seiner Zeit, die innerhalb der TUD nicht selten ist.
· Die Gebäude stehen fast alle weit weg vom Platz und hinter Bäumen, sodass sie gefühlt nicht zum Platz gehören. Einzig das Eckhaus liegt direkt am Platz und wirkt ein wenig einsam. Die Weite, die durch den Abstand der Gebäude entsteht, empfinde ich angenehm.
· beachte ich kaum, obwohl die Universitätsgebäude (Potthoff-Bau, Beyer-Bau...) ganz hübsch sind. Die neue Mensa sollte anders gestaltet sein und natürlich die Bierstube enthalten. Die Hochhäuser finde ich nicht schön, aber daran lässt sich wohl nichts ändern
· Als Gesamtbild nicht besonders ästhetisch. Die Gebäude passen aufgrund der komplett unterschiedlichen Stilrichtungen nicht zusammen und ergeben dahaer auch kein stimmiges Gesamtbild eines Platzes. Insbesondere die Neue Mensa ist als Gebäude sehr unattraktiv.
· Aus meiner Studienzeit bekannte Gebäude (TU-Mensa) und Hörsaalgebäude Hettnerstraße (Fak. F.-List) nehme ich wahr (wobei das Gebäude Hettnerstraße platzbildend ist die TU-Mensa dagegen nicht). Alles andere empfinde ich als nicht platzbildend 7 zum Platz gehörend.
· Ich mag die Gebäude hier, weil viele Baustile zusammenkommen. Die Wohnheime sind Recht modern und auch schön, die neue Mensa ist zwar nicht so schön von der Fassade her, aber das war eben Mal cool. Der Beyer-Bau hat seinen ganz eigenen Charme und gefällt mir sehr.
· Es ist schön das man anhand der Gebäude sieht wo man sich befindet (Studentenviertel). Ich finde es gut das alte und neue Gebäude zu sehen sind und gut miteinander harmonieren. Das Zelt der Kantine finde ich persönlich nicht sehr schön. Es stört die Gesamtheit.
· als weit weg vom Platz. wenig Bedeutung für die meisten Menschen, die den Platz überqueren (Durchfahrt auf der B170 bzw. auf dem Zelleschen Weg). Für die Studierenden der TU haben wahrscheinlich die Gebäude auf der Südseite eine Bedeutung als Außengrenze des Campus.
· Studentenwohnheime wirken teils wie graue Monoliten. Neue Mensa ist seit Jahren Bauruine ohne erkennbaren Fortschritt. Imposanter Klinker-Bau der Uni wirkt versteckt. Das Saxonia Systems Bürogebäude wirkt verloren - wertiger Blockrand zum Nürnberger Platz wäre schön.
· die wenigsten Gebäude sind zum Platz hin geöffnet und werden daher ganz wahrgenommen. Die Alte Mensa ist in Verbindung mit der umliegenden Landschaftsgestaltung das architektonische Highlight und muss unbedingt asap wiedereröffnet und zum Platz hin geöffnet werden.
· die Hochhäuser sind mit ihren Fassaden sehr imposant und sehen je nach Witterungslage anders gut aus die alten Klinkerfassaden der Unigebäude wirken sehr passend als ursprüngliche Bebauung gemeinsam mit dem vorhandenen Grün dort die Mensa sollte so erhalten werden
· "Neue" Mensa: sympathisch, aber was wird hier passieren? HSZ: grundsätzlich ein angenehmes Gebäude. Die älteren TU-Gebäude haben Potential, sind aber nicht alle in gutem Zustand. die Empfindungen werde von der Schneisensituation aufgesogen, d.h. vom Autoverkehr.
· Jedes Gebäude (Mensa, Wohnheime, HSZ, Beyer-Bau, Carl-Zeiss Digital Innovation) entstammt weitgehend einer anderen Epoche und macht den Platz sehr heterogen. Die Gebäude bringe ich immer mit der Universität und Bildung, aber auch einer gewachsenen Stadt in Verbindung.
· die Mensa, olles aber vertrautes Gebäude, schafft trotz seiner Hässlichkeit Vertrauen, da in vielen Städten gleich (Bierstube links, lol) Unverständnis warum man jahrelang in Zelten essen muss. Typisch....wieder ein großes Bauprojekt was keiner auf die Reihe kriegt
· The Saxonia
building is pleasant. The lecture hall across from it is OK, and I'll want to
see the building south of that without scaffolding on it. The Mensa is ugly and
doesn't relate to the intersection, and the northeast corner is pleasantly
green but not memorable.
· Der Beyer-Bau ist wirklich schick mit dem roten Backstein und auch das HSZ fällt auf. Die Neue Mensa auf der gegenüberliegenden Seite macht dagegen momentan einen sehr trostlosen Eindruck. Auch die Wohnhaustürme sind sehr auffällig und mir gefallen die farbenfrohen Fassaden.
· Die Studentenwohnheime sind für ältere Studenten vorgesehen, womit mir der Platz zu Beginn des Studiums dort versagt wurde. Das HSZ ist besonders schön, weil es eine moderne Ausstrahlung hat. Die Neue Mensa ist besonders hässlich, da sie noch immer nicht ausgebaut wurde.
· Die Gebäude sind an sich in Ordnung. Die Hochhäuser schwinden gut weg, da sie bergab stehen. Es wäre schön, wenn die Neue Mensa einen neuen Anstrich bekommt und besonders auch neue Räume für ein informelles Miteinander (Außensitzbereiche mit Schatten, Biergartenmäßiges, etc.).
· Es sind sehr unterschiedliche Baustile, das neue Bürogebäude passt sehr gut dahin, die Ecke von Thalia wirkt dagegen eher schmuddelig. Die Bahnschiene bzw. Lockräder auf der Wiese vor der TU hat man satt gesehen und auch das dazugehörige Gebäude hätte mal eine Aufhübschung nötig.
· Das HSZ gefällt besonders gut, ansonsten eher wenig zusammengehörige, graue Gebäude mit frappierender Abwesenheit jeder Einladung zum längeren Aufenthalt. Negativbeispiel Neue Mensa: Grauer Betonklotz ohne ansehnliches Grün, der auf einem Hügel thront und alles unter sich begräbt
· Die sog. "neue Mensa" ist ein Armutszeugnis für die sog. Exzellenzuniversität, die LHD und das für den Betrieb verantwortliche Studentenwerk. Weitere Gebäude (HSZ, der aktuell in der Sanierung befindliche Beyer-Bau sowie u.a. die Wohnheime) passen optisch zum Charakter des Campus.
· Positive Wahrnehmung. Der Umbau der Wohnheime ist gelungen, die Mensa staffelt sich zurück, der Beyer-Bau und der Bau gegenüber der Nürnbergerstr. ist altehrwürdig. Allen Bauten gemeinsam - Sie liegen nicht am FFP und sind somit für die platzräumliche Wahrnehmung nicht definierend.
· Gebäude von Saxonia Systems bzw. Zeiss dominiert den Platz, wirkt für ein Bürogebäude recht freundlich. Beyer-Bau ist sehr interessant, wegen Backsteinarchitektur und Observatorium Potthoff-Bau, Studentenwohnheim und Neue Mensa sind eher funktional und nicht besonders attraktiv
· Die verschiedenen Gebäudehöhen und deren unterschiedliche Nahbeziehungen lassen den Platz wenig einladend wirken, mehr als Durchfahrtsraum. Internationales Gästehaus wirkt zu groß, einschüchternd.Gut gefällt mir die angedeutete Gebäuderundung Fritz-Foerster-Platz 2 und Beyer-Bau.
· Die im Sozialismus gebauten Gebäude finde ich besonders gut gelungen, vorallem ihre Kleinzelligkeit mit zur Straße zugewanden Fassaden und spektakulärer Tristheit. Wichtig ist auch, daß keine schattenspendenden Bäume vorhanden sind. Diesen bürgerlichen Mist wollen wir Dresdner nicht.
· Die Wohntürme gefallen mir sehr gut. Die Struktur der Fassaden schafft ein aufbrechen der quadrischen Struktur der Ursprungshäuser. Die Neue Mensa wirkt verlassen, und ich würde mich freuen, wenn sie wieder eröffnet wird. Bis das geschieht ist es ja wohl nur noch eine Frage der Zeit.
· Zum einen dominieren die Studentenwohnheime mit ihrer Größe den Platz und zum anderen prägt die Neue Mensa das Bild des Platzes sehr, wodurch er noch trister als ohnehin schon aussieht . Die Gebäude auf der Seite des Campus dagegen sind sehr schön, weil sie nicht so monoton aussehen .
· Schicker Altbau in dem Saxiona Systems bzw Zeiss ihr Büro hat. Dahinter leider nix mehr nur hässliche Parkplätze. Richtung HSZ gefallen mir die Bäume und der Blick auf die Uni. Ansonsten nehm ich auf diesem Platz keine Gebäude wahr. Fühlt sich alles sehr nach Autobahnkreuz an.
· Sie sind alle sehr weit weg. Wegen der Weitläufigkeit und des Verkehrsstresses habe ich sie noch nie sonderlich wahrgenommen. Ausser vielleicht die Mensa, wenn ich Hunger habe- Da frage ich mich immer warum an so prominenter Stelle ein Flach-Bau steht. Ist ja rein finanziell ein Unding.
· Der Beyer-Bau ist ein sehr schönes Geäude und dominiert den Platz in vorteilhafter Weise. Die Neue Mensa bildet einen interessanten architektonischen Kontrast dazu. Am Zelleschen Weg gegenüber befindet sich momentan eine Baustelle, das dortige Gebäude wird sich hoffentlich gut einfügen.
· Saxonia-System-Hauptsitz dominiert den Platz nach seiner Sanierung, das ist eine wichtige Landmarke an diesem Platz, die Mensa wird nach der Sanierung ein schönes Gegengewicht bilden, könnte aber mit deutlich mehr Farbe für die Vielgestaltigkeit der Universität an diesem Eingangstor stehen.
· viele unterschiedliche Gebäude, sowohl modern als auch historisch. Schade, dass die Neue Mensa nicht benutzbar ist und dort einen toten unschönen Winkel darstellt. Der Beyer-Bau ist der besonder Blickfang des Platzes, den Turm sieht man schon lange wenn mann den Zelleschen Weg entlang läuft
· neutral - auf der einen Seite die Gebäude der Uni, dann die Wohnheime und der Rest ist halt da. Der Fokus liegt bei mir so gut wie nie auf den Gebäuden, sondern beim Straßenverkehr, den Ampeln, nicht überfahren zu werden und gedanklich bin ich meistens schon bei der nächsten Veranstaltung
· Neue Mensa als ständige Baustelle, immer ein Dorn im Auge - Wohnheime Hochschulstraße schön anzusehen, allerdings mit dem Kindergarten im südlichen Teil nicht direkt vom Platz zu erreichen - Beyer-Bau als repräsentatives Gebäude leider nicht erkennbar, schade um die schön Architektur
· Vorhandene Solitär-Bebauung entsprecht dem Charakter der Südvorstadt sowie der Campus-Universität. Angenehme Durchmischung von Flachbauten (Mensa), Hochhäusern (WHH17-Wohnheime), Gründerzeitbauten (Fritz-Foerster-Pl. 2) mit Grünflächen statt innerstädtischer Blockrand-Fassaden-Einerlei.
· Neue Mensa: Schönes Zeitdokument aus der Baugeschichte der TUD, leider vernachlässigt. HSZ: schöner Bau, Straße davor macht das Ensemble kleinteilig und zerklüftet. Saxonia Systems: schön renoviert, leider ein Solitär. Studentenwohnheime: coole Gebäude. Andere Unigebäude hinter grün versteckt.
· Ich finde die Gebäude geben einen guten Einblick in die Vielfalt der Stadt. So findet man ältere Gebäude (z. B. Neue Mensa und den Sitz der Firma Zeiss), as auch die renovierten Wohnheime umd das Hörsaal-Zentrum. Somit finden unterschiedliche Personengruppen und Zeiten an einem Platz zusammen.
· Die neue Mensa ist vom Platz gesehen unscheinbar/nicht zu erkennen. Die Universitätsgebäude (Potthoff, etc.) sind eigentlich ganz schön, aber auch kaum ersichtlich. Die Wohnheime sind, nun ja, anonyme Wolkenkratzer. Einzig das Gebäude am vierten Eck ist hübsch und wird auch wahrgenommen.
· Das Mensagebäude sollte im Zusammenhang mit einer Begrünung aufgewertet werden/saniert werden. Das alte Postgebäude ist architektonisch sehr ansprechend und eine Nutzung als Bürofläche sinnvoll (Parkplatzproblem müsste entsprechend gelöst werden). Studentenwohnheim ist passend saniert worden.
· Die vier Ecken des Platzes sind kein einheitliches Baugefüge, was so auch nicht unbedingt notwendig ist und vielleicht eher zur Monotonie beitragen würden, aber Sie sollten durch Wiedererkennungsmerkmale besser verbunden sein (gleiche Farben, Symbolik, gleiche kleinere bauliche Charakteristika).
· Das Hörsaalzentrum finde ich als solches gelungen. Durch die große Glasfassade wird gut der Eindruck eines öffentlichen Raums vermittelt. Der Großteil der Gebäude,, die am Zelleschen-Weg liegen vermittelt einen eher tristen Eindruck. Besonders das Gebäude gegenüber des HSZ fällt hier negativ auf.
· Gute und schlechte, da sich in der Vergangenheit (DDR, BRD) dort z. T. sehr unterschiedliche Institutionen und Behörden befunden haben. Der Beyer-Bau gefällt mir sehr gut, da architektonisch sehr interessant, eines der ersten TU-Gebäude (als Portal zur Hochschule geplant), Observatorium sichtbar.
· Die meisten Gebäude sind von der Uni. Fritz-Foerster-Platz ist als ein Teil der Campus für mich. Das Hörsaal-Zentrum gefällt mir besonders gut, weil die meisten Gebäude sind architektonische Stil bisschen alt, aber das Hörsaalzentrum ist besonders modern, als eine Highlight am Fritz-Foerster-Platz.
· Der süd-westlich liegende Beyer-Bau ist durch die Baumkulisse größtenteils verdeckt und verstärkt den Blick auf die eher schroffe Nordfassade des HSZ. Die gegenüberliegende Neue Mensa im Osten ist jedoch markanter Punkt dieser Kreuzung, trennt sich jedoch mit viel Abstandsgrün vom Zelleschen Weg ab.
· Das einzig schöne Gebäude sind das von Saxonia Systems und vermutlich der Beyer-Bau (wenn der denn mal fertig gebaut wird). Die ganzen Hochhäuser drum herum und das Gebäude in dem die neue Mensa gebaut wird sind ganz fürchterlich hässlich. Vielleicht könnte man vor diese ein paar mehr Bäume pflanzen.
· Man sieht nich viel außer die "Neue Mensa" (die geschlossen ist.) Da muss dringend ein Konzept her. HSZ ist optisch sehr modern. Und auf der Seite Hochschulstraße fehlt eine Bebauung komplett. Wenn man dort aus der 61 steigt - überquertt man eigentlich NUR um zum HSW zu gelangen. Sonst keine Nutzung.
· Was soll ich sagen - zwei der Gebäude sind seit Monaten Baustelle. Freue mich, wenn das vorbei ist und insbes. die neue Mensa wieder genutzt werden kann. Mir gefällt die Diversität der Baustile. Bisher hatte ich den Eindruck, dass das Gebäude neben der Zeltmensa am stärksten als Teil des Platzes wirkt.
· Meist emotionslos. Das Hochhaus ist okay und zweckmäßig, die Neue Mensa hässlich, aber wer weiß, was da noch passiert? Der Blick auf den Campus Richtung George-Bähr-Straße sowie dem Carl-Zeiss-Gebäude (FF-Platz 2) ist schön, hinter dem CZ-Gebäude wird es schon wieder weniger hübsch (Zeltschlösschen etc)
· Jedes einzelne für sich ist Zeugnis der jeweiligen Bau- und Kunstgeschichte, des Zeitgeists und der Gesellschaftsordnung. Ohne detailliert werten zu wollen, kann ich fast allen Gebäuden etwas abgewinnen - dabei empfinde ich Gebäude, die Nüchternheit und blanke Effizienz wiederspiegeln, weniger anziehend.
· Die Neue Mensa im Bauzustand finde ich momentan leider sehr hässlich. Ansonsten sind die nebenstehenden Unigebäude in sehr modernem Design. Ansonsten sind da noch ein paar Wohnhäuser, die eher langweilig sind. Stadtwärts sieht man dann das hohe Studentenwohnheim, was leider auch nicht besonders schön ist.
· Bürogebäude im Nordwesten steht durch fehlende Anschlussbebauung etwas verloren in der Gegend rum. TU-Gebäude im Südwesten stehe weit vom Platz entfernt und prägen diesen kaum. Studentenwohnheime sind durch ihre Größe städtebauliche Fremdkörper. Die Mensa könnte nach der Sanierung wieder ein Hingucker werden
· Die Neue Mensa - es ist so schade, dass sie schon so lange leer steht und gefühlt nichts passiert. Ich bin da sehr enttäuscht. Der Beyer-Bau wird zwar saniert, aber na ja, das dauert noch und ist ein Merkmal für den historischen Campus. Der Potthoff-Bau ist zumindest mit der Mensa ein kleiner Lichtblick.
· Die Gebäude spielen in meiner Wahrnehmung des FFP eher eine untergeordnete Rolle, weil sie relativ weit weg stehen (meines Erachtens nach). Für mich sind die Universitätsgebäude natürlich vertrauter, als die Südseite des Platzes. Mir gefällt vor allem der grüne Rand des Platzes am Eingang zur George-Bähr-Straße.
· Das Zeiss Gebäude gefällt mir ausgesprochen gut, er ist für ein "Dresder" Architekur schlechthin. Ebenso der Beyer-Bau, beide Gebäude sollten zuünftig als Vorbild dienen, was Form und Materialität angeht. Die Studentenwohnheime sind strak verbessert zu dem vorherigen Zustand, aber wirken einfach nicht städtisch.
· Die Mischung an (sehr hochwertigen) Gebäuden aus den verschiedenen Epochen zeigt symbolisch die Geschichte der Stadtentwicklung auf --> sehr interessant Gleichzeitig verhindern die verschiedenen Typologien (Blockrand, Solitäre usw.) eine klare Fassung des Platzes und lassen ihn "auslaufen", was sehr schade ist.
· Die Gebäude haben unterschiedliche Stile und rufen daher kein einheitliches Gefühl aus. Schade finde ich, dass das Gebäude der Softwarefirma (laut Google Maps Carl Zeiss Digital Innovations, anscheinend vor kurzem umbenannt) in seinem doch recht schönen Stil allein steht. Das Gebäude der Neuen Mensa ist hässlich.
· Das markansteste Gebäude ist die Neue Mensa, durch mein vorrangegangenes Studium ist da auch eine gewisse Emotionalität gegeben. Die anderen Gebäude sind entweder von Bäumen etc verdeckt bzw. zu weit entfernt für eine Zuordnung zum Platz. Das Gebäude der ehemaligen Saxonia Systems ist relativ beliebig für mich.
· große Gebäude - Hochhäuser an der einen Seite - modern gestaltet, die seit Jahren geschlossene Neue Mensa als unschöne Dauerbaustelle, schönes altes Gebäude (Saxonia Systems), es wirkt alles etwas zusammengewürfelt und sehr unterschiedlich, zurzeit keine Gebäude die Publikumsverkehr haben, alles zu und wenig offen
· Die Unigebäude sind insgesamt schön, vor allem der Beyer-Bau, auch dass er etwas zurück gesetzt ist gefällt mir gut. Die neue Mensa ist jedoch nicht schön und sollte endlich abgerissen werden. Das Studentenwohnheim ist auch nicht besonders schön, wobei es noch verhältnismäßig ansehlich ist für einen Hochhauskomplex.
· Die neue Mensa thront zwar über dem Platz, besitzt aber zugleich zu viel Distanz zu ihm. Gleiches kann man zu den Punkthochhäusern an der Hochschulstraße sagen. Das Haus mit der Platznummer 2 wirkt somit recht einsam und verloren. Beyer- und Potthoff-Bau empfinde ich hingegen nicht als störend bzw. unangenehm.
· Uneinheitlicher Stil, Mensa sieht aktuell noch baufällig aus, Hochhäuser auf der Bergstraße wirken zu kahl, auch wenn die kleinen Farbtupfer daran es wenigstens nicht ganz so trist erscheinen lassen. Aber der Baustil passt dort nicht hin. Direkt gegenüber eine schöne Villa. Fassade des TU-Gebäudes sanierungsbedürftig.
· Das Studentenwohnheim ist sehr markant, auch weil es am größten Zusammenhängenden "Platz" auf dem Fritz-Foerster-Platz steht. Die Gebäude der TU Dresden sind sehr weit entfernt und haben fast keinen Bezug auf den Platz. Vor dem weißen Eckhaus geht man nur vorbei und nimmt dieses nicht als besonders positiv/negativ wahr.
· Den Beyer-Bau nehme ich als architektonisch ansprechendes aber unfertiges Gebäude wahr. Die neue Mensa fügt sich, da sie leicht zurückgesetzt ist, als angenehmes, modernes Gebäude ein. Sie wirkt am Hang wie eine mediterrane Terasse. ;-) Von hier aus könnte man später einmal den Platz bei einer Tasse Kaffee beobachten.
· Die Neue Mensa empfinde ich altes, verlassenes, baufälliges Gebäude und würde mir wünschen, dass die Renovierung zu einer modernen Mensa und Treffpunkt für Studierende schneller voranschreiten würde. Ebenso empfinde ich beispielsweise die Gebäude der TU Dresden teilweosr als heruntergekommen (z.B. Beyer-Bau, Willers-Bau)
· Das ehemalige Gebäude der Neuen Mensa macht einen immer traurig. Es sollte ein Ort für Student, mit Leben in sich, sein. Die ganzen alten teilweise aus Backstein gebauten Gebäude der TU Dresden schreien gradezu nach einr große, sie verbindenden Grünfläche (ähnliches Konzept eines Campus wie in amerikanischen Universitäten)
· Die historischen Gebäude retten den Platz, da diese Schönheit und Gemüdlichkeit ausstrahlen. Es sollten keine Neubauten um den Platz entstehen, da diese sehr häufig genauso geradlinig und abweisend aussehen wie die Straße mit den Autos. Die Neue Mensa sollte wieder durch Gebüsch und Bäumen optisch vom Platzt getrennt werden.
· DIe neue Mensa gefällt mir gar nicht und da sie seit Jahren geschlossen ist und es zu keinen Umbaumaßnahmen kommt, empfinde ich sie umso mehr als störend. Das HSZ gefällt mir dagegen sehr gut. Es ist ein zentraler Anlaufpunkt für Studierende, die sich nach den Vorlesungen immer haufenweise vor und hinter dem Gebäude tummeln.
· Ich bringe die Gebäude mit der Universität und Bildung in Verbindung; die Gebäude entstammen unterschiedlichen Epochen und sind Produkt eines wachsenden Bildungsstandorts; die Neue Mensa ist Hauptblickpunkt und vermittelt mir Offenheit und Vielfalt; das Gebäude der Carl-Zeiss AG empfinde ich immer als unnahbar und abgeschottet
· Größtenteils ästhetisch und zur Identität des Platzes beitragend. Vielleicht kann der Rasen vor der Platte mit eingebunden werden und dem Platz ein weiteres Element geben. Vertretung von Finnland (?) hat nen besonders schönes Gebäude, der Blick darauf sollte erhalten werden, wenn auch eine Abschirmung zur Straße stattfinden muss
· Unpassend zueinander. Es müssen zwei weitere, begrenzende Gebäude auf den unbebauten Flächen geschaffen werden, um das Stadthaus eloquent mit dem Flüchtlingsheim Mensa zu verbinden. auch die Wölbung des Klinker-Baus der TU könnte z.b. in der Rechtsabbiegerspur widerspiegelt werden und somit eine größere Verbundenheit schaffen.
· Sehr unterschiedlich, Beyer-Bau und Verwaltungsgebäude sind schön, aber im Verkehr verloren, die übrige Bebauung trägt zum Eindruck eines fragmentierten Platzes bei. Vor allem müssen Asphalt und Beton durch Grün aufgewogen werden, im Sommer dampft es hier, die Möglichkeiten von Garten- und Landschaftsbau sind vollkommen ungenutzt.
· Verwaltungsgebäude Fritz-Foerster-Platz 2- Schmuckelemente des Jugendstils -> Altbau, Ein Gebäude aus dem Zweiten Weltkrieg - Beyer-Bau - Kopfbau wegen Observatoriumsturm - Neue Mensa Dresden - Neubau Mir gefällt Beyer-Bau weger, weil es leicht zu erkennen ist und sich von den anderen Gebäuden in der Umgebung unterscheidet.
· Irgendwie eine interessante Zusammenstellung. Aber das fällt einem eigentlich nur auf, wenn man lange darüber nachdenkt, der Platz ist ja kaum als Ensemble wahrnehmbar. Wenn die neue Mensa saniert ist, ergibt das vielleicht ein spannendes Pärchen, 2x Ost-Architektur, einmal (zu Recht) gut verkleidet, einmal denkmalgerecht saniert.
· Die Neue Mensa und der Willers-Bau stören das ansonsten größtenteils stimmige Gesamtbild. Ich hoffe, dass die neue Mensa nach ihrer Renovierung optisch zeitgenössischer wirkt. Auch der Willers-Bau sollte von Außen (sowie innen) renoviert und modernisiert werden. Das geplante Carbon-Gebäude könnte den Platz innovativer erscheinen lassen.
· Ich fühle mich den Gebäuden nicht verbunden, eher unnahbar. Nicht für die Allgemeinheit betretbar. Optisch ansprechend ist das alte Unigebäude auf der einen Seite. Die anderen auf der Bergstraße fühlen sich nicht so an, als ob sie auch zur Uni gehören. Auf der anderen Seite die Wohnblöcke auch sehr modern, wirken für sich recht schön.
· Ich habe da keine Empfindungen. Vielleicht noch am ehesten zur neuen Mensa, die etwas auf einem Hügel liegt und von (früher viel mehr) Grün eingebettet ist. Dann noch das alte Gebäude Ecke Fritz-Foerster-Platz 2, wo der Blick auf der schönen Gestaltung hängenbleibt und auch der Beyer-Bau mit seinem Turm und seiner äußeren Gestaltung.
· Die ehemalige Neue Mensa macht mich in ihrem Zustand betroffen. Als ästhetisch gelungen empfinde ich die Fußgängerquerung (dieser auch symbolische Brückenschlag wurde nach der damaligen Umgestaltung abolut notwendig, der Platz wurde ja "zerteilt"), das Hörsaalzentrum und die Passage in die Hochschulstraße in Richtung Landeskirchenamt
· Es gibt sehr schöne Gebäude am F.-F.-Platz, z.B. den Beyer-Bau, die neue Mensa oder das Gebäude von Saxonia Systems, es ist sehr schade, dass die meisten Menschen diese Gebäude, wenn überhaupt, nur im Vorbeifahren wahrnehmen. Diesen Gebäuden und vor allem den Menschen sollte hier zulasten des Kraftverkehrs deutlich mehr Raum gegeben werden.
· nur schnell weitergehen... bis auf wenige Ausnahmen sind die teils verfallenen Klötze sehr unansehnlich. Auf dem Platz ist es im Sommer sehr heiß. Ich hatte noch nie den Wunsch auf dem Platz zu verweilen und habe ihn auch noch nie als Treffpunkt genutzt, da hätte ich ja vielleicht warten müssen und die Athmosphäre hätte mich runtergezogen.
· Die Mensa wäre in moderat saniertem Zustand sicherlich ein Blickfang, da ein Zeugnis der DDR-Archtiktur aber auch zentrale Anlaufstelle der Studierenden, wenn wieder in Betrieb. Auch das HSZ gefällt mir als Gebäude sehr gut. Die Bergstraße ist architektonisch teils sehr interessant, allerdings geht dies durch die Gestaltung der Straße unter.
· Gebäude Fritz-Foerster-Platz 2 sowie der Beyer-Bau gefallen mir sehr gut und schaffen als einzige eine wirkliche städtebauliche Andeutung eines Platzes. - Die Neue Mensa und HSZ wirken wie Fremdkörper. - Das Studierendenwohnheim Hochschulstraße 50 steht für mein städtebauliches Empfinden einer Platzsituation zu weit vom Platz entfernt.
· Audi-Max und Fußgängerbrücke passen gut zu einander - Fassade der Neue Mensa wirkt charakterlos - Insgesamt stehen alle Gebäude (mit Ausnahme des Gebäudes an der nordwestlichen Ecke) aber mit einigem Abstand zum Platz, und werden z.T. schon recht ordentlich von Bäumen verdeckt, so dass der Platz auf mich insgesamt weitläufig wirkt.
· Der Beyer-Bau steht als altes saniertes Backsteingebäude im Kontrast zum neueren Hörsaalzentrum und bildet einen Platzabschluss. Das hohe Studentenwohnheim nimmt sich eher zurück vom Platz in den Hintergrund. Der Potthoff-Bau versucht mit dem einen Arm den Platz zu begrenzen und die "neue Mensa" bildet ebenfalls einen geräumigen Vorplatz aus.
· Die neue Mensa ist nicht wirklich schön, wird ja aber gerade umgebaut. Die Fassadenarchitektur der drei Wohnheim Türme empfinde ich als „erfrischend“ durch die klaren leuchtenden Farben. Das Gebäude wo u.a. saxonia Systems drin ist empfinde ich auch als schöne Bausubstanz, es wirkt allerdings etwas einsam zwischen zwei Vierspurigen Straßen...
· Bis auf die verlassene "Neue Mensa" und dem mit Bauzaun abgesperrten Bereich zwischen dem HSZ und dem Beyer-Bau, fallen mir die Gebäude am Fritz-Foerster-Platz nicht negativ auf. Diese zwei Bereiche machen etwas traurig, weil zumindest die Mensa gut genutzt werden könnte, und abgesperrte Baustellen Orte immer etwas heruntergekommen wirken lassen.
· Die Wohnheime und ihre Umgebung finde ich ganz gut. Obwohl es nah zur Hauptstraße liegt ist es dort ganz ruhig und durch die Grünanlagen ganz angenehm. Das Hörsaalzentrum gefällt mir besonders gut, weil es davor ein Platz gibt wo man sich unterhalten kann, wo man unterschiedliche Initiativen begegnen kann und dazu noch eine ruhige Wiese dahinten.
· Beyer-Bau sehr positiv, Tradition, Forschung Potthoff-Bau neutral, kein schönes Gebäude, aber tritt zurück, durch Grünflächen davor ok Neue Mensa ist nicht direkt schön, aber durch persönlichen Bezug (Essen, Bierstube) positiv begonnener Neubau Cube sehr negativ - hässlich, passt überhaupt nicht an diese Stelle. Grünfläche war dort wertvoll.
· Den Beyer-Bau finde ich schön, da er das Campus-Bild dominiert, besonders da man ihn vom anderen ende des Zelleschen Wegs noch sehen kann. Sehr prägnant sticht auch die Neue Mensa heraus nachdem das Gestrüpp davor entfernt wurde. Das IGH sieht eher steril aus. Das Gebäude Fritz-Foerster-Platz 2 finde ich aufgrund der alten Architektur schön.
· Durchweg positiv: interessante Gliederung der Baumassen und ansprechende Details der Fassadengestaltung; reizvolles Nebeneinander von Werken unterschiedlicher Phasen der Baugeschichte. Der Bestand fordert für weitere an den Platz anschließende Bebauung anspruchsvolle Architektur unserer Zeit (also nichts aus dem Katalog von Immobilienunternehmen).
· Der Beyer-Bau wirkt sehr düster und irgendwie vernachlässigt. der Potthoff-Bau mit der davor geklemmten Außenfläche der Biomensa wirkt provisorisch. Das Gebäude von Saxonia Systems ist schön, aber leider kahl. Der dortige Parkplatz links vom Haus könnte zur Straße hin ebenfalls begrünt werden, also mit zumindest großen Sträuchern, z. B. Holunder.
· Das Hörsaalzentrum fällt aufgrund seiner Größe und der modernen Architektur besonders positiv ins Auge wohingegen die neue Mensa eher einen Schandfleck darstellt vor allem durch den sie umgebenden Bauzaun, man fragt sich, wann das Gebäude endlich erneuert wird. Die andere Seite des Platzes tritt eher in den Hintergrund und löst keine Empfindungen aus.
· Die Neue Mensa als Renovierungsruine. Beyer-Bau und Potthoff-Bau als schön von Grün eingefasste historische Universitätsbauten. Zeiss-Gebäude (ehem. Saxonia Systems) als "erstes" Haus am Platz, einfach weil es das einzige Haus ist, welches richtig _am_ Platz ist. Das Wohnheim gehört schon zum Hintergrund und liegt nicht wirklich am Platz.
· Studentenwohnheime sind "tolle Hingucker" Großstadt Flair durch Hochhäuser und gut ausgebaute Straßen. von weiten erkennbar. Sowie guter Kontrast zwischen Hochhäuser und gegenüber sanierter Altbau. die restlichen Gebäude sind zum Teil verwachsen und fallen kaum auf ( Kantine sowie gegenüber Unigebäude) und stehen zur Str. zu weit versetzt im Grundstück
· Der Beyer-Bau ist sehr ansprechend, ebenfalls der Beyer-Bau hat eine hohe Qualität. Beides sind zeitlose Gebäude die auch viele Jahrzenhnte nach ihrer Bebauung eine fantastische Ausstrahlung besitzen. Die Neue Mensa hätte man definitv abreißen sollen und dort einen vernünftigen baulichen Abschluss des Fritz-Foerster Platzes an den Willersbau setzen sollen.
· Der historische Beyer-Bauer, die wieder zu eröffnendene unter Denkmalschutz stehende neue Mensa inklusive Bierstube, die berühmte Fakultät für Verkehrswissenschaften und die sanierten Studierendenwohnheime bieten ein einzigartiges Ensemble. Leider sind sie von den dicken breiten Straßen durchtrennt, sodass ein Gebäudewechsel nicht sonderlich attraktiv ist.
· Da der Beyer-Bau sehr eingerückt liegt, wirkt das Eckgebäude von Carl Zeiss Digital Innovation AG wie das letzte historische Überbleibsel. Alle anderen Gebäude sind nicht an den Platzkanten orientiert und wirken – auch durch ihr Erscheinungsbild – als Fremdkörper (insbesondere Neue Mensa). Generell wirkt der Platz durch die wenigen beschattenden Gebäude sehr kahl.
· Die Stadtvillen im nördlichen Bereich des Platzes fallen auf, da sie wirklich direkt an der Straße stehen und in der Umgebung ein bisschen aus dem Muster fallen. Alle Gebäude an dem Platz wirken sehr alleine stehend, wie komische Inseln. Sie sind alle so groß und auffällig, aber gleichzeitig ein bisschen abgeschottet vom Platz durch Pflanzungen, Zäune und den Hügel.
· Der Eindruck der neuen Mensa und des angeschlossenen Willers-Baus beeinträchtigen das Bild des Platzes. HSZ gefällt mir gut, da es ein zeitloser moderner Bau ist, die alten Gebäude der Uni sind ebenfalls schön anzusehen mit Ausnahme der genannten. Das Gebäude der Carl zeiss innovation ag drängt sich etwas auf, da es sehr nah an einer "spitzen Ecke" des Platzes steht.
· Ich finde es gut, dass die Hochhäuser saniert wurden. Auch den Neubau des HSZ finde ich gut. Auf die Sanierung der Neuen Mensa warte ich sehnsüchtig. Den Ein- und Zugang zur TU würde ich mir etwas offizieller vorstellen. Wenn man nicht weiß, dass hier die Uni ist, kann man es schwer erkennen. Auch die Ecke zur George-Bähr-Straße könnte noch ein bisschen Leben vertragen.
· Mensa: Erinnerungen an bessere Zeiten, Wunsch, dass diese wieder ein ort der begegnung und Versorgung wird Beyer- und Potthoff-Bau: gewachsene Gebäudesubstanz mit einladender Außenflächen, eventuell Fusswege sanieren Saxonia-Haus: ordentlich saniert, Erinnerung an frühere Nutzung durch Landeshauptstadt Hochhaus: Grünzug vorhanden, Sanierung ansprechend, Wege zu breit
· Hochhaus Hochschulstrasse: schrecklich, trotz Sanierung, DDR 2.0, zu hoch! Neue Mensa: enttäuschend, dass immer noch nicht saniert (obwohl dringend notwendig und seit Jahren in der Diskussion), dennoch hoffnungsvoll, dass ein fähiger Architekt Hand anlegt und einen futuritischen Sanierungsentwurf vorlegt? Saxonia: ordentlich aber vollkommen unterkühlt Potthoff: grau
· Die "neue" Mensa ist schäbig und verfallen und erinnert an alte Plattengebäude der DDR Das HSZ und Der Chemie-Neubau sind sehr schön und passen gut Der Beyer-Bau sieht heute noch sehr schön aus und hebt sich mit seinen roten Klinkern sehr schön ab die großen Wohnblöcke in Richtung Stadtzentrum wirken modern und freundlich und zeigen eine gewisse Art von modernen Fortschritt
· BEYER-Bau: großartig. (Allerdings fehlt ja die zweite Hälfte). Bildet aber tolles Gebäude am Platz. Potthoff-Bau ok. Saxonia-Gebäude (?) Carl-Zeiss-Digital - tolles Gebäude, bildet tollen Rahmen. Wohnheim-Hochhaus und Mensa - als Einzelgebäude ok, bilden aber keinen Rahmen zum Platz. Ecke Hochschulstraße bislang (noch) ohne Gebäude, daher hier kein Rahmen bzw. keine Platz-Wahrnehmung.
· Die Mensa Bergstraße, welche ich aus meiner Studienzeit kenne, ist ein Baudenkmal seiner Zeit und sollte erhalten und baldigst saniert werden. Die Hochäuser und der Beyer-Bau prägen den Platz. Schön finde ich die Gründerzeithäuser der Fa. Saxonia. Ggf. könnte die Blockbebauung in diesem Bereich ergänzt werden, womit auch Flächen für Einzelhandel oder Gastronomie erstellt werden könnten.
· Die TU-Gebäude westlich am Platz (Beyer-Bau, Potthoff-Bau), sowie das Gebäude von Saxonia Systems geben dem Platz als Altbauten halbwegs ein Gesicht und sollten mit mehr Beachtung bedacht werden. Die östlichen Gebäude mit den Wohnheimen und der Neuen Mensa sind als Zeugen der Architekturgeschichte zu ertragen, besonders die Neue Mensa jedoch könnte dringend einen neuen Anstrich vertragen.
· Kein Zusammenhang / keine Relation zwischen den Gebäuden erkennbar. Beyer-Bau der TU Dresden hat eine schöne Front-Fassade in Richtung des Platzes. Neue Mensa nach außen nicht sonderlich ansehnlich. Carl Zeiss Gebäude wirkt durch Umzäunung eher abweisend. Die großen Pflanzenkübel wirken etwas lieblos. Erst jetzt wo ich die Luftaufnahme fällt mir diese Kreisform des Platzes auf.
· in unmittelbarer Nähe sind zwar wenig Gebäude, allerdings sollten keinesfalls mehr Gebäude an diesem Platz entstehen. ein schlechtes Beispiel hierfür wäre unweit davon der Nürnberger Platz - einfach nur grauenhaft was dort in Schnellbauweise entstanden ist... Wer so etwas genehmigt.... von daher empfinde ich bei den bestehenden Gebäuden nichts - außer das diese so bleiben sollten
· Neue Mensa: verwahrlost, leider seit Jahren keine Umsetzung der geplanten Sanierung, wird zunehmend zum Schandfleck HSZ: nach wie vor ein Aushängeschild der TU Dresden POT: schön hinter Grün versteckt BEY: alterwürdig, Sanierung könnte schneller gehen Altbau F.-Foerster-Platz 2 (Software...): sehr schön saniert Internationales Gästehaus: so schön wie ein Hochhaus eben sein kann...
· Die Kreuzung ist das Tor zum Campus. Die Gebäude sind eher weit weg von der Kreuzung und empfindet man gar nicht als so zugehörig zum Fritz-Foerster-Platz. Der Platz macht einen offenen, hellen, nicht zugebauten Eindruck, was an sich schön ist, wenn der Platz nicht als eine fast komplett graue, versiegelte Fläche angelegt wäre und primär als Kreuzung für den motorisierten Verkehr dienen würde.
· Der Beyer-Bau ist das Symbolgebäude für die Uni. Es ist warm, angenehm, dort zieht es mich hin. Das Bürogebäude im Nordwesten ist sehr, sehr schön. Schade, dass es so schlecht zur Geltung kommt und durch die Straßen so "abgeschnitten" ist. Zu den Plattenbauten gehe ich nicht gerne hin. Es fühlt sich an, wie in ein fremdes, privates Wohngebiet zu gehen. An der Mensa hängen viele gute Erinnerungen.
· Der Beyer-Bau gefällt mir auf Grund seines Aussehens. Die neue Mensa fügt sich aktuell nicht gut in das Bild des Platzes ein. Die "sanierten" Wohnheime in der Hochschulstraße sind ein "herausstechender Akzent" im Gegensatz zum Beyer-Bau und der Verkehrswissenschaftlichen Fakultät... Das zukünftig entstehende Carbon-Betongebäude setzt einen weiteren Akzent, der nicht ganz in dieses Bild passt.
· der Platz enthält architektonisch ansprechende Gebäude, vor allem die "Neue Mensa", das Gebäude der Verkehrswissenschaften, den "Beyer-Bau" aber auch die hochwertig und architektonisch ansprechend sanierten Studentenwohnhäuser der Hochschulstraße, aber auch die Chemischen Institute --> eine schöne Mischung von Gebäuden verschiedene Architektur-Epochen, die in die Gestaltung mit einbezogen werden müssen
· "Neue Mensa" (Abgesperrtes Gebäude): Flüchtlinge, erinnert mich an Deutschlands Beteiligung an völkerrechtswidrigen Angriffskriegen wie z.B. in Syrien, Rüstungsexport, Sanktionen... wirkt als Erinnerung an die dadurch verstärkten Flüchtlingsströme... als Mahnmal. Hochschulstraße: Modernisierte Studentenwohnungen, Parties Audimax als Zentrum der Wissenschaftlichen Bildung und Aushängeschild der TU Dresden.
· Der Blick auf die alten Uni-Gebäude ist schön. Darüber kann man sich immer wieder freuen, auch über die alten Bäume davor. Der Platz vor dem HSZ ist zu grau: abschreckend. Die Fenster vom Studentenwohnheim/Gästehaus reflektieren sehr stark: Irritation, geblendet. Ewige Baustelle an dem alten Uni Gebäude an der Bergstraße: Kein angenehmer Anblick vor der Uni. Blick vom HSZ Richtung Platz ist nicht schön.
· Das historische Bürogebäude gefällt mir, da es architektonisch ansprechend ist. Der Beyer-Bau und Potthoff-Bau sind beide interessante Gebäude, die einfach zum Campus gehören. Die neue Mensa ist häßlich und sollte dringend saniert werden. Dabei sollte das Erscheinungsbild erheblich verbessert werden. Die Hochhäuser auf der Hochschulstraße sind zwar nicht schön, aber bei der Sanierung wurden sie keativ gestaltet.
· SAXONIA Systems gefällt mir als Vorkriegsbau besonders gut, die Neue Mensa ist ebenfalls als Gebäide der Ostmoderne interessant, fasst den Platz jedoch nicht ein. Eigentlich bietet der Platz einen interessanten Überblick über die Bauepochen (SAXONIA-> Gebäude der Verkehrswissenschaften-> Neue Mensa -> HSZ), allerdings empfinde ich diese Gebäude mit Ausnahme des SAXONIA-Hauses als nicht wirklich dem Platz zugehörig
· Mir gefallen die alten Gebäude wie den Beyer-Bau. Die neue Mensa hingegen gefällt mir aus mehreren Gründen überhaupt nicht. Zum einen wäre es schön, an dieser Stelle ein Gebäude direkt am Blockrand stehen zu sehen. Zum anderen könnte der vorhandene Platz durch ein höhergeschössiges Gebäude besser genutzt werden. Dadurch könnte auch ein urbaneres Raumgefühl aufkommen und die Verkehrsflächen weniger monströs wirken.
· Das grau/grüne hohe Gebäude an der Hochschulstraße empfinde ich als modern und individuell gestaltet (wegen der grünen Balkone, man erkennt es auch von weiter weg sofort). Die neue Mensa wirkt auf mich wie eine "niemals-fertig-werdende" Baustelle. Vorher, als es noch die Bierstube gab, empfand ich das Gebäuse als einladend und gemütlich, wo man auch gerne draußen saß, obwohl eine Straße direkt vor der Tür entlangläuft.
· Fast alle Gebäude sind weit vom Platz entfernt und passen nicht zur kreisrunden Grundform, haben also auch keinen Bezug zum Platz selbst. Das Gebäude von Saxonia System steht als einsames Relikt kontextlos am Rand. Beyer-Bau und Potthoff-Bau sind hinterm Wald kaum zu bemerken.Über alles thront die seit Jahren leerstehende und mit Bauzäunen garnierte Neue Mensa. Die Funktionen der Gebäude stehen in keinem Bezug zum Platz.
· Willersbau soll dringend saniert und in eine freundlichere Farbe gestrichen werden (wäre schön). Das Grünstreifen vor dem Willersbau attraktiever und funktioneller gestalten (Begrünung, Lärm / Sonnenschutz). Die Seiter der Beyer-Bau finde ich schön und dem Image der TUD angemessen. Die Seite der IGH ist ebenfalls eindrücksvoll ("modern"), obwohl gerade dort Sitzmöglichkeiten und Begrünung angebracht werden könnten.
· Beyer-Bau kommt aufgrund der riesigen Fläche voller Autos und Menschen davor nicht gut zur Geltung. Man hat keine Chance auf dem Platz stehen zu bleiben, um sich umzuschauen, und das ist sehr schade, denn der Beyer-Bau ist historisch und architektonisch sehr wertvoll. Die neue Mensa steht deutlich offener da, wirkt aber nicht einladend. Die Wohnheime geben dem Platz einen guten Rahmen, sind aber auch nicht direkt zugänglich.
· Historisches Gebäude zeigt, wie der Raum einmal gewirkt hat. Mensa wirkt, als würde sie nicht dazugehören (Stellung des Gebäudes nimmt keinen Bezug zum Platz). Trotz der eigenartigen Anordnung bietet sie viel Grün am Platz (positiv). Enticklungspotenzial hat die Fläche an der Hochschulstraße. Hier könnte bebaut werden, um dem Platz eine Fassung zu geben. WICHTIG: Gebäude so anordnen, dass davor noch eine Baumreihe Platz hat!
· Sowohl Potthoff-, als auch Beyer-Bau bereichern den Platz als "klassische" Universitätsgebäude. Auch Willersbau und der Neubau Chemie tragen in meinen Augen maßgeblich zur Identität des Platzes bei. Die neue Mensa dagegen passt für mich allerdings eher weniger ins Bild. Dies liegt zum einen daran, dass diese schon viel zu lange eine Baustelle ist, aber auch, dass die Fassade in ihrem Stil und ihrer Farbe nicht wirklich einladend ist.
· Allgemein sehr ungleichmäßige Bebauung. Der Altbaubestand im Nordwesten verkörpert gut das "alte Dresden". Die Studentenwohnheime im Nord wirken allerdings sehr dominant und kontrastieren dies sehr stark. (Der Platz wirkt dadurch "unzusammenhängend") Die optische Dominanz wird durch eine fehlende platznahe Bebauung im Nordosten verstärkt Das Gebäude der Neuen Mensa empfinde ich generell optisch nicht sehr ansprechend und störend.
· Man sieht sehr gut die Zerstörungsgrenze von 1945 Trotz der sehr unvollständigen Fassung als Rundplatz vermitteln mir die Gebäude ein Zu-Hause-angekommen-Gefühl weil ich seit über 20 Jahren inden umliegenden Vierteln wohne. Bei Schließung von Baulücken sollte man sich mit moderner Architektur an der ursprünglich geplanten und nie komplettierten runden Bebauung, die durch den Beyer-Bau und das Saxoniahaus repräsentiert wird, orientieren.
· Die Neue Mensa mit ihrer absolut hässlichen Außenarchitektur finde ich beschämend für die TU Dresden. Der von-Gerber-Bau sieht auch nicht besser aus mit seiner langweiligen Fassade. Die einzig wirklich schönen Gebäude sind der Beyer-Bau durch seine differenzierte Fasse und den Backsteinwänden sowie der Altbau Fritz-Foerster-Platz 2. Der Audimax gefällt mir auch ganz gut durch seine gläserne Frontfassade und dem davor gestalteten Platz.
· Die Altbauten an der nordwestlichen Ecke finde ich passend zur allgemeinen Stadt Dresden und auch den Gebäuden der Uni und der Umgebung. Die in der Sanierung befindliche Mensa ist im Moment noch das hässlichste des Platzes, daran wird ja gearbeitet. In Richtung ist die Architektur zwar stimmig (Beton, Neubauten links und rechts, moderne Straße, Betonbrücke). Jedoch empfinde ich diese Architektur als hässlich und als absolutes Gegenteil zu "einladend".
· Die Wohnheime der Hochschulstraße stechen natürlich hervor, wenn ich diese sehe denke ich nur immer daran, wie laut es da wohl wegen des Fritz-Foerster-Platzes sein muss. Neue Mensa und Beyer-Bau nehme ich nur als Baustelle wahr, was ja aber gut ist, damit diese Gebäude attraktiver werden. Das HSZ sticht auch als sehr modernes Gebäude hervor, das gefällt mir sehr gut. Aber auch das Gebäude mit dem finnischen Honorarkonsulat hat eine sehr schöne Architektur.
· Beim Beyer-Bau und der Neuen Mensa hat man das Gefühl, sie stehen mit der Rückseite zum Platz und sind nicht wirklich daran angebunden. Fritz-Foerster-Platz 2 ist das einzige Gebäude, welches Teil des Platzes zu sein scheint. Der Potthoff-Bau wirkt durch die Mensa U-Boot mit ihrer Außenanlage und den Bäumen vorm Eingang eher freundlich und einladend. Der Willers-Bau wirkt wie eine Barriere, zwar gut für die Wiese dahinter, zur Straße hin aber eher abweisend.
· Gebäude nimmt man auf dem Platz kaum wahr, weil die Straßenkreuzung so riesig ist. Beyer- und Potthoff-Bau rücken in den Hintergrund, weil davor zum Glück noch ein paar Bäume übrig gelassen wurden. Früher gabs die Bierstube in der Mensa, aber die liegt ja seit fünf Jahren brach. Ein Schandfleck und gutes Beispiel für völlig verkackte Planung des SIB. Das Saxonia-Gebäude sieht ganz schön aus. Der HSS50 hätte eine etwas weniger Blech-Optik besser gestanden.
· Mensa -> zu weit vom Platz entfernt, dadurch keine Fassung des Platzes; das Gebäude von Carl Zeiss Digital Innovation (Fritz-Foerster-Platz 2 ist direkt am Platz, aber wirkt verloren; der unvollendete Beyer-Bau und die dadurch vorhandene Lücke bis zum Audimax lassen die Fassung des Platzes an dieser Stelle nicht zu; auf der Gegenüberliegenden Platzseite gibt es nur Wiese und dann das erste Hochhaus des Studentenwerks -> dadurch auch keine bauliche Fassung des Platzes
· Ich empfinde es als eine wahllose Aneinanderreihung ohne Übergänge im funktionalen Sinne und ohne Verbindungen im räumlichen Sinne. Das HSZ ist für mich kein Zentrum in dem Sinne, da es keine Einbindung in sein Umfeld erfahren hat. Selbst mit der neuen Mensa liegt noch immer die laute Straße zwischen den beiden Gebäuden. Der Übergang der mehr als 10 geschossigen Wohnheime des Studentenwerks zum Platz ist aprupt, sodass es sich anfühlt in einer Schlucht entlang zu laufen.
· Die Unigebäude (HSZ, Chemiebau, und das Gebäude mit dem Observatorium) sagen mir alle zu, entweder weil sie einen modernen Eindruck vermitteln oder das Gebäude einfach gut wirkt, ebenso die Hochhäuser mit ihrem quasi Invertierten Farbschema Am wenigsten (auch wenn sehr vernachlässigbar) gefällt mir eine Fläche zwischen dem Platz, wo immer der Zirkus war und dem Gebäude, was früher mal Saxonia Systems war, jetzt wohl aber Zeiss. Da siehts schon ewig aus wie Baustelle aus
· Das Hörsaalzentrum gefällt mir besonders gut, weil es das Hauptquartier des Campus ist und diesen als solches repräsentiert. Das seit Jahren zu renovierende Gebäude der Mensa sollte endlich fertiggestellt werden, denn diese Baustelle sieht direkt gegenüber des HSZ nicht sonderlich schön aus. Mit einer Fertigstellung, würde die Wahrnehmung eines "Ganzen" entstehen, was auch den Platz als solches attraktiver machen würde und zu einem zentralen Treffpunkt für Studenten würde.
· Das HSZ finde ich sehr modern, es gefällt mir. Die Neue Mensa, die wegen Bauarbeiten schon seit Jahren geschlossen ist, fällt mir negativ ins Auge. Da wird schon jahrelang dran gebaut und niemand weiß so richtig, wann sie fertig wird bzw. wie sie dann aussieht. Sie ist mir wirklich ein Dorn im Auge, solange sie nur eine Baustelle ist. Und schließlich der Willersbau, der sich sehr langzieht. Er und die Neue Mensa wirken sehr grau und trist, aber auch ein bisschen historisch.
· Die Sanierung der 16 geschossigen Wohnheime ist sehr gelungen, sie können aber nicht positiv auf den Platz ausstrahlen. Die ehemalige Wiese vor der Mensa/ Jurafakultät lud zum sitzen und verweilen ein. Sie ist zwischenzeitlich dem Asphalt eines Autobahnzubringers gewichen, der dank seiner Leistungsfähigkeit täglich zusätzlich eine fünfstellige Zahl an Fahrzeugen schnell und bequem in das Stadtzentrum befördert und somit auch dort zu größeren Glück, Wohlstand und Wachstum führt.
· Die beiden noch vorhandenen Altbauten sind wirklich sehr gelungen und orientieren sich mit ihren Hauptfassaden zum Platz. Auch der Potthoff-Bau orientiert sich noch stärker zum Platz. Leider schaffen sie es nicht, diesen auch räumlich zu fassen, dafür braucht es schon mehr. Das Ensemble der Wohnheime Hochschulstraße und die Neue Mensa sind an sich keine extrem hässlichen Gebäude, allerdings stehen sie zu weit vom Platz entfernt, als dass sie mit ihm eine Beziehung aufnehmen können.
· Der Audimax gefällt mir besonders gut, weil er ein sehr modernes Gebäude ist. Das Studentenwohnheim ist auch gut, von der Fassade her, jedoch könnte man vielleicht etwas grünes zb kleine Hecken als Sichtschutz ( für die Studenten) Die Freifläche an der Bushaltestelle zum Nürnberger Platz sieht sehr trostlos aus Die „alte“ neue Mensa müsste renoviert werden und passt nicht ganz zu den anderen Gebäuden. Auch das Mathe Gebäude könnte evnt eine neue Fassade gebrauchen
· Ich kann mich noch immer an prägende Gebäude erinnern, wie z.B. die Neue Mensa, den Beyer-Bau und das "International Guesthouse". Letzteres ist sehr modern und hat ein ansprechendes Design. Beyer-Bau und Neue Mensa werden m.E. noch immer saniert. Auch das Hörsaalzentrum befindet sich in unmittelbarer Nähe. Es ist, wie der Platz, recht grau und damit trist gehalten. Es braucht definitiv mehr grün. Am International Guesthouse gibt es m.E. ein paar Sitzgelegenheiten, die zum Verweilen einladen.
· Gar nicht. Die Gebäude spielen für das öffentliche Leben keine Rolle mehr. Lediglich auf dem Vorplatz des Hörsaalzentrums findet etwas statt. Vor den übrigen Gebäuden ist keine Aufenthaltsfläche vorhanden. Mit der fehlenden Zugänglichkeit ist auch die Erscheinung der Gebäude weniger relevant. Dennoch empfinde ich insbesondere den Beyer-Bau (Observatorium) als identitätsstiftend. Solange die Mensa noch in Nutzung war, bot Sie schöne Treff- und Aufenthaltsbereiche im Foyer und vor dem Gebäude.
· Die neue Mensa ist seit Jahren ein Schandfleck. Das Hörsaal-Zentrum ist markant, hat aber sehr wenig Aufenthaltsqualität in Richtung Fritz Förster-Platz Der Beyer-Bau ist ein TUD-Wahrzeichen - wenn man den Turm sieht, weiß man, man ist an der TUD Das sanierte Bürohaus ist neusaniert, wirkt für mich aber stets fehl am Platz (einzige alte Bausubstanz) Studentenwohnheime sind optisch ansprechend saniert, dessen unmittelbare Umgebung wirkt aber stets unbelebt (wohnen da eigentlich Studenten drin?)
· HSZ - großer Klotz, Innengestaltung kindisch anmutend - für Grundstudium/ Studiumsanfänger*innen vielleicht doch ganz gut als zentraler Ausgangsort geeignet. Die Bergstraße reißt eine Spalte hinein. Die Fuß- und Fahrradbrücke ist gut, aber verbindet den Campus trotzdem nicht wirklich. Die anderen Bauten entlang der George-Bähr-Straße scheinen zur Erlebnis- und Lebenswelt von Technikern zu passen - warum auch nicht_TUD. Die Biomensa hingegen wirkt einladend, mit kleinem Park und Sitzgelegenheiten davor.
· Der Beyer-Bau mitsamt seines Turmes ist aus architektonischer und historischer Sicht sicherlich das interessanteste Gebäude am Platz und greift gemeinsam mit dem Gebäude zwischen Nürnberger und Bergstraße die Platz-Situation durch seine gewölbte Fassade auf. Leider ist es vom Platz selber aus nur wenig zu sehen. Die Hochhäuser sind markante Punkte, stehen aber vom Platz zu weit entfernt und wirken so etwas losgelöst. Die Neue Mensa trägt durch ihren Leerstand leider zum Bedeutungsverlust des Platzes bei.
· Vor allem die Gebäude Potthoff-Bau und Neue Mensa, sowie das Hochhaus an der Nordseite verweigern eine Einbindung in die Platzform und erscheinen daher deplatziert, bzw. geben den Platz einer Ausfransung durch große Abstandsgrünflächen preis. Die gebogene Platzfront des Beyer-Baus sowie des gegenüberliegenden Gebäudes am Fritz-Foerster-Platz 2 geben dem Platz eine erkennbare Form und neigen sich architektonisch dem Platz zu, treten sozusagen in Interaktion mit anderen Gebäuden und den Menschen auf dem Platz.
· Eigentlich empfinde ich nur die Mensa, und die wirkt nicht besonders attraktiv, dem Platz zugehörig. Alle anderen Gebäude sind entweder zu weit entfernt oder zu abgeschirmt vom Platz - oder ich habe gar keinen Bezug zum Gebäude (betrifft das "Haus of Codes" - wo ich gar nicht weiß, was da passiert - ist ja auch nicht öffentlich das Gebäude). Vielleicht ändert sich mit der fertigen Sanierung vom Beyer-Bau die Situation etwas und es gibt eine stärkere Verbindung von diesem Kerngebäude der Universität zum Platz.
· Die Neue Mensa ist leider seit ich angefangen habe zu studieren eine Dauerbaustelle, obwohl eine Neueröffnung im vergangenen Jahr versprochen wurde. Das Hörsaalzentrum der TU, sowie der Beyer-Bau fügen sich gut in den Platz ein, da sie gut begrünt sind. Der Potthoff-Bau passt ebenfalls in Straßenbild. Die ehemalige Polizeistation, jetzt Zeiss / Saxonia ist ein sehr schönes Gebäude, da es einen sehr eleganten architektonischen Stil hat. Im Kontrast dazu fügt sich das 15-stöckige Wohngebäude des StuWe nur schlecht ein.
· Neue Mensa: leider immer noch unsaniert, verkommt immer mehr zum Schandfleck. HSZ: markantes Einfallstor, nicht unbedingt schön aber sehr funktional BEY: altehrwürdig und glücklicherweise in der Sanierung, die sich aber leider etwas hinzieht POT: versteckt hinter grüner "Fassade" Altbau F.-F.-Platz 2 (Software...): sehr schön sanierter Altbau, passt nur nicht zur Moderne gegenüber (POT, Neue Mensa, Gästehaus) Internationales Gästehaus: angemessen saniert und folglich so schön, wie ein Hochhaus eben sein kann
· Das meiste wirkt etwas unzusammenpassend. Spannend wäre wie der Raum aussehen wird, wenn z. B. die Neue Mensa wieder fertig ist. Es wirkt zusammengewürfelt, das ist nicht per se schlecht, hat aber hier eher was von Gemischtwarenladen. Das Gebäude von Saxonia Systems bspw. gefällt mir sehr gut, weil es hell ist und trotz Altbau modern wirkt. Die direkt gegenüberliegenden Studiwohnheime an der Hochschulstraße in der sanierten Platte machen hier einen interessanten Bruch, der sehr sehr Dresden ist, also im Prinzip gut passt.
· Die Alte Mensa mit dem grünen Wall davor hat zwar eine derzeit unansprechende Fassade, ist mir aber grundsätzlich symphatisch. Es könnte etwas "pepp" vertragen und eignet sich gleichzeitig als guter Hintergrund/Basis, also z.B. für temporäre kunstprojekte vor dem Gebäude in Richtung FF-Platz Den Beyer-Bau mag ich sehr gern (auch weil ich darin gearbeitet habe), dieser ist ein ansprechendes und interessantes Gebäude. Es macht Freude, die vielen architektonischen Details anzuschauen, z.B. die Sternwarte oder verschieden Goldschriften etc.
· Die Universitätsgebäude strukturieren den Platz und geben, besonders in Form des Beyer-Baus, Zeugnis der großen Historie und Bedeutung der Universität. Das Internationale Gästehaus (Hochschulstraße 50) überrragt den Platz, obwohl es eigentlich schon ein Stück zu weit vom Platz entfernt ist. Es ist gleichzeitig durch die zurückgesetzte Bebauung Hauptveranwortlicher für die fehlende Geschlossenheit auf dem Platz und wirkt verloren und kalt. Der von dem Gebäude südöstlich liegende Teil, der nicht bebaut ist, verstärkt diese Wirkung zusätzlich.
· Das Alte Postamt ist zwar saniert, wirkt aber verlassen und fehl am Platz. In Richtung der Hochschulstraße wirkt der Platz besser, allerdings fehlt hier der Übergang oder ein klarer Abschluss zur Hochschulstraße. In Richtung des Beyer-Baus, zusammen mit dem Potthoff-Bau, liegt ein klarer Abschluss des Platzes vor. In entgegengesetzter Richtung entlang des Zelleschen Weges fehlt jeglicher Abschluss und damit das Platzgefühl. Hier verliert sich alles im Nichts. Die langsam einwachsende Neue Mensa macht es nicht besser. An dieser Stelle fehlt vor allem das Leben.
· Das Gebäude der Mensa ist seid Jahren einfach nur gruselig und vertreibt die Schönheit der anderen TU- Gebäuden. Der Beyer-Bau ist eines der schönsten Gebäude am Platz, ebenso Hörsaalzentrum und das Haus der Verkehrsfakultät rundet diese Seite schön ab. Die 3 müssen erhalten bleiben in ihrer jetzigen Form. Auf der anderen Seite sind die Studentenwohnheime auch ok, aber die Gebäude auf der gegenüberliegenden Seite passen, wie die Mensa, garnicht zum Platz. Sie sollten weg, bzw sollten sich dem Stil der TU Gebäuden äußerlich anpassen, damit eine Einheit gebildet wird.
· Beyer-Bau gefällt mir wegen Turm und Architektur, da weither sichtbar, Orientierung auf dem Campus, historisch Potthoff-Bau hat Richtung Fritz-Foerster-Platz eine Treppe als Eingangssituation, die aber nicht wirklich mit dem Platz korrespondiert Neue Mensa, alt, trist, abweisend, kein richtiger Bezug zu Platz aufgrund der Topografie Studentenwohnheime, toll aufbereitete Wohnhäuser, studentisches Leben, wirken modern, Landmarke, Orientierung Die Gebäude sind zu unterschiedlichen Zeiten entstanden, dies sieht man in ihrer Architektur, wirken etwas zusammengewürfelt
· Der vorherrschende Bau ist augenscheinlich der Astronomieturm der TUD, welchen man schon von weitem sieht, wenn man den Zelleschen Weg entlang kommt. Aus Richtung Hauptbahnhof fällt mir persönlich zu erst die Neue Mensa in den Blick. Der Beyer-Bau wirkt leider wegen der Umbaumaßnahmen noch sehr verweist, stellt aber dennoch für mich mit seiner wundervollen Backsteinfassade den architektonischen Höhepunkt an dieser Stelle dar. Das gleiche empfinde ich mir der Neuen Mensa, auch hier wirken die großen Fensterflächen einladend, nur leider liegt die Mensa noch im Dornröschenschlaf...
· Ich mag das Hörsaalzentrum, welches mit seinen Stufen und dem Vorplatz zum Verweilen und Eintreten gleichermaßen einlädt. Die Glassfassade im Sinne einer demokratischen Bausweise passt sehr gut. Das alte Mensagebäude verbinde ich mit schönen Erinnerungen, aber die Dauerbaustelle erzeugt eher Frust und Traurigkeit, über die ungenutzten Möglichkeiten. Die Architektur des Gebäudes gefällt mir sehr gut und es wäre schade, wenn sie verloren geht. Vor allem der Kontrast, der durch die Mensa und das Hörsaalzentrum entsteht, gibt dem Platz Charakter. Die Wohnheime empfinde ich als funktionall aber dennoch hübsch saniert.
· außer dem Beyer-Bau und dem Carl Zeiss DI AG stehen ja nur „moderne“ viereckige Würfel, was sehr schlecht in das Altstadtnahe Bild passt -Mensa , es gibt sicherlich vieles aus Ostzeiten, was nicht schlecht war. Die Mentalität ausschließlich rechteckige graue Klötze zu bauen zählt für mich nicht dazu. Besonders in einer Stadt mit einer solchen Stadtkern wie Dresden. Zum Glück haben die Leute vor ein paar hundert Jahren anders gedacht, die Menschen die in ein paar hundert Jahren in der Zukunft auf die Bauwerke aus jetziger Zeit zurückschauen, werden sicherlich Stolz auf die Schönheiten wie die Mensa oder das Hörsaalzentrum sein...
· Trauer wenn ich die alte Mensa (Bierstube) sehe und sie eigentlich 2019 wieder öffnen sollte. Das HSZ wirkt ebenfalls traurig und trist. Ein Lichtblick ist der schöne Beyer-Bau, auch wenn er momentan eingerüstet ist. Die tolle Eingangshalle des Potthoff-Baus wird leider ihrer Pracht nicht gerecht genutzt und liegt etwas abgetrennt zum Platz. Trotz der tollen, stiefmütterlich abgeschobenen Mensa. Die Bebauung auf der Seite der Stadt ist zum Teil prächtig, aber nicht zugänglich, zum Teil Wohnblock für manche Studierende. Der Club11 liegt leider etwas unsichtbar etwas den Hügel herunter. Einen Blick auf die Stadt gibt es trotz der Hanglage kaum.
· Fritz-Foerster-Platz 2 (Haus an der Nordwestecke des Platzes) gefällt mir besonders gut, es strahlt Würde aus; auch die südwestliche Unibebauung gefällt mir mit den alten Bäumen vielleicht ließe sich für das vordere Gebäude noch eine schönere Fassade und Einbindung finden; die Hochhäuser sind für meinen Geschmack zu hoch und einfach kein schöner Blickfang, sollten bis mind. zur 10. Etage abgetragen werden und architektonisch mit Zwischenbauten verbunden werden; die Neue Mensa hat auch ihre schönste Zeit hinter sich, Sanierung mit Terrasse ist ja geplant - diese könnte mit der vorgeschlagenen "Schildkrötenlösung" für die Kreuzung verbunden werden
· Die meisten Gebäude haben keinen Bezug zum Platz (Ausnahmen sind das Haus Fritz-Foerster-Platz 2 und das Haus Bergstraße 51(Mensa)). Die anderen Gebäude wenden sich vom Platz ab, wollen nichts mit ihm zu tun haben. Das Haus Fritz-Foerster-Platz 2 wendet sich dem Platz zu, lädt aber nicht zum Verweilen ein. Die Mensa könnte aufgrund ihrer baulichen Gestaltung und ihrer Hinwendung zum Fritz-Foerster-Platz zum Verweilen einladen, ist aber derzeit wegen Umbau geschlossen. Auch ohne Umbau ist das Gebäude an vielen Tagen und zu den meisten Tageszeiten geschlossen (abends, am Wochenende, während Semesterferien etc.). Deshalb wirkt das Gebäude abweisend.
· Das Gebäude an der Nordwestseite gefällt mir. Ich mag ältere Architektur optisch ohnehin lieber als neuere. Die Studentenwohnheime an der Nordostseite sind nicht schön. Aber dafür, dass sie mal noch viel hässlicher waren, sind sie okay. Und sie erfüllen ja einen wichtigen Zweck. Die Südostseite mit der Neuen Mensa und der großen ungenutzten Wiese ist an Hässlichkeit (Mensa) und Nutzlosigkeit (Wiese) schwer zu überbieten. Hier sehe ich einen noch größeren Änderungsbedarf als an der Nordostseite. Die Südwestseite ist keine Augenweide, aber durch die Uni-Gebäude und deren räumliche Anordnung sicherlich schwer zu ändern. Dennoch könnte man hier zumindest die Grünflächen einladender gestalten.
· Die Gebäude um den Platz herum gefallen mir, mit Ausnahme der neuen Mensa, gut. Sie spiegeln die wechselhafte Stadtgeschichte wider (historischer Campus vs. Neubau HSZ, Hochhäuser des Studentenwohnheims renoviert und farblich modern gestaltet). Zu einer Stadt wie Dresden gehört es auch, nach dem Verlust des historischen Gesichts, eine neue Vision des Stadtbildes zu entwickeln. Hier liegt die Betonung auf der Vision im Sinne der Entwicklung, nicht auf der beliebigen Schaffung von Neubauten oder nicht aufzulösender Nostalgie. Die Stadt sollte hier meiner Meinung nach viel progressiver vorgehen (s. Köln, Berlin, ....). Ein erster Schritt wäre es, die neue Mensa mit innovativen Ideen komplett zu sanieren oder durch einen Neubau zu ersetzen.
· Die neue Mensa kenne ich nur geschlossen als Baustelle. Ich habe keinen Bezug zu ihr und empfinde eigentlich nichts. Einen richtigen Bezug zum Platz bildet sie meines Erachtens aber nicht, weil sie ja ein Stück entfernt von den Fußwegen steht. Die TU-Gebäude Beyer-Bau und Potthoff-Bau haben durch den großen Abstand zum Platz auch relativ wenig Bezug dazu. Jedenfalls nehme ich sie am Platz kaum wahr. Ähnlich verhält es sich mit dem Wohnheim an der Hochschulstraße 50. Welches zwar gut sichtbar ist, aber nicht zum Platz gehört. Das Gebäude am Fritz-Foerster-Platz 2 gefällt mir am besten, weil die beiden Flügel des Hauses an der Bergstraße bzw. an den Zelleschen Weg ausgerichtet sind und sie etwas "begleiten". Auch gestalterisch macht es auf mich den besten Eindruck.
· Beyer-Bau finde ich angenehm und auch den Zugang zur rechten Seite auf den Campus (am Beyer-Bau) Mensa empfinde ich als old-school - aus sozialistischen Zeiten - wenig chic (kann auch schön sein - in dem Fall eher nicht) Bergstraße bergab - auf der rechten Seite (nmit Blick hinauf) finde ich untergehend - das Gebäude, wo früher die Post drin war ... geht verloren. Man kommt dort nicht mehr als Fußgänger vorbei udn hält auch nicht an. Fehlt irgendwie Infrastruktur. Auf der Seite mit den Wohnheimen - finde ich schon okay. Ist auch rel. grün. Ist jedoch auch nur zum Durchgehen/~fahren schön - nicht zum Verweilen oder so. Fläche Richtung Platz wird manchmel für Werbeaktionen genutzt - das zieht schon mal. Der Platzmitte fehlt ein Hingucker ... nur Straßen und Ampeln.
· Schön finde ich den Beyer-Bau mit der Sternwarte (der Turm mit der Sternwarte ist fast schon das wichtigste Wahrzeichen der TU Dresden) und die Villen an der Einsteinstraße. Potthoff-Bau, Neue Mensa und Willers-Bau sind architektonisch wertvoll, da es nur wenige original erhaltene Bauten aus dieser Zeit gibt. Die Grünanlagen rund um die Neue Mensa (Bäume, Sträucher) sollten unbedingt wiederhergestellt werden. Die restlichen Gebäude an sich (z. B. Hochhaus) sind nicht so schön. Schön sind vor allem die Grünflächen zwischen HSZ und Potthoff-Bau und nordöstlich des Fritz-Foerster-Platzes (links u. rechts der Einmündung Hochschulstr.), weil es dort auch viel Bäume (auch alte Bäume) gibt, einige Gehölze im Frühling schön blühen, zum Teil gibt es Sitzmöglichkeiten im Grünen (z. B. am Potthoff-Bau).
· Die bestehenden Gebäude wirken im Einzelnen verloren. Die Mensa auf dem Hügel gefällt mir gar nicht. Sie schließt den Platz optisch auch nicht als Platz ab. Dort sollte eine Umgestaltung erfolgen Das Gründerzeiteckgebäude ist sehr schön. Die Flucht könnte Richtung Nürnberger Platz verlängert und mit Einzelhandel im Erdgeschoss versehen werden. Zwischen Hochschul- und Einsteinstraße könnten platzfassende Gebäude mit Uninutzung und im Erdgeschoss Läden und Restaurants entstehen. Davor sollte jedoch viel Grün erhalten bleiben und evtl ein Freiraum mit Bänken und Brunnen installiert werden. Die unsäglichen Hochhäuser stehen dort leider. Aber davor wäre noch etwas Platz, den Platz abzuschließen. Die bestehenden Unigebäude sind architektonisch schön und tragen mit ihrem vorgelagerten Grün noch am ehesten zum Platzgefühl bei.
· Die Betoneinfassungen auf der Höhe der Mensa Bergstraße wirken trist und kahl. Die Mensa Bergstraße ist kein schöner Anblick. Zum einen ist die Fassadengestaltung zu schlicht, zu glatt, zu kantig, aber auch die Farbkombinationen (rote Klinker gemischt mit grauem Waschbeton und anthrazitfarbenen Stahlträgern, sowie den knallroten Pseudovordächern) und die quaderförmige Bauweise vermitteln keinen harmonischen Eindruck. (Ähnliches gilt für das Hörsaalzentrum - die Stahl-Glas-Kombination mag modern sein, schön anzusehen ist sie nicht, passt auch nicht zum restlichen Gebäude-Ensemble - zähle ich aber nicht mehr wirklich zum Platz). Bergstraße-Nr 60. fällt nicht weiter auf, bzw. macht den Eindruck teil einer ursprünglichen Bebauung zu sein (passt so). Beyer-Bau und Potthoff-Bau sind zu weit ab vom Platz, als dass ich sie zum Platz zählen würde.
· Hörsaalzentrum: funktionell und elitär, eben für den akademischen Alltag, allerdings gibt es hier noch Bäume und Sitzmöglichkeiten - Mensagebäude: charmlose Ruine - alle anderen: ohne direkten Bezug zum Platz, da gestalterisch überhaupt keine Einbindung i.S. einladender Wegführung - Wohngebäude/Hochhaus: wirkt auf mich zu massiv und ohne besonderen Reiz hinsichtlich der Vermittlung von Lebensqualität, mehr Massenabfertigung - Altes Stadthaus: gefällt mir sehr gut, da es durch die Details den Eindruck vermittelt, dem Bauherr lag wirklich an Bau und Gestalten, es wirkt nicht nur pragmatisch hingeklatscht. Es vermittelt den Eindruck, als hätte sich jemand wirklich Zeit genommen und das finde ich in der heutigen Zeit selten, aber einladend. - Die Büchertelefonzelle mag ich besonders, derartige Ideen z.B, Blackboards oder Graffitiflächen (auch horizontale) würden ebenfalls bereichernd wirken
· Die Wohnheime der Hochschulstraße sind recht erfrischend und mit der Grünanlage erfrischend. Durch die Hecken ist der Anblick aber exklusiv für die Bewohner, vom Kreuzungsgebiet aus ist dieses Gebiet abgeschottet. Das Saxonia-Gebäude ist optisch wohltuend durch seine gut gepflegte Fassade im Stile des letzten Jahrhunderts. Der Weg Richtung HSZ oder Fußgängerbrücke ist deprimierend und grau durch die tiefe, graue Straßenunterführung, die Brückenselbst wirkt erdrückend (haltbsehr zweckmäsig), das HSZ im Hintergrund macht die Aussicht luftiger und bringt Moderne hinein. Die neue Mensa ist seit Jahren eher ein optischer Schandfleck und sollte mit der Sanierung offener Richtung Straße sein -> Sitzmöglichkeiten im grünen Hang, Bierstube! Der Beyer-Bau ist etwas weit entfernt, um ihn als Teil der Kreuzung anzusehen, auch wegen der hohen Bewachsung davor. Sie schottet die Grünfläche ab (dunkel) und lässt sie unerreichbar/unbenutzbar erscheinen. Der Potthoff-Bau hat eine angenehme parkähnliche Grünfläche an der Stirnseite, das Gebäude selbst und auch die "Austellung" zur Straßenseite hin ist aber hässlich.
· Studentenwohnheime: Aus der Nähe vielleicht kein Augenschmaus, aber vom Platz aus gesehen haben die Türme durchaus etwas für sich. POT: Einerseits ein wenig abgewendet, da der Haupteingang auf der anderen Seite ist, andererseits kommen die kleineren Grünflächen ganz gut zur Geltung (und die Ausstellungstücke darauf) HSZ: Die Fassade ist natürlich ziemlich beeindruckend. Zudem ist der Vorplatz mit der Bücherzelle und dem Baum für mich das Herz des Campus. Dort finden ja auch immer wieder Veranstaltungen statt. Beyer-Bau: Ich weiß bis heute nicht, ob das Gebäude Baustelle ist oder nicht. Es ist architektonisch sehr schön, wirkt aber völlig außer Betrieb. Neue Mensa: Seit ich an der TU studiere, eine Baustelle. Die Eröffnung werde ich wohl leider nicht mehr miterleben. Wenn sie aber fertig ist, wird eine höhere Aufenthaltsqualität am FF-Platz desto wichtiger sein, da sich dort mehr Menschen aufhalten und bei gutem Wetter auch nach draußen setzen werden. Auf einer Grünfläche an der Nordseite ist meines Wissens ein neues Gebäude geplant, das aller Erwartung nach aus dem neuesten Stahlbeton sein und alle Bauingenieure begeistern wird. Zur ästhetischen Verbesserung des Platzes wird es aber sicher nicht beitragen. Das Saxoniagebäude gehört wahrscheinlich nicht zur TU, zumindest sieht es nicht so aus.
· passt so
· Begrünen
· Wohngebaude
· Bürogebäude
· Café, Mensa
· Obstverkauf
· kleines Café
· Modernisierung
· keine Änderung
· kann so bleiben
· einfach bleiben
· Mensa: sanieren.
· Schon beschrieben
· Eine offene Mensa
· Mehr Einzelhandel
· Weiter so nutzen.
· Umnutzung in Cafe
· Einzelhandel fehlt
· Mensa fertigstellen
· Umnutzung durch Uni
· Fahrradwege fehlen!
· Gastronomie (Cafes)
· Nutzungen sind so ok
· Mensa wieder aufmachen
· Universitäten Nutzung.
· Begrünung vorantreiben
· Bierstube wieder öffnen
· Renovierung Neue Mensa,
· neue Farbe, bunte Farbe
· mehr Läden, Gastronomie
· grüne Fassaden erwünscht
· Parks mit Wiese uns Bänke
· Mensa muss fertig werden!
· Nutzung nurf ür Studenten
· Mensa Bergstraße sanieren
· so wie es ist, ist es gut
· Die neue Mensa renovieren!
· Neue Mensa schön gestalten
· mglw. Erweiterung Bio-Mensa
· Neue Mensa endlich sanieren!
· mehr Transparenz der Gebäude
· Sollte keine Veränderung geben.
· Gebäude so lassen, wie sie sind
· Wiedereröffnung der neuen Mensa
· Studentenwohnheime / Uni-Gebäude
· Sie oben neues Gebäude für Mensa
· Öffnung der neuen Mensa als Mensa
· Die Neue Mensa nutzbar gestalten.
· Fassadenbegrünung Solardächer
· Einzelhandel+Restaurants wären gut
· keine grauen Betonglötze (Gebäude)
· ausschließlich universitäre Nutzung
· Nutzung ist gut, Universitätsbetrieb
· Neue Mensa wieder in Betrieb nehmen
· Umnutzung der unteren Etagen als Cafe
· Schnelle Neueröffnung der Neuen Mensa
· Neue Mensa auch zum Platz hin öffnen.
· eine schöne große Terasse vor der Mensa
· Man könnte die Mensa besser eingebinden
· Zeitnahe Fertigstellung der Baumaßnahmen
· Die Mensa sollte dringend fertig werden.
· Renovierung der vorher genannten Gebäude.
· Geldautomat der Sparkasse wäre praktisch.
· ich finde es besteht kein änderungsbedarf
· so lassen... die können nichts dafür (;
· Mehr Spielplatz für Kinder und Erwachsene
· Einzelhandel oder gastronomische Angebote
· Mensa zurück, mit Bierstube und Suppenbar
· Es könnte einen Imbiss/Kiosk/Bäcker geben
· Fertigstellung der Mensa mit Außenbezügen
· Bitte nicht noch eine Fressmeile am Fußweg
· Mensa muss saniert werden, Rest in Ordnung
· es kann alles so bleiben wie es jetzt ist.
· Ich finde es bisher eigentlich gut genutzt.
· Keine, ich denke, das es schon okay ist so.
· Öffentliche Kreativ- und Arbeitsräume, Café
· Belebung der Fußgängerzone durch Geschäfte.
· Ein kleiner Supermarkt oder so wäre pprima.
· keine Umnutzung sinnvoll für mich erkennbar
· Sockelbereiche öffentlich nutzbar gestalten
· Bockbieranstich auf dem Platz möglich machen
· begrünter Co-Workings Space und Arbeitsräume
· Im Gebäude der Mensa sollte eine Mensa sein.
· Neue Mensa als Mensastandpunkt verwirklichen
· Mensabetrieb mit Bierstube wäre wieder schön
· Die Neue Mensa sollte wieder eine Mensa sein.
· etwas Einzelhandel und Imbiss wäre praktisch.
· Renovierung und Reaktivierung der Neuen Mensa
· Umnutzung der unteren Etagen mit Einzelhandel
· mehr Freizeiteinrichtungen, z.B.: Biergarten.
· Mensa muss wieder Mensa werden plus Bierstube
· Die neue Mensa sollte wieder in Betrieb gehen.
· Mehr Geschäfte, wie ein Supermarkt oder Cafés.
· Zur Neuen Mensa sollte eine Freitreppe führen.
· stehen lassen, erhalten, nutzen für den Campus.
· Die Mensa sollte wieder als Mensa nutzbar sein.
· renovieren der Alten, würde die Tristesse nehmen
· Umgestaltung der Fassaden (vor allem TU Gebäude)
· Die neue Mensa fertig stellen wie sie früher war
· Wer würde denn gern an der Kreuzung Nutzer sein?
· Mehr grün und mehr weiß, statt grau, Blumenbeete
· Ergänzung des Beyer-Baus als Uni.Eingangsgebäude
· bitte die Anlieger fragen (ich bin nur Querende)
· Abriss. Begrünung. Weiterhin universitäre Nutzung.
· Einladender gestalten, Zugänge besser hervorheben,
· Fehlende Einkaufsmöglichkeit Neue Mensa eröffnen
· Renovierung neue Mensa, Nutzung als was auch immer
· eventuell sitzmöglichkeiten, wie cafes wären schön
· kleiner Einzelhandel: Kiosk, Bäckerei, Gastro etc.
· Evtl. ein schönes und geräumiges Café am Campus...
· Grünflächen vor Gebäuden ausbauen, Mischnutzung EG
· Z.B. im Hörsaalzentrum ein kleines Café reinsetzen.
· die sternwarte müsste vielleicht mal saniert werden
· Vielleicht mehr Sitzgelegenheit und Bäume anbieten.
· Renovieren und als Restaurant benutzen (Alte Mensa)
· Ein neuer Anstrich der Gebäude. Ein Park wäre schön.
· Renovieren und durch attraktive Geschäfte aufwerten.
· Beyer-Bau und Neue Mensa wieder in Betrieb nehmem...
· zügige Reaktivierung der Neuen Mensa inkl. Bierstube
· Gebäude dürfen ihr derzeitige Nutzung gern behalten.
· Ich finde, die bestehenden Gebäude werden gut genutzt
· Mensa der TU sollt saniert und wieder genutzt werden.
· Rückbau Hochhäuser. Neue Gebäude als Platzeinfassung.
· Betonblumenkästen umgestalten, Neue Mensa reaktivieren
· Eventuell mehr "Cafe's"/ Aufenthaltsorte für Studenten
· moderate Sanierung der Mensa mit Erhalt des Charakters
· Ein Ort zum Hinsetzen, Café, kleine Läden wären schön.
· Die "neue" Mensa sollte wieder geöffnet/belebt werden.
· Bauarbeiten an Gebäude vorantrieben und fertig stellen?
· Behindertenarbeit er möglich, da gute Verkehrsanbindung
· Renovierung der Neuen Mensa Unterführung für Fußgänger
· Grüne Fassaden an Universitätsgebäuden (HSZ, Chemie-Bau)
· Bessere Balance zwischen moderner und alter Architektur
· Die Neue Mensa endlich fertig renovieren und neu eröffnen.
· kompletter Neubau einer Mensa, um die anderen zu entlasten
· vielleicht eine Beach Lounge auf dem Dach der Neuen Mensa?
· Belebung der neuen Mensa; Schaffung eines Imbisses (Späti)
· Umnutzung des Balkons jeder Ebene mit guter Einrichtungen
· Im Gebäude könnte mehr öffentliche Räume geschafft werden,
· Die Bestehenden Gebäude haben und hatten eine gute Nutzung.
· Ggf Einbindung der Neuen Mensa mit Außengastronomie-Konzept
· Beyer-Bau und Fläche davor mit Sitzgelegenheiten ausstatten
· Neue Mensa im Zuge der Renovierung äußerlich (um-)gestalten
· Neue Mensa aufmachen! Fußgängerwege näher an Häuser verlegen
· Ein Supermarkt direkt am Fritz-Foerster-Platz wäre praktisch
· Mehr Einzelhandel oder Bars und Cafés um den Platz ansiedeln
· Einrichtung einer Parkstation für öffentliche Verkehrsmittel
· Neue Mensa wieder in Betrieb nehmen und äußerlich verschönern
· Die Nutzung ist so ok. Die Mensa sollte wieder eröffnet werden
· Renovierung der Neuen Mensa, Platz gegenüber für Stände nutzen
· Die neue Mensa sollte dringend weg, im Zweifel saniert werden.
· Eine umnutung fuer die groeßere oeffentlichkeit im EG waer gut
· Neue Mensa komplett umbauen, Haupteingang nach hinten verlegen
· Umnutzung der Erdgeschosse für Studentencafés, Copyshops, etc.
· Mensasanierung beschleunigen und mit Außengastronomie ergänzen.
· Biergarten ähnlich nicht mehr vorhandene Bierstube ermöglichen.
· Durch die gebäudestruktur sehe ich kaum umnutzungsmöglichkeiten
· umfangreiche Sanierungen und Ausbau für Gewerbe und Gastronomie
· Bibliothek, Cafe, Informationspunkt für TUD-Gäste und Touristen
· Mehr nutzen der Öffentlichkeit ( Supermarkt, Kiosk, Imbiss, ...)
· Die neue Mensa könnte wieder von der Baustelle zur Mensa werden.
· Modernisierung der umliegenden Grundstücke, Fassaden und Fenster
· Neue Mensa wiedereröffnen und mit Umgebung einladenter gestalten
· Umnutzung der unteren Etagen - eher der Öffentlichkeit zu dienen
· Mehr öffentliche Lernräume für alle, Freiraum für junge Menschen!
· öffentliche Ausstellungen? Eine kleine Bäckerei? Ein Straßencafé?
· Umnutzung der unteren Etagen, Erweiterung um Terrassen/Biergärten
· Autos weg und Cafe mit Außengastro. Copyshop für die Studierenden
· Die große Baustelle vor dem Trefft-Bau sollte beschleunigt werden.
· mehr draußen sitzen (aber wohl kaum möglich, da Verkehrssituation)
· neue Mensa wieder in Betrieb nehmen, einschließlich der Bierstube.
· neue Mensa eröffnen und Bierstuben-Ersatz als sozialer Sammelpunkt
· Cafés oder Bars ansiedeln; Grünzonen und Erholungsbereiche schaffen
· Ist in Richtung Studentenwohnheime ein Imbiss oder ähnliches möglich?
· Neue Mensa mit freizeitaktivitäten ausrüsten (zB Bar oder Biergarten)
· Mensa-Bergstraße? Abreißen und neu bauen. Weiterhin als Mensa nutzen.
· Belebung der Gebäude durch beispielsweise Geschäfte, Restaurants, ...
· Öffnung mit Einbindung der Bäume anstatt Verstecken hinter den Bäumen
· Neue Mensa fertig bauen und eine schöne fasade zum Platz hin verpassen
· Sanierung der Neuen Mensa mit mehr Aufenthaltsmöglichkeiten im Freien.
· Es wäre gut wenn die alte "Neue" Mensa wieder mit Leben gefüllt würde.
· Ein großes Cafe mit viel Außenfläche wäre schön. -> Ort der Begegnung.
· Es wäre schön, wenn das Bürogebäude auch eine öffentliche Nutzung hätte.
· Umnutzung der unteren Etagen mit Einzelhandel oder Freizeiteinrichtungen
· Renovierung, für Stundenten und Anwohner Bäcker und Supermarkt errichten
· Sinnvolle nutzung der neuen Mensa, sowas wie die Bierstube fehlt der Uni
· Nutzung der neuen Mensa als Mensa bzw. Nutzung der neuen Mensa überhaupt
· Neue Mensa sollte endlich wieder ein Hauptanlaufpunkt auf dem Campus sein
· Lärm reduzieren und die Gebäude in der Erdgeschosszone nach außen Öffnen.
· Mehr Außenanlagen und Sitzgelegenheiten in den Vorhöfen, mehr Grünflächen
· keine, außer vielleicht: Mensa INKLUSIVE BIERSTUBE schnell wiederbeleben!
· Die Neue Mensa sollte in modernem Stil und als Blickfang ausgebaut werden.
· ja, genau was da bei ? steht: Umnutzung der unteren Etage mit Einzelhandel
· Die neue Mensa hat Potential den kleinen Platz zur Kreuzung zu aktivieren.
· Umnutzung der unteren Etagen mit Einzelhandel oder Freizeiteinrichtungen
· Mehr Angebote für den Einzelhandel oder die Gastronomie sind wünschenswert.
· Fertigstellung der Mensa & attraktive Grünflächen statt Baustellensituation
· Umbau der Gebäude, Ersatz durch Neubauten (z.B. Hörsaalzentrum, Neue Mensa)
· Mensa abreißen. Ja, geht nicht wegen Denkmalschutz. Egal, trotzdem abreißen.
· Die Fläche am Ende der Hochschulstraße als Marktfläche nutzen, zb Foodtrucks
· Die Neue Mensa könnte nun endlich saniert und wieder nutzbar gemacht werden.
· Neue Mensa abreißen und die Fläche als grünfläche umgestalten und bepflanzen
· grüner, bunter, vielfältiger, bitte keinen 0815 einzelhandel (Aldi, dm, etc.)
· z.B. vielleicht neue Mensa einrichten oder ein Cafe oder auch Einzelhandel ..
· Einbindung von gastronomischen Einrichtungen (z.B. Cafés) und Verkaufsflächen
· Cafés; Bebauung, die die nur von oben sichtbare Struktur des Platzes aufgreift
· Freizeiteinrichtungen wären gut. Neugestaltung der Wiese zwischen den Gebäuden
· Handel und Cafés, Gebäude, die durch ihre Anordnung dem Platz Strukturken geben
· Fassaden und Dachbegrünung kombiniert mit mehr PV-Infrastruktur auf den Dächern.
· Re-animierung der neuen Mensa, das belebt auch diese Seite des FF-Platzes wieder
· Freizeiteinrichtungen in den Gebäuden könnten den Platz davor attraktiver machen
· Aufbau der Mensa Vielleicht ein Supermarkt oder Läden wie am Nürnberger Platz.
· evtl. die neue Mensa und ggf. Cafeteria mehr für die "normale" Bevölkerung öffnen
· neue Mensa endlich fertigstellen, Platz vorm Wohnheim Hochschulstraße grün nutzen
· Mehr öffentliche Nutzung, Imbiss und Erfrischung, Marktstände für regionale Waren
· frühere neue Mensa sollte wieder Mensa etc werden, als zentraler Ort für Studenten
· Ansiedlung von Einzelhandel / Kommerzialisierung würde den Platz für mich abwerten
· Standort als Mensa ist optimal, die Nutzung als Mensa sollte also bestehen bleiben
· Gebäude sollten zum Campus dazugehörig sein. Bespielung mit Cafe und Sitzbereichen
· Leben nach den Univerpflichtungen fördern durch Bars und Möglichkeiten zum veweilen
· Bierstube wieder eröffnen. Aufenthaltsqualität schaffen. Treffpunkte für Studenten.
· Die Neue Mensa sollte endlich mal fertig saniert werden und wieder eröffnet werden.
· Die Unigebäude haben bereits eine Nutzung. Ich sehe keinen Grund, das zu verändern.
· Der Interimsbau der Mensa muss weg und hoffentlich kommt nicht dieses Beton Projekt
· Ich finde Geschäfte die mit dem Studentische Leben verbindet , wäre nicht schlecht.
· Wiedereröffnung der neuen Mensa. Öffnung des Außenbereiches des Club 11 (ohne Zaun).
· Die Neue Mensa könnte wieder eröffnet werden, und dann als Mensa sehr sinnvoll sein.
· Die neue Mensa wieder öffnen. Sitzplätze draußen anbieten! In Verbindung mit Grün.
· auch vor dem Hörsaalzentrum würden ein paar (in dem Fall kleine) Bäume nicht schaden
· Ein Teil der Gebäude sollte die TU Dresden nach außen hin repräsentieren / bewerben.
· Cafe mit Außenplätzen würde sicher gut angenommen. Ähnlich der Käseglocke vielleicht.
· Gewerbe findet man im Bereich der Kreutzung nicht, dies könnte ggf. angepasst werden.
· Wiedereinrichtung der Neuen Mensa. Einrichtung eines Bäckereigeschäfts in Uni-Nähe.
· Neue Mensa wieder als Treffpunkt für die Abendstunden und Begegnungsstätte herrichten.
· Gebäude sollten durch die Universität genutzt werden, bspw. Studentenwerk oder Hörsaal
· Wiedereröffnung der Bierstube in der neuen Mensa und der ehemaligen Liege wiese davor.
· Bessere Nutzungs-Durchmischung, eventuell Freizeitangebote und öffentliche Grünanlagen
· eigentlich keine...der Verkehr lässt kaum eine Umnutzung zu. Für den Unibetrieb optimal
· Umnutzung der Gebäude für Initiativen und Raum für Selbstorganisation der Studierenden.
· Nutzung der neuen Mensa, Veränderung der Fassaden der Gebäude in Richtung Zellescher Weg
· Einzelhandel täte dem Platz gut, evtl. auch Versorgung mit Lebensmitteln/Imbiss/Gastro
· Umbau der Neuen Mensa nutzen: bspw. Außenbereich zum Fritz-Foerster-Platz hin ausrichten
· Passt so, Einzelhandel oder Freizeiteinrichtungen würden nur noch mehr Menschen anziehen
· es könnte mehr kleine, lokale Imbissangebote in den Gebäuden geben (keine! großen Ketten)
· Außenanlagen der Gebäude ansprechender gestalten. Nutzmischung wohnen +Gewerbe ( im EG)
· Die Gebäude spiele für mich eine eher untergeordnete Rolle bei der Gestaltung des Platzes.
· Hochschulgebäude für Seminarräume, Bürogebäude in städtischer Vermietung oder Verpachtung.
· für bestehende Gebäude eher schwierig, ggf. mehr Nutzung als Cafés - zur Straße hin öffnen
· Umnutzung der unteren Etagen mit Einzelhandel oder Freizeiteinrichtungen wäre wünschenswert
· untere Etagen für Cafes, Essensanbieter und obere für Freizeiteinrichtungen sehr erwünscht.
· Das Mensa-Gebäude zu einer Anlaufstelle der Studenten, Interessenten umbauen. Modernisieren
· Öffnung zum Platz, mit Abstand zu einer gelungenen Eingrünung der direkten Verkehrsflächen.
· Spontan keine. Da die Gebäude meines Erachtens alle in Benutzung sind und keines leer steht.
· Mensagebäude der DDR rundum erneuern oder abreißen und neu bauen. Mehr Läden oder Bistros...
· Neue Mensa schnellstmöglich sanieren und für Unibetrieb (Mensa oder anderer Zweck) freigeben
· Die neue Mensa sollte verschönert werden oder durch mehr Bepflanzung etwas kaschiert werden.
· Ich wünsche mir eine gute Einbindung der neuen Mensa an den Platz, z.B. mit Fußwegen/Treppen.
· schön wäre ein Café,bäcker, Kiosk an dem man schnell dinge vor oder nach der Uni kaufen kann.
· Der Platz müsste durch bunte Gebäude farbenfroh belebt werden. Auch Einzelhandel kann helfen.
· Neue Mensa fehlt aktuell - sollte nach Sanierung auch einladend auf Gäste wirken - Treff, Cafe
· Fassadenbegrünung um glatte Flächen und Kanten zu brechen und für angenehmeres Erscheinungsbild
· Wiedereröffnung der neuen Mensa als Kantine für die Uni und Begegnungsstätte am Campus mit Café
· Fassadensanierungen (Mensa, TU); Wettbewerb für künstlerische Hochhäusergestaltung ausschreiben.
· die neue Mensa sollte endlich wieder öffnen evtl Aussichtsplattform auf einem der Wohnheime
· Sitzmöglichkeiten, mit Imbisversorgung könnte ich mir mehr vorstellen Einzelhandel eher nicht
· Weiterhin bezahlbarem Wohnraum schaffen und personenfreundliche Lösung; nicht nur für Unternehmen
· Ich würde mich über eine Wiedernutzung der neuen Mensa als Mensa und Treffpunkt an der Uni freuen.
· Mehr Kneipen, Einzelhandel bzw. mehr Leben auf den Platz Bringen, auch abseits der Studenten Zeit.
· Vorantreiben der Baustelle Neue Mensa; ggf. hier auch ein Konzept mit Straßenverkauf zum Platz hin
· An den Nutzungen lässt sich vermutlich nichts ändern, Ergänzungsbauten wären zur Belebung notwendig
· Bei Verringerung der Verkehrsfläche Raumgewinn für Anbauten Richtung Platzzentrum bzw. Grünanlagen.
· Die neue Mensa sollte eine Mensa bleiben sowie die anderen Gebäude in ihrer herkömmlichen Funktion.
· Freundliche helle Farben der DDR Bauten, der historische Teil sollte so erhalten werden,wie er war.
· In das lauteste Gebäude sollte man die Büros derer packen, die für diese Fehlplanung zuständig sind.
· Den Bereich des obersten Wohnheimes HSS mehr zum Platz öffnen. grünere Sitzplätze vor Mensa schaffen.
· Andere Nutzungen als die jetzigen ergeben wenig Sinn, solange der Platz weiterhin so verkehrsreich ist
· mehr Geschäfte, bäcker, lebensmittelläden, cafés,... unmittelbar in campusnähe -> zentral am FF Platz?
· Die neue Mensa sollte unbedingt fertig werden. Auch, damit das Zeltschlösschen von der Wiese weg kann.
· Es fehlt an einer(!) Lebensmitteleinkaufmglichkeit auf dem Camus. Als Ergänzung/Alternative zu Mensen.
· Bedingt durch den vielen Verkehr und die Luft“Qualität“ scheint mir die derzeitige Nutzung angemessen.
· Das Hörsaalzentrum sowie die Brücke über Bergstraße könnten allerdings noch einwenig begrünt werden.
· Die neue Mensa muss wiederbelebt werden. Es könnten noch mehr Sitzplatzmöglichkeiten geschaffen werden.
· Die Nutzung wirkt angemessen. Freizeitmöglichkeiten wie die Studierendenclubs sollten erhalten bleiben.
· Gerne für Bars, aber auch kulturelle Veranstaltungsorte, Cafés, es lädt bisher nicht zum Flanieren ein.
· Gebäude der " neuen Mensa" wieder in eine Mensa mit großer Außenfläche und " mehrzweckräumen ausstatten.
· Mensa wird wieder Mensa, Zeltmensa durch ein richtiges Gebäude ersetzen, insgesamt modernere Architektur
· Der Zugang zur Neuen Mensa könnte prominenter sein. Bessere Hanggestaltung, Terrassen statt grüner Wiese
· Bis der Platz irgendwie zum verweilen einlädt, muss man über Geschäfte oder Lokale gar nicht nachdenken.
· Durch die neu entstandenen Möglichkeiten am Nürnberger Platz sehe ich keinen Bedarf zu einer Veränderung
· Ich weiß nicht, ob Einzelhandel an den Platz passt, immerhin ist es ein bedeutender Verkehrsknotenpunkt.
· Trennung von Räume für Vorlesung und Räume für Arbeit, z.B. Räume für Modellbau, Zeichnen, Selbstarbeit.
· Einrichtungen mit Cafes und Möglichkeiten sich zu treffen und zu verweilen. Auch Einzelhandel in den EGs
· Abriss Neue Mensa; Neubau Mensa mit Grünfassade durch renommiertest Architekturbüro und nicht wieder USD
· ich würde mir eine weitere Mensamöglichkeit und eine Bar wünschen z.b. statt der "neuen Mensa- Baustelle"
· Denkmalstatus der neuen Mensa überdenken...Neubau mit mehr Bezug und Öffnung zum Platz dringend notwendig
· am Platz eher öffentlichere Nutzung. im Moment wirkt alles sehr geschlossen auch durch den Umbau der Mensa
· Zeltschlösschen: entfernen und durch Grünfläche ersetzen. Neue Mensa: Sanierung und mit Bäumen umfassen.
· Einrichtung der "Bierstube" in der neuen Mensa. Bitte keine leblosen TU Verwaltungsgebäude an diesem Platz.
· Alte Mensa ganz schnell wieder aufmachen mit Bierstube und Außenbereich (Biergarten/Terrasse) CopyShop
· Kontrast zwischen Altbau und Neubau stärken/bewahren. Fußgängerbrücke als "Statement/ Blickfang" umbauen.
· Schaffung von Kultur sollte in dem Vordergrund stehen. Dies wird auf dem Campus der TU stark vernachlässigt.
· Café oder wieder Bierstube (ist ja schon ein bisschen mit dem UBoot, aber mehr. Mehr Bänke und Grünes davor.
· Neue Mensa eröffnen und in Richtung Straße Bepflanzungen zur Abschottung, Beruhigung der Gäste und Begrünung
· bestenfalls ließe sich der Raum vor der Mensa Bergstraße durch eine angemessene Begrünung optisch aufwerten.
· Die Bierstube in der Mensa war gut. So was sollte wieder hin. presilich günstig und zentral, direkt am Campus
· Farbenfrohe Gestaltung der Fassaden. Bepflanzung der Wiesenflächen vor den Gebäuden mit Gehölzen und Stauden.
· Salierung und Inbetriebnahme der Neuen Mensa. Bierstube wieder in Betrieb nehmen. Café und Bäcker integrieren.
· Einzelhandel und Cafes wären wünschenswert wenn der Platz einmal umgestalltet ist um zum verweilen einzuladen.
· Die unbenutzte Gebäude neben der Bushaltestelle kann man als ein kleines "Party" "Kommunikationszentrum" bauen
· Endlich die neue Mensa fertigstellen, sodass es mehr Essensmöglichkeiten gibt. Und den Beyer-Bau fertigstellen.
· In die umliegende Gebäude könnten Nutzungen ergänzt werden, die den Platz beleben. Zum Beispiel Cafés und Bars.
· Neue Mensa renovieren und modern gestalten. Kann nicht verstehen, dass das olle Ding unter Denkmalschutz steht.
· Fertigstellungen der Sanierungsarbeiten, Einbringen von Einzelhandel und sonstigen Läden für den Studentenbedarf
· Sollten weiterhin dem UNI-Leben dienen. Es fehlen aber kleine Bistros oder kleine Läden für die Pausenversorgung.
· Universiätsgebäude, die für möglichst viele Studis/Mitarbeitende nutzbar sind, da zentraler Punkt auf dem Campus,
· Die neue Mensa renovieren und wieder als Teil des Studentenwerks der Uni und den Studierenden zugänglich machen!!!
· Das Erdgeschoss der Alten Mensa sollte in Richtung des Platzes geöffnet werden um den Platz indirekt zu erweitern.
· Nun ja, die alte Mensa sollte endlich renoviert werden, um ihren ursprünglichen Zweck wieder erfüllen zu können.
· Der Gebäudekomplex der TU ist bisher gut gelöst, sollte aber für die Umgestaltung nicht nur im Vordergrund stehen.
· Vorplatz Potthoff-Bau mit Sitzgelegenheiten, Neubau an Hochschulstraße, Mensavorplatz gern mit neuer StuRa-Baracke.
· Die Nutzung sollte nicht verändert werden, da hier meines Erachtens kein Bedarf für noch mehr Einzelhandel besteht.
· Die alte Mensa sollte auf jeden Fall saniert und neu genutzt werden, um das Gesamtbild nicht so zu beeinträchtigen.
· Generell werden die Gebäude gut genutzt (das setzt voraus, dass die Neue Mensa eine Mensa bleibt bzw. wieder wird).
· Die neue Mensa müsste irgendwann mal fertig werden. Da warte ich schon seit 2014 drauf :/ #zurückindieneueMensa2019
· Gastronmier mehr in Vordergrund. Biomensa ist sehr versteckt - Aber an der lauten Straße zu sitzen, kein Vergnügen.
· Unbedingt bald die Neue Mensa wieder in Betrieb nehmen und dort auch weitere gastronomische Einrichtungen zulassen.
· Modernisierung Neue Mensa, Park im Bereich Zeltschlösschen anlegen, alternativ Einkaufsmöglichkeiten für Studierende
· -Fertigstellung der neuen Mensa -konvertieren der zubetonierten Flächen in Grünflächen mit Verweilungsmöglichkeiten
· Gehört die Grünfläche mit Bäumen am westlichen Rand vom Platz der Villa oder kann die an den Platz angebunden werden?
· Wichtig ist vor allem, dass die Mensa wieder voll funktionsfähig wird, einschließlich des bewirtschafteten Freiraums.
· mit dem Auto gut zu erreichender Discounter, da es hier auf dieser Strecke auf dem Campus der TU so etwas nicht gibt.
· es wäre schön, wenn die neue Mensa wieder öffnen würde & einen deutlich größeren Außenbereich zum Essen erhalten würde
· Umgestaltung, so dass der Platz eine klare Einfassung erhält und die Gebäude über Gastronomie zum Platz geöffnet sind.
· Es ist zentraler Punkt der TU und sollte ihr sowie Institutsgebäuden von Frauenhofer bis Max Plank vorbehalten bleiben
· Anpassungen im Rahmen eines gesamtplanerischen Konzeptes zur Umgestaltung bzw Anpassung des Umfeldes inkl. der Fassaden
· Es könnten ein Bäcker, Imbiß, Studentenkneipe, Treffpunkt, Cafe , Lebensmittelgeschäft, Buchhandlung...eröffnet werden.
· überwiegende Nutzung für studentische Aktivitäten in Verbindung mit Forschung und Lehre ... keine kommerzielle Nuttzung
· Beyer-Bau , Gerart-Potthoff-Bau sind Gebäude/Orte könnten umgebaut werden und Aufenhthaltsorte im Erdgeschoss anbieten.
· auf der nordseite aufenthaltsmöglichkeiten - grünfläche, ggf. imbissstand oder so in die bestehenden gebäude integrieren
· Belebung der Gebäude durch gemütliche Bars, Pubs,Schaffen von Gebäudebezogenen Vorplätzen mit hoher Aufenthaltsqualität,
· Fassadenfarbe ändern und das Wohheim von allen Seiten (ohne Hecke und Zaun) zugänglich machen. Café in unterster Etage.
· mehr öffentliche Nutzungen und Freizeiteinrichtungen - mehr Mischung von Forschung / Bildung mit Stadt(teil)Bevölkerung
· Die Umnutzung der unteren Etagen für Freizeinrichtungen bzw. offene Räume, die man nutzen kann, finde ich eine gute Idee.
· Neue Mensa endlich fertig stellen und Biergarten wieder öffnen -> den Platz mehr als Treffpunkt für Studenten etablieren
· Ungeachtet formaler Hürden ist eine zügige Sanierung und Wieder-Inbetriebnahme des vorgenannten Mensa-Gebäudes zu erzielen.
· Es bedarf eines Gesamtkonzepts zwischen geringer Umnutzung und Ergänzung durch zusätzliche Einrichtungen in einer +1-Ebene.
· Alte Mensa als TU-Gebäude wieder nutzen. Geschäfte finden ich nicht produktiv, da kein Stunden Einkäufe weit schleppen wird.
· Um ehrlich zu sein: keine. Die Nutzungen an sich finde ich sinnvoll, auch die der neuen Mensa, wenn sie denn mal fertig wird.
· Das nord-westliche Eckhaus, wäre ein guter und einprägsamer Ort für von den Studenten oft besuchten Büros der Verwaltung usw.
· Siehe vorgenannte Positionen. Vielleicht kann ja bei der alten Mensa etwas mehr Leben in Richtung des Platzes erzeugt werden.
· Vor der Neuen Mensa sollte wieder etwas mehr Begrünung entstehen. Außerdem könnte man vor dem IGH ein paar Bäume pflanzen.
· Es wäre vielleicht nett Orte der Begegnung hier zu haben (Cafés, Bars). Andererseits stört der Lärm, umgier länger zu verweilen.
· Einzelhandel gibt es nur am Nürnberger Platz, das wäre am Fritz-Foerster-Platz auch ganz gut. Aber gerne auch mit kleinen Flächen
· Die "Neue Mensa" wieder ihrem Zweck zuführen...im Idealfall mit einer für die Studenten nutzbaren Wiese (zum Zelleschen Weg hin).
· Fassaden bemahlen (muss nicht so bunt sein wie das IG, aber was anderes als grau), Cafes oder sonstige einladende Orte anschaffen
· Sollten Gebäude sein, die für studentische Zwecke (Lehr- und Arbeitsräume, Snackangebote, Studentenbar/-café etc.) genutzt werden.
· Die anderen anliegenden Gebäude der TU Dresden äußerlich ansprechender machen zum Beispiel die Mensa Bergstraße und den Willers-Bau
· Neue Mensa, wird wieder eine Mensa, Mehr außensitzflächen und Geünanlage belassen. Die restlichen Gebäude sind ja schon in Nutzung.
· Ein Platz zum Verweilen bräuchte ein Angebot zum Verweilen - das wird aber nur genutzt, wenn der Platz keine Großkreuzung mehr ist.
· evtl. kann hier noch mehr studentischer Wohnraum entstehen - eine weitere Einkaufsmöglichkeit wäre mitunter auch nicht schlecht
· Die drei Gebäude am Fritz-Foerster-Platz geben nicht unbedingt so viel her sie anders zu nutzen, als es momentan schon geschieht.
· Dringende Restaurierung der Neuen Mensa. Gern in zukünftigen Gebäuden Nutzung für Freizeiteinrichtungen oder Plätze für Begegnungen.
· Öffnung der Eingänge und Vorplätze und Schaffung von Aufenthaltsqualität, Öffnung der Biomensa zum Vorplatz und Erweiterung desselben
· Der Willsersbau könnte eine neue Fassade vertragen. Die neue Mensa ist leider nicht offen, sie könnte den Platz besser nutzbar machen.
· Es sollten Gebäude auch mit öffentlicher Nutzung zugelassen werden. Insbesondere an der Hoschulstrasse und vor den Studentenwohnheimen
· Campus-Nutzungen wieder reaktivieren (Neue Mensa) und ggf. weiter ausbauen, da Zentralcampus und Wohnheime ohnehin schon vorherrschend
· Bis auf die Mensa können dieser gerne so bestehen bleiben. Die Mensa muss endlich ordentlich renoviert oder gleich neu gebaut werden.
· Wird nur funktionieren, wenn man die Studenten als Zielgruppe definiert. Noch ein Einkaufstempel der Größen Ketten wird nicht benötigt.
· Mensa sanieren und wieder öffnen; Brachfläche am Ende der Hochschulstraße nicht bebauen, sondern begrünen, gern mit Kiosk + Bänken o.ä.
· Mehr farben! Freizeiteinrichtungen sind schön, aber direkt an einer verkehrsader auch weniger. Lebensmittelläden könnten cool sein
· Der Vorschlag, Flächen für Einzelhandel zu schaffen, ist sehr gut. Ansonsten passt die Antwort aus der obigen Frage hier auch ganz gut.
· Ich denke, es muss keine zusätzliche Nutzung geschaffen werden, weil ja der Platz sowieso durch massiven Autoverkehr gekennzeichnet ist.
· Aufgrund der Verkehrssituation würde ich von Geschäften abraten In Richtung Nürnbergerplatz sind genug Geschäfte fußläufig zu erreichen
· Mehr cafés oder Bars - mehr Restaurants oder Bistros / Imbisse - lokaler, vielseitiger Einzelhandel (Bio/Fair Trade, Unberpackt,...)
· die neue Mensa könnte mal wieder genutzt werden, um einen attraktiven Ort für Studierende (z.B. Bar) zu deren Freizeitgestaltung zu nutzen
· "Cube" stoppen bzw. möglichst bald wieder rückbauen Neue Mensa denkmalgerecht sanieren, Flächen davor mit Aufenthaltsqualität gestalten
· Einzelhandel braucht man da nicht, aber die neue Mensa sollte bald mal fertig werden. Supermärkte gibt es am Nürnberger Platz ausreichend.
· Ist ok so.. Veränderungen kosten unnötig Geld. Mehr Läden braucht man nicht. In den Wohnheimen hätte ich mir Gemeinschaftsräume gewünscht.
· Mehr Kommunikationsbereiche im EG schaffen, neue Mensa fertigstellen. Kleine Cafés einrichten mit bezug auf die Fachrichtung des Gebäudes.
· Die Ecke der Neuen Mensa betonen. Östlich davor Gehölze und eine Bepflanzung. Weitere Gebäude etwas an die historischen Gebäude anlehnen.
· Ich denke das zum Platz hingewendete Nutzungen immer ein Vorteil für das Raumgefühl und die Identität des Ortes als Platz für sich gut sind.
· Umnutzung der unteren Etagen mit Einzelhandel oder Freizeiteinrichtungen Gebäude farbiger streichen. Farbenfreude statt grau oder beige
· neue mensa sollte zwingend wieder öffnen, mom unnützes Gebäude , Zeltmensa zwar gute Alternative aber bei weitem nicht so schön wie die neue
· Hauptsächlich sollte die neue Mensa wieder als Modere Mensa zur Verfügung stehen und die bierstube wieder ein Platz im Erdgeschoss erhalten.
· Der Fritz-Foerster-Platz könnte ein zentraler Platz des Hauptcampus der TU Dresden werden, nicht zuletzt, weil der Hauptcampus an ihn grenzt.
· Mehr Kreativität...derzeit fallen die Gebäude nicht auf. Es ist sehr spannend wie die neue Mensa umgestaltet werden soll..und vor allem wann.
· Kioske wären keine schlechte Idee, evtl. ein Verleih für Freizeitgegenstände (Spiele, Jongliergegenstände, Slackline usw.) oder Studentencafé
· Carbonbeton-Konzeptbau für städtebauliche Fassung dieser Seite eher hinderlich; Neue Mensa und Beyer-Bau wieder universitärer Nutzung zuführen
· Die Gebäude sollen so bleiben wie sie sind und ohne Einzelhandel. Der Platz sollte eher durch viel mehr Bäume und Gebüsche gemütlicher werden.
· ich finde es gut, dass die meisten Gebäude am Fritz-Foerster-Platz zur Uni oder zum Studentenwerk gehören. und wünsche mir, dass das so bleibt
· Mensa wieder öffnen, Bierstube wieder öffnen. Pott und Beyer-Bau so lassen Saxonia so lassen. HSS50 ggf mit etwas Kunstmalerei verzieren.
· aktuell ist es nur Verkehrsknotepunkt, als Treffpunkt doof weil man sich nirgends hinsetzen kann und zum Essen super unangenehm wegen der Autos
· NM - abreißen. Architekturstudenten-Wettbewerb für Neubau. Bierstube gern als Reminiszenz wieder errichten, vor allem Feeling und Interieur.
· Wesentliche Eingänge landschaftsarchitektonisch hervorheben attraktive zusätzliche Nutzungen integrieren Veranstaltungskonzept für den Platz
· ein oder zwei Cafés / Mensen/ Kneipen würden nicht schaden Fahrradwerkstatt, Selbsthilfewerkstatt wäre super! (bräuchte aber Bahnanbindung)
· Einzelandel - begrünte Fassaden - Verdichtung des Platzes durch Erweiterungsbauten --> Schaffung eines urbanen Platzes mit städtischen Leben
· Was die Gebäude aus meiner Sicht auf jeden Fall aufwerten würde, wären Baumbepflanzungen in unmittelbarer Nähe oder Fassaden- oder Dachbegrünungen.
· Die ganzen Flachdachgebäude ein bisschen zu sanieren und zu verschönern, fänd ich durchaus sinnvoll. Die Nutzung wie sie ist, finde ich in Ordnung.
· sofern beim Potthoff-Bau unter Berücksichtigung des Denkmalschutzes eine Renovierung der Außenfassade möglich ist, sollte diese durchgeführt werden
· Nutzungen sind in der aktuellen Situation in Ordnung, in zweiter Reihe (abgeschirmt vom Straßenverkehr) könnte auch Gastronomie gut aufgehoben sein.
· Möglichkeiten Kleinigkeiten zu kaufen (Uni-Bedarf oder Snacks). Eisdiele, Cafe, Essen to go,... Belebung des Platzes (Sport, Musik, Kunst, ...).
· Ich sehe am ffp KEINEN Bedarf für einzelhandel. Wie eben geschrieben, freue ich mich, wenn neue Mensa und Beyer-Bau übergaupt wieder genutzt werden.
· diese Gebäude die zu weit Abseits des Platze stehen wirken tot. Ansonsten fehlt es an Einzelhandel, Imbiss, Cafes, gerne auch ein Club bzw. Disko
· Freizeiteinrichtungen sind aufgrund der lauten Straßen eher wenig sinnvoll. Da es am NP1 viel Einzelhandel gibt ist auch das nicht unbedingt nötig.
· Nutzung möglichst so, dass die Menschen in den Gebäuden nicht vom Lärm belästigt werden, d. h. eher weniger Büros, mehr Gebäude wie zB die Neue Mensa
· es ist gut dass es dort ein Wohnheim gibt, ich würde dort aber nicht wohnen wollen, es gibt wenig Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung außer der SLUB
· Es sind die kleinen Grünflächen, die das Bild und das Klima auflockern könnten. Warum nicht ein Image der grünen, an Nachhaltigkeit orientieren TUD..?
· Aufenthaltsraum, auch im Winter und überdacht, für Studenten ohne Konsumzwang. Gibt es bisher nicht auf dem Campus, abgesehen von der SLUB vielleicht.
· Neugestaltung der Fassaden, ggf mehr Aufenthaltsmöglichkeiten davor. Einzelhandel in Form eines Cafes oder Kiosks würde ich darüberhinaus auch begrüßen
· Verweilqualität für Menschen heben, um das Nürnberger Ei und den Foersterplatz wieder zu einem Stadtteilzentrum aufzuwerten. Z.B. mit Außengastronomie.
· Einfriedung (Zäune) entfernen -> den Platz an die Gebäude heranführen. Angebote für studentische Bedürfnisse. Reparaturwerkstätten, Tauschbörsen, etc.
· Die Zugänglichkeit der Gebäude wäre schön, um auch einen Verweilgrund am Fritz-Foerster-Platz zu gewinnen. So rauscht man hier am Besten einfach nur durch.
· Universitätsgebäufe sollten reine Universitätsgebäude bleiben. Studenenwohnheime sollten nicht umfunktioniert werden, da es moderne Wohnheime in DD braucht
· Etwas mehr färbe, weniger grau, weniger Würfelhusten. Bestehende Gebäude ggf. durch Lückenschluss oder umbauten optisch attraktiver gestalten (Kunst am Bau)
· Ich würde mir für diesen Teil der Stadt evtl mehr Ausgehmöglichkeiten (Restaurants, Bars, einen Imbiss für Studenten unabhängig vom Studentenwerk) wünschen.
· Kleinere Gebäude, z.B. mit Geschäften oder dem TU Welcome Center (neues Gebäude) auf dem Knotenpunkt in der Platzmitte (über der zukünftigen Unterführung)
· Ich finde, dass die bestehendfe Gebäuden sind zwecksgemäß genutzt. Nach der Sanierung der Neue Mensa wäre dort ein Infopunkt und Welcomecenter angebracht.
· Der Willersbau muss UNBEDINGT renoviert werden, und für alle Gebäude Lärmschutz. Aber an sich sollten sie komplett für die TU/ Studentenwerk genutzt werden.
· Umnutzung der unteren Etagen mit Ess, Einkaufs und Freizeitmöglichkeiten, Eine Tafel mit historischen Informationen zum Platz würde ich zudem gut finden
· Zur Mensa, die noch im Umbau ist : Raum in Freiem, viel Grün, offene Gestaltung, angenehme Atmosphäre Zur HSZ: vielleicht mehr Sitzflächen vor dem Gebäude
· Nutzung der "neuen Mensa" der TU Dresden nicht nur zukünftig als Mensa, sondern auch zur Bereitstellung von Lernräumen insbesondere während der Prüfungsphase.
· modernisieren und grüner gestalten. Wie wäre es mit einem vertical garden oder mit der Begrünung des Flachdachs auf der neuen Mensafür die bienen und Insekten?
· Ein Außenbereich an einem neuen Mensagebäude wäre sehr wünschenswert. Am liebsten mit Biergartenflair, also auch Bewirtung und kleinem Essen für zwischendurch.
· Alte Mensa als zentrales Uni-Gebäude hat viel Potential auch als "Empfangstor" für z.B. Studienberatung / Infopoint etc. Parkhaus / Tiefgarage ggf. notwendig
· Die Nutzungen sind super. Im Falle der Umsetzung eines "grünen Bandes" zwischen Nürnberger Platz und BZW könnte es noch ein zusätzliches Cafe bzw. Bäcker geben.
· zusätzliche Nutzungen am Platzrand bei gleichzeitiger Verkehrsberuhigung. Den Platz in den Campus integrieren. Im Moment ist er funktional außerhalb des Campus.
· Gebäude sind so weit vom Platz entfernt, dass ich sie nicht dem Platz als zugehörig empfinde und mir die Nutzungen der Gebäude in Bezug auf den Platz egal sind.
· Öffnung der Mensa für Kleingewerbe oder Pop-Up-Stores auf der Südseite des Platzes, um die Diversität des Bereiches zu erweitern und die Attraktivtät zu erhöhen.
· Alte Mensa: fertigwerden mit Bau! (War vor vielen Jahren ein schöner Ort zum Verweilen.) * Die Steinfläche zur Hochschulstraße hin könnte mehr Bäume vertragen
· Umnutzung eines Gebäudes mit Funktionen, welche Menschen vor allem Studenten anziehen würden (Freizeit, Restaurants, Cafes, Handel..) und mit einem Außenbereich
· Neue Mensa koennte z.B. Efeu oder etwas in der Art von Pflanzeninstallation haben. Es gibt sehr viel Beton allgemein (auch nur HSZ betrachtend ist das der Fall)
· Nutzung wie bestehend durch Büroflächen und Räumlichkeiten der TU. Außerdem Gastronomie am nördlichen Ende zwischen Zelleschem Weg, Hochschulstraße und Bergstraße.
· Vielleicht könnte man bei Neuer Mensa und auch beim gegenüberliegenden Studentenwohnheim mittels Fassadenbegrünung oder ähnlichem, ein besseres Gesamtbild schaffen.
· Vereinheitlichung der Gebäudewirkung (Entfernung Verkehrsfläche-Gebäudefassade, gleiche Gebäudesichtbarkeit oder gleiche Bepflanzungswirkung) um den gesamten Platz.
· Ein Brücke über Bergstraße und Zellerscher Weg, oder eine Ringbrücke über dem Platz. Es ist unglaublich umständlich und lang, wenn man über die Straßen gehen möchte.
· Die Neue Mensa wieder eröffnen. Keine Einkaufsgeschäfte/Imbisse/etc. denn der Fritz-Foerster-Platz ist das Eingangstor der Uni und sollte keine Shoppingmeile werden.
· Neue Mensa sollte wieder ihrem erdachten Zweck zugeführt werden. Sonstige Umnutzungen sind sinnfrei. Wer will schon an einer vielbefahrenen Kreuzung Zeit verbringen?!
· Der Platz sollte ein Treffpunkt für Jung und Alt sein. Ein schönes Café, die gute alte Bierstube oder nettes Bistro würden zu einer angenehmeren Atmosphäre beitragen.
· Ich empfehle dringend viel mehr Gebaueude von TUD um den Platz einzuplannen. Die Bruecke zwishcen der HSZ und Gerberbau sind dirngend zu verschoenen und verbessern
· Die bestehenden Gebäude der TU (Mensa) Beyer-Bau ...müssen erhalten bleiben. Die verbessert aber nicht das Problem der Reduktion des Platzes auf einen Verkehrsknoten .
· Es fehlt im Campusbereich der TU eindeutlich am Einzelhandel und Gastronomie evlt. auch Fast-Foord! Die Umgestaltung des FF-Platzes sollte hier eine Besserung bringen.
· Belebung der Erdgeschosszone in den Wohnheimen, Ersatz der Neuen Mensa durch höhere, raumbildende Bebauung am Südrand des Platzes, Öffnung des Beyer-Baus zum Platz hin
· Grünflächen bei Mathegebäude zu Gehweg nutzen, grünen Wall bei slub entfernen und stattdessen Vegetation horizontal an Gebäuden oder trennweg von fuß- und Gehweg setzen
· Wiederbelebung der Neuen Mensa und der Bierstube samt Terasse. Endlich! Abschluss der Bauarbeiten dort. Ggf. eine 2. Kneipe mit Aussenanlagen im Bereich der Wohnheime
· Nutzung der Räumlichkeiten auf der nördlichen Seite in Richtung Nürnberger Platz ggf als Freizeiteinrichtung oder für Dienstleistungen (Bars/Cafes, Imbisse, Druckshops)
· Nutzungskonzepte für anliegende Gebäude, die teilweise in privater Hand sind, kann nicht Gegenstand eines Gestaltungskonzeptes für einen Platz im öffentlichen Raum sein!
· Einzelhandel ist nicht nötig, weil am Nürnberger Platz genug vorhanden. Die Menschen an der neuen Mensa und der Bierstube fehlen, aber wenn sie wieder da sind passt das.
· Eine Verbindung vom Platz zur Rückseite des HSZ wäre sinnvoll eine stärkere Verbindung von Mensaseite und HSZ-Seite, zB. durch Überdachung oder Tunnelung der Südhöhe
· Umbau und Nutzung der Neuen Mensa, damit die Verkehrswege der Studierenden verkürzt werden. Nutzen des Erdgeschoss Beyer-Bau und Belebung der davor liegenden Grünfläche
· Der Biomensa U-Boot könnte mehr Raum eingeräumt werden – vielleicht auch nach draußen ins Grüne Richtung Platz, sollte dieser tatsächlich mal Aufenthaltsqualitäten erhalten.
· Die Gebäude sollen weiterhin für Unizwecke genutzt werden und dementsprechend auch gestaltet/ausgeschrieben sein, da für mich der FFP ein zentraler Bestandteil des Campus ist
· Es wäre wünschenswert, wenn das Mensagebäude wieder Leben bekommen würde und sowohl eine Mensa, aber vielleicht auch ein Café oder einen studentischen Club beherbergen würde.
· Die neue Mensa sollte ähnlich wie die alte Mensa erneuert bzw. modernisiert werden damit in absehbarer Zukunft das Hörsaalzentrum und die Mensa ein einheitliches Bild ergeben.
· Die neue Mensa hatte alles: Viele Leute kamen zum Essen, es gab eine Cafeteria zum draußen sitzen, Abendveranstaltungen und Konzerte, eine Kneipe. Das hat den Ort sehr belebt.
· Bei der Umgestaltung des Platzes soll auf jeden Fall eine Art Campus Leben auch außerhalb der Uni-Zeiten ermöglicht & gefördert werde (Nachtleben, Bars, Amphitheater, Cafes ...
· Die Mensa sollte fertig saniert werden und mehr grün sollte Platz finden! Durchaus nützlich wären Einzelhandel wie z.B. ein Supermarkt oder auch Platz für kleine Essensstände.
· Der Außenbereich der neuen Mensa sollte mit ausreichend Sitzmöglichkeiten bestückt werden. Zugleich sollte die Wiese davor ausreichend mit Bäumen und Sträuchern bepflanzt werden.
· Der halbe Uni-Altbau sollte endlich ergänzt und damit fertig werden Die "Neue Mensa" sollte endlich saniert oder besser abgerissen und durch einen hübscheren Bau ersetzt werden.
· Neue Mensa als Kunstgalerie oder modernes Kulturhaus/Museum der Wissenschaft umfunktionieren. Im vorderen Bereich ein grünes Garten oder eine Ausstellung von Skulpturen platzieren
· Öffnet die Mensa und alles ist gut. Bis auf einen kleineren Supermarkt vermisse ich Geschäfte an dieser Stelle nicht, da Copyshops und Essenstände in der Umgebung vorhanden sind.
· Siehe Beantwortung der vorstehenden Frage. Einzelhandel, Freizeiteinrichtungen und Gastronomie, zugeschnitten auf die Studenten, sollten den Platz als Eingang zum Campus aufwerten.
· Die neue Mensa sollte wieder als solche genutzt werden. Sonstige kommerzielle Nutzung bietet sich dort kaum an, am nahegelgenen Nürnberger Platz ist alles vorhanden was man braucht.
· Keine, nicht mein Problem. Eine Umnutzung für Einzelhandel oder Freizeit müsste mit ausreichend Parkmöglichkeiten (Parkhaus?) kombiniert sein damit ich diese nutzen kann als Pendler.
· Ich würde es befürworten, wenn der Beyer-Bau "seine zweite Hälfte" noch hinzubekommt. Dabei könnte in den Bogen des zweiten Teils ein würdiges Tor zum Campus integriert werden.
· mehr Farbe! z.B. könnte die Mensa und die umstehenden TU-Gebäude viel einladender aussehen mit etwas Farbe und/oder Fassadengrün Freizeiteinrichtungen und kleine Läden wären toll
· Bierstube in die neue Mensa ein Cafe wäre schön und vielleicht ein Ort für Fahrrad-/Rollerausleihen, sodass die nicht immer im Weg rumstehen und trotzdem gut zugänglich sind
· es gibt kaum Gebäude welche Freizeiteinrichtungen haben, dort wäre es schön eventuell mit dem Studentenwerk eine Möglichkeit zu schaffen Kultur und Freizeiteinrichtungen Platz zu geben
· Mein Vorschlag wäre auf jeden Fall wieder einen Biergarten (wie die Bierstube in der alten Mensa) zu eröffnen. Der Ort ist schön mit Pflanzen/Bäumen umrahmt und wirkte immer einladend.
· Umnutzung der unteren Etagen mit Einzelhandel Oder Schaffung eines „Außenkiosks“ an der Neuen Mensa, sodass man sich auf dem Weg zur Bushaltestelle noch etwas schnelles zu essen kaufen kann
· sanierte Neue Mensa meh/weiter für dritte öffnen weitere allg. Wohnbebauung und Einrichtung von kleinem Einzelhandel, unter der Bedingung einer reduzierten Verkehrslärmbelastung, sinnvoll
· Der Parkplatz vor den Starup-Cubes, nördlich des Hörsaalzentrums könnte genutz werden um ein gemeinnütziges Gebäude einzurichten. Eine Gallerie oder Räume für Versammlungen, Projekte usw...
· Die neue Mensa sollte neu entworfen werden. Sollte dies aus finanziellen Gründen nicht lohnenswert sein, sollte sie endlich verschwinden und durch einen grüneren Anlaufpunkt ersetzt werden.
· Mehr Nutzung für Studierende, eventuell auch die Möglichkeit eines Studierendenkaffees oder einer Studierendenbar. Zwingend jedoch eine Nutzung, die vorranging den Studierenden zugute kommt.
· Oh ja, kleine Kneipen/Cafes/Spätshop zum draussen Sitzen wär nett. Aber so wie es dort aktuell (nicht) bebaut ist und mit dem Lärm der großen Strasse würd ich mich dort nur ungern aufhalten.
· Aufenthaltsfäche/Kaffee oder Bar auch abends (leben auf und am campus); Begebungsräume oder evtl auch arbeitsflächen für Studierende; Einkaufen kann man eigentlich schon gut am Nürnberger Platz
· Potthoff-Bau Grünfläche für Erweiterung U-Boot mensa nutzen, überhaupt mehr Campusleben schaffen durch grüne Inseln mit Verweilmöglichkeiten / Verkehr unterirdisch/Tunnel in der Nord -Spd-Achse
· Bitte kein Einzelhandel, ich fände ein STUDENTISCHES Caffe schön, am besten selbstverwaltet naja und den Rest kann man ja schlecht koplett umbauen also höchtens den Boden vor den Gebäuden öffnen
· Mehr Vegetation vor den Gebäuden wäre Wünschenswert. Auch vor den Gebäuden zum Verweilen für Studierende (oder andere Personen) könnten an mancher Stelle genutzt werden um den Platz aufzuwerten.
· Wiedereröffnung der Neuen Mensa, Einzelhandel z. B. im Erdgeschoss des Gebäudes von Carl Zeiss Digital Innovation, evtl. Einzelhandel im Erdgeschoss des Beyer-Baus auf der Platzzugewandten Seite
· Fassaden und Vorplätze aufwerten, ggf etwas wie ein Cafe an einer Ecke des Platzes anordnen um den Hauptzweck als reinen Durchgangsort den man lieber schnell wieder verlässt etwas zu entschärfen.
· Das Gebäude von Carl Zeiss Digital Innovation AG könnte ein Café im Vorgarten vertragen. Die Neue Mensa muss unbedingt saniert werden, gern in den unteren Etagen mit Gemüse/Obst-Handel, Blumen...
· Neue Mensa abreißen und renommiertes Architekturbüro für Neubau gewinnen. Dieser soll eine grüne Fassade erhalten. Dann hätte man einen touristischen neuen Platz und würde etwas für das Klima tun
· In der Mensa einen Supermarkt oder Discounter einrichten, da wird der Platz auch am Wochenende von Menschen genutzt, nicht mehr nur von Bussen, PKW, LKW; oder eine Kunstgalerie, ein Kreativzentrum
· Neue Mensa: Renovieren und verschiedene Einzelhandels/Freizeiteinrichtungen einbauen (ein Café, ein bis zwei kleine Restaurants wie z.B. "Hans im Glück", ein paar Billardtische oder ähnliches....)
· Bei eventuellem Umnutzungen muss beachtet werden, dass es vornehmlich ein Durchgangspunkt ist. Die Zielgruppe sind sicherlich überwiegend an der Universität studierende Studentinnen und Studenten.
· Eine Begehung wäre vorab vernünftiger. Adaptiv betrachtet ist es wie mit der Frauenkirche, die einen wollen sie... bei dieser Fragestellung würde ich sagen, abreißen wir brauchen den Platz.
· Neue Mensa fertig bauen - das Areal ist gegenwärtig ein Schandfleck. Bei der Gestaltung seines Außengeländes sollte ein Bezug zum Platz geschaffen werden und zu gleich für Lärmschutz gesorgt werden
· Ich denke den Hang bzw. die Fläche vor der Mensa könnte wesentlich sinnvoller und schöner gestaltet werden. Wenn weniger Verkehr wäre, könnte ich mir dort gut Sitzflächen oder ähnliches vorstellen.
· Es wäre nett wenn In der Gegend mehr Raum zum dort aufhalten entsteht... Cafés und so, mit Bänken beschatteten Arealen. Angesichts der viel befahrenen Kreuzung aber vermutlich eher unwahrscheinlich.
· In unmittelbarer Nähe des Platzes gibt es bereits viele Angebote, von daher ist aus meiner Sicht zu prüfen, ob für weitere Geschäfte, Restaurants oder Freizeiteinrichtungen überhaupt Bedarf besteht.
· Die sanierte Mensa Bergstraße könnte für Studentenveranstaltungen oder eine weitere kulturelle Nutzung zur Verfügung gestellt werden. Eine Umnutzung der Bestandsgebäude halte ich nicht für sinnvoll.
· offenerer Zugang zu den Gebäuden durch Einbeziehung der Randflächen des Platzes in ein Fußgängerzonenkonzept, Aufwertung der Aufenthaltsqualität durch weniger versiegelte Flächen im Umfeld der Gebäude
· Soweit möglich eine Modernisierung der Neuen Mensa, sowie eine Möglichkeit zum Aufenthalt für Studenten. Generell wäre eine stärkere Darstellung des Universitären Campus als Gesamtheit eine gute Idee.
· Einbindung in die öffentlichen Bereiche, Reaktivierung der Mensa, Bierstube und der Cafeteria, Einbindung des Außenbereiches Club 11 in den Platz, Sportstätten im Außenbereich, Grill- und Sitzbereiche
· Rücken der alten Mensa in die zweite Reihe als eine Art Innenhofgebäude Abriss der Wohnheimplatten und Ersatz durch ordentliche Randbebauung bis an den Bürgersteig als möglicher Wohnheimersatz.
· Studenten"Club" unter Wohnheim mehr als Mensa-Cafe nutzen mit Sitzmöglichkeiten draußen (zb ähnlich Cafe des Zeltschlösschen), Auf (noch nicht bestehenden) Grünflächen Tischtennisplatte/Kinderspielplatz
· S.o., kann so bleiben; aber Nutzung sollte offensichtlicher sein, denn es ist so bedauerlich, dass sowohl die internationalen Studierenden und die Mensabesuchenden unsichtbar im öffentlichen Raum bleiben!
· Ich würde keine Veränderung an den Gebäuden vornehmen. Vielleicht kann in einem zukünftigen Gebäude die Möglichkeit geschaffen werden, eine Art Café oder Lounge mit direktem Zugang zum Platz einzurichten.
· Moderne Fassadenelemente an der Neuen Mensa und am Willers-Bau, die zum Hörsaalzentrum, dem Carbon-Gebäude sowie den Studentenwohnheimen passen und auch optisch die Modernität der TU Dresden unterstreichen.
· Falls sich die Verkehrslage beruhigt, dann könnte ich mir vorstellen den Ort als ein Eingangstor zur Uni umzugestalten. Viel kulturelle Einrichtungen, kleinere Einkaufsmöglichkeiten, parkähnliches Aussehen.
· Wiederbelebung des Mensa-Gebäudes mit entsprechender Boulevard-Gestaltung bis zur durch Begleitgrün abgegrenzten Straßenverkehrsfläche; noch/schon vorhandene Bäume in die Gestaltung einbeziehen und erhalten.
· Uni-Gebäude belassen wie sie sind Flachbau: auf jeden Fall mehr nutzen als bisher; Erhalten, da Relikt einer DDR-Bauweise; Kulturräume; Bed&Breakfast/Hostel; Bioladen; studentisches Gemeinschaftsgewächshaus
· Der Willersbau könnte einen Anstrich vertragen. In der neuen Mensa sollten viele Tische zur freien Verfügung stehen, in denen sich Lerngruppen treffen könnten. Gemütliche Sessel zum Entspannen wären auch schön.
· Gestaltung der Außenanlagen rings um Potthoff- und Beyer-Bau, sowie HSZ. Geringere Höhen der Wohnheime sind wohl schwer zu erreichen, vielleicht gibt es jedoch architektonische Gestaltungsmittel dies zu verbessern
· Die TU-Gebäude (vor allem die stadtauswärts liegenden) sind versteckt. Es sieht immer aus, als würde dort noch gebaut, irgendwie unaufgeräumt. Der Vorplatz vor dem Vorlesungszentrum könnte eine Aufwertung vertragen.
· Neue Mensa und Bierstube wieder öffnen, um Platz als Aufenthaltsort wieder besser zu etablieren. Eine Nutzung der unteren Etagen aller umligenden Gebäude als öffentlichen Raum (Geschäfte, Café, ...) würde ich begrüßen
· solange alle Gebäude vollflächig genutzt werden, sehe ich keinen Änderungsbedarf. Einzelhandel ist vom Nürnberger Platz bis zur Bernhardstraße vorhanden, Ggf. Flächen für kulturelle Veranstaltungen der Studenten schaffen.
· Anschlussbebauung im Nordwesten herstellen, Terrassenfläche der Mensa deutlich in Richtung Platz vergrößern um (in Verbindung mit der wiederzueröffnenden Studentenkneipe dort) einen attraktiven Aufenthaltsort zu gestalten.
· Das alte Mensa Im Provisorium ist hässlich und sollte endlich wieder zurück gebaut werden. Dort wäre dann Platz für eine kleine Ladenzeile und Co. Aber bitte nicht wieder die gleichen Mieter nehmen wie am Nürnberger Platz.
· Dringende Wiederbelegung der Mensa, studentischer Bierstube und Freiflächen an der Mensa zur Belebung des Platzes. Öffnung und halböffentliche Park-Nutzung der platzzugewandten Freifläche am südlichen Studentenwohnheim.
· Neue Mensa fertig stellen, optisch, sofern u.U. der Denkmalschutz mitgeht, sie aufwerten, KEINE Discounter oder Läden dorthinstellen, da sich sonst nur Pöbel oder betrunkene Studenten dort aufhalten und den Platz zumüllen.
· Das Jugendstilgebäude an der Nordwestecke könnte über den Parkplatz stilgleich vergrößert werden. Im Erdgeschoss sind kleinteilige Handelseinrichtungen (abgestellt auf Studentenbedarf) und mindestens zwei Gaststätten nützlich.
· Gebäude müssten näher an den Platz/die Straßen heranrücken, um dem Platz eine Fassung zu geben. Die Fassaden sollten besser gestaltet werden, zum Beispiel durch eine kleinteiligere Gliederung der einzelnen Fassadenbestandteile.
· Die Neue Mensa sollte als prominent auf der Anhöhe platziertes Gebäude gut saniert werden und auch der Bereich rund um die Mensa sollte als Freifläche z.B. zum draußen Essen eingeplant werden. Die Bierstube soll wiedereröffnen!
· Die neue Mensa sollte entweder ähnlich wie der Kulturpalast aufgearbeitet werden, oder gänzlich neugebaut werden (auch wenn sie unter Denkmalschutz steht). Eine Nutzung über die bestehende hinaus sehe ich nicht als sinnvoll an.
· Solange der Lärm, der Gestank und der Platzverbrauch des Kraftverkehrs dort dermaßen dominieren, ist alles vergebens. Nutzungen wie die Bierstube ein Eckkiosk oder Trimdich-Pfade kann man sich schwerlich näher am Platz vorstellen.
· Die Nutzung durch Forschungseinrichtungen und deren Ausgründungen als Hauptmieter ist sinnvoll. Allerdings würde der Platz von einer Belebung durch offene Ladengeschäfte, Straßenverkauf, Kaffeesitzplätze in Freien o.ä. profitieren
· Schwer vorstellbar, dass hier jemand verweilen will, solange die Verkehrssituation so ist. Grundsätzlich vermisse ich auf dem TU-Campus Cafés, die nicht Studentenwerkscharakter haben (nichts dagegen, aber das ist etwas anderes).
· Eine sinnvollere Verkehrslösung würde vielleicht dafür sorgen dass eine gewissen Aufenthaltsqualität entsteht. Dann würden sich ggf. kulinarischer oder touristische Strukturen bilden. Würde ich hier aber erstmal nicht aktiv hinplanen.
· Neue Gebäude sollen den Platzcharakter unterstreichen. Wohnnutzung in den straßenabgewandten Bereichen. Einzelhandel für die spezifische Nutzergruppe (Studenten) möglich, sonstiger Einzelhandel wird sich nicht dauerhaft etablieren.
· Auf einem verkehrsberuhigten Platz sollten Menschen zum Verweilen angeregt weden. (neue Mensa, Cafe, Kneipe). Die Vorflächen der bestehenden Gebäude könnten dann auch zum Verweilen genutzt werden (Essgelegenheiten, Cafes, Imbiss, Läden)
· Vor dem HSZ: Hier fehlen Hochbeete und mehr Fahrradständer wären nötig. Sichtschutz vor der Straße hilft auch gegen Lärm. Baustelle endlich fertig stellen, Dach begrünen, Bäume zur Straße hin vor das Gebäude pflanzen, bzw. bewahren.
· Aufgrund der großen Zahl von Ein-/Aus- und Umsteigern bietet der Platz einen Interessanten Ort für einen Kiosk oder einen Imbiss. Die Flächen im Bereich der Hochschulstraße und vor dem Beyer-/Potthoff-Bau könnten dadurch bereichert werden
· s. o. Überarbeitung Bereich Neufferbau, dazwischen Öffnung zur TU, Potthoff-Bau sehr weit zurückgesetzt, Mensabereich muss dringend erneuert werden. Freizeiteinrichtungen wären zu begrüßen. Nach 20.00Uhr eigentlich kein Stadtleben mehr.
· Umnutzungen im Erdgeschossbereich oder eventuell Verdichtung durch Neubebauung mit Einzelhandel zum Platz hin bessere Zugänglichkeit vom Platz zu den Gebäuden (Gebäude und Platz verbinden) z.B. direkten Zugang vom Platz zur Neuen Mensa
· Einzelhandel etc fände ich nicht besonders gut, vor allem, da am Nürnberger Platz erst EH entstanden ist. Ein Café oder Bistro wäre schön, vielleicht auch in eine grünere Gestaltung integiert (Außenbereich zum Sitzen, Nähe zu Verweilflächen)
· Neue Mensa abreißen und Gelände zur Parkanlage umgestalten. So könnte der grüne Ring um den Platz verdichtet werden. Dafür Zeltmensa dauerhaft befestigen. Alternativ/Zusätzlich im dann neuen Park kleineres Gebäude mit Bierstube v2.0 etablieren.
· Die Neue Mense muss unbedingt wieder zu einem zentralen sozialen Ort werden. Im Moment ja nur eine Leerstelle. Es fehlen Läden und Gastroeinrichtungen am ganzen Platz, die öffentliches Leben ermöglichen können, gerade auch für die Studierenden.
· Siehe oben. Zusätzlich kann die Fläche, auf welcher die Zeltmensa steht in Verbindung mit der in Richtung Hbf führenden Fläche als parkähnliche Einrichtung ausgeführt werden (gemeint ist die Fläche auf der früher oftmals ein Zirkus campiert hat).
· Abriss der Neuen Mensa und Neubau eines Gebäudes, dass sich auch an den Platzkanten orientiert. - Wiederaufbau der Gebäude ihm Nordosten des Platzes in die Hochschulstraße hinein - Bau eines Eckgebäudes Ecke Zellescher Weg / Hochschulstraße
· Der Beyer-Bau müsste besser sichtbar und stärker betont werden. Der Bau zwischen Nürnberger und Bergstraße müsste zudem entlang der beiden Straßen verlängert werden. Der Vorplatz der neuen Mensa könnte als direkter Zugang zu dieser genutzt werden.
· Mensa Bergstraße Reaktivieren, Begrünen und wieder einen Studentenclub für Events einrichten. Alle Gebäude mit Flachdächern benötigen unbedingt eine effektive Dachbegrünung!!!! um die Abgase am Platz zu kompensieren. Noch ist es eine Betonwüste.
· Neue Mensa sanieren und öffnen, Bierstube oder andere Studentenclubs die Möglichkeit geben, an zentraler Stelle ein Domizil zu finden. Keine Geschäfte in die Gebäude ziehen lassen, maximal kleine Lebensmittelläden/Imbiss/Restaurants für Grundversorgung
· Wüsste nicht welche Gebäude genau gemeint sind, weil der Platz beherbergt keine. Aber wenn die umliegenden gemeint sind, dann würde mir nur dass gebäude: Mensa Bergstraße einfallen. Dieses Gebäude könnte endlich Mal wieder eine funktionierende Mensa werden.
· Gerade die Mensa könnte mehr ToGo-Angebote anbieten, die von den Haltestellen besser erreichbar sind. Die Grünflächen rechts und links der Bergstraße wären evtl. schöne Sitzgelegenheit mit Tischen/Bänken. Eine breite Brücke zwischen HSZ und Mensa wäre auch nett.
· Die Lücke am Beyer-Bau sollte unbedingt geschlossen werden, damit der Platz besser eingefasst wird. Die Neue Mensa sollte vom Platz aus besser erreicht werden und sichtbar sein, ggf. ließen sich an dieser Seite noch ein Kiosk oder Buchladen oder Bäcker ergänzen.
· Die neue Mensa könnte man auf jeden Fall zu einem Rückzugsort und Erholungsraum für Studenten erschaffen. Aber sonst fallen mir direkt am Fritz-Reuter Platz keine Gebäude ein die man nutzen kann. Dort ist es viel zu laut um in ein Geschäft bummeln gehen zu wollen.
· Für mich spielt die Nutzung der Gebäude eine untergeordnete Rolle. Der FFP dient vor allem der Verkehrsleitung dem Personenfluss - das sollte meines Erachtens nach im Vordergrund stehen. Die Gebäude rundherum sind ja auch in Benutzung und haben bereits ihren Zweck.
· Fassade von Willersbau überarbeiten/wenigstens in anderen Farben streichen. Neue Mensa mit vielen Glasflächen neu gestalten, sodass sie dem Namen gerecht wird und vielleicht die ansprechenden Elemente des HSZ auf der gegenüberliegenden Straßenseite widerspiegelt.
· Umnutzung der unteren Etagen mit Einzelhandel oder Freizeiteinrichtungen finde ich gut. Um dem Platz ein Gesicht zu geben, wäre es wichtig, nicht nur auf Supermärkte und Drogerien oder Ketten à la Prager Straße und Erfülung kurzfristiger Konsumbedürfnisse zu setzen.
· Die Neue Mensa sollte so schnell wie möglich wieder ihren Normalbetrieb aufnehmen. Dazu gehört unbedingt auch ein Imbissbereich mit größerem Außenbereich. Auch auf der Seite Hörsaalzentrum/Beyer-Bau sollte unbedingt Einzelhandel/Gastromie mit Außenbereich entstehen.
· Wiedernutzung des Gebäudes wo ehemals neue Mensa: als Mensa, Café und Treffpunkt; da zentraler Ort der Uni könnten auch studentische Organisationen angesiedelt werden wie der Stura (der bislang in der Baracke untergebracht ist), Ort für Veranstaltungen der Uni, etc.
· In meinem Auslandssemester war ich von den Fahrradgaragen in den Niederlanden begeistert. Eine solche unterirdische Fahrradgarage würde gerade für täglich pendelnde Studierende einen hohen Mehrwert bieten und wäre unter dem HSZ oder der neuen Mensa bestens aufgehoben.
· Bestandsgebäude erhalten, da sie Zeugnisse ihrer jeweiligen Zeit sind. FF-Platz wird immer eine Verkehrsfläche sein. Freizeit und Einzelhandel funktionieren eher im rückwärtigen Teil, wo genügend Parkraum vorhanden ist (siehe Nichtfunktionieren am Nürnberger Platz).
· Die Gebäude ohne erkennbare Platzfront sollten baulich in die zweite Reihe rücken, indem eine der Platzform folgende Bebauung davorgesetzt wird. Diese Gebäude sollten zwingend eine öffentliche Nutzung in der Erdgeschosszone erhalten, z.B. durch Einzelhandel und Gastronomie.
· Das Mensagebäude sollte im Zusammenhang mit einer Begrünung aufgewertet werden/saniert werden. Das alte Postgebäude ist architektonisch sehr ansprechend und eine Nutzung als Bürofläche evtl. für Start-ups der TU sinnvoll (Parkplatzproblem müsste entsprechend gelöst werden).
· Cafés und weitere Freizeiteinrichtugnen wären schön, aber an dieser Stelle definitiv nicht notwendig. Die unversitären Gebäude, die Studierendenwohnheime und die Firmen in den anliegenden Gebäuden ergeben zusammen bereits einen guten Gesamteindruck und eine sinnvolle Nutzung.
· Neue Mensa - bitte endlich wieder Mensabetrieb, Dachgarten Hochhaus Hochschulstrasse: Geschosse abtragen, Dachgarten, Fassadenbegrünung wie Porta Nuova Mailand! Potthoff: Fassadenfarbe Nutzung wie gehabt, Umnutzungen nur Ablenkung vom eigentlichen Problem, Zeitverlust!
· Neue Mensa sanieren damit so schnell wie möglich wieder Leben einzieht, das belebt den ganzen Platz, grüne Bereiche mit Cafe, eventl. an Mensa angegliedert, Gebäude mit Nutzung für die Öffentlichkeit - Einzelhandel, Läden, Cafes, Restaurants, Werkstätten oder ähnliches für alle
· Auf keinen Fall sollte der Platz durch zubauen mit weiteren Gebäuden verschandelt werden. Vor allem nicht mit diesem fürchterlichen USD Standardfassaden. Ich denke die Ansiedelung von Wohnflächen ist an diesem Platz eher kontraproduktiv. Eher im Sinne von Geschäftsräumlichkeiten.
· Neue Mensa: Aufenthaltsraum für Studis; Cafe ? Dachterrasse Fahrrad und Fussgänger Durchgang schaffen am östlichen Teil der Neuen Mensa hinauf zur Trefftz-Wiese Viel Grünfläche zur Kompensation des starken Durchgangverkehrs; Verbindungschaffen des ansonsten grünen Campusses
· It would be nice if the Mensa
addressed the square in some way, maybe with a large patio that extended out to
meet the plaza in an arc. The Saxonia building seems
very closed off, and something accessible to the public on the ground floor
might be nicer, but that's not so important.
· Die neue Mensa braucht Sitzplätze und Grünanlagen vor dem Gebäude, damit man sich dort in Ruhe hinsetzen kann (wenn sie denn irgendwann restauriert ist). Das geht aber nur dann, wenn weniger Verkehr über die Kreuzung rollt. Der Platz braucht insgesamt mehr Schatten und Sitzgelegenheiten
· Die unteren Etagen an allen vier Ecken, sollten Einrichtungen mit Publikumsverkehr erhalten. Handel, Gastronomie, Clubs etc. Vielleicht kann man auch zusätzlich Pavillons, Kioske in die Freiräume bzw. vor die Gebäude stellen. Evtl. ist es möglich ein Gebäude für Ausstellungen zu nutzen.
· Ein ebenso offener Platz wie vor dem HSZ auch vor der neuen Mensa. Das würde beide Seiten der Brücke verbinden. Desweiteren sollte die neue Mensa durch ein neues, einladenderes Gebäude ersetzt werden, das mit Sitzmöglichkeiten und kleinen, immer zugänglichen Arbeitsplätzen ausgestattet ist.
· Ich hoffe, dass die Renovierung der Neuen Mensa dazu führt, dass sich das Gebäude stilistisch besser in die Umgebung einpasst. Die Wohnheime und die Neue Mensa könnten genutzt werden, um studentisches Leben am Campus zu fördern, z.B. in Form von Räumen für Hochschulgruppen und Studentenclubs.
· was hier fehlt ist ein weiteres essenangebot und das liegt nicht nur daran das die Mensen z.Z. zu sind sondern auch das sie seit anfang des Jahres erheblich Teuere für nicht Studierende geworden sind. Für den Preis kann ich bald in ein Restaurant. ansonsten gibts hier in der Nähe nur Döner läden.
· Zum Glück ist es Dank der Neubebauung des Nürnberger Platzes nicht allzu weit zu Geschäften. Ich würde mir Richtung SLUB eine Cafeteria wie das "Ins Grüne" wünschen, ggf integriert in die Mensa. Freizeiteinrichtungen halte ich nicht für notwendig, ein Schreibwarenladen wäre sicherlich praktischer.
· die Biomensa könnte erweitert werden bzw. die neue Mensa mit großer Außenfläche, eventulle weitere Foodtrucks und Sitzmöglichkeiten, Einzelhandel finde ich aufgrund der Nähe zum NP1 nicht nötig, weitere Tischtennisplatten und Wiesenflächen wie hinter dem HSZ wären nett, um Holstunden zu verbringen
· Die Neue Mensa könnte nicht nur als "Essenlieferant" für Studenten, sondern im Erdgeschoss als Begegnungsstätte für verschiedene Bevölkerungsgruppen dienen, bspw. für Kinder als Freizeiteinrichtung; das Gebäude der Carl-Zeiss AG könnte im Erdgeschoss ebenfalls ungenutzt werden für den Einzelhandel
· auf jedes Dach neuste Solartechnik und eine riesige Anzeige in form einer Sonnenblume in der Angezeigt wird wie viele Wohungen autark betrieben werden könnten. Zudem kostenlose twizzys für alle die auch nur einen Euro für das projekt spenden. Unterstützer für saubere Energie sollten belohnt werden.
· Die bisherigen Nutzungen beibehalten. Unverständlich: der Bau der Mensa dauerte in der DDR 4 Jahre, der Umbau jetzt jedoch ist mit 9 Jahren geplant (2014-2023). Liegt das am technischen Fortschritt und den zahlreichen zusätzlichen Möglichkeiten der Marktwirtschaft, wie bessere Materialverfügbarkeit?
· klarer Bezug zum nahen TUD Campus - Wegweiser (barrierefrei) in Richtung Studierendenwerk, TUD, Wohnheime, eventuell eine große habtische Reliefplatte der Straßen, Gebäude rund um den Platz mit akutischer Information. Eine Infosäule zur Navigation vor den Toren der TUD - mehrsprachig und barrierefrei
· Die Nutzungen müssten den Platz stärker beleben. Ich denke jedoch, dass vdie bestehenden Bauten unter Denkmalschutz stehen. Öffentliche und belebende Nutzungen müssten eher in neubauten und Anbauten ihren Platz finden. Einzelhandel ist jedoch an diesen Umsteigehaltestellen sicherlich auch gut möglich.
· Neue Mensa und Bierstube sollten schnellstmöglich reaktiviert werden und auch vor dem Gebäude Flächen für Außengastronomie erhalten. - Vor dem HSZ sollte der Fahrradparkplatz vergrößert werden. - In Bergstraße 60 sowie Fritz-Foerster-Platz 2 sollten im EG wieder Geschäftsräume eingerichtet werden.
· An extended terrace from the Mensa that overlooks the intersection/plaza and gives it shape, perhaps with something built above and/or below that terrace to frame the plaza. This would be better if there were more there to watch than just an intersection with cars. Outdoor seating and fewer hard surfaces.
· Für die Gebäude sind die Nutzungen vorgeschrieben, diese sind für die wissenschaftlichen Mitarbeiter und Studenten für die Forschung und Lehrvermittlung der TU Dresden vorgesehen. Aufgrund des Platzmangels an Büroräumen für die Mitarbeiter besteht in den Gebäuden kein Überschuss an Räumlichkeiten zur Vergabe.
· Eine Umnutzung der unteren Etagen empfinde ich als nicht sinnvoll, da es auf Grund des Haltestellenbereiches ohnehin große Massen an Studenten gibt, die schlussendlich dem Radfahrer im Weg stehen. Eine Umnutzung würde noch mehr herumwirrende Menschen bewirken, was meiner Meinung nach nicht an diese Stelle passt.
· Die "neue Mensa" sollte umgebaut werden, sie sollte wieder als Mensa nutzbar sein, zusätzlich wäre die Schaffung eines Cafes praktisch, da so Studierende und Arbeitende in diesem neue Kraft schöpfen können. Der Platz sollte insgesamt mehr begrünt und beruhigt werden um eine bessere Wohlfühlatmosphäre zu schaffen.
· Neue Mensa mit Zugang vom Platz her ist notwendig; Gestaltung des Beyer-Bau nach einem einheitlichen Außenraumkonzept der TUD - es muss der Campus als Eingang wahrgenommen werden und in die städtischen Strukturen übergehen und das unter Beachtung der Anforderungen an Barrierefreiheit, Mobilität und Umweltschutz
· Die neue Mensa schnell fertig stellen und mit viel Grün zur Kreuzung abschirmen. Es war früher auf der größeren Grünfläche schön, wenn Studenten dort pausierten. Es sollte bei Unigebäuden zu sehen sein, dass sie zum Campus der TUD gehören. Cafés zum Treffen und Arbeiten/Lesen für Studenten und Mitarbeiter.
· Umnutzung zu Ort der Begegnungen, wie zb Studentisches Cafe mit Kickern, Musik und gemütlichen Sitzplätzen. Keine weitere Mensa, da die Atmosphäre der Mensa nicht zum Verweilen einlädt. Kein Einzelhandel! Ein Ort wo man sich entspannen und auch länger bleiben kann, wenn man mal ein paar Stunden überbrücken muss.
· Ich stelle es mir schwierig vor, in den bestehenden Gebäuden eine neue Nutzung zu integrieren, da es sich weder bei den Fakultätsgebäuden, noch bei der Mensa anbietet. Wichtiger sollte es sein, die noch vorhandenen Flächen neben dem Beyer-Bau und gegenüber des Beyer-Baus endlich und architektonisch hochwertig zu bebauen.
· grüne Außenmauern / bepflanzte Gebäude, freundliche und breite Eingänge, bitte kein Einzelhandel, wenn dann auf nachhaltige Standards achten, z. B. einen Unverpackt-Laden oder Bio-Laden (die Uni ist Vorreiter und kann das hier zeigen)! Es sollte Räume für studentisches Engagement geben (als Alternative zur StuRa Baracke)
· Interessant wäre, die nie ausgeführte Erweiterung des Beyer-Baus, damit wäre auch die Fassung gen Süden bis zum HSZ geschlossen. Unterhalb der Neuen Mensa könnte die Rundung des Platzes durch eine Baumreihe und entsprechend gebogener Abbiegespur aufgenommen werden. Eventuell ließen sich in diesem Bereich Freisitze schaffen.
· Mehr Nahversorgung in Uni-Nähe; Angebote, die sowohl Uni-relevant als auch für "die Stadt" wichtig sind. Der Campus liegt leicht raumschiffmäßig irgendwo in den Eigenheimsiedlungen vor Dresden (überspitzt gesagt) und öffnet sich auch nicht nach außen. Vielleicht gäbe es hier die Möglichkeit, eine Art Scharnier zu entwickeln.
· Im "Hause of Codes" sollte es irgendein öffentliches Angebot geben, die Mensa braucht mehr Vor- und Außenbereiche zum Platz hin und der Beyer-Bau eine offizielle Wegeanbindung jenseits der Straße, die als Sackgasse endet. Eine Einfassung auf der nördlichen Seite des Platzes wäre wünschenswert, aber vermutlich nicht umsetzbar.
· Öffnung der Gebäude nach außen z.B. durch Läden und Serviceeinrichtungen der TU. Bsp.: Mensa U-Boot: Als solche von außen nicht zu erkennen, erinnert an Treppe zum Heizungskeller mit Tischen davor. Würde eine große Glasfront/Pavillion in eines der bestehenden Gebäude integriert werden, so kann EIndruck eines Cafés etc. geschaffen werden
· In der unteren Etage der Neue Mensa könnte ich mir gut ein kleines "Infozentrum" für Neuankömmlinge/Gäste vorstellen. Ansonsten denke ich, dass eine dichte Nutzung durch die Universitätsöffentlichkeit, z.B. durch die Mensa, sehr gut zum Platz passt, da dieser die Menschenmengen auch einfach gut aufnehmen kann und diese den Platz beleben.
· Die Nutzung der Neuen Mensa sollte auch über den Unialltag heraus der Kommunikation und dem Treffen dienen. Als neue Hauptmensa könnte sie mit großzügigen Terrassen den Besuchenden und Arbeitenden einen festen Punkt in der Mitte des Campus bieten. Der Beyer-Bau und der Potthoff-Bau könnten in EG-Nähe öffentliche Räume des Uni-Lebens bieten.
· Die Nutzungen können bleiben, eventuell könnte auf der östlichen Seite unter Erhaltung von möglichst vielen Bäumen ein passendes Gegenüber mit entsprechender Fassadengestaltung zu den Klinkergebäuden gebaut werden, jedoch sollte nicht alles zugebaut werden Einzelhandel ist nicht nötig, gibt es ausreichend am Nürnberger Platz, eher ein Cafe
· Durchgang zwischen Neuer Mensa und Willersbau zur Trefftz-Wiese wäre sehr hilfreich und ein sinnvoller Weg in Gebäude wie WIL oder TRE - Beyer-Bau nach Renovierung mehr ins Zentrum stellen, repräsentativen Anblick herrichten, Logo der TU einbringen --> Beyer-Bau sollte am FF-Platz die TU repräsentieren, gerade wenn er so gut renoviert wurde
· Ich denke, dass die Neue Mensa erheblich verbessert werden könnte. Um den DDR-Plattencharakter zu verlieren, könnte z.B. noch eine Etage aufgesetzt werden - mit einem interessanten Dach (kein Flachdach). Oder das Dach könnte als Dachterrasse für die Studenten genutzt werden. Pergolas und Dachgärten würden das Gebäude grüner und damit angenehmer machen.
· Einzelhandel benötige ich nicht. Es gibt schon einige Angebote im fußläufigen Umfeld. Jetzt erst ganz neu am Münchener Platz. Mein Herz würde für ein Fahrradparkhaus brennen. Direkt am Eingang des Campus. Wenn man aus der Innenstadt kommt, den Berg erklommen hat, kann man dort sein Fahrrad abstellen und die letzten 5min in den Campus zu Fuß gehen.
· Die neue Mensa muss saniert um umgestaltet werden. Die PLattenbauoptik ist furchtbar und keineswegs zeitgemäß. Man sollte das Aussehen an Gebäude wie den Fritz-Foerster-Bau angleichen, um die Gestaltung der historischen Gebäude aufzugreifen, jedoch mit modernen Innenleben versehen, wie Einkaufsmöglichkeiten, Bars oder Entspannungsorte oder Sportanlagen
· Umbau der "neuen Mensa" zum Treffpunkt für Studenten und dies nicht nur während des Arbeits- und Unitages, sondern auch nach der Uni, durch Bars, etc. Grünflächen sollten sinnvoll ergänzt werden und der Verkehr beruhigt und eine besseres wohl empfinden aller Menschen zu fördern sowohl, für Anwohner, als auch für Studenten und arbeitende an der TU Dresden.
· Ich denke die Nutzungen kann man nicht großartig verändern. Unigebäude werden für Lehre und Forschung genutzt. Wohnhäuser bleiben ja sicher auch Wohnhäuser bzw. Wohnheime. Ich würde es begrüßen wenn z.B. der Platz vor dem Hörsaalzentrum etwas grüner und ansprechender gestaltet wird. Und ich bin gespannt, wie die Neue Mensa aussehen wird, wenn sie saniert ist.
· wird schon alles notwendiges Uni-Zeugs sein, Gebiet ist vom Thema "Bildung" geprägt. Man konnte irgendwas anbieten/installieren/einrichten, so dass andere Bürger (groß bis klein) vermehrt angezogen werden und sich in irgendeiner Art "bilden" können --> mehr Miteinander - mehr Interesse/Verständnis füreinander --> Interesse an/Zugang zu Bildung erleichtern
· Lokaler Handel, Cafés etc. im Erdgeschoss sind immer schön und in der Südvorstadt eher rar geworden (obwohl viel Fuß- und Radverkehr vorhanden ist, insbesondere Publikum, das nicht aus der Südvorstadt kommt, und zumindest angesichts überfüllter Mensen großer Bedarf bestünde), am Fritz-Foerster-Platz gibt es meiner Meinung nach aber keine geeigneten Gebäude dafür.
· Geschäfte wären schön. Man hat generell in der Uni nicht viele Geschäfte. Der Thalia könnte dorthin umziehen. Es wäre auch schön, wenn die Mensa wieder offen hätte, mit einem schönen großen, gut nutzbaren Platz wäre das ideal. Die Gebäude auf dem Campus könnten auch Eingänge vom FF-Platz aus haben und nicht nur vom Inneren des Campus (Neue Mensa, Willersbau).
· Wohnsilos gegen Norden(Hochschulstraße) abreißen, dafür qualitativ bessere Architekturen für Wohnzwecke,Zwischen zentralen Hörsaalgebäude und Georg-Bähr-Straße ein repräsentatives Institutsgebäude, hoch genug, um die Anwohner gegen die Belärmung von der Uniwiese abzuschirmen. Definitiv k e I n e Freizeiteinrichtungen wg. der damit verbundenen Störungen der Anwohner.
· So lassen, Die Gebäude scheinen ihrer Nutzung weitestgegend zu entsprechend. Eine Nutzungsänderung führt keine Verbessrung für den Platz herbei. Einer einheitliche Gestaltung der Vorbereiche rund um den Platz/die Kreuzung zur Strasse könnte identitätsstiftend sein und durch eine wertige Gestaltung (Stadtmöbel/Oberfächen) kann die positive Wahrnehmung gestärkt werden.
· Mensa fertigstellen und auf dem Platz Grünflächen und/oder Gelegenheiten zum chillen schaffen für essen im freien, Freistunden, Freunde treffen, lesen, etc.. Die Gebäude sollten den Hauptcampus weiterhin kennzeichnen. Vielleicht auch durch eine Tafel "Hauptcampus" mit Navigation. Bitte keine Supermärkte in die unteren Etagen, davon gibt es wenige Meter entfernt genug (Nürnberger Platz).
· das Bürogebäude sollte in eine Bebauung eingebunden werden, damit es nicht so allein steht bzw verloren wirkt - schließen der Baulücke bzw. Gestaltung der Nordöstlichen Platzecke (Einmündung Hochschulstraße) - Einzelhandel in Form eines Supermarktes zur Versorgung der Anwohner, oder Cafés (sofern der Platz grüner gestaltet wird und somit eine höhere Aufenthaltsqualität geschaffen wird)
· Ich bitte sie, von dem Erbauen von Sozialwohnungen/ Flüchtlingsunterkünften abzusehen, da die Hochschulstraße tendiert, zu einem Rechtsfreien Raum zu werden. junge Familien, z.B. von Professoren könnten hier eine Wohnung bekommen. Auch ein weiterer Bau eines Studentenwohnheimes ist denkbar, jedoch sollten die Gebäude weniger groß sein und könnten daher schwierig als Wohnheim zu vermarkten sein.
· Die Nutzungen soweit erhalten wie bisher Neue Mensa wieder als Mensa nutzen Alternativ das Welcome-/ Infocenter der TU hierher verlagern, da dort ehr eine Eingangssituation zum Unicampus und das Infocenter somit präsenter als an seinem eigentlichen Platz. Über die Platzgestaltung eine Einheit zwischen den Gebäuden schaffen Eingangssituation des Potthoff-Baus zum Platz hin öffnen
· Dass es dort Studentenwohnheime und das Gästhaus gibt finde ich grundsätzlich gut. Allerdings könnten die Fassaden mehr pflanzliche Begrünung vertragen und/oder farbenfroher gestrichen werden. Auch die Vorhänge sind nicht nur ästhetisch fragwürdig, sie taugen auch nicht, um die Zimmer wirklich abzudunkeln. Auch der Lärmschutz (durch Straßenlärm) sowie die Wärmedämmung im Gästehaus könnte besser sein.
· Mensa und die darin existierende Bierstube wieder erneuern und öffnen. Tu Gebäude so beibehalten. Die Gebäude auf der schräg gegenüberliegenden Seite der Mensa, Umbauen und als Hörsäle benutzen, oder Wohnungen bauen und unten einen Einzelhandel für Studenten (kopieshop, Schreibwaren, Bäcker, Cafe,....) reinbringen Mensa am Freitag/Samstag als Disco benutzen, tanzen auf dem Campus... wäre einfach nur genial.
· Ein bisschen Einzelhandel täte den Anwohnern (und sicher auch den an der Uni Beschäftigten und Studierenden) sehr gut. Wo genau und wie, das kann ich nicht einschätzen. Die klarste Idee habe ich zur Neuen Mensa: Abreißen und durch ein (oder mehrere) ansehnliche(s) Gebäude ersetzen. Und davor (in Richtung Platzmitte, wo die Wiese ist) einen Platz zum Verweilen schaffen, nicht nur für Studenten, sondern auch Anwohner.
· Nach dem Rückzug des Großteils der Verwaltung könnte man auf dem Campus ein TU-Fitnessstudio integrieren. Die Umsetzung des dokumentenlosen Managementsystems wird in der zukunft nachaltig negative Folgen auf die Gesundheit der Beschäftigten bringen. Der Krankenstand im öffentlichen Dienst im deutschlandweiten Vergleich ist bereits jetzt sehr hoch. Kurze Wege und ein preisgünstiges Angebot vor Ort könnte dem entgegenwirken.
· Mehr Gemeinschaftsflächen in den Erdgeschossen und den Flächen vor den Gebäuden, sodass mehr Orte zum Verweilen und Austausch entsteht. Gerade weil dies ein Zentrale Punkt ist, hätte es als Potential ein Aufenthaltsort quer zu den Instituten zu sein und ohne Konsumzwang (wie in den Cafés oder Mensen) Neue Mensa: Pop-Up-Räume, Räume für Uniinitiativen/Gruppenräume, Austellungsräume, Lounge ohne Konsumzwang zum Quatschen, StuRa
· Wichtig ist in meinen Augen, die Mensa so schnell wie möglich wieder als Sozialgebäude für alle Studiengänge zu öffnen und kleinteilige Funktionen, wie Café oder Bierstube im Konzept aufzunehmen. Ebenso benötigen alle Objekte kleinteilige Einrichtungen, die für alle Studenten und Nutzer des Platzes notwendig sind. Dies schafft Leben, Bewegung, Notwendigkeit zum Aufsuchen, aber auch Identität für den Platz UND die einzelnen Gebäude.
· Finde es schade, dass die Neue Mensa schon so lange geschlossen ist und die Sanierung so lange dauert. Und jetzt haben sie auch noch die letzten Büsche davor entfernt. Hoffentlich kommt wieder Grün hin, wenn sie Baumaßnahmen fertig sind. Da könnte man viel rausholen an der Stelle, weil man von dort leicht erhöht ist und den "Platz" gut überblicken kann. Da könnte man Bänke und Mülleimer platzieren. Und einen Trinkwasserbrunnen!!!!
· Mensa und/oder Studentenclub sollten täglich geöffnet sein, um zum Verweilen einzuladen. Weitere Gastronomie mit Außensitzen wäre zusätzlich wünschenswert (grundsätzlich an jedem Gebäude denkbar – insbesondere an den Einmündungen Hochschulstraße oder George-Bähr-Straße). Einzelhandel wäre schön, wird sich aber vermutlich nicht durchsetzen, da der nahe Nürnberger Platz bessere Voraussetzungen hat, diese Funktionen zu übernehmen.
· Die Studentenwohnheime haben eine super Lage und könnten für Erstsemester Studierende ebenso zugänglich gemacht werden, wie für ältere Studenten. Das ist ein gutes Lockmittel, um weitere Studenten in Dresden anzusiedeln. Die Neue Mensa sollte einem grünen Platz weichen, der Studenten die Möglichkeit gibt zu entspannen. Vor allem Sitzgelegenheiten wären dort sehr angebracht. Eine weitere Mensa ist in diesem Umkreis nicht unbedingt notwendig.
· Wie bereits beschrieben, würde ich trotz Denkmalschutz-Auflagen der Neuen Mensa als Tor zur Uni ein weiteres gläsernes Geschoss als Kubus mit Dachterrasse inkl. Gastro- und Konferenz-Nutzung aufsetzen. Ein mögliche Blockrand Bebauung zum Nürnberger Platz könnte Einzelhandel und Cafés aufnehmen. Die Größe des Platzes lässt aktuell keine Verweildauer zu, weil er primär als Umstiegs-Knotenpunkt für Studenten genutzt wird. Abends ist der gesamte Bereich leer.
· Der Neuen Mensa - Fläche zu mehr kostenfreier Aufenthaltsqualität verhelfen. Das HSZ könnte auch ein bisschen Schatten im Eingang vertragen. Und mehr Fahrradstellplätze (überdacht?) und mit mehr Platz; und insgesamt ein bisschen mehr grün. Und mehr Sitzgelegenheiten! Es braucht zudem irgendwie Orte, wo Studis mal ein bisschen selbst was machen können, also mehr als nur einen Kaffee konsumieren. Gemeinschaftsräume zum Sein, Chillen, Mieten. Co-Working-Spaces usw.
· Wichtig sind an allen Platzseiten DVB-Servicecenter und Infotafeln mit ihrer spektakulären Farbgesteltung, die nur noch von den Farben der Mobi-points übertroffen werden. Wichtig sind auch Straßen-und Schienverkehrslärm verstärkende Elemente, wie Beton- und Schotterpisten, damit die Leistungsfähigkeit des ÖPNV zur Geltung kommt. Das I-Tüpfelchen wären noch Platzüberspannende Oberleitungsnetze und gleißendes Licht von 1000 LED-Lampen um Verschattungen auszuschließen.
· Eine Fahrradwerkstatt und Fahrradverleih am Campuseingang mit studentischen Betreuern während der Hauptcampusöffnungszeiten (Mo-Fr 8-18). Die BioMensa im Potthoff-Bau könnte noch mehr in Richtung Fritz-Foerster-Platz gezogen werden. Neue Nutzungskonzepte für die vielen Grünflächen (Beyer-Bau, Potthoff, andere Seite von Neue Mensa) wären schön (also Nutzflächen daraus machen: Bänke, zum Chillen, Volleyball- oder Basketball). Es fehlt einen Cafe und weitere Einkaufsmöglichkeiten.
· Vorschlag für die Gestaltung der vorhandenen Flächen: aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens: Entschleunigung schaffen, Freiraum belassen und mit viel natürlichen Komponenten ergänzen, Überdachungen schaffen als Schattenspender Vorschlag für die Gestaltung der vorhandenen Gebäude: keine Änderungen, jedoch: Freiraum schaffen/ belassen für einen kleinen Wochenmarkt? Ecke Bergstraße/ Zellescher Weg bspw. "Mini-Wochenmarkt" am WTC - sowas geht immer und kommt super an bei den Bürgern!
· Der TU fehlt ein Treffpunkt, an dem man etwas Gastronomie (Getränke kalt/heiß, Saisonales z.B. Eis/Glühwein, Snacks) hat und ohne schlechtes Gewissen einfach länger sitzen und zwischen den Vorlesungen etwas die Seele baumeln lassen oder über den Tellerrand des eigenen Studiengangs blicken kann. Die Neue Mensa mit ihren Außenanlagen könnten in dieser Richtung angepasst werden, auch Richtung FFP. Dazu muss dieser allerdings verkehrstechnisch angepasst werden, sonst fühlt man sich dort nicht wohl.
· Neue Mensa als moderner Ort der Begegnung und des Austauschs, der Offenheit auch in Richtung des Fritz-Foerster-Platzes zeigt, und somit Offenheit gegenüber der Stadt Dresden. Bimodale Nutzung für Studenten und Bürger, viel Bepflanzung als Gegengewicht zu den vielen Bäumen auf der gegenüberliegenden Straßenseite an der Ecke des Campus. GGf eine Dachterrasse oder obere Etage mit Blick über Dresden. Vllt Kombination mit Urban Gardening oder bepflanzten Fassaden, die als natürliche Klimaanlage dienen.
· Der alte Backsteinbau der TU könnte als solcher besser herausgestellt und durch bessere Begrünung odgl. auch weithin sichtbarer dargestellt werden. Weil die angrenzenden Gebäude vorwiegend Gewerblicher Natur sind, würde es Sinn machen wie schon beschrieben den Platz selbst neu aufzuteilen und kleineren Kulinarischen Verweilmöglichkeiten eine Chance einzuräumen. Auch in Hinblick darauf dass die Bergstraße ja eine wichtige Einfallstrasse ins Zentrum ist, könnte man dort sogar ein kleines Servicezentrum von Stadt und DVB errichten.
· Ich hoffe, dass an den Gebäuden, welche derzeit saniert werden, schöne Grünflächen mit Sitzgelegenheiten entstehen. Es wäre auch gut für das Mikroklima, wenn die Gebäude begrünt werden (z.B. durch Gründächer oder -wände). Ich finde die bisherige Nutzungen (im wesentlichen Mensa, Bolzplatz, Studentenclub, Lehrgebäude) angebracht. Für die ansässige Wohnbevölkerung könnte jedoch eine zusätzliche Einkaufsmöglichkeit für Dinge des täglichen Bedarfs vorteilhaft sein. Mir fällt nämlich aktuell im Umkreis von 5 Gehminuten kein Lebensmittelgeschäft ein.
· Die Neue Mensa vermittelt mir immer ein Bild von Vielfalt und Offenheit. Hier sehe ich Möglichkeiten, sie nicht nur als "Essenslieferant" für Studenten zu nutzen, sondern auch attraktive Nutzungsmöglichkeiten für andere Teile der Bevölkerung im Erdgeschoss zu integrieren bspw. Begegnungsstätte für Kinder. Auch das Gebäude der Carl-Zeiss AG könnte im Erdgeschoss ungenutzt werden. Derzeit empfinde ich das Gebäude immer als sehr unnahbar und abgeschottet. Eine Umnutzung der Erdgeschosse der anderen Gebäude kann ich mir aufgrund der Nutzung durch die TU schwer vorstellen.
· Neue Mensa: offener, moderner Stil, Einbindung des grünen Hangs als Treffpunkt - BIERSTUBE, vielleicht Nutzung als Veranstaltungsort/wöchentliche studentische Zusammentreffen/Mehrzweckräume. Kleinere, regelmäßige Märkte vor der den Gebäuden/um die Kreuzung herum. Öffnung / ausgeweitete Nutzung der Grünfläschen des int. Gästehauses. Ein kleines studentisches Cafe (gebäudetechnisch im Stile eines erweiterten Grillcubes) auf der Grünfläche vor dem Beyer-Bau inkl. parkähnliches Herrichten der Fläche unter Einbindung der breiten, momentan unnützen Wege an der Straße.
· Auf der großen freien Fläche stadtwärts (Hochschulstraße) könnte ein kleiner Kiosk Platz finden. Gegenüber bei Saxonia-Systems stört der Zaun etwas. Gegen den Uhrzeigersinn gegenüber beim TU-Gebäude ist es sehr gefährlich, weil dort aus der Nebenstraße Radfahrer und Fußgänger ineinander geführt werden. Die Führung um die Bushaltestelle herum ist auch schlecht. Auf der letzten Seite (Neue Mensa) ist die kleine Verkehrsinsel sehr gefährlich, da hier die Ampeln teilweise nicht aufeinander abgestimmt sind, andererseits manche Autofahrer meinen, beim Rechts-Abiegen immer Grün zu haben.
· s.o. Mensagebäude: Abriss zu Gunsten einer Park- und Begegnungsfläche, vielleicht auch eine kleine Kulturbühne, die zu kleinen Open-Air Veranstaltungen einlädt Hörsaalgebäude: Mehr Grün in Form von Rankpflanzen, vertical Gardening... und auf jeden Fall Blumen Umnutzung der unteren Etagen für kostenlose zeitgemäße Bildungsangebote für alle Altersgruppen und soziale Schichten über Fotoausstellungen, Galerien, Umwelttreffs, Lesepodien, Ausstellungsflächen, auf denen aktuelle umwelt-/politische Themen aufgegriffen werden und es vielleicht sogar Beteiligungsmöglichkeiten z.B. Petitionen gibt.
· Allgemein darf das Grün nicht weiter aus Dresden verdrängt werden. Vom Zelleschen Weg kommend hin zum Nürnberger Ei ist mir die graue Farbgebung an einem grauen Tag einmal recht negativ aufgefallen. Nach der Wende hoffte man, nun endlich das graue Einerlei verlassen zu haben. Das schien zunächst auch so. Nur um jetzt festzustellen, dass grau nun scheinbar das neue 'in' ist. Wer legt so was in Dresden fest? Denk jemand auch an depressive Menschen? Zum Glück bin ich mit diesem Leiden nicht gesegnet. Ich dachte beim Anblick des grau in graus nur ... die Armen ... frei nach Loriot ... steingrau, mausgrau ...
· Die bestehenden Gebäude können gern so erhalten bleiben, auch in ihren Nutzungen, sollten aber behutsam durch Neubauten ergänzt werden, um den Platz besser zu fassen. Dabei sollte aber keinesfalls der Bestand versteckt oder abgeschnitten werden, er sollte weiterhin zum Platz hin wirken können. Neue Nutzungen zur Ergänzung des Angebotes (z.B. Cafes usw.) können in den Neubauten angeordnet werden, welche dann vermutlich auch besser dafür geeignet sind, als der Bestand. Die Nutzung durch die TU Dresden sollte weiterhin wichtigster Baustein sein und so die Bedeutung des Platzes als Tor zum Campus hervorheben.
· Der Beyer-Bau sollte natürlich ein Lehr- und Forschungsgebäude der TU bleiben. Die "Neue Mensa" muss saniert werden und Mensa bleiben. Die Wohnheime/Gästehäuser sind i. O., alles anderen Gebäude sind für mich nicht so prägnant. Eine Belebung des Platzes durch kleine Läden und Imbisseinrichtungen bzw. eine Gaststätte wäre ein "Muss", da es sonst keine Möglichkeiten für die TU-Angehörigen mit ihren Gästen für eine angemessene Bewirtung fußläufig außerhalb der Mensen in TU-Nähe gibt. Diese Einrichtungen könnten dann z. B. in untere Etagen der bestehenden oder in neu zu errichtende Gebäuden einziehen (s. Nürnberger Platz).
· Die Grünfläche vor dem Gästehaus des Studentenwerks ist eine im Sommer zu kurz geschorene Wiese, die dann immer verbrennt. Genutzt wird sie leider gar nicht. Eine Einbeziehung in die weiter oben schon erwähnte Parkgestaltung wäre wünschenswert. In die Neue Mensa oder in den Potthoff-Bau sollte ein Cafe einziehen, das auch am Wochenende und abends geöffnet hat. Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass irgendwo ein Gemeinschaftsgarten entstehen kann. Schön wäre ein Umsonstladen mit angeschlossenem Reparatur-Standort, der Umwelt zuliebe und weil sicher unter Studenten und Mitarbeitern der TU dafür Interesse und Bedarf besteht.
· POT besser zur Straße hin dämmen; BioMensa ist sehr unscheinbar -> eventuell mehr hervorheben und im Garten davor Blumen für Insekten pflanzen; große Bäume sind schön und sollen bleiben; BioMensa etwas größer gestalten -> d.h. mehr Sitzmöglichkeiten im Gang schaffen, bei großem Andrang gibt es keine freien Plätze drinnen mehr; neue Mensa gegenüber vom HSZ fertigstellen und Sitzplätze draußen schaffen; kleinere Hecken für Vögel vor den Gebäuden pflanzen; Wiese am HSZ mehr bepflanzen (Blumen, Hecken, Beete); HSZ als zentrales Uni-Gebäude beibehalten; an den Bus-Haltestellen mehr Möglichkeiten schaffen, sich bei Regen unterzustellen
· Angesichts der rapide steigenden Essenspreise, bei immer ungesünderer Ernährung (täglich Pommes und alles was sonst noch frittiert werden kann) in den Mensen fehlen dem Campus alternative Möglichkeiten essen zu gehen. Diese Situation ist erbärmlich und ich wünsche mir seit Jahren, dass in unmittelbarer Campusnähe ein Gebäude öffnet, in dem verschiedene kulinarische Richtungen mit gemeinsam genutzer Infrastruktur vereint werden. An der Nürnberger Straße zwischen Fitz-Förster-Platz und Nürnberger Platz wäre auf der rechten Seite eine gute Stelle, die damit dem Platz auch einen entsprechenden Abschluss in dieser Richtung geben könnte.
· Einbindung und Öffnung der umliegenden Gebäude, weniger Abschottung: Beyer-Bau, Potthoff-Foyer, Wiese der Studentenwohnheime mit club11, Vergrößerung des Außenbereiches der Bio-Mensa. Fertigstellung der Neuen Mensa und Wiederaufleben der Bierstube mit alten Öffnungszeiten, studentischem Personal und Angeboten. Es könnten Lernzentren entstehen (zur Entlastung der SLUB) und z.B. wechselnde Streetfood-Wagen für einen kleinen Snack während der Campus-Hetzerei in den Pausen. Ein kleiner Laden mit einem Sortiment ähnlich eines Spätis für alltägliche Dinge wie Tabak, Limo, Wasser und Bier (nach Klausuren o.ä.), aber auch Schreibwaren wäre für alle Studierende ein Segen!
· Derzeit scheint es undenkbar, das Jemand freiwillig aussteigt um den Platz zu überqueren, egal welche Möglichkeiten die angrenzenden Gebäude bieten. Der Student oder Dozent will/muss lernen/lehren/ essen... Es wäre zu begrüßen, wenn außerhalb der Studienzeit (Abendzeit, Semesterferien) Angebote erweitert und verbreitert würden. Insbesondere Angebote in Bildung und Kultur, für Konsumvergnügen stehen stadtweit hinreichende Angebote zur Verfügung. Erstrebenswert sind Angebote für verschiedene Teile der Stadtgesellschaft, beispielsweise Ältere, prekär lebende... Das ist weniger ein bauliches/ gestalterisches Problem. Für soziale Probleme gibt es keine technischen Lösungen.
· Gebäude sollten einladend gestaltet werden, mit Begrünung auf Dächern oder an Wänden, um für mehr Grünflächen in diesem Bereich zu sorgen. Die Verbindung mit schön angelegten Rad- und Fußwegen würde ich begrüßen. Die Gebäude sollen sich in die Natur einbinden durch die Verwendung von natürlichen Materialien wie z.B. Holz. Die Gebäude sollten sich vor allem an die vor Ort vertrtenen Personengruppen wie z.B. Studenten und die umliegend Wohnenden Menschen. Kleine Cafes für Studenten, Biergärten, Minigolfanlage, Parks zur Erholung mit Bänken und ausreichend Mülleimern. Einzelhandel wäre denkbar. Hier sollte aber auf Nachhaltigkeit (wie bei der Bio-Mensa), Bio oder Unverpacktläden geachtet werden.
· Zu den Nutzungen kann ich nicht viel sagen. Es sind ja Studentenschulen und können es auch so weiter genutzt werden. ich weiß auch nicht ob es dort auch ein interessantes Wissenschaftsmuseum gibt über die verschiedensten Wissenschaften gibt. Wo man über die einzelnen Fächern lernen und selber auch probieren kann wie Chemie und Physik geht. Auch könnte es für Kinder attraktiv werden. Was so ähnlich wie in der Technischen Sammlungen mit der Mathematik Ausstellung ist. Auch über Biologie und Geschichte könnte man auch was machen. Ein attraktionsreiches Wissenschaftsmuseum. In der Umgebung könnte dann auch ein Planetenweg, also ein Wissenschaftslehrpfad entstehen, alles was so über die Wissenschaft ist.
· Mensa: vielfältige Nutzungen ermöglichen über den gesamten Tag, auch kleine Gewerbeeinheiten einbinden und Außengelände als Platz zum Treffen, zum Begegnen und im Sommer als beschattetenen bereich Beyer- und Potthoff-Bau: Fußwegsituation verbessern, noch Aufenthaltsmöglichkeiten im grünbereich schaffen, Außenpräsentationen wechseln lassen, Bioangebot beibehalten Saxonia-Haus und Parkplatz: als Verbindung zum Nürnberger Platz gestalten; Fuß-/Radwege als Grünzug (ähnlich Weißeritzgrünzug) gestalten, um auch fernab der vielbefahrenen Straße eine Verbindung zur Südvorstadt zu schaffen Hochhaus: einladender als Tor zur Innenstadt und für Spaziergänge in die unmittelbare Umgebung wie Lukasplatz gestalten,
· Das neue Carbonbetonhaus erschließt sich mir persönlich nicht, insbesondere in seiner kaum vorhandenen Nutzung. Das mag technisch revolutionär sein, aber passt designtechnisch weder an den Standort direkt gegenüber von dem sanierungsbedürftigen Willersbau (hier wäre eine Sanierung dringend notwendig!), noch halte ich die Fläche für gut genutzt. An diesem zentralen Standort sollte besser ein gebäude mit "praktischer" Funktion stehen. z. B. mit Arbeits- und Lernräumen für Studierende (damit die überfüllte SLUB entlastet werden kann und von den Menschen genutzt, die wirklich Medien benötigen!). Gerne auch mit einer kleinen Cafeteria. So erscheint es leider wie Platzverschwendung einer günstig gelegenen Fläche.
· Ich bin der Meinung, dass Dresden nicht noch weitere "Einkaufstempel" benötigt, davon gibt es bereits mehr als genug. Die Gebäude sollten Ihre Nutzung für die universitäre Bestimmung und als Wohn- und Geschäftsgebäude ohne weitere Einzelhandels- oder Freizeiteinrichtungen behalten. In der nächsten Umgebung besteht bereits ein sehr vielseitiges Angebot an solchen Einrichtungen, man sollte hier nicht übertreiben, es werden dadurch nicht mehr Menschen zum Einkaufen kommen, die meisten wollen nur schnell nach Hause oder zur nächsten Vorlesung. Vielleicht könnte man den Beyer-Bau oder auch andere Gebäude dafür nutzen Universität und Bevölkerung näher zusammen zu bringen, z.B. mit Dauerausstellungen oder interaktiven Ausstellungen zur Forschung und Lehre.
· Gegenüber der Wohnheime müsste/könnte es eine Belebung der Infrastruktur geben. Gerade mit Nähe zur Mensa wäre da sicher einiges denkbar. Die Mensa könnte einfach farbiger wirken. Gerade denke ich da an Katharina Grosse, die m Hambuger Bahnhof in Berlin diese tolle Gegenwartskunst gestaltet hat - großartig. "It wan`t us" -> https://www.smb.museum/museen-einrichtungen/hamburger-bahnhof/ausstellungen/detail/katharina-grosse/ Vorstellen kann ich mir auch mehr Beteiligung - nicht nur jetzt, sondern immer - für den Platz. Neben der Open Public Library vor dem HSZ ggf. auch and Möglichkeiten des Teilens. Sitzgruppen, Open Space Arbeitsplätze, Gartenfläche ... Der Platz an sich braucht m.E. eine bezeichnende Mitte - als Skulptur, als fliegendes farbiges (wir sind ja divers) TU Symbol in der Mitte ...
· Modernisierung der "Neuen Mensa" in einer Mischung aus jetzigem Stil und modernen Komponenten (z. B. Glasfassaden, Runde Elemente). Nutzung als Mensa und Ort der Begegnung mit Deutschlands aktueller Verantwortung für Krieg und Fluchtursachen in der Welt. Der freie Platz auf der anderen Seite des Zelleschen Weges sollte frei bleiben für friedliche Aktionen, Proteste, Beteiligungsorientierte Veranstaltungen von Menschen für andere Menschen. Er könnte etwas grüner werden und Sitzmöglichkeiten bieten. Der Platz vor dem Potthoff-Bau sollte mindestens so begrünt bleiben wie bisher und ebenfalls Platz zum sitzen und liegen bieten. Eine Abschirmung des Straßenlärms oder wenigstens der Sicht durch ein paar Hecken könnte den Platz noch angenehmer machen. Bitte kein Einzelhandel. Stattdessen Platz für Erholung und Austausch zwischen Menschen.
· Fritz-Foerster-Platz 2 (Haus an der Nordwestecke des Platzes) sollte in westlicher und nördlicher Richtung geschlossen werden, ich kenne es noch als Ortsamt - es sollte wieder ein Ort für die öffentliche Nutzung sein; s.o. Neue Mensa ein Haus Junger Forscher (Begegnungsort für an Natur und Wissenschaft interessierten jungen Menschen und jung Gebliebenen) könnte als Experimentier- und Begegnungsraum geschaffen werden, dieser sollte auch eine Experimentierstrecke im Freien haben, dazu bietet sich die NO- Seite des Platzes an, pfiffige Outdoor- Geräte und Wege für Bewegung in den Studienzwischenzeiten ...Internetcafe, Cafeteria, Studentenclub, Kindergarten...Räume für Angebote der Volkshochschule Achsen einbeziehen zum Nürnberger Platz, Hochschulstraße, Zellescher Weg _ keine Insellösungen, Wege der Menschen beobachten, Frischluftschneisen erhalten!
· Die Universitätsgebäude haben ja schon alle eine feste Nutzung, außer vielleicht der Beyer-Bau und der Neuffer-Bau, bei denen ich mir nicht sicher bin. Bevor man überlegt, wo noch Platz für noch mehr Gebäude ist, sollte vielleicht die Freifläche gestaltet werden. Wirklich spannend wäre für mich die Neue Mensa, deren Baupläne ich nicht kenne. Sie könnte nicht nur zum schnellen Essen da sein, sondern auch in den Freistunden genutzt werden, ähnlich wie das Wohnzimmer in der Stura-Baracke. Kommerzielle Nutzung durch Läden etc. (auch wenn die Mensa in gewisser Weise auch kommerziell ist) würde ich nicht begrüßen, da die Uni keine Einkaufsmeile ist und auch nicht sein soll. Restaurants wären nur Konkurrenz zu den Mensen, eine kleine Bäckerei wäre aber angenehm, um bei Zeitdruck auf dem Weg von A nach B etwas zu essen zu finden. Ansonsten finde ich, je mehr offene Räume für Studierende, desto besser.
· Wenn die Mensa saniert ud wieder als Mensa genutzt würde, wäre die Fläche des "Zeltschlößchens" für eine sinnvollere Bebauung verfügbar. Das Dach der Mensa könnte - ähnlich wie bei der Slub begehbar und begrünt werden (vgl. meine obige Bemerkung zu einer dritten Dimension des Platzes) Die vohandenen Baumbestände sollten m. E. erhalten werden und durch einige wenige Neupflanzungen den Platz stärker konturieren (vgl. den sehr gelungenen Mittelsreifen auf dem Zelleschen Weg). Wohngebäude kann ich mir keine weiteren Vorstellen, denn die Lärm- und Staubbelastung dürfte sehr hoch sein (die Hanglage der Bergstraße dürfte einiges an Feinstaub zurückstauen). Die Fläche zwischen Gerberbau und Mensa könnte mit kleinen Cafes, Sitzecken etc. zu einer Passage werden, die - mit der Fußgängerbrücke und auf der anderen Straßenseite mit der ehem. STURA-Baracke fortgesetzt, ein 2. Campuszentrum schon unterhalb der Helmholtzstraße etabliert
· Die Neue Mensa sollte bald wieder geöffnet werden, mit Sitzmöglichkeiten draußen im Grünen und mit Schatten unter Bäumen. In der Mensa sollte es öfter Bio-Essen geben, am besten auch jeden Tag min. 1 vegetarisches und min. 1 veganes Angebot (z. B. vertragen ca. 30 % der Studierenden keine Milch u. keine Milchprodukte). Man sollte in der Neuen Mensa auch abendessen können (Öffnung bis min. 20 Uhr). In der Neuen Mensa sollte es wieder einen Studierenden-Club geben (früher war dort die Bierstube drin) und in der Neuen Mensa sollten wieder regelmäßig Bücher- und sonstige Flohmärkte stattfinden. Die Sternwerte des Beyer-Baus sollte wieder besichtigt werden können (z. B. im Rahmen von Führungen). Im HSZ sollte es öfter Abendveranstaltungen geben, z. B. Vorstellung von Forschungen an der TU Dresden, Vorträge von Gastwissenschaftler*innen, Diskussionen über aktuelle politische u. gesellschaftliche Themen (besonders auf kommunaler Ebene). Das Foyer des HSZ wäre auch ein guter Platz für Flohmärkte. Ein Bio-Laden bzw. Bio-Bäcker auf dem Campus wäre echt toll.
· TU
· nix
· Uni
· nein
· k.A.
· wenig
· keine
· Nichts
· wenig.
· Nichts.
· C3 Haus
· Nichts,
· Nüscht.
· zu wenig
· nichts
· Garnichts
· Bahn 2020
· Nicht viel
· Gar nichts
· Neue Mensa
· eig nichts
· Keine Info.
· fast nichts
· Kein Wissen
· noch nichts
· Sehr wenig.
· Noch nichts.
· Fast nichts.
· Quasi nichts
· Keine Ahnung
· Keine Wissen
· nichts weiter
· Leider wenig.
· bisher nichts
· leider nichts
· nichts bisher
· Leider nichts.
· nichts bekannt
· keine Kenntnis
· Bisher nichts.
· bislang nichts
· noch nichts :(
· Nichts bislang.
· ich weiß nichts
· Noch gar nichts
· noch zu wenig
· bisher nichts
· keine Kenntnis
· Wenig bis nichts
· keine Kenntnisse
· Carbonbeton-Haus
· garnichts leider
· leider gar nichts
· Keine Kenntnisse.
· keine Kennitnisse
· leider nicht viel
· Noch nicht bekannt
· gar nichts bisher.
· weiß nichts drüber
· leider noch nichts
· eigentlich nichts.
· aktuell gar nichts
· Carbonbetongebäude
· Leider nicht viel.
· Experimentalgebäude
· keine Informationen
· keine Vorkenntnisse
· Mir ist nix bekannt
· entschlossen nichts
· Carbonbeton-Gebäude.
· Nichts. Ist mir neu.
· spezialBeton gebäude
· Aktuell noch zu wenig
· Ich weiß nichts davon
· nichts substantielles
· bisher keine Kenntnis
· kein Wissen vorhanden
· Ist mir nicht bekannt
· Eigentlich Garnichts.
· der Carbon "Pavillion"
· Mir ist nichts bekannt
· Davon weiß ich nichts.
· Bis jetzt noch nichts.
· Weiß nichts, wie auch?
· Bau Carbonbeton-Gebäude
· darüber wiß ich nichts.
· Darüber weiß ich nichts.
· Mensa, Studentenwohnheim
· Sanierung der neuen Mensa
· nichts! wo gibt es Pläne?
· ich weiß darüber nichts
· Ich weiß von der Planung.
· Ich kenne die Pläne nicht
· Leider nicht wirklich viel
· Ich kenne keine Planungen.
· Nein davon weiß ich nichts
· ehrlich gesagt noch nichts
· Da ist mir nichts bekannt.
· Ehrlich gesagt sehr wenig.
· Neue Mensa wird renoviert.
· Ich kenne die Pläne nicht.
· Bau des Carbonbeton-Gebudes
· Leider ist mir nix bekannt.
· Darüber weiß ich nicht viel
· Carbonbeton-Gebäude/ Straba
· Dazu ist mir nichts bekannt
· neue Mensa Carbon Gebäude
· nix / Restauration der Mensa
· Ich kenne die Planung nicht.
· ich habe keine Informationen
· ich habe nichts davon gehört
· ich habe die modelle gesehen
· Studentenwohnheime, Bafög-Amt
· Bisher so gut wie gar nichts.
· Nix. Wow Carbonbeton... toll.
· Aus Zeitgründen keine Antwort.
· Umbau / Umgestaltung der Mensa
· leider weiß ich nicht darüber.
· Mensarenovierung mit Bierstube.
· Sind dort neue Gebäude geplant?
· Überhaupt gar nichts bis jetzt.
· Ich kenne nur die alten Gebäude.
· Neue Uni-Gebäude, repräsentativer
· Ich weiß nichts über neue Gebäude
· Ausbau der Neuen Mensa, sonst nix
· Das Carbonbetonhaus finde ich gut.
· Die Neue Mensa soll bald aufmachen
· Carbonbetongebäude ist mir bekannt
· Über neue Gebäude weiß ich nichts.
· Es liegen keine Informationen vor.
· TU Gebäude auf Freifläche geplant.
· Ich hab mich noch nicht informiert.
· mir ist keines der Projekte bekannt
· Darüber weiß ich noch nichts weiter
· Nur das die neue mensa im Verzug ist
· Kenne nur die Planung zur Stadtbahn.
· Carbon-Beton-Bau als Versammlungsraum
· I've seen their outlines. That's all
· Ich habe keine Kenntnis der Planungen.
· Ich habe keine Infos über neue Gebäude
· Wie gut ist Carbonbeton recycle bar?
· Renovierung neue Mensa Stadtbahn 2020
· Fritz-Foerster str.50, eine Wohngebäube
· Ich weiß von diesen Gebäuden noch nichts
· Neue Mensa Renovierung, sonst kaum etwas
· alles übers Carbonbetonhaus (bin Bauing)
· Carbonbetongebäude, sonst nichts bekannt
· Mir ist nichts über neue Gebäude bekannt.
· Experimentalgebäude auf freier Wiese
· Nicht viel, außer Sanierung der Mensa (?)
· ... ja, ich habe mich darüber informiert.
· HörenSagen. Gibt es schon einen B-Plan ???
· Neue Haltestellen für Bus und Straßenbahn.
· Carbomgebäude und Mensasanierung kenn ich.
· Neubau Experimentalgebäude aus Carbonbeton
· Nichts. Was passiert mit der neuen Mensa??
· Nichts, vom Carbongebäude hatte ich gehört.
· nichts, außer, dass er umgebaut werden soll
· Außer dem Beispiel kenne ich keine Vorhaben.
· Die neue Mensa wird seit Ewigkeiten umgebaut.
· An der Ecke soll das Carbongebäude entstehen.
· Renovierung des Beyer-Bau und der neuen Mensa.
· Deutschlandweit erstes Gebäude aus Carbonbeton
· ich habe von dem Carbonhaus gehört und gelesen
· alles, an der TU habe ich studiert und wohne da
· dass die TU Dresden Neubauten plant und umsetzt
· Vom Carbon-Experimentalgebäude habe ich gehört.
· Anstehende Sanierung Mensa, sonst leider nichts
· mal etwas gelesen, aber nicht näher beschäftigt
· Neue Mensa und andere Gebäude: werden saniert
· Ich weiß nicht, dass neue Gebäude geplant sind.
· Experimentalgebäude aus superdünnem Carbonbeton
· Carbongebäude mal grob gehört, Renovierung Mensa
· habe keine Information über neu geplante Gebäude
· Ich weiß vom geplanten Zeiss Innovationszentrum.
· Leider habe ich mich dazu noch nicht informiert.
· Neue Gebäude zur FuEuI von Saxonia System Zeiss.
· weiß nichts, habe nur einmal den Entwurf gesehen
· Nicht wirklich viel leider. Außer die Mensa halt.
· kaum was, evtl. neue Architektur - Fakultätsräume
· Planung eines experimentalen Carbonhauses im Park
· Nichts ... außer das die neue Mensa umgebaut wird
· nichts - leider, wäre sehr an Details interessiert
· Bin gespannt auf das neue Gebäude aus Carbonbeton.
· Planung eines Experimentalgebäudes, neue Werkstoffe
· nichts - außer Neue Mensa --> angeblicher Umbau
· Derzeit nichts, müsste ich mich erstmal informieren.
· Nichts, wo finde ich was Konkretes (kenne nur insek)
· keine Kenntnisse zu den geplanten Neubauten vorhanden
· habe noch nichts über die geplanten Neubauten gelesen
· Ich weiß nur, dass der Zellesche Weg umgestaltet wird.
· Ich kenne nur die Planung des Gebäudes aus Carbonbeton
· Planung eines Gebäudes aus Carbonbeton; Stadtbahn 2020
· Planung repräsentatives Gebäude der TUD aus Carbonbeton
· Planung Experimentalgebäude aus superdünnem Carbonbeton
· Mehr als das Carbonbetonhaus kenne ich auch noch nicht.
· das mit dem Carbongebäuden kurz in der Zeitung gelesen.
· Carbonbetongebäude als Demonstrator der Carbontechnologie
· nicht viel, außer dass die Neue Mensa saniert werden soll
· Informationen, die aus der Tagespresse zu entnehmen sind.
· Ich kenne nur die Idee des Carbon-ExperimentalgebäudesAnge
· Lediglich über das Experimentalgebäude bin ich informiert.
· Problematische Renovierung/ Instandsetzung der Neuen Mensa
· CUBE Demonstratorgebäude - Bauphase hat kürzlich begonnnen
· Ich habe keinerlei Kenntnis über ein neu geplantes Gebäude.
· Ich sehe nur die Bautafel für die Modernisierung der Mensa.
· nur Planung Experimentalgebäude aus superdünnem Carbonbeton
· I know approximately their shape and
location, nothing else
· Ich weiß nur von dem "Versuchsbau" der TU mit Carbon-Beton.
· In Richtung Einsteinstr. verschieben und am FFP höher bauen.
· Architekturfakultät in Fortsetzung des Bauingenieur-Gebäudes
· Neue Gebäude? Ich dachte, die Neue Mensa soll saniert werden?
· Ich weiß von einem Demonstrationsgebäude aus neuartigem Beton.
· mir ist nur das Experimentalhaus der TU aus Carbonbeton bekannt
· leider nichts - ich wohne inzwischen am anderen Ende der Stadt.
· Im wesentlichen das, was im Plan sichtbar ist, also sehr wenig.
· Von dem Carbongebäude habe ich gehört, darauf bin ich neugierig
· Es gibt geplante Neubauten am Platz ? Das ist mir nicht bekannt.
· Das Carbongebäude ist mir bekannt, es grenz den Platz aber nicht ein
· Ich habe keine Ahnung, welche Gebäude dort neu gebaut werden sollen.
· Da sollte mal ein Parkhaus hin. Das wäre aber eine Verschlechterung.
· Wenig bis nichts. Nur die Schlagwörter bzw. Überschriften eigentlich.
· Leider weiss ich nichts darüber. Nur über den Versuchsbau (Betonbau).
· Moderne, representative Bebauung im Kontrast zu bestehenden Gebäuden.
· Das Gebäude in der Hochschulestraße steht als Gästehaus zur Verfügung?
· Wenig, außer dass ein Neubau für die Fakultät Architektur geplant ist.
· Die meisten von ihnen sind Einzelwohnungen mit regelmäßiger Aufteilung
· welche Gebäude, auf welchem Grundstück? Ich kenne keine Planungen dazu.
· Nichts weil es kein gutes Marketing gibt? Ich höre zum ersten mal davon.
· Errichtung eines Carbon-Betonhauses an der Einmündung der Hochschulstraße
· weiß ich leider noch nichts; Passen dort denn neue Gebäude überhaupt hin?
· Carbonbetonhaus, technisch revolutionär, praktisch an diesem Ort nutzlos?
· Bis auf die Planung eines Experimentalgebäude aus superdünnem Carbonbeton
· Carbonbeton, Forschungszentrum - sehr gut, futuristisch und repräsentativ!
· Mensa - behutsame Moderniserung Carbonbeton-Pavillon gegenüber der Mensa
· Ich habe bereits vom Bau des Experimental-Gebäudes aus Carbonbeton gehört.
· Ich weiß, dass das Carbonbetonhaus gebaut wird, aber nicht was rein kommt .
· In der nord-ost-ecke soll ein neues Gebäude aus Carbonbeton geplant werden.
· Von Gebäuden weiß ich gar nichts, es sei denn Haltestellen zählen als Gebäude
· Nichts, außer vom CUBE, das streng genommen nicht an den Försterplatz grenzt.
· Planung Experimentalgebäude aus superdünnem Carbonbeton -sonst weiter nichts
· Wenig, nur das experimentelle Techniken und Konzepte zum Einsatz kommen könnten
· nichts - die neue mensa wird saniert, aber wie das genau aussieht, keine ahnung
· Bisher nichts, ich habe nur über die Einladung zu dieser Umfrage davon erfahren.
· eine Gebaude aus modernen Materialien - keine Idee was dort passieren soll
· Ecke Einsteinstrasse: Erstes Gebäude nur aus Carbonbeton, mit extravaganter Form
· Strab soll bus 61 ersetzen z.T auf der campus strecke, gleisbau vor bis wasaplatz
· Von diesem Experimentalgebäude habe ich gehört, aber z.Z. tut sich da nicht viel.
· Irgendwann soll an die Ecke ein Gebäude für die Architekturfakultät gebaut werden.
· Planung Experimentalgebäude aus superdünnem Carbonbeton, neue Mensa gegenüber HSZ.
· neues Unigebäude an der Nordostecke, Carbonbetonbau für Fakultät Bauingenieurwesen
· Nichts, außer das die Mensa schon vor meinem ersten Semester renoviert sein sollte.
· Erstes Gebäude aus Carbonbeton an der Einsteinstr als Versuchsstand wird entstehen.
· Nicht wirklich viel, hab es kaum mitbekommen. Sollte aber für neue Ideen offen sein.
· wenig. es soll wohl ein Gebäude für eine weitere Forschungseinrichtung erbaut werden.
· Carbonbeton / Experimentalgegäude das in einem besonderen Verfahren gebaut werden soll
· Nichts, außer das m.W. auf dem Grundstück der Amerikanischen Kirche gebaut werden soll.
· Carbon-Gebäude für die Universität. Als Ausstellungsgebäude und Unterrichtsräumlichkeit.
· Ich weiß darüber nichts und um ehrlich zu sein ist mir egal, woraus die Gebäude bestehen.
· Nicht viel, mir sind bis auf die Neugestaltung der Mensa keine geplanten Vorhaben bekannt
· ich glaube, die neue Mensa soll renoviert werden, aber der Zeitplan ist mir nicht bekannt
· ein Carbonbeton-Experimentalhaus soll entstehen, ansonsten sind mir keine Pläne bekannt.
· Neue Mensa wird renoviert und wieder als Mensa genutzt, Sonst keine weiteren Informationen
· Planung Experimentalgebäude aus superdünnem Carbonbeton. Das habe ich von der Uni erfahren.
· an der Bushaltestelle Richtung Löbtau wird irgendwas gebaut; irgendein TU-Institut oder so.
· Super toller neuer Carbon-Beton. Erstes großes Gebäude damit. Nutzung? Uni so weit ich weiß.
· Ich weiß kaum etwas über die Gestaltung der Gebäude, lediglich über die Sanierung der Mensa.
· Das neue Carbon-Gebäude wird dort stehen. Schön im Grünen. Ein richtiger Hingucker wird das.
· leider gar nichts. von der neugestaltung habe ich erst durch die mail im univerteiler gehört
· Wohnheime, Potthoff-Bau, AudiMax, Neue Mensa...die meisten Gebäude gehören zum Campus der TUD
· HSZ = Hörsaalzentrum mit Audimax, Mensa = Mensa der TU Firmengebäude von Saxonia Systems
· Die neuen Gebäude sollen sich in der Form am NP-One Gebäude orientieren. Das gefällt mir nicht.
· In der Unizeitung habe ich von diesem supercoolen Gebäude gehört. Mehr weiß ich aber nicht mehr.
· Nicht viel, annehmbar wird es wieder ein Verkehrsverhinderungskonzept für die kleine Laute Masse
· Es wird da so eine Art Versuchshaus mit neuen Materialien (was mit Kohlenstoff und Beton?) gebaut.
· Erstes Carbonbetongebäude der Welt (Erfindung der TU) als Vorzeige-Objekt für z.B. Präsentationen.
· Experimentalgebäude Carbonbeton soll zu Informationszwecken und zur Repräsentation genutzt werden.
· Carbonbeton-Gebäude. Keine weitere Kenntnis über die anderen Gebäude. Was ist mit der Neuen Mensa?
· Experimentalgebäude aus Carbonbeton ist mir bekannt und soll für Forschung und Lehre genutzt werden
· Planung Experimentalgebäude aus superdünnem Carbonbeton: Vorzeigecharakter und Veranstaltungsgebäude
· Ich hoffe , daß der postsozialistische Gestaltungsgeist der Dresdner Stadtverplanung beibehalten wird.
· Insgesamt wenig, durch Recherche über Carbonbeton habe ich von dem einen Experimental Gebäude erfahren
· Umnutzung der Neuen Mensa?; Hörsaalzentrum und dahinter stehende Grünfläche für Projekthaus der Zukunft
· Sanierung Beyer-Bau als Wahrzeichen der TU Dresden, Carbonbetongebäude, alte Mensa wird ebenfalls saniert
· Habe nur von dem Carbongebäude gelesen. Wobei ich mir dabei das Gebäude als verlorenen Solitär vorstelle.
· Nichts. Die Angaben aus dem 791_Rahmenplan haben sich ja auch schon teilweise durch die Realität überholt.
· ich weiß nur etwas über den geplanten Carbonbetonbau, der aber wenig Nutzungen für die Öffentlichkeit bietet
· geplantes Carbonbeton-Gebäude bekannt. Entwurf gesehen. Nutzungszweck unklar (Seminarräume? TU-Information?)
· Leider habe ich nur gehört dass das Gebäude neben Bushaltestelle vielleicht als eine "Mensa" aufgebaut wird.
· Planung Experimentalgebäude aus superdünnem Carbonbeton - gehört und Designs gesehen Darüber hinaus nichts.
· Ich weiß bisher nichts über neu geplane Gebäude. Nur das eine Straßenbahnlinie die Buslinie 61 ersetzen soll.
· Carbonbetoneinsatz, Zeltschlösschen soll endlich wieder weg und neue Mensa soll irgendwann Mal wieder aufmachen
· Carbonbeton Gebäude Pläne sind mir bekannt. Vermutlich möchte Zeiss auch am Standort den Innovation hub bauen
· Das neue Experimentalgebäude ist das erste in dieser Bauweise in Sachsen; es wird in Zukunft von der TU genutzt
· Nichts konkretes neben Universitätsbauten, vielleicht noch mehr unansehnlicher Wohnraum in Form von Hochhäusern?
· Ich weiß dass eine Straßenbahn gebaut werden wird und dass die alte Mensa irgendwann wieder eröffnet werden soll.
· Ein Teil der Gebäude wird von der TUD genutzt werden, der andere Teil werden Wohnhäuser bzw. Büros und Geschäfte.
· Planung eines neuen Zeiss-Gebäudes etwas nördlich des FFP als Bürogebäude, Bauarbeiten an der Neuen Mensa im Gange.
· Das Carbonbetongebäude wird derzeit errichtet. Zur Nutzung ist mir nichts bekannt. Weitere Planungen kenne ich nicht.
· Das Gebäude aus Carbonbeton kenne ich aus der Zeitung. Es sollte mehr solche Möglichkeiten geben Forschung zu zeigen.
· Ich habe über das neue Gebäude mit innovativer Architektur gelesen. Seine geschwungene Form wird den Platz verschönern.
· ich habe davon gehört, dass am F.-F.-Platz ein Experimentalgebäude aus Carbonbeton geplant ist. Details kenne ich nicht.
· das geplante Carbonbetongebäude würde sich städtebaulich wohl nicht nachhaltig auf das Gesamtensemble auswirken ... (?)
· Carbonbeton-Neubau in Bau; Erweiterung Beyer-Bau angedacht; Nordseite Nürnberger Str. Bebauung angedacht (evtl. Parkhaus?)
· Die Renovierung der Neuen Mensa verzögert sich schon sehr lang. Ebenso ist der Willers-Bau teilweise renovierungsbedürftig.
· Planung Experimentalgebäude aus superdünnem Carbonbeton (wobei das ja auch nur noch am Rande des Fritz-Foerster-Platz steht)
· Ich habe keine Ahnung Habe nur irgendwo gelesen, dass eine Mensa gebaut wird irgendwo in der Nähe bin mir aber nicht sicher
· Wenig bis nichts. Ich hoffe inständig, solch einen Stadtplanerischen Supergau wie den Postplatz nicht neu erleben zu müssen ...
· Zeiss Digital Innovation plant eventuell einen Anbau für zusätzliche Bürokapazitäten. Darüber hinaus weiß ich von keinen Planungen.
· Cube Gebäude kenne ich. Finde ich sehr schön anzusehen. Nutzung durch repräsentativen Status eher eingeschränkt für Präsentationen usw.
· Ich kenne die Pläne des Carbon-Gebäudes. Das Institut für Landschaftsarchitektur bearbeitet die Außenanlagen als studentische Projekte.
· Vielleicht nicht ausreichend genug. Ein vor Ort Termin, öffentliche Veranstaltung wäre anzuraten. Meine Person würde es interessieren.
· das neue Carbongebäude soll eine Welle haben, die gleichzeitig Dach und Wand ist; Carbonbeton flexibler-> mehr Gestaltungemöglichkeiten
· Neue Mensa befindet sich seit Jahren im Umbau, wirkt von außen als stagniere der Umbau - soll Terassenanbau bekommen, was sehr positiv ist
· Ich kenne nur die Planung und die Pressemitteilung über das Experimentalgebäude aus superdünnem Carbonbeton. Weiteres ist mir nicht bekannt.
· Da ich selbst Bauingenieurwesen an der Tu studiert habe, weiß ich dass das kleine Carbonbetonhaus zu representative Zwecken gebaut werden soll.
· Die Sanierung der Neuen Mensa ist in Gange und das Gebäude der Bauingenieure wird saniert. Außer den laufenden Maßnahmen ist mir nichts bekannt.
· Die Planungen am Experimentalgebäude sind zu begrüßen, es müsste an dieser Stelle mehr geschehen. Über die Sanierung Mensa ist nicht viel bekannt.
· Planung Experimentalgebäude ist bekannt - Vorschläge zur Gestaltung des momentan nicht einbezogenen Bereiches zur Hochschulstraße wären interessant
· Ich weiß nur von dem Karbongebäude, dies erscheint mir etwas "winzig" um bei der Dimension des Platzes irgend eine wahrnehmbare Wirkung zu entfalten
· Nichts. Bitte kein weiteres extrem neumodisches naturfernes umwelunfreundliches unpraktisches Gebäude mit mehr Bodenversiegelung! Am Besten Dachbegrünung
· Gar nichts. Das Carbongebäude fügt sich meines Erachtens nicht in die anliegende Gebäudebebauung an. Der FFP ist zu schade für Städtebauliche Experimente.
· Das im Beispiel erwähnte Gebäude ist bekannt und seine Nutzung auch. Aber es bleibt trotzdem eine Autobahnzufahrt aus der Stadt kommend die Bergstraße hoch.
· vor Jahren war ich mal up to date, aber inzwischen nach dem ganzen Hin und Her hat es mich nicht mehr interessiert, also weiß ich inzwischen nicht mehr viel
· Leider weiß ich nicht viel da ich nicht mehr in Dresden bzw. in DE wohne. Ich weiß nur die Einplanung gemeinschaftlich mit der TUD zusammengearbeitet wird
· Hoffentlich werden die zu errichtenden Wartehäuschen für die Straßenbahn so errichtet, dass ein gefahrloses Überqueren der Straße für Fahrgäste möglich wird.
· Straßenbahn-Linie soll kommen vom Nürnberger Platz zum Wasaplatz und damit entlang des Zelleschen Weges auch breiter Fahrradwege und Auto nur noch zweispurig.
· Nichts bis wenig, eventuell sollte die Architekturfakultät einen Neubau bekommen neben dem Beyer-Bau (was aufgrund der Nähe zu den Bauingenieuren sehr sinnvoll ist)
· Ich kenne den Plan für das Carbonbetongebäude auf der Platzseite zwischen Wohnheim und "neuer Mensa". Außerdem weiß ich, dass es einen bestehende Bebauungsplan gibt.
· Ich finde, der Platz sollte nicht durch zusätzliche Gebäude verengt werden. Als Ersatz für abzureißende Bestandsgebäude darf es aber durchaus etwas innovatives sein.
· Carbonbetongebäude als Schaufenster für die Forschung an Carbonbeton - Parkhaus (eventuell nicht mehr aktuell) - Architekturfakultät zwischen Beyer-Bau und HSZ
· Das Carbonbeton-Gebäude auf der Nord-Ost-Seite ist mir bekannt. Allerdings verhindert es an dieser Stelle städtebaulichen Fortschritt (Wohnungen, Einzelhandel, etc.).
· Es gibt eine Neuplanung des Gebäudes aus superdünnem Carbonbeton, welches später auf für Foren oder kleinere Ausstellungen nutzbar sein soll, was sehr zu begrüßen ist.
· Nichts, ich weiß nur das eine Strassenbahn über den Zelleschen Weg gebaut werden soll und man aktuell zw. Autofreundlichen oder modernen Strassenvarianten entscheidet.
· Die Mensa soll glaub ich wieder Mensa werden. Der Beyer-Bau wird derzeit renoviert und dort sollen glaub ich wieder Institute einziehen. Über Neubauten weiß ich nichts.
· Dazu habe ich keine Informationen, halte den Platz auch nur bedingt geeignet für "Betonexperimente". Vielmehr sollte er als "Tor zum Champus" einladend gestaltet werden.
· Mir ist die Architektur des Experimentalgebäudes bekannt, allerdings nicht wozu es (neben Forschungszwecken) genutzt werden soll. Von weiteren Gebäuden weiß ich nichts.
· Experimentalgebäude aus superdünnem Carbonbeton ist mir bekannt. Auswirkung auf den Platz schätze ich als gering ein Sanierung der Neuen Mensa wird den Platz mehr beleben
· Das ein Haus aus Carbon-Beton eine bisher grüne Fläche versiegeln soll ohne das mit wirklich ein Nutzen dafür bekannt wäre. Ein Park wäre an dieser Stelle sinnvoller gewesen.
· Über das neue Carbonbeton-Gebäude habe ich gelesen. eine große Halle, die hoffentlich auch für Veranstaltungen gut genutzt werden kann. Über andere Gebäude weiß ich nichts.
· Das Haus aus Carbon-Haus, soll glaube für Seminare oder Veranstaltungen genutzt werden. Neben dem HSZ soll glaube ein neues Gebäude für die Fakultät Architektur gebaut werden.
· Leider nichts, nur dass die Straßenbahn dort langfahren soll. Ich befürchte, dass dann die nun endlich großen Bäume des Mittelstreifens wieder gefällt werden. Was für ein Jammer.
· Zwischen der Einstein- und der Hochschulstraße soll ein Gebäude aus Carbonbeton errichtet werden. Die Nutzung ist durch die TU geplant welche Funktion genau ist mir nicht bekannt.
· Trotz der Nutzung(und dem damit eingehenden Fortschrittsgedanken) zu technokratisch, eine klassichere GEstaltung hätte ich und viele meiner ehemaligen Kommilitionen immer bevorzugt,
· neu geplante Gebäude sind mir nicht bekannt. - sehe keinen Bedarf an neuen Gebäuden - vielleicht optimierte, futuristische Bushaltestellen anders als die veraltetet DVB-Anlagen.
· wenn ausreichend Bauland und Nutzungsmöglichkweiten vorhanden sind, wäre das Gebäude ein Gewinn für die TU. Außer dem Artikel in der Sächsischen Zeitung ist mir nichts näheres bekannt.
· Bisher ist mir nur das geplante Experimentalgebäude aus superdünnem Carbonbeton bekannt, genau solche Architektur ist meines erachtens hier zu beforzugen. Innmodern innovativ und mutig
· geplant ist auf der nordöstlichen Seite ein Pavilliongebäude (Carbonbeton) mit Hörsaal, außerdem ist die Renovierung der Neuen Mensa geplant. Ansonsten sind mir keine Planungen bekannt.
· Ich weiß nichts über geplante Gebäude an diesem Platz. Ob das Gebäude nun aus "superdünnem Carbonbeton" oder Ziegel ist, ist mir gleich.Wichtig ist die Wirkung des Gebäudes für den Platz.
· gehört über Neubau aber der Standort sollte in der zweiten Reihe entstehen dadurch das Haus nicht in die Umgebung passt und fehl am Platz ist. Mann sollte auf Moderne große Häuser setzten
· Ich habe von dem Bau des Prototyp-Gebäudes in Carbonbetonbauweise (Curbach) gelesen, kann mich jedoch nicht an die geplante Nutzung erinnern. Ich weiß nicht, was mit der Mensa geplant ist.
· Ich habe von einem Gebäude gehört, dass experimentell mit dünnem Beton gebaut wird, dass Carbongitter anstatt Stahl verwendet. Welche Funktion das Gebäude selbst dienen soll weiß ich nicht
· Planung Experimentalgebäude aus superdünnem Carbonbeton habe ich von den Medien der TU gehört. Und hoffentlich noch das Fakultätsgebäude Architektur zwischen Beyer-Bau und Hörsaalzentrum.
· Ich weiß, dass das Carbonbetongebäude bei der Haltestelle der 61 auf der Nordseite des Platzes stehen soll. Von anderen neu geplanten Gebäuden ist mir nichts bekannt - nur die Renovierungen.
· sehr wenig. Carbonbeton Haus sollte eher im Grundstück versteckt gebaut werden. Nicht direkt an der Hauptstr. passt optisch städtebaulich nicht in die Umgebung ( viel zu klein und zu flach)
· Beyer-Bau und Potthoff-Bau kenne ich vom Studium, Historie usw. gut bekannt - Neue Mensa bekannt vom Studium, Denkmalschutz usw. bekannt - Cube kenne ich Visualisierungen und Infos über Carbonbeton
· ich weiß nur, dass ein kleines Gebäude aus Textilbeton mit Zugehörigkeit zur TUD gegenüber der Mensa gebaut wird (vermutlich dieses hier: z.B. Planung Experimentalgebäude aus superdünnem Carbonbeton ;-))
· Ein neues Universitätsgebäude soll zwischen Hochschulstraße und Zellescher Weg entstehen. Futuristische Anmutung, neue Bautechnologien. Vermutlich ist keine Nutzung mit Öffnung zum Platz vorgesehen, leider!
· Der Plan, zwischen Hochschul- und Einsteinstraße das weltweite erste Gebäude aus Carbonbeton erichten zu wollen, ist mir bekannt. In der geplanten Form halte ich es jedoch an dieser Stelle für einen Fehler.
· Das erste Beispiel, voran ich mich erinnere, ist Hörsaalzentrum. Der hat ziemlich geräumige und flexible gestaltung, die Akustik in den Hörsäle sind gut geplannt. Ansonsten kenne ich keine neu geplannte Gebäude.
· Habe den Wettbewerb mit Ausstellung im Görgesbau angesehen, bin aber über das Ergebnis im Unklaren. Habe bereits 3D-Renderings vom Experimetalgebäude gesehen, weiß aber auch hier nicht, wie es genutzt werden soll
· Nur über das Carbonbeton Gebäude habe ich mich auf der TUD Seite informiert. Bei Beyer und Potthoff-Bau ist mir die Nutzung auch klar. Über die Neue Mensa und den aktuellen Stand weiß ich allerdings sehr wenig.
· Da ich Bauingenieurwesen studiere, weiß ich schon einiges über das C3 Projekt und Carbonbeton. Zur Nutzung weiß ich, dass es als Gebäude für Konferenzen und Vorträge genutzt werden sollte und natürlich als Testobjekt.
· Über das neue Carbon Gebäude bin ich informiert, die genaue Nutzung jedoch nicht. Den Bauzustand/Plan der Neuen Mensa habe ich inzwischen auch aus dem Blick verloren. Interessant wären Planungen am Platz der Zeltmensa.
· Tatsächlich ist mir nur das Experimentalgebäude aus dem Carbonbeton bekannt, auch wenn ich vergessen habe welche Nutzung es später erfahren soll bzw. der Ableger des SIBs (Bürokomplex?) welcher vor dem HSZ entstehen soll.
· Neu geplante Gebäude (wie das unten genannte Experimentalgebäude) entziehen sich meiner Kenntnis. Ich habe zwar von dem Experimentalgebäude gehört, jedoch entging mir bisher, dass es am Fritz-Foerster-Platz entstehen soll.
· Ich weiß nur von dem Gebäude aus Carbonbeton und bin gespannt. Ich glaube nicht, dass es besonders schön wird und den Platz aufwertet, aber es lockert vermutlich die bestehende Struktur aus den vielen Flachdachgebäuden auf.
· Vom Carbonbeton-Gehaeuse habe ich kurz im Uni-Journal o.ae. gelesen, aber sonst weiss ich nichts darueber. Die Neue Mensa liegt lange brach, und nach langen Planungsdiskussionen wird sie hoffentlich demnaechst saniert sein.
· Ich weiß nur, dass das Carbongebäude kommt, aber es würde helfen, ein bisschen transparenter zu zeigen, wie es am Ende aussehen soll. Ein großer Aufsteller mit Fotos/3D-Renderings wäre toll. Selbiges gilt für die Neue Mensa.
· Hmmmm...- Es wird nicht genügen, irgendetwas mit modern oder innovativ hinzustellen. Nötig sind grundlegende Veränderungen in Funktion und Gestaltung, um eine wenigstens als angenehm erfahrbare Aufenthaltsqualität zu erreichen.
· Das Experimentalgebäude aus superdünnem Carbonbeton ist mir bekannt und ich bin darauf gespannt. Das Gebäude soll als Veranstaltungsort und Begegnungsstätte dienen. Natürlich soll es auch moderne Bautechniken demonstrieren.
· Hiervon weiß ich zum jetzigen Zeitpunkt leider nichts. Aber ich hoffe, dass es nicht noch mehr hässliche graue Betonklötze werden, die nach und nach überall in Dresden stehen und die Stadt hässlich, austauschbar und grau machen.
· Das im Rahmen der C3-Beton-Forschungsarbeiten geplante Gebäude ist aus den Nachrichten bekannt. Man sollte sehr genau überlegen, ob man ein temporäres Forschungsfeld in dem Maße einen nachhaltigen, sichtbaren Platz bieten sollte.
· Mit dem Neubau des Experimentalgebäudes habe ich mich nicht so befasst, wurde auch innerhalb der TUD sehr wenig darüber kommuniziert. Passt es sich ein oder ist es ein weiterer "Klotz", der an dieser Stelle einfach hingesetzt wird?
· Ich weiß nur, dass derzeit ein Gebäude aus Carbonbeton gebaut wird. Die Funktion kenne ich nicht. Ich meine mich zu erinnern, dass auch zwischen Hörsaalzentrum und Beyer-Bau ein neues Gebäude geplant war. Weiß aber nichts darüber.
· Es soll ein Carbon-Beton Demonstrations-Gebäude am nordöstlichen Rand entstehen. Die Alte Mensa soll saniert werden und wieder ihre alte Funktion einnehmen. Eine neue Straßenbahnlinie soll die Kreuzung in Ost-West-Richtung queren.
· Siehe vorheriger Punkt. Die Verwendung nachhaltiger Baustoffe ist sehr zu wünschen; neue Bauten an dieser exponierten Stelle sollten aber wohl nicht vorrangig "experimentellen" Charakter haben, weil das "Dauerbaustelle bedeuten könnte.
· Das einzige neu geplante, mir bekannte Gebäude ist der Experimentalbau CUBE. Er soll als Ausstellungsraum genutzt werden und gleichzeitig Erkenntnisse über die Nutzungsmöglichkeiten des Carbonbetons liefern. Seine Form ist eher modern.
· Wenn ich mich richtig erinnere soll auf der Wiese gegenüber der Neuen Mensa das (zumindest in Dresden wenn nicht gar weiter gefasst) erste Gebäude aus Carbonbeton gebaut werden. Es soll glaube ich recht fließende und runde Formen haben.
· Ich verfolge Carbonbeton bereits seit mehreren Jahren und finde es gut, verbunden mit der Hoffnung das dadurch Dresden Weltruhm erlangt und das Gelder für die Uni und die Stadt einspielt. Über konkrete Bauvorhaben wird zu wenig Berichtet.
· Die Neue Mensa wird schon seit längerem umgebaut/ restauriert. Die Hochhäuser der Hochschulstraße beinhalten Studentenwohnungen. Der Beyer-Bau der TU beinhaltet ein Planetarium und war ehemals das Gebäude in welchem die Architekten studierten.
· Von dem Experimentalgebäude habe ich gehört, ob dieses aber wirklich den Platz aufwertet, ist fraglich, da es ein neuer Einzelkörper ohne Bezug zum Bestand zu sein scheint und erneut keinen Blockrand o.Ä. Ermöglicht. Über weitere Planungen weiß ich nichts
· im ehemaligen Stadtbezirksamt ist eine IT- oder Kommunikationsfirma untergebracht die Mensa steht leer und man kommt mit der Sanierung nicht voran die Baugrube gehört zum Carbontesthaus der TU Dresden, wird bestimmt eher fertig als die Mensa weitersaniert wird
· CUBE - Carbonbetongebäude als Versuchsobjekt mit Lehrräume - eine gute Chance um Forschung aufzuzeigen. Neue Mensa im Bau, Außenpläne gut aber optimierbar, z. B. Zugang von der Haltestelle Beyer-Bau - Außenraumplanung muss in Verbindung mit Platz stimmig sein
· -Ich habe gelesen, dass Fritz-Foerster-Platz wird neu gestaltet - attraktiver, weil der Platz der Eingang zum Unicampus ist. -mehr Grünbereiche sind geplannt. - Experimentalgebäude aus superdünnem Carbonbeton - Die Bürger dürfen online Planungsideen formulieren
· Carbonbeton-Gebäude als Experiment und "Ausstellungsgebäude". Das Gebäude entsteht meines Wissens nach in einer geschwungenen Form, die auch die Flexibiltät des Carbonbetons hervorheben soll. Die neue Mensa wird dann hoffentlich auch irgendwann mal sarniert....
· Dass die "Neue Mensa" seit Langem saniert werden soll. Baubeginn durch Carbonbetonbebäude ist ebenfalls bekannt. Aber ein Gebäude nur für ein paar Jahre finde ich ökologisch auch nicht vertretbar, zumal Carbon bei Verarbeitung und Abriss auch umweltunverträglich ist.
· Experimantalgebäude: Aufzeigen der Fähigkeiten des Carbonbetons aber abseits von Prestige eigentlich eher nutzlos Neubauten Nordostseite laut Rahmenplan: Wohngebäude Ergänzung Beyer-Bau: ursprünglich Neubau für Fakultät Architektur, momentan Neubau für was-auch-immer
· die Planungen sind mir bekannt, also sowohl die Sanierung der Neuen Mensa um dort wieder Essen zu verkaufen, die Erweiterung des Gebäudes von Saxonia Systems um mehr Raum für Softwareentwicklung zu schaffen oder der Neubau des Experimentalgebäudes als Forschungseinrichtung
· PLanung Carbonbetonbau, Renovierung der Neuen Mensa inklusive Terassenanbau, langfristig Bau eines neuen Universitätsgebäudes zwischen Beyer-Bau und Hörsaalzentrum sowie Bebauung rund um das Zeiss-Gebäude an der Nordwestecke, Umgestaltung der Verkehrsfläche im Rahmen der Stadtbahn 2020
· Das Gebäude ist hauptsächlig aus Carbonbeton, der in TU Dresden entwickelt wird. Durch den Einsatz von Carbonbeton könnten gut 50 Prozent weniger Beton verwendet werden als sonst üblich. Der Baustoff ist frei formbar, hoch tragfähig, multifunktional, wartungsfrei und ressourcenschonend.
· Ich habe mich über die Planung des CUBE - Carbonbetonhauses informiert. Die Form des Hauses und das innovative Material gefällt mir sehr gut. Ich wünsche mir eine Einbettung in Grün. Die Nutzung wird dem tollen neuen Baustoff gerecht. Es sollten sich viele Menschen darüber informieren können.
· Durch Carbonbeton kann um 50% der Ansatz des Betons reduziert werden Es soll sich auf einer Fläche zwischen Fritz-Foerster-Platz, Zelleschem Weg und Einsteinstraße befinden Versuchsstand Erstes CarbonGebäude weltweit 220 qm groß und als eine geschwungene form mit einem Würfel vorgesehen
· Das Experimentalgebäude ist ein tolles Beispiel für neue Wege im Bauen und der Standort am Platz genau richtig. Es ist als Versuchsstandort gedacht und Dank des Carbon-Betons benötigt der Bau weniger Beton als mit herkömmlichen Beton. Die Form ist expressiv und zeigt, was mit Carbon-Beton möglich ist.
· Über den Cube weiß ich Bescheid, weil ich eng mit der Fakultät verbunden bin. Ich bin allerdings skeptisch, was seine Nützlichkeit angeht und was Carbonbeton allgemein betrifft. Außerdem werden die großen Betonwände meiner Meinung nach Graffitisprayer anlocken. Das würde den Anblick ziemlich kaputt machen. Sonst weiß ich nichts.
· Ich hoffe doch, dass die Architektur Fakultät in naher Zukunft dort ihren Standort haben wird - bei der bisherigen unvorhandenen Fähigkeit der TU Dresden auch auf andere Studiengänge neben den Ingenieurwissenschaften einzugehen und sich um deren Ausbau und Weiterentwicklung zu kümmern, wird dies entweder noch Ewigkeiten dauern, oder nie stattfinden...
· In meiner Studienzeit war oft das Grundstück zwischen Beyer-Bau und HSZ als Standpunkt für die Fakultät Architektur im Gespräch, prinzipiell weiß ich aber auch von der Sanierung des Beyer-Bau selbst und der ziemlich schwergängigen Sanierung der Neuen Mensa. Der Knotenpunkt als Kreuzung verschiedener Verkehrsmittel ist nun nicht mehr neu, aber auch nicht alt.
· Zwischen Hochschul- und Einsteinstr. wird ein Karbon-Beton-Haus als Showroom für die Bautechnik der TUD gebaut. Die Mensa soll irgendwann saniert und wiedereröffnet werden. Der Beyer-Bau wird gerade saniert, der Pott vielleicht auch irgendwann. Saxonia wird die Bude sicher nicht wieder hergeben und die HSS50 wird sicher auch noch ne Weile stehen bleiben.
· Meines Wissens nach soll das letzte größere Stück Rasenfläche am Fritz-Foerster-Platz mit einem Glaskasten mit Betondach zugebaut werden. Das empfinde ich als unökologisch und nicht nachhaltig, da Glasfassaden nach Süden ohnehin, aber vor allem unter Einbezug des Klimawandels, nicht vertretbar sind und so Grünflächen unnachhaltigen Gebäuden und Baustoffen weichen müssen.
· Das Expermimentalgebäude negiert mit seiner städtebaulichen Platzierung jegliche sinnvolle Platzfassung, weshalb es als temporäres Experminet betrachtet werden sollte und nicht als sinnvoller Beitrag zur städtebaulichen Entwicklung des Platzes selbst. Die Sanierung der Neuen Mensa wird sich städtebaulich ebenfalls nicht an der Formung des Platzes beteiligen, an der Südostseite wird der Platz also weiterhin offen bleiben.
· Aha, hier kommt es! Ich habe nur einmal einen Zeitungsartikel dazu gelesen, bin mir aber sicher, dass dieses hochgelobte Gebäude keinen ästhetischen Mehrwert bieten wird und superdünner Carbonbeton mich auch nicht im Geringsten beeindruckt. Bei neuen Gebäuden sollte immer an die Umweltfolgen gedacht werden und die sind in erster Linie immer negativ, auch wenn die Befürworter argumentieren werden, dass Carbonbeton die Welt retten wird.
· Mir ist nur das Carbon-Experimentalgebäude in Planung bekannt. Desweiteren habe ich öfter von einer geplanten Errichtung eines Parkhauses auf dem Gelände der derzeitigen Zeltmensa gehört, was ich vehement und erbost ablehne. Das wäre nicht nur optisch eine Katastrophe sondern auch ein mehr als fatales Signal mit dem Thema Verkehr zeitgemäß umzugehen, besonders gegenüber des Gebäudes einer der renommiertesten Verkehrs-Fakultäten in Deutschland!
· nicht besonders viel zum Glück. Wenn ich das Beispiel "Planung Experimentalgebäude aus superdünnem Carbonbeton" google wird mir allerdings schlecht. Warum muss jede Lücke immmer und immer wieder in Dresden zugebaut werden. Baut euren Experimentalbau doch in irgendeinem Industriegelände außerhalb der Stadt, da ist wenigstens sichergestellt (für den Fall das es ein Fail-Experiment wird) das man sich diesem grauen Betonbau nicht dauernd ansehen muss. Lasst die Flächen am F.-F.-Platz frei und schafft Entschleunigungsflächen!!!
· das Carbonbetongebäude ist mir als Bauingenieurwesen Studenten natürlich nicht unbekannt. Ich bin jedoch dagegen, da es für die meisten Studierenden keinen Wert hat, sondern ein reines Forschungs-Prestige-Objekt ist. Die Carbonbeton-Sitzgelegenheiten hinter dem Beyer-Bau waren ein praktisches und dennoch beeindruckendes Vorzeigeobjekt. Die Alte Mensa sollte 2019 neu eröffnet werden, wird momentan noch denkmalgerecht saniert. weitere Flächen in der Umgebung sollen angeblich für die Architektur Fakultät bebaut werden. Flächenversieglung und gesichtslose Architektur. Ade Freiraum und Luft zum atmen & leben!
· Über neu geplante Gebäude weiß ich so gut wie nichts, da in Sächsischer Zeitung, MDR etc. nicht/kaum darüber berichtet wird und ich durch die Corona-Krise viel seltener am Hauptcampus vorbekomme. Ich bin am Uniklinik-Campus, dort habe ich noch keine TU-Zeitung, CAZ oder sonstige Zeitungen/Zeitschriften ausliegen gesehen. Ich weiß nur, dass mal im Gespräch war, dass die Grünfläche zwischen HSZ und Beyer-Bau fast vollständig verschwinden soll, weil da noch ein Neubau der TU errichte werden sollte. Falls das noch geplant ist, wäre das nicht so schön, weil dadurch noch mehr Grünflächen und Bäume verschwinden.
· Sie meinen das angeblich mit Fertigstellungsdatum 2018 geplante "Bauversuchskaninchen" mit nur fünfjähriger Baugenehmigung, von dem man bis jetzt noch nicht entschieden hat, ob der Beton vor Ort gespritzt oder in vorgefertigten Bauteilen angeliefert wird? Etwas mehr nachhaltige Planung wäre sinnvoll.... Oder den seit bald einem Jahrzehnt leerstehenden häßlichen Betonkasten genannt "Neue Mensa" - wäre das nicht ein gutes Objekt für die Dresdner Sprengmeisterschule... Oder die wenigen verbliebenen alten Villen der alten Radetzkystraße(für die Jüngeren:heutigen Einsteinstraße) Aber das ganze soll doch wohl kein Quiz werden...
· nein
· k.A.
· Keine
· Keine.
· Ein Kiosk
· cafe, bar
· Begrünung
· Altbaugebä
· Noch keine
· keine Ideen
· Einzelhandel
· Keine Ahnung
· Keine Ideen.
· alle in allem
· grüne Fassade
· keine bislang
· Kulturzentrum
· Bezug zur TUD
· momentan keine
· bin gespannt...
· Gebäudebegrünung
· vielleicht Mensa
· Begrünte Fassaden
· muss schick sein!
· Mehr für Studenten
· Bitte kein Würfel.
· Kleines Imbissmobil
· Bushaltestelle nähr
· eine Bushaltestelle
· keine neuen gebäude.
· Traut euch mal was!!!
· Technologieausstellung
· Ersatz der neuen Mensa.
· schönere Bushaltestellen
· Nutzung für die Uni bitte
· keine Ideen diesbezüglich
· Bäume und andere Pflanzen
· Mehr Begrünung ringsherum
· noch mehr alles zu bauen?
· Architektonische Hotspots
· mehr grün, weniger straßen
· mehr Läden und Gastronomie
· Anpassung an den Stil der TU
· Ein größerer Fahrradparkplatz
· Aufenthaltsorten für Studenten
· CO2 neutral, organische Formen
· Ein neuer goldener Trump Tower
· Bitte keine neuen Gebäude bauen
· experimentelle Fußgängerbrücken
· Wiese mit tief wurzelnden Bäumen.
· mehr Verbindung zur TU herstellen
· ein Fahrradparkhaus für den Campus
· siehe voriger Punkt Bierstube v2.0
· Fassaden sollen schalldämmend sein
· Infozentrum für nachhaltiges Bauen
· S.o., mehr Menschen zu sehen, bitte
· Mehr Fahrradwege für die Studenten.
· Mensa --> anfangen und fertig werden
· Keine Vorschläge da nicht informiert
· mehr grün, weniger versiegelte Fläche
· Neue Mensa als öffentlicher Lernraum.
· Spätkauf (Späti), Bankautomaten, Cafe
· Mehr Platz für Fußgänger und Radfahrer
· Springbrunnen wäre schön und einladend
· würde keine weiteren Gebäude errichten
· ich fände einen Späti gut und eine Bar
· Im allgemeinen etwas TU präsentierendes
· Blockrand mit Korrespondenz zum Bestand
· Einen Kiosk mit TU bezogenen Sortiment.
· einedie tu kennzeichnende bushaltestelle
· TU Dresden allgemein mehr repräsentieren
· studentische Cafes, Bäcker, Tram Station
· viele Sitz und Arbeitsplätze auch draußen
· Ruhiger Sitzbereich im Außenraum der Mensa
· Gebäude mit begrünter Fassade wären schön.
· Die Neue Mensa endlich mal fertig stellen.
· eine die TU repräsentierende Bushaltestelle
· Neue Gebäude nicht notwendig. Siehe Seite 1
· ein kleines Erholungsgebiet mit Bepflanzung
· Neubauten sollte sich städtebaulich einfügen.
· ggf. ein Café Radabstellanlagen Sitzbänke
· Windspiele mit Mechanismen des Maschinenbaus.
· Diese Gebäude sollten in Bezug zur TU stehen;
· Gibt es hier schon eine Fahrradverleihstation?
· Viel grün und bessere Bedingunge für Fußgänger
· Falls möglich evtl. Café im Carbonbetongebäude
· ich finde die tu- bushaltestelle sehr angenehm
· Zentrales Uni-Gebäude wie an der HHU Düsseldorf
· TU repräsentierende Bus-/Straßenbahnhaltestelle
· Neue Mensa könnte sich auch zur Kreuzung öffnen
· Wie erwähnt ein weiteres essenangebot wäre schön
· Im Erdgeschoss Bistro, Cafes, Aufenhaltsfunktion
· Eine zentrale Mensa für die Studenten wäre super
· Sie sollten die Platznutzung attraktiver machen.
· Infobüro der TU Dresden, Einzelhandel (in Maßen)
· ich finde den Gebäudebestand gut und ausreichend
· Eine Bushaltestelle wie in der Tharandter Straße.
· große überdachte Station für Fahrradverleihsystem
· Sichere, großzügige Haltestellen für Bus und Bahn
· cafes für Studenten. Plätze zum austausch schaffen
· Attraktivere Gebäude, die nachhaltig gestaltet sind
· Fußgänger- und Autoverkehr mehr voneinander trennen.
· Repräsentationsflächen der Fakultätsgebäude ausbauen
· Es könnte als ein Ausstellungsraum betrachtet werden.
· Dienstleistungsgebäude der TU (Mensa, Infozentrum, …)
· Freiräume für Studenten! Freie Werkstatt (z.B. Fahrrad)
· das ist echt schwer einfach so ohne Anregung loszulegen
· Bushaltestellen, die besser miteinander verknüpft sind.
· TU repräsentierende Bushaltestelle sicher eine gute Idee
· Bitte keine neuen Gebäude, lieber attraktive Grünflächen
· Eine Art Kreuzung, die den Hauptcampus der TU darstellt.
· Lieber ältere Architekturepoche, freundliche helle Farben
· Tunnel für die Bergstraße, darüber begrünte Fußgängerzone
· öffentlich, gemütlicher Rückzugsort an zentraler Uni-Nähe
· Und wie schon gesagt, bei allem das Grün nicht vergessen!
· Form müsste sich nahtlos an bestehende Gebäude anpassen
· sie sollten funktional und eventuel experimentell aussehen
· Bei dem Verkehr lassen wir es lieber. Gesundheit geht vor.
· eine öffentliche Toilette wäre in der Ecke nicht schlecht.
· Platzgestaltung auf Studenten und Unimitarbeiter angepasst
· Gebäude mit Bezug zur Uni. Zum Beispiel Universitätsmuseum.
· Begrünte Bushaltestellen. Mobile Verkaufsstände oder Markt.
· Dachbegrünung und Sonnenkollektoren sollten Standard sein
· eine die TU repräsentierende Bushaltestelle, finde ich gut.
· Wie im Beispiel genannt, futuristische Gestaltung mit Pfiff
· Gebäude zum kurzen Verweilen der Studierenden und Passanten
· optisch nicht so dominant, sondern mehr Grünflächen zulassen
· Bahnhaltestelle wäre gut Aufenthaltmöglichkeit (Café, Mensa)
· zentrale Bahn-/Bushaltestelle, sowie Infopunkt für Studierende
· Sonnenschutz an den Haltestellen, mehr Unterstellmöglichkeiten
· eine die TU repräsentierende Bushaltestelle ist eine gute Idee
· Keine, wichtig ist TU-Betrieb hauptsächlich Naturwissenschaften
· keine neuen Gebäude bauen - es ist schon ausreichend versiegelt
· Neue Mensa mit studentenspezifischen Geschäften und Grünfassade
· Grüne ÖPNV-Haltestellen, Rasengleise, weniger versiegelte Fläche
· Lieber mehr aktiv genutzte Grün- und Freiflächen als hohe Gebäude
· zentrale Anlaufstelle für Studenten und Treffpunkt auf dem Campus
· Vermeidung der Erzeugung von Fremdkörpern, klimaangepasstes Bauen
· Im Grunde braucht der Platz aus meiner Sicht keine neuen Gebäude.
· Eine (!) Lebensmitteleinkaufmöglichkeit, evtl. Gruppenarbeitsräume
· Bezug zu Bestandsgebäuden herstellen (optisch als auch funktional)
· Wie bereits erwähnt. Kein Sinnloses zubauen dieses weiten Platzes.
· Bezug zur TU Darstellen/Verstärken. Der Platz ist zentral am Campus
· Unterstellmöglichkeiten bei Regen. Schutz vor der Sonne im Sommer
· Siehe "Dicounternutzung", sonst relativ i.O. da zügig zu überqueren
· ruhigere Orte zum einkaufen, bzw. für einen entspannteren Aufenthalt
· Café oder Biergarten an der Nordostecke des Platzes (Hochschulstraße)
· Ein ruhigeres, fahrradfreundliches Verkehrsnetz mit einer Grünfläche.
· Beispiel gefällt mir gut (eine die TU repräsentierende Bushaltestelle)
· Büro- und Einzelhandel - eher weniger Wohnungsbau, da Verkehrslärm
· Visuelle Markierung des Beginn des Campus´ der TU (z.B. Torbögen, etc..)
· Für mich wäre eine bessere Nutzung des Raums wichtiger, als die Gebäude.
· Stellenweise Verdichten mit Mischnutzungen, unten Geschäfte oben Wohnen,
· Anpassung der Haltestellen zum Thema TU, wie bereits beim Zoo realisiert.
· künsterische Aspekte sollten hervortreten, aber bitte nur mäßig abstrakt.
· Räumliche Trennung von Durchgangsverkehr und örtlicher Nutzung /Fußgänger
· keine übermäßig hohen Gebäude, die den Platz noch enger erscheinen lassen;
· Ganz oben ein Dachterrassenzugang mit Ausblick, am besten mit Gastronomie.
· Neue Baumaterialien auch zeigen, Nähe zur TU und den Bauingenieuren betonen
· Cafe,Grünflächen (im möglichem Maße),Tischtennisplatten,Basketballplatz ...
· Die neuen Haltestellen sollten sehr groß Ausgebaut werden und gut beleuchtet
· Fahrradverleihstelle, abschließbare Fahrradunterstände zum mieten (temporär)
· Den Vorschlag mit der TU repräsentierenden Bushaltestelle finde ich sehr gut.
· Öffnung für Gaststättenbetrieb, Biergarten, Veranstaltungen, Ausstellungen...
· Ecologische, Kfz 55 oder besser Klimaneutral, vielleicht mit ein Innengarten.
· Neue Gebäude in moderner Architektur und Bauweise sollten den Platz einfassen
· Keine weiteren Boxen! Mit Kurven und der Naur nachempfundenen Linien arbeiten.
· Aufwertung der bestehenden Gebäude, Cafès usw. in EG oder neue Anbauten, s. o.
· Cafe/Restaurant. Oder andere Begegnungsstätte, die Leben auf den Platz bringt.
· Ansiedlung des TU Welcomecenters, To-Go-Verkauf von kleinen Speisen & Getränken
· Museum zur Geschichte der TUD Museum zu aktuellen Forschungsthemen an der TUD
· Fahrradladen / -werkstatt - sonstige Läden - Unterrichts- und Arbeitsräume
· litfasssäule, bücherausleih telefonzelle, imbisstand auf nordseite, geldauatomat
· Welche neuen Gebäude? Haltestellen sollten wenn mgl ohne lsa erreichbar werden
· Mehr Platz für Fahrräder, Bepflanzung der Fassaden und nachhaltige Gebäudeplanung
· Hier wären die geplanten Varianten der Haltestellenbereich interessant zu kennen.
· Die Erstanlaufstellen der TU (Welcome center, Infopoint, etc. hier zentral bündeln)
· Das Fahrradparkhaus, dass ich eben in der Antwort erwähnte, wäre mein Vorschlag. ;)
· TU-Shop und Information hier - SCS und andere Studi-Services hier (Career Service).
· -eine die TU repräsentierende Bushaltestelle - Einkaufsmöglichkeiten-Lebensmittel
· Für die Bevölkerung öffnen, Veranstaltungen und kulturelle Angeboten darin abhalten.
· Nicht noch mehr zubauen, sondern grüner gestalten, neue Gebäude mit begründer Fasade
· stärkere Betonung der Grenzen des Platzes. Dadurch wird die Wirkung als Platz gestärkt
· vielleicht kann man auf die freie Fläche vor dem Gästehaus ein Studentenhaus errichten
· Haltestelle zentraler gestalten, so wie gerade wirkt es unübersichtlich und zerpflückt
· TUD Bushaltestelle fände ich gut, aber auch Neugestaltung bestehender Gebäude wäre gut
· Zentrale Anlaufstelle bzw. Vorstellung der TU (so wie z.B. jetzt auf der Mommsenstraße)
· "eine die TU repräsentierende Bushaltestelle" klingt gut, mit Ladestation für E-Mobile.
· Vor allem bruacht es viel Offenheit, zum Campus, zur Stadt, zu den Menschen. Viel Grün.
· Schaffung eines intermodalen Hubs im Zuge des Straßenbahnausbaus auf dem Zelleschen Weg
· Mehr schattige Plätze Bäume und Grünflachen sollten erhalten oder nicht weniger werden
· nur Bemerkungen zur Mensa und der Vorschlag für einen vile imposanteren Bau direkt davor.
· Ein Infozentrum zur historischen Geschichte des Platzes und der TU Dresden sowie der HTW.
· Definitiv eine größere und repräsentativere Bushaltestelle, evtl mit solar- oder gründach
· umweltfreundlich, gesellschaftsfördernd, innovativ, im Stil an ältere Unigebäude angepasst
· mit Einführung der Stadtbahn wäre eine TU-Haltestelle mit Umsteigmöglichkeiten sicher nett
· Rad i.O. hierher umsiedeln. - TUD-Information von der Mommsenstraße hierher umsiedeln.
· Kleine Läden, Gastro mit Außenbereich, kleine Dienstleister (Friseur, Kosmetik, Ärzte etc)
· Cleane Formen und Farben, z.B. aufgreifen der TU Farben blau weiß. Modernität, Fortschritt.
· Fußgänger*innen-freundliche Gesaltung, Gefühl von "organisch zusammengewachsen" wäre schön.
· Aufnahme des Platzcharakters mit moderner Architektur. "Zentralhaltestelle" für den ÖPNV.
· Cafe, Supermarkt (fehlt auf dem Campus), Freizeiteinrichtung, Arbeitsräume (wie MakerSpace)
· Vielleicht wäre ein Minigolfplatz ein gutes Angebot für die Menschen, oder ein Streichelzoo?
· Ev. könnte durch die TU die Bushaltestelle gestaltet werden, damit diese ein Blickfang wird.
· bessere Haltestelle für öffentlichen Nahverkehr, mehr Raum zur studentischen Selbstverwaltung
· Ist eine individuelle Gestaltung der Haltestellen möglich? Interessante Form aus Carbonbeton?
· Den platz einfassen (da er zu groß ist) ihm klare kanten geben und sich zum platz hin orffnen
· ÖPNV-Knotenpunkt - markante Architektur ("Eingangstor zur Stadt" von der A17 aus kommend)
· Zentralhaltestelle für die Straßenbahn bauen mit dem Ziel einer besseren Anbindung an den ÖPNV
· Gebäude bitte nicht "neumodig" und geradlinig, sondern gern mit Sandstein als Altbau gestaltet
· bereits genannt Die Gebäude sollen zum Verweilen, zum Austausch, zum Kreativ werden einladen
· Ein gemeinschaftsort für Studierende wären sehr ansprechend wie z.b. ein gemeinschaftszentrum.
· auf keinen Fall noch mehr bisher unbebaute Fläche zubauen, evtl. bestehende Gebäude verkleinern
· da sich der Platz sehr Campusnah befindet, wäre eine Hervorhebung der TU Dresden wünschenswert.
· es braucht hier m.E. keine neuen Gebäude, sondern Raum für die hier kreuzenden Verkehrsteilnehmer
· mit grosse Identitaet. Modern, Modern, Modern, Modern, Modern,Modern Dienen zur TUD Gebauede.
· Läden, Städtische Infrastruktur, Raum mit Gestalt- und Lebensqualität, ÖPNV Anbindung, Bars, Cafes
· Integratives Konzept für Zugänglichkeit, Nutzbarkeit und Attraktivität für alle Bevölkerungsgruppen
· Verbesserung des Gefühls eines gesamtheitlichen Unicampus-Geländes durch zusammenhängende Gestaltung
· s. Aussagen zum Bestand - wichtig für die Campusgestaltung - Überbauung der trennenden Bergstraße
· Falls die alte Mensa wieder eröffnet wird, wieder einen Biergarten (wie die Bierstube) mit eröffnen.
· Sie sollten als Teil des Campusses gesehen werden und ein Campusleben, auch in Freizeitsicht fördern.
· No strong opinions. The facade
facing the square should be visually interesting and ideally memorable
· energieautarke Gebäude bauen, Null- oder Plusenergiehäuser - repräsentativ für die Forschung an der TUD
· Fahrradparkhaus Neue Mensa zum Platz als Eingangsportal der TUD (vielleicht auch mit Shop unten drin)
· Gebäude, welches den Studenten und studentischen Vereinen zu Gute kommt. Beispiel Dreamhall der TU Delft
· keine, Hauptsache als Fußgänger gehts schneller/Straßenbahnanbindung und mehr Fahrradstellplätze wichtig
· Organische Formen mit geübten Dächern- als gutes Vorbild vorangehen und die Dachbegrünungen vorantreiben
· am besten mit der Universität verknüpft und so, dass sie »Werbung« für diese wichtige Institut darstellen
· Ein schönes Parkhaus für Studierende und Mitarbeiter. wobei ich den Platz dafür dort nicht wirklich sehe.
· Sämtliche Gebäude am Platz als Randbebauung am Bürgersteigrand ausführen mit Einzelhandel im Erdgeschoss.
· Zentraler Eingangsbau für den Campus zb Informationszentrum -> vorgelagerter flacher Bau Pop-Up Hubs
· Gut eingebettete Tram- und Bushaltestellen, deren zentrale Bedeutung für den Zugang zur Uni deutlich wird.
· Eine Grünfläche mit breiten Fahrradwegen um Zugehörigkeit zu einem nachhaltigerem Campus zu repräsentieren.
· Sehr attraktive Lage für Studierende, Nutzung sollte sich an den Bedürfnissen der Studierenden orientierten.
· etwas zum Treffen sitzen, reden, trinken, ggf essen so wie früher mit dem Club in der Neuen Mensa wäre schön
· Also die Bushaltestelle erfüllt doch ihren Zweck? Ansonsten werde ich beim Design einen Vorschlag einreichen.
· ggf. kann die Bebauung aus Richtung Hochschulstraße noch näher an den Platz herangeführt werden (StuwoHeime?)
· Eine neue Haltestelle für die Straßenbahn, am besten aus Glas ( modern) Einen angenehmeren Straßenübergang
· Auf alle Fälle nicht noch mehr für Studenten Sondern günstigen Wohnraum für die arbeitenden Bevölkerung
· Wenn überhaupt, sollten neue Bürogebäude dort entstehen. Niemand sollte am Fritz-Foerster-Platz wohnen müssen.
· Wünscheswert wäre eine intensivere Nutzung durch Büros, Gewerb und Gastronomie, damit der Platz belebter wird.
· Die Bierstube sollte wieder angesiedelt werden oder eine andere Studentenkneipe. Eine Volksbank wäre auch gut.
· Wenn das neue Carbonbeton-Gebäude der TUD auch im Rahmen der studentischen Nutzung angedacht wäre, wäre das toll.
· Der Platz ist für mich das Tor zur Uni, denke ich. Vielleicht sollte das bei einem Neubau Berücksichtigung finden.
· Der Fritz-Foerster-Platz ist nicht die TU. Man soll sich auch als Nichtstudent und als nur Vorbeifahrer wohl fühlen
· TU Repräsentative Gebäude gern. Allerdings mit sinnvoller Funktion zum Verweilen und Angebot für Essen und Getränke.
· Die neuen Gebäude könnten im Areal des jetzigen "Zeltschlößchens" vielleicht eine Art "Visitenkarte" der TUD werden.
· bitte nicht noch mehr Gebäude! Mehr Pflanzen aller Art, v.a. Blumenbepflanzungen zur Aufwertung des Platzes vorsehen.
· Mehr ausgefallenere Designs, weniger Industrieschick. Nutzung: für alle offen. Funktion: Treffpunkt für Menschen
· Pavillon mitten ins Grüne (Wiese, Blumen, Hecken) stellen -> als Sitzmöglichkeit zum Ausruhen oder für Gruppentreffen
· moderne und smarte Architektur. Nutzung Mix aus Gewerbe und Wohnungen wünschenswert. Dresden verträgt Hochhäuser!
· Alle Gebäude sollten grüne Fassaden und Solarzellen oder andere Einheiten, welche die Sonne nutzen, auf dem Dach haben
· Vielleicht Ausstellungsflächen für Präsentation von Forschung, Bildschirme zur Anzeige von Veranstaltungsinformationen
· Fahrradbrücken wären eine tolle Sache Bushaltestellen sind nichts besonderes, aber ok keine neuen Gebäude errichten
· Auf Fassadenbegrünung achten, wenn schon der Platz fast nur aus Asphalt besteht. Offene Bauweise/Nutzung im Erdgeschoss
· ein Fakultätsgebäude zwischen Beyer-Bau und HSZ sollte mit architektonischer Anlehnung an den Beyer-Bau errichtet werden
· Große überdachte Haltestellen. Ähnlich Zentralhaltestelle Kesselsdorfer Str. Installierung von Kunst und Lichtobjekten
· Neue Mensa mit studentenrelevanten Geschäften, grüne Fassade und touristischer Anziehungspunkt der zum Verweilen einlädt
· Eine "zentral-Haltestelle" Fritz-Foerster-Platz ähnlich Tharandter Straße Fahrradparkhaus Sitzgelegenheiten für Mensa
· Sie sollten sowohl die Stadt Dresden als Kulturstadt und Forschungszentrum als auch die TUD als Excellence-Uni darstellen
· Ein Gebäude mit immer zugänglichen Arbeitsplätzen und Sitzmöglichkeiten für Studierende ist am Campus dringend notwendig.
· s.o. Was gebaut wird sollte nachhaltig sein und dabei berücksichtigen, dass alle Ressourcen wieder ausgeglichen werden.
· Ich würde keine neuen Gebäude errichten, dafür mehr grün. Wir müssen nicht jede noch verbleibende freie Fläche bebauen...
· bei futuristischen Gebäuden auch ein futuristisches Umweltkonzept mit denken und dieses evaulieren + vor Ort kommunizieren
· Tiefgarage für Fahrräder wäre echt cool, "entschlackt" die Platzansicht und schafft Sicherheit für die Verfahrung der Räder
· Die neue Mensa als Zentrum am Campus nutzen und durch für Studierende und Initiativen nutzbare Räume attraktiver gestalten.
· Den Platz als Eingangstor und zentralen Platz an der Uni wahrnehmbar machen. "Eingang" auch nördlich des HSZ auf den Campus
· Identität mit der TU vergrößern. man hat im Moment nicht das Gefühl dass man an der Hauptbushaltestelle der Universität ist.
· Eine aufgelockerte Bebauung in einzelnen Gebäuden mit Grünflächen dazwischen, orientiert an der Bebauung der Einsteinstraße.
· sollte die Uni ergänzen und ggfs. ergänzende Funktionen beherbergen: Forschungstransfer, Schaufenster der Leistungen der Uni
· Bushaltestelle passender gestalten, auf der Seite vom HSZ immer wieder Konflikte zwischen Fußgängern und Radfahrern da so eng
· Mir wäre es lieber, wenn dieses Carbon-Imageobjekt einfach nicht gebaut würde und stattdessen eine Grünfläche erhalten bliebe.
· Gebäude mit einer Höhe des Altbaus. Öffentliche Nutzung - Café- im Erdgeschoss. Darüber z.B. Einrichtungen für die Universität
· Willkommendes Eingangstor/gebäude zum Campus. Alltäglicher Bedarf für Studenten, zB Kiosk, Automaten (Mensakarte, Bank), Infos.
· Gebäude hier müssen nicht so traditionell aussehen... dürfen ein bisschen mehr machen. Aber es muss städtebaulichen Sinn machen.
· ein markantes Konstrukt (Springbrunnen, Hausfassade, Kiosk, Kunstinstallation) des TU Logos als zentrales Wiedererkennungsmerkmal
· Ich sehe nicht ganz, wo da noch Gebäude hinsollen. Und ich frage mich gerade, ob der Platz dadurch noch mehr zur Betonwüste wird.
· Im Erdgeschoss der Bebauung Nutzung durch Nahversorger, Cafés, Copyshop, Repaircafé für Fahrräder, große Tauschbörse/Umsonstladen
· Mein Vorschlag wäre noch ein neuer Bus- und Straßenbahnhof nur so kann der Abtransport der Studentenmassen bewerkstelligt werden.
· Weitere Gebäude wären dort, aus Platzgründen nicht notwendig. Eine Bahnlinie, die mehr Menschen fasst, als es die Busse tun.
· Ich würde anstatt der Haltestellen einen kleinen "Bus- und Straßenbahn-Bahnhof" bevorzugen, anschließend an einen belebten Platz.
· Es sollte im Gesamtkonzept ein moderner und offener Platz werden in den sich die Gebäude architektonisch und baulich gut einfügen.
· Universität scheint Platzproblem zu haben --> neue Gebäude der Uninutzung zuführen und gleichzeitig den Stil des Bestands beachten
· Den Platz verkehrstechnisch nicht einengen! Neue Gebäude zur Verbesserung der Infrastruktur der TU, also keine Fremdansiedlungen.
· co-working spaces - würde startups in Uninähe Möglichkeiten geben gemeinschaftlich nutzbare Räume und Gebäude sind wünschenswert
· Obwohl der Platz ein Eingangstor zur Uni sein soll, fehlt hier z.B. eine Information wie sie derzeit an der Mommsenstraße existiert
· Da ich nichts weiß, halte ich mich hier zurück. Aber so eine Bushhaltestelle, die nicht 30cm vor der Hauptstraße steht, wäre cool.
· Für die Öffentlichkeit zugängliche Gebäude, öffentliche Vorträge bspw. Im Carbon Beton Haus. Möglichkeiten zum Verweilen. Gastronomie
· Es sollten Instituts- und Laborgebäude in der heutigen Architektursprache entstehen, wobei die Harmonie mit dem Bestand stimmen muss.
· neue Gebäude sollten generell mit einer Dachbegrünung geplant werden, um einen Ausgleich zur Versiegelung der Oberflächen zu schaffen.
· Ich denke, dass zuerst eine vernünftige, vierspurige Verkehrslösung gefunden werden soll, ehe diese Details in die Planung einfließen.
· Die Kreuzung sollte Fußgänger und Radfahrer freundlich gestaltet werden, gerne auch so dass die Umgestaltungen die TU repräsentieren.
· An der Stelle eine berechtigte Frage: Anstelle der neuen Mensa, nehme ich mal an? Dann wünschte ich mir lieber die sanierte Neue Mensa.
· sollen keine modernen betonglötze sein, sollen sich gut in Umgebung einarbeiten, städtebauliche Wände sollen anspruchsvoll sein, kreativ
· Gebäude mit kleinen Verkaufsflächen um ein gemütliches Flair zu erhalten. Um sich heimisch zu fühlen urige Handwerke und Lokale schaffen
· Es fehlt auf dem Campus ganz allgemein an geeigneten Cafés und Restaurants, jenseits von tagsüber Mensa und da und dort ein Döner-Imbiß.
· Mensa/Cafe, Fläche nutzen zum sich draußen aufhalten, Gebäude solten sich nicht zu stark von schon bestehender Bausubstanz unterscheiden
· der Beispielvorschlag einer die TU repräsentierenden Bushaltestelle klingt gut - noch mehr freue ich mich auf die Straßenbahnhaltestelle
· Bäume und Bänke kombinieren wie in der Innenstadt von Frankfurt am Main, um leere offene (im Sommer dazu überhitzte) Flächen zu vermeiden
· ansprechende, kreative Form, bunt, Raum für individuelle Gestaltung (z.b Street Art, Kunst, Graffiti), Nutzung als Café und Working Space
· hoffe, es später als Schulungsraum nutzen zu können es sollte eine kleine Mitmach/Anfass-Ausstellung beherbergen für die Öffentlichkeit
· Ich finde offene Plätze angenehm, braucht es mehr Gebäude? Wenn ja, dann bitte einstöckig, mit Außenareal oder temporäre Installationen
· Der Platz sollte zum Empfang der Studenten genutzt werden. Momentan noch in der Mommsenstraße sollte der zentrale Ort an diesem Platz sein!
· Straße unterirdisch führen, Schallisolation, Tiefgarage integrieren überirdisch Grünanlagen und Begegnungsfläche, Pavillions, ÖPNV-Zugang
· eine die TU repräsentierende Bushaltestelle und weitere kleinteilige Gebäude, Ladenpassagen (wie am Nürnberger Platz), neuer Leit-(Hoch)-Bau.
· Statt neuer Gebäude fänd ich eine Verschönerung der bestehenden sowie eine Verbesserung der Verkehrssituation und etwas mehr Grün sinnvoller.
· Mehr Platz für Fußgänger und Radfahrer. Eventuell eine Fußgängerbrücke, um die Ampeln zu umgehen. Mehr Pflanzen auf dem Platz vor dem Wohnheim.
· Eine Gestaltung als Univorplatz wäre naheliegend, ob das nun über die Bushaltestelle oder andere funktionale Gebäude ist, ist erstmal sekundär.
· Ich finde nicht, dass man mehr Gebäude am Fritz-Foerster-Platz errichten sollte. Stattdessen würde dem Platz in meinen Augen mehr Grün gut tun.
· Auf dem Campus gibt es genug Essensmöglichkeiten. Vielleicht kann man Freizeitaktivitäten einbringen, etwa eine Tischtennisplatte oder ähnliches
· Ansiedelung von Vereinen, wie dem Brettspiel Helden. Dafür braucht es Räumlichkeiten für externe Vereine mit Mietkosten gegen 20 Euro pro Monat.
· Integration eines kostenfreien Fahrradparkhauses und viele viele Leihradstellplätze. Aber diese lieber über den Campus verteilt statt so zentral.
· FF-Platz ist ein Eingang in den Campus. In den neuen Gebäuden kann darauf stärker Bezug genommen werden (großes Logo TU, Informationszentrum).
· Neue Gebäude z.B mit Möglichkeiten zum kennenlernen von Studierenden anderer Studiengänge, mit Cafe, mit Ruhe und Chillbereiche, Wartebereiche...
· Neue Mensa als Treffpunkt im Zentrum des TU Campus mit Außenbereich und evtl Cafe und einer neu eröffneten Bierstube für nach den Veranstaltungen.
· Die Gebäude sind in ihrer Form und Nutzung kaum veränderbar, es soll mehr eine gute Verknüpfung stattfinden. Der TU Campus muss sichtbar werden.
· Ich bin nicht ganz sicher an welcher Stelle neue Gebäude am Platz errichtet werden können. Zählt die Freifläche hinter der Zeltmensa mit zum Platz?
· Bus/Bahn-Haltestelle so, dass die großen Menschenmengen bewältigt werden können und diese sich nicht an Ampeln stauen (z.B. 2 Ebenen Auto/Fußgänger)
· Neue Bauten sollte die Platzstruktur durch ihre Form unterstützen (Fassade zum Platz hin passend geformt und mit passender Materialität ausgebilder)
· Eine verkehrstechnisch günstigere und effizientere Anbindung (statt Busse Bahnen, repräsentativere Bushaltestellen). Kleine Einkaufsläden wären schön.
· Ich fände es positiv, wenn die bisherigen Freiflächen nicht durch Gebäude verbaut würden, sondern als Frei- und bevorzugt Grünflächen erhalten bleiben
· Eine die TU repräsentierende Bushaltestelle. Moderne dem Platz entsprechende Sitzgelegenheiten ähnlich der Wiese hinter dem HSZ Richtung Beyer-Bau.
· Stadtbahn 2020 irgendwie so integrieren, dass man andere Busse gut erreicht. Viel Grün & eben ein kleiner super MArkt oder mehr "studentisches Leben"...
· Eine Verbindung zu Bushaltestelle/HSZ zu haben. Fassade attraktiv zu machen, weil ansonst die langweilige Fassade die Uni gar nicht lebendig machen kann
· Mehr Grünfläche am Platz und Freifläche, um diese für die TU zu nutzen. TUD hat Potenzial als Campusuniversität in zentraler, aber insgesamt grüner Lage.
· Wo sollen denn da noch neue Gebäude hin? Wir brauchen neben dem Nürnberger Platz nicht noch eine komplett zugebaute Kreuzung. Kommt bloß nicht auf Ideen.
· Ein zentraler, halboffener Treffpunkt, der zu Begegnungen und zum Verweilen einlädt vielleicht in Form eines Pavillons oder einer überdachten Freifläche.
· Nachhaltiges Bauen; Gebäude als Materialspeicher, so dass die Materialien wiederverwendet werden können, wenn das Gebäude seinen Zweck nicht mehr erfüllt.
· Wohnbebauung mit max. fünf bis sechs Etagen, dazu im EG kleinere Flächen für Einzelhandel, z. B. für Bäcker/Fleischer mit Imbißangebot oder Cafe/Restaurant
· sollten Austausch- und Erholungsfunktion geben z.B. durch sitzmöglichkeiten und konsummöglichkeiten, schön wären auch gewässer oder Grünflächen zum erholen
· Bau von Universitätsgebäuden mit Aufenthaltsflächen im Erdgeschoss für Studenten, Touristen oder Nichtstudierende. Kleine Coffeeshops, Kaffees, Bistros usw.
· Arbeitsräume für Studierende mit Atelierräumen und Spätimbiss, Forschungslabore, Räume zum Treffen und Erholen / sportliche Anlagen mit Fahrradstellplätzen.
· Sobald hoffentlich die Straßenbahn gebaut wird, erhoffe ich mir, dass die Haltestelle dieser gut zugänglich ist und sie Priorität gegenüber dem Autoverkehr hat
· Die Mensa endlich mal Fertig bauen und mit räumlichkeiten für Hochschuliniativen versehen. Dem Stura ein Gebäude geben das etwas mehr als eine Gartenlaube ist.
· Keine hässlichen 0-8-15 Gebäude sondern repräsentativ/kreativ oder zukunftsweisend und NACHHALTIG mit eigener Stromversorgung, Fassadenbegrünung, Dachbegrünung
· Die Bushaltestelle kann in die TU-Architektur und Beschilderung eingebunden werden, sollte jedoch nicht mehr Platz als in der Vergangenheit in Anspruch nehmen.
· Insbesondere Achten auf Klimaeffizienz, also Anbringen von Solarzellen, gute Dämmung, eventuell ein (Vorzeige-)Nullenergiehaus Begrünung an/auf/um die Gebäude
· Gebäude die durch die TUD genutzt werden können; Aufstellen von Werbung/Übersichtstaffeln über die TU Dresden -> auch für Touristen als Universität erkennbar
· Der Platz an der stadteinwärtigen Haltestelle der 61 könnte freundlicher gestaltet werden, mit Pflanzen und Bänken, auch als Aufenthaltsort für ältere Menschen.
· Für einen "Stadtplatz" wäre ein Cafè, Eisdiele oder sowas in der Art schön. Oder einfach eine Neue Mensa mit schönen Außenanlagen statt dieser hässlichen Hecken.
· Orientierung an Uni(gebäuden) in Schweden und Finnland. Nutzung nicht nur für Studierende der zugehörigen Fächer sondern für alle, auch Außenstehende ermöglichen
· Neue Gebäude schaden einem Platz. Dresden ist zugebaut genug. Plätze verschwinden eher. Ein Platz sollte Fläche und Natur bieten - ein Ort zum dichten und denken!
· Nutzung ganz klar Studentisch. Apartments und in der EG Zone Cafés, Bars, etc.! Gebäude sollten sich optisch am einzigen erhaltenen historischen Kopfbau orientieren
· Einbindung von Solarenergie in die Fassade oder das Dach, Wärmetechnisch gut gedämmte Gebäude- keine Glaskasten!!! Zentrum zur Gestaltung einer Nachhaltigen TUD
· Mit gutem Beispiel vorangehen und auf Erneuerbare Energien setzen. Z.B. Photovoltaik/Solarthermie auf Dach und Fassade oder organische Solarzellen als farbige Fenster.
· eine die TU repräsentierende Bushaltestelle. Innovative und nachhaltige Ideen aus dem universitären Kontext umsetzen und so als Blickfang und Inspiration präsentieren
· Die Gebäude sollten modern sein, und den Platz hervorheben Die Gebäude sollten in ihrer Nutzung der Öffentlichkeit dienen und zur Stiftung sozialen Kontakten anregen
· They should add to the experience of
a life-friendly city, e.g. small shops, coffee bars, (student) housing. They
should NOT be parking lots!! NO PARKING LOTS PLEASE!
· Eine Hervorhebung des TU Campus und eine Zentrale Haltestelle für die Öffis, Gebäude die sich mit ihrer Form an den Platz anpassen und ihn räumlich eingrenzen und formen
· alte Bausubstanz erhalten, neue Gebäude die sich dezent in das bisherige Aussehen einfügen. Nutzung: Räumlichkeiten für Uni, Wohnungen, Generationenübergreifendes Wohnen
· Organische Formen zur öffentlichen Nutzung welches Licht und Raum einfängt, sowie Klimaneutral arbeitet. Dachbegrünung, Biostrom aus Algen, Wind- und Solarenergie.. etc.
· Es wäre schön ein freundliches und modernes Eingangstor zur Universiät zu haben, sodass jeder Passant weiß hier wird Wissenschaft gemacht und hier ist die Zukunft zu Hause
· Umweltfreundliches praktisches multifunktionsles Gebäude mit Dachbegrünung. Mehr Bäume. Sträucher. Bienen freundlich. Keine Bodenversiegelung! Gute intelligente Architektur!
· Eine äußerliche Form, deren Gestalt sich an die Gebäude der Altstadt anlehnt. Gern äußerlich historisch anmutend , im innern jedoch moderne Aspekte in den Vordegrund stellend.
· ästhetische Formgebung und sozialökologische Bauweise bzw- Ausrichtung der Nutzung, hohe Aufenthaltsqualität, Baulücken schließen, integrierte Nutzungen von Wohnen und Gewerbe
· Orte die zum Verweilen einladen und für Studis/Mitarbeitende nutzbar sind, z.B. ein Cafè mit möglichen Arbeitsplätzen oder einen Treffpunkt für nach der Arbeit (Bar/Restaurant)
· Mischnutzung, vielleicht als Treffpunkt vieler Fakultäten, könnte Wissensaustausch dienen Form in Anlehnung an TU Logo o.ä. --> repräsentativer Charakter für die Universität
· die Möglichkeit die TU dort zu präsentieren wäre ideal, man könnte den Platz nutzen und kleinen Verkaufsständen ermöglichen von Schreibwaren bis Lebensmitteln alles zu verkaufen
· Sehr sehr sehr große Mensa mit Dachbalkon oder ähnlichen, Gestaltungselemente von zb hsz wieder aufgreifen, weniger geschlossene mehr offene Fassaden, z.b. Balkon mit Vegetation
· Es sollte doch ein Studentenzentrum entstehen, aber hinter dem HSZ, wo ich es als günstiger ansehe, als am F-F-Platz; eine die TU repräsentierende Bushaltestelle klingt sehr gut.
· Ein präsenter Raum wo Studierende sich treffen können um selbst Workshops und Veranstaltungen durchzuführen wäre nett. So dass man von außen sieht da ist leben ... da passiert was.
· Ich finde es nicht sinnvoll Gebäude mit wichtigen/ repräsentativen Funktionen an ein zweispurige, stark ebfahrene Straße zu bauen. Der viele Verkehr nimmt jede angenehme Atmopshäre.
· Sie sollten schön aussehen. Ganz anders, als die Gebäude die in den letzten 20 Jahre in Dresden genaut wurden. Schön. Schöne Form, Relief, Farben, mit Pflanzen, Passivhäuser, ...
· Es könnte versucht werden, die Bushaltestellen so zu gestalten, dass ein Umstieg von der 61 zur 66 (Stadtauswärts) möglich ist. Zur Zeit ist das durch die zwei Ampeln nie zu schaffen.
· Sie sollten sich unaufdringlich in das Gesamtbild einfügen. Das ist bisher sehr zerstückelt (Altbau, Hochhaus, Backsteinbau, Waschbeton), was den Platz zusätzlich unruhig wirken lässt.
· vor die Hochhäuser ein Gebäude in Form einer Tribüne/Treppe zum Platz hin mit Cafe/Gastronomie. Zum Sitzen und Verweilen. Der Verkehrknoten ist die "Bühne", die beobachtet werden kann.
· Die Veranstaltungen, die eine representative Form für TU Dresden annehmen sollen, aber auch die Veranstaltungen für die Studenten, d.h. spannende Initiativen, wichtige Diskussionen usw
· If a square is created there, it
would be good to have buildings that address it rather than ingoring
it. Their facades should have some visual interest, and not be bland and
ordinary.
· Die Lücke am Beyer-Bau sollte geschlossen werden, z. B. durch eine Architekturfakultät. Die Haltestellen benötigen neue Formen und eine Gestaltung, die ansprechend und funktional ist.
· um den flächenverbrauch effektiver zu nutzen sollten möglichst hohe gebäude entstehen, die auch mal extravagant aussehen um der stadt endlich mal paar moderne "wahrzeichen" zu bescheren
· Die Form der neuen Gebäude sollte sich stark an dem Gebäude der Saxonia Systems orientieren. Gebäude in moderner geradliniger Architektursprache würde den Platz abweisender werden lassen.
· Eine geschwungene abgerundete Form ist immer schöner fürs Auge. Die Haltestellen könnten auch durch Pflanzen und innovative (abgerundete) Formen begeistern anstatt nur Funktion zu bieten.
· Die Bushaltestellen sind mir sehr wichtig, allerdings komme ich momentan auf keine Verbesserung der aktuellen Situation. Ich finde vorallem die Bauliche Lage macht den Platz so "schwierig"
· Bitte Gebäude planen, die für die Studierenden der TU eine zentrale Bedeutung haben, keine Verwaltung! Weitere Hörsäle, Räume wie die öffentlichen Räume der SLUB... Platz liegt so zentral.
· Neue Moderne Bushaltestellen an allen seiten der Kreuzung an den Busse halten wären eine gute Idee. Sie sollten den Platz repräsentieren und alles aufgeräumt/zusammengehörend darstellen.
· Experimentierfreudigkeit, Innovationszentrum, Verkehrsknotenpunkt wird zu Statement für nachhaltige Bau-/Wohn- und Arbeitsweisen, Interdisziplinäre Schnittstellen für alle Fakultäten der TU
· ... die Linie 61 - eine Katastrophe!! (als ich noch in Löbtau wohnte) Ich fahre aus mehreren Gründen ganzjährig Fahrrad und wenn notwendig, dann lieber noch Tram... Kooperaion mit DVB..?
· Die bestehenden Grünflächen sollten nicht wie beim Nürnberger Platz vollständig beseitigt werden. Die Gebüde sollte etwas weiter von der Straße entfernt mit üppigen Vorgärten gestaltet werden.
· Es wäre – siehe Beispiel unter dem Textfeld – tatsächlich schön, wenn der Platz als Zentrum des Uni-Campus’ erkennbar würde. Ich habe jedoch keine Idee, wie das zu bewerkstelligen sein könnte.
· Gebäude am Campuseingang mit Fahrradverleih, Fahrradwerkstatt und wo man sonstige nützliche Dinge zu studentische Preise bekommen kann (e.g. Umzug von M&M Computer oder etwas ähnliches hinbauen).
· eine die TU repräsentierende Bushaltestelle als gute Idee, - im Erdgeschoss einzelner neuer Gebäude auf jeden Fall Einrichtungen mit Nutzen für die Allgemeinheit (Läden, CopyShop, Cafe etc.).
· Einzug eines Quartiergedankens bzw. Integration neuer Gebäude in ein übergreifendes Wohnkonzept. Stärkere Individualisierung neuer Gebäude bzw. Prägung des gestalterischen Audrucks durch diese.
· eine die TU repräsentierende Bushaltestelle - Name von der Haltestelle irgendwie umbenennen, sodass man weisst, dass man schon auf Campus ist (fuer neue Studenten, Besucher koennte hilfreich sein)
· keine neuen Gebäude, alle Ressourcen in der Neuen Mensa bündeln um daraus ein neues, innovatives und ansprechendes Gebäude zu machen. Erreichbarkeit direkt von der Ecke des FF-Platz gewährleisten
· Die Bushaltestelle ist eine schöne Idee! Nicht zu voll klatschen sonst. So viel Platz ist dort nun auch wieder nicht und es soll entspannt für den Verkehr (vor allem Fußgänger und Radfahrer) bleiben.
· Oh ja, der Vorschlag einer TU repräsentierenden Bushaltestelle, finde ich sehr sehr gut. Eine Bushaltestelle, die auch vom Namen her verständlich macht, dass man sich zentral auf dem TU Campus befindet
· Im EG soll ein großes Übergangsraum gebaut werden. Es kann als ein Aufenhaltsbereich oder Kommunikationsraum sein. Man kann in dem Raum auf jemanden warten, mit jemandem reden oder nur da vorbeikommen.
· Ich sehe keinen räumlichen Spielraum für neue Gebäude, insbesondere im Zusammenhang mit dem Stadtbahnprojekt sollte jedem einzelnen Verkehrsmittel (Auto/Bahn/Rad/Fußgänger) genügend Raum gegeben werden.
· Das Beispiel einer TU repräsentierenden Bushaltestelle ist mal eine gute Idee. Bitte in ausreichender Größe und mit Berücksichtigung der vorbeifahrenden Radfahrer auf allen Straßen und zu allen Seiten!
· zentrale TU Bus- und Straßenbahnhaltestelle mit umliegenden Gewerblicher Nutzung (kleine Schnellrestaurant, Einzelhandel etc.) eventuell Arbeits und Lernräume für Studenten in den oberen Geschossen
· Vergrößerung der Haltestelle (1. damit die Haltestelle mehr Möglichkeiten zur Gestaltung bekommt und präsenter wahrgenommen wird und 2. damit sich die wartenden Studenten auf mehr Platz verteilen können)
· Verweilmöglichkeiten für Fußgänger - Servicecenter der Stadt (Touristen information) - kleinere Cafés udgl. - bitte unbedingt mehr Grün, im Sommer strahlt der Platz um die gefühlte 60 Grad aus....
· Form: nicht nur grau und groß, lieber Holzfassaden und viele Pflanzen/Teiche Eine Art Kaffee-Container mit wirklich gutem Kaffee und ein paar Sitzmöglichekiten drinnen und draußen Eine Salat-ToGo-Bar
· In den neuen Gebäuden könnten Freizeit/Café nutzungen untergebracht werden, damit es auch andere Gründe als die TU gibt, um zum Fritz Foerster Platz zu gehen, wodurch dieser eine neue Identität erhaltende könnte.
· Ich würde mir offene / helle Konzepte wünschen, keine geschlossenen und hohen Fronten, die den Platz bedrängen, die Idee, eine TU-Haltestelle zu gestalten (ähnlich wie die Zoo-Haltestelle) finde ich sehr schön.
· Beibehaltung der Strassenführung als wichtige Verkehrsader. Keine neue Straßenbahn, als querung des Platzes,da Behinderung der anderen Verkehrsteilnehmer zu groß. Staugefahr. Tunnel für Fußgänger und Radfahrer
· Neue Mensa: Ort des Zusammenkommens, der Interdisziplinarität und der Mischnutzung (Lounge ohne Konsumzwang zum Quatschen, Austellungsräume, Räume für Pop-Up-Ideen, Räume für TU Inititiven, Terasse zum Aufenthalt)
· Rundungen sollten baulich aufgenommen werden; die innovativen Konzepte zur Verkehrsplanung, zum Stadtgrün usw. sind zu wenig sichtbar, begrünte Fassaden, Dächer usw. bitte mehr Unverwechselbares in der Architektur
· Durch das neue Gebäude aus Carbonbeton können mehr TU Veranstaltungen am Platz stattfinden, z.B. in der Langen Nacht der Wissenschaft Aufwertung der schlichten Neuen Mensa durch gezielt Bepflanzung und Gestaltung
· Ich wüsste nicht wo dort noch neue Gebäude Platz hätten, es sei denn man beabsichtigt, wie es in Dresden generell der Fall ist, auch das letzt bisschen Grünfläche am südlichen Ende der Hochschulstraße zu betonieren.
· Es sollte eine Große Zentrale Haltestelle für Bus und Straßenbahn geschaffen werden, welche einen bequemen Übergang ermöglicht. Die "neue Mensa" sollte umgebaut werden und so auch neue Freizeitmöglichkeiten schaffen.
· Raum für VEranstaltungen wird gebraucht, aber auch Raum für große Treffen, an dem man ins Gespräch kommen kann. Wenn der Platz tatsächlich erkennbar ist als TU-Platz - als eine Art Tor zur TU - wäre das auch toll.
· Ich wünsche mir, dass der Fritz-Foerster-Platz zukünftig als "Eingang" zur TU Dresden wahrgenommen wird. Das könnte über ein passendes Kunstwerk, eine Infotafel, optisch gestaltetet Haltestelle mit TU-Bezug erfolgen.
· Erhalt von Grünflächen an den Bebauungen. Offene Bebauung entsprechend des Zelleschen Weges. Keine Wohnnutzungen unmittelbar am Platz, da diese aufgrund des Lärmschutzes studentische Kulturveranstaltungen gefährden.
· Austellungsflächen der Tuuwi oder andere innovative Gruppierungen, welche zum Mitmachen einladen. Form: die Gebäude sollten nicht zu abweisend wirken, durch zum Beispiel verspieltere Fasaden, gerne begrünte Fasaden.
· Gern mit erneuerbaren Rohstoffen (Holz, Naturstein, Lehm....), passend zum vorhin erwähnten Konzept der Begrünung, Verkehrsberuhigung, zwischenmenschliche KOmmunikation (das, was Plätze im ursprünglichen Sinn mal waren)
· Die neuen Gebäude sollten vor allem für die TU sein und en Campus weiter ausbauen. Dabei sollten sie auch zum Beispiel mehr auf die Bedürfnisse von Radfahrern eingehen, also gesicherte Stellplätze für Räder, Duschen etc
· Das Carbongebäude könnte man als Aussstellungsgebäude für die Materialwisschenschaften gestalten. Eine Bushaltestelle, die spannende Forschungsthemen der TU verbildlicht würde dem Platz wirklich gut zu Gesicht stehen.
· Neue Mensa bietet sich gerade zu an, um eine Dachterrasse zu bekommen, oder zumindest ein grünes Dach würde einem grünen Image, welche die TU allgemein anstrebt, zugute kommen. - Solarpanele würden sich auch anbieten
· Neue Gebäude sollten eine kleinteiligere Struktur bekommen. Zumindest in der optischen Wahrnehmung. Im Moment sind das überwiegend große, kalte Klötze. Das wirkt abschreckend. Auch mehr Farbe würde die Gebäude aufwerten.
· Etwas Einzelhandel oder vielleicht auch Kleingewerbe könnte vorgesehen werden, z.B. für ein Frisörgeschäft. Die Bushaltestellen sollten begrünt werden (z.B. durch Gründächer, Pergolas, Rankgerüste, Bäume und Sträucher etc.).
· Randbebauung im nordöstlichen Bereich des Platzes und auf der Nordseite der angrenzenden Nürnberger Straße. Form dabei der Straßenflächen und nicht der vorhandenen Platzform folgend. Nutzung Büro/Forschung, Gewerbe im EG
· Ich bin gegen eine weitere Bebauung des Fritz-Foerster-Platzes, die die Stadt nur weiter Aufheizen würde. Hingegen wären Grünanlagen mit Bäumen und vielleicht auch Wasserspielen sinnvoll, um dem Platz klimatisch aufzuwerten.
· eine die TU repräsentierende Bus- und später Straba-Haltestelle finde ich gut. Hotspots mit Strom und Wasser ausgestattet, die jeder aus Dresden (also nicht nur Uni-Leute) mieten kann für Aktionen und mobile Verkaufsstände.
· Die Gebäude und alles was errichtet wird, sollen nachhaltig gebaut werden (aus nachhaltigen Materialen, nur so viele Ressourcen einsetzen wie nötig und vor allem sollte alles auch so gebaut werden, dass es viele, viele Jahre hält)
· Man braucht keine Bushaltestellen, die die TU repräsentieren. Mir ist die Anbindung dieser Haltestellen deutlich wichtiger. Außerdem schaut man doch eh nur auf die Ankunftsanzeige, die Straße runter zum Bus oder auf das Smartphone.
· die Gebäude sollten kleiner sein als die Hochhäuser (Studentenwohnheime); die Gebäude sollten nicht zu steril (zu viel Glas, zu viel "nackter" Beton) wirken. Geschäfte (Service, wie Reinigung, Post und Cafes/Verpflegung) wären gut.
· Sie sollten das Campusleben stärken. Einerseits sollten Universitätsgebäude entstehen. Andererseits sollten Räumlichkeiten für Freizeitnutzungen geschaffen werden. Zum Beispiel Cafés, Bars, Coworking, Ateliers und Sportmöglichkeiten.
· Die Gebäude sollten nicht zu hoch sein. Enge Straßenschluchten haben wir in Dresden genug. Cafes und Imbissmöglichkeiten mit Plätzen unter freiem Himmel könnten in die unteren Etagen. Vielfalt wäre toll und nicht so glatte Fassaden.
· Moderne Bauten sollten modern sein, nicht historisierend. Die Gestalter sollten groß denken und weit. Die Neubebauung des Nürnberger Platzes ist ein abschreckendes Beispiel. Was soll das sein, eine die TU repräsentierende Bushaltestelle?
· Sollten die Universität repräsentieren, ihr vom Platz her ein Gesicht geben. Fritz-Foerster-Platz ist gleichzeitig auch Haltestelle "Technische Universität Dresden" - das sieht man kaum, wenn man es nicht weiß. Vielleicht hilft auch Kunst.
· Ich denke, dass solch die grüne Gestaltung durch den Platz ziehen soll. Ich denke beispielsweise an begrünte Dächer, eine Dachterrasse und andere natürliche Schattenspender. Gerade in den letzten Jahren wurden die Sommer gefühlt immer heißer.
· Mensa--> als Mensa und freirag/ Samstag als Disco, tanzen auf dem Campus Bushaltestellen--> größer, breiter, dem Baustil der Uni angepasst, Hochhaus--> welches direkt am Platz steht, Fassade mit fritzförster Platz oder Campusplan bemalen
· Fußgängerbrücken die "Kreisverkehr" über der Kreuzung bilden, Abschaffung aller Fußgängerampeln TU Dresden Bus und Straßenbahnhaltestelle, kein ewiges Warten mehr dank Brücken Neue Gebäude der TU (keine Wohnungen) wünschenswert
· Keine kahle, moderne, kubische Bauform wie klassische Schnellbauhäuser. Fassadenelemente wie ältere Villen/Häuser. Überdachte Haltestelle wie Tharandter Straße, da oft viele Personen nach der Uni warten und nicht in Wartehäuschen unterkommen.
· Ich finde irgendwie dem Platz als EIngang der Uni zu Präsentieren mit akzentische Gebäude oder offentliche Kunstwerk wäre nicht schlecht, der sich mit dem stundetische alltag verbindet, wo die Studenten sich dort treffen und austauschen können.
· Schaffung einer einheiltichen TUD Atmosphäre --> deutlicher Hinweis auf die benachbarte TU, z.B. durch bepflanzte vertikale Wände, wie sie vor einiger Zeit auf dem Neumarkt zu finden waren oder Aufsteller, die alle Fakultäten representieren etc.
· Natürlich wäre eine Bushaltestelle, die die TU repräsentiert schön. Wichtig wäre ggf. eine Über- oder Unterführung für Fußgänger und Radfahrer, da es teils sehr stören kann, immer mehrere Ampeln überqueren zu müssen (man verpasst oft den Bus).
· Anpassung des Gebäudeentwurfs an heutige und zukünftige klimatische Bedingungen Verwendung nachhaltiger Rohstoffe Begrünung von Fassaden und/oder Dächern zum Ausgleich bebauter Grünflächen Vorbildfunktion der TU in Bezug auf nachhaltiges Bauen
· Verwaltungsgebäude wie das Imma Amt der Universität. Eventuell auch Studentenwohnheime oder weitere Unigebäude. Schön wäre wenn auch überlegt wird einen neuen Hochpunkt zu gestalltend er sich von der DDR Hochhauskultur abhebt und neue Wege aufzeigt.
· kümmern sie sich um die Neue Mensa und eröffnen Sie diese schnellst möglichst wieder - das wäre schonmal ein Schritt in die richtige Richtung generell ist wäre viel (!) Vegetation wünschenswert, damit der Platz im Sommer nicht so stark erhitzt...
· das Quartier der Zeltmensa sollte, sofern es bebaut wird, für Wissenschaftsnahe Nutzung verwendet werden, und niedrig bebaut werden, nicht wie der neue kommerzialisierte "Klotz" am Nürnberger-Platz. Ein TU-Logo an der Bergstraße wäre nicht abwegig.
· Das neue Carbonbetongebäude sollte nicht nur Demonstrationsobjekt sein, man könnte darin Kunst austellen. Ich finde die Idee mit der TU repräsentierenden Bushaltestelle gut, da der Platz meiner Meinung nach noch nicht viel mit der Uni zu tun hat.
· TU repräsentative Bushaltestelle. Ein dem Bürger zugänglicher aber vom Lärm geschützter Ort mit Pflanzen und Sitzmöglichkeiten, der zum Verweilen einlädt. Nachhaltige Nutzung der ungenutzten Fläche auf dem Bürgersteig am oberen Ende der Hochschulstraße.
· Bei der Neuen Mensa sollte es einen größeren und grüneren Außenbereich geben. Generell sollten nahe der TU Gebäude mehr Möglichkeiten entstehen, im Freien zu lernen und zu arbeiten (steinerne Tischgruppen und Sitzmöglichkeiten, ähnlich dem SLUB-Konzept)
· Eine Bushaltestelle ist kein Gebäude. Aber ja, grundsätzlich wäre es gut, wenn nicht allein der Kraftverkehr üppige Flächen erhält, sondern auch für Wartende eine dem Personenverkehrsaufkommen angemessene bis großzügige und anregende Gestaltung erhalten.
· Man sollte den Fritz-Foerster-Platz mehr im Sinne eines "Eingangs" zum Campus herausbilden. Zum Beispiel finde ich die TU-Skulpturen an der Ecke Caspar-David-Friedrich-Straße/Zellescher Weg sehr gelungen. So etwas sollte auch am Fritz-Foerster-Platz stehen.
· Für das Experimentalgebäude aus superdünnem Carbonbeton evtl. ein kleiner Farbtupfer. Neue Mensa Stahlträger anthrazit, kleiner Blickfang vom Platz aus schaffen. z.B. durch einen Farbakzent an der Ecke zum Platz. Nicht alles immer nur so grau und braun.
· Cool wäre, wenn sie urban gardening zulassen würden, Cafés, orte wo man essen kaufen kann (Imbiss) auch bis etwas später, wenn man noch in der Slub sitzt. Gebäude die schön aussehen, mit Seele und viel Bepflanzung, Bänke und Wiesen auf denen man sitzen möchte
· Viel Freifläche zum Erhalt eines Platzcharakters - starke Begrünung - evtl Torbogen als symbolischer Eingang zum Campus. Dadurch sollten Turm des Beyer-Bau und HSZ als Fotomotive zu sehen sein. Denke an das Tor zum eingang vom Bahnhof in Kanazawa(japan).
· Alternative Mensa mit einzelnen Essensanbietern unter einem gemeinsamen Dach mit gemeinsamer Infrastruktur, z. B. an der Nürnberger Straße in Richtung Nürnberger Platz. Skulptur mit einem Motiv zur Uni auf dem Zentrum eines begünten und untertunnelten Platzes.
· Dachbegrünung! Die kann dazu beitragen Urban Heat Islands deutlich zu mindern, was gerade an so einem Verkehrsknotenpunkt bei einem hohen Anteil versiegelter Flächen kritisch ist. Auch vertikale Begrünung ist eine Chance, das Stadtklima positiv zu beeinflussen.
· Zentrale Fahrradständer mit Überdachung sowie E-Auto-Stromsäulen und Bikesharing-Plätze wären praktisch. Wenn es verkehrsberuhigter wäre, fände ich ein Café schön. Eine Unterführung um dem Verkehrschaos und den vielen Ampeln zu entkommen wäre auch praktisch.
· Neue Gebäude sollten sich in die Geometrie des Platzes einfügen. Eine Informationstafel über den Hochschulstandort Dresden wäre toll, da die HTW schließlich auch nicht weit weg vom Fritz-Foerster-Platz ist. Das könnte man als "Technologie-Wegweiser" berücksichtigen.
· Neue Gebäude sollten architektonische Meisterwerke in außergewöhnlicher Form sein, sehr Energiespaarend, in nachhaltiger Bauweise errichtet, multifunktionell, Die Idee einer Haltestelle als Tor zur Universität mit kleiner Gastronomie etc.....prägend für den Platz
· Fuß-, Rad- und "Öffi"-freundlich. Das nutzen Studenten und es ist der Verkehrsknotenpunkt der Uni. Aufenthaltsbereiche u.Ä. in Räumlichkeiten. Vielleicht Kombination mit "welcome-center" oder Ähnliches, welches jetzt ironischer Weise außerhalb des Hauptcampus liegt.
· Neue Gebäude sollten sich mit der Architektur einpassen, bspw. mit der Fußgängerbrücke harmonisieren. Sie sollten nicht zu hoch sein; man will schließlich nicht durch einen Häuser Canyon fahren/gehen. Pflanzen und Unterstellmöglichkeiten für schlechtes Wetter wären gut.
· ich würde keine expermimentellen Gebäude im großen Stil hinbauen, ich sehe den Platz als eine gewachsene Mischung unterschiedlicher Stile, denen man nicht unbedingt noch einen neuen hinzufügen muss, eher etwas, das sich einfügt eine besondere Haltestelle ist nicht nötig
· eine die TU repräsentierende Bushaltestelle? Sind sie schon einmal mit dem Bus zur Uni? Ein Graus! Es braucht eine große Straßenbahnhaltestelle! Am Zoo wird man tierisch begrüßt. Warum zeigt die TU nicht, was sie kann? Innovative Materialien und Konzepte für eine Haltestelle.
· Renovierung der neuen Mensa, generell sollten nicht mehr Gebäude am Platz realisiert werden sonDeren stattdessen mehr unbebaute Freiflächen/Parks auf dem durch die Reduktion der straßenbreite frei gewordenen Platz. Fokus auf die Nutzung durch Fußgänger, ÖPNV und Fahrradfahrer.
· große Moosflächen als CO2-Umwandler und Lärmschutz, Platz wird grüner und "gemütlicher" Bushaltestelle an TU-Seite hat großes Konfliktpotenzial für Radfahrer und Fußgänger: breiter fassen Bushaltestelle könnte eine größere Überdachung bekommen, die sich Richtung Campus zieht
· TU-bezogene Gebäude halte ich für sinnvoll, vielleicht einen Infopunkt, an dem man sich über die TU informieren kann. Von mir aus könnte sich die Linienführung vom Carbongebäude um den ganzen Platz ziehen. Bepflanzung darf aber nicht fehlen, auch im Sinne der Heat resilient city.
· Gut wäre, wenn neue Gebäude genutzt werden könnten um Arbeits- und Lernräume für Studierende zu schaffen, damit die SLUB auch weiterhin ein Ort der Medienbeschaffung und -rezeption bleiben kann und in der Prüfungszeit nicht hoffnungslos von Lernenden ohne Buchbedarfe überfüllt ist.
· Anwendung moderner Architektur (mal was wagen, neue Baustoffe, Experimente) in Einklang mit harmonischen, organischen Formen (Rundungen, Unregelmäßigkeiten). Bessere Vernetzung zwischen Uni als Lehrstätte und täglichem Leben um die Abgrenzung von Studenten und "anderen" zu reduzieren.
· Die Nutzung sollte sich am bunten, lebhaften Campusgeschehen orientieren. Die neuen Gebäude sollen zum Verweilen einladen und offene Orte des Austausch sein. Auch die umliegenden Flächen sollen in das Konzept integriert werden, z.B. in Form von Sitzgelegenheiten, Ruhemöglichkeiten, ...
· im Campusbereich fehlen Einkaufsmöglichkeiten, Cafés, Kneipen und Restaurants; dies sollte durch neue Gebäude ermöglicht werden. Ich wünsche mir an der Einfallsstraße von der Autobahn in die Stadt architektonisch anspruchsvolle, markante Gebäude mit zugänglichen Innenhöfen für Cafés etc.
· Die Fassadengestaltung neuer Gebäude sollte unbedingt zeitlos sein, damit auch zukünftige Generationen sie als ästhetisch wahrnehmen und schätzen. Sinnvoll wären daher geschwungene, möglicherweise begrünte Fassaden anstatt schmuckloser, kantiger Betonfassaden oder grauer/ weißer Fassaden.
· Fußgängertunnel könnten mit wissenschaftlichen Aspekten, welche unmittelbar mit der TU Dresden zu tun haben, "ausgeschmückt" werden. So könnten Bürger, die an sich nichts mit der TU zu tun haben näher an die Forschung der TU gebracht werden. Bürgernahe Forschung könnte ein Stichpunkt sein.
· Gebäude sollten nachhaltig geplant und auf lange und flexible Nutzbarkeit ausgelegt sein. Insbesondere sollten es mehrstöckige Gebäude ähnlich den Altbauten sein. Eine an historische Bebbauung anlehnende Architektur, die auch den Stil der näheren neuen Gebäude aufgreift, wäre wünschenswert.
· Angesichts der immer heißeren Sommer im Stadtgebiet ist auf Maßnahmen zu achten, die verhindern, dass neue Gebäude zum weiteren Temperaturanstieg lokal beitragen. Das heißt, reflektierende und/oder dunkle Fassadenflächen sind zu vermeiden und Fassaden und Dächer nach Möglichkeit zu begrünen.
· Einen Pavillon (ähnlich dem Empfangsgebäude der TU auf der Mommsenstraße) mit kleinem Café, so dass Vorbeifahrende die Informationsstelle zur TU sehen können und vielleicht neugierig werden. Die Bushaltestellen an der Neuen Mensa und gegenüber verdienen eine "Aufhübschung", gern mit TU-Logo
· Aus meiner Sicht ist, baulich gesehen, das Zentrum des Campus prinzipiell erkennbar (Beyer-Bau, Hörsaalzentrum, Mensa). Es könnte noch ein bisschen weitenwirksamer umgesetzt werden. Das kann durchaus mit der Außenraumgestaltung erreicht werden. Hierzu müssen nicht unbedingt Gebäude hinzukommen.
· Die Nutzung der Gebäude sollte einzelnen Fakultäten unterschiedlicher Bereiche der Universität zugesprochen werden. Die EG-Flächen dienen dabei jedoch der Öffentlichkeitsarbeit der Uni und der Präsentation der Vielfalt der TU Dresden. Durch diese Nutzungsmischung kann der neue Nukleus erwachsen.
· Na den klassiker in der Stadt, nach vorn hohe Gebäude, nach hinten grüne Innenhöfe oder öffentlich zugängliche nutzbare Grünflächen, Bäume. Keine Parkplätze, keine Flachbauten, keine Gesichtslosen Bauten. Am liebsten ein Mix aus allem, Wohnen, bisschen einkaufen, irgendwas für die Uni.
· Haltestellen auch mit Blick auf neu geplante Strassenbahnlinie entsprechend gestalten, dass Hitze und Lärm abgeschirmt werden, Möglichkeiten einer interaktiven Nutzung oder von kleinen medialen beiträgen währed der Wartezeit hätten Charme Präferenz eher auf Wiedernutzung der Mensa legen,
· gebäude zur messung der emission von automobilen, zur zahl von Menschen und Autos, gut strukturierte haltestellen um den nutzern des öpnv´s möglichst zu ersparen die stark befahrene straße zu überqueren. wie bereits o.g. neue, an der TU entwickelte konzepte einfließen lassen um diese dort zu testen
· Ein Haus für alle Studierenden als Treffpunkt oder Kreativen Ort, als Ankommensort für neue Studierende, als Zentrum der Organisation (mglw immaamt, Stura-Baracke etc. in einem) - nicht Groß aber funktional, modular und offen (möglich würe dies ja nur auf der Hauptbahnhofeseitigen, östlichen Ecke)
· Die Gebäude sollten mindestens im Erdgeschoss öffentlich nutzbar sein. Die Gebäude könnten den Platz erweitern zum Beispiel durch offentliche Terrassen/Garten. Begrünung der Wände, wenn möglich. Schnittstelle zwischen Universität und Stadt, also mehr optisch attraktiv und ungewöhnlicher als bisher.
· ggf. neue kleine Gebäude (nur Erdgeschoss) am Rand der heutigen Fußgängerflächen errichten, die zentrale Funktionen für Studenten anbieten könnten (z.B. Welcome-Center, Servicestelle Studentenwerk, Studentenrat o.ä.). Auch Kiosk oder Cafeteria, falls sich diese nicht in bestehende Gebäude integrieren lassen.
· Ohne Frage sollte am Platz viel deutlich erkennbar werden, dass man am TUD-Campus ist. Der Fritz-Forster-Platz sollte als großer "Eingangsbereich" bzw. als "Tor" zum Campus ausgestaltet werden. Von allen Seiten wir der Vorbeifahrende, -Laufende... auf die TUD bzw. Dresden als Wissenschaftsstandort hingewiesen.
· Raumkanten sollten sich der runden Platzsituation anpassen. Höhe entsprechend dem Gebäude Fritz-Foerster-Platz 2. Einrichtung von dezentralisierten Fakultätsgebäuden, etwa Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften, Teile der Philosophischen Fakultät. Dazu zwischen Bergstraße, Münchner Str und Nürnberger Str.
· Nachhaltige Bauweise, möglichst Verzicht auf klimaschädlichen Beton, Holzbauweise, Solarpaneele auf allen Dächern, einladende, offene Bauweise; Bus- und Straßenbahnhaltestelle, die in ihrer räumlichen und baulichen Gestaltung eine Einheit mit dem Uni-Gelände bildet und nicht wie bisher einfach am Rand des MIVs steht
· die Idee einer repräsentierenden Bushaltestelle fände ich gut und wäre der TU auf jedenfalls würdig; Installation von Kunst und Skulpturen; Technik (wie vorm POT) erlebbar und anfassbar für jedermann machen durch Exponate von Maschinen (ist ja schließlich eine TU); das gesamte Spektrum der TU als Volluniversität abbilden
· Man könnte künstliche Intelligenz die statischen Strukturen, Fassaden neuer Gebäude erstellen lassen. Dies führt mitunter zu mehr Stabilität bei weniger Material und zeigt vor allem die Innovationskraft der TU Dresden. siehe: https://medium.com/intuitionmachine/the-alien-look-of-deep-learning-generative-design-5c5f871f7d10
· ich finde, dass keine neuen Gebäude da hin sollten (außer natürlich ÖPNV-Infrastruktur), weil ich denke, dass der Platz mehr Bäume braucht, damit er ein angenehmeres Klima bekommt und auch der ÖPNV-Umstieg durch mehr Platz (und idealerweise Abstand vom motorisierten Individualverkehr) nicht mehr so eine unangenehme Sache ist
· Ich hoffe, dass sich die Gebäude optisch eingliedern, sowohl was Form als auch Farbe betrifft. Bspw. finde ich die Slub optisch unschön, sowohl innen als auch außen. Es wäre schön, wenn sie einigermaßen nachhaltig gestaltet sind, zB mittels einer Dachbepflanzung. Das würde eine schöne Aussicht Erholung und Lernstoff bieten.
· Gebäude hier dürfen ein bisschen anders sein. Hier um den Platz existiert sowieso keine Einheitlichkeit. Aber ich würde mir eine Fontäne wünschen... am besten vor dem Beyer-Bau, und die groß Bäume umpflantzen. Damit sieht man das schöne repräsentative Gebäude der TU. Mit ein bisschen Wasserfläche ist der Platz nicht so trocken.
· Falls neue Gebäude geplant werden, sollten sie eine representative Grünfassade (als Beispiel für andere Gebäude der Stadt) erhalten. Neue Gebäude sollten einen Bezug zur TUD aufweisen. Die Idee der Haltestelle finde ich gut - dort könnten Forschungsprojekte auf großen Monitoren in kurzen Videos oder Präsentationen vorgestellt werden.
· Ggf. vor der Mensa und im SO-Quadranten des Platzes platzbildende Gebäude anordnen, die architektonisch zur Ostseite passen mit Nutzungen, die zum Aufenthalt geeignet sind wie kleine Läden, ggf. unter Einbeziehung der Haltestellen des ÖPNV (Umgestaltung). Durch die teilweise Verlagerung des MIV könnte der Platz besser erlebbar werden.
· Mehr Attraktionen, Orte wo Studenten (und nicht nur) was mit anderen Menschen unternehmen können, Ihre Pausen verbringen können,getrennt von der Lärm der Strasse und Verkehr. Auch etwas einfaches wie eine Cafeteria,oder Imbiss Laden (nicht von Mensa) mit etwas frischeren/ neuen Konzept und große Terasse/Außenbereich würde schön sein.
· Die TU oder andere forschende Institutionen sollten hier den Ton angeben; in die Hochschulstraße hinein könnten sich vielleicht auch Dienstleister oder Einzelhandel anschließen. Die Hochschulstraße sollte als fußläufige Verbindung zwischenTU und Hauptbahnhof > Innenstadt sowie als wohnungsnaher Freiraum für die Anwohner qualifiziert werden.
· die Haltestellen von Bus/Bahn sollten möglichst so gebaut werden, dass wenig Kollisionsgefahr mit den Radfahrern besteht. Das ist jetzt für die Haltestellen der 61 nur bedingt gut gelöst. Gerade wenn sehr viele Studierende ein und aussteigen bzw. sich zu oder von den Haltestellen bewegen, kommt es zu Komplikationen zwischen den Verkehrsteilnehmern
· Gebäude, die den Platz einfassen und zum Platz hin einladend wirken, während sie die dahinter liegenden Grünflächen vom Straßenlärm abschirmen. Verlegung wichtiger TU-Stellen an den Platz, sodass dieser zum Eingang in den Campus wird und wo z.B. StuRa, Studentenwerk und ähnliche fakultätsübergreifend wichtige administrative Stellen zu finden sind.
· Grundsätzlich würde ich mich über schöne neue Gebäude für die Uni freuen, aber für mich persönlich gibt es jetzt keine Idee welchen Nutzen sie haben sollen. Am wichtigsten finde ich an der Stelle ist die geplante Straßenbahn (Strehlen - Löbtau). Ich nutze die Buslinie 61 sehr oft und es ist kein schönes "Erlebnis", da die Busse an ihre Grenzen stoßen.
· Die neue Mensa fertig stellen !!! Bitte dabei einen Durchgang zwischen Willersbau und neuer Mensa zum Zelleschen Weg bauen, das ist lästig, wenn man da erst um die neue Mensa rum laufen muss. Das ist auch für Rollstuhlfahrer bisher sehr ungünstig ohne den Durchgang zum Innenhof zwischen Recknagelbau und Willersbau. Ein Durchgang wird dringend benötigt !!!
· An dieser Stelle habe ich (anders als in den Villenvierteln, der Gründerzeit-Blockrandbebauung oder historischer Ortszentren) nichts gegen "moderne" Architektur. Als Einfahrstschneise von der Autobahn her, würde ich eine Art Willkommens-Tor begrüßen. zwischen Uni und Wohnheimen gelegen sollte bei der Nutzung auf studentische Bedürfnisse eingegangen werden.
· wichtig ist, ein harmonisches Gesamterscheinungsbild zu erzeugen, das einem modernen Innenstadtplatz gerecht wird. Der Fritz-Foerster-Platz ist "Einfallstor" in die Stadt vom Süden her und sollte diesem "Auftrag" auch gerecht werden. Zudem ist er Herz des TU-Campus sodass jedes neu geschaffene Gebäude vor allem für die TU geschaffen werden sollte, sofern benötigt.
· neue Gebäude sollten nicht zu einer weiteren Erhitzung des Platzes führen (Beton als Wärmespeicher) - begrünte Fassaden oder abwechslungsreiche Fassadengestaltung, damit der Platz weniger "trist und grau" wirkt - TU Dresden als Ort von Innovationen und gesellschaftlicher Vorreiter: ökologische und klimaneutrale Bauweise, Erneuerbare Energien, z.B. Dachbegrünung oder Garten
· Neue Mensa als studentischer (abendlicher) Treffpunkt (Spieleabende, Feste, Märkte, studentische Initiativen). Dringend benötigte Schaffung von angemessenen Lernraum am Hauptcampus, die aktuelle Situation ist indiskutabel. Vom Durchgangsverkehr in Unigebäuden abgeschottete Arbeitsplätze, gutes Lernklima, technische Anbindung (Eduroam, Gruppenplätze mit anbindbaren Bildschirm).
· Ansprechende Haltestellenlösung für die TU sobald die Bahntrasse kommt - ähnlich der Zoo Haltestelle z.B. Wie beschrieben Umbau/Aufstockung der Neuen Mensa als Tor zur Uni und ggf. Blockrand-Bebauung vom Saxonia Systems Bürogebäude bis zur Ecke Nürnberger Platz. Analog dazu eventuell Bebauung der Brachfläche zwischen Einstein- und Hochschulstraße, jedoch nicht mit Carbonbeton-Testbau.
· Für neue Gebäude sollte eine Traufhöhe festgeschrieben sein die sich am Beyer-Bau und dem Gebäude von Carl Zeiss Digital Innovation orientiert. Neubauten sollten die Runde vorm des Platzes wiedergeben. Eine, zumindest im Erdgeschoss, öffentliche Nutzung ist wünschenswert, um den Platz zu beleben, um den Platz auch eine emotionale Adresse zu geben (und nicht nur eine Haltestelle und Kreuzung sein)
· Keine Gebäude sondern eine große Installation im Stiel der "Unisphere" in New York mit Wissenschaftlichen Fakten über Dresden (Längen-/Breitengrad, Höhe über NN,.... Professoren der TU werden, wenn man sie fragt, wahrscheinlich noch mehr Ideen für für interessante Daten haben die man da anbringen könnte) oder eine große Installation die das Sonnensystem mit beweglichen Planeten/Monden/usw. darstellt
· Angemesse und vielleicht auch in ihrer Lage angepasste Bushaltestellen sind auf jeden Fall ein Thema, im Bereich der jetzigen Zeltmensa fände ich Einzelhandel oder weiterhin eine Art von Gastronomie sehr erfreulich. Die geplante Errichtung eines Parkhauses aus optischen und strategischen Gründen strikt ab. Ein modernes, gerne auch etwas ausgefallenes Gebäude als Eingangssymbol zum Campus würde ich sehr begrüßen!
· Die Grünfläche zwischen Nürnberger-, Münchener- und Bergstraße sollte genutzt werden um Wohnheime zu bauen und nicht wie am Nürnberger Platz private "Studentenappartements" bauen zu lassen. Eine Grünanlage auf dieser Fläche könnte auch eine Freizeitmöglichkeit für Studierende darstellen und den Fritz-Foerster-Platz ergänzen. Der Platz Richtung Hochschul-Straße könnte künsterlich verwertet werden, etwa durch Plastiken.
· Wie bereits zuvor geschrieben: Umweltnah, Nachhaltig, Biologisch, Rückzugsort, Erholungsort für Natur, Tiere und Menschen. Überdachte Kreuzung die bepflanzt wird wäre eine Möglichkeit. Das spendet in den Sommermonaten Schatten, speichert CO2 und lässt die Stadt weniger aufheizen. Offene Lernräume, Cafes und Biergärte, kleine individuelle GEschäfte für Angebote von Start Ups oder Künstlern, Uninah, jung, innovativ!
· Wie bereits erwähnt fehlt es an der Universität akut an Lernräumen insbesondere während der Prüfungsphasen. Die SLUB und sämtliche Außenstellen sind in dieser Zeit absolut überlastet und es ist kaum möglich einen einigermaßen ruhigen Fleck mit Internetzugang zum Lernen zu finden. Eine Nutzung des geplanten Gebäudes in diese Richtung würde (auch wegen der Nähe zur SLUB und der Universität) Sinn machen, bzw. wäre sehr wünschenswert.
· neue Architektur wagen, keine Einheitsbauten, Auflockerung von Fassaden v. a. mit Farbe, unterschiedlichen Materialien und mit Fassadengrün Orientierung an Architektur aus den Niederlanden bzw. Skandinavien - wo, wenn nicht im TU-Bereich kann man in Dresden mal modernere Bauten wagen? eigener Kreisverkehr für Fußgänger und Radfahrer auf verschiedenen Ebenen, um stressige Überwege zu entzerren und Verkehrssicherheit zu schaffen
· Ein Innovativer und zur TU Dresden Passender Knotenpunkt für den ÖPNV. Dieser sollte zusammen mit den Radverkehr und Fußgängern im gesamten Bereich Vorrang vor dem Individualverkehr bekommen. Der Platz sollte als "Eingangstor" zur TU Dresden dienen und sie als modernen Forschungs- und Wissenschaftskomplex repräsentieren und somit auch etwas an Freizeitmöglichkeiten schaffen um die Menschen in ihren Pausen neue Kraft schöpfen zu lassen.
· Es kommt darauf an, wofür die Gebäude sind. Wenn die Uni Gebäude braucht, dann soll sie diese so gestalten, dass sie für den angedachten Zweck entsprechend effektiv genutzt werden können. Gegen Wohnhäuser hätte ich aufgrund des Wohnraummangels auch nichts, solange dort nicht nur Luxuswohnungen entstehen, die niemand bezahlen kann. Schön wäre natürlich auch sowas wie Spielflächen für Kinder, die haben auf dem Platz momentan gar kein Angebot zum Aufenthalt.
· Imbiss Sporteinrichtungen Einkaufsmöglichkeiten Informationszentrum für Besucher, Touristen, Erstsemester, Neugierige Kleinkino Architektur-Fakultät, dass diese Zentraler ist und bessere Räumlichkeiten bekommt, als aktuell im BZW Entspannungsmöglichkeiten eine weitere Mensa Zusätzliche Räume für die Germanisten oder Lehrämter, dass diese nicht immer bis zur Wiener Straße 48 oder Weberplatz fahren müssen großzügige Bus-und Bahnhaltestellen
· An einem Universitätsstandort wie der TU Dresden sollten die Gebäude an diesem Standort eine gewisse Zukunftsweisung haben. Materialien, Bautechniken, Gebäudenutzungen u.ä. sollten so gewählt werden, auch einen Vorbildcharakter für das Bauen der Zukunft zu schaffen. Der Plat und die Gebäude könnten zur weiteren Identitätsstiftung der Uni beitragen und den Dialog fördern indem diese Gebäude dann auch auch Anschauungs-, Dialog-, und Diskussionsobjekte dienen.
· Übergang zwischen dem Platz und den bstehenden Häusern schaffen, Kleinteiligkeit erhöhen, Bereiche zum Verweilen schaffen, mehr Bepflanzungen, Verweilinseln schaffen, ÖPNV - Straba integrieren und große überdachte Wartebereiche schaffen, Nutzung ändern durch Einzelhandel, Werkstätten, Restarurants, Cafes, Platz für die Verwirklichung von Initiativen von Studierenden schaffen, einen Platz schaffen wo man sich trifft - Studierende und Beschäftigte sowie Anwohner:innen
· Skulptur oder Landmarke als Tor zur Universität und/oder Tor zur Stadt - Platzübergreifende Haltestellengestaltung analog zu Postplatz - innovative, umweltfreundliche, fassaden- und dachbegrünte Neubauten (Wohnungen und Cafés für Studenten und Gäste der Uni bzw. Stadt) --> die Neubauten sollten architektonisch anspruchsvoll sein und nicht wie die überall gebauten Einheitsbauten (wie z.B. die grauen, gesichtslosen Kästen an diversen anderen Plätzen in der Stadt)
· Neue Gebäude sollten sich in Form und Gestaltung eher an Altbauten wie dem der Carl Zeiss Digital Innovation AG orientieren. Gesichtslose Schuhschachteln gibt es mittlerweile genug in der Stadt. Gegenüber der neuen Mensa zwischen der Hochschul- und Einsteinstraße könnte jedoch auch ein weiteres Hochhaus entstehen, welches jedoch mit 7-8 Stockwerken nicht ganz so hoch wie die bestehenden Wohnheime sein muss. In neuen Gebäude sollte ebenerdig Platz für Einzelhandel sein.
· Eine "die TU repräsentierende Bushaltestelle" halte ich gelinde gesagt für eine ziemlich banale Idee. Das hat das Niveau von "wir bemalen den Stromkasten vor unserem Kindergarten "Regenbogen" mit einem - Regenbogen". Etwas anspruchsvoller darfs für eine Exzellenz-Uni dann doch sein, oder? Zumal der Platz ja eben nicht der Uni "gehört", sondern einen Übergang schaffen sollte zwischen Uni und Stadt. Wie wäre es hier mit der Ansiedlung "öffentlichkeitswirksamer" Teile der TU?
· Neue Gebäude nutzen um alte miteinander zu verbinden und Bereiche für Studenten zu schaffen. Die Baulichkeiten der TU Dresden sind nahezu ausschließlich auf Einzelbüros ausgelegt. In einer modernen Universität sollten aber auch Bereiche, in denen Studenten gemeinsam arbeiten können, vorhanden sein. Die SLUB ist leider den Anforderungen wenig gewachsen und unterdimensioniert. Wie das aussehen könnte, zeigt beispielweise der "Engineering Heartspace" der University of Sheffield
· Fassung der nord-östlichen Platzkante zw. Zelleschem Weg, Hochschulstraße und Bergstraße: evtl. als Gegenspieler zum Beyer-Bau und dessen Erweiterung, also eher höhere Gebäude, auch um nicht zwischen den Studentenwohnheimen unterzugehen; evtl. Forschung oder Univerwaltung mit Nutzung der Erdgeschosszonen Erweiterung Beyer-Bau; evtl. eine Art "Portal" zum TU-Campus in irgendeiner Form (repräsentatives Gebäude auf Fläche vor neuer Mensa oder auf Seite des Beyer-Baus/vor dem HSZ
· Ziel sollte es sein, den Platz als repräsentativen Platz und zentralen Anlauf- und Treffpunkt der TU Dresden zu etablieren. Dafür bedarf es neben einer guten baulichen Fassung auch eine clevere Struktur der Haltestellen und die Möglichkeit verschiedene Mobilitätsformen miteinander zu verknüpfen. Auch eine schnellere Überquerung der Straßen wäre wünschenswert. Die Aufenthaltsqualität könnte durch die Schaffung schattiger Ruheplätze und sinnvoll angeordneter Stadtmöbel erhöht werden.
· Auch wenn die Studie hier von der TU-Dresden in Auftrag gegeben wurde bzw. die Studie erhebt geht es hier nicht nur um die TU. Es sollte aber beim Überfahren des Platzes schon deutlich werden, dass sich hier die TU Dresden befindet. Ich könnte mir ein Tor zur Uni vorstellen. Die ÖPNV sollten sinnvolle Stationen erhalten. Bei den Gebäuden und Wartehäuschen sollte im Vorfeld schon darauf geachtet werden, sie gegen Zerstörung und Schmierereien zu schützen. Wilde Plakatierung muss unterbunden werden.
· Ich würde mich freuen, wenn man den Platz so gestaltet, dass er dem Umstand Rechnung trägt, dass fast alle Studenten und Mitarbeiter mit Verkehrsmitteln des Umweltverbunds die Uni erreichen und kein Interesse an dem Autobahnzubringer und der überdimensionierten Südtangente haben, die unseren Campus zerschneiden. Eine schicke Stadtbahnhaltestelle, Fußgänger- und Fahrradbrücke, ein großzügiges Fahrradparkhaus mit Leihstation und Werkstatt, das wären Gebäude, die der Funktion des Platzes gerecht werden.
· Gebäude mit öffentlichen Nutzungen würden hier gut hinpassen. Vielleicht auch eine Erweiterung der TU, damit die Anlaufstellen nicht versteckt, sondern gleich am Eingang des Campus liegen. Städtebaulich gesehen ist es für die neuen Gebäude eher gut, formell einen stärkeren Verbund für das Platzbild zu schaffen mit den Bestandsgebäuden. Allerdings könnte die Inselwirkung der einzelnen individuell gestalteten Gebäude auch das Platzmerkmal und die Identität des Raumes sein, wenn man das passend gestaltet kriegt.
· Angemessene Gebäudehöhe orientiert an den höheren Bestandsbauten (Beyer-Bau, Zeiss-Gebäude, Wohnhochhäuser) für eine Torwirkung, öffentliche Erdgeschosse (Gastronomie, Bar, Verkaufs-/Showrooms für studentische Projekte und Initiativen), architektonisch gestaltete Haltestellendächer (vgl. Postplatz), abwechslungsreiche, aber bereits vor Ort vorhandene Fassadenmaterialien (Klinker, Naturstein, Putz, Glas und Beton), kein "Würfelhusten", d.h. abwechslungsreiche, der Platzsituation angemessene Kubaturen der Gebäude
· Wenn der Wissenschaftscharakter der TU am F-F-P sichtbarer würde, hätte ich nichts dagegen. Es darf also gern moderne Architektur sein, wenn sie nicht langweilig ist. Zur Nutzung der Gebäude habe ich keine konkreten Ideen. Wie gesagt, etwas Einzelhandel irgendwo am F-F-P wäre gut. Generell wünsche ich mir, dass der Platz zum Verweilen einlädt. Bislang hat er für mich den Charakter eines S-Bahn-Kreuzes: Nützlich für den Verkehr, aber man nutzt ihn nur zum Durchhetzen und kommt gar nicht auf die Idee zu verweilen.
· Ich finde, es gibt dort ausreichend Gebäuden. Ist eine neue Gebäude statt der Neuen Mensa geplant? in diesem Fall: von der Höhe angemessen an Willersbau, von Gestaltung - an HSZ und Neubau Chemie, so dass einen durchgedachten Eindrück einen Ansambles ("Neubau" / Chemie - Beyer-Bau / HSZ-Willersbau_potthofbau) entsteht. An Begrünung soll es nicht fehlen. Das Gebäude könnte eine Represäntative Funktion haben und zentrale Einrichtungen (zB Imma-Amt, Career Service, Informationstellen, AAA, Welcome C) behäusen.
· Ich finde, anstatt sich über Details wie dem Baustoff Carbonbeton als Material Gedanken zu machen, sollte es viel wichtiger sein, den Platz als diesen wieder erkennbar zu gestalten. Dabei sollte an erster Stelle stehen, dass die neuen Gebäude in ihrem Städtebau eine der Uni endlich angemessene Eingangsituation erzeugen. Die Architektur sollte dabei von hochwertiger Qualität und von Dauerhaftigkeit geprägt sein, die es mit den bestehenden Gebäuden aufnehmen kann und die eine wirklich repräsentative Fassade zum Platz zeigt.
· Wünschenswert wären durchmischte Nutzungen, die den Platz an unterschiedlichen Tagen und zu unterschiedlichen Uhrzeiten beleben. Die Architektur sollte zeitlos sein und nicht Trends hinterherlaufen. Bei vor etwa zehn Jahren gebauten Forschungsgebäuden aus Blech und Glas sind jetzt schon Alterungsspuren erkennbar, auch die Architektur ist ästhetisch nicht gut gealtert. ich schlage daher solche Architekturen vor: https://www.noefer.de/de/projekte/ oder dies: http://www.kollhoff.de/de/PROJEKTE/Bauten/81/Dominium-Koeln.html
· Ich wäre sehr daran interessiert, im Rahmen des Energiebedarfs, den ein solcher Platz benötigt, die Energie durch zB Solar/Photovoltaik oder anderweitige lokale Energieressourcen zu decken. Es ist - für eine technische Universität mit Exzellenzcluster - durchaus sehr sinnvoll, sowas als Pilotprojekt zu gestalten. Ampeln, Straßenbeleuchtung und sonstige Energiekosten könnten somit +/- 0 fahren und würden zum Vorbild werden. Somit kann Dresden als Wissenschaftsstandort zur progressiveren Stadtgestaltung als Vorbild dienen.
· Ich kenne nicht im Detail die Ambitionen der TU, aber nur solche würde ich als sinnvoll erachten, da die TU als Exzellenz-Uni auch architektonische und flächenmäßige Zeichen setzen muss. Bei der Verkehrswegeplanung und Gebäudeneubauten würde ich auf modernste Konstruktionen und Materialien/Materialverbünde (aus der TU-Forschung) zurückgreifen, um Akzente, die einer Exzellenz-Uni würdig sind, sichtbar für alle zu setzen. Auch eine zentrale Halte- und Ladestelle für ein Campus-Liniennetz mit selbstfahrenden Elektrofahrzeugen.
· Sie sollten im Stil der alten Unigebäude gebaut werden. Auf keinen Fall sichtbarer Beton wie beim HSZ. Dresden hat viel zu viele hässliche Neubauten bekommen. Es scheint keine Architekten mit Geschmack mehr zu geben. Natursteine, Ziegel, Holzfassaden, Verzierungen statt nur nackte Wände. Die TUD sollte sich in das Stadtbild einfügen, statt sich besondere Bushaltestellen zu gönnen. Die TUD ist kein Elfenbeinturm oder Elitenprojekt, sondern eine Bildungseinrichtung für Bürger und ein Teil der Stadt, statt eine besondere Insel.
· Bei Schließung von Baulücken sollte man sich mit moderner Architektur an der ursprünglich geplanten und nie komplettierten runden Bebauung, die durch den Beyer-Bau und das Saxoniahaus repräsentiert wird, orientieren. Bushaltestelle? Wie man die neue Tram-Haltestelle integrieren will ohne stärkere Konflikte Fuß/Rad/MIV ist mir ein Rätsel. Das ganze Verkehrskonzept dieses Platzes geht in meinen Augen jetzt schon nicht auf. Ich empfehle den Stadtplanern den Besuch eines beliebigen runden Platzes in Amsterdam. Da kann man echt viel lernen.
· An der Gründerzeitecke sollten vom Baustil her angepasste, evtl. historisierende Nachbauten die Gebäudeflucht verlängern. Die Fläche neben dem Experimentalgebäude und vor den Hochhäusern könnte mit weiteren Carbonbetongebäuden mit außergewöhnlichen Formen, allerdings platzabschließend und in der Höhe angepasst an die Unigebäude und die Gründerzeitgebäude, ergänzt werden. Nutzung und Funktion: vorwiegend Büros, Forschung und studentische Nutzung inden Obergeschossen. Im Erdgeschoss Handel, Gastronomie, Freizeiteinrichtungen für junge Menschen.
· öffentliche Verkehrsmittel sollten viel stärker in den Vordergrund gerückt werden, auch durch entsprechende Ausstattung mit Infrastruktur, wie größeren überdachten Wartebereichen. Ansonsten wäre wünschenswert, dass der Platz nicht "zugebaut" wird, es ist jetzt schon unerträglich eng, mit noch mehr Gebäuden wird das nicht besser. Man könnte durch Unter- oder Überführungen einen sicheren und schnellen Wechsel auf die jeweils andere Seite ermöglichen, ohne dadurch den Verkehr zu beeinträchtigen oder Personen zu gefährden. Ein bisschen mehr Grün täte dem Platz ebenfalls gut.
· Die moderne Architektur die auch beim HSZ, Chemie-Gebäude, Von-Mises-Bau oder der Fußgängerbrücke zu finden ist sollte man kontrastieren. Die moderne Beton-Glas-Stahl-Architektur empfinde ich als groben Fehler bei der Entwicklung des Platzes. Man sollte sich in die altbauliche Architektur der restlichen Universität einpassen. Außerdem wäre bei Neuordnung sehr viel geräumigere Bus-/Bahnhaltstellen wünschenswert, mit großen Unterständen mit Sonnenschutz (!, kein Glasdach). Eine Haltestelle die von der TU gestaltet wird, fände ich passend und ein Wiedererkennungsmerkmal der TU.
· Neue Gebäude (z.B. statt der Zeltmensa) zur Erweiterung der Raumkapazitäten und der Zentralisierung des Universitätsbetriebs, im Unteren Bereich gerne mit gastronomischen Einrichtungen (Imbiss, Cafe...). Bezüglich der Gestaltung fände ich etwas modernes, vielleicht sogar ausgefallenes, kreatives durchaus begrüßenswert. Etwas das vom Hbf kommend den Campus einläutet und repräsentiert. Die architektonischen und kreativen Kompetenzen sollten an der TU vorhanden sein! Eine bessere Gestaltung der Bushaltestellen im Bereich des Platzes ist ebenso ein schöner Beitrag zum Eindruck des Areals und zur Aufenthaltsqualität des Platzes.
· Wie schon gesagt:Repräsentatives Institutsgebäude zwischen Georg Bähr Straße und Zentralen Hörsaalgebäude statt der bestehenden Freifläche, des Fahrradparkplatzes und des dahinterliegenden Bauschrotts, eventuell auch zur Nutzung als Zentrale Univerwaltung und Rektorat. Funktionsgerechte Haltestellen für denÖPNV mit besserer Überdachung zum Schutz gegen Regen, Wind und Sonne. Zumindest zweispurige Untertunnelung der Kreuzung für den Verkehr zwischen Bergstraße und Innenstadt(Hbf) zur Entlastung des jetzt schon überforderten Kreuzungsbereichs. Keine Verkaufs- oder Freizeiteinrichtungen wg. der damit verbundenen Störungen der Anwohner.
· Die Gebäude sollten sich architektonisch gut ins das Gesamtbild einfügen. Der Beyer-Bau als hohe Wegmarke des Campus sollte weiterhin das zentrale Element und höchste Gebäude bleiben. Neue Gebäude sollten nicht zu viel Raum einnehmen, da viel Platz für Fuß-und Radwege benötigt wird. Außerdem sollten Grünanlagen (z.B. Rasenfläche an der Neuen Mensa) erhalten bleiben bzw. weiter verschönert/bepflanzt werden. Die Bushaltestelle Fritz-Foerster-Platz auf Seite HSZ kollidiert mit dem dortigen Rad-/Fußweg sodass dort bei aussteigenden Fahrgästen oft kein Platz ist, die Haltstelle könnte verlegt werden oder der Fußweg dort breiter gestaltet werden.
· Wagen Sie nochmals einen kurzen Blick auf das Luftbild. Nach meinem Empfinden zerschneiden die sich kreuzenden "leistungsfähigen" Verkehrstrassen den Campus bereits optisch stark und in der Realität brutal . Abhilfe kann realistisch nur der in niederländieschen Städten praktizierte Lösungsanstz der Vergrabung schaffen. In Dresden weder denk- noch finanzierbar. Neue, d.h. vermutlich zusätzliche Gebäude induzieren eine Erhöhung der Verkehrslast und erscheinen besonders vor Realisierung der Stadtbahnlinie wenig sinnvoll. (Ein "innovatives Bushäuschen" beispielsweise mit Rankgerüst oder interaktiven Terminal kein keinen wesentlichen Beitrag zur Aufwertung des Stadtraumes leisten.
· Ein/zwei kleinere Gebäude an denen man z.B. Getränke bekommt, sich verabreden und lernen oder über verschiedene Dinge, wie die TU oder den Platz als Projekt einer Lebenswerte Stadt und weitere Projekte informieren kann. Mehr offene für alle nutzbare Räume soll es geben, die einladend gestaltet sind, z.B. durch große Glasschiebetüren, die sich öffnen lassen und dadurch der Raum nach außen erweitert werden kann. Eine schönere Haltestelle, die auch die TU repräsentieren kann, wäre ebenfalls schön. Am Besten mit begrüntem Dach und als Straßenbahnhaltestelle. Gernell sollte Insektenfreundlichkeit, offene/nicht verdichtete Plätze, die Wasser und Hitze aufnehmen können und erneuerbare Energien und sparsame Beleuchtung, die sich nach Bedarf einschaltet auf jeden Fall mit geplant werden.
· Die Idee mit der Bushaltestelle ist nicht schlecht. Aber bitte nicht mit abstrakter Kunst oder der üblichen trockenen Historie, sondern mit Inhalten, die die Bedeutung der TU für die Stadt, das Land, die Republik herausstellen und veranschaulichen. Gerne auch mit wechselnden Exponaten von studentischen Gruppierungen oder nicht in der Breite bekannten Struktureinheiten der TU. Vielleicht mit nahen Kurzzeitparkplätzen (nicht auf Kosten von Grünfläche). In manchen Städten gibt es Sonnensystem-Pfade, die in skalierten Abständen Tafeln und Modelle der Himmelskörper unseres Sonnensystems haben, bspw. in Göttingen zwischen Bahnhof und Deutschem Theater. Dieses Prinzip könnte man in Dresden etablieren zwischen dem FFP als Tor zur Stadt (Startpunkt TU) und der Frauenkirche mit verschiedensten Inhalten.
· Es sollten zum einen repräsentative Gebäude für die TU errichtet werden (Hörsäle, Büros, etc.) die als ein Eingangstor zum Campus fungieren. Zudem sollten Studentenwohnungen entstehen und im Erdgeschoss könnten kleine Cafes und Restaurants einziehen damit der Platz belebter wird. Außerdem könnte man auf dem Dach eines Neubaus eine öffentliche Dachterrasse einrichten. Die Gestalt sämtlicher Neubauten sollte zum Verweilen einladen, mit warmen Farben, verzierten Hauswänden und Dächern. Prinzipiell können die Neubauten auch ein "modernes" Antlitz bekommen. Dann sollten sie aber sehr extravagant und avantgardistisch sein und keine 0815 Kisten die jedes Kleinkind besser machen könnte - dafür braucht man nicht Architektur zu studieren um so eine Banalität zu entwerfen! Einfach mal nach London oder Singapur schauen, die wissen, wie man aus moderne Architektur eine Bereicherungen für die Stadtlandschaft macht.
· Ein schönes modernes Cafe oder ein Treff für Studierende / Mitarbeiter wäre schön, anstatt des Nudelwagens vor dem HSZ, hier könnte man auch mehr experimentelle Ausstellungsstücke aufbauen oder z.B. etwas aus einer Holzkonstruktion, etwas flexibles, was die modernste Technologie vorstellt. Es kann auch eine kleine Führung durch den Campus sein mit verschiedenen Stationen von 1-20, welche auf Besonderheiten bzw. besondere Wirkungsstätten und Gebäude hinweist. Es sollte auch mehr Nachhaltigkeit geben, einen neuen Denkanstoss über nachhaltiges Produzieren, z.B. neue Erfindungen, die mittels Kreislaufwirtschaft funktionieren, z.B. Ersatz von Plastikverpackungen aus verschiedenem Plastik hin zu Papierbanderolen oder Papierverpackungen, zwecks der Ökologie und hin zur Verwertung als Kreislauf mit. Damit könnte Werbung gemacht werden, dies wäre interessant mittels Jahresausstellung vorzustellen und zum Mitdiskutieren anregen.
· Nutzung: Forschungs- und Lehrgebäude für die TU Dresden und/oder andere Institutionen. Form: Auch wenn es als "modern" gilt und sie "effizient" sein soll, sollten die neuen Gebäude nicht diese moderne Standard-Architektur aufweisen, wie bspw. am Nürnberger Platz. Ich empfinde sie als wenige reizvoll und den Platz würden sie deshalb nicht aufwerten. Konkrete Ideen habe ich keine. Ich fände es auch schwierig, irgendwie Bezug zu der Architektur eines bestehenden Hauses zu nehmen, weil alle Gebäude in der Nähe des Platzes unterschiedlichen Zeiten entstammen. Die Gebäude sollten auf jedenfall aber mehr Bezug zum Platz nehmen. Da dadurch Grünflächen/Bäume wegfallen würden, könnte ich mir dafür begrünte Fassaden vorstellen. Bezüglich den Bushaltestellen würde ich - wenn möglich - abwarten, wie die Ergebnisse der Befragung der Stadt Dresden für die Haltestelle Julius-Vahlteich-Straße ausfallen oder mich davon inspirieren lassen. Da waren m.E. gute Ideen dabei.
· Neue Gebäude müssen nicht unbedingt errichtet werden. Für einen Platz der den Namen auch verdient hat, fehtl jedoch die Einfassung durch Gebäude oder andere Gestaltungselemente. Anders ausgedrückt: der Platz ist zu offen, zu wenig abgegrenzt, um als solcher erkennbar zu sein. Das wäre auch eine Funktion, die neuen Gebäuden zukäme in ihrer Formgestaltung. Sofern bedarf wäre eine universitäre oder universitätsnahe Nutzung wünschenswert. Ihnen käme die Funktion zu den Platz zu gestalten, ihn zu Formen, ihm eine freundliche Atmosphäre zu verleihen, und gleichzeit auch - auf Grund der Universitätshähe und der ÖPNV-Anbindung - eine Art Tor oder Einstiegspunkt zum Uni-Campus zu bilden. Vielleicht ist eine flexible Gestaltung möglich, die die Nutzung sowohl als Büro, als auch als Lernraum ermöglicht und nur minimale bauliche Maßnahmen erforderlich macht für die jeweilige Umwandlung (Büroräume im Hinblick auf Firmenneugründungen, Lernräume im Hinblick auf SLUB-Kapazitäten).
· reine Prestigeobjekte braucht kein Student. Gerne, wenn sie einen Zweck erfüllen, die Studierenden unterstützen oder den sehr wichtigen Austausch beim Zusammenkommen erfüllen. Wenn es um eine Bushaltestelle geht, sollte sie nicht die weltoffene TU anhand von Bildern demonstrieren (und so bunt ist die Studierendenschaft ja gar nicht), sondern technisch punkten. Technische Universität zeigen, Exzellenz in Technik! Da die Nutzer der Flächen am und auf dem Campus überwiegend Studierende sind, sollte bei jedem Neubau und bei jeder Veränderung an sie gedacht werden. Was wir brauchen? Freiraum, um uns wohl zu fühlen, Möglichkeiten, sich zu treffen, zu vernetzen und auszutauschen. Wir brauchen Essen, manchmal Snacks auf dem Weg und nach einer Klausur auch mal ein Bier. Wir würden gerne kleine Erledigungen erledigen. Der Campus ist groß, viele Dinge gibt es aber erst an der Peripherie. Wir mögen die bauliche Vielfalt des Campus, die gesichtslose Architektur der modernen Gebäude nimmt jedoch langsam Überhand.
· Die Ergänzung des Fritz-Foerster-Bau sollte repräsentativ sein und sich an den ursprünglichen Intentionen des Beyer-Baus vor allem im Bezug zum Platz orientieren. Die Gestaltung des ÖPNV an dieser Stelle sollte beispielhaften Charakter haben in Bezug auf die Gestaltung der Haltestellen und Übergänge aber auch in Bezug auf eine smarte Verkehrssteuerung, schließlich liegt sie direkt vor der Haustür der renommierten Verkehrswissenschaftler. Dabei sollte auch sehr auf das Thema Nachhaltigkeit geachtet werden, evtl durch die Enbeziehung neuer Materialien und erneuerbarer Energien. Auch Nicht-TU-Neubauten sollten durch hohen gestalterischen und Nachhaltigkeitsstandard beispielhaft sein. So könnten die an der TU entwickelten Materialien und Konzepte auch abseits reiner Prestige-Bauten für die richtige Nutzung erprobt werden und für zukünftige Projekte als positives Beispiel dienen. Eventuell könnte man den kompletten Platz als Modell/Experiment für eine nachhaltige Stadtentwicklung der Zukunft begreifen.
· Neue Gebäude sollten unbedingt die runde Platzform modellieren und eine ansprechende, regionaltypische Architektur erhalten, das beinhaltet eine erkennbar abgesetzte Erdgeschosszone, eine vertikale Fassadengliederung, ein Sattel- oder Mansarddach sowie strukturelle Gestaltungselemente, wie Erker, Türme, Gauben, Zwerchhäuser, etc. Die Gebäude sollten erkennbare Einzelbauten auf kleinen Parzellen darstellen, die funktional trotzdem große Einheiten bilden können, d.h. es soll eine erkennbare individualisierte Fassadenabfolge entstehen und keine monolithischen Blöcke. Die Gebäude sollten zumindest im Erdgeschoss einer öffentlichen Nutzung zugeführt werden, z.B. durch Einzelhandel und Gastronomie, bzw. sonstige Freizeiteinrichtungen. Unbedingt zu berücksichtigen ist die Neutrassierung der Straßenbahn zwischen Löbtau und Strehlen über den Platz. Die Haltestellen sollten in die individuelle Platzgestaltung einbezogen werden, d.h. in Verbindung mit gestaltenden Grünflächen verbunden werden und ggf. künstlerische Möblierung erhalten.
· Ich könnte mir an o. g. Stelle zwischen Beyer-Bau und HSZ eine Gebäude vorstellen, welches die Funktion der nicht vervollständigten ursprünglichen städtebaulichen Planung an der Stelle aufnimmt, ohne sie schlicht zu kopieren. Es könnte ein repräsentativer "Anfang" für den Hauptcampus und eine Kante nach außen entstehen. Gleichzeitig scheint mir ein wirklicher "Eingang" in den Hauptcampus zu fehlen. Die neue Mensa benötigt eine Öffnung zum Platz, gleichzeitig eine neue Fassung an deren Grenze, z. B. in landschaftsplanerischer Form. Der Beyer-Bau sollte seinen Wald zum Platz entfernt bekommen und benötigt einen klaren Haupteingang in diese Richtung sowie öffentliche Nutzung. Der Potthoff-Bau könnte mehr in die Nutzung aller Studenten, nicht nur für Lehraktivitäten, fallen - es gab da oft tolle Parties. Die komplette nördliche Seite benötigt eine städtebauliche Fassung, das historische Eckgebäude kann diese Aufgabe nicht stemmen, die Hochhäuser sind dafür nicht gemacht. Der ÖPNV sollte sehr viel repräsentativer ausgepägt sein und einen wichtigen Knotenpunkt ausbilden. Sowohl Haltestellen, als auch Umsteigemöglichkeiten sind nicht konsequent ausgebildet.
· Erst einmal finde ich, dass offene Freiflächen auch ihren Reiz haben und möglicherweise einladender wirken als eine komplett zugebaute Gegend. Wenn der Bau eines neuen Gebäudes unvermeidlich ist, sollten auch die Studierenden etwas davon haben, d.h. das Gebäude sollte auch für Lehre verwendet werden oder aber studentische Freiräume beherbergen. Solche Freiräume entstehen meistens eher durch studentisches Engagement als durch genaue Planung, daher wären offene Konzepte sinnvoll, was heißen soll, dass den Studierenden selbst Raum zu Veränderungen oder zur Einrichtung gegeben werden sollte. Dazu von mir ein kleiner Filmtipp: "From up the poppy hill" von Goro Miyazaki. Ein Film, in welchem die Schüler um den Erhalt eines Clubhauses kämpfen, was hier sozusagen das Äquivalent zu unserer Stura-Baracke darstellt. Nur als Anregung ;) Außerdem ist beim Bau immer abzuwägen zwischen Ästhetik und Umweltaspekten. Das HSZ z.B. hat eine beeindruckende Glasfassade, was aber im Hinblick auf die Wärmedämmung wahrscheinlich suboptimal ist. Auf der anderen Seite gibt es schon genügend hässliche Gebäude auf dem Campus (Bsp. BSS, SEM), als dass wir unbedingt noch mehr davon bräuchten.
· So viel Grünflächen und Bäume wie möglich erhalten. Neubauten begrünen mit Kletterpflanzen an der Fassade, grünem Dach etc. Auf den Außenflächen Hochbeere mit Sitzflächen aufstellen und Sitze im Grünen u. mit Schatten schaffen, wo man auch im Sommer noch im Kühlen sitzt. Neubauten am besten dort errichten, wo keine Grünflächen u. Bäume sind, z. B. auf einem bestehenden Parkplatz. Lieber mehr in die Höhe bauen (an den Fritz-Foerster-Platz passt auch ein sehr hohes Gebäude gut hin) als Grünflächen in der Breite zu versiegeln. Ich sehe es immer wieder, dass an der TU Gebäude z. B. mit 2 Stockwerken gebaut werden, die nach ein paar Jahren voll sind, der Platz nicht reicht und man dann auf der nächsten Grünfläche einen Neubau mit 2 Stockwerken hinbaut. Da hätte man doch besser gleich ein Gebäude mit 4 oder 5 Stockwerken errichtet, so dass der Platz die nächsten 10 bis 20 Jahre reicht. Bushaltestellen sollten begrünt werden, z. B. hohe, schattenspendende Bäume, Kletterpflanzen, grünes Dach. An u. um die Haltestellen kann aktuelle Forschung präsentiert werden (z. B. Stelen, Vitrinen, Touchscreens etc.). Alles sollte barrierefrei ausgebaut werden, d. h. rollstuhlgerecht, Leitsystem für Blinde, …
· Nein
· keine
· Positiv
· ärmlich
· Zuwenig
· zu wenig
· Spärlich
· Zu klein
· angenehm
· Passend.
· Zu wenig.
· zu gering
· Zu gering.
· Mangelhaft
· Grünräume?
· "Restgrün"
· ansprechend
· beschissen!
· ausbaufähig
· angemessen.
· geht so ...
· Sehr gering
· Wenig grün.
· als zu wenig
· erschreckend
· unzureichend
· Zu wenig grün
· viel zu wenig
· eher zu wenig
· Kaum vothanden
· Fehlende Bäume
· vieel zu wenig
· Gibt es nicht.
· kaum vorhanden
· Zu wenig grün.
· nicht existent
· Kaum vorhanden.
· Kaum grünräume*
· Nicht vorhanden
· als ausreichend
· Zu wenig Bäume.
· Viel zu weniig.
· Nicht auffällig
· Zu wenig aktuell
· Zu wenig begrünt
· Gefällt mir sehr
· Lächerlich wenig
· kaum wahrnehmbar
· Nicht genug grün
· nicht sehr üppig.
· Nicht ausreichend
· welche Grünräume?
· es sind zu wenige
· gut so wie es ist
· Viel zu wenig Grün
· ist da etwas grün?
· zu wenig Begrünung
· es gibt wenig grün
· Könnte grüner sein.
· zu wenig Grünfläche
· grün ist immer gut;
· kaum Grün vorhanden
· Grün ist immer gut.
· es könnte mehr sein
· Weitĺäufig und kalt
· zu klein. mehr grün.
· es braucht mehr grün
· zu gering ausgeprägt
· Grün wirkt wohltuend
· mehr mehr mehr Grün!
· Grün ist immer gut...
· mehr Grün wäre schön.
· mehr Grün notwendig
· Nehme ich nicht wahr.
· leider kein Kommentar
· Es gibt zu wenig grün
· Welche Grünräume, wo?
· Es gibt kaum Grünräume
· Mangelhaft! Mehr grün!
· Das Grün ist wohltuend
· Das Grün ist ein Witz.
· Grün ist viel zu wenig
· Grünräume am F-F-Platz?
· Die Bäume sind angenehm
· als nicht vorhanden :-(
· Grün ist die wichtigste
· Es gibt sehr wenig Grün
· Zu wenig grüne Flächen.
· viel zu wenig Begrünung
· Als gut uns ausbaufähig
· schön aber kaum nutzbar
· könnte noch grüner sein
· Wenig sichtbar, erlebbar
· Grünräume kaum vorhanden
· Grün ist nicht vorhanden
· schlecht...es fehlt grün
· Es könnte mehr grün sein
· zu klein und unscheinbar
· nicht sonderlich präsent
· wenig grün, viel Verkehr
· kaum Grünräume vorhanden
· Grau und nicht einladend
· Mehr grün auf jeden fall
· Es fehlt noch etwas Grün
· Das Gründ finde ich gut.
· zu wenig Grün und zu laut
· Es könnte mehr grün sein.
· das Grün wirkt wohltuend,
· Das Grün ist unscheinbar.
· Siehe vorherige Antworten
· Sie sind sehr sehr schön,
· keine Grünräume erkennbar
· nicht ausreichend Grünraum
· es gibt viel zu wenig grün
· zu wenig, zu wenig kreativ
· Katastrophal und Chaotisch
· kaum Grünräume wahrnehmbar
· ja bitte ! Es fehlt noch !
· es gibt zu wenig Grünräume
· Katastrophal. Welches Grün?
· Mehr Bäume werden benötigt.
· wenig bis keine Grünflächen
· gürn wird immer weniger :-(
· es könnte etwas grüner sein
· zu wenig grün auf dem platz
· Mehr Grün ist wünschenswert.
· es gibt nicht viel grünräume
· Ich erkenne keine Grünräume.
· Sollten überarbeitet werden.
· kaum bis gar nicht vorhanden
· Je mehr Grün, desto besser :)
· Nur sehr sporadisch vorhanden
· laden nicht zum Verweilen ein
· Gut. Kann aber noch mehr sein.
· als zu wenig, grün ist wichtig
· Ich nehme ihn vereinzelt wahr.
· Es könnte mehr begrünt werden!
· Sehr angehm. Könnte mehr sein.
· Gut, leider unterrepräsentiert
· es sollte viel mehr Grün geben
· Bis jetzt ist da zu wenig Grün
· Zu wenig gestaltet und nutzbar
· wird eher am Rande wahrgenommen
· Der Platz ist schon gut begrünt
· Nicht genutzt oder eingebunden.
· Grünräume wären wirlich klasse.
· nicht angelegt und unordentlich
· eher alles nur große Grasflächen
· Unbedingt erhalten und erweitern
· gut, aber noch mehr wünschenswert
· benötigen mehr, es gibt kein Grün
· Es gibt keine Grünfläche am Platz.
· zu wenig, wirkt eher zweckgebunden
· Die grünen Flächen fallen kaum auf
· schlecht. Könnte viel Grüner sein.
· sollten weiterhin bestehen bleiben
· Mehr bunte Begrünung, Wasderspiele
· Es fehlt an einigen Seiten an grün
· Zu wenig grün zu viel Platz für KFZ
· Ein paar Bäume mehr können es sein.
· Zu wenig Grün! Bäume nehmen Schall.
· Unzureichend und schlecht gepflegt.
· deutlich zu wenig Grün und Schatten
· Kaum vorhanden, vieles zubetoniert.
· Die Grünräume wirken ziemlich wild.
· Sind genug Bäume und Grünflächen da
· Nichts auszusetzen. Könnte mehr sein
· Zu wenig Grünräume, könnte mehr sein
· Verbessungswürdig, ähnlich Altmarkt.
· als dringend notwendigen Bestandteil
· Kaum grün, nicht Fußgängerfreundlich
· Als zu wenig durch die große Kreuzung
· Viel zu gering. Wesentlich mehr grün.
· Sie sind zu klein und wirken lieblos.
· Die Bepflanzung wertet den Platz auf.
· Die Grünräume sind unterrepräsentiert
· Es könnte noch ein wenig grüner sein.
· zu wenig, gerade nördlich des Platzes
· gut aber viel zu wenig/zu kleine Bäume
· die Grünflächen fallen nicht ins Auge.
· Nicht nutzbar, unorganisiert, sinnlos.
· auf der Seite Hochschulstraße zu wenig.
· Grünräume sind viel zu wenig vorhanden.
· nicht wirklich vorhanden, viel zu wenig
· große Bäume sind toll, spenden Schatten
· das Grün wirkt wohltuend, zu wenig grün
· Unigelände zu wenig,als Platzeinfassung
· Bitte mehr Grün unmittelbar am Platz.
· Zu wenig Grün, keine Aufenthaltsqualität
· fallen durch die große kreuzung kaum auf
· Schlecht, laden nicht zum Aufenthalt ein
· wild bislang. Es existiert zu wenig Grün
· Alles sinnlos bei der größe der Kreuzung
· Die Nordseite ist eine reine Betonwüste.
· welches grün? Mehr Bäume und Grünflächen!
· Anstreben eines erhöhten Anteils von Grün
· zu wenig, nur "am Rande", nicht einladend
· das Grün ist gut, aber zu wenig vorhanden
· Grün entspannt und verschönert den Bereich
· könnte mehr sein; im Moment sehr viel grau
· Derzeit unbedeutend und keinesfalls schön.
· ich nehme kein Grün wahr, außer vereinzelt
· Jedes Stück ist gut, aber es ist zu wenig.
· Die Beetanlagen sehen nicht sehr schön aus.
· Grünräume sind nicht vorhanden unwirtlich
· erhaltenswert, leider stark zurückgedrängt.
· Stark durch Fahrbahnflächen zurückgedrängt.
· Die Grünräume wirken angenehm auf Passanten.
· Die Begrünung springt nicht direkt ins Auge.
· Guter Anfang, aber es wirkt alles sehr karg.
· wenig grün und wenig einladend zum Verweilen
· das grün ist wohltuend und absolut notwendig
· viel zu wenig grün, kein Platz zum Verweilen
· Bepflanzung der Blumenkübel wirkt sehr schön
· Es ist bisher sehr wenig grünraum vorhanden.
· das Grün ist am Rand eher ungünstig platziert
· gefällt mir gut, könnte noch üppiger ausfallen
· Das Grün ist nur sehr gering vorhanden leider.
· sehr wenig grün, außer in Richtung Bio-Mensa
· Grün ist gut, aber dort könnte mehr Grün sein.
· nur auf einer Seite gibt es spürbaren Grünraum
· Grün ist schöner Anker im Vgl. zu Hauptstraßen
· Könnten mehr sein Ist aber so auch akzeptabel
· Die Grünflächen sind sind schlecht erschlossen.
· angenehm aber trotzdem fehlt hier ein Konzept
· Schon viel, aber kann man nicht richtig spüren.
· Viel zu wenig Grün Zu wenig Sitzgelegenheiten
· zu wenig, die Fläche gehört bislang dem Verkehr
· Grün ist eine gute alternative zum hohen Verkehr
· Eher dürftig auf dem platz selbst, umrandung gut
· Grün nur auf Uniseite stark, wirkt sehr erholsam
· zu wenig genutzt oder gepflegt - mehr grün bitte
· das Grün ist zu wenig, der MiV wirkt zu dominant
· Umgebung relativ grün, Platzanlage wenig begrünt
· es wirkt alles weit weg, aber reichlich vorhanden
· Sehr schön und sollte auch nicht reduziert werden.
· Es ist zu wenig Grün und es ist schlecht gepflegt.
· Es ist der einzige Ausgleich gegenüber der Straße.
· Die, die es gibt sind okay. Es sind nur zu wenige.
· aktuell viel zu wenig Grün am Fritz-Foerster-Platz
· nicht einladend. Schotten Gebäude von der Straße ab
· es gibt keine! Die paar Bäume an der Uni sind schön
· zu wenig grün, zu viele offene, versiegelte Flächen
· Grün wirkt beruhigend, aber es ist noch zu wenig da
· Das Grün und die Bäume am Straßenrand sind wichtig.
· Angenehm, es könnten sogar ein paar Bäume mehr sein
· zu klein durch Straße geringe Aufenthaltsqualität
· von den bäumen und grünflächen profitiert der platz
· zu wenig, nicht schützend vor dem Durchgangsverkehr
· Nicht vorhanden, da könnte viel mehr gemacht werden
· sehr angenehm, das Grün gibt es Platz eine fassung.
· Das Grün funktioniert sehr gut besonders im Sommer.
· Die Blumenbeete sind gut und ansprechend bepflanzt.
· Die Grünflächen nehme ich bei Vorbeifahren kaum war
· zu kleine Grünflächen für die stark befahrene Straße
· kaum Grün, man nimmt es nicht wahr, könnte mehr sein
· Da könnte mehr grün sein und weniger Pflastersteine.
· Zu wenig Grün. Wenige Beschäftigungsmöglichkeiten.
· das Grün wirkt wohltuend, es könnte mehr davon geben
· Welche Grünräume? Fallen scheinbar nicht genug auf..
· mehr grün wäre wünschenswert, um den Platz zu füllen
· fast nicht vorhanden, sonst schön - viel mehr bitte!
· Ein Verweilen ist durch den Verkehrslärm unangenehm.
· Das grün ist nötig und wohltuend, aber viel zu wenig!
· Eher zu wenig grünflächen und viel versiegelter Boden
· sehr gering, dennoch graue Flächen. Kaum bunte Blumen
· Zu wenig Bepflanzung! Es sollte viel mehr Grün geben.
· ich hätte da gern mehr Grünraum das wirkt entspannend
· das Grün wirkt wohltuend, ist aber zu wenig vorhanden
· ist deutlich ausbaufähig. Bäume gibt es dort zu wenig
· Der Buambestand rettet den Platz und ist genau richtig
· Grün ist eine gute Trennung zwischen Straße und Platz.
· Besser als anderswo in der Stadt, aber bitte mehr grün
· Mehr Grünflächen und hier speziell Bäume tun immer gut.
· Bäume spenden Fußgängern (vor allem im Sommer) Schatten
· momentan zuviel Grün es sollte mehr auf Gebäude setzten
· Nicht ausreichend Er wahllos angeordnet ohne Struktur
· Ich finde das grün toll ... je mehr grün umso besser...
· Das bisschen Grün, was da ist, ist das absolute Minimum.
· Welche Grünräume? Es sollte da viel mehr Pflanzen geben.
· Die Grünräume sind gut und vielleicht sogar ausbaufähig.
· Unstrukturiert und sehr konzentriert auf die Südwestecke.
· Grünflächen sind sehr wichtig, kann man nicht genug haben
· Wie schon geschrieben, zu viel versiegelt, zu wenig Grün.
· es könnte gern mehr Grün vorhanden sein. V.a. große Bäume
· Das Grün wird entspannend nach einem anstrengenden Unitag
· Es gibt zu wenig grün und dafür zu viel versiegelte Fläche
· Als Betonwüste, eher Funktional und weniger zum Wohlfühlen
· Die Bäume, gerade um das HSZ machen den Platz einladender.
· Richtung Hochschulstraße zu wenig grün, richtig HSZ schön.
· Generell ist es schön das Dresden so eine grüne Stadt ist.
· Grünanlagen zjm. Teil vorhanden aber nicht weiter nutzbar.
· Könnte mehr sein, vor allem in Richtung Studentenwohnheim.
· Mehr Grün würde die große graue Fläche erträglicher machen.
· welche Grünräume. Nahezu nicht vorhanden oder nicht nutzbar.
· Das Grün sieht nett aus, aber es hilft nicht gegen den Lärm.
· Es gibt grün; es könnte noch grüner sein (mehr geht immer^^)
· Zu wenig Grün. Es müsste mehr schattenspendende Bäume geben.
· Angenehm. Könnte ruhig etwas mehr sein. Ist aber in Ordnung.
· Es sollte mehr Grün geben und dieses mehr kultiviert werden,
· Ich empfinde an diesem Platz kein Grün, das ist eine Kreuzung.
· Es gibt einige Grünflächen die aber großräumiger sein könnten.
· Es sollte mehr Bäume geben, es wirkt auch im Sommer etwas kahl
· als nicht vorhanden, weil der Verkehr und die Straße dominiert
· Es gibt davon viel zu wenig, gerne mehr Bäume und Grünflächen.
· Grünräume: Unbedingt erhalten- und, wenn möglich, ausbaufähig.
· im Bereich der Hochhäuser zu der Kreuzung sollte mehr grün sein.
· Die Wiese zwischen dem Beyer-Bau und dem HSZ finde ich angenehm.
· Zu wenig. Zur Hochschulstraße hin ist der Platz eine Steinwüste.
· Gut aber könnten mehr noch zur Allee werden. Wie in alten Zeiten
· sehr schlecht bis nicht existent, durch die große Straßenkreuzung
· wohltuend aber enorm gestört durch Lärm, Abgase und Strassenoptik
· große Anzahl gefällt mir sehr gut, sollte nicht verkleinert werden
· Der Umfang von Grünflächen und Bewuchs kann gern erweitert werden.
· Jeder Baum und Busch der steht ist nett. Aber es könnte mehr sein.
· wenn mehr Grün die gebäude verdecken würde wäre dies kein Problem.
· Die Begründung ist ausreichend aber könnte noch verbessert werden.
· Sehr angenehm; insbesondere die Bäume vor Beyer-Bau wirken sehr gut
· Es wirkt auf der Seite des Studentenwohnheims eher kahl als grün...
· Welche Grünräume? Es sollte viel mehr Grün geben. Richtig viel.
· Grünräume quasi kaum vorhanden, öde, grau, leer, laut, unfreundlich
· viel zu wenig Grün, zu viel Leere --> viel, zu viel Hitze im Sommer
· als unzureichend. der Platz ist eine große graue versiegelte Fläche
· Zu wenig Grün. Die Gebäude sollten durch Grün mehr verdeckt werden.
· Das Grün wirkt gezwungen, man traut sich nicht das Grün zu "nutzen"
· Die bepflanzten Blumenkästen sind sehr schön, der rest ist nur grau
· Nur vom Beyer-Bau und dem Potthoff besteht eine Aufenthaltsqualität.
· Ich bin ein Naturmensch, daher empfinde ich es als nicht ausreichend
· Grün ist grundsätzlich gut, aber zu weit weg, Platz ist Asphaltfläche
· Zu wenig, zu viel versiegelte Fläche. Das Grün wird kaum wahrgenommen
· Es ist zwar grüner Raum vorhanden, welcher jedoch nicht genutzt wird.
· Eher unscheinbar, keine sinnvolle Nutzung zum Aufenthalt, keine Bänke
· Wirkt wenig vorhanden, aber ich beachte den platz auch generell wenig
· Die Grünräume wirken unbewirtschaftet und scheinen nicht benutzbar.
· die Räume gefällt mit gut, aber daneben keinen Platz sich aufzuhalten
· Mit Großgrün ist der Charakter des Platzes allein nicht zu verbessern.
· ist im Hintergrund und nicht sehr präsent, läd nicht zum verweilen ein
· Gestrüpp vor neuer Mensa wirkt wenig einladend. Generell zu wenig grün.
· Eher eintöngig. Im Verhältnis zu viel asphaltierte/gepflasterte Fläche.
· wenig genutzt. Platz vor dem Studentenwohnheim halböffentlich - nur für
· die Ecke am Beyer-Bau ist schön, wohltuend, im Sommer schattenspendend.
· Vereinzelt und unstrukturiert. Und zu wenig - wir fast immer in Städten
· Es gibt schon viele Grünräume am Platz, aber kann man nicht gut spüren.
· Den Platz an sich habe ich noch nicht aktiv als "Grünraum" wahrgenommen.
· Kaum Grün. Beton-/Asphaltwüste. Besonders unangenehm und heiß im Sommer.
· Grünräume: absolut mangelhaft öffentlicher Raum: dominiert durch Autos
· Could be more green space, grass and trees. Now there's to much concrete
· Viel Grün an den Rändern des Platzes vorhanden, gerade Richtung Nord-Ost
· Es könnte ruhig noch ein bisschen mehr Grün, bzw. gepflegteres Grün sein.
· Grün ist wohltuend jedoch zu wenig vorhanden insbesondere auf Mensaseite.
· das Grün ist nur in den Randlagen des Platzes und dort auch sehr angenehm
· Fußwege versiegelt, ungenutzte Flächen als Fußweg bestehend, Fußweg breit
· zu wenig Grünräume, Betonwüste, zu weite Wege zwischen den Fußgängerampeln
· Die Grüngestaltung des Fritz-Foerster-Platzes finde ich schon sehr gut so.
· Das Grün macht einen Platz gemütlicher und lebendiger. Es wirkt wohltuend
· Grün ist kaum verhanden und wird so kurz gemäht, dass es kaum sichtbar ist.
· An manchen Stellen zu wenig. Mehr Baumbepflanzungen würden wohltuend wirken.
· wenig grünräume, öffentlicher Raum wird von der Kreuzungssituation dominiert
· Es gibt nur grün im Süden. Leider lädt es nicht unbedingt zum hinsetzen ein.
· Die Großen Bäume am Beyer-Bau sind sehr schön. Leider gibt es sonst kaum grün
· Vorhanden, aber irgendwie am Rand und daher bislang nicht zum Platz gehörend.
· Mehr Grün unter Beibehaltung der jetzigen Verkehrsfläche ist wünschenswert.
· POT ist schön versteckt, BEY auch, ansonsten sind die Bäume noch recht jung...
· Im Bereich am Potthoff-Bau: Wohltuend. In den übrigen Bereichen; unzureichend.
· Grünflächen empfinde ich für das Gesamtbild einer Stadt als besonders bedeutsam
· Aus meiner Sicht benötigt der Platz mehr grün. Bisher ist er sehr Beton-lastig.
· der Platz ist zugepflastert und es sind zu wenige und zu kleine Bäume vorhanden
· immerhin etwas grün, aber im Verhältnis zum Anteil Straßenfläche viel zu gering
· in Richtung Campus sehr schön und üppig, in Richtung Innenstadt etwas zu dürftig
· eher lächerlich als wohltuend, leider zu wenig bzw nicht zugänglich oder nutzbar
· Man ist stehts bemüht. Aber die große Verkehrsfläche (Straße) macht alles platt.
· Aktuell ist der Platz sehr trist und eine Betonsünde. Pflanzen gehören hier hin!
· Die vorhandenen guten Ansätze sollten aufgegriffen und weiter entwickelt werden.
· nicht ausreichend, da die Grünflächen nicht gut zum Erholen genutzt werden können
· zu wenig, warum wurde der große Baum an der Haltestelle in 10 Meter Höhe abgesägt
· Welches Grün? Das Stückchen öffentliche Fläche zur Hochschulstraße ist sinnlos.
· Das Grün könnte ergänzt werden durch Blumenbeete die z.B. für Bienen und Insekten
· Zu wenig - der Blauregen auf dem Mittelstreifen (Bergstraße) ist aber sehr schön.
· Grünräume sind nahezu nicht existent. Der ganze Platz ist eine einzige Betonwüste.
· Nicht gerade dominant. Zufällig sind Richtung TU noch rechts ein paar Bäume übrig.
· Das Grün lockert auf; der Beyer-Bau tritt durch die Bäume stark in den Hintergrund
· mangelhaft. Der Raum ist etwa urbanistisch und viel zu kahl in Bezug auf die Natur.
· Grün wirkt wohltuend, bisher aber viel zu wenig vorhanden insb. auf dem Platz selbst
· Das Grün lenkt von der starken Versiegelung und dem Verkehr ab, könnte aber mehr sein
· unzureichend. Die Douglasien sollten durch heimische, schönere Buchen ersetzt werden.
· Jahreszeitbedingt wirkt der Platz vor allem in den Wintermonaten kühl und zweckmäßig.
· In meinem Empfinden ist an dem Platz kaum Grünraum, nur ein bisschen Bäume und Rasen.
· schwer nutzbar, beruhigend, positiver Kontrast zur großen Straßen- und Verkehrsfläche
· Grün tut gut, ist aber nicht zwingend nötig, wenn der Platz besser genutzt werden kann
· zu wenig, viel von beton und Pflaster verdrängt, Straße und Autos stehen im Vordergund
· Nach Grünfassade ausreichend, es handelt sich um wirtschaftlich wichtige Verkehrsachse
· Die Westseite mit den Klinkerbauten wirkt erholsam und läd schon fast zu verweilen ein.
· lebensnotwendiger Ausgleich zur hohen Verkehrsbelastung, wohltuend- aber viel zu wenig!
· Ich nehm da im vorbeifahren (Rad oder Auto) kaum grünes wahr, nur Teer und Betonsteine.
· Grünräume sind wichtig um einen Kontrast zu der großen asphaltierten Kreuzung zu bilden
· Die Kombination aus Grün und Einrichtungen ermöglicht es den Menschen, mehr zu betreten
· Eine schöne Stauden-Fläche. Die Kübel sind eher witzlos. Baum ist wichtiger als Gebäude.
· Der Platz an sich ist eine Pflaster- und Asphaltwüste, die Bäume am Rand werten ihn auf.
· Es gibt nur sehr wenig grün. Die große Pflasterfläche und die Straßen sind sehr dominant
· Grün kann es nicht genug geben. Sollte unbedingt Berücksichtigt werde, je nach Entwurf;
· Besserung in den letzten Jahren. Je grüner desto weniger fälkt der Fokus auf den Verkehr.
· Leider nehme ich das grün nicht so war, weshalb Ichgefühl, dass es sehr spiralig ausfällt
· die Grünräume treten stark in den Hintergrund und werden von der Verkehrsfläche dominiert
· auf den achtet man im Auto nicht --> wird also teilweise als nicht vorhanden wahrgenommen
· Besonders Bäume in maßvoller Höhe Sollten ein strukturiertes Gerüst für den Platz bilden.
· Wenig grün. Der Platz wirkt durch den starken Autoverkehr nicht besonders umweltfreundlich
· Zu wenig grün. Nur vor dem Potthoff-Bau Wiese. Diese verschwindet aber in der Wahrnehmung.
· Die wenigen, die es gibt sind schön aber insgesamt sehen sie eher einsam und verlassen aus
· Aufgrund der Abgase und Lautstärke der Kfz sind die Grünflächen für Menschen nicht nutzbar
· Keine vorhanden... Einziges grün am Fritz Förster baum wirkt nicht integrativ auf den Platz
· öffentliche Raum wirkt nicht sehr einladend, kein Sichtschutz, wenig Grün, riesige Kreuzung
· Bis auf das kleine Fleckchen am Ende der Georg-Bähr Str. gibt es dort nur Asphalt und Beton
· Die angrenzten Gebäude werden durch die Bäume verdeckt, was ich aber nicht negativ empfinde.
· Mehr grün würde den Platz aufwerten. Derzeit wirkt alles sehr eng bebaut und wenig lebendig.
· Zu viele versiegelte Flächen, im Sommer ist es dort unerträglich warm, keine Schattenflächen
· Der Platz an sich ist ausreichend gut begrünt, die Straße zum Zellischen Weg besonders schön
· siehe oben, Grün zur Zeit neben Pflaster wesentliches, angenehmes strukturierendes Element.
· Da ist einfach zu wenig da. Die Bäume sind nicht wirklich Blickfänger / werden wahrgenommen.
· Das Grün, besonders die alten, hohen Bäume sind sehr schön. Hoffentlich werden sie erhalten.
· Das Grün ist mir bislang kaum aufgefallen, Fuß- und Radwege führen offensichtlich dran vorbei
· Es sollten mehr Bäume gepflanzt werden. Aktuell wird der Platz doch eher von Asphalt geprägt.
· Zu wenig Grün und (durch den Verkehrslärm) zu wenig Möglichkeiten zum Verweilen und Austausch
· leer, grau, wenig bewachsen Grünflächen können nicht aktiv genutzt werden wenig attraktiv
· Sie sind essentiell, kommen aber nicht wirklich zur Geltung durch Zäune und den vielen Verkehr.
· Einerseits: Sehr gut, weil Ökologie und so. Andererseits: Sehr schlecht, weil Städtebau und so.
· Beyer-Bau und Umgebung super wie es ist Mensa Bergstraße und Umgebung muss umgestaltet werden
· Sie laden oft nicht zum Bleiben ein. Die Wiese hinter der Slub ist schön. Auch die am Trefftzbau
· Die Blumenkästen sind nicht ausreichend.Der Platz lädt nicht zum verweilen an.(viel Verkehr) )
· es gibt kaum grün zur Mitte hin, das finde ich nicht schön. Die alten Unigebäude sind versteckt.
· das grün ist angenehm auf der Süd-West Seite Richtung HSZ, sonst wirkt es wie verlassene Flächen.
· ein erstes empfinden ist eine Art Trockenheit, heiß, kalt, ... Grünräume sind eher im Hintergrund
· der Platz ist eine komplette versiegelte Fläche, der Grünraum am Rande fällt da nicht ins Gewicht
· In manchen Ecken und im Mitte des Platzen fehlen die Grünräume. Ansonsten nehme ich als gut wahr.
· könnte wesentlich mehr sein, mit Sitzecken/ - gelegennheiten, jedoch abgeschirmt vom Verkehrslärm
· Die Bäume auf der Nordseite sind noch sehr klein, können aber schön wirken wenn sie weiter wachsen
· Wenig vorhanden, gefühlt viel Pflaster und Asphalt Wenig genutzte Flächen, leider eher als "Deko"
· zu wenig Grünflächen, zu viele versiegelte Flächen, große Hitzeentwicklung im Sommer, lebloser Raum
· Ich wünsche mir viel mehr davon, das nimmt die Hektik und das Gefühl neben einer Autobahn zu sitzen
· alles Grün ist wohltuend und ich empfinde die Gestaltung mit Stauden vor den Unigebäuden als angenehm
· Campusseitig sind die Grünräume recht weitläufig. Die Fläche vor den Wohnheimen wirkt kahl und offen.
· Es ist ok, aber die Grünräume sind inkonsequent, nicht vernetzt und nicht nutzbar. Sie sind "nur da".
· Schön ist, dass recht viel grün vorhanden ist. Jedoch unterstützt dies m.E. wenig die Platzsituation.
· viel zu wenige Grünräume; weite Flächen des Platzes wirken wie eine Betonwüste; es fehlen große Bäume
· es ist leider zu wenig Grün auf dem Fritz-Foerster-Platz. Das wenige Grün, was da ist, wirkt verloren.
· Bushaltestellen z.T. ohne Grün und damit völlig überhitzt im Sommer, da möchte man lieber nicht stehen
· Die Bäume am Potthoff-Bau sind sehr angenehm. Die restlichen Seiten haben ja keine wirkliche Begrünung.
· Mehr wäre natürlich besser. Aber da der Verkehr nicht zum Verweilen einlädt, ist dies ebenfalls sekundär
· Das wenige Gruen ist in der Tat wohltuend, allerdings könnte es mehr sein um den Autolärm zu "verdecken"
· Ich finde es sehr schön, so viel Grün an der Uni zu haben. Das sollte auf jeden Fall beibehalten werden.
· das Grün auf der Beyer-Bau-Seite verstellt (zur Zeit jedenfalls) die Wege; ansonsten ist dort wenig Grün
· Bäume sind Altbestand (teilweise gefällt mittlerweile), Grünflächen sind nicht einladend (kaum vorhanden)
· Derzeuit ist die Mischung gut! Die Gebäude werden durch die Bäume nicht "verstellt", sondern eingebettet.
· Es gibt relativ wenig Grün. Nachdem auch Platz prägende Bäume am Beyer-Bau abgestorben bzw. gefällt sind.
· Für sich genommen sind die Grünräume schön – aber zwischen den breiten Straßen kaum zur Erholung nutzbar.
· grün willkommen, darf aber gern in 2. Reihe bleiben --> bitte nicht für mehr grün den Verkehr einschränken
· Zurückhaltend. Viel Platz für KFZ, wenig für Menschen. Zu wenig Schatten spendende Bäume auf allen Seiten.
· Grün wirkt wohltuend, Auf der Seite zum Bauingenieursbau verstellt es die Sicht auf das schöne Gebäude
· Wie schon gesagt, würden Bäume den Geist der 70 jährigen Dresdner Betonplatz Stadtgestaltung widersprechen.
· es ist gut, dass die Alte Mensa nach den Rodungen der Büsche in ihrer erhöhten Position besser sichtbar ist
· das Grün verdeckt die Sicht auf die stadtauswärts liegenden TU-Gebäude bzw. sehen teilweise ungepflegt aus.
· Die grüne Landschaft neben dem Gebäude ist gut, aber es gibt weniger Grün, das mit der Straße verbunden ist
· Nicht sehr gemütliche Atmosphäre (kein Park) , aber das Grün ist trotzdem wichtig, allein als Abgasumsetzer.
· Grünräume zu gering. Zu viel Pflaster und Beton. Aufenthaltsqualität dadurch und wegen des Lärms des MIV = 0
· An allen Seiten Stehen Bäume. Die kleine Parkanlage im Nord-Osten tut einiges für das Gesamtbild des Platzes.
· Auch wenn die Bäume sehr schön sind, verdecken sie zb die Sicht auf den imposanten Eingang des Potthoff-Baus.
· bis auf wenige Bäume fast nicht wahrnehmbar, definitiv unterrepräsentiert neben dem Ausmaß an Verkehrsfläche.
· Grünräume schön, aber sehr stark zerschnitten von den großen Straßen und befestigten Wege- und Platzflächen
· Es fallen sehr wenige Grünflächen auf. Die wenigen Begrünungen sind eher als Gestalterisches Element relevant.
· ich finde den Platz grau und nicht grün genug, aktuell ist der Platz fast komplett asphaltiert und ungemütlich
· Mehr Grün. Das TUt gut! Es entspannt die Augen und bietet einen guten Kontrast zu dem ganzen Beton und Asphalt.
· Das Grün verstellt zwar die Sicht auf den Beyer-Bau, jedoch bin ich der Meinung, dass die Bäume wichtiger sind.
· Welches Grün? Es sollte viel mehr in die Bauweise einfließen. Grün ist wichtiger als der Blick auf die Gebäude.
· den öffentliche Raum ist ziemlich ordentlich und sauber, aber die Grünräume sind nicht besonders schön geplant.
· Begrünung ist nur in Kübeln vorhanden. alles andere wirkt sehr ungepflegt -> Hecken vor Mensa und vorm Beyer-Bau
· Grün ist angenehm, könnte aber noch mehr sein Verlust der Grünfläche durch Cube ist sehr negativ für den Platz
· Ich finde Grün immer sehr wohltuend und es fehlt mir noch viel an diesem Platz. Es könnte mehr große Bäume geben
· Das Grün verstellt zum Teil die Sicht auf die Gebäude, insbesondere auf den Beyer-Bau, wirkt aber auch wohltuend
· Das Grün ist zu wenig vorhanden und kann die massiven Defizite aufgrund des vielen Autoverkehrs nicht aufwiegen.
· Zu gering. Wenn man an der TU Haltestelle der 61 steht wird man fast immer vom ständigen Wind, fast davon geweht.
· Der FrFöP besitzt viel zu wenig Grünflächen, ein großteil der gepflasterten Bereiche könnte besser genutzt werden
· Zu wenige Grünräume, zu viel versiegelte Flächen. Es wären sehr viel mehr kleine und große Pflanzen wünschenswert.
· Ich finde, das es zu viel versieglte Fäche gibt. Ein mehr Grün wäre nett. Es ist irgendwie eine Autokreuzung.
· Es gibt dort viele Grünplatz vor Studentenwohnheim, historischen Gebäude, Bushaltestelle, aber sehr sehr ungeplant
· zu wenig Grün, dadurch karg und heiß im Sommer. Das was da ist, ist oft verwildert und wuchert auf d knappen Radweg
· Mehr Bäume als Abgrenzung zum breit angelegten Fußweg am FF-Platz. Soweit diese nicht bzgl Wurzeln usw störend sind
· Öffentlicher Raum ist vorhanden, jedoch nicht nutzbar. Es fehlen Sitzmöglickeiten. Grünräume sind nicht wahrnehmbar.
· Das Grün vorm Beyer-Bau empfinde ich als sehr angenehm, genau so wie das hinter der Bushaltestelle, Richtung Löbtau.
· Für die Menge an Fahrzeugen und Versiegelung viel zu wenig und zu sehr konzentriert auf die Südwestecke des Platzes.
· Grünraum OK, öffentlicher Raum von Autos dominiert. Schlechte Führung der Radwege (kreuzt Fußgängerbereich mehrmals).
· Die Grünräume sind ausreichend, bzw. wird bei einem Umbau sicherlich noch zusätzliche niedrige Schichten hinzukommen.
· Grünräume? Lol, der letzte Grünraum wurde gerade zu einer Baugrube und der vor der Mensa wurde ebenfalls weggebaggert.
· Grünfläche vor dem Potthoff-Bau bewirkt eine unbezahlbare Auflockerung des Platzes, der sonst so massiv gestaltet ist.
· Unzureichend, unzugänglich(abgrenzende Hecken und Zäune), kahl Die Alleebäume der angrenzenden Straßen sind ganz nett
· In Anbetracht der Tatsache, dass in Dresden zunehmend Grünräume verschwinden, wäre ich für mehr Grün und weniger Beton.
· Zu wenig Grünflächen, insbesondere auf der zentrumseitigen Hälfte des Platzes. Auf der TU-Seite genügend grün vorhanden.
· Zu wenig Grün Der Hügel auf dem die Mensa steht ist absolut unattraktiv durch die nicht vorhandene Pflege der Pflanzen
· s. o. vollkommen ungenutzt. Lieblose Büsche und ein paar kleine Rasenflächen. Hier könnte man sehr viel daraus machen!
· Ich finde der Fritz-Foerster-Platz, hat nur an den Ränder Bäume, ansonsten ist es bestimmt mehr ein Platz mit wenig Grün.
· kaum vorhanden, gerade auf der Seite der Neuen Mensa zu wenig Grün am Beyer und Potthoff-Bau stehen sehr schöne Bäume
· Leider sehr wenig Grün, da es fast auschließlich auf dem Mittelstreifen vorhanden ist. Das vorhandene Grün wirkt angenehm.
· schon ein guten Anfang, kann noch bist an die Straßen aufgewertet werden mit Bäumen, Sträucher können noch Inseln schaffen
· Eher kaum wahrnehmbar, da nur Autos & man damit beschäftigt ist Richtung TUD zu kommen... (Grünräume quasi nur im Rücken).
· sind an diesem Platz fehl am Platz sollte stark reduziert werden. Wildwuchs sollte verschwinden man sieht kaum die Gebäude.
· Das Grün vor dem HSZ versperrt die Sicht auf die schöne Glasfront. Allerdings fehlt gegenüberliegend davon eine grüne Zone.
· die Bepflanzung wirkt wohltuend und solte augeweitet werden Viele Flächen sind zu wenig begrünt, z.B. vor den Hochhäusern
· Im Vergleich zu anderen Plätzen in Dresden wirkt der Fritz-Foerster-Platz eher grau. Von mir aus könnte es mehr Grün geben.
· es ist kein Grünraum, sondern überwiegend eine Verkehrsfläche und in Richtung Hochschulstr. eine unmotivierte Pflasterfläche
· Das Grün tritt meiner Meinung nach ein wenig in den Hintergrund, für mich persönlich ist der Platz bis jetzt eher funktional
· Alte gesunde Bäume sollten erhalten werden. Beete und Rasenflächen mit Bänken wirken entspannend und sollten geplant werden.
· Das Grün am Verkehrsknotenpunkt wirkt insgesamt beruhigend und entspannt ein bisschen das Gefühl in einer Großstadt zu leben.
· Das Grün kommt aufgrund der Straßensituation nicht zur Geltung Mäßig gepflegt Verstellt teilweise Sicht auf Gebäude
· Insgesamt gibt es zu wenig Grünfläche auf dem Platz. Der "Platz" vor dem Studentenwohnheim wirkt eher wie ein breiter Fußweg.
· Es sind schöne, teilweise alte Bäume am Fritz-Foerster-Platz. Leider beeinträchtigt der Verkehr die Aufenthaltsqualität sehr.
· völlig unzureichend und ausbaufähig. die Pflege scheint mir allerdings sehr gut zu sein - das kann gerne weiterhin so bleiben!
· südwesten: beruhigend im Kontrast zum verkehr nebenan nordosten: wirkt wie ein verzweifelter versuch der Klimafreundlichkeit
· Bäume dürften gern näher an die Kreuzung heran um z.B. den an der Ampel wartenden Radfahren und Fußgängern Schatten zu spenden
· Es ist positiv, dass der Fritz-Foerster-Platz keine reine Betonwüste ist. Mehr grün und weniger Straße wäre aber wünschenswert.
· die paar Büsche wirken ungepflegt und versperren wichtige Sichtachsen zwischen Fußgängern, Fahrradfahrern und abbiegenden Autos
· Sind eher Schutzhecken vor dem Lärm. Die TUD GEbäude sind teils wie versteckt hinter den Bäumen, abgrenzend zur STadt und Platz
· Das Grün ist an den Rand gedrängt, null Aufenthaltsqualität wegen Lärm. Die Bäume um den Platz gehören für mich nicht zum Platz.
· Es ist in meinen Augen nicht vorhanden. Wow, ein paar Grasstreifen. Da geht noch was! Wen interessiert die Sicht auf Gebäude?
· Welche Grünräume? ;) Es sieht nicht besonders schön aus. Auch diese Geländer an der Straßenkreuzung tragen nicht zum Guten bei.
· viel versiegelte Flächen, da kaum Schatten ->hohe Hitzeabstrahlung im Sommer. An der Südwest-Ecke ist der Baumbestand angenehm,
· Kaum Grün vorhanden, mehr Grün würde zu besserer Atmosphäre beitragen. Öffentlicher Raum wegen Verkehrslärm nur begrenzt nutzbar.
· Potenzialflächen vor dem Beyer-Bau, ansonsten können die von Straßen gesäumten Grünflächen wenig zur Aufenthaltsqualität beitragen
· Ich finde es gut, dass er einfach da ist. Auch wenn der öffentliche Raum durch die nahe Straße nur begrenzt zum Aufenthalt einlädt
· Furchtbar. Keine Aufenthaltsqualität. Welche Grünräume, meinen Sie die paar Bäume? Kein öffentlicher Raum, es ist ein Raum für Kfz.
· Der Grünraum bildet nur eine Art Rand. Es gibt erst am Potthoff-Bau die Aussensitzplätze der dortigen Mensa. Sonst nur Begleitgrün.
· Die Grünräume sind unzureichend vorhanden und sollten weiter ausgebaut werden. Der öffentliche Raum wird von dem Verkehr dominiert.
· Nur wenig Grün vorhanden. Hauptsächlich versiegelte, graue Flächen. Die großen Beton-Pflanzenkübel wirken etwas üppig und lieblos.
· Sie machen ihn wesentlich freundlicher. Leider sind sie , bis auf die Sitzgelegenheiten der Bio-Mensa, nur zum vorbeilaufen gedacht.
· Wenig präsent und ungepflegt. Betonblumenkübel auf dem Radweg sind unansehliches Relikt der 90er Jahre und eine Gefahr für Radfahrer
· Es befinden sich zu wenige Grünanlagen auf dem Platz. Besonders in Richtung Studentenwohnheime und Mensa fehlen Bäume und Sträucher.
· Nur die direkt in den Campus übergehenden Grünräume fühlen sich wirklich zugänglich an, die restlichen wirken nicht wirklich nutzbar.
· Die Grünflächen sind extrem wichtig und nehmen dem Platz etwas hektik. Es sollten noch viel mehr sein und weniger versiegelte Fläche.
· Sehr viel Grün ist nach meinem Empfinden nicht vorhanden, außer einigen großen Bäumen. Auch vor der "Neuen Mensa" gibt es nichts mehr.
· Schön, aber viel zu wenige. Es braucht viel mehr Grün überall in Dresden und der Fritz-Foerster-Platz ist da bei weitem keine Ausnahme.
· als zu wenig; Begrünung lädt nicht zum Verweilen ein; Begrünung sollte Sitzgelegenheiten vom Verkehr abschirmen und so den Platz beleben
· im südlichen Bereich ok im nordwestlichen Bereich ist aufgrund des Saxonia-Systems-Gebäudes kaum Platz für Grünflächen, das ist so ok.
· Zu wenig begrünt trotz viel Platz, große Bäume werden eher gefällt als gefördert, Grün sollte einen höheren Stellenwert als Gebäude haben
· Die Grünräume auf der Seite der TU sind ausreichend. Auf Seite der Hochschulstraße wirken die Bäume im momentanen Aufbau nicht natürlich.
· Es gibt keine Sonst hat Grün natürlich beruhigende Wirk ung und verschattet, gerade am Tage, wo es sehr heiß auf dem Platz werden kann
· wenig Grün vorhanden, Grünräume leider kaum nutzbar, laden nicht zum Nutzen ein (laut, wenig Aufenthaltsqualität), wenig raumprägendes Grün
· Große Bäume und Baumgruppen sind super, junge Bäume verlierensich in den Platzdimensionen und haben zu wenig Beet und Platz für die Wurzeln
· sehr entwicklungsbedürftig, Vorschläge erfolgten in den Punkten zuvor es wäre super, wenn man die Fragen vorab im Ganzen kennen würde ...
· Neben Mensa und Beyer-Bau: zu wenig grün, undefinierte Fläche öffentlicher Raum ohne konkrete Funktion Nicht für Unterhalten gestaltet
· die wenigen, kleinen Bäume werden aufgrund des großen, steinernen Platzes und der großen Asphaltfläche für den Autoverkehr kaum wahrgenommen.
· Begrünung: Viel hilft viel, vor allem im Hinblick auf hohe Emissionsbelastung durch Verkehr. Evtl. Kreisverkehr, separate fahrbahen für öpnv
· Die Bepflanzung vor dem Potthoff-Bau empfinde ich als angenehm, sie grenzt den Verkehr vom Campus ab. Ansonsten ist die Bergünung ausbaufähig.
· Die grünräume sind meiner Meinung nach etwas zu spärlich. Der Platz wird sehr stark von der großen und gut befahrenen Straßenkreuzung geprägt.
· Welche Gruenraeume? Hauptsaechlich versiegelte Flaeche, was allerdings auch oft nuetzlich ist, weil Fahrraeder und Fussgaenger so Platz haben.
· typisches langweiliges Stadtgrün: Rasen und ein paar Allerweltsbäume auf zu wenig Fläche. Die interessantesten Grünflächen sind die Hausgärten
· Grün ist grundsätzlich gut, die aktuelle gestaltung ist jedoch fragwürdig - hässliche DDR Betonkübel mit nicht besonders ästhetischem gestrüpp
· Zu isoliert und zu abseits. Zu wenig grün allgemein, besonders die Fußgänger-zugänglichen Kreuzungsflächen, es ist allgemein zu grau und steril.
· Grün ist eigentlich ok, jedoch: da wo Leute übers Grün abkürzen wächst nix. Die Mehrheit ist nicht bereit Haken zu laufen (z.B. Ecke Neue Mensa)
· It's nice to have green to look at,
but there's nowhere to sit, and nothing particularly interesting (flowers,
wandering trails, fountain, etc.)
· Das vorhandene Grün ist durchweg positiv, aber viel zu wenig. Ein einigen Teilen sollte es mehr gepflegt werden. Es beruhigt die Gesamtsituation.
· Die Grünräume fallen vor lauter Straßenfläche und gepflasterten Flächen kaum auf; d.h. bei einer neuen Anlage ist auf genügend viel Grün zu achten.
· m.e. wirkt das grün verloren auf den großen versiegelten Flächen. reine Rasenflächen haben m.e. nur einen geringen Wert für die Aufenthaltsqualität
· Die Grünräume finde ich gut und auch wichtig in vielerlei Hinsicht. Bäume dienen zb. als natürliche Schattenspender und Lebensraum für viele Tiere.
· Die nordöstliche Ecke könnte mehr Grünfläche vertragen. Aber ansonsten schon gut bepflanzt. Sehr schön empfinde ich die Fläche vor dem Potthoff-Bau.
· wenig Baumgrün - stark Wärmeentwickling im Sommer durch stehende KFZ an der Kreuzung, fehlende Bäume (Schattenmöglichkeiten), hohe Lärmintensität
· Ungenutzte, verstreute, nicht zum Aufenthalt einladende Flächen. Zum Teil eher Brachen. Scheinbar wurden nur wahllos Restfächen mit irgendwas bepflanzt.
· Das Grün bringt eine naturnahe und belebende Kraft und Wirkung mit sich, nachdem bzw bevor man in die trostlosen grauen Vorlesungsräume der tu schreitet
· werden nicht als eigene Grünräume, sondern als straßenbegleitendes Beiwerk wahrgenommen, Ein maßgebliches Verdecken von Gebäuden kann ich nicht erkennen.
· Zu wenig Grün, zu viele versiegelte Flächen, der öffentliche Raum dient nur dem Straßenverkehr, der Personenverkehr geht unter und wird hinten angestellt
· Zur Zeit eher wenig einladend. Es fehlt an Sitz- und Liegemöglichkeiten. Zu viel Beton. Die Grünanlagengestaltung vor dem Potthoff-Bau wirt eher ideenlos.
· Der Platz wirkt nicht als grüner einladender Bereich. Grünräume sollten erweitert und konsistent gestaltet werden, zum Verweilen einladen (Bänke, Brunnen).
· Generell ist viel Grün vorhanden (positiv!) Dieses wirkt jedoch wenig einladend und versperrt teilweise die Sicht, sodass kein Raumeindruck entstehen kann.
· Es sollten noch wesentlich mehr Bäume gepflanzt werden. Und insbesondere die Zufahrten in Bergstraße Richtung Mommsenstrasse sollten Weiter begrünt werden.
· Zu wenig Grün für zu viel Verkehr Baeyerbau & Neue MEnsa von Grün verdeckt, was aber wahrscheinlich der Luftqualität und dem Lärmschutz sehr dienlich ist
· wenig naturell belassen und stark funktionell ausgelegt. Wenig Raum für Entspannung, längeren Verbleib und deutlichen, zu starken Fokus auf den PKW- Verkehr.
· es ist viel zu wenig Grün vorhanden, vor allem fehlen hohe Bäume, die im Sommer Schatten spenden - die Blumenbepflanung ist schön, es könnte aber mehr sein
· könnte besser "benutzt" werden schöne Grünflächen, die aber einen niedrigen Wert haben, weil sie ohne Funktion da sind und könnten eine schöne Funktion haben
· ich finde die Grünräume lockern das Stadtbild auf und lassen einen den Platz etwas entspannter wahrnehmen. der öffentliche raum fällt einem nicht direkt ins auge
· Beengt. Grün ist vorhanden, stört aber eher (zumindest auf Seite des HSZ / POT) Grünpflanzen in Betonkübeln sind so semi-hübsch und wirken eher improvisiert.
· Es könnte mehr sein, vor allem sind zu viele Autos unterwegs. Das beißt sich sehr stark damit, dass viele Studierende dort zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs sind.
· Grünräume um den Platz für die angrenzenden Gebäude erhalten und ausbauen, momentan mit Ausnahme am Potthoff-Bau (George-Bähr-Straße) zu wenig Aufenthaltsqualität
· Grünräume nicht unbedingt im Vordergrund. Man beschränkt sich weitestgehend darauf, sicher über die Straße zu kommen sodass man die Grünräum nur am Rande wahrnimmt
· Richtung SW zur TU nehme ich Bäume war. Steht man an der Ampel Richtung Löbtau, kommt mir diese Seite des Platzes, auch Richtung Hochschulstraße, einfach kahl vor.
· Grünes aktuell kaum wahrnehmbar, höchstens auf den angrenzenden Grundstücken. Begrünung daher dringend notwendig, keine weitere Totalversiegelung wie am HP Stehlen.
· teilweise kahl, ziemlich uneinheitlich, zumindest auf der Seite Hochschulstraße zu wenig grün, auf Seite Beyer-Bau schön grün, aber schlechter Blick auf die Gebäude
· eigentlich ganz angenehm, aber die Grünräume haben keine richtige Aufenthaltsqualität. Es fehlen Möglichkeiten zum Verweilen, manche Grünfläche wirkt auch ungepflegt
· unausgewogen die größe versiegelte Fläche vor der Hochschulstraße fällt besonders negativ auf, während im Südwesten schön viele Bäume im öffentlichen Raum stehen.
· Grün umrandet den Platz, ist auf dem Platz aber viel zu wenig vorhanden, um dem STraßenverkehr ein Gegengewicht zu bieten. Nordseite ist sehr leer und wenig einladend.
· In Richtung Hochschulstraße ist zu viel versiegelte Fläche, kaum ansprechende Sitzmöglichkeiten, Auf der Südwestseite (Campusseite) ist alles grüner und ansprechender.
· Auf seite des Hörsaalzentrums ist der Grünraum angenehm ausgeprägt. Die anderen Grünräume auf den anderen Straßenseiten wirken sehr untergeordnet und fallen wenig auf.
· Das Grün wirkt m. E. wohltuend, im Vergleich zur Situation vor dem Ausbau der Bergstraße ist der Anteil deutlich zurückgegangen und das sieht man diesem "Platz" auch an
· Auf der Seite der Tür-Gebäude ausreichend grün. Ansonsten ausbaufähig. Der Mittelstreifen könnte auch intensiver begrünt werden. Ansonsten wirkt der Platz nicht einladend.
· Die Grünräume am Platz wirken unzugänglich und dadurch für den Platz einengend. Allerdings bieten die Bäume und Sträucher am und auf den Wegen ein angenehmeres Geh-Gefühl.
· Viel zu wenig, das bisschen, was da ist, ist äußerst wohltuend, mindert die Schadstoffbelastung, spendet im Sommer Schatten und reduziert die Lärmbelastung durch die Autos
· Es ist eindeutig zu wenig grün um den Fritz-Foerster-Platz. Eine unversiegelte Fläche würde ein gutes Bodenklima schaffen, welches das Luftklima erheblich verbessern kann.
· eher mau, zu wenig grün - es sollte mehr grün und Schatten zu sehen sein - zwischen AUDIMAX und Potthoff-Bau recht grün und nett- leider zuviel Verkehr und Lautstärke
· Die Hochbeete am südwestlichen Rand sind ganz nett, aber sonst ist im Bereich des Platzes für meine Begriffe zu wenig Vegetation (Beete, Sträucher, Straßenbäume) zu finden.
· Mehr Grün wäre wünschenswert. Blick auf Gebäude nicht zwingend nötig. Durch viel Grün an dem viel befahrenen Verkehrsknoten würde es angenehmer und weniger stressig wirken.
· Katastrophal. Mehr grün definitiv erforderlich. Zum einen Bäume auch als Schattenspender, Entsiegelung weiter Teile des Platzes und Hochbeete mit Kräutern und Nutzpflanzen.
· Raum wirkt sehr weitläufig und wenig grün, große Flächen, die größtenteils versiegelt sind, lädt nicht ein zu bleiben, man will ihn schnell verlassen - Transitraum, hektisch
· der "öffentliche" Raum ist gar nicht so klar ersichtlich, es ist eher eine rein funktionale Kreuzung mit wenig Grün, das Grün nehme ich eher als Mittelstreifenbegrünung wahr
· Es ist anzustreben, die Grünflächen weiter auszubauen und den Charakter der zerschneidenden Verkehrsadern zu reduzieren - insbesondere für die Nürnberger Str./Zellescher Weg.
· neben den Wiesen und einiger Bäume recht wenig - hier könnte ein großer Kreisverkehr mit Grüninsel oder eben die Verlegung unter die Oberfläche einen grünen Mehrwert bringen.
· in Richtung Uni mit altem Baumbestand beruhigend versiegelter Bereich mit Jungbäumen im Norden/Nordosten wirkt aufwühlend, da eine gewisse Unvollkomenheit von diesem ausgeht
· das Grün ist im Sommer schattenspendend und Sichtschutz zu Straße, verstellt allerdings etwas die Sicht auf den Beyer-Bau; sehr angenehm im Vergleich zu der großen Straßenfläche
· Bisher gibt es zu wenig Grün. V.a. der Bereich an der Ampel stadtauswärts ist eher ungemütlich. Hier würden sich große Bäume oder ein kleiner Park mit Sitzmöglichkeiten anbieten.
· Seitens des Campus üppig, aber kein Ort zum Verweilen, seitens der Hochschulstr. zu spärlich, seitens neuer Mensa abstoßend aufgrund des Walls, seitens Carl zeiss nicht vorhanden
· Der Platz ist ausreichend begrünt. Ich denke, es ist wichtig, auch im Sinne des Mikroklimas und die Luftqualität um die Hauptverkehrsadern herum, das bestehende Grün zu erhalten.
· Zur Verbesserung des Stadtklimas und der Biodiversität sollen mehr und qualitativ hochwertige Grünflächen geschaffen werden, der Platz ist für die Menschen und nicht für die Autos.
· Meines Empfindens nach gibt es kaum Grün am Fritz-Foerster-Platz. Die imposanten großen Eichen am Beyer-Bau sind sehr schön. Aber sonst habe ich noch kein anderes Grpn wahrgenommen .
· Beton-Blumenkübel an der Kreuzung Bergstraße sind nicht mehr zeitgemäß. Die Grünflächen sind wichtig! Speziell die Wiese zwischen Nürnberger Straße und George-Bähr-Straße wirkt kahl.
· Grünanteil lockert die großen Gebäudestrukturen auf, durch die Straßenzüge wird der Grünzug immer wieder unterbrochen - Grünanteil zur Beschattung in Haltestellenbereichen ungenügend
· Trotz vereinzelter Pflanzungen kann von Grünraum nicht gesprochen werden. Der öffentliche Raum wird massiv von den Fahrbahnen dominiert, die verbliebene Fläche ideenlos zugepflastert.
· Grün erhalten und ausbauen!! Bäume verstellen nichts, sondern rahmen Gebäude, leiten den Blick, markieren städtebauliche Linien. Wohlfahrtswirkung: Beschattung der Verkehrsflächen.
· welche Grünräume??? ;) am schönsten und grünsten ist m.E. die Ecke vor dem Potthoff-Bau. Hier wirkt das Grün wohltuend, wenn auch gerade wenig erholsam, da genau gegenüber gebaut wird
· Seit der Umgestaltung fehlen Grünflächen. Mich stößt die große gepflasterte Fläche, insb. Nordseite, ab. Der Platz in seiner jetzigen Form dient nur der Optimierung des Straßenverkehrs.
· Echtes grün ist angenehm. Eine Fahrradstraße sollte geprüft werden - nicht neben den Hauptstraßen, sondern eine eigene Straße für Radfahrer - TU -> HBF und ich die wichtigsten Richtungen.
· Am Bayerbau und Potthoff-Bau viel Grün Positiv. Nürnberger/Bergstraße wenig grün viel versiegelte Fläche am Studentenwohnheim, an der neuen Mensa wenig Fläche für fussgänger und Radfahrer
· Es gibt einige grüne Blickpunkte und Blumenkübel, die immer schön bepflanzt sind. Aber durch die Lärmbelastung kann ich mich daran nicht erfreuen. Es könnte natürlich noch mehr Grün geben.
· Grün wirkt angenehm und spendet Kühle und Schatten (insbesondere die großen alten Bäume) Die Nordseite wird durch die hübsch bepflanzten Kübel etwas aufgewertet, wirkt jedoch recht kahl.
· Im Norden des Platzes ist zu wenig grün. Grundsätzlich ist es aber besonders im Sommer wichtig und schön auch an solchen Hauptverkehrsachsen Bäume für Lärmreduktion und Schatten zu haben.
· Da sind halt Bäume und Hecken, die einem als Radfahrer bestenfalls die Sicht versperren und schlimmstenfalls beim Umschauen nach kreuzenden PKW als Unfallgefahrenquelle (Zusammenstoß) dienen.
· es gibt zu wenige Grünflächen bzw. diese sind eher unscheinbar und können besser genutzt werden -> mehr Hecken und Blumen für Insekten pflanzen (auch als Lärmschutz könnte man Hecken pflanzen)
· Die derzeitige Situation halte ich für gelungen, ich sehe keine Niotwendigkeit für eine gravierende Umgestaltung bis auf Feinheiten wie eben die TU-Haltestelle und das neue Experimentalgebäude.
· Ich finde für die größe des Platzes ist es ehr wenig Grünraum, da könnte man versuchen mehr zu schaffen. Die Fläche wird kaum genutzt, außer wenn es Aktionen gibt. Gavon könnte es mehr geben.
· Ich empfinde den Platz eher als stressig, aufgrund des vielen Verkehrs und der Kreuzung. Die Begrünung könnte noch sehr stark verbessert werden. Das würde auch dem Klima auf dem Platz gut tun.
· Das vorhandene Grün muss auf jeden Fall erhalten bleiben, wenn nicht sogar ausgebaut. Der nordöstliche Kreuzungsteil enthält viel unbegrünten Beton - das wirkt im Sommer wie eine Grillplatte.
· welche Grünräume? Die Büsche und Bäume an der Ecke der U-Bootmensa und der Haltestelle sind schön und sollten weiter ausgeweitet werden. Angenehm und beruhigend im Gegensatz zum Beton und Asphalt.
· Bereich zur Neuen Mensa, hinter der Bushaltestelle könnte zugänglicher gemacht werden, also eher parkähnlich mit Sitznischen und mehr Bäumen, nicht nur Buschwerk vor allem als Gegensatz zum Verkehr
· Welche Grünräume? Es gibt ein paar Büsche, aber der Platz besteht doch eigentlich nur aus Ampeln, Zäunen und Asphalt. Der Platz ist emotionslos und kunstlos. Bin immer froh, wenn ich ihn passiert habe.
· Die alten Bäume an der südwestlichen Seite geben dem Platz noch etwas den Rahmen, die neu gepflanzten Bäume rechts und links Richtung Stadt finde ich gut, aber ihnen fehlt die Größe um Wirkung zu zeigen
· als notwendig, gerade auch im Hinblick auf die Dämmung des Schallpegels des Verkehrslärms, des optischen Eindrucks und der besseren Luftqualität sowie als (teilweiser) Lebensraum tierischer Stadtbewohner.
· spärlich, lieblos, charakterlos, eintönig, zu wenig Farbe Für mich ist der FFP grün und grau. Das Grün hilft aber nicht allzu viel, das Grau zu kompensieren, da es in sich selbst eintönig und zweckmäßig ist.
· Zu wenig. Teilweise versperrt es die Sicht auf die Gebäude. Eine Umsetzung der alten Bäume ist vermutlich nicht möglich, daher sehe ich die Erhaltung großer Bäume als wichtiger als eine gestalterische Anpassung.
· viel zu wenig präsent, Bäume zur George-Bähr-Straße haben trennende Wirkung. Auch das Nadelgehölz auf dem Platz in Richtung der George-Bähr-Straße nimmt die Sicht und stört die Wahrnehmung des Platzes als Ganzes
· zu wenig - hier könnte viel mehr gemacht werden - die TUD forscht und arbeitet auf dem Gebiet. So könnten z.B. die Haltestellen grüne Inseln sein, die CO2 senken o.ä. - auf jeden Fall wäre mehr grün wünschenswert
· Das Grün tut gut, lädt aber nicht zum verweilen ein, man hat das Gefühl man darf die wiesen nicht betreten, man hat das Gefühl es ist einfach ungenutztes sinnloses Land, wo niemand wüsste was man damit machen soll
· zu gering. kaum vorhanden --> das Grün. Wenn öffentlicher Raum = Umstiegsplatz ist, dann hat der Platz 100 Punkte; Wenn öffentlicher Raum = Ort zum Augenthalten, Verweilen heißen soll, dann tendiert das gegen Null
· Grün wirkt beruhigend. Mit Bäumen bepflanzte Wiesen wirken weitläufig, dämmen Geräuschkulisse, bilden Biotop, bremsen Wind in Luftschneisen, bieten Schatten im Sommer, nehmen besser Wasser auf als versiegelte Flächen.
· dient hauptsächlich der Straßenbegrünung, wenig zur Gestaltung des Platzes selber, um Fußgängern oder Leuten, die sich dort vielleicht aufhalten/treffen möchten, eine Freude zu bereiten (Schattenspenden im Sommer o.ä.)
· Im Bereich der Mensa gibt es nur Rasen und einen kiefernartigen Bodendecker, der Raum könnte gestalterisch bepflanzt werden. Die Bäume zwischen Beyer-Bau und Audimax spenden Schatten und fassen den Platz wenigstens etwas
· Grünräume sind essentiell, um das Leben in der Stadt auszuhalten. Bislang hat der FF-Platz in weiten Teilen den Charme eines Parkplatzes. Bepflanzungen wirken im Sommer und Winter positiv (Sonne, Wind werden abgemildert)
· Die bisher bestehenden Grünräume tragen dazu bei den Platz als angenehm zu empfinden. Dennoch bleiben große Zusammenhängende gepflasterte und asphaltierte Bereiche übrig, die durch mehr Stadtgrün aufgelockert werden können.
· Es gibt kaum Grünräume, der Platz besteht überwiegend aus Stein/Beton. Die Büsche und Bäume an der südwestlichen Ecke gefallen mir allerdings gut, da ist man als Fußgänger/Radfahrer geschützer vor dem motorisierten Verkehr.
· Dan das Grün soll unbedingt dedacht (und verwircklicht) werden! - Denken braucht Sauerstoff - Lärm-, Sonne- und Staubschutz - Erholüngsmöglichkeit - Vermittelt Eindrück der Umweltbebustssein / Nachhaltigkeit der TUD
· die Einarbeitung von Vegetation in die Gestaltung des Platzes hat momentan einen zu geringen Stellenwert, die kreisförmige Rahmung war ein guter Ansatz, jedoch wird dadurch die Qualität des Platzes nicht merklich gesteigert
· "Welche Grünräume?", war mein erster Gedanke. Ich nehme den Platz in erster Linie als Beton-Asphalt-Verkehrsfläche war. Eigentlich gibt es aber einiges grün am Platz; ich verbinde damit aber keine hohe Aufenthaltsqualität.
· Größere Grünflächen ist die an die U-Boot Mensa und den Beyer-Bau angrenzende, kleinere Baumwiese, welche klein aber sehr schön ist und der Park vor den Wohnheimhochhäusern, welcher zwar groß dafür aber weniger einladend ist.
· Prinzipiell gibt es zu wenige Grünräume. Die vorhandenen sind dafür so öffentlich, dass sie nur einen geringen Erholungswert haben. Der öffentliche Raum im Allgemeinen ist sehr vom Verkehr geprägt und lädt nicht zum Verweilen ein.
· Keineswegs einladend zum Aufenthalt, noch weniger für Personen, die nicht mit der Universität verbunden sind; Große mächtige Bäume hingegen sind sehr erhaben, auch wenn diese den Blick auf das schönste Gebäude (Bayerbau) verhindern.
· Grünraum ist fast gar nicht vorhanden und fehlt weitestgehend in der Platzgestaltung. Zonierungen am Platz fehlen, was ihn unattraktiv und unübersichtlich wirken lässt. Man fühlt sich dadurch immer unwohl, zumindest als Fußgänger.
· Ja, vor der Neuen Mensa wurde das Grün ja erst einmal abgehackt. Freilich wg. der Baufreiheit, alles klar. Und vor dem WIL wurden die Bäume schon vor einiger Zeit abgehackt. Freilich wg. des Brandschutzes oder so, alles klar.
· eher mager es sieht zwar auf den Photos oder google von oben grün aus aber auf viele flächen kommt man nicht oder haben keine Sitzmöglichkeiten geschweige den einen Papierkorb. auch sind sie nicht mit hecken vom Strassenlährm abgeschirmt.
· Lieblos. Da steckt kein Gesamtkonzept dahinter. Jeder Eigentümer hat vor seinem Gebäude "rumgewurschtelt". So sieht es aus. Das Grün ist zwar wohltuend, hat aber nur Platz bekommen, weil nichts anderes einfiel. So wirkt es. Alibifunktion.
· Soweit ich es im Kopf habe, sind die Grünräume eher beschränkt auf Wiese, Hecken und Bäume an den Unigebäuden und auf den Mittelstreifen in der Straße. Der Platz an sich hat nicht viel Grün, sondern besteht hauptsächlich aus Asphalt und Pflaster.
· Ich empfinde die Grünräume die es gibt beruhigend (zB. die Bäume vor dem HSZ, die Bäume vor dem Gebäude in dem sich die U-Boot-Mensa befindet) weil sie die laute Straße abschirmen. An sich empfinde ich es aber so dass es garnicht so viel grün gibt.
· The green spaces in front of the
lecture hall and on the northeast are pleasant to look at, but none of the
green space is designed for people, nothing encourages you to linger, and when i think of green space on the plaza it's in 1m² concrete
boxes
· Die Ecke Beyer-Bau/Verkehrswissenschaften erscheint mir vorbildich mit Grün und mehreren großen Bäumen, nicht wie heute üblich wenige Solitär-Bäume mit großem Abstand. Dies sollte Vorbild für die Begründung der diagonal gegenüberliegenden Fläche sein.
· Das was bereits da ist finde ich gut. Vor Allem das Grün vor dem Studentenwohnheim ist klasse, weil es dieses ein bisschen verdeckt. An den anderen Ecken des Platzes könnte aber durchaus noch mehr grün entstehen (vor allem auf der Seite der neuen Mensa).
· Welche Grünräume? Es sollte mehr Grün eingesetzt werden - Einsatz von Büschen, Blumenrabatten und mehr Bäumen Der öffentliche Raum stellt sich als große "betonierte" Fläche dar, an der man schnell zusieht weiterzukommen und nicht zu lange zu verweilen
· Es ist zu insgesamt zu wenig grün vorhanden. Ausnahme ist die Ecke auf der TU Seite. Dort verdeckt das grün zwar die Gebäude, schützt aber auch andersherum gesehen vor der Straße. Ein ruhiges essen im Freien vor der U-Boot Mensa wäre ohne das Grün undenkbar.
· Das vorhandene Geün bereichert den Platz, es könnte mehr davon geben, allerdings wüsste ich selbst nicht wo man dazu Platz verwenden sollte. (Ich nehme an aus verkehrstechnischer Sicht darf kein Grün in Kreuzungsnähe sein wegen der Übersicht und unfallgefahr
· Zu viele graue versiegelte Flächen, der Platz läd nicht zum verweilen ein. Pflanzkübel sind alt und grau. Es gibt keine Sitzmöglichkeiten. Wegebeziehungen sind nicht Sinnvoll gedacht. Trampelpfade sind zu erkennen. Teilweise gibt es eine schönere Bepflanzung.
· Karg, die vorhandenen Grünflächen zähl ich wenn überhaupt zum angrenzenden Gebäude der Verkehrswissenschaft oder dem Beyer-Bau. Sie befinden sich nur am Rand und werden daher kaum wahrgenommen bzw tragen sie nicht zur Besserung der "Kreuzungsoptik" bei
· Der Beyer-Bau verschwindet etwas hinter den Bäumen. Durch die große, offene Straße empfindet man den Platz leider nicht als sehr begrünt. Ich nutze die Blumenkübel an der Ecke Hochschul-/Bergstraße immer um Slaloms zu fahren beim Warten auf die Grünphase.
· Die Grünflächen gehen leider total unter. Wir bräuchten viel mehr davon. Das wäre gut aus ästhetischer Sicht, würde mehr Abwechslung bringen, die Luftqualität verbessern, im Sommer die Temperatur regulieren und wäre als Verdunstungsfläche gut für das Stadtklima.
· Es gibt Grünräume am F.-F.-Platz? Das Meiste auf diesem Platz besteht aus Beton, Stein und Asphalt. Es wäre wünschenswert, wenn sich dieser Zustand zugute der Grünräume verändern würde. Die vorhandenen Grünräume trennen hauptsächlich eine Fahrspur von der anderen.
· Falls es dort Grünräume geben sollte, sind sie für mich nicht wahrnehmbar (außer ein paar Bäumen). Die vorhandenen Fußwege zählen für mich nicht als öffentlicher Raum. Der Platz vor dem Hörsaalzentrum (falls er dazu zählt) ist ein besserer Parkplatz/Bahnhofsvorplatz.
· Ich fände mehr Grün ansprechend. Vor allem, wenn es auf dem Zelleschen Weg aufgrund der geplanten Bahnstrecke zur Abholzung der Bäume kommen sollte, sollte die Investition ins Grüne am Fritz-Foerster-Platz, der ja sowieso recht kahl daherkommt, vorangetrieben werden.
· Grün ist immer gut, und sicherlich hat der FFP auch grüne Ecken, die nehme ich jedoch nur sehr bedingt wahr erst beim Anblick des Drohnenfotos vom FFP ist mir bewusst geworden, dass tatsächlich schon einiges Grün da ist, aber eben RINGS um den FFP, nicht "mittendrin"
· Hohe Hecken wirken als Barriere und lassen die Fußwege zwischen Straße und Grün stellenweise eingequetscht erscheinen. Die Pflanzenauswahl, insbesondere vor der Neuen Mensa erinnert eher an Verkehrskreisel in Gewerbegebieten - Lieber robust und pflegeleicht als schön.
· Das Grün wirkt entspannend und bringt eine Wohlfühlatmosphäre an diese viel befahrende Kreuzung. Es sollte mehr davon geben. Sonst sind die Bushaltestellen gut angelegt, nur dass man über mehrere Ampeln laufen muss, und dadurch meist den Bus verpasst ist auf Dauer stressig.
· Richtung südwesten zur TU nehme ich Bäume wahr, welche die dahinterliegenden Gebäude etwas vom Platz abtrennen (ist nicht negativ gemeint). Steht man mit dem Auto an der Ampel Richtung Löbtau, kommt mir diese Seite des Platzes - auch in Richtung Hochschulstraße - einfach kahl vor.
· Die Grünflächen wirken auf mich eher wie nicht zu betretende Randmarkierungen zwischen einem Raum, in dem ich gehen darf und einem Gebäude, dass ich nicht betreten soll, weil es nicht meine Fakultät beherbergt. der öffentliche Raum wirkt auf mich sehr rummelig, überfüllt und laut
· Die durchaus in der Umgebung vorhandenen Grünflachen können wenig Wirkung auf die riesigen Asphalt- und Betonflächen entfalten. Ihr Verhältnis ist gestört. Mittels einer Verbesserung von Bezug und Verbindung könnte möglicherweise eine zumindest "gefühlte" Aufwertung erreicht werden.
· Grünflächen am Beyer-/Potthoff-Bau steigern Aufenhaltsqualität in diesem Bereich, v. a. für Studenten und in den Sommermonaten da weite Teile des Platzes versiegelt sind und sich dort keine oder nur in sehr geringem Umfang Grünflachen befinden, entsteht kein Raum mit Wohlfühlcharakter
· Erschreckend gering im Vergleich zur Verkehrsfläche. An der Bushaltestelle HSZ-Seitig und an der Biomensa ist noch halbwegs schönes Grün vorhanden. Wenn Grün die Sicht auf Gebäude "verstellt", empfinde ich das als positiv. Der restliche öffentliche Raum wird von Lärm und Emissionen geprägt.
· Bäume sind definitiv schön, dadurch wirkt es nicht ganz so wie Betonwüste. Als öffentlicher Raum hat der Platz so gut wie keine Wirkung, weil man sich nicht freiwillig neben einer Kreuzung aus zwei vierspurigen Straßen aufhält - wie genau der Raum gestaltet ist, ist dann eigentlich auch egal.
· Zu wenig nutzbares und gepflegtes Grün, wenige kleine Bäume, keine Grünräume mit Aufenthaltsqualität, ebenso beengte und lieblos gestaltete Haltestellenbereiche insbesondere Bushaltestelle Richtung Süden, keine Korrespondenz der Gebäude mit der Platzfläche durch trennendes, totes Abstandsgrün
· Wie bereits beschrieben zu wenig Grünräume, vor allem die auch Begangen werden können und nicht an den Rand gedrängt sind und zu viel verdichtete Flächen durch Asphalt und Pflastersteine. Das vorhandene Grün ist auf jeden Fall wohltuend und ein kleiner Lichtblick in der sonst toten Kreuzung.
· Grünräume am Fritz-Foerster-Platz? Ein paar zufällig dastehende Bäume. Grünräume in der Stadt laden mich ein zum Verweilen, zum Auftanken, sein Mittagessen im Schatten der Bäume auf einer Bank einnehmen. In einem kleinen Straßen-Cafe unter Bäumen mit Leuten plaudern. Senken die Lufttemperatur.
· Das vorhandene Grün ist ein guter Anfang, es sollte darauf geachtet werden, dass Bäume genug Platz zum Wachsen bekommen. Eventuell kann man mit Bepflanzung auch Platzkanten erzeugen, die baulich nicht umzusetzen sind (Bsp. zu den Wohnheimen und der Mensa) Im Zweifel lieber zu viel als zu wenig Grün.
· immerhin ist noch ein wenig grün vorhanden... Wie schon zuvor in den meisten Fragen gesagt sollte mehr Grün geschaffen werden um einen Gegenpol zum hohen Verkehrsaufkommen zu schaffen. Bepflazungen und der Einsatz natürlicher Werkstoffe wirkt wohltuend, entschleunigend, gesund, sauber, warm, usw.
· Fahrbahnen, Fußwege, Haltestellen gehören zu einer Kreuzung von zwei großen Verbindungsstraßen. Die alten Bäume wirken wie Überbleibsel, die sich aus längst vergangenen Tagen ins heute gerettet haben. Der Rest ist geduldeter Wildwuchs, der jedoch aus persönlichem Erleben vielen Tieren Unterschlupf bietet.
· Das vorhandene Grün wirkt wohltuend und sollte dringend erhalten, erweitert und so gestaltet werden, dass die Bebauung darin eingebettet ist und trotzdem ein städtebeuliches Platzbild entsteht. Der bisher vorhandene öffentliche Raum wirkt, staubig, eintönig, unvollendet und ausschließlich als Verkehrsknoten.
· Die meisten Grünräume haben keine wirkliche Qualität: Sind Bäume gepflanzt, so ordnen sie sich den überdimensionierten Autospuren unter. Am Beyer-Bau und Potthoff-Bau bestehen einige gelungene Grünräume. Die Grünräume haben keine große Qualität in ihrer Gesamtheit - nur ohen diese wäre der Platz noch furchtbarer.
· Der Platz ist zum größten Teil durch die Fahrbahn versiegelt. Das dominiert den Platz bisher deutlich. Im Sommer wird er unerträglich heiß und man versucht so schnell wie möglich aus der prallen Sonne zu kommen. Die Begrünung an der Seite von Beyer-Bau und Potthoff-Bau ist sehr angenehm und ermöglicht ein Verweilen.
· Auf dem Platz praktisch kein Grün vorhanden, bis auf Altbestand von vor 2000 (George-Bähr-Straße). Bäumchen im Schotterbett und Kübel bilden keinen Grünraum, sondern stehen deplatziert in der Gegend. Grün im Bereich der Gebäude, Vorgärten und Brachflächen angenehmer Kontrast zu Asphalt- und Pflaster-Verkehrsflächen.
· Die Grünflächen auf der freien Fläche in Richtung Stadt sind sehr angenehm, insgesamt aber zu wenig / zu zurückhaltend. Ein paar Blumenrabatten wären schön. Die offene freie Fläche empfinde ich als sehr angenehm, da man nicht sofort von der Bebauung bedängt wird und die zahlreichen Radfahrer sich gut aus dem Weg gehen können.
· Ich finde es sehr schön, dass es rund um den Platz noch einige Grünflächen mit großen Bäumen gibt, Ich nutze die Grünflächen auch regelmäßig z. B. als Fußgänger, zum Obst ernten usw. Bäume und Büsche machen viele Gebäudes schöner als wenn alles kahl wäre/ist und man auf eine große Fläche schaut wo nur Wand / Fensterfläche ist.
· Es gibt zwar Wiesen als Grünflächen, die aber überhaupt nicht nutzbar oder in den restlichen Raum eingebunden sind, was ich schade finde, da Grünflächen ein angenehmer Kontrast zu den großflächigen grauen Gebäuden sein können. Außerdem scheinen dort wahllos verschiedene Bäume und Büsche zu wachsen, die keine ästhetische Wirkung haben.
· zu wenige!!! Viel zu wenige!!! Die enorme Feinstaubbelastung, die durch die beiden großen Straßen entsteht, kann durch die paar Blumenkästen und wenige Bäume nicht ausgeglichen werden. Der Platz riecht nach Straße und Verkehr, die Luftqualität ist schrecklich und sollte den Zehntausenden Studierenden und Mitarbeitenden nicht zugemutet werden
· der öffentliche Raum ist zur Mobilität gedacht, Grünflächen trennen den Platz vom Drumherum ab anstatt einen Übergang zu bilden. Die Grünflächen des Campus wirken ungepflegt und sind trotz der simplen Möglichkeiten nicht sehr repräsentativ. Durch den Straßenlärm sind die Grünflächen auch zum Entspannen kaum zu nutzen, trotz der dabei helfenden Bäume
· das Grün vor dem Potthoff und Beyer-Bau wirkt wohltuend und erhöht die Aufenthaltsqualität auf dem Campus und vor den Gebäuden -Haltestelle Fritz-Foerster Platz (auf Bergstraße, stadteinwärts): sehr unangenehm dort zu warten und geringe Aufenthaltsqualität; im Sommer heiß, im Winter kalt und zugig, laut und unsicher fühlen durch vorbeirasende Autos
· Welches Grün? Die Wiese vor der Neuen Mensa musste Betonpflaster weichen, die Bäume, die in der Fahrbahnmitte auf Schotter und Beton gepflanz wurden sind längst tot. Zwischen Hochschulstraße und Zellescher Weg herrscht Wildnis (immerhin etwas wohltuender); einzig zwischen Beyer- und Potthoff-Bau ist noch etwas grün, das dort auch sehr gut hinpasst.
· Das vorhandene Abstandsgrün trägt nicht zur Gestaltung der Platzfläche bei. Die angelegten Grünflächen auf dem Platz (v.a. auf der Nordostseite) selbst sind in ihrer Form zu klein und unbedeutend. Es fehlt eine zusammenhängende "zentrale" Grünfläche, die die Verkehrswege optisch stärker begrenzt und durch ihre Gestaltung die Form des Platzes zur Geltung bringt.
· Bereich zwischen HSZ-Fahrradparkplatz / Beyer-Bau ist schon sehr schön, dort Beschattung - Grünanlagen und Blumenbereiche sehr schön anzuschauen, gern noch mehr Pflege - Bereich vor den Wohnheimen leider sehr kümmerlich, Bäume entwickeln sich nicht wirklich gut - Pflege der Mittelstreifen der Fahrbahnen sehr dürftig, sieht zeitweise beinah verwildert aus
· Extrem wichtig. Da der FFP einer der zentralen Eingänge zum Uni-Campus ist, finde ich Grünräume und die Aufrechterhaltung oder Kreation eines "Campus-Gefühls" sehr wichtig. Gegenüber dem hohen Verkehrsfluss auf der Bergstraße, aus und in die Stadt, sind Grünräume ein wertvolles Gegengewicht, das Geräusche dämpft (Bäume), und ablenkt und fokussiert auf die Campus-Umgebung.
· Grün ist wichtig und sollte bei der Platzgestaltung eine wichtige Rolle spielen. Da es sich hier aber um einen innerstädtischen Platz handelt, der m.M.n. urbaner wirken sollte, als es heute der Fall ist, sollten Grünräume eine Bebauung unterstützen und ergänzen. Nicht aber ein dominanter Teil sein, wie es auf der Fläche zwischen Hochschul- und Einsteinstraße der Fall ist.
· Siehe oben; außerdem: Die gestalteten Freiräume im Vorfeld der vorhandenen Gebäude (und entsprechende "Vorgärten" neu hinzukommender Bauten) sind ein positives Charakteristikum des Platzes insgesamt, verleihen ihm großzügige Individualität. Durch flächenmäßige Reduzierung des Raumes für den Kfz-Verkehr (siehe oben) könnten sie vielleicht sogar Aufenthaltsqualität bekommen.
· Grün ungeordnet und an den Rand gedrängt, öffentlicher Raum wird bestimmt durch Verkehrsknoten, Nutzung durch Fußgänger v.a. an den südwestlichen Rand gedrängt, nordöstlicher und südöstlicher Bereich verwaist Vom Platz ausgehend Richtung Süden/HSZ wird es im Bereich der Bushaltestelle sehr eng inkl. Nutzungskonflikte, danach wieder Aufweitung im Bereich des HSZ-Vorplatzes
· das Grün verstellt vor allem die Sicht auf die Straße aus den Gebäuden raus, was ich sehr gut finde. Weiterhin hilft der Schatten der Bäume, die Temperaturen in den Gebäuden erträglich zu halten Den Ausstellungsbereich um den Potthoff-Bau fand ich als Idee immer spannend, vielleicht ließe sich der gesamte entstehende Park mit Exponaten der verschiedenen Fakultäten schmücken
· Die äume vor dem Beyer-Bau/HSZ sind sehr schön und schattenspended und sollen erhalten bleiben. Die Wiese an der Neuen Mensa soll erhalten bleiben, um sich später wenn die Mensa wieder offen ist, dort im Sommer draußen hinsetzen zu können. Die Grünanlagen Seite Hochschulstr./Bergstr. können verändert werden, aber in gleicher Größe neu angelegt werden, um keine Betonwüste entstehen zu lassen.
· Ansich bin ich großer Freund von Grünräumen. An der Neuen Mensa wirkt der Grünraum sehr als Lückenfüller. Bei der Beyer-Bau seite, empfinde ich es eher als störend. Da vorallem für Fahrradfahrer von der George- Bähr kommend der Weg uneinsichtig wird, vorallem bei dem Trubel um die Mittagszeit. Dort wirkt die Begrünung eher als aufgezungene Wegabschottung und behindert eher den "direkten" Weg.
· Die übrig gebliebenen grünen Flächen lassen die ursprüngliche Lösung, als der Platz durch einen außen liegenden Kreisverkehr (ähnlich wie am Nürnberger Platz) auch ein Platzform hatte, nur noch erahnen. Die Pflanzschalen am oberen Ende der Hochschulstraße sind ein Alibi, um die kahlheit auszugleichen. Aber für wen? An den Pflanzen fahren nur Radfahrer vorbei, aufhalten kann man sich dort ja nicht.
· Die schönen großen Bäumen hinterm POT sind da einzige Grün, was mir im Moment einfällt. Die Gestaltung um die Neue Mensa herum wäre noch eine besondere Herausforderung für die Attraktivität dieses Standortes. Hierzu könnte es einen gestalteten Themenpark geben, der Platz hat zu wachsen, wo es später auch Bäume gibt mit Bänken zum Verweilen. Mit dem Umbau der Neuen Mensa zieht dort wieder viel Leben ein.
· Es sind aus meiner Sicht keine schönen Grünräume und Aufenthaltsräume vorhanden. Die Straßen wurden so angelegt und umgesetzt, dass die verbleibenden Flächen zu stark zerschnitten sind. Sie weisen zudem keine Aufenhaltsqualität auf (Sitzbereiche, allg. Sportflächen, sichtbarer Treffpunkt mit Menschenansammlungen, fehlende Begrünung, fehlende Verschattung, fehlender Schutz vor Verkehrslärm und Abgasen,...)
· ich finde es schön, dass man viele Bäume findet. Sie machen das Bild deutlich freundlicher fürs Auge. Nur, wenn irgendwann die Straßenbahn hingebaut wird, werden viele Bäume vermutlich weichen müssen. Das wäre schade. Wie wäre es, wenn man neue Bäume pflanzt, z. B. auf der freien Fläche vor dem Studentenwohnheim? Wie wäre es, wenn man neue Bäume pflanzt, z. B. auf der freien Fläche vor dem Studentenwohnheim?
· Unterhalb vom HSZ beruhigen die großen alten Bäume, die Seite der Haltestelle 61 Richtung Tharanter Straße hingegen ist im Sommer heiß und wenig schattig, sort empfinde ich es als weniger angenehm Bänke fehlen, auch an den Haltestellen sind es viel zu wenig - auch in Student u.a. würden sich nach einem anstrengenden Tag vielleicht hinsetzen, da die Haltestellen aber oft sehr voll sind, hat man da keine Chance
· Alles wirkt recht zugebaut, grau in grau, überall ist Asphalt, das Auto steht in dieser Kreuzung klar im Vordergrund. DAs muss sich ändern. Die wenigsten Studenten kommen mit dem Auto. Das ist nicht Zielgruppengerecht. Die Natur hat quasi keinen Platz auf diesem riesigen Platz, es gibt noch sehr viel Potential. Bushaltestellen sollten aus Holz sein, begrünte Dächer erhalten. Die Gebäude sollten auf den Dächern un
· Viel Grün wurde zuletzt am Hang unterhalb der Mensa gerodet, generell passt dort aber Bepflanzung gut hin. Der Uni Klinkerbau im Südwesten wird etwas von Bäumen verdeckt vom Platz aus gesehen. Die Die Einbahnstraßen-Einfassung daneben habe ich nie wirklich verstanden. Zudem gibt es auf den großen Fußgängerflächen mehr Platz für Bepflanzung. Die jetzige wirkt eher trist oder wird bei Baumfassungen als Fußweg genutzt.
· Im äußeren Bereich des Platzes gibt es an mehreren Seiten viele Bäume, das ist gut. An der inneren Nordost- und Südostseite besteht da aber Nachholebedarf. Generell könnten auch die kleinen Betoninseln zwischen den Geradeaus- und Abbiegefahrspuren begrünt/bepflanzt werden. Gerade die sorgen dafür, dass ich den F-F-P trotz der vielen Bäume drumherum als riesige Betonfläche wahrnehme. Hier täten grüne Inseln extrem gut.
· Unzureichend oder unzugänglich. In der Süd-West-Ecke befinden sich Hecken und das Grün ist nur wahrnehmbar, aber nicht erlebbar. Genau so ist es vor dem Studentenwohnheim, die Grünflächen davor werden nicht genutzt und sind in ihrer Qualität auch eher minderwertig, da kaum gestaltet und reiner Rasen. Dass die Gehölze die Sicht auf die Gebäude verstellen, empfinde ich eher als positiv, der Platz wirkt dadurch weniger hart.
· Die Grünräume sind aus meiner Sicht falsch geordnet und scheinen keinem konkreten Plan zu folgen. Die großen Bäume vor dem Beyer-Bau versperren die Sicht auf diesen. Gleiches gilt für die Wiese und Hecke vor der Neuen Mensa. Hier tragen die Grünräume dazu bei, die Gebäude vom Platz zu lösen, statt sie an den Platz zu binden. Im Bereich der Hochschulstraße hingegen wären größere Bäume als Schattenspender sicherlich wünschenswert.
· Es sind zwar einzelne Grünflächen vorhanden, aber diese besitzen keine Aufenthaltsqualität bzw. wirken mit ihren Betonkästen aus der Zeit gefallen. Das der Blick auf einzelne Gebäudeteile durch Bäume verdeckt wird ist aus touristischer Perspektive zwar Schade, sollte aber bitte kein Argument sein, deswegen die schönen alten Bäume vor dem Beyer-Bau oder die Bäume vor der Neuen Mensa, deren Höhe noch nicht so beträchtlich, zu fällen!
· Welche Grünräume?Der einzig vorhandene bisher hauptsächlich als Hundewiese genutzte Grünfläche Ecke Einsteinstraße /Zellscher Weg wird gerade zugunsten des Carbongebäudes beseitigt. Die anderen Miniflächen, etwa vor der Neuen Mensa, sind, zurückhaltend formuliert, eher unauffällig. Der Wert der eigentlich großstädtisch repräsentativ gestalteten Fläche im Bereich Hochschulstraße erkennt man eigentlich nur aus der Vogelperspektive.
· die gesamte Stadt Dresden verändert sich gerade im grünen Stadtbild - überall wird gebaut, große Bäume und Gründflächen weichen Gebäuden - andere Städte machen es doch vor, dass wir Begünung, insbesondere auch an Gebäuden benötigen. Schon jetzt ist die Erwärmung und die Luftverschmutzung ein wahrnehmbares Problem. Nicht nur am FFP, sonder in der gesamten Stadt (außer in der Nähe des Größen Gartens und der Elbe, da spürt man das Grün deutlich)
· Die Grünräume vor dem Potthoff-Bau und dem Beyer-Bau finde ich gut. Die Rasenfläche und die Büsche vor der neuen Mensa sowie zwischen dem Fritz-Foerster-Platz und der Einsteinstraße finde ich eher nutzlos, da sie keine Aufentahltsqualität bieten, schon allein durch ihre unmittelbare Nähe zum Zelleschen Weg. Den öffentlichen Raum insgesamt empfinde ich ebenfalls als einen Raum, der keine Aufenthaltsqualität bietet und vorrangig dem Autoverkehr dient.
· -Grünraum zwischen Nürnberger Str. und Bergstraße ist sehr erholsam durch den Altbaumbestand - öffentlicher Raum im allgemeinen durch den starken Verkehr sehr laut - Allgemeine Nutzung des Grünraumes leider nicht möglich - öffentlicher Raum auch nicht Nutzbar, da überall viel zu viel Verkehr ist (auch Fußgängerwege) - Kreuzende Rad-und Fußgängerwege schon immer ein Problem, welches aber bekannt ist (besonders an der Haltestelle Technische Universität, HSZ)
· Wie bereits zuvor erwähnt, empfinde ich den öffentlichen Raum am Fritz-Foerster-Platz als grau und damit trist. Grünräume befinden sich eher nur am Rand. Sie laden i.d.R. nicht sehr zum Verweilen ein. Am Eingang zur George-Bähr-Str. gibt es m.E. ein paar neu gepflanzte Bäume. Davon sollte es mehr geben. Aber es braucht nicht nur Einzelbäume oder Baumgruppen. In meinem Wohngebiet (Wilsdruffer Vorstadt) sehe ich jeden Tag, wie wichtig auch Sträucher und extensiv bewirtschaftete Wiesen für den Erhalt der Biodiversität sind.
· Das Grün ist der Rest einer Verkehrsinsel von vor dem Umbau in den 2000ern. Die dankenswerterweise erhaltenen Betonkübel aus DDR-Zeiten enthalten ja kaum noch Grün. Die Grünfläche vor der Mensa ist mit dem Umbau so klein geworden, daß sie nicht mehr sinnvoll genutzt werden kann und leblos wirkt. Früher stand da auch mal ein Baum, der den Rand des Platzes markierte. Die segmentartigen Grünstreifen an den Lichtstelen werden gar nicht beachtet und als lästiges Hindernis für die Querung des Platzes auf geradem Wege wahrgenommen
· lol Grünräume… Meinen Sie die drei Grasnaben auf dem Mittelstreifen des Zelleschen Wegs? Die Wiese vor der Mensa war mal groß und gemütlich und hat zum Verweilen in der Sonne eingeladen. Dann wurde sie größtenteils weggerissen und stattdessen eine Flugzeug-Landebahn als Autobahnzubringer hingebaut. Die ganze Kreuzung ist so sehr von Durchgangsverkehr geprägt, dass auch die Wiese vor dem Potthoff-Bau nicht mehr wirklich zum gemütlichen Abhängen einlädt. Die restliche Grünfläche fällt ja jetzt gerade dem Karbon-Haus zum Opfer.
· Auf nordöstlicher Seite wirkt das grün ungeordnet/wild, ansonsten nur ein großer ungenutzer versiegelter Platz. Auf südöstlicher Seite steht ein einzelner Baum im Schotter, sonst nur Wiese. In der nähe der südlichen Haltestelle Bäume, die angenehmen Schatten spenden. Auf südwestlicher Seite angenehm grün, allerding verstellt es den Blick auf den Beyer-Bau. Außerdem fühlt man sich etwas unsicher, wenn man als Fußgänger/Radfahrer die Straße von Westen kommend überquert, weil man nicht um die Ecke nach Westen sehen kann. Auf nordwestlicher Seite kein Grün.
· Die Bäume vor dem Beyer-Bau verdecken zumindest dessen hässliche platzseitige Fassade. Die mit der Umgestaltung angelegten, halbrunden Feldahornreihen sahen auf dem Plan wahrscheinlich nett aus, stehen aber eher im Weg, wenn man z. B. die George-Bähr-Str. erreichen will. Die übrigen Grünräume sind nett, aber wenig einladend, z. B. die Gehölzgruppe direkt am Platz an der Südwestecke oder die Hochbeete an der Nordostecke. Die einstige Aufenthaltsqualität der Wiese vor der Neuen Mensa ist seit dem Umbau weg. Die Wiese wurde stark verkleinert und aufgrund des Verkehrslärms mag dort keiner mehr sitzen. Daran schließen in Richtung Willers-Bau schmucklose immergrüne Hecken an. Da ist nicht viel Schönes dran zu finden.
· Öffentlicher Raum heißt hier wohl alles, was nicht Raum für Kraftverkehr ist. Hier scheint schon ein Wahrnehmungsproblem im Umfragendesign vorzuherrschen. Problematisch ist die Führung des starken Radverkehrs, der ebenso geradlinig und schnell vorankommen möchte wie die Autos. Der nötige Platz dafür wurde schlicht vernachlässigt. Die gemeinsame Führung mit Fußgängern ist weder dem Rad- noch dem Fußgängerverkehrsaufkommen angemessen. Für Fuß- und Rad ist dieser Knoten übrigens 7-armig. Die Flächen zur Vermischung und zur Verflechtung dieser Verkehrsströme sind schlicht zu klein und dadurch konfliktträchtig. Dazu kommt die Gefährdung durch schnell abbiegende Kraftfahrzeuge von Zelleschem Weg in die nördliche Bergstraße, oder von dieser in Richtung Nürnberger Platz. Das Grün ist in schmalen Alibi-Baumscheiben oder Betonkübeln eingefasst, die Bettung in noch mehr grauen Kiessteinen. Angenehm ist das, was in dieser Platzgestaltung nicht vom letzten Umbau betroffen war: der Raum vor dem Potthoff-Bau.
· Keine
· Mehr.
· Keine.
· Mehr Grün
· Ausbauen!
· mehr davon
· mehr Bäume
· SIehe oben
· Mehr Wiese
· Mehr gruen
· Immer mehr
· more trees
· Mehr grün.
· Sitzflächen
· Mehr davon!
· mehr Blumen
· Mehr Bäume!
· mehr Grün!!
· Unbedinenung
· Mehr Grünraum.
· Mehr Begrünung
· Bitte, s. oben
· mehr Grünräume
· gerne mehr grün
· eventuell Bäume
· bereits benannt
· Nichts konkretes
· Mehr Grünanlagen
· mehr Grünflächen
· könnte mehr sein
· Strassenrückbau!
· mehr Bäume bitte
· mehr große Bäume
· mehr Blumenwiesen
· Sitzgelegenheiten
· Grüne Haltestelle,
· mehr Bäume, Hecken
· Mehr und sitzplätze
· siehe letzte Frage!
· mehrere große Bäume
· generell mehr grün!
· Mehr Bäume, Tempo 30
· mehr Grün wäre schön
· mehr mehr mehr Grün!
· mehr Grün, mehr Bäume
· Hmm. Verweilen? Dort?
· leider kein Kommentar
· Mehr Sitzgelegenheiten
· Grünflächen vergrößern
· mehr Baume, Wildblumen
· Macht mal Grünräume! 😉
· Mehr Grün, weniger Lärm
· mehr Pflanzen und Bänke
· mehr Bänke, mehr Pflege
· begrünte Verkehrsinseln
· Mehr Grün und mehr bänke
· mehr Grün, weniger Beton
· je nach Plan, Ausweitung
· Mehr Bäume und Pflanzen.
· ... besser integrieren..
· Mehr grün ist immer toll
· Sitzgelegenheiten, Bäume
· mehr grün, näher am Platz
· mehr Grünflächen schaffen
· Mehr Bänke und Mülleimer.
· Mehr Grüninseln schaffen.
· Siehe vorherige Antworten
· mehr Bäume, Bänke, Tische
· vergrößern, nutzbar machen
· mehr Bäume und Grünflächen
· Mehr Plätze zum Chillen :)
· Pflegen der bestehenden !!
· Restaurants mit Freiflächen
· definitiv Sitzgelegenheiten
· Mehr Bäume oder Grünflächen
· Dem MIV den Platz entziehen
· Deutlich mehr Grünflächen!!!
· Mehr durchdachte Bepflanzung
· Unbedingt auch Bäume setzen;
· Sitzmöglichkeiten, mehr grün
· mehr Grün Bäume und Sträucher
· Hin und wieder eine Sitzbank.
· mehr Grün und Bänke und Parks
· weniger Straße, mehr Bäume ;D
· Mehr Bänke, Bäume, Grünflächen
· Große, schattenspendende Bäume
· Mehr grün, Brunnen, Bänke etc.
· sitzgelegenheiten zum Verweilen
· Mehr Bäume wären wünschenswert.
· Mehr Bäume und Ecken mit Büschen
· Mehr Bänke etc Mehr Grünräume
· mehr Sitzgelegenheiten wären gut
· Begrünung der Haltestellen. Beete
· Mehr Sitzgelegenheiten, mehr Grün
· Mehr Blumenwiesen, Sträucher, ...
· Sitzgelegenheiten, noch mehr grün
· keine, Grünräume sind gut gestaltet
· Bäume passen hier besser als Wiese.
· siehe Frage zu Bushaltestelle, etc.
· ein paar mehr bäume könnten es sein
· mehr Grünanlagen und weniger Verkehr
· Sitzgelegenheiten, eventuell Tische.
· Kreisverkehr, in der Mitte Begrünung
· Lärmschutz für die Sitzmöglichkeiten
· mehr sitzgelegenheiten und mehr grün
· hitzebeständigiges Grün spart Kosten
· ceterum censeo: Die Autos müssen weg
· Mann kann definitiv viel mehr machen
· mehr Sitzgelegenheiten zum Verweilen
· Mehr Pflanzen, mehr Sitzgelegenheiten
· Dichter, höher, weniger fein gepflegt
· Sitzgelegenheiten aus Holz wären toll
· mehr schattenspendende Bäume pflanzen
· mehr Schatten, weniger Versiegelung
· Mehr Grünräume und Sitzgelegenheiten.
· mehr Grünflächen und Sitzmöglichkeiten
· Mehr blühendes, mehr Sitzgelegenheiten
· Der platz muss kaum verbessert werden.
· parkähnliche Anlage, Sitzmöglichkeiten
· mehr Stadtgrün, mehr Sitzgelegenheiten
· Fuß- und Radwege durch Grünräume führen
· mehr Bäume und Grasfläche, Blumenwiese?
· Mehr Grün, Möglichkeiten zum Verweilen.
· Fußgängerwege begrünen für lärmminderung
· siehe vorherige Kommentare zur Begrünung
· Urban Gardening, Obstbäume, Zierkirschen
· Größere optisch ansprechende Grünflächen
· Hatte ich weiter oben schon geschrieben.
· Grün kann die Aufenthaltsqualität erhöhen
· Gerne mehr grün als Abgrenzung zur Straße
· mehr grün, einladender zum stehen bleiben
· Schattige Sitzgelegenheiten zum Verweilen
· Mehr Grünräume schaffen- Auch auf Dächern
· Keine, ich fahre, ich verweile hier nicht
· Mehr Grünanlagen und Sitzplätze für Pausen
· mehr sitz- und lerngelegenheiten im freien
· Mehr begehbares Grün und Sitzmöglichkeiten
· Ja, mehr Sitzgelegenheiten. Und mehr grün .
· Mehr Grün auf den Seiten Richtung HBF nötig
· Ich würde die Grünflächen stark vergrößern.
· mehr Sitzgelegenheiten, mehr Fahrradständer
· Mehr grün bei gleichbleibenden Verkehrsraum
· mehr Sitzgelegenheiten und Tische zum Lernen
· Kreisverkehr mit großzügiger Mittenbegrünung
· Mehr Begrünung und Bänke/ Nischen für Pausen
· Fassadenbegrünung und mehr Sitzmöglichkeiten
· mehr Begrünung im zentralen Teil des Platzes
· Bitte mehr Grün, Lärm und Abgasverringerung.
· Mehr Bäume pflanzen und mehr Bänke aufstellen
· Es soll besser an das neue Gebäunde anpassen.
· Erweiterung der Grünflächen um den Platz herum
· Mehr Sitz- und Verweilmöglichkeiten allgemein.
· künstlerisch gestaltete Blumenbeete anpflanzen.
· also sitzen wöllte ich nicht bei der Abgashölle
· Mehr davon und auf jeden Fall Sitzgelegenheiten
· In alle Richtungen mehr grün und wilde Wiesen,
· Abschottung zum Strassenraum hin durch GEbäude.
· mehr grün und bessere Bedingungen für Fußgänger
· Mehr Grünflächen gilt auch mit Liegemöglichkeit.
· Alleenstraße und saisonal bepflanzte Blumenbeete
· wahre Grünräume schaffen die zusammenhängend sind
· Es sind mehr schattenspendende Bäume zu pflanzen.
· Ich wünsche mir mehr Bäume, Bänke und Grünflächen
· Mehr Bäume auf der Fläche nordöstlich der Kreuzung
· Mehr Bäume. Unversiegelte Flächen. Mehr Sträucher.
· mehr Möglichkeiten zum sitzen, entspannen, grillen
· Mehr Sitzgelegenheiten, Fahrradständer, Mülleimer,
· könnte noch etwas mehr Grünraum sein vorhanden sein
· klimawandeltaugliche Zukunftsbaumarten ausprobieren
· Undefinierter Freiraum mit kleinteiligen Bereichen.
· Bepflanzung der freien und nicht genutzten Flächen.
· Aufenthalt attraktiver machen, markanter gestalten.
· Einbindung einer Parkanlage mit Bänken zum Ausruhen
· Wie wäre es mit einem Brunnen und Sitzgelegenheiten
· s.o. das Zweiebenenmodell in Form einer Schildkröte
· mehr Bäume unter denen man sich auch aufhalten kann
· Sitzgelegenheiten, vielleicht etwas zum aktiv werden
· Mehr grün durch Bäume und Sträucher ggf. auch Wiesen
· Gleichmäßigere Verteilung auf die Ecken der Kreuzung
· neu gestalten, das kann eigentlich nur besser werden
· Mehr Sitzgelegenheiten wären wirklich nicht schlecht.
· Grünplanung muss Bestandteil des Gesamtkonzepts sein.
· Grün muss mehr in die Mitte rücken. Verkehrsberuhigung
· Parkähnlich, Erhöhung Aufenthaltsqualität, z. B. Bänke
· mehr Bänke, mehr Bäume, evtl. Brunnen --> Auflockerung
· fläche aus richtung hochschulstraße zu teil begrünen
· Sitz- und Lernmöglichkeiten im Grünen für Freistunden.
· Habe ich bereits in den vorherigen Fragen beantwortet.
· Unter den Bäumen evtl. Bänke und mehr Bäume hinpflanzen
· Der Beton könnte noch etwas primitiver und grauer sein.
· mehr Grünraum mit mehr Sitzgelegenheiten und Biergärten
· aufenthaltsqualität durch Verkehrsberuhigung verbessern
· die Sicht der Öffentlichkeit effektiv blockiert werden.
· Mehr Grün, mehr Bänke, Platz mit Kaffee auf dem Pflaster
· größer. Sitzgelegenheiten. Blumenbeete (nicht nur Rasen)
· Pflanskästen, mehr Grün. Vor allem im nordöstlichen Teil
· Sitzgelegenheiten unter Bäumen an bunten Blumenrabatten.
· mehrer Bäume und Zonen mit Blümen; Bepflanzung gestalten
· mehr Sitzgelegenheiten * mehr Bäume * mehr Pflanzen
· Mehr, weniger bodenplatten, mehr Erde und Pflanzen, Bänke
· Grün bei der Neuen Mensa Sitzgelegenheiten vor dem HSZ
· Mehr Bepflanzung vornehmen, z.B. auf dem Vorplatz zum HSZ
· ja, mehr Sitzgelegenheiten sollte es auf jeden Fall geben
· Sitzmöglichkeiten unter Bäumen sind immer eine gute Idee.
· Grünräume offenlegen, ohne Zäune mehr Sitzgelegenheiten
· Große Bäume einfache Sitzgelegenheiten für Kleingruppen
· Mehr Hecken und Bäume um Verkehr zu trennen vom Unigelände
· Mehr Grün, mehr Bäume inklusive Lärmgeschützger Sitzplätze
· ein Blick in die Prognosen zur Entwicklung des Stadtklimas
· würde mir mehr Grün Wünschen, mehr Verdeckung der Fahrbahn
· sitzgelegenheiten könnten überall in der stadt mehr werden
· Sitgelegenheiten und Beete, vieleicht auch ein Wasserspiel
· Weniger Verkehrslärm, nur dann Sitzgelegenheiten sinnvoll.
· Bäume pflanzen, Bänke und Pavillions mit kleinen Geschäften
· Es sollte definitiv schönere und größere Grünflachen geben.
· Mehr Bäume in strassennähe um Hitze im Sommer zu reduzieren
· Sitzgelegenheiten und Fahrradabstellflächen berücksichtigen
· Solch ein Verkehrsknotenpunkt ist eher nicht der Verweilort
· Mehr Begrünung nördlich des Platzes, mehr Sitzgelegenheiten
· Stärker begrünen, um dort die Hitze im Sommer zu reduzieren.
· Mehr Bäume + Sitzgelegenheiten + Brunnen/Wasserlauf am Boden
· Pflanzkübel an der Ecke Hochschulstraße durch Bäume ersetzen
· Mehr Bäume, vielleicht eine begrünte Haltestellenüberdachung
· Vor den Wohnheimen wäre eine weitere Begrünung wünschenswert.
· Schaffung einer kleinen Parkanlage, mehr Wiesen und mehr Bäume
· Eine Einbindung oder Erschließung des Grünraumes für Fußgänger.
· Mehr Sitzgelegenheiten sinnvoll bei entsprechendem Lärmkonzept.
· Vergrößern und ganzjährlich, täglich mit dem Laubbläser pflegen.
· kleine Beete wo man persönlich auch etwas hinein Pflantzen kann.
· Grüne Flächen mit Bänken und Tischen versehen, Fassaden begrünen
· mehr Begrünung, mehr Bäume. Saisonal wechselnes Erscheinungsbild.
· Nicht nur öffentliches Raum, sondern auch halbsöffentliches Raum.
· größere Gründfächen, Beschattung durch Bäume, Plätze zum Verweilen
· Mehr Grünräume erstellen, und Freizeiträume für Erholung erzeugen.
· Kleine Parkähnliche Sitzmöglichkeiten mit Sonnenschutz durch Bäume.
· mehr grün, mehr raum zum verweilen und treffen, weniger autoverkehr
· Die Straße unteridisch verlegen und die fläche oben als park nutzen
· Mehr Bäume und Sträucher anpflanzen, um schattige Plätze anzubieten.
· Mehr Grün anpflanzen z.B. auf der Seite der Mensa und der Nordseite.
· Mehr Bäume und Blumen pflanzen um die Massive Kreuzung aufzulockern.
· Es könnte eher gepflegter aussehen als immer mehr Grünes zu fordern.
· Es sollte noch mehr Grünflächen, z.B. Richtung Hochschulstraße geben
· es ist noch viel Platz für zusätzliches Grün auf dem Platz vorhanden
· mehrere kleine Grünflächen über den Platz verteilt, Sitzgelegenheiten
· mehr bäume, mehr grünflächen inkl sitzmöglichkeiten, urban gardening?
· Höher, um die Ansicht zu blockieren. und auch mehr Sitzgelegenheiten
· Mehr Grünräume und Aufenthaltsbereiche (nicht nur vorm Hörsaalzentrum)
· Das Grün sollte nach der Neugestaltung auf keinen Fall weniger werden.
· Im Zuge einer Umgestaltung sollten noch mehr Bäume angepflanzt werden.
· Ausweitung, Belebung, EInbindung in die Verkehrswege und Haltestellen.
· mehr Grün und Sitzgelegenheiten wären schön und würden Raum schaffen
· ausweiten und Funktionen zuweisen (Aufenthalt, Schatten, Biodiversität)
· Sie sollten unbedingt erhalten bleiben und nach Möglichkeit vergrößert.
· Mehr grün, weniger “grau”, Autos unterirdisch führen, ggf. kreuzungsfrei
· Mehr Pflanzen. Insektenfreundlich. Abschirmung der Straße. Entsiegelung.
· wenn ein Verkehrskonzept vorliegt kann man sich Gedanken um Bäume machen
· Sitzgelegenheiten, mehr Blumenfläche, eventuell auch nen kleinen Brunnen
· mehr Bäume, bessere Trennung von Rad- & Fußwegen, mehr Sitzgelegenheiten
· Verbinden / Vergrößern / Bepflanzen / Mit Möbeln und Wegesystem versehen
· mehr Grünräume anlegen, die den Platz in verschiedene Bereiche aufteilen
· Besser in den Platz einbinden durch z.B. Sitzmöglichkeiten, Büsche, Bäume
· mehr, und gern auch lang eine Blühmischung unkontrolliert wachsen lassen.
· Mehr Bäume. In Zukunft begruente Bahntrasse, ähnlich wie am großen Garten
· Aufbruch des autolastigen Nutzungskonzeptes, mehr Grünflächen und Radwege
· mehr Grünflächen mit Bäumen und Sitzgelegenheiten zum Lernen an der Natur
· unbedingt mehr Sitzmöglichkeiten zur Verbesserung der Aufenthaltsqualität
· Schon geschrieben: Viele Bäume mit großen Baumkronen, nichts mehr fällen.
· Mehr Sitzgelegenheiten am Rande des Platzes in Verbindung mit Grünflächen
· wie für ganz Dresden gültig, die Erhöhung des innerstätischen Grünanteils
· Meine Idee zu Beginn aufgreifend: Grünflächen auf den Fußgängerüberwegen.
· Mehr Nischen und Sichtschutz um Grünflächen, vor allem Trennung zur Straße
· Mehr wildblumen, vllt Mooswände und Maßnahmen gegen Straßenlärm und Abgase
· einfach nur: bitte mehr davon! Bäume, Grün und mal eine Bank zum Ausruhen.
· Wie eingangs beschrieben würde ich mich über mehr gepflanztes Grün freuen.
· Vor Wohnheim noch ein paar Bäume pflanzen, mehr sitz Möglichkeiten schaffen
· Grünflächen zur Erholung und zum Austausch zwischen Menschen nutzbar machen
· mehr Großgrün am Platz, damit die Straßen etwas in den Hintergrund treten
· Umgestaltung als größerer Kreisverkehr mit Grünfläche und Bäumen im Zentrum.
· „Grüner Deckel“ für B170, ggf grüne Mittelinsel mit gärtnerischer Gestaltung
· Weniger Straße mehr Grün, gern auch Parkanlagen zur Erholung oder zum Lernen
· Mehr Rasenfläche zum Aufhalten und Büsche/ Bäume zum Abschirmen vom Verkehr.
· Blumen, blühende Büsche und Bäume, Abwechslung, Chaos, Dschungel, Wasser (!)
· Evtl bietet sich ein kleines Café an, aber ob an der Stelle jmd essen möchte?
· großer gepflasterter Platz im Norden könnte mit mehr Grün aufgelockert werden
· Areale abseits des starken Autoverkehrs zum entspannen und arbeiten im Freien
· <font face="PingFang SC">mehr Sitzgelegenheiten zum Verweilen,mehr Grünräumen
· durch Wege, Bänke erschließen und nutzbar machen. Z.B. als Ausstellungsflächen
· ausbauen, mit mehr Sitzgelegenheiten verbinden, evtl als Lärmbarriere nutzen
· Eventuell könnte man durch Begrünung die Lärm und Geruchsbelastung verringern?
· vielleicht kann man die viel befahrenen Straßen durch hängende Gärten abtrennen
· Sitzgelegenheiten, Rasen, mehr Grün, auch um etwa den Verkehr etwas abzuschirmen
· Verbindung von Grünräumen, Infrastruktur und Verkehrsmittel neu hierarchisieren,
· im Bereich der Hochhäuser zu der Kreuzung hin sollte mehr grün sein. Wirkt kalt.
· es bedarf deutlich mehr und im gesamten Raum auch dominanter wirkender Grünräume
· mehr Bäume an der Nordseite direkt auf dem Platz Sitzgelegenheiten, Biergarten
· Zusätzliche Grünfläche auf de nordöstlichen Ecke, z.B. durch Blumenbepflanzungen.
· Rasen unter den Straßenbahngleisen. Am besten überall. Vermindert den Lärm enorm!
· Siehe Punkt 1: mehr Bäume bzw. Parkflächen Inkl. Sitzmöglichkeiten, mehr Schatten
· Insgesamt mehr Grün in verschiedenen Höhenbefplanzungen (Bäume, Beete, GrünFLÄCHE)
· Mehr Sträucher und Fahrrad Führung sichtbar vor den Sträuchern Fußgänger dahinter.
· es könnte durchaus noch mehr Grün geben, ich brauche nicht noch ein Einkaufszentrum
· Weiter ausbauen, offener gestalten (nicht nur in kübeln auf dem versiegelten boden)
· Verbesserung der Aufenthaltsaqualität durch Grün und Außensitzflächen (Gastronomie).
· mehr Grünflächen und Bäume, die Schatten spenden und den Schall schlucken, Sitzmöbel
· Es fehlen noch mehr Bäume und Gehölze, um den Platz grüner und attraktiver zu machen.
· Mehr Sitzflächen bei der neuen Mensa, um die neue Mensa herum, Platz ist da genügend.
· Platz und angrenzende Straßen durch Bäume und Grüneinfassungen optisch zu verkleinern
· Vielleicht mal paar wirklich große Bäume, wie eine Eiche oder Mamutbaum (ernsthaft!!)
· mehr grün, ggf. Beete (wie am Postplatz), mehr Fahrradständer, mehr Sitzmöglichkeiten
· Keine. Ich kann nur hoffen, dass ein großer Teil der stattlichen Bäume erhalten wird.
· Bienenblumen oder Hochbeete/mobile Pflanzenkästen, mehr Sitz- und Verweilmöglichkeiten
· Grün muss sein, siehe Antwort vorn. Park statt Neue Mensa mit Bierstube und Biergarten
· Abgrenzung Straße/öffentlicher Raum könnte durch Grün am Straßenrand umgesetzt werden.
· Räume für Fußgänger schaffen separat von Haltestelle und Autoverkehr und Fahrradfahrern
· Aufforstung, da Natur (Bäume) zu einem deutlich angenehmeren Klima (Kühlung) beitragen.
· Park in der Mitte (mehr Bäume fuer mehr Schatten). Mehr Grüne auf Gebäuden. Mehr Bänken
· Rückzugsplätze im Grünen, Begrünung des Fußgängerbereichs. Mehr Bäume. Siehe vorn auch.
· Some benches, and maybe some
wandering trails, planted areas, or a statue/fountain/gate
· Sitzgelegenheiten machen nur Sinn, wenn der Verkehr beruhigt wird. Ansonsten siehe oben.
· Es ist eine Illusion, zu glauben, die Verkehrsbelastung durch Grünräume zu kompensieren.
· Mehr Grün zum Verweilen. Früher standen viel mehr Bäume. Eine Neubepflanzung wäre schön.
· bitte mehr Grünräume gerne mehr Sitzgelegenheiten zum Verweilen, gerne auch mit Tischen
· Schaffen von Verschattungen und unversiegelten Flächen zur Erhöhung des Aufenthaltswertes
· siehe Kommentare vorher: weniger Verkehr, mehr Ruhe und Natur, sowie Fläche mit Pflanzen.
· Grün sollte in den Hinterhöfen entstehen oder direkt vor Gastronomie zum verweilen dienen.
· Erhalt und Förderung von alten Bäumen und Gehölzen inkl. der Schaffung neuer wilder Inseln
· In Richtung Stadtmitte und SLUB mehr abgelegene Sitzmöglichkeiten, da Platz doch sehr offen
· mehr Grünflächen und bunte Blumenbeete für die Pausen der Studenten, mehr Sitzmöglichkeiten
· Begrüne Haltestellen, Schattenspendende Bäume. Treffpunkte für Studierende mit Sitzgruppen.
· Man könnte erstmal versuchen Grünräume überhaupt zu schaffen anstatt Gebäude draufzustellen.
· mehr Grün / mehr Vegetation, Verringerung der Versiegelung, ökologisches Entwässerungssystem
· Den motorisierten Verkehr von den Fußgängerbereichen besser trennen, Ruhebereiche einrichten
· Mehr Grün, dass auch zum verweilen einlädt. Eine Hecke, die die Sicht auf den Verkehr nimmt.
· Entweder es kommen noch Gebäude dazu oder man könnte das Ganze etwas parkähnlicher gestalten.
· "Verschiebung" einiger Grünflächen von der HSZ Seite auf die gegenüberliegende Kreuzungsseite.
· Grüne Achse auf der freiwerdenden Fahrspur, mit breitem Fuß/Radweg, Bänke, ggf. Imbissangebot.
· Mehr Sitzgelegenheiten, größere Vielfalt an verschiedenen Pflanzen, eventuell Pflanzenrondelle
· Größer, dominanter, vielfältiger, höhenzoniert (Wiesen, Beete, Sträucher, Bäume), erlebbarer!
· Sitzmöglichenkeit hinzufügen, also nicht von die Studenten isolieren. Es soll "einladend" sein
· Diversität aktiv erhöhen, mehr Bäume, mehr interaktive Kunst (auch aus dem Wissenschaftsbetrieb)
· Mehrspurige Straßen verkleinern oder unter die Erde verlagern. Den frei werdenden Raum begrüßen.
· mehr Grünräume mit Nutzungsmöglichkeiten, z.B. Bänke, Grillplatz sowie Trennung vom Verkehrslärm
· Früher war deutlich mehr Grün. Ich wünsche mir mehr grün. Vielleicht auch als Art Lärmschutzwand.
· Mehr Bäume zum Verweilen und Sitzbänke mit an jeder Seite einen Springbrunnen und Blumenrabatten.
· Generell mehr Grünräume mit mehr Sitzgelegenheiten, mehr Ruhe und diversen Nutzungsmöglichkeiten.
· Das grün nördlich sollte mit dem Grünstreifen entlang der B170 verbunden werden inkl Radwege etc.
· Fußgänger und Radzonen im nördlichen Bereich deutlich stärker begrünen, Sitzgelegenheiten mehren!
· Straßen und Fußwege durch Grünflächen stärker differenzieren eventuell mehrere Niveaus schaffen
· Weitere kleine Grünflächen und eine schönere Ausgestaltung des "Parks" an den Wohnheimhochhäusern.
· mit Bewuchs zum Verkehr abschirmen - Räume mit Aufenthaltsqualität (Park, Spielplätze) schaffen
· Baumring umgebit einen Kreisverkehr - abführende Straßen sind Alleen - Entstehung einer Plaza
· Angebote zum Aufenthalt schaffen. Gerne auch interaktive Stationen. TU kann Forschung präsentieren
· Einrichtung von von der Straße abgeschirmten, aber trotzdem offen wirkenden aufenthaltsgelegenheiten
· mehr grün, aber einen großen Baum bekommt man sicher nirgends unter, vielleicht kleine wohlgeformte?
· Einheitliches landschafts-/Architektur Konzept für öffentlichen und Grünräume. Aufenthaltsqualitäten
· dem öffentliche Raum ist irgendwie zu leer, wäre schön wenn es mit einige Gestaltungselement geplant
· im Fußgängerbereich zwischen den Fußgängerwegen und Radwegen Grünflächen und nicht versiegelte Fläche
· Mehr Grünflächen, Bäume, Hecken etc.. Dafür weit weniger hofieren des automobilen Individualverkehrs.
· In den von Fußgängern frequentierten Bereichen so viele schattenspendende Bäume wie möglich pflanzen.
· So belassen wie bisher. Entfernen für Carbonbeton-Haus oder Straßenbahn finde ich eine schlechte Idee.
· Mehr "Grün", weniger hohe Pflanzen, auch an anderen Ecken des Platzes und vor allem an den Haltestellen
· Mehr Grün, sowohl mehr Bäume als auch mehr Wiese an Stellen, an denen heute noch Beton und Asphalt sind
· Bäume, Bäume, Bäume... - Unterstreichung des Platzes, - Baumallee in den angrenzenden Straßenzügen
· mehr Grünräume anstelle der heutigen Pflasterflächen, bestenfalls auch als Abschirmung vom Verkehrslärm
· Siehe Seite 1, Untertunnelung des Platzes und angrenzender Straßen zur Schaffung eines Universitätsparks
· so viel Grün wie nur geht, Bäume, Sträucher, Wiesen zum Verweilen ....Farbenvielfalt über das ganze Jahr
· Grünraum neben dem Carbonhaus unbegingt erhalten, ggf. als kleinen Park mit Carbonsitz- und Liegeflächen
· Begrünung der Betonwände mit Kletterpflanzen, Aufstellung von Bänken, Neupflanzung von Bäumen und Hecken
· Im Norden des Platzes gibt es zu wenig Schattenspendende Bäume. Sitzgelegenheiten mit Tischen wären toll.
· Straßen in dem Bereich unter die Erde legen, oben begrünen und nur für Fußgänger und Radfahrer freigeben.
· Abschottung vor der akustischen Belastung des Verkehrs. Mehr Sitzplätze und eine Parkähnliche Gestaltung.
· Neu gestaltung. Ein Weg z.b. Hoch zur Trefftz-Wiese inkludiert in den Grünraum würde den Teil beleben.
· Mehr öffentliche Grünflächen, Etablierung als Parkfläche und Treffpunkt Sitzbänke, Tische, Sportanlagen
· Grünräume mit Terrassen, kleinen Wohlfühlinseln, Sitzgelegenheiten, Ruhe vom Verkehr, Kunst, Wasserspiele
· Grünräume schaffen, sollten ersten Eindruck des Platzes dominieren mehr Sitzgelegenheiten zum Verweilen
· Sitzgelegenheiten, Blumenrabatten - kleinere und in sich geschlossen gestaltete Rondelle, Ecken usw.
· Mehr Sitzgelegenheiten wären schön. Auch eine grüne Freifläche und mehr Bäume könnten den Platz aufwerten.
· Mehr Sitzmöglichkeiten, vielleicht auch portabel. Bienenfreundliche Blumen. Vielleicht eine Wildblumenwiese
· Den Park um das Carbonhaus aufwerten (Sitzgelegenheiten, Brunnen etc.)...mehr Blumenbeete am gesamten Platz
· s.o. Wasserflächen, Bepflanzungen, Kräuterecken, vielleicht auch ein offenes Gartenprojekt für Kinder etc
· Für mich wichtige Verkehrsachse, wer setzt sich an Verkehrsachsen, anderes positives Beispiel:Münchner Platz
· Bäume wären wünschenswert. Mehr Grünfläche, unter Beachtung der Wege der üblicherweise eilenden Studenten.
· Leicht zu pflegende Grünflächen evtl. In der Mitte eine kreisrunde Rasenfläche mit einem schönen großen Baum.
· Sitzgelegenheiten zum Verweilen ---> Super-Idee. Mehr Verschattungen/Bäume/(Pergola-ähnliche Schattenspender)
· Die Grünflächen sollten vielfältig sein und das Bild des Platzes prägen. Nur so wird ein Aufenthalt angenehm.
· Mehr Grünräume, mehr Sitzgelegenheiten, mehr Aufenthaltsqualität. Trotzdem sollte der Platz einsehbar bleiben.
· Mehr Bäume um dem Platz ein besseres Gefühl einer verdichteten Stadt zu geben, und weniger zerklüftet zu wirken
· Bitte mehr Bäume und z. B. vor der Mensa eine Wildwiese (wie an der neugestalteten Promenade an der Wallstraße)
· Sitz- und Aufenthaltsmöbel welche durch Bäume usw. beschattet werden würden dem sonst sehr grauen Platz gut tun
· offene Grünflächen mit nur visuelle Begrenzung, keine Barrieren nutzbare Grünflächen, gern mit Wasserelementen
· merh grün uns Sitzgelegenheiten könnte den platz angenehmer zum Aufenthalt machen und den Verkehrslärm abschirmen
· Neue Grünräume sollten nicht zulasten der Autofahrer geplant werden, sondern sich in bestehende Flächen einfügen.
· Die Grünräume erlebbar machen und sie als weiche Pufferzone für den lauten, heißen, schnellen Verkehr auszubauen.
· Auch entlang der Bergstraße mehr grüne Oasen! Grpne hecken-Labyrinthe mit Sitzplätzen und Selbststudiumsplätzen
· Hochbeete und weitere begrünungen sind vorzusehen Sitzgelegenheiten und andere interaktive Stationen wären cool
· mehr Sitzgelegenheiten zum Verweilen, Umwidmung von Pflasterflächen zu Grünflächen (insbesondere vor dem Hochhaus)
· Ruhezonen schaffen mehr Wiese mehr Bäume. Man muss auch als Autofahrer sehen dass man sich auf dem Campus befindet
· Grünkonzept durch Landschaftsarchitektur, Sitzgelegenheiten, bessereVerkehrsführung für Radfahrer, breitere Radwege
· Umgestaltung der gepflasterten Bereiche. Anstelle von Pflanzenkübeln könnte man hier Bäume und Wiesenfläche anlegen
· Sitzgelegenheiten sind auf jeden Fall sinnvoll. auch eine eventuelle Ausweitung der Grünflächen finde ich von Vorteil
· Eine begehbare Brücke bauen ( siehe New York - alte S Bahn Strecken begrünt ) um den Stress von der Straße zu nehmen.
· Statt riesigen Pflasterflächen lieber Rasenflächen mit klar abgegrenzten Fuß/Radwegen und Grünanlagen/Wiesen schaffen
· Sitzgelegenheiten unter schattenspendenden Bäumen oder ähnlichem. Blumenkästen und Abstellmöglichkeiten für Fahrräder
· mehr Grün zur Lärmreduzierung, MiV mehr konzentrieren und für die Neuordnung von Fußgänger- und Fahrradverkehr nutzen
· Planzenwände, bewachsene Haltestellen oder Haltestellen mit "Grün"-Dächern; z.B. mehr Sitzgelegenheiten zum Verweilen
· Mehr Sitzplätze und darum Bäume für einen Schatten. Oder kleiner Wasserspiel zur Verbesserung des Aufenthaltsgefühls.
· Mehr hohe Bäume vor Internationales Gästehaus. EInrichtung von kleinen Wildblumenwiesen bzw. -beeten. mehr Bänke.
· Mehr Grünräume, eigentlich egal in welcher Form, wobei insbesondere große Bäume einen beruhigende Wirkung ausstrahlen.
· Mehr Bäume, weniger versiegelte Flächen, Sitzgelegenheiten und die Möglichkeiten eines Austauschs der Studenten schaffen
· mehr Grünräume schaffen. Müssen keine aufwendigen Blumenbeete sein, kann auch eine einfache Wiese mit Wildblumen sein
· Schaffung weiterer Grünflächen ähnlich derer am Beyer-/Potthoff-Bau unter Verringerung asphaltierter/versiegelter Flächen
· Straßen schmaler machen, Tempo 30 einrichten, in der Mitte ein Kreisverkehr und da Grünfläche. Mit mehr Sitzgelegenheiten
· Es müsste mehr "Grün" in den öffentlichen Raum. Der freie Platz zur Hochschulstraße hin sollte wieder mehr Grün erfahren.
· Ein paar in Szene gesetzte Bäume könnten dem Platz gut tun. Wenn es mehr Grünfläche gibt, wären auch Sitzbänke attraktiv.
· Sitzgelegenheiten Liegegelegenheiten Aufenthaltsbereiche ( Grünräume und öffentlicher Raum einfach erlebbar machen )
· nord-/südöstlichen Bereich beleben und v.a. im Nordosten evtl. mehr begrünen; Platz in Richtung HSZ öffnen und "verlängern"
· Rund um den Platz viel mehr Grün! Pflanzt Bäume, Büsche und Blumen. Mehr Beton-/Pflasterflächen durch Grünflächen ersetzen.
· Seating, small meandering trails,
plantings or something of interest (fountain, statue, etc.) to encourage people
to linger
· Mehr Aufenthaltsbereich statt nur Durchgangsbereich, mehr Sitzgelegenheiten. Gestaltung des Hanges unterhalb der Neuen Mensa
· Aufenthaltsflächen mit Sichtachsen schaffen. Am ehesten an der belebten SW-Ecke in der Nähe des schönsten Gebäudes Bayerbau.
· auf keinen Fall Fahrspuren wegnehmen! Die Fußwege sind breit genug, dort kann man für die Radfahrer notfalls etwas abtrennen
· Mehr entsiegelte Flächen. Dauerhaftes Grün mit heimischen Blühpflanzen, Bäumen und Sträuchern statt gestaltete Blumenbeete.
· Nutzung der Fläche zwischen der Alten Mensa und der Bushaltestellte 61, welche derzeit ein Mix aus Wiese und Trampelpfad ist.
· Vor dem Mathematikgebäude mehr Bäume und weniger Abstandsgrün und einen "Eyecatcher", wie die vorher ewähnte Skulpturengruppe
· Mehr Sitzgruppen, Spielmöglichkeiten oder Outdoor-Fitnessgeräte (das ist bspw. in der Tschechischen Republik weit verbreitet)
· Kreuzung kleinteiliger machen, Rad- und fußgängerfreundlich, viel grün dazwischen, erholungsort, va. vor den Uni-Einrichtungen
· könnte mehr sein, mit Sitzecken/ - gelegenheiten, jedoch möglichst abgeschirmt vom Verkehrslärm, damit diese angenommen werden
· besser arrangieren und mehr Blumen verwenden - Sitzgelegenheiten - die Steinwüste vor den Hochhäusern komplett entfernen
· Wenn Sitzgelegenheiten, dann z.B. auch Büsche, die die Sicht auf die direkte Kreuzung vermindern. Weiße Betonblöcke wären geil.
· Welche Grünräume? Der öffentliche Raum ist eine Betonplasterwüste, hier kann alles gemacht werden. Schlimmer kann's kaum werden.
· Bäume für Schatten und bessere Luft, Sitzmöglichkeiten mit Trinkbrunnen, Internet und Strom, Informationsflächen, Campuswegweiser
· Auf der Nordost-Ecke wäre viel Platz für einen kleinen "Garten" mit Sitzgelegenheiten etc etwas mehr Schattenspender wären schön
· EineVergrößerung/Vermehrung der Grünräume. Gleichzeitig könnte man den Öffentlichen Raum durch mehr Sitzgelegenheiten aufwerten.
· mehr grün generell, vielleicht auch Sitzgelegenheiten, dafür weniger Autos und mehr Möglichkeiten fur Fahrräder und Fußgänger*innen
· mehr grün, aber so lange der Verkehr dort so massiv ist, nur keine zusätzlichen Verweilflächen, sondern eher Abschottung um Verkehr
· Mehr Grünfläche, auch zum Erholen oder ggf. Freizeitbeschäftigung. Springbrunnen bzw. Kunst im öffentlichen Raum.Sitzgelegenheiten.
· zwischen der Straßenbahntrasse, den beiden Verkehrsspuren und dem einseitigen Fahrradweg je Seite sollten Bäume angepflanzt werden.
· Verkehr unterirdisch leiten; oberirdisch verläuft nur ÖPNV, Fuß- und Fahrradverkehr; komplette Umgestaltung, mehr Sitzgelegenheiten
· Mehr davon, und auch mehr Bäume, solange es an dieser Stelle möglich ist. Dabei auf den Klimawandel bei der Auswahl der Bäume achten.
· Gras, wilde Wiesen auf den Dächern der Gebäude. Sitzgelegenheiten nur, wenn der Verkehr in ob- oder unterirdischen Tunneln verläuft
· Bäume, Bäume, Bäume (Bäume!). Vertical gardening, Fassaden und Dächer begrünen und gleichzeitig als Experimentierfelder der TU nutzen.
· man könnte die Fußgängerinsel vergrößern und bepflanzen und an der Ecke der Studentenwohnheime könnte eine Rasenfläche angelegt werden
· Einbezug der neuen Mensa in das Konzept der Begrünung, Beidseitige Begehbarkeit der neuen Mensa. Urban gardening seitens Hochschulstr.
· Grün sollte Trennung von Straßenverkehr und Fußgängern noch besser trennen somit eventuell auch qualitativeren Erholungsraum schaffen
· Das Grün sollte als sichtschutz verwendet werden. Sitzgelegenheiten lohnen sich erst wenn der Verkehr nicht mehr wahrgenommen werden kann
· Mehr grüne Inseln, gerne auch mit Sitzgelegenheiten. Rad- und Fußwege sollten aber nicht zugewuchert werden.große schattenspendende Bäume
· Die Ecke Richtung Hochschulstraße lässt noch Raum für eine "grüne" Gestaltung mit Bäumen (Schatten), Pflanzen, Sitzbänken mit Lärmschutz.
· Straße unter die Erde, viele Bäume, mehr Freisitze für die beiden Mensen und ggf. weitere Essensangebote Bänke, Spielgeräte für Kinder.
· Wenn die Flächen für Erholung ohnehin teils schlecht nutzbar sind, könnte man sie zumindest als ökologisch hochwertige Flächen entwickeln.
· Etwas Asphalt entfernen, klitzekleinen Park hin, Schall- und Sichschutzwände hin, um von dem Kreuzungsgeschehen etwas abzuschirmen: fertig.
· Alle Flächen die nicht Zwangsweise befahren oder begangen werden, können begrünt werden. Evtl. Unterstützung bei Grüpflege durch Studenten?
· Definitiv mehr Sitzgelegenheiten, aber nur wenn der Verkehr entlastet wird. Pflanzung neuer Bäume die auch zukünftig das Bild dominieren.
· mehr grün, mehr Aufenthaltsgelegenheiten, die auch nicht mit der schlechten Luft von der Straße verunreinigt und unattraktiv gemacht wird
· Ggf Anpflanzung von Bäumen/Etablierung von Verweilmöglichkeiten im Bereich der nicht mehr vorhandenen TU-Baracke der Zentralen Beschaffung.
· Das Hauptproblem ist die große, versiegelte Fläche im Zentrum des Platzes. Hier sollten unbedingt Maßnahmen zur Begrünung geschaffen werden.
· mehr Hecken und Blumen für Insekten pflanzen (auch als Lärmschutz könnte man Hecken pflanzen); öffentlicher Raum soll zum Verweilen einladen
· Mit einer teilweisen Verlagerung des Straßenverkehrs unter die Erde entstehen Flächen für eigenständige Grünräume mit Flächen zum Verweilen.
· mehr Sitzgelegenheiten, mehr Blumen und Bäume - im Idealfall könnte Wasser (z.B. in Form eines Springbrunnens o.Ä. mit einbezogen werden)
· Es müsste einen Brunnen geben, welcher in der Sommermonaten für etwas Frische sorgt. Die solle umgeben von Blumen und Sitzgelegenheiten sein.
· Viele kleinere Bäume oder, wie Richtung aus der Stadt, Rankgestelle mit Kletterpflanzen. Ob man nun unbedingt an einer Kreuzung sitzen möchte?
· mehr Grün wäre schön, integriertes Grün in die Gebäude wäre toll, Sitzgelegenheiten im Schatten unter Bäumen - ggf. kombiniert mit Gastronomie
· Grünräume sollte ausgebaut werden. Gerade am Campus der TU gibt es so gut wie keinen öffentlichen Raum, an dem man sich einfach aufhalten kann
· Anstatt die Fläche an der Kreuzung vor den Wohnheim-Hochhäusern zuzupflastern (so wie es jetzt ist), könnte dort auch eine Grünfläche o.ä sein.
· Wege an die "Laufwege" der Leute anpassen: Beispiel Ecke Neue Mensa: weg von eckig definierten Fuß und Rad-Wegen, hin zu "organischen" Wegformen
· Statt einfacher Grünrabatte mehr Hingucker, z.B. ein Tor aus Pflanzen Grün sollte gezielter und professioneller angeordnet und gepflegt werden
· Die Bepflanzung sollte den städteplanerischen Raum betonen, z.B. durch Nachbildung des Ovals mit einer doppelten Reihe Bäume rings um den Platz.
· Auf jeden Fall mehr davon, mit Bänken. Und auch bitte die große Freifläche vorm Beginn der Hochschulstraße begrünen oder sinnvoll nutzbar machen.
· Mehr Grün hin, besserer Raumaufteilung, mehr Platz für Fahrradfahrer (eigene Wege) und ein paar Bänke wären auch gut (Autfenthaltscharakter)
· Von der Hochschulstraße kommend: In den zubetonierten Bereich Grünflächen/Bäume/Parkbänke bauen. Mehr Bäume zur Abschirmung der Straße pflanzen.
· Trinkbrunnen. Grün darf gerne eine Umfassung bekommen. Gegebenfalls eine Schmetterlingswiese anlegen und Freiflächen zur Nutzung kenntlich machen.
· Grün verstärkt auf dem Platz verteilen. evtl vermehrt grüne Inseln zwischen dem Verkehr. Mehr Verschattung gegen Hitzebelastung (gerade im Sommer)
· MEHR!!! Bäume!! Viel weniger Verkehr durch Umlenkung der Straßenführung. Entstehung neure Grün-, vielleicht auch Liegeflächen. Parkähnlicher Charakter
· Das anlegen einer Blumenwiese und das Pflanzen von Bäumen und Sträuchern. Vielleicht auch das schaffen von Lebensräumen von z. B Wildbienen und Vögeln
· Bessere FahrradwegeFührung vor allem die Situation mit dem Fahrradweg und der Haltestelle der 66 besser lösen, sodass man sich nicht in die Quere kommt
· Ein komplett auch mit mehr Bäumen und Büschen begrünter Mittelstreifen z. B. Wäre nett. Ich hoffe das wird mit der Stadtbahn besser und nich schlechter.
· Auf jeden Fall müßte viel mehr Grün in Form von Bäumen geschaffen werden, damit auch eine Schattenwirkung entstehen kann. Kleine Beete nutzen da nichts.
· es könnten noch mehr Staudenbeete rund um den Platz und mehr Bäume sein, auch Sitzgelegenheiten, ev. abgeschirmt durch Hecken, Pergola wegen des Verkehrs
· Man sollte auch Wildwuchs zulassen. Es muss nicht immer alles mit Rasen bepflastert werden. Eine wilde Hecke ist auch schön. Insbesondere für Stadttiere.
· Mehr Grün ist immer gut. Bänke etc finde ich nicht so notwendig, weil sich aufgrund des Verkehrslärmes dort sowieso niemand zum entspannen hinsetzen würde.
· Baumallen, Streifen zwichen den Fahrbahnen sollten Wildwuchs haben und keine Kurzgemähten Wiesen, Fassaden- und Dachbegrünung. -mehr Bänke mit Müllkörben
· Es könnte gerne mehr Grünflächen geben. Eine Art kleine Parkanlage mit Bänken wäre sicher für das Zusammentreffen der unterschiedlichen Personen hilfreich.
· Mehr Grünräume. Möglichst naturbelassen und nicht "englischer Rasen" oder künstliche Grünflächen. Sowas wie diese wilden Wäldchen sind z.B. nicht schlecht.
· Auch kleinere Freiflächen nutzen, die dann eher extensiv bewirtschaften. Sitzgelegenheiten sind an so einem stark befahrenen Platz imho eher nebensächlich.
· Durch weniger Straßenspuren könnte der frei werdende Platz zu Grünflächen umgewandelt werden und mit Sitzmöglichkeiten oder Freizeitgeräten versehen werden.
· Mehr Grünraum ist besserer Grünraum :) Wenn man den FFP eventuell mit einer Art grüner Oase ausstatten kann, wäre das definitif ein Gewinn für den Campus.
· grünes Mittelelement auf dem Platz, Nutzung der Flächen möglich machen, zB durch Bänke, Bereitstellung von Mülleimern etc., attraktive Bepflanzung mit Blumen
· Mehr Grün. Sitzgelegenheiten, die aber durch eine Hecke oder so von dem Straßenlärm getrennt sind. Gerne auch Liegen. Wer sagt denn heute noch "verweilen"?
· den Verker in einem großen Kreiverkehr umleiten mit Grünfläche im Zentrum Wenn Platz nur von Bus und Bahn befahren: mehr Platz für Bäume und Weisenstreifen
· Erst einmal hochwertige Grünflächen anlegen. Sitzgelegenheiten, Freifläche für die Studierenden der TU Dresden. Einbindung in die ruhigeren Bereiche am Campus.
· Es könnte mehr Grünraum sein. Besonders die Luftqualität könnte so verbessert werden. Auch die Verkehrsgeräusche ließen sich nach meinem Empfeinden so dämpfen.
· Mehr Sitzgelegenheiten, eventuell in der (dann) Platzmitte (vor den Studentenwohnheimen) eine Sitzgruppe und viele Büsche und Bäume, gern auch etwas exotisches
· Die gepflasterte Freifläche an der Nordostecke zur Hochschulstraße sollte stärker begrünt werden, z. B. durch mehr Bäume dort, wo jetzt die Blumenkübel stehen.
· Es gibt zu wenig Grün an den Ecken Bergstraße/Nürnberger Str. und Bergstr./Hochschulstraße, aber viel Stein auf dem Boden, kaum Sitzgelegenheiten oder Schatten.
· Urban Gardening, vielleicht einen großen Gemeinschaftsgarten, der von TUD-Angehörigen und Anwohnern gepflegt werden könnte und ein grünes Café in der Mitte hat.
· Weniger Beton, mehr Wiese, mehr und großkronigere Bäume, weniger Lärm, mehr Bänke, eventuell kleine Hügel, die den Schall dämpfen und als Sitzgelegenheit dienen.
· Einige Blumenbeete / Blumenrabatten, gern auch etwas experimentelles. Eine kleine Wildblumenecke, ein Steingartenähnliches Hügelchen... Sitzgelegenheiten! und Uhr
· Öffentlicher Raum und Grünräume sollten besser verzahnt werden, so dass die Grünräume beispielsweise als Erweiterung des öffentlichen Platzraumes gestaltet werden.
· bessere Integration von Grün- und öffentlichem Raum, sodass auch für Fußgänger ein angenehmer und vor allem vor wilden FahrradfahrerInnen geschützter Raum entsteht
· Die Gebäude sollten ins Grün eingebunden werden, mehr Grün darf nicht zu Lasten der Verkehrsteilnehmer gehen. Noch funktioniert die Verkehrsanbindung einwandftrei.
· Schöne Blühpflanzen, die auf kreativen Gebilden angepflanzt werden (Vgl. Beispiel Radebeul West vor dem Bahnhof) und parkähnliche Plätze mit Parkbänken wären schön.
· Bäume am Straßenrand pflanzen und Hochbeete platzieren. Die Grünfläche hinter der Bushaltestelle könnte als Miniatur-Park mit Bänken ausgestattet der Erholung dienen.
· Sitzgelegenheiten aber nicht Richtung der Straße, weil da gibt es nicht schönes zu sehen :) Oder Sitzgelegenheiten anbieten die man von beiden Seiten benutzen kann
· Grünflächen dichter bepflanzen. Vorallem ein Mix aus Großbäumen und blühenden Gehölzen und Stauden. Werweilmöglichkeuten schaffen mit Bänken, Tischtennisplaatten etc.
· Mehr Bäume, mehr Wiesen (zum betreten), weniger stachelige Büsche. Und natürlich mehr Sitzgelegenheiten! Am besten zum selbst verschieben, herumruckeln und austauschen.
· Grünräume sind angemessen, solange das Verkehrsaufkommen so hoch bleibt sehe ich keine Notwendigkeit, Grünräume an der Stelle auszubauen, da man nie lang dort verweilt.
· Sollten genutzt werden um die Raumkanten des Platzes zu definieren Pflanzenverwendung als verbinde Maßnahme zwischen den Architekturen Mehr Bäume für mehr Schatten
· Mehr Grün, welches den klimatischen Bedingungen angepasst ist. Schattige Orte; Plätze, die leicht erreichbar sind und auch, obwohl es eine laute Straße ist, ruhig sind.
· Mehr grün direkt an der Straße und öffnen des Unicampus durch entfernen oder stutzen von Bäumen, die davorstehen. Mehr Sitzgelegenheiten zum Verweilen wären auch schön.
· Große Bäume zur Markierung des historschen Kreisplatzes. Entsiegelung von Flächen Sitzplätze nur an sinnvollen Stellen (Verkehrsraum zu laut für Aufenthaltsqualität)
· Zum einen Bäume auch als Schattenspender, Entsiegelung weiter Teile des Platzes und Hochbeete mit Kräutern und Nutzpflanzen. Blumenwiesen für Bienen. Bänke zum Verweilen
· Mehr Sitzfläche Von der Straße abgegrentzt Mehr kleine öffentliche Plätze, wo man Zeit im Freien verbringen könnte (Wiese neben der Haltestelle von der Mensa Seite)
· Mehr Grünanlagen, z.B. bemooste Bushaltestellen, verschmutzungs- und schallabsorbierende Bepflanzungen Sitzgelegenheiten, auch mit Tischen, in lärmgeminderten Bereichen
· Das Ende der Hochschulstraße am FFP könnte eingekürzt werden bis zur Höhe des Gästehauses. Die freiwerdende Fläche könnte zum Park umgebaut werden. Die grüne Lunge am FFP.
· Die Freifläche an der Hochschulstr. könnte z.B. komplett als kleine Parkanlage geplant werden. Diese riesige, nicht genutzte, versiegelte Freifläche ist verschenkter Raum.
· Im Hinblick auf die heißen Sommertage der vergangenen Jahre würde ich mir mehr Trinkwasserspender wünschen, wie sie auch in anderen europäischen Großstädten zu finden sind.
· mehr Bäume, weniger Asphalt- & Betonflächen, sinnvoll angelegte Wege für Fußgänger*innen damit Grünflachen nicht zertrampelt werden, Gras-Streifen bei der neuen Straßenbahn
· Statt Beton könnte Holz und ähnliche nachhaltige Materialen für Grünanlagen verwendet werden. Sitzbänke wären schön, wünschenswert zur straße hin schall- und blickgeschützt
· Weniger versiegelte Flächen, mehr Grünflächen mit Beeten und Bäumen. Eine begrünte Verkehrsinsel vielt. in Form eines größeren Kreisverkehrs Sitzmöglichkeiten an den Rändern
· Event. Sitzgelegenheiten vor Beyer-Bau unter Bäumen und für Neue Mensa ebenfalls mit Hecken/Busch von Straße abgetrennter Grünbereich zum Verweilen/draußen sitzen und essen.
· Pflasterflächen verringern, im Sommer unerträglich heiß, die Seite George-Bähr-Str. mit den herangeführten Großgehölzen funktioniert viel besser als die gegenüberliegende Ecke
· Grünstreifen und mehr Hochwuchs wie die schlanke Baumreihe am Mittelstreifen Richtung Fußgängerbrücke Einbindung grüner Hang neue Mensa mit Sitzgelegenheiten und Bierstube
· Sitzbänke und schattenspende Bäume für die Studenten auf Seiten der Hochschulstraße wären vielleicht ganz nett. Dann sitzen die nicht alle im Sommer auf der Wiese vor der Mensa.
· zus. Pflanzung von Bäumen, v. a. auf dem nordöstlichen Teil des Platzes, auch Großbäume. Sitzgelegenheiten zum Verweilen sind sinnlos, solange der Autoverkehr nicht weniger wird.
· mehr Grünflächen; falls Orte zum Verweilen gebaut werden sollten, dann müssen diese auch einladend sein, was ich mir bei der aktuellen Verkehrsbelastung nur schwer vorstellen kann
· Sie sollten eine klarere und planvollerere Struktur aufweisen. In Kombination mit verschiedenen Stadtmöbeln könnten sie den Platz und die Aufenthaltsqualität erheblich verbessern.
· Zur Hochschulstraße hin ließen sich sicherlich Rasenflächen um die Bäume anlegen, auch mit Zaun darum, damit nicht nicht durchgelaufen werden kann; und an deren Rändern z.B. Bänke.
· Bessere Verteilung rund um den Platz, auch im Bereich der Bushaltestellen zur Verbesserung des Mikroklimas. Auch Beete oder Pflanzkübel mit Blühpflanzen wären ein gelungener Beitrag
· Mehr Sitzgelegenheiten, mehr schattenspendende Bäume, eine bessere Abgrenzung zur Straße, allgemein eine bessere Abgrenzung des Platzes, so dass dieser auch als Platz erkennbar ist.
· Mehr Sitzgelegenheiten. Mehr Anlässe und Gelegenheiten, überhaupt am Platz zu verweilen: Mensa, Gastronomie, Einzelhandel, Kunst und wissenschaftliche Exponate im öffentlichen Raum.
· Reduktion Fahrspuren, dafür Platz für Grün (Sträucher/Bäume). Sitzgelegenheiten werden keine benötigt. Der Fritz-Foerster-Platz ist so laut, dass man auf ihm nicht verweilen möchte.
· also bitte: mehr Grün und insbesondere Schatten spendende Bäume. vgl. Trefftz-Wiese vor 2 Jahren, als noch alle Bäume standen. Diese wird dadurch auch im Sommer oft und viel genutzt.
· Autoverkehr rausnehmen oder unter die Erde legen. Ich weiß nicht, wieso man eine Autobahnzufahrt mitten durch den Campus legen muss. Nein, in dem Lärm möchte ich _nicht_ verweilen.
· Es gibt einige gepflasterte Flächne, die nie begangen werden und deshalb dreckig aussehen. Diese könnte man durch Grün ersetzen. An der neuen Mensa sollte es Sitzgelegenheiten geben.
· Insbesondere auf der Mensaseite Sitzgelegenheiten mit Rasenfläche oder Bänken schaffen statt der Büsche. Die schöne Fläche mit den großen Bäumen auf der HSZ-Seite mit Bänken bestücken
· Sitzgelegenheiten würden sich nur anbieten, sofern der Autovekehr reduziert oder umgeteilet wird (etwa durch einen Tunnel). Ansonsten wäre Wasser zB in Form eines Springbrunnens schön
· Neue Mensa und die Hochhäuser möglichst mit Bäumen verdecken. Zwischen den Fahrbahnrändern und den Gehwegen möglichst viele Bäume und Gebüsche, um die Gehwege von der Straße abzutrennen.
· Die Inseln könnten, falls sie nach der Umgestaltung noch existieren, grüner sein. Übergang in die George-Bähr Straße ist zu eng. Fahrradfahrer und Fußgänger behindern sich gegenseitig
· Möglichkeit schaffen, um sich geschützt zu fühlen, sich niederzulassen und sich zu begegnen (Bänke, große Bäume, Wasserspiele, Sonnen- und Unterstellflächen, Fahrradständer, Cafés, etc.)
· Viel grün hilft viel. Bin letztens mal durch Strießen gelaufen, kam mir teilweise vor wie im Wald, weil die Bäume an den Strassenrändern so groß waren. Okay, das waren auch Nebenstrassen.
· Mehr Grün wenn möglich; Hauptzweck des Platzes sollte jedoch funktionales und dennoch repräsentatives Tor der TU sein. Der Platz ist kein Park und sollte auch keiner werden (viel zu laut)
· mehr Wiesen, eventuell kleiner Teich, versuchen die Natur in die Stadt zurückzubringen und eine Ort zum verweilen zu ermöglichen, mehr Bänke, eventuell auch überdachte Sitzmöglichkeiten
· stärkere Einbindung und Nutzbarmachung durch Sitzgelegenheiten, Tischtennisplatten oder ähnliches. Zumindest eine ästhetischere Auswahl und Anrichtung der Bepflanzung würde weiterhelfen.
· Es könnte noch mehr Grün vorhanden sein, um die Atmosphäre einer Verkehrskreuzung weiter abzuschwächen. Auch Sitzgelegenheiten, idealerweise auch mit offener Überdachung wären willkommen.
· Meiner Meinung nach wird der Platz immer eine gewisse Funktionalität besitzen, weil durch die beiden großen Straßen das verweilen schwer ist. Ich fände eine Art Blumen Kisten sehr gut
· Verkehr Unterirdisch leiten, um den Platz zu nutzen. (Wiese, Sitzmöglichkeiten, Bäume) - definitiv Sitzbänke, da diese an der gesamten Universität Mangelware sind - Fahrradwege ausbauen
· Wie in den Vorherigen schon erwähnt wäre eine weitere Begrünung am Platz gut. Diese würde nochmal den Blick auf schwarzem Asphalt und Grauen Gehweg nehmen und die Situation weiter auflockern.
· mehr Sitzgelegenheiten zum Verweilen - mehr Überdachungen als Schattenspender - mehr blühende Bepflanzungen - mehr Bäume - mehr Holzbau ergänzt mit Bepflanzungen - Rankgestelle zB.
· Es sollte ein gesamter Park den FF-Platz einnehmen, indenen es sich auf eine Wiese legen lässt zum Lernen oder auf der Parkbank sitzen. Es sollte außer der Straßenbahn dort kaum Verkehr geben.
· Bessere Sichtbarkeit für Radler, deutliche Distanz von den Radwegen (insbesondere in kurvigen Abschnitten. Niemand möchte dort verweilen, man kann durch den lauten MIV eh kein Wort verstehen.
· Grundsätzlich ist mehr Grünfläche wünschenswert. Dafür könnte das Gleisbett der geplanten Straßenbahn begrünt werden. Eventuell könnte man Bäume auf dem Hang unterhalb der Neuen Mensa pflanzen.
· ich bezweifle, dass mehr Grün oder Sitzgelegenheiten eine höhere Aufenthaltsqualität schaffen, solange der Straßenverkehr in dem bisherigen Umfang den Platz prägt. Ich würde dort nicht veweilen
· Flächen verbinden, vergrößern, einheitlich gestalten. Dichte Abgrenzung zum Straßenraum vornehmen. Wegenetz nach Gesichtspunkten sinnvoller Wegführung grundlegend überarbeiten. Bänke aufstellen.
· Pflanzen von Bienenfreundlichen mehrjährigen Pflanzen. Es könnte schöne Rankgitter designt werden und mit Blauregen bepflanzt werden. Guter Schattenspender und blüht im Frühjahr sehr schön!
· mehr Sitzgelegenheiten, mehr unterschiedliche Bepflanzung, also z.B. mehr Blumen und blühende Sträucher; der öffentliche Raum wird bisher nur gequert und man kann/will sich nicht läger aufhalten
· Wiederherstellung von Teilgrünflächen auf dem Platz - wie an der George-Bähr-Straße) statt Kübel oder Bäumchen im Schotterbett. Durch Grünfläche Trennung der Fußgänger und Radfahrer von Straße.
· mehr Grün (Sicht- und Lärmschutz), ggf. auch temporär in großen Pflanzgefäßen, da wo auf Grund der Medienleitungen keine Pflanzungen möglich sind, in diesem Zusammenhang mehr Sitzgelegenheiten
· Mehr Grün. Gern ein Park zum Verweilen, mit ausreichend Sitzgelegenheiten, optisch abgeschottet von den Straßen. Gern auch Platz für Freizeitangebote wie Tischtennisplatte - z.B. aus Carbonbeton :)
· Wildwuchs und höhere Diversität solten bei den Grünräumen eingeplant werden. Der freie raum sollte unbedingt den Platz stärker beleben (Aufstellung von Kunstgegenständen, Förderung von Streetart).
· mehr Sitzgelegenheiten zum Verweilen. Wildblumenwiese. Informationstafel über umgebende Natur, aktuellen Forschungsvorhaben in dieser Richtung. Regelmäßige Neugestaltung durch TU Forschungsprojekte
· Strukturierung des Platzes durch Begrünung (notfalls auch nur mobile Pflanzenkübel) und zugleich (Lärm-) Schutz der anderen Verkehrsteilnehmenden und der umliegenden Gebäude vor dem motorisierten Verkehr
· Statt Fußgänger zwischen hohe Hecken bzw. liebloses Grün und Straße zu zwängen lieber Fußgänger durch Grün von der Straße trennen und dahinter eher offene begrünte und einladend gestaltete Flächen schaffen
· es gibt auf dem Campus nicht so viele Sitzgelegenheiten im Grünen, vielleicht lässt sich das hier realisieren; auf der Südseite des Platzes könnten mehr Bäume stehen; schön wären begrünte Fassaden/ Gebäude
· Straße abschirmen für optische und akustische Barriere - um dahinter den Platz nutzen zu können und nicht die ganze Zeit das gefühl zu haben gleich überrollt zu werden oder auf dem Präsentierteller zu stehen
· Verkehr muss weg. Dann können die Bäume kommen. Große Bäume, keine Förmschnitte und klein gehaltene Sorten Gerne auch Büsche Bienenweiden sind wichtig. Sitzgelegenheiten Verkehrsberuhigung
· Sitzgelegenheiten sind abseits der angrenzenden Haltestellen Mangelware ebenso wie Bepflanzung, besonders die Fläche zwischen Nördlicher und Östlicher Zufahrt wirkt sehr kahl und sollte stärker Bepflanzt werden.
· mehr Möglichkeiten zum Aufenthalt, schön fände ich Möglichkeiten, die es ermöglichen, dass sich dort viele Leute entspannt aufhalten. Z.B. mit Gruppen von Bänken und auch etwas mehr grün damit es gemütlicher wird
· Bei der Planung sollte unbedingt schon jetzt die zukünftige Straßenbahn beachtet werden. Diese sollte auf grünen Gleisen fahren und die Bäume sollten so gepflanzt werden, dass sie nicht wieder gefällt werden müssen.
· Dem Grün und den öffentlichen Flächen soll mehr Raum gegeben werden, dabei muss zwangsweise die Verkehrsfäche geringer werden. Wer braucht schon mehr Sitzgelegenheiten an einem auf diese Weise befahrenen Knotenpunkt?
· ein wenig mehr grün, auch mehr bäume, weniger große "betonierte"/gepflasterte flächen, aber trotzdem breite gehwege (was etwas widersprüchlich klingt), sitzflächen in richtung der unigebäude, abgewandt von den straßen
· Raum für Menschen nicht für Autos, der Platz wird sicher nie ein besonders ruhiger Platz zum Verweilen sein, aber Sitzmöglichkeiten besonders im Hinblick auf die geplanten Haltestellen sollte trotzdem angeboten werden.
· Sitzgelegenheiten (aber nur unter Bedingung, dass eine Abgrenzung zur Kreuzung angelegt wird durch bauliche Maßnahmen, Rückbau der Fahrbahnen und Anlegen von Grün. Ansonsten blickt man auf eine laute, unattraktive Kreuzung.
· Mehr Diversität in der Bepflanzung. Attraktivität der Nutzung erhöhen. Sitzgelegenheiten wären auch nett, allerdings ist der Platz aufgrund Verkehrsaufkommen und Lautstärke aktuell nicht besonders attraktiv zum Verweilen.
· Wie vor genannt, Verbesserung der Aufenthaltsfunktion, siehe Wegfall der Sitzwiese vor der Mensa sprich nutzbares Grün mit z.B. Bänken davor und einer geordneten Leitung des Radverkehrs daran vorbei mit baulicher Trennung
· Pflanzen von Bäumen (neue Arten, angepasst an Trockenheit und Hitze!) vor der Neuen Mensa sowie vor den Wohnheimen und dem HSZ sowie an den Haltestellen der 61. Siehe dazu such die Abstimmung der DVB für grünere Haltestellen
· Der öffentliche Raum sollte für Alle da sein. Das heißt es benötigt mehr Sitzgelegenheiten, mehr Grünräume zum Verweilen aber auch Möglichkeiten für Sportarten, welche im öffentlichen Raum durchgeführt werden (z.B. Skateboarding)
· Die brachliegenden Grundstücke sollten bebaut werden, um dem Platz Kontur zu geben. Im besten Falle lassen sich wie bei den Altbauten auch davor noch Grünstreifen belassen. Und (konsumfreie) Sitzgelegenheiten soll es auch geben, ja.
· vielleicht hybride Hecke als Trennung der "großen Ecken" (vor Beyer-Bau und vor Wohnheim) von den Verkehrswegen - schattenspendende Bepflanzung - begrünte Haltestellen (keine Vollglas-Haltestellen mehr, es wird auch Sommer!!)
· Wie bereits erwähnt, der öffentliche Raum sollte mehr begrünt werden. Verbesserungsvorschläge habe ich bereits genannt (Pflanzung von Bäumen und Sträuchern, Anlegen von extensiv bewirtschafteten Grünflächen, mehr Sitzgelegenheiten etc.).
· weniger Straßenverkehr die "schraffierten" Flächen auf der Nordseite (zur Hochschulstraße hin) des Platzes begrünen, da Wegflächen deutlich sichtbar anders gepflaster sind und m.E. auch ausreichend sind für den Fußgänger- und Radverkehr.
· Die vorhandenen Grünräume sind gut, müssen allerdings von weiteren aufgefangen werden. Durch einen unterirdischen Autoverkehr würde der Platz mehr Ruhe bekommen, wodurch die Qualität dieses öffentlichen Raums enorm gesteigert werden würde.
· Die Straßenführung sollte mit der neuen Stadtbahntrasse verändert werden und die zugunsten von mehr Platz. Es soll also möglichst eine Fahrbahn für Autos entfallen, dafür der Radverkehr gestärkt werden und neue Grünflächen geschaffen werden.
· Der Platz könnte für meinen Geschmack mehr Bäume/Büsche vertragen, v.a. die große Asphaltfläche in der nordöstlichen Ecke. Dabei wäre es wichtig darauf zu achten, dass trotzdem noch genug Platz für Fußgänger und Radfahrende an der Stelle ist
· Eine Mischung aus mehr grün entlang des MIV (Schallschluckende Wirkung) und zusätzliche Sitzgelegenheiten für Passanten, die sich auf diesem Platz getroffen haben und unterhalten möchten, bevor sie in unterschiedliche Richtungen weiter gehen.
· Zurückdrängen des optischen Erscheinungsbilds als Verkehrsknoten, viel Grün. Dies aber nicht auf Kosten der Verkehrskapazität. Der Verkehr sollte nur nicht optisch bestimmend sein, z.B. ein tiefergelegter oder gar unterirdischer Kreisverkehr?
· mehr richtige Staudenbeete - mehr Bäume und Sträucher (lassen sich auch als Raumkanten einsetzen) - sofern genug Platz für eine angemessene Aufenthaltsqualität geschaffen worden ist, sollte auch für mehr Sitzgelegenheiten gesorgt werden
· Mehr Bäume und Pflanzen, eine Wiese vielleicht. Pflanzen wären auch gut als schallschutz für das Wohnheim und andere Gebäude. Wenn es dort ruhiger wäre, fände ich Sitzgelegenheiten, evtl. mit Tisch und Überdachung zum Arbeiten draußen auch gut.
· Schaffen von Verkehrsinseln und deren Begrünung generell Ausbau von Grünräumen, wo immer es geht dabei dem Platzbedürfnis der TU nicht immer den Vorrang vor Bürgerinteressen geben! siehe auch Diskussion um Flächen rund um die Nöthnitzer Straße
· Es sollte einen Sinn ergeben. Die Grünflächen sollten die Botschaft des öffentlichen Raumes unterstützen. Beispielsweise könnte man ein Eck des Platzes als kleinen Park mit Sitzgelegenheiten und schattenspendenden Bäumen und Großsträuchern gestalten.
· Der öffentliche Raum sollte besser strukturiert werden. Im Moment muss man als Fußgänger auspassen, dass man nicht von Fahrrädern, die aus allen Richtungen kommen, nicht angefahren wird. Die Mauer hinter der Haltestelle (Neue Mensa) sieht häßlich aus
· Die Straße und die damit einhergehende Lärm und Abgasbelastung halten mich wesentlich mehr davon ab mich freiwillig länger auf dem Fritz-Foerster-Platz aufzuhalten, als es eine bessere Situation an Sitzgelegenheiten oder Begrünung kompensieren könnte.
· Grünräume neu anlegen für Verweilen an geeigneten Stellen eher im Rücken des Platzes also Gebäude Rückseiten . Der Rest stark reduzieren und auf Großstadt Flair sorgen. Verweilen direkt am Verkehrsknotenpunkt unattraktiv durch Autos Bus Bahn Fahrräder ...
· Abgesehen von dieser kleinen Grünfläche lädt der Platz nicht zum verweilen ein. Nutzung außerhalb von den Gebäuden ausschließlich als Verkehrsknoten und Treffpunkt. Schöne Sitzgelegenheiten finden sich innerhalb des Campus und sollten dort gefördert werden.
· Vor der Neuen Mensa sollte wieder mehr Begrünung entstehen. Vor dem IGH könnten noch Bäume gepflanzt werden. Allgemein sollte der Platz noch mehr begrünt werden. Die Bereiche, die jetzt aus gestreiftem Stein bestehen, könnten durch Wiesen ersetzt werden.
· Auf nordwestlicher Seite mehr Grün statt Beton. Dem Beyer-Bau die Chance geben durch das Grün hindurch sichtbar zu sein. Blumenbeete auf den ungenutzen Bereichen der Verkehrsinseln und am nordöstlichen und südöstlichen Rand. Bäume bei nördlicher Haltestelle.
· Nordöstlicher Platz sollte mehr begrünt werden z.b. mit einer Rasenfläche statt dem Beton, der an die Straße grenzt - Begrünung aller Haltestellen; mehr Verschattung im Sommer - sichtbarer machen, das hier die TU Dresden ist z.B. Banner, Skulptur etc.
· mehr Bäume - mehr Sitzgelegenheiten - evtl Abhang nördlich neuer Mensa mit Aufenthaltsqualität (früher war mal die Wiese zur damals einspurigen Bergstraße Treffpunkt, man konnte dort sitzen, sich treffen usw. - etwas vergleichbares könnte man schaffen)
· Der Platz sollte grüner werden, mit mehr Rasenfläche oder ähnlichem, was der Hektik am Platz entgegenwirkt. Gleichzeitig ist die Frage, ob bei so viel Abgasen wie an diesem Platz überhaupt Entspannung aufkommen kann und sich jemand mal hinsetzen möchte oder so.
· Kreuzung untertunneln, damit den Campus wieder vereinen und die Fläche über dem Tunnel weitestgehend begrünen, Fahrradwege, Straßenbahn und Busspuren möglichst unauffällig einpassen. Ansonsten Bänke und Tische sowie Möglichkeiten der Freizeitgestaltung schaffen.
· Da viele Studenten den Bus nutzen, ist der Platz trotz seiner Lage ein sehr zentraler Ort des Campus weshalb er dementsprechend grün und erholsam gestalten werden sollte, was aber mit den acht zweispurigen Fahrbahnen in ihrer jetzigen Form leider nicht vereinbar ist.
· Keine großen Betonflächen. Stattdessen aufreißen und begrünen. Begrünung entlang der Straßen, um einen Sicht- und Lärmschutz zu schaffen und eine räumliche Trennung zu bewirken. Radwege in beide Richtungen entlang der Straße freigeben und dementsprechend verbreitern.
· Muss mehr Grün hin. Man könnte auch versuchen, die komplette Versiegelung vor den Gebäuden der Hochschulstraße etwas aufzubrechen. Mehr Grün dazwischen zu bringen. Nur braucht eigentlich der Verkehr diese Fläche... Und Bänke sind immer toll. Und ein Trinkwasserbrunnen!
· Bemalen des Bodens vor dem HSZ oder schmücken der Fußgängerbrücke mit Girlanden, schaffen von temporären Hochbeeten. Mehr Aktionen bieten, zum mitmachen. kombination von Hochbeeten mit Sitzmöglichkeiten. Hindernissparcour für Skateboardfahrer schaffen. Sonnensegel zum Schutz
· Einen Teil der versiegelten Fläche aufbrechen, dort Laubbäume pflanzen und darunter Sitzgelegenheiten - Im Winter sitzt man dann in der Sonne und im Sommer im Schatten. Die Bäume sollten auch dem Standort angepasst sein. Bestehende Grünflächen lassen, insbesondere große Bäume
· Ich finde den Platz an sich mit dem gepflasterten Muster in Ordnung, würde mir aber mehr Aufenthaltsqualität und entsiegelte Flächen wünschen. Man braucht offenbar viel befestigte Fläche für die Fußgänger, aber da kann man bei der Gestaltung sicherlich auch noch mehr herausholen.
· Bäume pflanzen, Fassaden begrünen, Wildwiesen säen, Bushaltestellendächer mit Grün oder Solardächern ausstatten Kinderspielplatz mit Grün einrichten, abgeschirmt vom Kfz-Verkehr idealerweise Spuren für den motorisierten Individualverkehr sperren, damit der zurückgedrängt wird
· Rückbau der überdimensionierten Straßen, und Entsiegelung des Platzes um überhaupt Grünflächen zu schaffen, ggf. Tempolimit auf 30 kmh. Der Platz hat in der jetzigen Form überhaupt keine Aufenthaltsqualität sondern der Charme eines Autobahnrandstreifens, man will von dort einfach nur weg.
· Eindeutig muss der öffentliche Raum durch Menschen dominiert werden statt durch KFZ-Verkehr. Dazu müssen die Abbiegespuren und durchgehenden Fahrspuren radikal zurückgebaut werden. Die Architektur muss zeitlos sein und so auf den Platz wirken.Grünräume müssen auf dem eigentlichen Platz stehen.
· Es könnte ruhig mehr grün eingebracht werden, aber bitte nicht zu Lasten der Fußgänger und Radfahrer. Sitzgelegenheiten müssten sinnvoll angeordnet werden. Platztechnisch könnte dies vermutlich maximal auf der Seite des Studentenwohnheims und der Gebäude Beyer-Bau und Fakultät VIW erfolgen.
· Aufenthaltsqualität durch Sitzmöglichkeiten erhöhen - Lärmminderung und Beschattung durch Einbindung von Grün und anderen Gestaltungselementen - Prüfung Einbindung von Photovoltatik bei der Schaffung von Beschattung und Nebelwänden oder zur künstlichen Bewässerung von vertikalen Grünwänden
· die riesigen versiegelten Flächen des Platzes, welch man bei seiner Umgestaltung vor ein paar JAhren schuf, sollten dringend aufgelockert und wieder begrünt und damit belebt werden. anschließend kann man dort Sitzgelegenheiten zum Verweilen und eine kleine Fläche zum Spielen für Kinder schaffen
· Durch Verkleinerung der Kraftverkehrsanlage (Einziehen eines von jeweils zwei Fahrstreifen) entsteht Platz für eine städtebauliche Gestaltung, die mehr Verkehrs- und Aufenthaltsraum für Fußgänger, sichere und komfortable Wege für Radverkehr und breitere Flächen als diese Alibi-Baumscheiben hergibt.
· Die Betonfläche im Nordosten zurück bauen und der Grünanlage der Wohnheime anschließen. Dazu optisch ansprechende Schallschutzmauern bzw. Buschwerk um eine erholsame Grünfläche zwischen Campus und Wohnheim zu schaffen. Evtl. noch Sitzgelegenheiten in diesem neuen Abschnitt zum arbeiten und erholen im Freien.
· Dresden hat im allgmeinen zu viel Glas, Fenstergebäude. Vieles ist so gebaut worden ohne Überlegung, modisch, optisch, chic. Zuviel Glas heizt den Lebensraum auf, ebenso die Städte, schmälert die Lebensqualität, im allgemeinen soll dem Effekt nachgesteuert werden mit "Grün" hilft nur bedingt als Notbehelf.
· Priorität müsste sein, den Autoverkehr zu verringern (z.B. in dem man ihn innerhalb der Stadt möglichst unattraktiv macht - wer um Dresden herum muss, sollte nicht *durch* die Stadt fahren). Vorher bringen alle anderen Maßnahmen nichts, weil es keinen Grund gibt sich freiwillig an so einer Kreuzung aufzuhalten.
· s. vorn - weniger Autospuren und mehr Platz für Park-/ Grünanlagen je nach Jahreszeit, sind die Sitzgelegenheiten sicher auch gut, aber nach Vorlesungen/ Seminaren ist wohl eine gepflepte grüne Wiese ausreichend, oder einfach Wege zum laufen/ frische Luft tanken/ Verschneufen für die nächste Lehrveranstaltung
· größere Haltestellen mit fließendem Übergang in Bereiche mit Aufenthaltsqualität durch Sitzgelegenheiten, Überdachung, "abgerundetere" Zonen der Bodengestaltung/Pflasterung und Wechsel mit Grünfläche. Wasserelement (vgl. überfahrbarer/begehbarer Springbrunnen am nördlichen Ende der Hauptstraße DD Neustadt).
· Es ist eine Neugestaltung erforderlich, die sich durchgehend um den gesamten Platz zieht und nicht nur dessen Kante berührt. Dabei müssen unterschiedliche Situationen entstehen, die auch zu unterschiedlichen Nutzungsformen einladen. Dazu gehört, in Pausen zu verweilen, Sport zu machen, sozial zu interagieren.....
· Mehr Grünflächen mit Sitzgelegenheiten in Platzmitte statt Verkehrsraum, dafür Verlegung des Fußgängerverkehrs direkt an die Umgebunsbebauung, bessere Grünpflege und attraktivere Bepflanzung auch der Verkehrsinseln, Platz für größer wachsende Bäume, Vergrößerung der Haltestellen und Wartebereiche im Bereich Bergstraße
· siehe erste Fragen … sollte wirklich der Autoverkehr deutlich verringert werden können, wäre eine breite Nutzbarkeit für Erholung im Freien, z.B durch Sitzgelegenheiten und Wiesenflächen, toll. Letztere sollten Raum neben Raum für Menschen auch Raum für Biodiversität haben und auf keinen Fall biologisch tote Rasenflächen sein.
· Mehr Sitzgelegenheiten erfordern mehr Gründe sich überhaupt länger aufhalten zu wollen - da fehlt es am Konzept. Der Fritz-Foerster-Platz ist neben dem Nürnberger Platz aber der Verkehrsknotenpunkt im Dresdner Süden. Weniger Verkehr ließe eventuell wie an der Münchner Straße mehr Grün (Straßenbäume, Fußweg in der Straßenmitte) zu.
· Es sollte mehr begrünte Flächen mit Sträuchern und / oder Stauden geben, nicht nur Bäume. Bäume sollten hoch wachsen und eine einprägsame Krone haben. An dieser lauten Straßenkreuzung wird man nicht sitzen wollen; dazu müssten Plätze geschaffen werden, die abseits der Straße Grün und relative Ruhe bieten, z. B. einen großzügigen Hof.
· Schatten spendende Bäume auf der Seite der Wohnheime wären schön. Bei der neuen Mensa gab es ein Gebüsch vor der Bierstube, das den Straßenlärm verminderte. Das ist bei Neueröffnung der Bierstube wieder erforderlich. Die anderen Seiten sind ok. Man braucht an einer Kreuzung von 2 Hauptstraßen sonst keine Sitzecken (außer an de Bierstube)
· Wenn die Grünräume auch mehr dem Platz zugewandt wären, kann das ein großer Gewinn an Raum für den Platz sein. Und der Kontrast von versiegelter Fläche zu den Grünflächen, sowie der Übergang von einem zum anderen, bietet wieder ganz neue Möglichkeiten den Platz zu Gestalten und Verstehen. Das in der Gestaltung auszukosten, finde ich spannend.
· Grünflächen müssen weiter ausgebaut werden, gerne zu Lasten der üppigen Fuß- und Radwege. Die Wiese zwischen Nürnberger Straße und George-Bähr-Straße bedarf der Pflanzung schöner Blumen, Hecken, Sträucher. Es sollte ein Mittelweg gefunden werden zwischen Ästhetik und den Anforderungen der Tiere (Versteckmöglichkeiten, Pflanzen für Insekten,...).
· Einbettung der vorhandenen und künftigen Bebauung in Grünzüge (Straßenrand), kleine Aufenthaltsplätze mit Bänken, Brunnen, Wasserlauf und Schattenspender vor den Gebäuden. Es sollte ein gern besuchter und genutzter Platz, ein Campuszentrum entstehen, der gleichzeitig Verkehrsknoten ist, aber Feinstaub bindet und Staub- und Lärmbelastung mildert.
· mehr Aufenthaltsqualität durch klare (akkustische) Abgrenzung von der Straße, schatten spendende Bäume auf den Grünflächen Grünflächen nicht zubauen oder zupflanzen: in meinen Augen laden die Grünflächen durch den Krach nicht zum langen Verweilen und Arbeiten ein, sondern eher dazu, sich kurz ins Gras zu legen. Daher auch einfach Wiese belassen
· Es könnte mehr Blumen geben, die meisten Grünflächen bestehen aus Gras und Bäumen, es wäre mehr Variation in den Grünflächen selber schön mit Büschen, Sträuchern und Blumen. Wenn man Wasser auch noch irgendwie mit integrieren könnte in Form von Brunnen oder kleinen Teichen wäre es optimal. Sitzgelegenheiten an solchen Orten sollten niemals fehlen.
· keine Identität als Platz Mein Sohn wurde dort fast einmal mit seinem Laufrad überfahren viele Abgase Mehr grün - luftreinigende Pflanzen, wie mal eine Wand in der Nähe der HTW stand, mehr Bäume, eine Uhr fehlt, vielleicht eine Brücke als Überquerung von der Ecke Hochschulstr zur Ecke Hörsaalzentrum die mit ganz vielen Pflanzen bestückt ist
· Grüngestaltung in Platzmitte und an den Rändern - Einfassungen, Zonierungen mit Materialien, Belägen, Pflanzen und Grünstreifen, die Sitzmöglichkeiten integrieren und den Straßenraum etwas vom Fußgängerraum trennen. Baumgruppierungen an den Rändern des Platzes, die ihn begrenzen, aber nicht die komplette Sicht auf Gebäude und mögliche Geschäfte verdecken.
· Wurde schon beschrieben: größere (höhere) Bäume, evtl nicht nur Rasen sondern "wertvolle" Wiesenfläche, Sitzgelegenheiten schaffen (darauf achten, dass sie für alle Jahreszeiten taugen, also nie lange nass sind und nicht zu heiß werden). Bei Büschen und Ähnlichem bitte darauf achten, dass sie möglichst keine Allergien verursachen (zB keine Birken pflanzen).
· Derzeit können beispielsweise Sitzgelegenheiten vernehmlich der Ablagerung des (Fein) Staubes der Bergstraße dienen. Möglicherweise kann man in den angrenzenden Grünflächen (Vor-)Wartezonen für den ÖV errichten und somit den Zwangsaufenthalt erträglicher gestalten. Ein paar schlanke Bäumchen können weder Luftschadstoff- noch Lärmbelastung wesentlich vermindern.
· Gut fände ich es, wenn mehr Grünflächen naturnah belassen würden, z.B. halbwilde Bereiche wie die Hufewiese in Trachau. Ein bis zwei mal mähen pro Jahr (wie auch in Teilen des großen Gartens) führen zu abwechslungsreicherer Flora. Wenn es schon gemähte Wiese sein muss, wären Baumgruppen als Schattenspender gut, auch um die Sommertemperaturen in der Stadt runter zu ziehen.
· Die Haltestellen könnten so angelegt sein, dass sich die Haltestellen in der Mitte, zwischen den Fahrbahnen befinden (Vergleich:Julius-Vahlteich-Straße). Außerdem sollten die Fahrradwege besser von den Fußgängern geteilt werde, vielleicht mit einer eigenen Ampel. Mehr Sitzgelegenheiten unter Bäumen, die etwas Schutz vor den Witterungsbedingungen bieten, zum Warten oder Entspannen.
· mehr Schatten spendende Bäume, vor allem im Südost-Bereich, die Böschung zur Mensa könnte kleinteilig bepflanz werden, Flächen entsiegeln, welche selten begangen werden, ggf. Fußwege auf minimal benötigte Breite/Fläche. Die Ecke im Bereich Haltestelle Richtung Löbtau und Hochschulstraße ansehnlicher gestalten. Haltestellen begrünen, wie z. B. an der Julius-Vahlteich-Straße geplant
· Abgrenzung der Fußwege von den Straßen durch Busch- und Baumreihen, Einsatz von Blumenrabatten --> damit Erhöhung der Aufenthaltsqualität und der Biodiversität, somit neben Umweltschutz auch Lärmschutz - Beleuchtungskonzept überdenken - Verminderung der Lichtemission so weit wie möglich (Umweltschutz), jedoch für Fußgänger trotzdem gut ausgeleuchtet - Bushaltestellen begrünen
· Insbesondere an den Rändern wäre es toll, die Aufenthaltsqualität zu verbessern. Eventuell kann man den Autolärm etwas abschirmen und Sitzgelegenheiten schaffen. Allerdings muss dann auf ausreichende Entflechtung von Verkehr und Aufenthalt geachtet werden, insbesondere, dass die enorm vielen Radfahrer, ÖPNV-Nutzer und Fußgänger zu Stoßzeiten nicht noch zusätzlich dadurch behindert werden.
· Meiner Meinung nach gibt es noch zu wenig Grün, vor allem zu wenig bunte Blumen. Am besten wären zB heimische Wildpflanzen, um die Artenvielfalt der Flora und Fauna zu bewahren. Sitzgelegenheiten mit integrierten Beeten drumherum wären eine Idee. Auch Gemeinschaftsbeete könnten funktionieren. Essbares grün, sofern wegen der Umweltbelastung direkt an der Straße möglich, wäre noch besser.
· Die Grünräume sollten den Campus öffnen anstatt separieren, dabei repräsentativ wirken, die bauliche Vielfalt des Campus herausstellen und dekorieren. Die Sitzgelegenheiten rund um die Biomensa könnten massiv erweitert werden und trennende Hecken wie Richtung Beyer- und Neuferbau entfernt werden. Die Hecken zur Neuen Mensa könnten gegen eine wirklich gutaussehende und gepflegte Begrünung weichen.
· Es sticht nicht so wirklich etwas neues ins Auge, es sind und bleiben die Bäume, die schon vorhanden sind, die man sieht und die alten ehrwürdigen Gebäude. Mehr Sitzgelegenheiten sind nur dort sinnvoll, wo auch Platz ist und man einem schönen Ort mit Blick auf eine besondere Grünfläche, einen Park zum Verweilen. Eine Bank an einem befahrenen Verkehrsknotenpunkt aufzustellen macht wenig Sinn.
· Eine kontinuierliche Pflege bedeutet nicht nur Rasenmähen. Der Einsatz von Wildobststräuchern und Blühsträuchern sowie Blühflächen als Bienenweide sollte erweitert werden und dadurch Gelegenheiten für einen kurzen Rückzug aus dem Verkehrsgeschehn für die Fußgänger geschaffen werden - Sitzgelegenheiten, Nischen für Gespräche - dennoch muss die Gewährleistung der allgemeinen Sicherheit und Ordnung erfolgen.
· Aufwertung der Seiten des Zelleschen Weges im Platzbereich Aufwertung der Flächen vorm Willersbau (wo die Pappeln gefällt wurden) durch Neupflanzung robuster und wassersparsamer Baumsorten Begrünung des ehemaligen Eingangsbereichs der Mensa mit Platanen oder Ahorn (ich meine die Front gegenüber des HSZ), der Zugang zur Mensa kann später von der Südseite, d.h. von der Seite ggü. des Gerberbaus erfolgen.
· mehr Platz für Grün, große Bäume, große Baumbeete, da wäre auch Platz für Bänke allerdings lädt die Verkehrskreuzung nicht zum "gemütlichen Sitzen" ein - das wäre hier fehl am Platz, eher Raum für kleine Events, einbeziehen in Uni-Feste etc. denn Lärm passt zu Lärm Vielleicht vorgelagert zu Stud.wohnheimen ein platznahes Gebäude, welches Platz einrahmt und gleichzeitig für Grünanlage am Stud.wohnheim als Lärmschutz nützt...
· Das Grün in Straßenmitte finde ich eher unwichtig, Grün sollte man wenn möglich in den Straßenrand anlegen, dort wo die Fußgänger davon profitieren. Die Bäume auf dem Zelleschen Weg sind eher hässlich und karg als vorteilhaft. Die nordöstliche Ecke könnte man grüner gestalten. Dort wäre Fläche bis hin zum ersten Gebäude auf der Hochschulstraße frei. An den Haltestellen könnte man auch Grün integrieren, z.B. an der südöstlichen Ecke
· ich frage mich ob der Mittelgrünstreifen auf dem Zelleschen Weg notwendig ist. Wenn der nicht mit der Stadtbahn sowieso weggenommen wird könnte man auch überlegen diesen zu beseitigen und die Straßenführung enger zu machen. So hat man mehr freie Flächen um entweder diese mit einem Grünkonzept oder anderweitig noch zu nutzen Dabei würde die Verengung der Straßen und dann wahrscheinlich auch des Platzes mehr zu einem Campusfeeling beitragen.
· Bei der aktuellen Verkehrsbelastung und dem extrem kanalisierten Fußgängeraufkommen lässt sich einfach kein angenehmer Platz zum Verweilen schaffen, wer soll sich denn hier inmitten von Verkehrslärm und -dreck, hupenden Fahrzeugen und dauergestressten Studenten erholen? Mehr Platz für Menschen und Pflanzen, viel weniger Platz für mehrspurige Fahrzeuge wäre eine sinnvolle Verbesserung, welche sich sicher auch auf die umliegende Bevölkerung positiv auswirken würde.
· Es sollte mehr Grün angelegt werden - auch zum Schutz vor sommerlicher Hitze. Es sollten also eher Bäume etc. gepflanzt werden (Verschattung, Aufenthaltsqualität). Sitzgelegenheiten oder kleine Sport- und Spielanlagen sollten integriert werden. Versiegelte Flächen sollten so umgestaltet werden, dass Regenwasser versickern kann, ggf. auch unterirdische Sammelbehälter, die zur Bewässerung der Grünflächen bei Hitze/Trockenheit genutzt werden können (Solarpumpen integrieren).
· "z.B. mehr Sitzgelegenheiten zum Verweilen..." Schönes Beispiel, aber dem derzeitigen Platz würden mehr Sitzgengelegenheiten nur bedingt helfen, da (schon vielfach angesprochen), die Rahmenbediengungen nicht stimmen (Lärm, etc.) Wünschen würde ich mir einen Art beruhigten Verkehrsknoten ähnlich der Tharandter Straße oder in Ansätzen auch des Postplatzes, ÖPNV, Rad- und Fußverkehr genießen Vorrang; erst dann würde ich gerne die Grünplätze nutzen und Bänke hinstellen.
· Allgemein sollte an / auf Spielplätzen auch an Erwachsene gedacht werden. Das auch diese mal balancieren können. (auf einem Seil, Wackelbalken, Slackline, Drehbalken) Oder für den Rücken etwas, an dem man sich mal aushängen kann. Bei der Umgestalltung des Spielplatzes am Münchner Platzes scheint genau das übersehen worden zu sein. Der Wackelbalken ist glaube ich verschwunden. Das wäre für die motorische Fittness auch älterer Menschen dich so wichtig ... frei einfache Möglichkeiten anzubieten. ...
· siehe Frage zuvor. wir haben selbst gerade in einer Baugemeinschaft gebaut und wurde so wenig gefordert (warum keine Fassadenbegünung?) und auf vielen Straßen (z.B. Beginn der Friedrichstraße) ist kein Grün (wegen Rohrleitungen) möglich - da sollte es Lösungen geben. Insgesamt müssen Fußgänger udn Radfahrer besser vor Verkehrslärm und vor allem Luftverschmutzung geschützt werden. Autoverkehr sollte keine Priorität haben. Insbesondere in Campusnähe, wo ein Großteil der "Nutzer" (Studierende) gar kein KFZ besitzt.
· niedrige Büsche (etwa in Höhe der heutigen Brüstungen/Geländer) sollten Fußgänger- und Radfahrerbereiche vom Kfz-Verkehr abtrennen. Zum Beispiel ein ca. ein Meter breiter Streifen entlang aller Geländer. Dabei vornehmlich den Platz für Kraftfahrzeuge verkleinern (Wegfall oder schmalere Ausführung von Fahrspuren, z.b. Abbiegespuren) und das Platzangebot für nichtmotorisierten Verkehr beibehalten. In Verbindung mit Sitzgelegenheiten könnten auch (gepflegte) Blumenrabatten oder Hochbeete zu einer besseren Aufenthaltsqualität beitragen.
· grüne Inseln schaffen, kleinteilig, entschleunigend, mehr Bäume und Bänke - inovative Ideen - verschiedene Sitzmöglichkeiten und nicht nur klassische Bänke - Studierende unterschiedliche Sitzgelegenheiten entwerfen lassen (Wettbewerb z.B. in der Landschaftsarchitektur oder Architektur oder Technisches Design, oder einfach TUD weit) und die besten Ideen dann umsetzten mit Verweis auf TUD Studierende (so wie bei den Trekkinghütten auf dem Forststeig) - Aushängeschild der TUD, schattige Plätze, Spielplatz, Freizeitangebote TT-Platte, Basketball ect.
· Zur Begrünung nützt es nichts, nur kleine Bäumchen zu pflanzen, welche ringsum in einer Betonwüste stehen. Größere Grünflächen in Form von Rasen oder bewachsenen Zäunen und Mauern geben ein subjektiv besseres Bild. Im Sinne mit meiner Idee zur klimaneutralen autarken Versorgung des Platzes könnte man bspw. an Fassaden Pflanzen ranken lassen um eine grünere Optik zu erreichen. Weiterer Vorteil wäre hier, dass durch Gebäudebegrünung und mehr Grünflächen generell die Hitzereflektion im Sommer reduziert würde, was sicherlich Klimaanlagen innerhalb der Gebäude entlastet.
· Ich würde mir Grünanlagen mit Sitzgelegenheiten wünschen, welche es Studenten ermöglichen sich im Sommer auf dem Platz aufzuhalten und gleichzeitig etwas abgeschirmt vom Verkehrslärm Gedanken auszutauschen. Zudem fehlen mir Blumen und generell blühende Pflanzen. Hier würde ich mir wünschen, dass die Mittelstreifen (sofern diese mit der Straßenbahn noch bestehen) vor allem ausreichend mit Frühblühern bepflanzt werden und der Platz so allen Anreisenden eindrucksvoll die Schönheit Dresdens nahebringt. Auch eine Blumenwiese vor dem Willersbau könnt ich mir gut vorstellen.
· siehe vorn. & moderne Möbelierung der Außenanlagen ("sich was trauen", einen Wiedererkennungswert schaffen" z.B. durch besonders auffällig blühende Gehölze, eine eigene TU Sitzbänke, Innovationsgedanken der TU Dresden auch nach Außen über den öffentlichen Raum präsentieren z.B. vertikal Gardening an den Gebäuden, Gründächer, Wasserspiele würden dem Platz auch gut stehen (wo sich die Studenten im Sommer z.B. barfuß erfrischen können auf ihrem Weg zwischen den Vorlesungen), Trinkbrunnen, extensive Gräserbeflanzung, dem Fuß- und Radverkehr mehr Platz als bisher einräumen,
· Bessere integrierung der Grünräume in den Verkehrknotenpunkt, Besser Möglichkeiten zu Sitzen und den Platz als Teil der Stadt und Uni zu begreifen, und nicht nur als Durchfahrtsstraße Brunnen und Allen hohe Bäume und Zierbeete Der Fritz-Foerster-Platz ist der erste große Platz, den man anfährt wenn man von Bannewitz nach Dresden rein kommt.Er befindet sich in direkter Verbindung zum Hauptbahnhof und somit auch zur Prager Straße und der historischen Altstadt. Er sollte somit Gästen eine Art Willkommensgruß entgegenbringen die durch die ZUfahrt über die Autobahn nach Dresden kommen.
· -mehr Bäume, denn es ist vor allem im Fußgängerbereich zu viel zugepflastert ohne Bäume, was im Sommer unangenehm heiß wird -Sitzgelegenheiten werden im aktuellen Zustand NICHT gebraucht. Ich kenne niemanden, der sich auf diesem ungemütlichen, von zwei Straßen zerschnittenen, lauten Platz freiwillig aufhält -bevor man über Sitzgelegenheiten nachdenkt sollte über die Reduktion der Autospuren des Zelleschen Wegs, die eigentlich nie ausgelastet sind und eine Verlegung der Bergstraße unter die Erde gesprochen werden. Dann könnte aus dem Fritz-Foerster-Platz ein lebenswerter Teil des Uni-Campus werden
· In der heutigen Zeit ist ein wahrer Hype nach Grünräumen entstanden. Leider haben die die am lautesten schreien noch nie einen Baum oder Gehölz gepflanzt, gepflegt, verschnitten oder das Laub geharkt. Die wissen nicht was es für eine Arbeit macht und wie viel gute Grünflächenpflege kostet. An vielen Stellen in Dresden sieht man, wie die Flächen verwahrlosen, nicht gepflegt oder gemäht werden. Als kleinen Beitrag, und das die Studenten als Ausgleich zum Lernen sich auch mal körperlich an gemeinnütziger Arbeit beteiligen, schlage ich vor, angrenzende Grünflächen der F.-F.- Platz in Patenschaft zu pflegen.
· Siehe vorherige Antworten (Sitz- und Liegemöglichkeiten. Teilweiser Lärm- bzw. Blickschutz. Wie wäre es mit eingebauter Ver- und Entsorgungsinfrastruktur, die bei Bedarf (z. B. den regelmäßigen TU-Veranstaltungen, Ausstellungen...etc.) einfach genutzt werden können. Wasser, Abwasser, Strom, Internet, Müll. Bei Bedarf sollte es möglich sein mit ein paar Handgriffen, den Platz zb. mit Containerelementen oder anderen mobilen Einheiten umzugestalten und voll für bestimmte Veranstaltungen nutzen zu können. Danach würden die Elemente wieder abgebaut werden und der Platz wäre wieder für den täglichen Publikumsverkehr als Erholungs- oder Austauschort nutzbar.
· Hohe Allee Bäume vor repräsentativen Gebäuden erwecken die Assoziation großstädtischen Lebens(und verdecken zudem architektonische Zumutungen wie die Neue MENSA) . Eventuell wäre es sinnvoll am nördlichen Rand der Kreuzung noch ein paar Bäumw zu pflanzen(und natürlich die bestehenden zu erhalten) "Ansonsten: Der Platz ist und bleibt ein Verkehrsknotenpunkt mit starker Lärmentwicklung, die durch die Rumpelbahnen noch zunehmen wird. Eine weitere Zunahme des Lärms, bspw. durch feiernde Studentenhorden, ist den Anwohnern nicht zumutbar. Deshalb : Keine Sitzgelegenheiten oder andere zum Verweilen einladende Infrastrukturen, die Uniwiese reicht hierfür vollkommen.
· Vor allem mehr Grünräume und zweitens abwechslungsreiche. Das beeinhaltet essbare Pflanzen (Hochbeete wären auch denkbar), Blütenpflanzen, Kräuter, Grünpflanzen. Insektenfreundliche Wiesen, die dementsprechend auch richtig gepflegt werden und nicht einfach kahlgemäht werden sollten. Mehr Bäume, nachdem vor einigen Jahren so viele gefällt wurden. Ein Trinkwasserbrunnen würde auch Verwendung finden. Nistkästen und auch weniger aufgeräumte Flächen, die kleineren Tieren als Habitate dienen können. Und Sitzgelegenheiten sind natürlich auch immer gut. Ein halboffener Raum wäre auch denkbar, z.B. eine Art Holzjurte, bestehend aus einem Dach zum Schutz gegen Regen, und auf Stelzen, aber zu allen Seiten hin offen, mit Sitzbänken.
· Weniger versiegelte Flächen, sodass sich der Raum von der Straße abhebt. Pflanzkübel, falls diese erhalten bleiben müssen, könnten mit etwas Farbe in geometrischer Form angemalt werden. Wegebeziehungen besonders zur George-Bähr-Straße müssen berücksichtigt werden. Klarerer Trennung Rad- und Fußweg. An der Stelle zur Hochschulstraße und zur George-Bähr-Straße SItzmöglichkeiten schaffen, welche als Treffpunkt für Studenten genutzt werden können. Dazu muss an der Stelle eine attraktive Pflanzung angelegt werden. Die Zäune können durch eine Bepflanzung aus Sicht des Passanten etwas verdeckt werden. DIe Neue Mensa kann im östlichen und westlichen Bereich von Gehölzen besser zur Geltung gebracht werden. Kleine Parkanlage an der Hochschulstraße.
· Eine größere, klassisch gestaltete Grünfläche an der Nordostecke des Platzes, sowie an der Nordwestecke unter Aufgabe oder Neumodellierung der Abbiegefahrbahn aus der Bergstraße in die Nürnberger Straße. Es sollten auf beiden Seiten große Beete mit niedrigen Sträuchern entstehen, die wenig Pflege benötigen und durch ihren Wuchs einer schnellen Zerstörung vorbeugen, die z.B. durch Betreten eintreten würde. Die Wegeführung sollte der Platzform folgen und nicht wie derzeit die kürzeste Verbindung quer über die Fläche suchen. Entlang der Kanten des Platzrundes sollten schlanke Straßenbaumarten gepflanzt werden (bereits auf der Nordseite geschehen), die einerseits eine großzügige Begrünung ermöglichen, andererseits aber nicht die Schaufassaden der neuen Gebäude zum Platz hin übermäßig verdecken. Die Grünanlagen fassend sollen Sitzbänke eingeplant werden.
· Alle Grünflächen, die jetzt da sind, unbedingt erhalten. Noch mehr (hohe) Bäume und Sträucher pflanzen, z. B. auch rund um die Neue Mensa. Gerne auch Obstgehölze. Viele Blumenwiesen für Bienen und Schmetterlinge statt langweiliger, insektenfeindlicher Rasenflächen, die viel zu oft gemäht werden. Die TU würde sehr viel Geld für Mähkosten und Rasenbewässerung (eine hohe Wiese trocknet viel langsamer aus als ein kurzer Rasen, der oft schon im Juni komplett braun ist und dann bis August/September so schlecht aussieht) sparen. Mehr Sitzgelegenheiten im Grünen, wo man im Sommer Schatten hat. Glatte Wege statt Kopfsteinpflaster oder Schotter/Steine. Schiebt mal jemanden im Rollstuhl da lang, dann merkt ihr, wie schwer das geht, wenn auf dem Weg schon kleinere Unebenheiten sind wie bei den Wegen mit Kopfsteinpflaster u. den Wegen mit größeren Steinen im Schotter, Wegen mit Huckeln, (kleineren) Schlaglöchern, ...
· Wie ich anfangs schon schrieb: der Zellesche Weg sollte jeweils nur eine Spur führen. Von mir aus an der Kreuzung jeweils eine Linksabbiegespur dazu. Die Rechtsabbiegespuren sind bis auf die von der Nürnberger auf die Bergstr. völlig unterbeansprucht. Man kann sie also auch weglassen. Die Schienen für die kommende Straßenbahn auf dem Zelleschen Weg sollte auf Rasen gebaut werden, wie es auf der Fritz-Löffler-Str bereits der Fall ist. Man könnte die schräge Wiesenfläche hoch zur Mensa mit dem gleichen Sichtbeton wie auf der Bergstr. umstellen und aufschütten, und so den Kreuzungsbereich von den Außenflächen der Mensa trennen. Der Fußweg zur Slub könnte geteilt oben und unten langgeführt, und der Biergarten der Bierstube sogar etwas erweitert werden. Die Zugänge zur Bushaltestelle könnten mit Treppen realisiert werden. Theoretisch hätte man den kompletten Kreuzungsbereich bereits beim Ausbau der Bergstraße komplett unterirdisch verlegen und oben drüber eine ruhige Parkanlage als Teil des TU-Campus errichten können.
· Bushaltestellen sollten aus Holz sein, begrünte Dächer erhalten. Die Gebäude sollten auf den Dächern und an den Fassaden begrünt werden. Rankgitter könnten den Fuß- und Radweg voneinander trennen und im Sommer zu einer wohlfühlenden Kühlung durch Schatten einladen. Wie viele aneinandergereihte Torbögen die begrünt werden mit rankenden Pflanzen. Es sollte Beton entfernt und kleine Parks und evtl. ein Brunnen angelegt werden. Rückzugsorte für Mensch, Tier und Natur sollten geschaffen werden. Liegebänke aus Holz, wo Pausen zwischen Vorlesungen oder bei Spaziergängen genutzt werden können. Es sollte ausreichend Mülleimer geben, damit der Platz sauber bleibt. Sitzgelegenheiten wären schön. Aber bitte immer an das Grüne achten. Weniger versiegelte Bodenfläche wäre wünschenswert. Insgesamt sollte beim Bau auf nachhaltige Rohstoffe gesetzt werden, die an einem großen Verkehrsknotenpunkt CO2 speichern und entsprechend die Luft verbessern. Durch BEgrünung könnte dieser riesige Platz im Sommer zur "Kühlung" der Stadt beitragen. Alternativ könnte durch das Studentenwerk ein "Kräutergarten" angelegt werden, der durch Initiativen gepflegt und genutzt werden kann (siehe Pflanzenkübel im HEchtviertel). Fahrradfahrer und Fußgänger sollten mehr Platz bekommen ohne sich gegenseitig in die Quere zu kommen. Eine bessere und bevorzugte "Grüne Welle" für Radfahrer wäre sinnvoll. Ggf. könnte ein Kreisverkehr genutzt werden.
· gut
· Nichts
· Sehr laut
· Chaotisch
· ganz Gut.
· Siehe oben
· in Ordnung
· Viele Autos
· Ampelanlage
· viel Verkehr
· siehe Beginn
· Zu viele Autos
· ist in ordnung
· unübersichtlich
· Auto-Fokussiert
· Zu viel Verkehr
· Gute Verbindung
· viel Autoverkehr
· gute anbindungen
· keine Straßenbahn
· Zu große Kreuzung
· zu viele Lastwagen
· bereits mitgeteilt
· stark frequentiert
· Zu viele Automobile
· Zu viel Autoverkehr
· Ampelphasen sind ok.
· Viel zu viel Verkehr
· überfüllte Buslinien
· sehr unübersichtlich
· habe ich geschrieben
· Schlecht, da viel Stau
· Ausbau der Straßenbahn
· Viel Verkehr, viel Lärm
· Ist aktuell echt super!
· zu viel, laut, chaotisch
· die Busse sind überfüllt
· Fußgänger: gut geführt
· sehr laut und gefährlich
· ein bisschen kompliziert
· zu viel Verkehr zu laut
· die Frage wiederholt sich
· Das finde ich in Ordnung.
· zu viel MIV, laut, dreckig
· Überfüllt, Unübersichtlich
· unübersichtlich, chaotisch
· Ampel von vorteí, alles gut
· Zu viel, zu offener Verkehr
· Stört nichts, nah an der uni
· es stören zu schmale Radwege
· Es fehlt eine Bahnverbindung
· keine Straßenbahnhaltestelle
· zu viele Autos, zu viel Lärm
· viel Verkehr, Auto-dominiert
· es stört die langen Rotphasen
· Der starke Autoverkehr stört.
· Fahrradwege sind gut und breit
· zu teilweise überdimensioniert
· Laut, unangenehm, unpersönlich
· Eigentlich recht überschaubar.
· Übervolle 61, Warten an Ampeln
· es ist laut und extrem viel los
· sehr stark und schnell befahren
· positiv der fließende Vehrkehr.
· viel Autoverkehr, schlechte Luft
· damals war weniger Straßenverkehr
· klare Bevorteilung der Autofahrer
· Es ist leider viel zu viel Verkehr
· laut - Auto ist im Vordergrund
· Naja. Ist eben eine große Kreuzung.
· Viel Pendlerverkehr, nicht zu ändern
· Zuviel Autoverkehr, unübersichtlich.
· laut, nimmt viel Fläche ein, störend
· Lange Fußwege zu den Bushaltestellen
· es ist immer sehr laut, sehr viel los
· Alles zu breit. Wird so nicht benötigt
· Alles vertreten, Entflechtunf sinnvoll
· Kein Verkehrskonzept da Verbotskonzept
· Fußwege breit, Radweg dort integrieren
· gut erreichbar aber zu viel autoverkehr
· die vielen Bushaltestellen sind positiv
· Viele Autos aus unübersichtlichen Ecken.
· Sehr viele Autos Lange Apelwartezeiten
· Zu Vorlesungswechselzeiten sehr viel los.
· Zuviel Autoverkehr. Zu große Autostraßen.
· Autos stören. Ne Tram ist hier die Lösung
· störend ist die vorrangschaltung des öpnv
· Ich finde es ganz übersichtlich gestaltet.
· gute Anbindung. Aber viel zu viel Verkehr.
· sowohl als Auto- als auch als Radfahrer ok
· Sehr viel Verkehr, dadurch immer sehr laut
· Verkehr ist belastend. Gute ÖPNV Anbindung.
· Umsteigemöglichkeiten sind gut. Ampeln gut.
· unübersichtlich, die Autos fahren zu schnell
· Schaltzeiten der Ampeln ziehen sich manchmal
· Zu große autospuren/ auto steht im vorderund
· zu viel MIV, zu viele Fußgänger und Radfahrer
· stop and go Verkehr mit viel lärm und Abgasen
· Zu viele Autos, gute anbindung Radwege sind ok
· Es ist laut und für Fußgänger ein riesen Bogen
· Gut, dass es wenigstens eine Busanbindung gibt.
· Sehr hecktisch, oft zu voll da durch gefärlich.
· Sehr viel Verkehr und Stau zur Hauptverkehrszeit
· zweckmäßig, aber abgeschnitten von Nebenstraßen.
· Zu viel Auto- und Lkw-Verkehr Gute Busanbindung
· zu viele Autos zu kurze Fußgängerampelschaltungen!
· zu viel Verkehr, zu laut, Vorteil: Bushaltestellen
· Es dauert lange, zu Fuß die Kreuzung zu überqueren.
· es herrscht zu viel Autobasierter Individualverkehr
· gute Anbindung, wenig Stau dank der zwei Fahrspuren
· Sehr viel Verkehr, aber ich finde es gut ummgesetzt
· gute Anbindung, höher Geräuschpegel und Abgaßgeruch
· siehe vorherige Kommentare zu Ampeln und Sicherheit
· als Radfahrer benachteiligt und nicht gut geschützt
· viel befahren, dennoch strukturiert und organisiert
· Die Kollision von Rad- und Gehwegen ist gefährlich.
· Es ist stark befahren manchmal zu laut Genüg ÖPNV
· Im Moment unter den Voraussetzungen gut durchdacht.
· zu laut, zu hektisch, immer "nicht wie weg von hier"
· laut, zu viel Verkehr. keine Straßenbahnhaltestelle.
· Lange Wartezeiten durch vorrang durch Staßenbahn/Bus.
· Zu viel Autoverkehr, lange Wartezeiten an den Ampeln,
· zu viel individualverkehr. buslinie häufig überlastet
· Zu breiter Autoverkehr, keine Straßenbahnanbindung.
· Separate Fahrradwege sinnvoll, Autoverkehr sehr laut.
· Sehr viel Autoverkehr- dadurch dreckige Luft am Platz-
· unruhig, hektisch, aber als wichtigen Kreuzungspunkt
· es wäre super wenn die Straßenbahnlinie darüber läuft
· Man braucht sehr viel Zeit um die Straßen zu überqueren
· Sehr gute Anbindung Sehr voll und dementsprechend laut
· Extrem autolastig, schlechte Situation für Fahrradfahrer
· Radwegführung Richtung Süden katastrophal. Autolastig
· hohe Verkehrsdichte stört, viele Spuren sind von Vorteil
· Alle Verkehrsteilnehmer sind gut aufeinander abgestimmt.
· Der Verkehr fliest gut ab, aber er ist auch sehr präsent
· Die brücke find ich gut. Kreuzug ist sehr unübersichtlich
· wenig Stau gut ausgebauter Platz der Verkehr gut aufnimmt
· Gute Anbindung, jedoch hohe Lärmbelastung durch Bergstraße
· Es fehlt eine begrünte Straßenbahnverbindung in die Stadt.
· Zweckmäßige Ampelschaltung (keine überlangen Wartezeiten).
· extrem viele Ampeln, dadurch verpasst man manchmal den Bus
· sehr viel Verkehr, welcher aber übersichtlich geleitet wird
· Ampelschaltung nicht optimal abgestimmt. Bushaltestelle eng.
· zu große Kreuzung - unübersichtlich, laut und chaotisch
· zu viel MIV viele Rad+Fuß, aber nicht genügend priorisiert
· Bezüglich der Verkehrssituation habe ich keine Kritikpunkte.
· Fahrbahn für Autoverkehr viel zu groß, schlecht für Fahrräder
· Ampelschaltung ist ungünstig von Vorteil ist Mehrspurigkeit
· Zu viel Bus 61 in kürze Takt 2-3min. , zu viel Autos und LKWs
· Es ist sehr viel los, teilweise fahren die Autos sehr schnell.
· Gute öffentliche Verkehrsanbindung Etwas zu viel Autoverkehr
· weite Wege für Fussgänger, für Autofahrer sehr gut organisiert
· Barierefreie Haltestellen wären eine signifikaten verbesserung
· Es ist unpraktisch, auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen
· Viele Spuren sind gut. Umgehungsstrasse fehlt. Zu viel Verkehr.
· unübersichtlich, man sieht die Spuren nicht beim links abbiegen
· viel Autoverkehr stört, rundherum gehen zu können ist praktisch
· Ob die Straßenbahn günstig ist, wird sich erst noch zeigen ...
· Immer geschäftig, aber auch für Radfahrer gut und übersichtlich
· Radfahrer sind von der kurzgeschalteten Fußgängerampel abhängig.
· Gute Öffi-Anbindung, riesige Kreuzung dagegen extrem unangenehm.
· Viel zu wenig Platz für Studenten, also Fußgänger und Radfahrer.
· starke Dominierung durch den Autoverkehr, zerschneidende Wirkung
· Zu lange Wege zu den Haltestellen, zu lange Wartezeit an den LSA
· gute Anbindung durch Busse viele Radfahrer, relativ viele Autos
· Sehr sehr viel Autoverkehr. Ich fände einen Kreisverkehr sehr gut
· Chaotisch, teilweise unübersichtlich, ungünstige Ampelphasen, laut
· Zu viel Autoverkehr, zu lange Wartezeiten, zu viel Lärm und Dreck.
· überdimensionierter Kreuzungsbereich - Busse oftmals überfüllt
· Verkehr ist gut geregelt, auch wenn Autos größte Beachtung finden.
· Fahrradfahrer werden schnell übersehen (siehe vorherige Ausführung)
· verkehrsknoten, der in der Hauptverkehrszeit auch mal verstopft ist
· Uhrzeit fehlt, vermute ich. Um sich z.B am Fahrplan zu informieren.
· Radwege sind ok, sonst wenig Nutzung, Autofahrer haben maximal Platz
· Autogerechte Stadt mit Bushaltestelle, lange Wartezeiten an der Ampel
· Verkehrschaos, Lärm und Schmutz - Die Fußgängerüberwege sind toll
· es ist laut, die Ampel wirken lang, keine Tramhaltestelle für die TU.
· Eher Laut, was nicht verwunderlich ist. aber die Ampelphasen sind gut.
· Ampelschaltung diskriminiert Autos und Busse zugunsten des Radverkehrs
· Ziemlich großer Verkehrsknotenpunkt. Das kann man sicher nicht ändern.
· Es ist mittlerweile halt ein Verkehrsknotenpunkt, durchfahren und gut.
· laut, Durchmischung Fuss und Radverkehr .. 2 kreuzende Stadtautobahnen
· Sehr großer Verkehrsstrom, viel Abgase/Lärm, Vorteil: Busanbindung
· Radweg Richtung HSZ schlecht; zu wenig Platz für Fußgänger und Radfahrer
· Als Radfahrer*in & Fußgänger*in z.T. sehr chaotisch, viel zu viele Autos
· Verkehrsknotenpunkt Vorteil: Ampeln, Schnittstelle zwischen den Linien
· schlechte koordination der Ampelschaltung mit den benachbarten Kreuzungen
· viel Schwerverkehr ist störend, Straße nimmt allgemein zu große Rolle ein
· sehr verkehrsreich, Querung für Fußgänger in Stoßzeiten nicht ausreichend
· Es ist eine angenehm übersichtliche Kreuzung für alle Verkehrsteilnehmer.
· Zu stark befahren. Störend sind vor alledem der Lärm und die ganze Hektik.
· Umständliche Straßenüberquerung, zu viel Verkehr, zu wenige Fahrradstraßen
· Ist ok. Ich freue mich auf die Stadtbahn, so sie denn irgendwann kommt. ;)
· Ideal wäre eine zweite Ebene für den öffentlichen Verkehr von Bus und Bahn
· Viel zu viele Autos, zu schmale Radwege/Fußwege, keine Straßenbahnanbindung
· Der Fritz-Foerster-Platz ist verkehrstechnisch hinreichend gut erschlossen.
· Zu wenig Platz für Fußgänger und Fahrradfahrer zu Stoßzeiten, viel Gedränge
· Haltestellen sind überfüllt. Radfahrer und Fußgänger kommen sich in den Weg
· Alles ist Autozentriert. Die anderen Verkehrsträger sind drum herum gebaut.
· sehr viel Verkehr, Fahrradfahrer sollten besser bei der Planung "wegkommen"
· als sehr verkehrsreich, einspurige Straßensituation entspannt das hoffentlich
· Zu kurze Ubergangsphasen zwischen Autorot und Fußgängergrün. Rückstau. Chaos.
· Es wird relativ schnell gefahren. Der Individualverkehr beherrscht den Platz.
· zu viele Autos gut: eig. relativ viel Platz für Fahrradfahrer und Fußgänger
· Statt Brücken wären auch Tunnel möglich und sogar besser, da weniger Autolärm.
· Sehr gute Nahverkehrsanbindung, zum Teil seltsame Ampelphasen (als Fußgänger).
· gute Ampelschaltung zu eng für Fahrrad und Fussgänger bei Bushaltestellen
· sehr hohes Verkehrsaufkommen, vor allem in der Nachmittagszeit, teilweise Stau
· Dieser Verkehrsknotenpunkt ist wichtig, aber irgendwie nicht optimal gestaltet
· Die Busstationen sind bisschen chaotisch. Aber es ist bequem für Studierenden.
· Starke Konzentration auf MIV Gut: Fahrradwege sind von der Straße getrennt
· man braucht zu lange um diagonal über den Platz zu kommen, fußgängerunfreundlich
· die Fußgängerbrücke ist eine gute Idee, jedoch zu weit von der Kreuzung entfernt.
· Mit dem Auto gut zu überqueren. Nur "Grüne Welle" von Emmerich-Ambross-Ufer fehlt
· Viel befahren. Anstrengend. Ampelphasen erschweren Erreichen der Anschlussbusse.
· übersichtlich (Verkehrsknotenpunkt), aber viel (lauter) Verkehr auf der Bergstraße
· Aus Sicht eines PKW-Fahrers ist der Verkehr selbst in der Rush-Hour recht flüssig.
· guter Anschluss zur Autobahn, direkter Weg in die Stadt, dadurch aber viel Verkehr
· 61 und 66 warten nicht auf sich, es ist schwierig die Strasse schnell zu überqueren
· Die Fahrradstrecken sind zu schmal und werden zu Stoßzeiten von Studenten blockiert
· Mein Vorteil ist, dass sich der Bus meistens freischaltet und eine eigene Spur hat.
· sehr viel Verkehr (stört), für Autofahrer schnelles Passieren möglich (von Vorteil)
· Ampelphasen für Fußgänger sind sehr kurz um über die gesamte Straßenseite zu kommen
· Sowohl aus Auto- und Fahrradfahrer lobe ich die Ampelphasen und die Verkehrsführung.
· Zu viel Verkehr ist vorhanden, wodurch der ÖPNV oft in Mitleidenschaft gezogen wird.
· Ich bin Autofahrer und finde die zweispurige Straße gut. Die 61 ist immer überfüllt.
· Das Verkehrsaufkommen ist hoch, jedoch sind die Ampelschaltungen fußgängerfreundlich
· Straßenbahn wäre nicht schlecht. Weitere Fußgängerbrücke, quer über den Platz
· Ich finde es gut, dass der Bus (Richtung Löbtau) auf einer eigenen Spur fahren kann.
· Fuß- und Radwege kreuzen sich. Die Brücke ist toll, da man nicht über die Ampel muss.
· Laut, abgaslastig, autozentriert, Stress-fördernd, unwirtlich (schnell weg hier) ....
· Der Platz ist nun mal auf hohen Verkehrsdurchfluss optimiert, mit allen Konsequenzen.
· Stoßzeiten zu Vorlesungsbeginn - Überfüllt. Emissionen durch erheblichen Kfz-Verkehr.
· übersichtliche Kreuzung, alles einsehbar, sehr weitläufig zu überqueren für Fußgänger
· Brücke zwischen mommsenstraße und Förster Platz, mehr solcher Anlagen zur ÖPNV Lenkung
· viel zu viel Autoverkehr, zu wenig Platz für das Rad. keine getrennten Rad und Fußwege
· KFZ-Verkehr zurückdrängen! Gleichberechtigten Verkehr schaffen! Problem: Bundesstraße!
· störend: der Platz liegt auf einer Ausfallstraße positiv: genügend Platz für Radwege
· Mich stört, dass es laut ist und das man als Student kein Platz in der Buslinie 61 hat
· Eigentlich stört die gesamte Verkehrssituation im Sinne eines andauernden Stressfaktors
· Zu lange Wartezeiten als Fußgänger, zu umständlich durch lediglich drei Bus Anbindungen
· Die Autos stören massiv. Zu viel, zu schnell, zu aggressiv. Es gibt keinen Vorteil.
· Lautstärke, Mächtigkeit der Straße in allen Richtungen - nimmt sehr viel an Wohlführlen
· Die Verkehrssituation ist das Problem. Acht Fahrspuren auf der Bergstraße vor der Mensa.
· Notwendig, Flüsterasphalt wäre super! Auf keinen Fall sollten Fahrspuren verloren gehen!
· Der Platz ist extrem im Sinne des Autoverkehrs gestaltet, geradezu ein Monument des MIV.
· Zur HVZ viel zu viel Autoverkehr Vorteilhaft: sehr gute Busanbindung in alle Richtungen
· keine Bahnanbindung stört viel Autoverkehr macht Überquerung zu Fuß schwer/langsam
· Zur Zeit problemlos, Vorteil ist die Anzahl der Spuren für kreuzungs-und abbiege Verkehr.
· Schlechte Ampelschaltung für Studierende, die mit ÖPNV ankommen. + sehr übersichtlich
· Die Straße ist von LKW stark befahren und stört beim lernen, dafür kommen Bus und Bahn oft
· Die Verkehrssituation ist in Ordnung und die Verkehrsführung sicher und ordentlich gelöst.
· Es ist grundsätzlich ziemlich laut und viel Verkehr, viel positives lässt sich nicht sagen
· Die Ampelschaltungen, speziell die Vorrangschaltungen für die Busse sind teilweise nervig.
· Ich sehe keinerlei Vorteile in der Verkehrssituation. Es ist ein stinkender, lärmender Ort.
· sehr laut, sehr viel Verkehr positiv: man kommt mit dem Verkehrsmittel schnell rüber
· im Hörsaal im POT hört man die Autos laut vorbeifahren -> mehr dämmen (Hecken, Gebäudewand)
· schlecht: Überlastung durch Autoverkehr gut: viel Platz für Fußgänger, gute ÖPNV-Anbindung
· Leider eine Hauptverkehrsader, die es aufgrund der einfallenden Straßen sicher bleiben wird.
· extremer Auto- und LKW-Verkehr, keine schöne Aufenthaltsqualität für Fußgänger und Radfahrer
· Zu viele KFZ-Spuren, veraltete Rad-Infrastruktur unf zu lange Ampel-Wartezeiten für Radfahrer
· Der Verkehr ist zwar gut geregelt aber das ist kein Platz wo man sich gerne aufhalten möchte.
· für Fusßgänger eher unangenehm, da die Kreuzung über ein sehr hohes Verkehrsaufkommen verfügt
· Gute Fahrradwege. Insgesamt vom Autoverkehr dominiert, weshalb dieser eingedämmt werden muss.
· Sehr Laut, Viel Verkehr, Viel Krankenwagen und Feuerwehr. Lange Wartezeuten an Fußgängerampeln
· Das Auto steht wie überall im Vordergrund. Trotzdem ist viel Platz für Fußgänger und Radler.
· Viel Verkehr, aber schwer änderbar. Bus kommt oft, das ist gut. Fahrradsituation ist auch i.o.
· Der Verkehr von der Räcknitzhöhe bis zum HBF wird zu sehr ausgebremst - nicht nur am FF-Platz.
· Es saust und braust. Das stört. Von Vorteil ist hier eigentlich nichts, außer für den Verkehr.
· Zu viel verkehr und der Platz wird vom Autoverkehr dominiert. Die Gehwege sind angenehm breit.
· als Autofahrer:+ zügiger Verkehrsfluss, keine Staufalle mit Fahrrad, zu Fuß: unübersichtlich
· es herrscht sehr viel Verkehr, Radwege sollten mehr Raum erhalten, Ampelsituation ist sehr gut
· Einseitige Bevorteilung des individuellen Personenverkehrs durch PKWs auf vielspurigen Straßen
· Es ist schwer , durch die beide Strsse zu gehen, und man kann nicht einfach nach drüben gehen.
· Starker Durchgangsverkehr, aber gute Ampelregelung, häufige Tempoverstöße, Radwege sicher gelegt
· Am Fritz-Foerster-Platz ist gefühlt immer hohes Verkehrsaufkommen, wenig für Fußgaenger geeignet
· die grundsätzliche Verkehrsituation ist aktuell in Ordnung so wie sie ist (aus Sicht Autofahrer)
· positiv: gute Verkehrsanbindung mit Bussen - negativ: aktuell fehlt ene Straßenbahnanbindung
· Zu viele Fahrbahnen, die Verkehrsinseln sind zu klein. Vorteil sind die Nischen für die Busse.
· Störend: Starker Verkehr, viele Ampeln. Fahrradfahrer fahren durcheinander in allen Richtungen.
· es stören die kleinen Haltestellenunterstände und die arg begrenzte Kapazität der 61 zu Stoßzeiten
· Die Ampelphasen führen dazu, dass das Überqueren der Straßen für Fußgänger sehr zeitaufwändig ist.
· Optimierung der Ampelschaltung und Einhaltung der Grünen Welle. Eintakten der BvB in Grünen Welle.
· zentrale Anlaufstelle für die Universität (mit Münchner Platz), mit Straßenbahn weitere Aufwertung
· es fehlt eine Bahnhaltestelle außerdem könnten die Haltestellen von 66 und 61 näher zusammen liegen
· Vorteil der Konzentration von ÖPNV und Individualverkehr, Fahrradwegen. Nachteil Verkehrsgeräusche.
· Dominanz des motorisierten Verkehrs, Ampelphasen schlecht auf andere Verkehrsteilnehmende abgestimmt
· Wie ich schon sagte, der Verkehrsraum ist viel zu weit. Die Straßen zu breit. Der Kfz-Verkehr zuviel.
· Gordischer Knoten, eienrseits essentiel für den AUtoverkehr, andererseits für Fußgänger beschwehrlich
· Zu den Hauptverkehrszeiten, viel Verkehr lärm, Vorteil ist die Fußgängerbrücke und keine Straßenbahn.
· Die Ampel für Linksabbieger auf die Bergstraße Richtung Autobahn ist genau das gegenteil von optimiert
· Es ist alles auf den Autoverkehr ausgerichtet. Eine Anbindung an das Straßenbahnnetz wäre von Vorteil.
· Ampelschaltung ist für Fußgänger relativ unfreundlich, trotz viel Platz kommt es zu Stoßzeiten zu Staus
· Eine für Autofahrer ideale, da autobahnänhlich ausgebaute Rennstrecke. Für alle anderen eine Belastung.
· Immer belebt und laut. Viel Verkehr, aber gute Beschilderung sowie vorhandene Radwege und Fußgängerwege.
· Fußgängerampeln sorgen für Menschentrauben - Platz ist vom Autoverkehr auf der breiten Kreuzung dominiert
· Das Angebot ist reichlich, die Haltestellen alle gut erreichbar, die Zeiten zu Werkzeiten sehr großzügig.
· die verkehrssitutation ist sehr voll und laut. vorteil sind die busanbindungen und die fahrradwegkreuzung
· Das was stört (Autoverkehr) ist das, was von Vorteil ist: die kurzen Fahrtwege, die Umsteigemöglichkeiten
· teilweise überhöhte Geschwindigkeit bei PKW/LKW, Gedränge an Ampel und Bushaltestellen, gute Fahrradspuren
· Immer voll, immer rote Ampeln, schlechte Luft durch das Anfahren am Berg durch tausende Fahrzeuge täglich.
· Als Autofahrer kommt man schnell über den Platz, zum Umsteigen nicht geeignet, da die Wege sehr lang sind.
· Starker Durchgangsverkehr, Bushaltestellen sind nicht Nutzeroptimal, sondern Verkehrsoptimal eingerichtet.
· Sind halt 2 Hauptstraßen. Studenten, die vor den Autos noch schnell über die Straße rennen wollen, stören.
· Ich fahre oft mit Linie 3 durch den Platz. Nichts hat gestört. Ein große öffentliche Raum ist von Vorteil.
· Die Straßen für KfZ nehmen sehr viel Platz ein, die Größe der versiegelten Fläche empfinde ich als zu groß
· Viel zu viele Autos, als Fußgänger oder Radfahrer ist man schnell genervt, man braucht lange zum Überqueren
· laut, hohe Luftbelastung; ich sehe leider keine Alternative zu den Straßen und den Durchgangsverkehr.
· Es ist sehr schade dass dies eine so arg befahrene Straße ist, da ja nebenan direkt ein Zentrum der TU ist.
· Vorteil: Schneller Verkehrsfluss für Auto, ÖPNV und Rad Nachteil: Keine Aufenthaltsqualität für Fußgänger
· Wenig Aufstellfläche an Ampeln gerade in Stoßzeiten. Viele Rotlichtverstöße durch Pkw hohe Geschwindigkeiten.
· Die Kreuzung ist einfach riesig. Dadurch ist es immer sehr laut und unruhig. Die Fahrradwege sind suboptimal.
· sehr auf Autos ausgelegt, Fußgänger und Fahrradfahrer kommen sich wegen ungünstigen Radwegen oft in die Quere.
· Lebensgefährliche und frustrierende Ampelschaltungen. Gut: Barrierefreie Bushaltestellen und Fußgängerbrücke
· What bother me most is the cars.
Also is is often not really clear for my with my bike how to cross the square
· Lärm - Stress - viel los - gefährlich - besch...eidene Parkplatzsituation + gute Anbindung ÖPNV
· Für Autos ist viel Platz. Fahrrad muss sich teilweise Fußweg mit anderen Teilen. Teilweise kreuzen sich Radwege
· Als ziemlich nervend, da laut und unübersichtlich. Für Fremde ist es sicherlich schwer, sich zurecht zu finden.
· Die Bushaltestellen sind alle recht gut und schnell zu erreichen Jedoch wäre mehr Entlastung wünschenswert
· Zu viel Platz für den Autoverkehr, viele Abgase, enorme Lärmbelastung Fahrradverkehr wird an den Rand gedrängt
· Die Verkehrssituation ist anstrengend. Die Straßen und Überquerungswege wirken viel größer als sie seien müssten.
· störend ist das hohe Verkehrsaufkommen, Vorteilhaft aber die klare und geregelte Infrastruktur, sehr gute Radwege
· Die Kreutzung ist derzeit schon gut ausgebaut. Jedoch kommen sich Radfahrer und Fußgänger regelmäßig in die Quere.
· Laut, immer hoher Verkehr Lange Wartezeiten an Fußgängerampeln (gerade wenn man diagonal über die Kreuzung will)
· Vorteil: Haltestellen, Absenkung der Straße unter der Brücke Störend: Offenheit der Fläche, fehlende Straßenbahn
· relativ kleine Fußgängerinseln, die südliche Fußgängerbrücke ist sehr praktisch und entsprechend gut frequentiert.
· Der AutoVerkehr läuft gut, nach meinen Erfahrungen. Schwieriger wird es sicher wenn die Bahn dann noch dazu kommt.
· Das Verkehrsaufkommen ist sehr groß, aber der Platz ist ausreichend ausgelegt und der Verkehr verläuft Reubungsfrei
· Es ist eine Verkehrsader, die den Campus zerschneidet. Gut finde ich allerdings, dass 61 und 66 dort entlangfahren.
· Wege für Umstieg Bus-Bahn sind zu lang - zu viel Raum für Kfz - keine bzw. nicht brauchbar Radverkehrsanlagen
· fehlende Straßenbahn (Stadtbahn2020) Linksabbiegespuren überall Fahrradspuren nicht so oft mit Fußwegen kreuzen
· Kurze Grünphasen und zu viele Ampeln für Fußgänger, wodurch man häufig seinen Anschlussbus beim Umsteigen verpasst.
· gute Verkehrsanbindung per Bus (und bald per Bahn) viel Verkehr (weil Hauptstrecke und Autobahnumleitungsstrecke)
· Die Führung von Radwegen im Bereich der Bushaltestellen und bei der Kreuzung mit Fußgängern ist verbesserungswürdig.
· Es ist sehr viel Verkehr, man muss als Fußgänger sehr wegen den Fahrrädern aufpassen, aber man kommt überall gut hin
· Generell zu viel Vekehr. Dadurch teilweise sehr lange Wartezeiten an den Ampeln. Situation bzgl. ÖPVN Bussen ist ok.
· Gute Taktung, Tram wäre nicer, Wartehäuschensituation nicht optimal (bei regen zu wenig platz und im Sommer zu warm)
· als Autofahrer eine Freude als Fußgänger ganz schöne Wege :-) als Fahrradfahrer semi-optimal (Wartezeiten an Ampeln)
· Störend: Motorisierter Individualverkehr (Lärm, Staub, Erschütterungen, Abgase) Vorteil: Umsteigepunkt für den ÖPNV
· In der rush hour kommen die rechtsabbieger (kommend vom Nürnberger Platz) teilweise in die Grünphase der Fussgaenger.
· Da fehlt besstimt eine direkte Verbindung zwischen der Universität und Stadtzentrum/Neustadt. Vor allem Strassenbahn.
· Manchmal sehr starker Verkehr der sehr Laut ist Meist bis auf Spitzenzeiten is fließt dieser aber wiederrum sehr gut
· Vorteilhaft ist die super Verkehrsanbindung. Negativ ist der viele Verkehr auf den Straßen, vor allem durch viele PKWs
· Der Auto-Verkehr ist zur Zeit absolut dominant. Es sollten u.A. Auch ausreichend breite Fahrradwege geschaffen werden.
· Gute Anbindung in Richtung Bahnhof und Richtung Löbtau etc Gefährlichkeit von Straßenquerung durch Rechtsabbieger
· Ampel ganz wichtig für alle Teilnehmer, Haltebuchten/-stellen für Busse sind ok. Es gibt stressigere Kreuzungen in DD.
· Große Straße stört, es dauert eine halbe Ewigkeit bis man auf die andere Straßenseite kommt. Vorteil: Brücke zum HSZ
· s. vorn! viele Autos/ LKW/ Bus - laut, wenig attraktiv ... und wenn man einen Bu braucht, ist er gerade weggefahren...
· Die 61 ist sehr voll! Als Fahrradfahrer hat man nicht genug getrennte Wege und kommt mit den Fußgängern in Konflikt.
· hohes Verkehrsaufkommen aber man fühlt sich durch die räumliche Trennung von Straßenverkehr und Fußwegen nicht gefährdet.
· Der Kraftverkehr dominiert den Platz. Der größte Teil davon ist Individualverkehr. Dresden ist eine autooptimierte Stadt.
· Als Autofahrer ist die Situation anstrengend. Zu viel Busverkehr auf der Strecke. Zu kurze Ampelphasen. Wenig Vorteile.
· Viele Autos, Ampel für abbieger von B170 in Richtung Zellescher Weg sinnlos, besser Zebrastreifen oder Spur ganz entfernen
· die Mehrspurigkeit in allen Richtungen ist schon anspruchsvoll. - viel Verkehr - die Fahrradsituation ist gut gelöst
· zu viele Spuren, Querung zu Fuß und Rad schwierig, Fahrdynamische Rechtsabbieger problematisch, Verkehr dominiert den Platz
· Schlecht: Viel zu kleine Warteflächen für FußgängerInnen und Radfahrende. Schlecht: Zweirichtungsverkehr für Radfahrende.
· Der Fritz-Foerster-Platz ist stark frequentiert. Die Möglichkeit alles Radüberquerungen beidseitig nutzen zu können ist gut.
· sehr guter, zweispuriger Autobahnzugang unterstützt den flüssigen Stadtverkehr (rein/raus) zu wenig Parkplätze sehr laut
· Da wurde schon einiges gesagt. Wichtig ist das das Konzept keinen neuen Stau produziert, der dann wieder die Umwelt schadet.
· Busse warten zu lange an den ampeln, Umstiege könne manchmal durch zu lange Wege mit zu vielen Ampeln nicht erreicht werden.
· Die Verkehrssituation ist stressig und laut, aber relativ übersichtlich. Fußgänger und Radfahrer könnten besser getrennt sein.
· Umstieg ist sehr weit voneinander entfernt. primär für Kraftfahrzeuge konzipiert. Gibt zwar Radwege aber man fühlt sich unwohl.
· Der Autoverkehr nimmt zu viel Raum ein. Die Wegeführung für Rad und Fußgänger ist in Ordnung, aber viel zu klein dimensioniert.
· Geringe Kapazität der Busse auf der Fahrt zur August-Bebel-Straße. Ausreichende Fahrspuren für Autos. LKW raus aus der Stadt
· Kapazität des Kreuzungsareals ist ausreichend für die Verkehrslast (Berufs- und Pendelverkehr) und sollte so beibehalten werden.
· Es ist viel Verkehr. Mann müsste versuchen den Auto/LKW-Verker zu reduzieren und eine Stärkung des Fuß/Fahradverkehrs vornehmen.
· Geringer Platz für Fuß- und Fahrradverkehr an der Haltestellenposition Richtung Süden. Laute und schnelle Vorbeifahrten des MIV.
· störend: Der viele Verkehr, die Abgase. - Vorteil: breite Fußgängerüberwege, relative Sicherheit für Fußgänger und Radfahrer
· Ich liebe Verkehr, der Lärm- und die Abgase. Eine neue zusätzliche Straßenbahn- und Bus-Trasse ist noch das I-Tüpfelchen. Klasse!
· Schon gut für PKW und Busse. Aber für Fußgänger und Fahrradfahrer nicht so günstig. Die Straßen sind schon busy und sehr breit.
· Als Fahradfahrer muss ich sagen die Verkehrssituation am FFP ist in ordnung nur die Fahradwege vom und zum FFP sind nicht so gut.
· Dort ist unglaublich viel Verkehr. Die Luft ist immer schlecht und es ist immer laut. Die Ampelphasen für Fußgänger brauchen ewig.
· Gut finde ich, dass es Ampeln an allen Straßen gibt. Allerdings wirkt es insgesamt chaotisch, viel befahren und dadurch auch laut.
· In der derzeitigen Gestaltung fließt der Verkehr noch sehr zügig und entlastet die Anwohner bzw. Mitarbeiter der TU und Studenten.
· Für die Dimension des Platzes und den Umfang der Verkehrsströme empfinde ich die Kreuzung als übersichtlich und effizient gestaltet
· Mit jedem Verkehrsmittel und zu Fuß muss man erstmal warten. Die Ampelphasen sind jedoch relativ lang, sodass Stau schnell abfließt.
· ewige Wartezeiten an den Ampeln, die öffentlichen Haltestellen liegen 'weit' auseinander, ein schneller Linienwechsel nicht möglich,
· Zu Stoßzeiten sind die Räume und Übergänge immer überlastet und z.B. an der HS der Linie 66 am HSZ ist kein Platz mehr für Radfahrer
· Sehr viel Verkehr, mehrere Fahrspuren verbessern zwar den Verkehrsdurchsatz, allerdings wirkt der Platz dadurch sehr unübersichtlich.
· Problematisch ist, dass man für den Wechsel der Straßenseite von der Bushaltestelle zum HSZ/Campus immer über die große Kreuzung muss.
· Bus hat Vorrang in der Ampelschaltung. Das ist sehr gut. Ansonsten zu viel LKW- und Auto-Krach. Nicht wirklich einladend zum Verweilen.
· Die Bushaltestellen sind teilweise nicht schnell genug erreichbar, Fußgängerampeln schalten manchmal so, dass man in der mitte strandet
· Umsteigen in Bus prinzipiell gut möglich, man nimmt Autos sehr stark war, wenig Raum für Fußgänger und Fahrradfahrer im Kreuzungsbereich
· Sehr viel Verkehr. Absoluter Knotenpunkt. Die separaten Radspuren sind gut, man fühlt sich relativ sicher dort mit dem Fahrrad zu fahren.
· Die Straßen sind sehr stark belastet. Die Fahrradwege sind zu Stoßzeiten überlastet und die Führung an den Haltestellen ist verbesserbar.
· Bisschen chaotisch. Zu viel überqueren, zu viele Autos, zu viele Fahrradfaher, zu viele Fußgänger, und in der Zukunft noch Straßenbahn.
· Gut: - Radwege von/ in alle Richtungen Störend: - starker Konflikt zwischen Fußgängern und Radfahrern -> gegenseitige Behinderund
· Die in hohem Takt fahrenden Busse sind sehr gut, wenn auch sie sehr oft stark überfüllt sind. Ich finde die hohe Zahl an Autos eher störend.
· alles in allem geht der Verkehr dort recht flüssig durch, auch zu Stoßzeiten, so dass man weder mehr, noch weniger Spuren anstreben sollte
· Es ist natürlich eine Hauptverkehrsader gen Süden bzw. in die Stadt, von daher ist Verkehr vorprogrammiert und vermutlich nicht einzudämmen.
· teilweise ziemliches Chaos, da großes Fußgängeraufkommen, dass nicht immer auf die Ampelregelungen eingeht, z.B. wenn gleich der Bus wegfährt
· Die Buslinie in sehr hohem Takt sehe ich als einen großen Vorteil, die Menge und Geschwindigkeit mit der Autos dort fahren sind mir unangenehm
· Der Verkehr läuft meist flüssig und problemlos, dominiert den Platz aber absolut. Dadurch wirkt er wie eine reine Kreuzung, nicht wie ein Platz
· die Luftverschmutzung und der Verkehrslärm stören, von Vorteil ist die gute Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel und die ausgebauten Radwege
· Sehr viel Verkehr. Zu Stoßzeiten teilweise lange Ampelwartezeiten als Fußgänger. Bushaltestelle Linie 61 in Bezug auf HSZ nicht optimal gelegen.
· Zu viel MIV, zu lange Zeit zur Querung für Fußgänger, Rad und ÖPNV. Hier sieht man wieder, dass in Dresden sich alles dem MIV unterzuordnen hat.
· positiv: guter Anschluss an Busnetz (DVB, Regionalverkehr) negativ: verantwortungslose Fahrradfahrer, die mit großen Tempo Fußgänger gefährden
· Wie schon häufiger geschrieben zu große Bevortueilung des Individualverkehrs mit Autos. Fußgänger und Radfahrende wurden viel zu wenig beachtet.
· Durch die B170 als Autobahnzubringer ist der Verkehr stark auf die Nord-Süd-Verbindung ausgelegt und die Straßenkreuzung wirkt als sehr prägnant.
· Laut, riesige Straßenfläche; keine Vorteile Die Verkehrsführung mit Linksabbiegen kostet viel Zeit. Ich versuche, diesen Platz zu vermeiden.
· zu viele Autos. ÖPNV-, Fuß- und Fahrradverkehr sollten absolute Priorität haben, vor allem sobald irgendwann doch mal die Straßenbahn gebaut wird.
· Die Fahrpläne sind nicht auf die ampelschaltung angepasst. Wenn man von einem Bus zum anderen will, hat man immer rot und erreicht ihn nicht mehr.
· das Verkehrsaufkommen ist generell hoch. nur gesteigert bei Störungen im Tunnelbereich der A17, bei Fussball in der Stadt sowie Weihnachtsmerkt etc
· Der Platz wurde als autogerechter Knoten mit durchgehenden mehrstreifigen und mehrspurigen Fahrbahnen ausgebaut. Dies verleitet zum "Durchschießen".
· Es gibt sehr viel Autoverkehr, was nicht so angenehm ist. Dafür gibt es aber Radwege und ÖPNV Anbindung. Die Querung als Fußgänger dauert recht lange
· mit dem Auto kommt man schnell voran, meist ikommt man in einer Grünphase über die Kreuzung als Radler und Fußgänger fühle ich mich dort nicht wohl
· vor allem für Autofahrer ausgelegt -> dafür jedoch gut gelöst Busverkehr auch gut ->abgesehen von verlängerten Wartezeiten zwecks Verkehrsaufkommen
· lange Wartezeiten an Fußgängerampeln, an Bushaltestelle der Linie 66 auf der Seite des Hörsaalzentrums ist zu wenig Platz für Fußgänger & Fahrradfahrer
· Charakter einer großen Kreuzung, teils lange Wege z.B. zum Bus Richtung Bannewitz. Massen an Studenten, die rot und grün an Ampeln kaum differenzieren.
· zu viele Autospuren, zu wenig Platz für Fahrräder Super wäre, wenn die Radspuren mit Hecken abgetrennt werden, dann erhöht sich auch die Luftqualität
· überfüllte Bushaltestellen; zu viel Verkehr; ein unerträgliches Geschlängel der Fahrradstreifen über den Fußweg; lange Zeiten um den Platz zu überqueren
· Tram wäre toll, umständliches Umsteigen bei den Haltestellen, Verkehrsführung für Radfahrer nicht überall eindeutig. Zu viel/breite/dominante Autospuren
· hohe Verkehrsdichte, Autobahnzubringer, laut, viele Fußgänger, Ampelschaltung nicht Fußgänger oder Radfahrerfreundlich, man braucht ewig über die Kreuzung
· Es funktioniert, Umsteigewege im ÖV tlw sehr lang, Radfahrer in der Relation Süd-Nord verlieren durch den Rechtsabbieger immer eine Phase, also etwa 2 min
· Chaotisch, lange Wartezeiten stören (v.a. morgens), stark überlastete Busverbindungen stören; viel zu enge Fahrradwege kreuzen ständig die Fußgängerseite.
· Bei Lehrveranstaltungsende im Hörsaalzentrum ist die Bergstraße in Richtung Mommsenstraße ab Fritz-Foerster-Platz ein absoluter Flaschenhals am Nachmittag.
· Von Vorteil ist, dass keine Bewegungseinschränkungen gegenüber der Straßenverkehrsteilnehmern bestehen. Nachteilig ist die zum Teil extrem hohe Wartezeit.
· Störend ist die unübersichtliche Haltestellensituation. Wer nicht tagtäglich mit dem ÖPNV am Fritz-Foerster-Platz ankommt, verliert schnell die Orientierung.
· Wenig Stau, aber dieser könnte evtl. durch einen Kreisverkehr minimiert werden, vor allem mit Blick auf die Reduzierung der Fahrspuren auf dem Zelleschen Weg
· Knotenpunkt zwischen ÖPNV und Fußverkehr ist top sehr laut durch (viele Autos, die beschleunigen auch immer sehr stark an der Kreuzung) eher autogerecht.
· Ampelphasen West-Ost sind schlecht auf davor und danach liegende Kreuzungen abgestimmt. Spurführung und Anzahl der Spuren dürfen nicht eingeschränkt werden!
· Viele Ampeln, sowohl für Autos alsauch Fahrrad/Füßgänger Prinzipiell stört der Automobilverkehr auf einer der Hauptverkehrsstraßen durch das Uni-Kerngelände
· Sehr stark befahren, sehr anstrengend. Busanbindung ist sehr gut, aber trotz dessen zu Stoßzeiten überlastet. Leider sehr geringe Ausbauung für Radfahrer.
· Vorteil: man sieht die Busse frühzeitig. Nachteil: eh man über alle Straßen ist, sind sie doch weg :) Ständig rote Ampeln, zu eng für Rad- und Fußverkehr.
· Trotz der direkten lage an der TU mit dementsprechend vielen Studenten, die kein auto fahren, liegt der Fokus der Verkehrsfürung sehr massiv auf dem kfz verkehr
· Der Fritz-Foerster-Platz ist ein Ort, den man durchläuft, durchfährt. Erst durch den Umbau der Neuen Mensa bekommt er wieder mehr Aufmerksamkeit und viele Gäste.
· Vorteile: gute Verbindung mit Löbtau und dem Zentrum, Abends weniger Autos, kein Straßenbahn=kein Lährm, gute Fahrradwege Nachteile: Buse sind voll (zu wenig?)
· Die Menge an Verkehr, vor allem entlang der Bergstraße ist störend. Aber da diese eine wichtige Ausfahrtsstraße ist, kann dieser vermutlich kaum reduziert werden.
· Pro: Gute Verkehrsanbindung mit den Öffis, Gute, breite Rad- und Fußwege. Ampeln sind gut geschaltet. Contra: Echt viele Autos. Ist vermutlich nicht zu ändern.
· Gute Verkehrsanbindung Das Abbiegen von der Bergstraße auf den Zelleschen Weg stellt sich auf Grund der kleinen Spur hinter der Bushaltestelle als schwierig dar
· Scheiße. Autofahrer die rechts abbiegen und die Bergstraße hochfahren sind oft dreist und halten bei Stau auf dem Fußgängerüberweg. Und auch sonst zu viel Verkehr.
· So wie es ist, ist für den Verkehr genügend Platz. Weniger sollte aber nicht werden, gerade im Berufsverkehr oder bei Umleitung von der A17 wird der Platz benötigt.
· Autoverkehr dominiert. Schlechte Führung der Radwege. Mangel an Querungen für Fußgägner/Radfahrer über den Zelleschen Weg ost- und westlich des Frizt-Förster-Platz.
· Sehr hohes Verkehrsaufkommen und sehr viele Fußgänger durch die Uni. Die Radwege sind schon relativ gut geführt und auch die Fußwege sind breit und bieten viel platz
· sehr viel Straßenverkehr (Kfz) lange Wege mit vielen Fahrbahnquerungen für Fußgänger und Radfahrer Bushaltestellen der Linien 61 und 66 liegen zu weit auseinander
· Die fahrenden Busse sind immer voll und können die Fülle an Studenten und anderen Mitfahrenden nicht fassen. Außerdem sind die Haltestellen weit voneinander entfernt.
· Im Moment sieht es aus wie eine Autobahnkreuzung. Das hat den Vorteil, dass man schnell von A nach B, kommt, zieht aber die optischen und Verweilqualitäten nach unten.
· Der Platz ist rel. fahrradfreundlich gebaut. Störend sind die weit voneinander entfernten und kleinen Haltestellen, welche sich zu nah an den Fahrradwegen befinden.
· Als störend nehme ich den Autoverkehr mit seiner Lautstärke und den Abgasen wahr. Auch die Zweitrangigkeit von Fußgängern und Radfahrern wird als störend wahrgenommen.
· Der Platz ist sehr hektisch und viel befahren, was mich eher stört. Allerdings ist die Verkehrsanbindung zum Hauptbahnhof wichtig und auch die Haltestelle der Linie 61.
· die Ampelführung ist irgendwie störend. Wenn man von der SLUB in Richtung Stadt möchte, muss man zweimal warten. Fahrradwege sind hilfreich, auch so wie sie jetzt sind.
· Anbindung von Bussen gut, jedoch durch 10 Minuten Frequenz sehr überfüllt. Durch viele Straßenspuren dominieren KFZ's fen Platz. Hinzu kommt der dadurch entstehende Lärm
· Gute Erreichbarkeit mit wichtigen Buslinien. Übermaß an Individualverkehr, der mitten durch das Unigelände fährt. Lange Wartezeiten an Ampeln und lange Wege für Fußgänger
· Laut, unübersichtlich und man muss immer lange warten. Rechtsabbieger sind gefährlich und der Fahrradweg östlich (Richtung SLUB) zu schmal, da beide Richtungen erlaubt.
· sehr viel Verkehr, es ist Laut, durch Fahrzeuge viele Abgase kein besonderer Vorteil durch die Straßenbahnanbindung ist zB der Nürnbergerplatz für mich relevanter
· sehr gute Ampelschaltung - übersichtliche Kreuzung für Autofahrer - unnützer Blitzer führt zu mehr Abgasen - Fuß- und Radweg kreuzen sich an ungünstigen Stellen
· sehr viel Lärm - viele Fußgänger und Radfahrer, denen anscheinend rote Ampeln egal sind - überfüllte Busse - Stau zu Berufsverkehrszeiten (insbesondere Bergstraße)
· Die Rad- und Fußwege sind schön breit für die vielen Nutzer/innen, aber die Verkehrsinseln sind zu klein, um darauf mit einem Fahrrad samt Kinderanhänger stehen zu bleiben.
· definitiv zu viel Verkehr - schlecht ausgebaute Fahrradwege - Fußgängerbrücke vor dem HSZ einzig positiv - Kreuzung Fahrrad und Fußgängerwege - gute Öffi-Anbindung
· Es ist ein sehr quirliger, verkehrsreicher Platz, aber an der Stelle eben nötig. Die Anordnung der Fahrradwege an den Bushaltestellen ist für Fußgänger teilweise gefährlich.
· Sehr chaotisch. Sehr viel Auto und LKW Verkehr. Bei der Ankunft eines Busses sind zusätzlich sehr viele Menschen unterwegs. Auf dme Fahrrad hat man kaum Chancen auszuweichen.
· Sehr gute Anbindung Richtung Altstadt. Mäßige Anbindung Richtung Nickern, Löbtau Schlechte Anbindung Richtung Kaitz. Sehr hohes Verkehrsaufkommen, sehr schlechte Luft.
· Es ist immer sehr viel Verkehr. Die Autos umd Busse müssen auf Grund einer (mir unverständlichen) Ampelschaltung immer anhalten. Auch als Fußgänger muss man oft lange warten.
· This is a major traffic
intersection, designed primarily around the car. The vast majority of the
surface area is for vehicles, and for everyone else the plaza is an obstacle
· der Verkehr ist katastrophal, zu viele Autos fahren zu schnell an engen Wartebereich an den Ampel vorbei (Ecke neue Mensa, Übergang zu Wohnheimen). Vorteil ist die Nähe zum HBf
· Wenn viele Studenten in Pausenzeiten unterwegs sind, ist kaum ein Durchkommen für Radfahrer. Größere Bushaltestellen würden dem tatsächlichen Bedarf/Andrang mehr entsprechen.
· Der Platz ist weitläufig und für Fussgänger langwierig zu queren (mehere Ampeln aufgrund der vielen Spuren, lange Wartezeiten, teils unlkare Kreuzungen mit Fahrradfahrer*innen).
· Der schnelle Verkehr dominiert am FFP, was aus Sicht der Fussgänger und Fahrradfahrer stört. Aus Sicht der Autofahrer ist der FFP ein Knotenpunkt, den es zügig zu überwinden geht.
· es stören zu geringe Abstände zum MiV an den Kreuzungen, Fahrradweg in südlicher Richtung wird durch Ampel für Rechtsabbieger von der Bergstraße in den Zelleschen Weg sehr gestört
· es ist die Verbindung zur A17 und wenn da mal ein Unfall ist läuft der LKW Verkehr über Gorbitz, Löbtau und Südvorstadt direkt über den F.-F. Platz sehr hohes Verkehrsaufkommen
· Gut Ausgebaute Straßen dadurch meist wenig Stau flüssiger Verkehr trotz der Masse an Verkehr. Keine Bahnverbindung nur Bus ... man könnte auch auf Unterführung setzen ( Verkehr )
· Ich finde es als Vorteil, dass es dort mehrere Buslinien gibt. Es stört mich, dass die Haltestellen nicht leicht ereichtbar sind und die Fußgänger müssen lange an der Ampel warten.
· Bevorzugung von PKWs, die nur durch Campus durchfahren ist eine absolute Frechheit, hatte bereits mehrere Verkehrsunfälle gesehen und erlebt, aufgrund der viel zu schmalen Fahrradwege
· Vorteilhaft ist, dass mehrere Buslinien abfahren. Allerdings könnten die Straßenbahnlinien vom Nürnberger Platz verlegt werden, damit zentral mehrere Verkehrsmittel zu erreichen sind.
· Zentraler Knotenpunkt für Autofahrer, mit einem Ausbau der Straßenbahnlinie auch ÖPVN Knotenpunkt, Nachteile: Lautstärke, breite Autostraßen erschweren das überqueren als Fußgänger
· Die Straße ist oft laut, und die Abluft der Autos und LKWs, die an einem vorbeifahren, während man an der Ampel wartet, ist nicht angenehm. Die gute Busanbindung mit 61 und 66 ist gut.
· Der Platz ist ganz klar Auto-fokussiert. Abseits der großen Verkehrsachsen sind die Eigänge der Hochschul- und George-Bähr-Straße für Fußgänger und Radfahrer eher schlecht zu erfassen.
· Die Fußgängerampeln stören, da man durch die Schaltung oft seinen Bus verpasst. Das Tempo des MIV ist vorallem auf der Bergstraße zu hoch Die Radwege sind nicht vorteilhaft angelegt
· Störend ist die hohe Verkehrsbelastung und der große Raum, der dem MIV gewährt wird. Fahrradwege in der Zuwegung zu schmal. Bushaltestellen liegen weit auseinander, binden TU aber gut an
· Der viele, laute, schnelle Autoverkehr ist unangenehm. Von Vorteil ist die Weite des Platzes, man kommt als Radfahrer/Fußgänger nicht in direkten Kontakt mit Autos und hat genügend Platz
· Sehr laut, Fußgänger und Radfahrwege sind gut organisiert. Wenn man Bus fährt und dort umsteigen will braucht man sehr lange zur kompletten Überquerung der Kreuzung und verpasst den Bus
· was stört: - manchmal muss man sehr lange warten um über die Straße zu gehen und so verpasst man sein Bus Vorteil: - Büsse kommen oft (keine lange Wartezeiten für manche Linien)
· Gut angebunden an den ÖPNV ist der FFP ein zentraler Umsteigepunkt am Campus Gleichzeitig zerschneiden die beiden stark befahrenen Straßen massiv den Campus - hier sollte etwas passieren
· die vielen Ampeln für Fußgänger, wenn man von einer auf die andere Seite will - es ist eben alles sehr autooptimiert gut ist, dass die Fahrradwege hinter den Haltestellenhäuschen liegen.
· Aus dem Stadtzentrum kommend sollte ein Anhalten der Fahrzeuge durch entsprechende LSA-Steuerung vermieden werden. Es entsteht eine unnötig höhe Umweltbelastung durch das Anfahren am Berg.
· sehr viel Verkehr, vor allem im Berufsverkehr sehr großer Kreuzungsbereich, dadurch teilweise sehr weite Wege, vor allem beim Umstieg von 61 bin 66, verbunden mit langen Ampelwartezeiten
· An der Straßenquerung der Bergstraße (HSZ i.R. Neue Mensa) kommt es regelmäßig zu "Menschenverstopfungen" und Gefahrensituationen Mensch/ Radfahrer, Insgesamt sehr verkehrslastige Situation
· Gut, dass man mit dem Rad sowohl links als auch rechts fahren kann. Aber die Rechtsabbiegerautos übersehen einen gern. Als Autofahrer finde ich den Platz übersichtlich, als Radfahrer nicht.
· beim Rechtsabbiegen von der Nürnberger auf die Bergstrasse stört öfters die Bushaltestelle, weil genau dann der Bus aus der Haltestelle ausfahren möchte, links abbiegen geht nicht (glaube ich)
· Oft behindert ein Rückstau, vor allem von der Linksabbieger - Ampel am Nürnberger Platz, andere Verkehrsteilnehmer auf dem Fritz-Foerster-Platz auf der Bergstraße Stadt auswärts zu fahren, etc.
· Vorteil ist die sehr zentrale Lage; Nachteil die eher schlechte Anbindung an Öpnv (nur 2 Buslinien); viele Autos, aber zu eng für die vielen Fußgänger*innen und Radfahrer*innen zu den Stoßzeiten
· Der brachiale Verkehr stört definitiv ziemlich arg. Die Verkehrssteuerung mit Einbezug der Fußgänger*innen und Fahrradfahrer*innen ist für Dresdner Verhältnisse ja schon mal sehr fortschrittlich.
· Von Vorteil ist die Präsenz des Busverkehrs, aber Störsender Einzelverkehr von PKWs. Zu viele und kaum Beachtung der Verkehrsgebote von seitens der Autofahrer. Zu gering ausgelegter Fhrradverkehr
· Sehr viel Verkehr (besonders zu Stoßzeiten). Sehr hektisch. Viel durchrauschender Verkehr auf dem Weg zur Autobahn -> schlechte Luftqualität. Radfahrer und Fußgänger kommen sich in die Quere.
· Ampeln halten auf. Ein Capus sollte nicht von einer derart breiten Straße (Zellescher Weg) durcschnitren werden. Die Teilunng durch die Berstrasse hingegen scheint unproblematisch (Brücke)
· Im feierabendverkehr sehr Voll, Busse stehen sehr lang und brauchen lange für die Strecke zum Nürnberger Platz, da man oft in zwei Rotphasen kommt (am Fritz-Foerster-Platz und am Nürnberger Platz).
· chaotisch Radwegführung sollte entlang des Zelleschen Wegs beidseitig in beide Richtungen ausgebaut werden. Radweg vom FFP nach Süden an der Bushaltestelle 66 stadtauswärts kollidiert mit Fußweg.
· Gute Anbindung an die Busse, Verbindung des Unigeländes über die Brücke, Ampelphasen meist so das man den Bus verpasst. Grünzaun in der Mitte schränkt ein, ist aber auch ein guter Schutz, sehr laut
· Viel zu viel Fläche ist für den motorisierten Verkehr reserviert. Die Radwege sind sehr schmal, auch die Fußwege und Haltestellenbereiche sind teilweise sehr schmal. Die Busse stehen häufig im Stau.
· viel zu viele Studenten, viel zu volle Busse, zu Stoßzeiten sehr viel Autoverkehr, was dafür sorgt, dass die Busse ewig lange Verspätungen haben. Ich bin immer froh, wenn ich aus dem Trubel raus bin.
· Generell ist es relativ laut, die Linie 61 steht gefühlt ewig an der Ampel, bis man endlich rauskann. Unangenehm fallen auch Falschabbieger auf, die einem als Fußgänger auch gefährlich werden können.
· der Platz ist aus allen Richtungen per Bus/ Rad/ Auto/ zu Fuß sehr gut erreichbar durch das hohe verkersaufkommen ist es sehr laut und die Luftqualität leidet vor allem zu Berufsverkehrszeiten merklich
· Bis jetzt nehme ich den fritz-foerster-platz hauptsächlich als verkehrsknoten war und nicht als Punkt des zusammentreffens für andere Zwecke Ein Vorteil ist ganz klar die Verbindung vieler Buslinien
· Cool das man zu unterschiedlichen Linien welchseln kann. Aber was ein bisschen blöd ist, dass Linie 61 und 66 nicht in die gleiche Haltestelle sind. Deswegen habe ich mehrmals beide Buslinien verpasst :(
· +Fahrradweg vom Autovekehr getrennt +sinnvolle Ampelachaltung +ÖPNV ist sehr gut Ausgebaut -zu viele Abgase durch Pendlerverkehr -Fuß- und Radwege kreuzen sich -Geschwindigkeit der Autos zu hoch
· es herrscht ein hohes Verkehrsaufkommen mit deutlichen Lärm der nicht zum verweilen einlädt durch die Studenten ist ein hohes Aufkommen von Rad- und Personenverkehr der nicht immer genügen getrennt ist.
· Dass man innerhalb des Campus,mithilfe der Busse schnell von einer Vorlesung zum anderen gehen kann,da zu Fuß sind die Wege zu lang. Nachteil sind die ganzen Autos und SEHR lange Wartezeiten in der Ampel.
· lange Wartezeiten an den Ampeln als Fußgänger oder Radfahrer Platz an den Bushaltestellen ist begrenzt -> Kollisionen zwischen wartenden oder aussteigenden Buspassagieren und Radfahrern sind nicht selten
· Die ÖPNV-Anbindung ist hervorragend und für die Uni es­sen­zi­ell. Der MIV ist hier nicht mehr und nicht weniger akzeptabel oder störend wir an jeder anderen Hauptverkehrsader in der Stadt.
· Unübersichtlich, vorallem zwischen Radfahrern und Fußgängern. Wege überkreuzen sich an Engstellen. Ampelphasen für die Menge an Menschen zu Stoßzeiten zu kurz. Die vielen Autos lösen zusätzlichen Stress aus.
· Zu Peakzeiten ist der Rad-und Fußverkehr chaotisch und es gibt kaum die Möglichkeit dort sicher über die Straße zu kommen. Autos sind zudem laut und haben auch in der Rushhour lange Wartezeiten an den Ampeln
· keine Straßenbahnanbindung, deshalb starke Frequentieren auch mittels Bussen. Zusätzlich extrem hohes Verkehrsaufkommen, trotz des hohen Fußgängerverkehrs spielt dieser eine untergeordnete Rolle, kaum Radwege
· Verkehr läuft soweit ich es beurteilen kann flüssig und stellt Verbindung zwischen Stadtzentrum und Autobahn her. Zu Stoßzeiten viele Busse der Linie 61. Sollte sich jedoch durch Stadtbahnrealisierung geben.
· man ist gut angebunden, die Busse sind oft unangenehm voll, die Lautstärke / der Stress ist ein großer Nachteil Rad- und Fußwege sind zwar meist getrennt, diese Trennung wird aber oft nicht eingehalten
· Ich selbst habe keine Probleme. Ich habe allerdings schon mitbekommen, dass von der Bergstraße kommende Fahrer Probleme beim Rechtsabiegen auf den Zellschen Weg haben wegen der gesonderten Rechtsabbiegerspur.
· Störend ist vor allem die Verkehrsmenge das es so gut wie nie ruhe gibt und sich auch oft vieles aufstaut. Als Vorteil nehme ich aber das die Kreuzung trotzdem noch sehr übersichtlich für größe und Verkehr ist.
· Auf mich wirkt die Verkehrssituation sehr stressig und unübersichtlich, gerade wenn man sich als Fußgänger oder Radfahrer über den Platz bewegt. Dies ist durch die vielen Spuren und Fahrtrichtungen zu begründen.
· Dominiert dich den MIV Stören tut die Qualität der Radverkehrsanlagen. (Nicht geradlinig, Pflasteroberfläche) Der Nutzen durch die A17 verpufft völlig da die B173 dauerhaft als Ausweichroute bestehen bleibt.
· wichtiger Verkehrsknoten, wichtige Einfallstraße in die Stadt, Bergstraße wie eh und je hoch mit Feinstaub belastet, geplante Straßenbahnverbindung läaast auf sich warten und dass nervte mich schon vor 10 Jahren.
· Sie ist allein auf den MIV ausgelegt, das ist schlecht. Von der Südhöhe kommend, stadteinwärts ist das Kreuzen mit dem Rad in einer Ampelphase nicht möglich. Das ist sehr schlecht und verleitet zum Fahren bei Rot.
· Der Fritz-Foerster-Platz ist eine große und wichtige Verkehrsverbindung zwischen dem Osten und dem Westen Dresdens. Dort ist sicherlich immer sehr viel Verkehr aber die Wichtigkeit sollte nicht untergraben werden.
· Sehr viel Automobilverkehr, die Ampelschaltungen sind nicht fußgänger/radfreundlich gestaltet. Die Lautstärke kommt hier dazu, die Geschwindigkeiten sollten reduziert werden im Kreuzungsbereich (bei Grünschaltung).
· wie überall in Dresden, kann man als Autofahrer nicht immer in alle gewünschten Richtungen abbiegen. Für Fahhradfahrer gibt es keine "grüne" Welle, Studierende stauen sich morgens zum Teil auf schmalen Verkersinseln
· autogerechte Kreuzung, alle anderen müssen sich unterordnen. nicht mehr zeitgemäß. Das gehört endlich abgeschafft. Dazu gehört der Lärm, der Dreck und die Raserei und das ewige Warten aller anderen Verkehrsteilnehmer
· bedrohlich (siehe Bemerkungen vorhin): Unübersichtlichkeit, viele Verkehrsteilnehmer, viele unterschiedliche Verkehrsteilnehmer, sehr breite Straßen ohne Inseln als Zwischenstopp müssen als Fußgänger überquert werden
· Es ist wie an der Autobahn zu stehen, ununterbrochener Verkehr, Riesen-Laster... Die breiten Verkehrswege stören mich, und auch die Auspuffgase, auch die weiten Wege für Fußgänger und die lahme Ampelschaltung dafür.
· Großer Verkehrsknotenpunkt, als Fußgänger und Fahrradfahrer wenig attraktiv, lange Umsteigewege mit vielen Ampeln, zu viele Fahrstreifen, wirkt wie ein innerstädtisches Autobahnkreuz, Fahrrad- und Fußwege kreuzen oft
· Die Bergstraße nimmt zu viel Platz ein. Die Geschwindigkeitsbegrenzung von oben nach unten wird praktisch nie eingehalten. Es wird gerast, wie auf der Autobahn. Die Querungszeiten für Rad- und Fußgänger sind zu gering.
· die Haltestelle 66 und 61 (Bergstraße / Zellescher Weg) sind zu weit von einander entfernt und durch den Anstieg nicht für jeden Mitbürger leicht zu bewältigen, bei einer Umstiegszeit von 3 Minuten (zwischen 66 und 61).
· Zu viel Verkehr, der Autobahnzubringer durchschneidet den Campus. Einzige Verbindung ist die Brücke am HSZ oder die Ampeln am Platz, welche von sehr vielen Menschen zugleich genutzt werden. Verkehrssituation gefährlich.
· Schnittpunkt verschiedener Busse ist gut, Straßenbahnanbindung ist aber immer erst eine Haltestelle weiter, das ist suboptimal. Zwischen den Vorlesungszeiten ist massives Fußgänger- und Fahrradaufkommen an den Ampeln.
· Pro: -Das der Bus 66 direkt auf der Platzseite vom Hörsaalzentrum hällt, wodurch man um dieses zu ereichen nur über 0-1 Ampel gehen muss Con: -Das es Recht lange als Fußgänger dauert einmal quer über den Platz zu kommen
· sehr viel Vekehr, der m.E. nicht zu großen Staus führt mit Einbindung einer Straßenbahn würde natürlich der Bus-Verkehr nachlassen (weil die 61 in sehr hoher Frequenz getaktet ist, vor allem zu "normalen" Semesterzeiten)
· Die Verkehrssituation finde ich in Ordnung, keine längeren Staus etc Allerdings finde ich die Abbiegespur von Bergstrasse kommend auf den Zelleschen Weg etwas gefährlich. Fußgänger / Radfahrer ignorieren auffällig oft Rot
· Störend sind das hohe KFZ-Aufkommen und die sehr kurzen Grünphasen für Fußgänger. Auch die Führung der Radfahrer ist an mehreren Stellen suboptimal, da diese vor allem zu Stoßzeiten häufig in Konflikt mit Fußgängern geraten.
· Lange Umsteigezeiten zwischen 61 und 66, weil man weite Wege über die Straße gehen muss. Große Lautstärke durch Autoverkehr. Konfliktsituationen zwischen Radfahren und Fußgängern, weil viel zu wenig Platz vorhanden ist.
· zu große fläche für MIV, Busse benötigen sehr lange um von der Haltestelle Nürnberger platz den Fritz-Foerster-platz zu erreichen, radwege und fußwege kreuzen zu oft und an unübersichtlichen stellen, zu wenig Platz insgesamt
· Der Kfz Verkehr, da auch noch Autobahnzubringer. Kfz Spuren vollkommen überdimensioniert und unnötig. Verlärmt und verdreckt, durch Kfz Verkehr. Keine sichere und hochwertige Infrastruktur für Zufußgehen, Radverkehr und ÖPNV.
· Unglücklich ist städtebaulich die Absenkung der Bundesstrasse südlich des Platzes und die damit einhergehende Modellierung der topographischen Situation zugunsten der Harmonisierung von Verkehrsaufkommen und Barierefreiheit .
· Gute Anbindung, gute Taktung Radwege sind vorhanden und gut geführt Der Radweg ist katastrophal ausgeführt worden. Insbesondere zwischen FF-Platz und Bibliothek ist der Belag sehr wellig und das Plaster oberseitig abgetragen.
· Schrecklich. Die Dominanz des motorisierten Verkehrs steht vielen vielen zu Fuß auf dem Campus unterwegs befindlichen Studierenden gegenüber. Die Wege sind weit, eine Überquerung über eine Ecke dauert teilweise fast zehn Minuten.
· Zu viele und zu schnelle Autos, schreckliche Ampelphasen, zu viele Abgase, Fahrradfahrer und Fußgänger kommen sich immer in den Weg. Keine klare (ggf. bauliche) Trennung. Die Autos stehen bei dieser Kreuzung leider klar im Fokus.
· Ampelschaltung vom Nürnberger Ei kommend (Nürnberger Str.) ist für Autofahrer so geschaltet, dass man immer rot hat, obwohl man gerade an der vorhergehenden Ampel los gefahren ist. Verursacht zu viel Luftbelastung und CO2-Ausstoß.
· Hoher Durchsatz (auche viele Nutzfahrzeuge), ab und an störende Ampelschaltungen, in den Rush Hours Rückstau bis auf den Platz möglich. Dadurch schlechtes Klima/viele Emissionen. Von Vorteil sind die Haltestellen für den ÖPNV.
· --ich freue mich jedesmal, dass man hier ohne Auto ins Erzgebirge kommt durch die ÖPNV-Verbindungen --es gibt Fahrradwege --LKW-Befahrung stört, motorisierter Individualverkehr stört --> Zerreisst die ganze Uniinfrastruktur.
· zu viel Straße, zu viel versiegelte Fläche, diagonale Queerung HSZ - Bushaltestelle Richtung Löbtau langwierig, wie fast überall in DD schlechte bauliche Trennung von Radwegen, Vorteile nur für Autoverkehr (Öffis mit eingeschlossen)
· gut dass es viel ÖPNV Anbindung gibt, die manchmal ist es nervig die Straßen zu überqueren weil es viele Ampeln und Straßen gibt Die Straßen sind sehr breit und machen den Großteil des Erscheinungsbilds aus, das ist nicht so schön
· Viel zu viele Autos. Viel zu viel Lärm. Eine unübersichtliche große Kreuzung. An der Ampel muss man als Radfahrer immer gefühlt ewig warten, bis es grün wird. Eine grüne Welle für Radfahrer entlang des Zellerschen Wegs wäre toll!
· es ist gut, dass Radfahrer in beide Richtungen fahren dürfen; als störend empfinde ich die Ampelphasen, welche zu wenig auf Radfahrer abgestimmt sind sowie die Gullideckel/Betonabdeckungen auf dem Radweg vor der finnischen Botschaft
· Die großen Fahrradwege sind top! Die zerstückelten Fußgängerüberwege sind etwas nervig, aber in Ordnung. Dem Auto scheint zu viel Raum zugeteilt zu werden. Die Bushaltestellen haben zu Stoßzeiten teilweise wenig Platz für alle Wartenden
· Die Rechtsabbiegerspuren bevorteilen den Kfz Verkehr und mehren die Querungen für Fußgänger und Fahrradfahrerinnen. Das muss abgestellt werden. Die Wartezeiten an der Ampel sind zu lang. Der Kfz Verkehr muss ausgebremst werden --> Maut.
· hohes Verkehrsaufkommen auf der B1^70, geringeres auf dem Zelleschen Weg/Nürnberger Straße. Viel benötigte Fläche. Überlastete Busse durch Studenten- und Schülerverkehr zwischen Löbtau und Strehlen. Weite Umstiegswege zwischen 61 und 66.
· Eine passieren der Kreuzungspunktes mit dem Automobil ist gut möglich, der ÖPNV kommt leider regelmäßig an seine Belastungsgrenzen. Das passieren der Kreuzung als Radfahrer oder Passant ist durch die mehreren Ampeln nicht flüssig möglich.
· Zu viel Individualverkehr mit dem Auto und auch LKW Verkehr durch die Autobahnanbindung. Zu schnell und zu laut. Gute ÖPNV Anbindung (allerdings gibt es die auch ein paar hundert Meter weiter am Nürnberger Platz und da noch viel besser.
· Viel zu viele Autos und motorisierter Individualverkehr. Es sollten auch Straßenbahnen direkt zum Fritz-Foerster-Platz gehen und nicht nur zum Nürnberger. Durch die Autos und LKW, die schnell fahren, ist die Luft schlecht und es ist laut.
· Fahrräder und Fußgänger nicht voneinander getrennt. Es kommen Fahrräder vom Zellilchen Weg, von der Seite der Neuen Mensa, von gegenüberliegenden Seite - also 3 Seiten und ich als Fußgänger "springe herum", um nicht "getroffen" zu werden.
· Teils sehr lange Ampelphasen für Fußgänger und Fahrradfahrer, dadurch gehen etliche Fußgänger über rot und bemerken teilweise die lLnksabbieger aus Richtung der Slub kommend nicht. Viele Autos fahren sehr schnell wenn die Ampeln grün sind.
· Ach, jetzt geht es endlich mal um Verkehr. Also wir gesagt, viel zu laut, alles aufs Auto ausgerichtet und überhaupt kein Respekt für die Verkehrsmittelwahl der Unimitarbeiter Studenten. Lange Wege und Wartezeiten für den Umweltverbund.
· Es ist immer sehr voll und laut. Das stört zum Beispiel besonders im Willer Bau das Lernen. Der Fußgängerübergang im Süden ist zu den Stoßzeiten immer besonderes voll und eng. Da kommt es schnell zu unfällen zwischen Radfahrern und Fußgängern.
· Sagte ich bereits: zur Rushhour ist es mal eine halbe Stunde sehr voll, sonst ist die gesamte Kreuzung völlig überdimensioniert. Die riesige und sehr helle Lampe in der Mitte macht, dass die Kreuzung permanent wie eine große Baustelle aussieht.
· Wenn endlich eine Tram Linie etabliert werden würde, wäre das ein Vorteil Geschwindigkeitsregulierung des PKW-Verkehrs wegen hohe Fußgänger- und Radfahrerfrequenz Fußgänger und Radfahrer bevorzugen in Ampelschaltung und Verkehrsraumgestaltung
· Sehr starker Autoverkehr. Umstieg von der 61 nach Löbtau zur 66 sind fast nie zu schaffen, auch da man noch über 2 Ampeln muss. Auch der Weg mit dem Fahrrand aus Richtung Wundtstraße/SLUB ist schwierig, da man immer an zwei Ampeln warten muss.
· Extrem belastend durch den vielen Verkehr. Für Auto und baldiger Straßenbahn aber funktionell. Moment allerdings durch Bus und hohem Verkehrsaufkommen immer ziemlich voll und auch mal chaotisch. Wege für Fußgäner und Radfahrer wirken unnötig lang.
· es gibt zwar Fahrradwege, aber die Autos biegen manchmal ganz schön schnell um die Kurve, so dass ich immer erst schaue, dass ich beim Ampelüberqueren gesehen werde und nicht umgefahren, durch die Mehrspurigkeit ist das schon ganz schön komplex....
· Es ist insgesamt viel zu viel Autoverkehr. Dass man um jede der Straßen zu überqueren mindestens einmal in der Mitte auf einer viel zu kleinen Mittelinsel halten muss, weil die Ampeln versetzt geschaltet werden, finde ich katastrophal und gefährlich.
· Störend: Sehr viel KFZ-Verkehr, sehr laut. Buslinie 61 ist stark überlastet. Radwege sind meist in Ordnung, aber es gibt einige gefährliche Stellen wo Radweg und Fußweg nahe den Haltestellen an der Bergstr. überkreuzen. Gute Anbindung an ÖPNV.
· Straßenbahn als ERsatz für überfüllte Busse wäre toll, ist aber auch schon in Planung Der viele Verkehr stört sowohl die Vorlesungs Atmosphäre in den Gebäuden als auch das Ambiente, wenn man von Gebäude zu Gebäude auf dem Bürgersteig laufen möchte.
· schrecklich lauter schneller Verkehr - der Verkehr dominiert hier alles, die Luft ist schlecht gleichzeitig ist die gesamte Umgebung auf den Verkehr abgestimmt. Als Fußgängerin brauche ich 10 Minuten um über die Kreuzung zu kommen - es ist katastrophal
· Die Organisation von Fuß- und Radwegen, insbesondere an den Bushaltestellen ist für beide Seiten äußerst ungünstig und gefährlich, da die Wege unnötig gekreuzt verlaufen. Der Autoverkehr ist sehr dominant, aber wahrscheinlich nicht wirklich vermeidbar.
· mich stört, dass die Rechtsabbieger vom Zelleschen Weg kommend scheinbar keinen guten Einblick auf den Fahrradweg und die Fußgängerampel haben, die gleichzeitig grün wird. Dort habe ich bereits einige sehr gefährliche Situationen als Fahrradfahrer erlebt
· hohes Verkehrsaufkommen von Autos und Bussen, teilweise mit zu hoher Geschwindigkeit (gefühlt) gleichberechtigte Ampelschaltung für motorisierten und nichtmotorisierten Verkehr funktioniert schon sehr gut auch die Anbindung der Buslinien ist sehr gut
· Auto first, alles andere second. Mit der damaligen B170 Planung wurde der Platz als Verkehrsknotenpunkt „betoniert“. Als Umsteigepunkt für den ÖPNV ist er aber mindestens genauso wichtig. Was mir gut gefällt ist die Übersehbarkeit des Platzes von Süden aus.
· Als Fußgänger und Radfahrer braucht man lange um den Platz diagonal zu überqueren. Die Autos fahren sehr schnell v.a. wenn sie "vom Berg" runter Richtung Stadt fahren (also die Bergstraße von Süden nach Norden), das ist sehr laut und fühlt sich unsicher an.
· Verkehrsinsel Bergstr./Zellscher Weg ist ungünstig für Fahrradfahrer, die aus der Nürnberger Str. kommend in Richtung Stadt fahren wollen Fahrradwegführung an der TU-Bushaltestelle (stadtauswärts) ist für Fahrradfahrer und Fussgänger eng und gefährlich
· Als störend empfinde ich vorallem die langen Standzeiten als PKW-/Radfahrer und Fußgänger. Vorteilhaft ist die gute Einsehbarkeit bzw. Ausweisung der Fahrbahnführung, was an anderen Kreuzungen Dresdens häufig viel zu kurzfristig oder uneindeutig der Fall ist.
· Ampelrot ist immer lästig, eine großflächige grüne Welle würde Emissionen senken und Fahrzeiten verkürzen. Die verkehrsachse aus/in die Innenstadt ist für mich eine der wichtigsten Punkte an diesem Platz sowie auch die Passage in Richtung der Dohnaer Strasse.
· viele Konflikte zwischen Radfahrern und Fußgängern, besonders am Nadelöhr an der Haltestelle der 66 Richtung Süden Gut ist der reichliche Platz in den nordöstlichen und südwestlichen Ecken und der reichliche Abstand der Fuß- und Radquerungen von der Kreuzung
· Er ist ganz gut erreichbar. Der Verkehr ist natürlich nicht unbedingt schön, wenn man sich einen Platz im Sinne von „Verweilen und Zeit verbringen“ vorstellt. Für die zentrale Lage und die damit einhergehende gute Anbindung ist es jedoch noch recht zumutbar.
· Nachts ist es als Fußgänger teilweise gefährlich, da die Ampeln insbes. auf dem Zellerschen Weg nicht immer respektiert werden. Als Autofahrer macht es insbes. in den 10 Minuten vor / nach Vorlesung keinen Spaß, da die Studis den Zellerschen Weg wild kreuzen
· Insgesamt viel Verkehr. Kreisverkehr oder Tunnellösung wäre vorteilhaft (weniger Standzeit, weniger Abgase). Ampelschaltung für Radfahrer aus Richtung Neue Mensa nach Hochschulstrasse ist schlecht durchdacht, dort sollte die gesamte Strecke synchron schalten.
· Zu viel offene Verkehrsfläche für den Motorisierten Individualverkehr, Zerschneidung des Platzes, nur Busanbindung, lange Wartezeiten an Fußgängerampeln, zu geringe Wartefläche und Überdachung an den Bushaltestellen (insbesondere Bergstraße), zu schmale Radwege
· Es ist immer relativ viel Verkehr, vor allem viele LKW, welche von der A17 stadteinwärts wollen und sich vor allem morgens wir die Bergstraße hinauf stauen. Gut finde ich, dass die Grünphasen für Fußgänger so abgestimmt sind, dass man nicht allzu lange warten muss.
· hohes verkehrsaufkommen, vor allem durch die autobahnzufahrt, was tlw sehr anstrengend sein kann von vorteil ist das zusammenkommen von vielen wichtigen verkehrsadern, vor allem in hinblick auf den öpnv. man kommt quasi von hier aus in alle richtungen dresdens
· Busanbindung ist gut; Radwege könnten Richtung Nürnberger Platz breiter sein; Situation/Wegkreuzung zwischen Fußgänger:innen und Radfahrer:innen ist oft unübersichtlich und bei vielen Menschen chaotisch und gefährlich Autos machen den "platz" sehr laut und unbequem
· Aufgrund des hohen Aufkommens and Automobilverkehr ist es laut und das Queren der Straßen dauert lange. Grundsätzlich ist es schwierig, wenn Fußgänger Radwege kreuzen, wie es an der Ecke des Beyer-Baus der Fall ist. Das ist für beide Verkehrsteilnehmer gefährlich.
· Zu viel. Also ich verstehe, dass es ne wichtige große Straße ist aber das is schon heftig. Zu viel Verkehr und Lärm, der sich schräg durch den Campus zieht und das Campusgefühl stört. Fußgänger, Fahrräder, Busse und Straßenbahnen sollten auf dem Campus Priorität haben.
· Durch die vielen Autos kann es teilweise lange dauern bis man die Kreuzung überqueren kann. Zum anderen ist die Zusammenlegung von Fuß- und Radverkehr teilweise sehr Konfliktbehaftet, gerade wenn zu Stoßzeiten 3 Busse mit Studenten auf einmal an der Haltestelle halten.
· Wie geschrieben, dient der Platz aktuell allein der Beschleunigung des Straßenverkehrs. Damit treten einige Probleme auf, wie Lärm, Luftqualität und großflächige Versiegelung. Die Verkehrsführung für Radfahrer und Fußgänger ist unvorteilhaft und sollte verbessert werden.
· Die zweispurige Fahrbahnführung ermutigt anscheinend Raser, was unnötig gefährlich für die vielen Fußgänger ist. Außerdem ist die Buslinie besonders zu Stoßzeiten ausnahmslos überlastet und unpraktisch um zwischen den Gebäuden zu wechseln, wenn man es sehr eilig hat.
· Vorteil: ampelfreie Überquerungsmöglichkeiten der großen Straßen vor dem eigentlichen Kreuzungsbereich. Nachteil: Fußgänger müssen Fahrradstreifen und KFZ-Spuren queren. Nachteil: zu wenig Platz für Fußgänger und Radfahrer in Kurve vom Zelleschen Weg auf Bergstraße.
· Die Begegnungspunkte von Fahrradfahrern und Auto sind zu sehr auf das Auto ausgelegt und den Autos wird zu wenig klar gemacht, dass Fahrradfahrer meist in beide Richtungen fahren dürfen. Die Verkehrsinseln für Fahrradfahrer und Fußgänger sind teilweise deutlich zu klein.
· Für Autofahrer stellt der Platz in meinen Augen kein größeres Hindernis dar. Als Fußgänger stört mich vor allem die Position der Haltestelle vor dem Beyer-Bau in Verbindung des sich dort schneidenden Rad- und Fußweges. Vor allem zu den Stoßzeiten wird es dort besonders eng.
· Die Verkehrsanbindung ist akzeptabel. Was stört sind die vielen Ampeln, die man überqueren muss um zur Bushaltestelle zu gelangen. Besonders wenn man von der Uni in Richtung Löbtau möchte, verpasst man oft den Bus, weil man an der Ampel steht und nicht über die Straße kommt.
· It's designed for cars and it's
huge, busy, and unpleasant. Everything that's not a car is clearly an
afterthought. I usually try to avoid crossing there. The only advantage it has
over the bridge just up the hill is that you don't have to climb stairs or a
ramp to use it
· Oft sind sehr viele Menschen unterwegs, viele Fußgänger und Radfahrer und es ist zu wneig Platz, die Wege sind zu schmal und die Bushaltestellen sind direkt neben den Radwegen. Dadurch laufen sehr viele aussteigende Fahrgäste direkt auf den Radweg und behindern den Verkehr.
· Zu Spitzenzeiten (7-10 und 14-17) staut es sich am Fritz-Foerster-Platz, linksabbieger kommen kaum vorbei, und die 61 verspätet sich regelmäßig und die Studenten sammeln sich an den Bushaltestellen in Scharen, die durch den zähen Personennahverkehr kaum abgetragen werden können
· Großes Verkehrsaufkommen, da hier eine Verbindung zur Autobahn ist und die Kreuzung eine wichtige Verbindung in die Umgebung und zum Bahnhof ist. Mich stört sehr der Lärm und die Gefahren des Verkehrs. Positiv ist, dass man von der Uni schnell in die Stadt und zum Bahnhof kommt.
· Es existiert ein reger Autoverkehr der die Identität als Platz stört. Allerdings ist das hohe Verkehrsaufkommen sehr gut geregelt und überraschend angenehm als Fußgänger. Als Fahrradfahrer und/oder Fußgänger hat man genug Raum zu navigieren und auch Wartezeiten an Ampeln sind kurz.
· laut, schadstoffbelastet, z.T. chaotisch. ich würde kann meinen Kindern das Überqueren des Platzes nicht empfehlen. z.B. empfinde ich die eigene Abbiegerspur an der Südseite des Platzes als gefährlich. als Fußgänger muss man z.T. lange warten bis man den Platz komplett überquert hat.
· Überqueren der Straße dauert zu lang und ist zu aufwendig, idR müssen mindestens zwei Straßen überquert werden und die Ampelzeiten sind nicht aufeinander abgestimmt. Die Rechtsabbiegespur von der Südhöhe auf den Zelleschen Weg ist gefährlich und anstrengend für Fußgänger und Radfahrer
· Zu viele Fahrspuren für den Autoverkehr. Die Radverkehrsführung von der Bergstraße kommend in Richtung Hauptbahnhof erfordert es derzeit, dass an 2 unmittelbar hintereinander befindlichen Ampeln gehalten werden muss, da die zu querenden Ampeln zu unterschiedlichen Zeiten grün zeigen.
· gut: es gibt Fahrradwege, keine lange Wartezeiten für alle Verkehrsteilnehmer Wenn eine Straßenbahn dort Halten soll, wie ist dann der Übergang der Fußgänger von der Straßenbahn hin zum Fußweg geregelt (auch aus Sicht für die Autofahrer)? Muss etwa der gründe Mittelstreifen weichen?
· Der Platz wirkt wie ein großer Verkehrsknoten, man fühlt sich als Fußgänger/Radfahrer unwillkommen. Geht man in die Münchnerstraße ändert sich dieses Gefühl schlagartig. Beim Ausstieg an den Haltestellen ist man teilweiße auf das freiwillige Anhalten der vorbeifahrenden Autos angewiesen.
· Die Bushaltestellen im Zuge des Zelleschen Weges liegen auf der falschen Platzseite und sind für die Erreichbarkei der Unigebäude sehr unvorteilhaft. Außerdem ist eine Querung des Platzes sehr zeitraubend durch die hochbelastetete LSA-Steuerung. Der Kraftverkehr ist viel zu Platzbeherrschend.
· guter Verkehrsablauf im MIV, ÖPNV-Anbindung nur per Bus (gelöst durch Stadtbahn) Haltestelle Fritz-Foerster-Platz (Bergstraße): teilweise beengt und relativ stark geprägt durch Beton, Nutzungskonflikte zw. Fußgängern und Radfahrern hinter dem Unterstand auf der Westseite durch räuml. Enge
· gut geeignet für Autos, schlecht geeignet für Busverkehr. Fahrrad und Fußgänger profitieren zwar von abgestimmten und lang andauernden Grünphasen, ein queren (besonders diagonal) der Kreuzung nimmt trotzdem sehr viel Zeit in Anspruch. Die Verkehrsinseln zwischen den Spuren könnten großzügiger sein
· Was stört, sind die vielen Ampeln. Als Fußgänger kann man diese Kreuzung nicht einfach mal schnell überqueren. Es ist auch sehr viel Verkehr und dadurch meist sehr laut da, was die Frage aufwirft, ob man diesen Platz überhaupt so gestalten kann, dass er attraktiver wird und man gern dort verweilt.
· Der Platz wird sehr gut als Knotenpunkt des ÖNPV genutzt. Das Queren als Fußgänger ist jedoch eher ungemüdlich, da so viele Autos unterwegs sind und die Straße so breit ist. Oft rennen Leute noch zu den Haltestellen um einen Bus zu bekommen. Als Autofahrer steht man vom Bahnhof kommend oft im Stau.
· Ich bin Radfahrer. Ich erlebe den Autoverkehr am Fritz-Foerster-Platz als beängistigend, einengend und laut. Teilweise achten Autofahrer nicht auf Radfahrer. Teilweise sind die Bortsteinkanten zu hoch was kein angenehmes Fahrgefühl bedeutet, besonders wenn man Richtung Nürnberger-Ei unterwegs ist.
· Der Platz wird dominiert vom Autoverkehr besonders die Bergstraße zerschneidet den Campus förmlich. Zurzeit hat der Platz wirklich gar keine Aufenthaltsqualität durch den extremen Autolärm. Auch die Erreichbarkeit der Haltestellen ist eher mäßig, da man erst ewig warten muss um die Straßen zu überqueren.
· Er ist natürlich ein wichtiger Kreuzungspunkt zweier großer Ein-bzw. Ausfallstraßen, was einen guten Verkehrsfluss bedingen muss und mit dem Auto auch ganz gut funktioniert. Dennoch ist der Platz ein städtischer Platz und wichtiger Punkt am Campus, der auch für Fußgänger und Radfahrer funktionieren muss.
· Es stören: - lange Umlaufzeiten der LSA - weite Umsteigewege zwischen Li. 61 und 66 - Zu viel Leicht- und Schwerverkehr - schlechte Abstellmöglichkeiten für Fahrräder (und v.a. Lastenräder) Vorteil: - ÖPNV-Anbindung Richtung HBF häufig und schnell - häufige Busse Richtung Löbtau und Strehlen
· Es stört die Ampelschaltung zum Berufsverkehr. Früh dauert es zu lange Stadteinwärts und nachmittags Auswärts. Außerdem wenn man von der Nürnberger Straße kommt hat man immer an der Ampel rot. Der Motor läuft im Stand und erhöhte Abgase beim wieder Anfahren. Bei einer grünen Welle wäre viel bessere Luft.
· Sowohl im KFZ als auch zu Fuß empfinde ich die Verkehrsregelung in Ordnung. Im Bus empfinde ich die Zeit bis zur nächsten Grünphase z.T. als recht lang. Insbesondere mit der Linie 66 stadtauswärts. Die Abzweigung des Fahrradweges von Süden kommend nach rechts auf den Zellschen Weg ist sehr eng vom Radius.
· von Vorteil ist die Erreichbarkeit mit einem KFZ und die nord-süd bzw. ost-west Verbindung (gute Verkehrsgeographiche Lage), die Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist jedoch leider dürftig (nur 1 Buslinie) und die stark ausgebaute Straßenkreuzung nimmt dem Platz die Identität und Beschaulichkeit
· es fühlt sich nicht sicher an (als Radfahrer*in und Fußgänger*in) Busse sind IMMER unpünktlich, manchmal stehen mehrere hintereinander, Umsteigen ist schwierig Autos dominieren Als Mensch fühlt man sich verloren um über die Kreuzung zu kommen muss man mehrere Ampelkreuzungen überqueren, es dauert ewig
· 61-Haltestellen sind dem Aufkommen keineswegs angepasst, Wartebereiche viel zu klein - wo soll die StraBa hin? - Lage der Haltestellen motiviert zum "über die Strasse rennen um den Bus zu kriegen" - viel zu viel Autoverkehr, sehr lauter Zuliefererverkehr, keine bauliche Trennung vom Fußgängerbereich
· ÖPNV ist sehr hilfreich, Individualverkehr stört. Es ist laut und stressig, deshalb wird der Platz hauptsächlich überquert und wenig genutzt. Warum muss eine Hauptverkehrsader der Stadt mitten durch den Kampus laufen? Das trägt nicht zur Anbindung des Campus, sondern nur zu Verschmutzung und Lärmbelastung bei.
· Aus der Perspektive eines Fußgängers oder Radfahrers wird der Platz wohl nie attraktiv werden, einfach weil die Verkehrsflächen zu groß sind. Der Lärm kann enorm sein. Es fehlt an schnellen Überquerungsmöglichkeiten. Aus Sicht eines Autofahrers ist der Platz eine reine Transitfläche, die man schnell überquert.
· Die Verkehrssituation ist äußerst unangenehm, die Überquerung der Kreuzung ist zeitaufwändig und z.T. unübersichtlich und von Umwegen gekennzeichnet. Insbesondere die Umsteigesituation zwischen den kreuzenden Buslinien und die Erreichbarkeit der Haltestelle Richtung Löbtau ist äußerst ungünstig und unattraktiv.
· Ich finde als Fußgängerin die Ampelschaltung angenehm, die geht relativ schnell, ich muss selten lange stehen. Die Autos stören mich ziemlich (s.u.) und die Radwege sind an manchen Stellen nicht so gut gekennzeichnet bzw. überlappen die Fußwege, das macht den Verkehr kompliziert, wenn viele Leute unterwegs sind.
· Sehr schlechte Ampelschaltung der Busse: wenn man auf der gegenüberliegenden Seite steht und ein Bus gerade ankommt, erhält der Bus erst grün (und fährt), dann die Fußgänger und dann die Autofahrer; sehr unruhige, viel befahrene Straßenführungen. Fahrradspuren gut ausgebaut, bessere Sichtbarmachung wünschenswert.
· Erleben: laut, hektisch, lärmend, es gibt wahnsinnig viele Verkehrsteilnehmer, jeder -art jeden Tag und fast immer. das stört: genau das -> viel Verkehr, der so vordergründig ist Vorteil: hoher Durchsatz an Verkehr. man muss - außer als Radfahrer/Fußgänger - eigebtlich nie lange warten, um den Platz zu überqueren
· Die Funktion als Autobahnzubringer steht aus meiner Sicht im Vordergrund und ist zugegebenermaßen vertretbar. Problematisch für Fußgänger*innen und Radfahrer*innen ist der Bereich zwischen Potthoff-Bau, DVB-Haltestelle und Hörsaalzentrum. Unübersichtlich und ein geteilter Bürgersteig ist eine große Gefahrenquelle.
· gute Anbindung, leider nur Busse, aber die Stadtbahn ist ja in der Planung. Der Platz ist sehr groß. Die Fußgänger und der Radverkehr sollte getrennt werden um Konflikte zu vermeiden. Weil der Fritz-Foerster-Platz so groß und ein Teil einer Hauptasche ist generiert er auch sehr viel verkehr was wiederum Lärm generiert.
· Da es sich um eine der Hauptverkehrsachsen in Dresden handelt sind hier immer viele Kleinlastwagen, Betonmischfahrzeuge etc. unterwegs. Teilweise empfinde ich die Fahrrad- bzw. Gehwege als zu schmal, während des normalen Semesterbetriebs wird es hier voll und man fühlt sich vorallem als Fahrradfahrer oft nicht so sicher.
· Sehr laut und zu viel Verkehr. Lange Wartezeiten an den Fußgängerampeln und umständlich zum überqueren, ob mit Rad oder zu Fuß. Die Haltestellen fallen wenig auf, die Unterstellmöglichkeiten bei Wind und Regen sind für die Anzahl an Nutzern viel zu gering. Der Fußweg rechts der Bergstraße vom Platz zum HSZ ist viel zu eng
· Die Verkehrsbelastung ist bedingt durch zwei sich kreuzende Hauptstraßen immens. Wie schon beschrieben sollte der geplante Bahnausbau den ÖPNV attraktiver machen und Zahlreiche Busse ersetzen. Wenn die Verbindungen attraktiv sind, kann auch durch Autofahrer, die auf Bus und Bahn umsteigen, die Verkehrsmenge gesenkt werden.
· Beengt. Laut. Sehr viele Autos. Zwischendrin ein paar Busse. Sehr viele Verkehrsteilnehmer. Fahrrad- und Fußgängerverkehr lässt sich nicht so leiten wie gedacht. Es kommt regelmäßig zu Kollisionen. Die Wartezeit als Fußgänger ist gering. Man erreicht schnell die andere Ecke der Kreuzung, auch wenn der Weg weit ist.
· in Stoßzeiten ist als Radfahrerin kein Durchkommen durch hohe Zahl an Fußgängern, v.a. auf HSZ-Seite sollte die Trennung von Fuß-/Radverkehr optimiert werden, insbesondere im Bereich der Bushaltestelle. Die Rechtsabbiegerampel für Autos ist störend für Radfahrende, die die Bergstraße runterfahren und geradeaus weiter wollen.
· Mit Fahrrad und zu Fuß steht man sich die Beine in den Bauch, weil der Autoverkehr wie an den meisten Stellen in der Stadt, Vorrang hat. Vorteile sehe ich keine, außer, dass man zwischen zwei Buslinien wechseln kann – aber auch hier Anschlüsse möglicherweise verpasst, weil man mitunter zwei mehrspurige Straßen überqueren muss.
· Zu viel motorisierter Individualverkehr, zu kurze Ampelzeiten für Fußgänger (z.B. sind die von DVB-App vorgeschlagenen Umstiegszeiten von 5 Min teils nicht realisierbar, weil man zum Wechsel über 2 Ampeln muss). Während Vorlesungszeit zuviele Fahrräder (mehr Abstellmöglichkeiten, ev. auch unterirdisch? siehe Fahrrad-Tiefgarage)
· Vorteil ist der Knotenpunkt für den ÖPNV, wenn auch teils mit langen Wegen und Ampelwartezeiten als Fußgänger/ÖPNV-Nutzer - störend sind die den Platz durchschneidenen breiten verkehrszüge mit den entsprechende Schadstoff- und Lärmbelastungen - vorhandene Radwege sind sinnvoll auch durch die Nutzung in zwei Querungsrichtungen
· die Verkehrssituation ist oft sehr unübersichtlich und dadurch gefährlich, linksabbiegende PKWs und Fußgänger kommen sich oft in die Quere weil die Ampeln die Mengen an Menschen nicht aufnehmen können, von Vorteil sind die Möglichkeit das der Bus quasi allein die Kreuzung passieren kann Richtung Nürnberger Platz, das stärkt den ÖPNV
· Die vielen Autos empfinde ich als sehr störend, dadurch ist es sehr laut und ungemütlich. An den Ampeln kommen sich bei viel Betrieb Fußgänger und Radfahrer in die Quere trotz eingezeichneter Radwege. Der Vorteil sind die Inseln zwischen den beiden Autospuren (Zellescher Weg), weil man so einfacher die Straße zu Fuß überqueren kann.
· Der Fritz-Foerster-Platz ist ein zentraler Verkehrsknotenpunkt und wird in dieser Funktion durch die geplante Stadtbahn sicherlich noch gestärkt werden. Für Fußgänger und Radfahrer ergeben sich dadurch aber zum Teil lange Wartezeiten beim Überqueren des Platzes und Erreichen der Haltestellen. Hier könnte definitiv nachgebssert werden.
· Sehr viele Autos sowohl durch Einfallstraße von der Autobahn als auch über Zelleschen Weg. Busse mit sehr dichter Taktung, welche trotzdem zeitweise nicht ausreicht, um den Bedarf zu decken. Engstellen für Fahrrad- und Fußgänger-Verkehr an Ampeln zu Stoßzeiten (Verkehrsinseln teilweise zu klein für Menschenmassen während Stundenwechseln)
· Fußgänger stauen sich, die kleine Brücke ist zu weit entfernt. Bei Radfahrern gilt das gleiche. Beide Parteien müssen sich mehrfach kreuzen. Auch, dass man oft 2, 3 oder gar 4 Ampeln überqueren muss um an sein Ziel zu gelangen ist hinderlich. Toll ist der in beide Richtungen befahrbare Radweg unterhalb der neuen Mensa, auch wenn er kurz ist..
· Die derzeitige Situation funktioniert eigentlich weitgehend bedarfsgerecht, Störungen entstehen eigentlich nur durch die nicht verkehrsabhängig geschaltete Taktung der Ampeln, insbesondere bei Umleitungsverkehr der Autobahn sowie durch die Rückstaus in der Bergstraße verursacht durch die überlange Rotphase an der Kreuzung mit der Mommsenstraße.
· Zu viel Verkehr, zu laut, zu schnell. Die Luft ist schlecht und man möchte überhaupt nicht verweilen. Gefühlt herrscht ein sehr hohes Unfallrisiko. Die Überquerung ist eine Odyssee für sich. Der Bau der neuen Straßenbahnlinie könnte erstmal positiv sein und eine gute Alternative zur Linie 61 darstellen. Aber der MIV sollte stark eingeschränkt werden.
· Sehr hohes Verkehrsaufkommen, vor allem nachmittags, dennoch relativ schlechte Anbindung, da nur 2 Buslinien fahren. Meist ist es notwendig, nochmal umzusteigen, da die Auswahl an Nahverkehrsmöglichkeiten nicht ausreicht. Bushaltestelle der 61 Richtung Nürnberger Platz eher ungünstig, da man die komplette Kreuzung überqueren muss um zum hsz zu kommen.
· Es ist immer sehr voll und laut. Die Anbindung mit den öffentlichen Verkehrsmittel ist sehr gut und wird in Zukunft auch noch besser werden, wenn die neue Straßenbahntrasse gebaut ist. Was mich immer richtig gestört hat ist der Kfz Verkehr, der sehr schnell und laut ist. Außerdem ist es wie gesagt durch die direkt Anbindung an die Autobahn immer voll.
· Die Vorrangschaltung für Busse der Linie 61 führt ab und zu dazu, dass man die Nürnberger Straße aus Richtung Innenstadt kommend nicht in einer Ampelphase überqueren kann. Ich als schnell beschleunigender Radfahrer schaffe es dann meist noch gerade so, Fußgänger haben aber schlechte Karten. Eine Verschlechterung dieser Situation sollte vermieden werden.
· Fahrradweg und Haltestelle am HSZ sind zu eng. Trampelpfade, schlechte Wegebeziehungen zur George-Bähr-Straße. Zu schmale Verkehrsinsel zwischen den Beiden Haltestellen. Hier haben nur wenige Fahrräder Platz. Teilweise sind die breiten Wege ein Vorteil, andererseitz zu breit. Rote Markierung der Radwege finde ich gut, da diese beseer wahrgenommen werden.
· Lärm, Gestank, Asphaltöde, Behinderung des nichtmotorisierten Verkehrs durch auf Kraftverkehr optimierte Ampelschaltungen, Raserei, Gefährdung durch nicht-separat geschaltete Rechtsabbieger, dem Fußgängerverkehr unangemessene Gestaltung der Radwegsführung an Haltestellen, teilweise kleine Warteflächen, noch mehr Betonöde durch bergauf geführten Betonwände.
· Die Straßen sind breit und sehr schlecht zu queren (lange Wartezeiten). Die Bereiche für Fuß- und Radverkehr sind außer im nordöstlichen Teil des Platzes total unterdimensioniert, es kommt ständig zu Konflikten zwischen Radfahrer*innen und Fußgänger*innen. Besonders der Bereich, in dem die Busse aus Richtung Hauptbahnhof halten ist sehr eng und problematisch.
· Ich kenne es mit sehr oft, gut fließendem Verkehr und guter Struktur. Nur die Rechtsabbiegerspur, wenn man von der Bergstraße runter kommt und zum Zellischen Weg möchte ist manchmal etwas unvorteilhaft, da Fahrzeuge, oder öfters auch LKW von der rechten geradeaus Spur in diese Spur, vor dem Bus, in diese Spur einbiegen und damit dem Bus das abfahren erschweren
· Im Berufsverkehr und Studentenverkehr ist der Platz teilweise eine Zumutung. Ein Bus nach den anderen jagt sich und die Autofahrer müssen dank der Freischaltung der Busse warten. Bei einem Kreisverkehr würde der Verkehr für alle Seiten flüssiger laufen. Teilweise sind zu lange Ampelphasen für ein flüssiges Verkehrsaufkommen nicht möglich oder fallen gänzlich aus.
· Sehr starker Autoverkehr - störend, aber nicht vermeidbar da eine der Hauptachse in die Stadt, durch bessere Trennung (Busch- und Baumpflanzungen bzw. generell Begrünung) von Autoverkehr und Fußgänger / Radfahrer, kann diesem jedoch entgegengewirkt werden 2) gute Anbindung an den ÖPNV - vor allem mit dem Anschluss an die Straßenbahn wird der Platz noch attraktiver
· Wie schon Mal von mir angesprochen: Der Busverkehr kommt an seine Grenzen. Für mich persönlich sollte die Straßenbahnstrecke von Strehlen nach löbtau schon längst stehen. Sie würde die Buslinie deutlich entlasten. Man muss aber möglicherweise eine ausweichstelle schaffen für die Autofahrer, weil ich mir auch gut vorstellen kann, dass das den Autoverkehr einschränkt/erschwert.
· Viel zu viele Autos stören extrem, die Luft ist sehr schlecht, vor allem wenn man Fahrrad fährt und man tief atmen muss ist das extrem unangenehm. Die breiten Fahrradstreifen direkt am Fritz-Foerster-Platz sind nicht schlecht, wobei diese auf dem Zelleschen Weg dann zu schmal werden. Eine Straßenbahn die einige Buslinien ersetzt ist auch höchste Zeit, aber die soll ja kommen.
· Nur durch die Ampelschaltung ist ein gefahrloses Überqueren für nichtmotorisierte Verkehrsteilnehmer*innen möglich. Ansonsten nehme ich ein eher unangenehmes Verkehrsrauschen bei. Es gibt keine Geradeausschaltung für Radfahrende auf der Bergstraße Richtung Stadt (man hat immer zwei Rotphasen abzuwarten) aufgrund der lichtsignalgeregelten Rechtsabbiegespur vor der alten Mensa.
· Für Autos hat sich die Verkehrssituation seit dem Ausbau stark verbessert. Für Fußgänger und Radfahrer ist dieser Ausbau katastrophal. Der Campus wurde gespalten und man blickt stets in einen tiefen Riss, der daran erinnert, wie idyllisch diese Ecke einmal war. Es fehlt seit ewigen Zeiten die Straßenbahnlinie entlang des Zelleschen Wegs und weiter in Richtung Nossener Brücke.
· Oft Stau durch lange Wartezeiten an den Ampeln (für Fußgänger, Autofahrer und Busse) Oft schlechte Luft durch lange Wartezeiten an den Ampeln, vor allem im Berufsverkehr im Winter (besonders extrem in der Weihnachtszeit) Busse haben oft starke Verspätung durch lange Wartezeiten an den Ampeln Fußwege im Bereich der Haltestellen zu schmal (und Rad- und Fußweg nicht getrennt)
· Die meisten Menschen besuchen diesen Platz nur um ihn zu überqueren oder um zu den Haltestellen des ÖPNV zu gelangen bzw. sie zu verlassen. Viele Menschen, welche den ÖPNV nutzen, versuchen alternative Haltestellen zu nutzen (Nürnberger Platz, Mommsenstraße, SLUB). Fahrradfahrer umfahren oft den Fritz-Foerster-Platz (Campus + Brücke über B170, Reichenbachstr., Münchner Str.).
· gute Anbindung mit zwei städtischen Bus- sowie weiteren Regionlbuslinien, besser ist Umsetzung des Stadtbahn 2020-Programms schlecht für den Platz sind die sich niveaugleich kreuzenden Verkehrsströme, v. a. jene sich kreuzenden Hauptströme entlang der B170, die Bergstraße entlang und dem davon am FFP abbiegenden Strom in Richtung Nürnberger Platz nehmen einen Großteil der LSA-Phasen ein.
· Die Abbiegespur Bergstraße Süd in den Zelleschen Weg stört sehr. Dadurch können Radfahrer und Fußgänger den Platz entlang Bergstraße stadteinwärts nur in zwei Schritten queren. Diese Abbiegespur muss ersatzlos entfallen. Die Abbiegespur vor dem Saxonia-Systems-Gebäude kann ebenso entfallen, da man für diese Fahrtrelation ab dem Fritz-Löffler-Platz direkt über die Münchner Straße fahren kann.
· Die Ampeln sind leider zum Vorteil von Autos ausgerichtet -> es dauert sehr lang die Kreuzung zu überqueren. Insbesondere Fahhradfahrer sind benachteiligt, jedoch gibt es immerhin Fahrstreifen. Autos, LKWs und Busse nehmen viel mehr Platz ein, erhöhen der Lärm und stören so eine angenehme Lernatmosphäre. Es fehlt leider das umdenken zur nachhaltigen Mobilität(Fahrrad, ÖPNV und Fußgänger)
· Busse sind gut integriert. Bin Mal gespannt, wie sich die geplante Bahntrasse eingliedern soll. Deren Haltestellen werden sicherlich in der Mitte des Platzes ein optisches Highlight setzen. Bitte da sie Beschattung nicht vergessen. Ein Glasdach mag vor Regen schützen. Bei Sonne brät man darunter nur¡! Vielleicht wäre da ein begrünten Fach eine gute Alternative zu stylischen Glas-Stahl-Konstrukt.
· Die Anbindung an das Busnetz ist sehr angenehm, die Situation für Fußgänger und Radfahrer ist jedoch frustrierend und teils gefährlich. Die Wartezeiten an den Ampeln sind hoch und Radfahrer und Fußgänger kreuzen ihre Wege ständig (zB. wenn man von der Universität in Richtung Hochschulstraße laufen möchte, kreuzt man mindestens 3 Radwege/ Radstreifen, von denen einer extrem schlecht einsehbar ist).
· zu viele Autos, zu unübersichtlich, zu gefährlich, manchmal kann man den Bus wegen der Ampelschaltung nicht rechtzeitig erreichen, als Fußgänger zu weite Wege. Die mehrspurigen Straßen, die an den Fußgängerinseln vorbeiführen stören mich insbesondere. Manchmal ist man durch die Ampeln gezwungen dort stehen zu bleiben und die Autos rasen in einer gigantischen Geschwindigkeit direkt neben einem vorbei
· Wenig Platz in der Mitte für Fahrräder und Fußgänger, wenn an der Ampel gewartet wird - morgens immer überfüllt. Gefährliche Ampelschaltungen, wenn ein Teil der Straße schon auf grün geschaltet wird, der andere aber noch rot ist, weil dort noch Autos fahren. Positiv: Wenn man quer über den Platz muss mit dem Fahrrad, ist immer eine der beiden Ampeln grün, sodass man nur eine Ampelphase warten muss.
· Die Verkehrssituation ist leicht unübersichtlich, besonders als Fußgänger oder Radfahrer. Zu Stoßzeiten sind die Ampelzeiten für die Fußgänger eher knapp und auch die Fußgängerinseln sind dann etwas zu klein. Auch nehmen Autofahrer dort nicht so viel Rücksicht. Andererseits sind die Fuß- und Radüberwege schon deutlich besser gestaltet als an manchen anderen Kreuzungen. Man kommt als Radfahrer gut zum HSZ.
· Viel zu viele Autos. Straßenbahn zur Entlastung der Buslinie 61 definitiv erforderlich. Merkwürdige Anordnung der Bushaltestellen, die durch die großen Straßen sehr weit voneinander entfernt sind. Bushaltestelle TU Dresden auf Linie 61 meines Erachtens auf der falschen Seite der Kreuzung, da mehr Leute zum HSZ wollen als Richtung Willersbau. Evtl, einfach noch Haltestelle auf Höhe des Trefftz-Bau hinzufügen.
· sehr viele verkehrsströme (was normal ist bei der achse). radfahrer und fußgänger mussten noch besser geleitet und geschüzt werden: höhere bordsteine im kurven bereich. viele studenten stehen sonst teilweise auf der straße, wenn der untrschied zur straße klarer wird, dann wird dies vielleicht verhindert. ampelschaltzeiten für fußgänger sehr schlecht. fürhrt dazu dass man häufig auf verkehrsinsel warten muss
· Der viele Verkehr von/zur Autobahn und auf der B170 ist störend und trägt auch zum negativen Bild des Platzes bei. Mich stört, dass der ÖPNV oft lange im Stau steht, z.B. nördlich in Richtung Hauptbahnhof kann es zwischen (H) Mommsenstraße und (H) F-F-Pl. teilweise sehr stocken. Teilweise muss man als Fußgänger lange auf Grün warten. Mich freut, dass hier eine Stadtbahn auf besonderem Bahnkörper gebaut wird.
· praktisch ist die Anbindung an den ÖPNV und den Regionalverkehr, gefährlich für Radfahrer, durch ungünstige Führung der Radwege an Haltestellen und über Fußwege, besonders gefährlich sind die Abbiegesituationen vom Zelleschen Weg in Richtung Innenstadt (Rechtsabbieger) und der Rückstau vom Nürnberger Straße auf die Bergstraße (Rechtsabbieger), dort müssen Radfahrer immer aufpassen nicht durch Autos erfasst zu werden.
· Der Bus steht quasi immer an der Ampel. Die Radquerung auf der Südseite westwärts ist ziemlich gefährlich (man muss sich nach schnell rechts abbiegenden Autos umschauen und gleichzeitig aufpassen, dass man nicht mit dem Ampelmast kollidiert). Als Fahrgast muss man quasi immer die Ampel überqueren. Die Straßen für die PKW sind gewaltig groß. Alle anderen haben das Nachsehen und dürfen sich das giftige Abgas reinziehen.
· Ich komme als Autofahrer und als Fahrradfahrer von allen Seiten schnell über die Kreuzung. Als Fußgänger fühle ich mich sicher. Auf der Seite am Hörsaalzentrum stören mich schon immer die Verknüpfung von Bushaltestelle und sich kreuzenden Fahrrad- und Fußweg. Das ist zu eng dort. Mich stört, dass keine Straßenbahn am Fritz-Foerster-Platz fährt und ich immer zum Nürnberger Platz oder zur Reichenbachstraße laufen muss.
· Die Verkehrssituation ist teilweise unübersichtlich. Insbesondere der Rad- und Fußgängerverkehr sollte klarer geführt werden und die Ampelregelungen für Abbieger optimiert werden (Warum gibt es kein Grün für Abbieger der Bergstraße stadtwärtig nach Zellescher Weg landwärtig, wenn die Linksabbieger des Zelleschen Weges stadtwärtig zur Bergstraße fahren?) Die kreuzungsnahen Bushaltestellen verleiten zu unüberlegten Fußgängerverhalten...
· Positiv: die 61 als wichtigste VErbindung der TU. Noch positiver: Bau einer Straßenbahn als Ersatz für die 61. Die breiten Straßen nur für Autos sind für Studenten, die alternativ zur DVB meist Fahrräder benutzen oder laufen, extrem störend. Auf Fahrradfahrer wurde bei der Planung leider gar keine Rückssicht genommen, das muss sich ändern!!!! Am besten mit dem Konzept einer Fahrradstraße! Oder einer Autoverbotszone auf dem Zelleschen Weg!!!
· aufgrund der Autobahnzubringerfunktion der Bergstraße im Areal des Campus herrscht ein hohes Verkehrsaufkommen, was zu einer gewissen Geräuschbelastung am Fritz-Foerster-Platz führt. Dies stört, wenn man sich dort länger draußen aufhalten möchte oder muss, wenn man z.B. seinen Bus verpasst hat. Vorteil ist jedoch der gute Anschluss an die Autobahn, was es für Berufspendler zur TU oder HTW leichter macht, sofern sie einen Parkplatz finden.
· Aus ÖPNV Sicht stört, dass die Haltestelle der Linie 61 ungünstig zum Unicampus gelegen ist. Um von und zu ihr zu gelangen muss man die ganze Kreuzung überqueren. Aus Radfahrersicht stört, dass es passieren kann, dass man aufgrund der Ampelschaltungen auf Verkehrsinseln „stranden“ kann. Das ist immer sehr unschön, da man dann ungeschützt mitten im Kfz Verkehr steht. Gut ist hingegen, dass man alle Radwege in beiden Richtungen befahren kann.
· Durch die Ampelschaltung bilden sich insbesondere zu verkehrsreichen Zeiten Staus, welche die Luftqualität negativ beeinflussen. Negativ fällt auf, dass vom Nürnberger Ei kommend, alle Fahrzeuge an der Ampel halten müssen. Gut ist die kurze Ampelwartezeit für Busse in Richtung Zentrum/Nürnberger Ei. Störend ist, dass alle Busse vom Nürnberger Ei/Zentrum zum Erreichen der jeweiligen Haltestellen brauchen, insbesondere durch die Ampelschaltung bedingt
· Die Situation ist, wie sie ist. Den Ampeltakt empfinde ich als Fußgänger/Radler als praktikabel. Es ist laut und staubig, deshalb mein Hinweis auf die Pflanzungen. Es gibt im Stadtgebiet diese 3-4m hohen mit Gräsern, Moos etc. bepflanzten senkrechten Strukturen (der Name des Projektes fällt mir gerade nicht ein). Solche Staub- und Lärmfänger - quasi große senkrecht stehende Balkonkästen 4mx3m - täten dem Foerster-Platz in mehrerer Hinsicht gut.
· Der Verkehr wird durch die Riesenkreuzung mit SP Auto angezogen, alternative Beförderung stärken! Der Verkehr sollte im Sinne der Stadtökologie dosiert werden , Einpendeln mit öffentlichem Nachverkehr, Parken vor der Stadt! Beschränkung der Durchfahrten, aber dann flüssige Verkehrsschaltungen, durchgängige gute Radwege Campus bis in die Neustadt und durch den Großen Garten bis Seidnitz usw. Kleine Uni-E-Busse als Shuttle, Radsystem und Radabstellplätze,
· Regelmäßig gefährliche Situationen und Unfälle durch Rechtsabbieger (z.T. schlechte Sicht, bei Stau treffen Rechtsabbieger hinter der mittlerweile roten Ampel mit hohem Tempo auf grüne Fußgängerampel (Bergstraße). Viele Fahrradfahrer müssen z.B. aus Richtung Slub --> HSZ zwei Ampeln überqueren --> hoher Zeitverlust. Die Brücke ist per Rad ebenfalls nur mit viel Gekurve zu erreichen und wirkt als Umweg. Viel Lärm durch vierspurige Bergstraße (Anfahren Bergan)
· Nun, Im Berufsverkehr ist der Verkehr von und zur Autobahn und Richtung Zellscher Weg natürlich eine Herausforderung, jedoch niemals so erlebt, dass man dort Minutenlang im Stau steht. Die Herausforderung wird sich erst mit Neubau/Fertigstellung der neuen Tramtrasse ergeben. Die Nürnberger Strasser wird zum Nadelöhr werden befürchten viele Anwohner zumindest der Südvorstadt.... Als Fußgänger habe ich dort auch keine grossen Schwierigkeiten feststellen können.
· dominiert durch motorisierten Verkehr, der den Großteil der Fläche einnimmt - sehr laut, viele Abgase - sehr hohes Verkehrsaufkommen, zum Teil chaotisch: Konflikte zwischen Rad und Fußgängern, da wenig Fläche bzw. Fußgänger auf Radspuren laufen (auch bei Ampeln) und gleichzeitig Gefahr durch Radfahrer für Fußgänger -> insbesondere wenn Stundenwechsel; Engstelle von Hörsaalzentrum zur Haltestelle - gut: Vorhandensein von Rad und Fußwegen, Ampeln und Mittelinseln
· gut: es gibt Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel, Autofahrer haben viel Platz schlecht: Die Kreuzung ist besonders gefährlich für Fußgänger, da sich die Fußwege über alle anderen Verkehrsbahnen kreuzen. Die Mitfahrer der 61 müssen jedes Mal über die komplette Kreuzung, um zum HSZ oder dahinter liegende Gebäude zu erreichen, und die Fußgängerbrücke bildet dabei einen Umweg. Daher stehen dort kurz vor Vorlesungsbeginn Hunderte Studierende und warten auf die Ampel
· Fußgänger- und Radfahrer-Führung äußerst problematisch. Insbesondere in den Haltestellen-Bereichen. Keine Trennung zwischen Radlern und Fußgängern. Wenn die 61 ausgekippt, ist kein durchkommen mehr möglich. Radaufstellflächen an den Ampel blockieren sich gegenseitig (z.B. Richtung Mensa) Geisterradler auf dem Zelleschen Weg gefährden sich und den sonstigen Radverkehr. Herumstehende E-Scooter bilden Verkehrsrisiko. Haltestellenbereich nicht gegen Radverkehr abgegenzt.
· Viel MIV, breite Fahrbahnen. Von Vorteil ist die derzeitige Ausbildung der Haltestellen, die die Fahrgäste vom restlichen Verkehrsgeschehen abgrenzt und schützt. Dies sollte mit dem Bau der Straßenbahntrasse beibehalten werden, natürlich nicht unbedingt an gleicher Stelle. Radwege sind vorhanden und großzügig dimensioniert, könnten allerdings noch klarer geführt werden. Fußgänger empfinden eine Nachrangigkeit nach allen anderen Verkehrsteilnehmern, v.a. müssen viele Radwege gequert werden.
· zu viele Fahrspuren für den Kfz-Verkehr - zu wenig Aufstellfläche an den Bushaltestellen der Bergstraße, insbesondere in Richtung Hauptbahnhof - Umwege in der Radverkehrsführung sind nicht nachvollziehbar (z.B. Zellescher Weg in beiden Richtungen, Bergstraße in beiden Richtungen) - beim Linksabbiegen sind für Radfaher i.d.R. zwei Ampelphasen nötig, um den Platz queren können (zusätzlich zur umwegigen Verkehrsführung, z.B. von der Bergstraße aus Richtung Süden in die Nürnberger Straße)
· Der Platz dient eigentlich nur dem Forstbewegungsmittel PKW, als Fußgänger muss ich immer einen großen Kreis um den Platz zurücklegen und für den ÖPNV könnte man zwar argumentieren, sei der F-F-Platz ein Umstiegsknoten, aber eigentlich laufen hier nur Zubringerlinien entlang. Kaum jemand gebraucht diese Stelle als Umstiegsplatz, da der Münchner bzw. Wasaplatz als Knotenpunkte fungieren. Rad- und Fußgängerwege kreuzen sich sehr oft, und schnell übersieht ein Verkehrsteilnehmer den andern...
· Vorteil sind die Rechtsabbieger Streifen der B170 jeweils auf die Nürnberger Str./Zellescher Weg. Störend ist die Fahrradsituation auf der Seite des Wohnheims vom zelleschen Weg kommend, laufen viele studenten ohne zu gucken vom Wohnheim hoch zur Haltestelle und der Radfahrer sieht ebenfalls nichts was von rechts kommt. Die Kurve für Radfahrer von der B 170 auf den zelleschen Weg ist ebenfalls zu steil (Spitzer Winkel).... Die Abbiegerfahrstreifen sind sinnvoll, da dort viel Verkehr drüber läuft!
· Verkehr zu Stoßzeiten ist immens, nach allen Seiten Stau, gerade wenn Richtung Autobahn im Süden Verkehrsbehinderungen durch Unfälle bestehen. Radfahrer und Fußgänger teilen sich oft die gleichen Wege, was nicht ungefährlich ist, gerade für Kinder. Es gibt keine separaten Bus-Spuren, sodass die Busse auch im Stau stehen und der ÖPNV-Vorteil dahin ist. Die Querung ist für Fußgänger/Radfahrer zeitaufwändig, gerade wenn man von der George-Bähr-Str. in die Hochschulstr. möchte - man ist nur am warten.
· Starkes Verkersaufkommen. Pendlerverkehr hoch zur Autobahn und Ost-West "Umfahrung der Innenstadt" Die Anbindung an die Busse ist super. Allerdings ist der Stress der mit einer so befahrenen Straße (vorallem auch viele LKW) nicht abzuweisen und bringt einen immer dazu sich möglichst schnell vom Platz zu entfernen, bzw. blöde mit anderen auf den Bus zu warten. Vorallem der Busteig Richtung HBF hat dies Problem, da man zwischen dem schnellen Verkehr den Berg runter und der Betonmauer "eingesperrt ist"
· viel Verkehr. zügiges Vorankommen, aber leider immer nur in eine Richtung wegen der baulichen Trennung der Fahrbahnen. Wer von der Autobahn kommt und zum Beispiel zur Mensa Siedepunkt möchte, muss bis Paradiesstraße fahren und den ganzen Weg zurück, um zum Ziel zu kommen. Nicht schlimm, aber etwas störend. Insgesamt, wie überall in der Stadt, zu viel Autoverkehr. Die Radwege sind einigermaßen gut ausgebaut am FF-Platz. Sie kreuzen leider immer mal die Fußwege. Das ist gefährlich und behindert das Vorankommen.
· störend ist, dass man mit dem Fahrrad immer auf mehrere Ampeln warten muss, um zu kreuzen; vom Zelleschen Weg Richtung HSZ ist es im Sommer sehr eng, weil so viele Radfahrende unterwegs sind; wenn man den Zelleschen weg weiter hinten Richtung Slub kreuzen will, muss man sehr lange auf die Ampel warten oder über die recht breite Straßen rennen; der Bus hält recht weit hinten (Bushaltestelle Technische Uni Dresden), man muss dann wieder zurück laufen und über die Ampel, wenn man auf die Seite der Biomensa etc. will
· ungünstige Fußwege (die Verbindungen, wenn man einmal quer über die Kreugzung möchte, sind zu weit), ungünstige Ampelschaltungen für Fußgänger (wenn man sich für eine Seite entschieden hat, muss man auf einer Seite der Straße lange auf das umspringen der Ampel warten wegen Linksabbiegern, während die gegenüberliegende Seite schon längst überqueren darf, und wenn es dann endlich auf grün umspringt, muss man sich auch noch beeilen, dass man es noch auf die andere Seite schafft); Bushaltestellen liegen zu weit auseinander
· als Fahrradfahrer erlebe ich den Platz relativ sicher, da die Ampelregelungen dafür sorgen, dass Radfahrer von abbiegenden Autos weitgehend verschont bleiben. Schwierig ist allerdings die Situation mit der kleinen Verkehrsinsel vor der Kreuzung in Richtung Innenstadt. Dort warten Fahrradfahrer und Fußgänger, um Richtung Stadt über die Kreuzung zu gehen, während in ihrem Rücken der Radfahrverkehr Richtung SLUB und Wasplatz läuft. Dort ist echt wenig Platz und schon wenige wartende Fahrradfahrer erschweren das Durchkommen.
· Von Vorteil ist, dass die Haltestellen für Busse geräumig sind und gut befahrbar. Mich stört das enorme Verkehrsaufkommen am Fritz-Foerster-Platz, insbesondere das Verhalten der Autofahrer beim Abbiegen von der Nürnberger Str. auf die Bergstraße. Die Autofahrer verhalten sich bezogen auf die Fußgängerampel absolut rücksichtslos! Staus werden ignoriert, die Kreuzung wird häufig blockiert. Dies führt dazu, dass Fußgänger und Radfahrer nicht mehr sicher über die Kreuzung kommen. Ich gehe lieber über die Brücke, auch wenn das ein Umweg ist.
· Flüssiger Verkehr für die Autos möglich. Als Fußgänger oder Radfahrer wartet man mitunter recht lange auf grün, was im Sommer in der prallen Sonne sehr unangenehm werden kann. Aufgrund der Lage der Bushaltestellen gibt es immer wieder einzelne Personen, die sich waghalsig bei Rot durch den Verkehr wagen um ihren Bus noch schnell zu erreichen. Die Ampelkreuzung ist mit einer wichtiger Punkt in der Wahl der Grundschule meiner Kinder. Ich habe nicht das Gefühl, dass ich ihnen den täglichen Weg über diese Ampelanlage zumuten kann und will.
· Er ist gut angebunden mit den vielen Buslinien, dadurch ist sowohl viel ÖPNV, aber in der Folge auch viel Fußverkehr dort. Die Haltestelle der Buslinien stadteinwärts liegt nicht so geschickt, sowohl von Brücke und Ampel entfernt, sie könnte näher an dem einen oder anderen liegen. Die Rechtsabbiegerspur von der Bergstraße auf den Zelleschen Weg stadteinwärts ist für Fußgänger schlect einsehbar und die Fußgängerampel wird von vielen ignoriert. Der Radverkehr hat auf dem Platz großteils keine eigene Führung. Die Emissionsbelastung ist sehr hoch.
· Ist man motorisiert und individual unterwegs, genießt man die auf diesen Verkehr optimierte Leistungsfähigkeit des Knotens, zeitweise kann man auch Anstellen vor einer farbigen Lampe in mehreren Reihen üben. Als zu Fuß Gehender kann man Geduld und Demut schulen, man darf um Durchlass bitten, welcher in kleinen Abschnitten gewährt wird. Dies natürlich nur wenn es keinen (Wichtigen) behindert. Dem Rad Fahrenden geschieht ähnliches, gepaart mit dem Training in Slalom und der Reaktionsfähigkeit des Übersehenwerdenden als anerkannter Fahrradrowdies.
· Von Vorteil sind die Bushaltestellen. Gut dass es welche gibt. Nachteile sind Lärm, große zu überwindende Distanzen zwischen den Haltestellen und zB den Gebäuden der TU, dass die Ampelschaltung im Süden für Fußgänger und Radfahrer etappenweise geschaltet ist, so dass man immer auf der Mittelinsel noch einmal zu stehen kommt. Ausserdem kommen sich Radfahrer und Fußgänger an einigen Punkten sehr in die Quere, da sich ihre Wege kreuzen oder sie überhaupt gar keine getrennten Wege haben (oder zu wenig Platz an der Ampel), besonders im Süd-Osten auf der Ecke.
· Vorteile erkenne ich nicht wirklich, nur für den Autoverkehr und das ist keine Qualität. Der Fuß- und Radverkehr ist dem untergeordnet. Eine Straßenbahn besteht nicht, vielmehr wurde die Tramverbindung in Richtung Südhöhe zurückgebaut. Die abartige Bergstraße teilt dem Campus in zwei Hälften und sorgt für eine deutlich geringere Qualität. Eine Stadt wie Dresden, die sich mit ihrer Schönheit viel auf sich selbst einbildet, sollte entsprechend die öffentlichen Räume den Freiraumqualitäten entsprechend planen und nicht so, wie es sich Autolobbyisten erträumen.
· Die Verkehrsituation wird insbesondere durch motorisierten Individualverkehr geprägt. Fußgänger und Fahrradfahrer bekommen nicht den Vorrang, was zusätzliche Wartezeiten an Ampeln für sie bedeutet. In dieser Hinsicht ist das Anlegen von Zebrastreifen zu prüfen. Ich finde schon, dass Autofahrer*innen, die auf der Bergstraße stadteinwärts fahren und nach rechts (Osten) auf den Zelleschen Weg abbiegen wollen, warten können sollten (da m.E. nicht so viele betroffen sind). Insgesamt ist der Verkehr zu laut und die Luftqualität (siehe Luftmessstation an der Bergstraße) schlecht.
· Als Autofahrer und Fußgänger sehe ich keine Probleme. Dafür, dass es so viele Fahrspuren gibt (in jede Richtung zweimal geradeaus und einmal links abbiegen), funktioniert die Ampelsteuerung erstaunlich gut, und es kommt selten zu Staus. Die kleinen Betoninseln, die zwar hässlich sind (siehe oben), erfüllen einen sinnvollen Zweck als Zwischenstopp für Fußgänger, die es nicht ganz bei Grün hinüberschaffen. Die Busse haben meines Wissens überall eigene Haltebuchten, auch das funktioniert dadurch sehr gut. Einzig das Leben als Radfahrer am F-F-P kann ich nicht einschätzen.
· Die Autos dominieren! Besonders durch ihre Schnelligkeit sind sie auch einfach angsteinflößend. Für Füßgänger*innen dauert es ewig, um von A nach B zu kommen - da wurde gar nicht mitgedacht. Radfahrende und Fußgänger*innen kollidieren momentan immens, da sie sich dem Shared-Space-Konzept ausgesetzt sehen. Und das funktioniert bei Stoßzeiten einfach gar nicht, vor allem da es alle eilig haben noch schnell über die Ampel zu kommen. Das Umsteigen von Bus 1 in Bus 1 dauert ebenfalls ewig und ist wirklich nicht praktisch, da dann doch öfter über diese vielbefahrene Straße gerannt wird.
· Vorteile Autofahrer kommen schnell in die Stadt und aus der Stadt Bushaltestellen groß für die vielen Studenten und Mitarbeiter Nachteile Berg und viersprugigkeit lädt zum Rasen ein Ampelphasen Bergstraße nicht auf 50kmh sondern höher abgestimmt Konflikt Kraftfahrer/Fussganger Rechtsabbieger in die Bergstraße auf beiden Seiten. Fußgänger brauche lange um kreuzen zu können Langsame Fußgänger benötigen mehr als eine Phase für eine Straße Radwege stellenweise zu schmal und als lieferparkplatz missbraucht, Wurzelwerk an den Weg uneben gemacht - vor der Zeltmensa.
· Sicht des Anwohners: viel Lärm und Dreck. Autoverkehrsaufkommen in Rush hour abends führt oft zu Gridlock, da Autos im stop and go auf die Kreuzung fahren und sie bis zur Grünphase des querenden Verkehrs nicht räumen können. Nachts wenig Verkehr, aber jeden Abend rücksichtslose Motorrad und Sportwagenfahrer mit Drehzahlorgien. Wenn ein Unfall am Tunnel auf der A17 ist, dann fahren alle LKW über die Südhöhe, Fritz-Foerster-Platz und Nürnberger Platz. Resultat ist ein riesiger Rückstau die Südhöhe raus, LKW blockieren die Linksabbiegerspuren Richtung Nürnberger Platz vollständig.
· Von Vorteil ist die immer gleichbleibende Ampelschaltung ;) (-> Man kann mit dem Rad am Radwegschild vor der alten Mensa stehen und wenn die Ampel über den Rechtsabbiegestreifen grün wird sich langsam anrollen lassen und dann kommt man genau bei Grünwerden der stadtauswärtigen Fahrspur auf der Bergstraße an der Straße an). Wenn die Busse halten kommt es zu Stoßzeiten manchmal zu gefährlichen Situationen, da die Fahrgäste die Radspur kreuzen müssen (insbesondere Haltestelle 61 Richtung Strehlen und 66 stadtauswärts). Die aufstellflächen für linksabbiegende Radfahrer sind teilweise zu klein bemessen.
· Ampeln erwecken den Eindruck, dass man das Grünsignal als Fußgänger/Radfahrer anfordern muss. Rechtsabbiegende Fahrzeuge können von Süden und Norden kommen schnell abbiegen durch separate Spur. Die dort verwendete zusätzliche Ampel bremst Radfahrer von Süden nach Norden fahrend jedoch aus. Platz für Radverkehr auf südöstlicher Insel ist zu eng, Abbieger nach Norden blockieren andere Radfahrer. Schere für Radverkehr in südöstlicher Ecke ist zu scharf. Radverkehr auf westlicher Nord-Südrichtung sehr eng, weil er sich hinter der Haltestelle den Platz mit Fußgängern und entgegenkommenden Fahrradfahrern teilen muss.
· Wie erwähnt ist die Notwendigkeit als Durchgangsstraße für große Verkehrsmengen nicht von der Hand zu weisen. Im Sinne der Verkehrswende ist trotzdem zu überdenken, welche Dimensionierung man dem Individualverkehr zur Verfügung stellt und ob Möglichkeiten bestehen, Verkehr umzuverlegen, zu verteilen und zu entzerren. In diesem Zuge könnte die zerschneidende Wirkung zumindest der Bergstraße vermindert werden. Die Notwendigkeit der Straßenbahnanbindung muss ebenfalls vorangetrieben werden. Das Fahrrad als wichtiges Transportmittel muss gefördert werden, um sowohl von außen, als auch von innen gut angesteuert zu werden.
· Die Busanbindung in „die Mitte des Campus“ ist strategisch gut, man ist schnell am Campus. Die Busse sind trotz des guten Angebots der DVB teils aber sehr voll/überfüllt. Ich persönlich fahre ca. 80-90% alle meine Wege mit dem Fahrrad (also nur nicht im Winter bei Schneematsch/Regen). Dafür sind zumindest überall Radwege vorhanden, auch wenn es nicht schön ist neben den Abgaswolken des Autoverkehrs zu fahren. Aber man kommt dort schnell entlang der Verkehrshauptachsen. Auf der kreuzungsseite Mensa Richtung Slub wird der Radweg gelegentlich sehr eng, v.a. weil hier reger Rad- und Fußverkehr in beiden Richtungen die Regel ist.
· mit der vorliegenden ebenerdigen Gestaltung der Straßenflächen werden die Möglichkeiten zur Ableitung des Verkehrs von der Kapazität her bereits so weit wie sinnvoll möglich ausgeschöpft. Dennoch ergeben sich in den Früh- und Spätspitzen massive Staus in allen Zufahrten. Mit Errichtung der Stadtbahntrasse auf diesem Niveau wird sich diese Situation verschlechtern. Geh- und Radwege sind - bei vorgegebener niveaugleicher Querung - bereits optimal ausgebaut. Die Bushaltestellen befinden sich nah beieinander (westlicher und nördlicher Quadrant). Querungen der Straße zu den Gebäuden östlich/nordöstlich des Platzes lassen sich nicht vermeiden.
· chaotisch, Ampelschaltung schlecht abgestimmt. Besonders die Querung zum HSZ ist für Fußgänger im Berufsverkehr grenzwertig (Rechtsabbieger Richtung Südhöhe sind oft ein Problem und fahren trotz grüner Fußgängerampel rücksichtslos, auch weil schlechte Sicht) Fuß- und Radwegtrennung ist im Haltestellenbereich mangelhaft. Haltestelle 66 HSZ Seite: gemeinsamer Fuß- und Radweg: Platz ist nicht ausreichend zum Vorlesungsbeginn/ende oder wenn mehrere Busse gleichzeitig ankommen Des Weiteren ist der Radweg Richtung Bibliothek, auf der Studentenwohnheimseite bis zur ersten Seitenstraße in beide Richtungen zu gelassen. Autofahrern, die aus der Seitenstraße kommen, ist das nicht bewusst = hohes Unfallpotential.
· Busse kommen zu Uni Zeiten sehr oft, aber nachts sehr selten, man wartet lange an Ampeln, Ampelphasen und Raumaufteilung laden fast dazu ein bei rot zu gehen, Fußgänger laufen dort sehr gerne auf dem Fahrradweg ohne zu schauen, ich hab schon paar mal welche angefahren. Die Seite südlich vom Zelleschen Weg ist immer sehr voll und eng und die Seite nördlich dafür recht weitläufig, es braucht mehr Fahrrad Ständer, die Ampelphasen sind so lang dass ich mich öfter dazu entscheide mit dem Fahrrad auf der falschen Straßenseite zu fahren, als zu wechseln. Der Fahrradweg in Richtung Zeltmensa ist viel zu kaputt / wellig / nicht eben genug, die Haltestelle unterhalb des USZ ist oft so überfüllt, dass es sich staut und man mit dem Fahrrad nicht vorbei kommt
· Dieser Platz ist einer der gefährlichsten Orte im Verkehr, die Fahrer sind aggressiv, gehetzt und wollen nur schnell in die Stadt oder wieder aus ihr heraus. Es ist laut, schmutzig, man fühlt sich permanent bedrängt und unter Stress. Wenn man als Fußgänger oder Radfahrer die Straßenseite wechseln will wird man von dem ebenfalls viel zu hohen Aufkommen an Mitmenschen, die kaum Möglichkeiten haben diese Engpässe zu umgehen, zusätzlich unter Druck gesetzt. Hinzu kommen die viel zu kurzen und viel zu seltenen Grünphasen der Ampeln, die dafür sorgen, dass auch der ruhigste Mensch in Zeitnot kommt oder den Bus verpasst. Dieser Platz ist derzeit nur für die einfallenden KFZ der Randgebiete und umliegenden Kommunen gestaltet, ohne Rücksicht auf die Menschen, die dort leben und/oder arbeiten.
· Als Radler - unterirdisch: übelster Schikanenumweg wenn man einfach nur geradeaus will. Die Rechtsabiegerspuren machen mir Angst, man weiß nie ob ein Autofahrer einen nicht doch noch "übersieht", besonders wenn man bergab fährt. Linksabbiegen wenn man vom Hbf kommt ist auch eine Farce, ich fahr dann meistens kreuz und quer und bei Rot weil ich keinen Bock auf 5 Minuten Ampelwartezeit hab während die fetten SUVfahrer ihre eigene Spur bekommen. Als Auto-/Motorradfahrer - Geil: voll durchheizen mit 70+, keine Blitzer, mehrere Spuren um Leute zu überholen die langsamer als ich fahren. Und meist erwischt man wenn man schneller als 65kmh fährt auch eine grüne Welle (Richtung Hbf). Außerdem gibts in jede Richtung extra Abbiegespuren. Selbst bei viel Verkehr bin ich damit schneller als mit dem Fahrrad. Mit ÖPNV fahr ich da nicht lang.
· Der motorisierte Individualverkehr stört immens. Sehr oft kommt es an der südlichen Fußgängerampel über die Bergstraße zu brenzligen Situationen mit Autofahrern die, vom Nürnberge Platz aus kommen, nach rechts in die Bergstraße einbiegen und nicht sehen (oder nicht sehen wollen), dass die Fußgängerampel grün ist. Außerdem passiert es oft dass bei einem Stau der abbiegenden Autos, Autos auf dem Fußgängerüberweg stehen, das ist besonders gefährlich wenn die Ampel auf grün schaltet. Sehr schön sind die breiten Radwege auf beiden Seiten. Die Stelle hinter der Bushaltestelle am HSZ ist zu eng. An der Bushaltestelle am Zelleschen Weg vor der Neuen Mensa rennen immer Studierende quer über den Radweg. Die Abfahrt der Bergstraße auf der Seite der Neuen Mensa ist auch gefährlich, da man dort mit hohen Geschwindigkeiten unterwegs ist und sehr oft Menschen im Weg rumlaufen.
· Die segmentartigen Grünstreifen an den Lichtstelen werden gar nicht beachtet und als lästiges Hindernis für die Querung des Platzes auf geradem Wege wahrgenommen Für einen Platz dieser Fläche ist die Aufenthaltsfunktion völig unterrepräsentiert (keine Gemütlichkeit, keine Belebung als Nutzungsfläche) Ein Platz den man normalerweise nicht als Platz sondern als weite Fläche wahrnimmt, weil man ihn als Verkehrsteinehmer (Fuß,Rad Auto) einfach nur schnell queren möchte Für den MIV ist der Platz sehr gut ausgebaut aber auch einfach überdimensioniert. Wenn wir mal ganz ehrlich sind, ich fahre selber Auto und gerade die doppelten Abbiegespuren Zellescher Weg-Bergstr, Nürnberger Str-Bergstr und Bergstr-Nürnberger Str habe ich noch nie voll gesehen. Da reicht jeweils eine. Die Phasen der Fuß-Rad-LSA sind etwas lästig. Besonders wenn der Platz über Eck gequert werden muß, was wegen der Bushaltestellen oft vorkommt.
· Vorteil: - Ampeln sind weitestgehend so eingestellt, dass man vergleichsweise zügig diagonal über die Kreuzung kommt. Nachteile: - Überdimensionierte Kreuzung, zu viele Fahrstreifen. - Überflüssige abgetrennte Fahrbahnen zum Rechtsabbiegen unter Umgehung der Ampeln auf Kosten des schnellen und sicheren Vorankommens der Fußgänger. - Bettelampeln. - Stranden von Fußgängern auf halben Wege auf den Inseln. - Auf und Ab, Slalom für Radfahrer mit winzigen Warteflächen zum Abbiegen statt ebenerdiger, fugenfreier Radstreifen direkt neben den Fahrstreifen. Auch ein Kampf für Fußgänger, man muss mehrmals den Radweg kreuzen (z. B. nördlicher Zellescher Weg oder am Hörsaalzentrum). - Gefährliche Rechtsabbieger Spur Zellescher Weg → Bergstraße. Geländer behindert Sicht für Autofahrer und Fußgänger. Kurvenradius lädt zum Rasen ein. Hier habe ich schon öfter Vollbremsungen beobachtet, weil Fußgänger zu spät gesehen wurden und mit unangepasster Geschwindigkeit abgebogen wurde.
· Es sind sehr viele verschiedene Verkehrsteilnehmer, die oft keine Rücksicht aufeinander nehmen, Autofahrer haben keine Lust dort lange zu warten und fahren deshalb gerne mal über Rot, obwohl die Fußgänger schon grün haben und los laufen, zudem wird dort ständig viel zu schnell gefahren (60-70km/h), obwohl die Autofahrer wissen, dass dort viele Fußgänger und Radfahrer sind. Wenn ich dort mit dem Auto unterwegs bin und maximal 50-55km/h fahre, hat man dauernd Drängler hinter sich und Menschen um sich die deutlich schneller an einem vorbei fahren. Auch die Radfahrer und Fußgänger sind kein Stück besser Radfahrer die an Bushaltestellen vorbei rauschen obwohl da Menschen aus dem Bus ein-und aussteigen oder die Straße überqueren wollen und dazu vorher den Radweg überqueren müssen. Und dann Fußgänger die bei Rot über die Straße rennen, um noch schnell den Bus zu erreichen. Zu der Bussituation kann man auch ganz viel erzählen, wirklich jedesmal 10 Minuten bevor die jeweilige Vorlesung endet, fahren dort 3 komplett leere Busse vorbei, in beide Richtungen und wenn dann die Vorlesung zu Ende ist, dann kommen nicht genug Busse für die ganzen Menschen. Wieso fahren da jedesmal 3 leere Busse hin und her?
· Rückstau bei viel Verkehr Bergstraße stadtauswärst blockiert Fußgängerüberweg entlang Zellescher Weg Fußgänger müssen eigentlich von Ampel zu den Gehwegen der George-Bähr-Straße Umwege nehmen oder durch die Büsche laufen (hier haben sich bereits Trampelpfade etabliert. Verstehe nicht warum hier kein durchgängiger Weg eingeplant wurde. Platz auf Hochschulstraße müssten auch Geh und Fahrradwege sortiert werden, klare Verkehrsführung, Fahrradfahrer entlang Zellescher Weg Richtung Nürnberger Platz haben durch das Gefälle oft hohe Geschwindigkeiten. Fahrradfahrer stadteinwärts entlang Bergstraße werden durch die geteilte Ampelschaltung ausgebremst. Kein Überqueren der Kreuzung auf einem Zug wie beim Autoverkehr möglich. Ampelschaltung entlang Bergstraße stadtauswärts rechts (Richtung George-Bähr-Straße). Ampelphasen in flascher Reihenfolge entgegen dem natürlichen Verkehr (Rechtsverkehr). Selbst als Fahrradfahrer ist die Ampelschaltung zu kurz, dass man bei Grün (entlang der eigentlichen Verkehrsrichtung) nur bis zur Verkehrsinsel kommt und dann auf einer 6 spurigen hochfrequentierten Straße auf einer kleinen Verkehrsinsel festhängt. Führung des Radweges auf der kleinen Insel zwischen Bergstraße und Nürnberger Straße schlecht. Wartende Fahrradfahrer an der Ampel blockieren den "Fahrradweg"
· keine
· Autos weg
· passt so.
· siehe oben
· keine Idee
· siehe vorn
· So lassen.
· Tunnel B170
· Kreisverkehr
· siehe Beginn
· siehe Anfang;
· Leider keine.
· Da passt alles
· ist in ordnung
· Keine, passt so
· Mehr Fahrradweg
· mehr Acht geben
· Gut zu erreichen
· Ein Kreisverkehr
· Fußgängertunnel.
· B172 als Tunnel.
· Leider noch keine
· Straßenbahn Linie
· Abgesetzte Radwege
· S.o.! Weniger PKW!
· Straßen verbuddeln
· bereits mitgeteilt
· Strassenbahn linie
· Alternativ Straßen.
· Größere Fahrradwege
· Bahn und keinen Bus
· Straßenbahnanbindung
· Umbau zum Kreisverkehr
· Zugang mit Straßenbahn
· Bereits geschrieben...
· zentralere Haltestation
· Mehr Fußgängerzonenartig
· mehr Platz für Fahrräder
· Verkehrsinsel hinzufügen
· die Frage wiederholt sich
· Autos unterirdisch führen
· verkleinerung der Straßen
· Unterführung für Fußgänger
· 30er Zone und Kreisverkehr
· Breitere Fußgängerüberwege
· verkehrsberuhigte Bereiche
· Siege vorhergehender Punkt
· Anlegen eines Kreisverkehrs
· Tramhaltestelle, vor der TU
· Ausbau von Fuß- und Radwegen
· einen Kreisverkehr errichten
· Verbesserung der Wegeführung
· Stationäre Blitzer, Tempo 30
· Fahrstreifenanzahl verringern
· Fahhradweg vom Fußweg trennen
· Kfz-Verkehrsflächen verringern
· Verkehrsregelung finde ich gut
· steigerung der Barrierefreiheit
· Umsetzung der Campus-Straßenbahn
· Möglichst Verlagerung von Verkehr
· Konzept ist stimmig und effektiv.
· siehe einige der vorherigen Fragen
· Priorisierung des Umweltverbundes.
· Weniger Autos, nehr Fahrradfahrer.
· mehr Brücken, Tunnel für Studenten
· Einrichtung eines Kreisverkehrs.
· Verkehrsführung läuft geordnet ab.
· Inseln für Fußgänger und Radfahrer
· Weniger Autospuren wären hilfreich.
· separate strecken für öpnv, fahrrad
· Brücke wie vor dem Hörsaalzentrum
· Brücken für Fußgänger und Radfahrer
· Haltestellen vor LSA (vor dem Knoten)
· bessere Trennung der Rad- und Gehwege
· Mehr Platz für Radfahrer und Fußgänger
· Mehr Platz für Rad und zu Fuß Gehenden!
· siehe vorn Auto untern , Fuss,Rad oben
· Tunnel und fahrradgerechte Überführungen
· Unterführung für Fußgänger und Radfahrer
· Hauptsache die Radwege bleiben so breit.
· noch bessere Spurenführung für Radverkehr
· mehr auf Fußgänger und Radfahrer auslegen
· Verlegung des Autoverkehrs unter die Erde.
· Stärkung der durchfahrbarkeit im Radverkehr
· Das passt alles. Sind genug bushaltestellen
· evtl. Fußgängerbrücken oder -unterführungen
· Kreisverkehr mit 1 Haltestelle zum Umsteigen
· Weitere Fußgängerbrücke, quer über den Platz
· Wege: Mehr Brücken für Fußgänger, Radfahrer.
· Zum Beispiel Überführungen für die Fußgänger
· Vorrang für Fahrrad und öffentlichen Nahverkehr
· sichere Radwege + Fußwege, Tempolimit für Autos
· Hmm. Unter dem Primat des MiV eigentlich keine.
· die straßenführung sollte so beibehalten werden
· sehr breite und große Radwege in alle Richtungen
· Eine Straßenbahn, die den Weg erleichtern würde.
· Mehr Radwege und Radinfrastruktur, weniger Autos.
· Vergrößerung des Radius' für den o.g. Fahrradweg.
· Nur "Grüne Welle" von Emmerich-Ambross-Ufer fehlt
· Bitte, s. oben zur Fußgänger / Rahfahrerübergang.
· Überquerung für Fußgänger, Radfahrer vereinfachen
· Größere Fahrradwege, Verringerung des Autoverkehrs
· siehe vorherige Kommentare zu Ampeln und Sicherheit
· Ideal wäre eine kreuzungsfreie Lösung für Radfahrer
· erreichbarkeit ist nicht das Problem (Fahrrad, ÖPNV)
· räumliche Trennung von Fußgängern und Fahrradfahrern
· bessere Führung der Radwege auch für abbiegende Wege
· mehr auf Unterführungen setzen zb auf Nord-Süd Achse
· Wenn möglich evtl. Fußgängerunterfuhrungen schaffen.
· Radwege ausbauen - Fußgängerfreundlicher gestalten
· Minimierung der fahrspuren planung einer straßenbahn,
· mehr Fußgängerbrücken zwischen HSZ und Bushaltestellen
· mehr Qualitäten für Fußgänger und Radfahrer schaffen
· Entkopplung der kreuzenden Fahrbahnen durch Tunnelung.
· Eine verbreiterung sowie teerung des Radweges zum FFP.
· Weniger Autos und bessere Erreichbarkeit der straßenbahn
· keine gleichzeitige Grünphase in der genannten Situation
· Alles Unterirdisch in Tunnel legen. Kreuzung verkleinern
· einen/mehrere Tunnel für Fußgänger (evtl auch Radfahrer)
· zentraler Kreisverkehr, einheitlich durchgehende Radwege
· Radfahrer trennen von Fahrzeugen auf vorhandenem Fussweg
· Besseres Ampelsystem, entlasstung durch mehr Bus und Bahn
· Super wäre eine zentrale Anzeige, wann welcher Bus fährt.
· Kreisverkehr, weitere Fußgängerbrücke, Straßenbahnanbindung
· Vor allem den Straßenverkehr etwas aus dem Blickfeld rücken
· Rad und Fußwege trennen, Radwege und Straßen getrennt lassen
· KFZ unterirdisch, Straßenbahn statt Bus, breitere Fahrradwege
· Verkehrsberuhigter Bereich oder gleich ne Fußgängerzone bitte
· Begehung. Vorschläge danach. Was wäre denn überhaupt machbar.
· Radwege könnten größer sein, mehr E-Ladesäulen und CarSharing
· Die neue Straßenbahn von Löbtau sollte gut integriert werden.
· Ich finde die Situation aktuell eigentlich für alle ganz gut.
· Strassenführung beibehalten. Radwege weitläufig vorbei führen
· Ein Brückenring um den Platz für Fußgänger und Fahrradfahrer.
· Straßenbahn hinzufügen, kürzere Wartezeiten bei Fußgängerampeln
· Straßenbahnanbindung wäre wahrscheinlich eine gute Verbesserung
· straßenbahn wünschenswert, breitere radwege da viel radverkehr,
· Eventl weniger Spuren oder Temporeduzierung für Lärmreduzierung
· Idealerweise Umleitung und verkehr auf Bus und Bahn einschränken
· Haltestellen so anordnene, dass Fußwege dorthin verkürzt werden.
· Mehr Fußgängerüberfuhrungen ähnlich wie die Skygardens in Seoul.
· Ideal wäre Autoverkehrsberuhigt, mehr Radfahrmöglichkeiten, Tram
· Mehr Buslinien zu Stadtzentrum es wäre besser wenn es Tram gibt.
· Direktere Wege über die Straßen für Fahrradfahrende und Fußgänger
· grundsätzlich im Rahmen, Fahrrad- und Fußgängerbrücken wären toll
· Verlegung zweier entgegengesetzter Fahrtrichtungen unter die Erde
· Die Verkehrsführung wäre bestimmt nicht umsetzbar oder schwierig.
· Schließen der Rechtsabbiegerspur vom berg auf den Zelleschen Weg.
· wie gesagt, eine bessere Anbindung zw. Bähr- und Hochschulstraße.
· Fußgänger und Radfahrer trennen Kreisverkehrbrücke für Radfahrer
· ein Durchgang zwischen Neuer Mensa und würde manche Wege verkürzen
· Zusätzliche Fußgängerbrücken/Tunnel wie oberhalb an der Bergstraße
· Kreisverkehr mit Fußgängerüberwegen, Vorrang ÖPNV, Fahrrad und Fuß
· Alles ok so. Am Campus sollte es mehr kostenlose Parkplätze geben.
· Fußgänger-Vorrang erhöhen - Bereiche für Radfahrer erhöhen
· Eine Überführung über die Diagonale würde den Personenfluss fördern
· Hier könnte eine Brücke helfen, die einmal Quer über den Platz geht.
· Bahnlinie wäre toll und mehr Platz für Fahrräder und Fußgänger*innen
· Die Haltestellen der Linie 61 auf die Westseite des Platzes verlegen.
· Da ich den Platz nach Möglichkeit vermeide, habe ich keine Vorschläge
· kurze Querungen, Vorrang Fuß- und Rad in der Planung und LSA-Schaltung
· schmalere Fahrspuren, breite Geh- und Radwege, mehr Aufenhaltsqualität
· Keine. Der Platz ist ein Knotenpunkt in Nord-Süd und West-Ost-Richtung.
· Evtl Untertunnelung für Zelleschen Weg mit oberirdischer Platzbegrünung
· Verlegung der Bushaltestelle der Linie 61 auf die Westseite des Knotens.
· Breitere Radwege, Zusammenlegung Haltestellen (?), weniger Platz für MIV
· Weniger/schmalere Autostraßen, Fußweg mit integriertem breiterem Radweg
· Brücken für Fußgänger und Fahrradfahrer sowie Kreisverkehr fände ich gut
· Trampelpfade zu befestigten Wegen ausbauen, bzw. Wegeführung optimieren.
· Fahrradbrücke? Breitere räumlich abgegrenzte Radwege. Weniger Autospuren.
· neue Straßenbahnhaltestelle Bezähmung verantwortungslose Fahrradfahrer
· Größerer schutz von nicht motorisierten teilnehmern durch fußgängerbrücken
· Bezüglich der Abbiegespur was tun... Allerdings habe ich hierzu keine Idee
· s.vorn Entflechtung fußläufiger Verkehr durch neue Ebene über den Straßen
· Bessere Berücksichtigung von Fußgängern bei der Gestaltung der Ampelphasen.
· S. o. Verkehr unter die Erde, oben einen Platz mit Fußgänger und Rad-wegen.
· ein zweispuriger Radweg wäre schön da er jetzt schon zweispurig genutzt wird
· Grünewelle für Fahrradfahrer wenn man auf linker Seite Richtung Mensa fährt.
· Rückbau der Ampelanlagen und neubau eines ausreichend großen Kreisverkehres.
· Eine Verbindung der Hochschulstraße mit dem Zellschen Weg fände ich sehr gut.
· Entschleunigung und Schaffung der Erfordernis gegenseitig Rücksicht zu nehmen
· Eine neue Linie von Strassenbahn. Kürzere Abstand zwischen den Haltenstellen.
· Wäre besser wenn die Fußgänger und fahrradfahrer über die Brücke gehen können.
· Trennung Fußgänger/ Radfahrer vom MIV durch +1-Ebene für Fußgänger / Radfahrer
· Geschwindigkeit auf 40km/h reduzieren, größere Warteplattformen an Haltestellen
· Herausnehmen der Fussgänger aus dem Verkehrsgeschehen zB über separate Überwege
· siehe weiter vorne; Fahrbahnen für Autos tiefer legen. Menschen mehr Raum geben
· Eine allgemeine Rotphase um auch schräg laufen zu können, eine Straßenbahnlinie.
· Trennung von durchgehendem Radweg (Nord-Süd bzw. Ost-West) vom Fußgängerverkehr.
· Straßenbahn auf diese Platz von Südvorstadt über Zellscher Weg bis Hp. Strehlen!
· Tunnel/ Fußgängerbrücke? Oder besser: weniger Fahrspuren mehr Platz für Grünräume
· Fahrradzugang zu George-Bähr Straße sollte bald wieder vollständig geöffnet werden
· Zweispurigkeit der Straße m.E. nicht nötig, besser wäre dafür eine Straßenbahnlinie
· weniger Fußgägerinseln oder Ampelschaltung, die sie nicht zwingend notwendig macht
· Es ist alles von breiten fusswegen über Fahrradwege und Ampeln sowie Bushaltestellen
· Fahrrad- und Fußwegeführung in Teilen problematisch, vor allem im Haltestellenbereich
· die geplante Straßenbahn ist eine gute Idee, allerdings ohne Wegfall von Autospuren
· Ein besser durchplantes, kleineres, fahrradfreundliches und sichereres Verkehrsnetz.
· Rad: mehr Präsenz und Gleichberechtigung, mehr Vorrang Strabahn: dringend notwendig.
· Der Bau der Straßenbahnstrecke im Zuge des Zelleschen Weges ist dringend erforderlich!
· Straßenbahnverbindung Löbtau bis Strehlen wäre für die gesamte Südvorstadt von Vorteil
· Ein Teil des Raumes ist geteilt, damit die Menschen bleiben und sich versammeln können
· Radwege besser abgrenzen um die Fußgänger nicht zu stören, Ausbau der Straßenbahnlinie
· Bushaltestelle Linie 61 und 66 zusammenzulegen. Möglichkeit zum Straßenbahn hinzufügen
· Eine Straßenbahnlinie mit der man die Uni und besonders die SLUB besser erreichen kann!
· Eine grüne Welle einrichten wäre sinnvoll, damit sich am FFP so wenig wie möglich staut
· Starke Verkehrsberuhigung oder untertunnelung, um oben Platz für Studierende zu schaffen
· das Primat für Autos muss weg. mehr Fläche für Räder und Fußgänger mehr Ruhe bessere Luft
· Bevorzugung der Fussgänger*innen und Radfahrer*innen (Ampelschaltung, klare Begrenzungen).
· straßen verkleinern und einspurig gestalten. Kreisverkehr? Mehr Platz für Fahrradfahrer!
· Brücken oder Unterführungen für Fußgänger, reger Verkehr an Studenten zwischen den Gebäuden
· Für Fahrradfahrer ist es ganz schön umständlich. Da würde man sich direktere Wege wünschen.
· Eindeutiger strukturiert, Hinweise zur Uni, Beruhigung der Verkehrslage durch Kreisverkehr.
· Linie 61 ist vollkommen überlastet. Vor allem in den Pausen zwischen 2 Doppelstunden der Uni
· man sollte mal über diagonales Kreuzen der Kreuzung nachdenken (für Fußgänger und Radfahrer)
· Einspurig und verkehrsfreier Mittelstreifen, um weiter weg auch ohne Ampel queren zu können.
· Weniger Verkehr aus der und in die Innenstadt. Verbesserung der Situation für Radfahrer.
· Da der gesamze Verkehr an diesem Knoten schlecht zu reduzieren ist, sollte er unter die Erde.
· Mehr Parkplätze schaffen, die Situation im TU-Gelände ist eine Zumutung für alle Beteiligten!
· Da es viele Straßen gibt ist es schon ganz gut geregelt, würde sonst noch chaotischer werden.
· Eine Anbindung per Straßenbahn um ein paar Buslinien zu entlasten und Verkehr von LKW umleiten
· ggf. Überführung bauen und somit keine Ampeln mehr --> weniger Stau und besserer Verkehrsfluss
· Eine Straßenbahnanbindung des Fritz-Foerster-Platzes könnte das Problem der vollen Busse lösen
· Mehr Wege (Brücken, Tunnel, Schleichpfade(?)), um die Konzentration von Menschen zu reduzieren.
· ggf. sollte man mal über Verlegung in den Untergrund nachdenken. (Straßen, Bahnen oder Fußwege)
· Geh- und Radwege auf die Anforderungen der Studierenden abstimmen und sehr großzügig gestalten.
· Straßenbahn (Stadtbahn 2020) soll endlich kommen und dafür Verkehrsraum des MIV rediziert werden
· Eine Gleichberechtigung von Fußgänger, Fahrradfahrer und dem personalisiert, individual Verkehr.
· der kreuzungsbereich könnte aufgehoben werden, wen man die stadtwärtige Straße als Hochstr. baut
· Den Autoverkehr in die Tiefe legen oder Fußgänger und Radfahrer über den Verkehr schweben lassen
· Bus (und zukünftig Straßenbahn) deutlich dem MIV bevorzugen (eigene Busspur / eigenes Gleisbett)
· Strasse durch einen begrünten Tunnel führen oder eine Art begehbares Dach über die Strasse bauen
· ÖPNV bevorteilen, Radwege breit ausbauen. Autoverkehr auf zwei Spuren und Vmax30km/h reduzieren.
· Schmalere Straße, großartig wäre ein Verbot für Autos im Unibereich aber ja das ist wohl utopisch
· Insgesamt ist die Erreichbarkeit sehr gut. Sie würde durch den Straßenbahnbau noch besser werden.
· Zentralhaltestelle im Zuge des Projekts Stadtbahn 2020. Verringerung der Fahrspuren in Ost-West
· Keine Campusbauten-/Nutzung nördlich des Zelleschen Weges. Campusbahn, vgl. H Bahn TU Dortmund.
· Eine Über- oder Unterführung für Fußgänger und Radfahrer könnte die Verkehrssituation verbessern.
· Auflösung und Unterteilung der breiten Spuren; Mehr RAum für Radfahrer, Fußgänger, Haltestellen.
· MIV raus aus der Stadt. Verkleinerung der Straße, Bevorrechtigung von Fuß und Radverkehr und ÖPNV
· breitere Zweirichtunsradwege. Keine Verkehrsinelsn auf die dann nicht alle Fußgänger drauf passen.
· Räumliche Trennung von Fußwegen, Fahrradspuren und Autospuren durch bspw. Über- und Unterführungen
· eine Straßenbahnlinie würde eine deutliche Entlastung für die öffentlichen Verkehrsmittel bedeuten
· Fuß- und Radwege sollten sich keinesfalls kreuzen, ist jetzt teilweise der Fall, birgt Unfallgefahr
· mehr Raum für Fußgänger, Radfahrer und ÖPNV am besten, man untertunnelt den Platz komplett :-)
· Straßenbahnhaltestelle Abschaffung aller Fußgängerampeln und Bau kreisförmiger Fußgängerbrücke
· Breitere Wege für Fuß und Rad bei der Ampelquerung. Trennung von Rad und Fußweg zur Sicherheit
· nur eine Spur für Autos, Tempo max 30 breitere Radwege mit baulicher Trennung zu Straße und Fußweg
· Durchgangsverkehr ohne Beziehung zum Platz unterirdisch führen um Ströme auf dem Platz zu reduzieren
· Es könnte noch ein kleiner Platz gebaut werden, wo die Leute sich versammeln und unterhalten können.
· Die Wege sind gut und groß. Die Frage wäre, ob man zu den Stoßzeiten noch mehr Busse einsetzen könnte
· keine Ideen dazu, vielleicht Auto- und ÖPNV-Verkehr trennen; also Autoverkehr um den Campus führen
· Gleichwertigkeit der Verkehrsmittel, keine ideologische Gewichtung zulasten des individuellen Verkehrs
· bessere Abstimmung der Fahrzeiten von Bussen, da oft Studenten diesen hinterherrennen --> Unfallgefahr
· Eine oder zwei Fahrspuren weniger für Autos, dafür mehr Platz für Fußgänger*innen oder Radfahrer*innen
· Radwege ausbauen, Straßenbahn statt Bussen, Spuren Verkehr reduzieren, Fußgängermöglichkeiten ausbauen
· Für Fahrrader und Fußgänger sollte noch eine überirdische Brücke gebaut werden, damit Wege kürzer sind.
· Die Verkersführung halte ich für in Ordnung. an ein Radkonzept für Radwege soltle aber gedacht werden.l
· Mehr Platz zum Überqueren. Überführung für Fußgänger oder Unterführung für Autos. Fahrräder ausgenommen.
· Weniger Straßen da sie nach eigener Beobachtung nur selten ausgelastet sind. Eine Straßenbahn anbindung.
· Nutzbar für alle wie bisher, mit geschätzt halber Verkehrsfläche für Kfz, siehe Vorschlag oben im 1. Feld.
· Wenn der Platz umgestaltet wird, muss dringend gewahrt bleiben, dass man mit dem Auto da lang fahren kann.
· Dezimierung der "Stadtautobahn" auf eine Spur je Richtung zur Gewinnung wichtiger Grünflächen und Radspuren
· Wartebereiche der Bushaltestellen besser vom Radweg trennen. Generell mehr Platz für Fußgänger und Radfahrer
· geplante Stadtbahn sollte zur Umgestaltung des Platzes genutzt werden - Verbreiterung Brücke als Grünzug
· Erstmal ne Straßenbahn bauen, dann kann man über vernüftige Lösungen wie moderne Fußgängertunnel nachdenken.
· stärkere Tennung der verkehrsträger, besonders Fahrräder (inspiration von größeren Städten der Niederlande)
· Die Erreichbarkeit ist nahezu optimal für den ÖPNV. Parkplätze wären unangebracht und würden das Bild trüben.
· Haltestellen-Insel für ÖPNV, direkte Fußwege zu allen Teilen des Campus, ohne KFZ-Fahrbahn kreuzen zu müssen.
· Brücke zur Bushaltestelle der Linie 61 bzw. verlegung der haltestelle als vorleistung zum bau der straßenbahn
· Fußgänger und Fahrradfahrer müssen unbedingt aufgewertet werden. Fahrspuren für Auto sollten reduziert werden.
· Über-/Unterführung um bestehende Verkehrsschlagader zu erhalten, jedoch die Wege von/zu den ÖPVN zu verkürzen.
· Separate Ampelphase zum Queren des Platzes nur für Rad und Fuß. Somit ist auch eine Diagonale Querung möglich.
· Autos unterirdisch in einem Tunnel führen. Busse und Straßenbahnen oberirdisch gemeinsam mit Rad- und Fußwegen.
· nur moch Bus und Bahn als Verkehrsmittel, die Über den Campus führen, neben Bahnstrecke Radweg, der Rest Fußweg
· Fußgängerbrücken, damit nicht jeden Morgen tausende Studenten wegen der Ampeln 3min zu spät zur Vorlesung kommen
· Ampelschaltung für fussgänger gleichschalten, dass man nicht in der mittleren Insel ein zweites Mal warten muss.
· evt. weitere Fussgängerbrücke aus der Hochschulstraße in Richtung Mensa (ähnlich der Brücke über die Bergstraße)
· Förderung und Außbau von Fuß und Radwegen sowie Öffis. Konfliktarme und geräumige Haltestellen für Bus und Bahn.
· Bergstraße tiefer legen, dann sollten die Verkehrsflächen kleiner ausfallen, wodurch sich wiederum Wege verkürzen
· Autos verbannen! :-) vielleicht komplett wegtunneln und in den Untergrund verlegen, wäre sicher zu kostenintensiv
· Überbreite Autospur statt zweispurigem Verkehr, Straßenbahnanbindung, breitere Radwege in An- und Abfahrtsrichtung
· Die Kreuzung mit Zebrastreifen regeln, das würde den Verkehr entschleunigen und Fußgängern mehr Möglichkeiten geben
· Gerade Fußgänger und Radfahrer, sollten die Ampeln mehr beachten. Sehe öfters dort Leute bei Rot gehen oder radeln.
· Vergleich: Julius-Vahlteich-Straße. Damit sind Bus und Bahnlinien möglich, die den Verkehr nicht wesentlich stören.
· Die Straßenführung ist in Ordnung, Bergstraße sollte unterirdisch geführt werden um Grünflächen erweitern zu können.
· Eine Straßenbahn wäre mal ein sinnvoller Anfang, aber Dresden ist Autostadt und daran will man ja auch nichts ändern.
· Tunnel für Fußgänger / Radfahrer Kreisverkehr für Autos/Busse Gerade Queerung für Straßenbahn wie am Albertplatz
· Aus Sicht eines Radfahrers gehört der Fritz-Foerster-Platz in der Hinsicht momentan zu den besten Plätzen in Dresden.
· Vorrang ÖPNV, Fuß, Rad Vorrang West-Ost-Achse um Zusammenhalt des Campus zu fördern Rücknahme Kfz-Spuren (4 -> 2)
· ich sehe keinen Verbesserungsbedarf - wenn man von einer Straßenbahnanbindung absieht (die sicher wünschenswert ist).
· Vorrang für Geradeausfahrende Fahrradfahrer Richtung Süden vor Rechtsabbiegern von der Bergstraße in den Zelleschen Weg
· Verringerung des Verkehrs durch Findung neuer Routen aus der Stadt heraus. Fahrradwege auf dem Fußweg als sichere Lösung
· bessere Rad- und Fußgängerinfrastruktur (weniger Wartezeiten, nicht nur Autoverkehr bevorteilen) Staßenbahnhaltestelle
· Bei der Bevorrechtigung des ÖPNV werden zumeist die Fußgänger benachteiligt, deshalb "Grüne Welle" für zu Fuß Gehende.
· Direktere Fußgänger / Fahrradverbindung (statt 4 Ampeln) von Nord-Ost zu Süd-West würde weg für Studierende vereinfachen.
· Vor dem Platz, auf Höhe des Willersbau schon mal ein Zebrastreifen. Großer Kreisverkehr villt. Auch mit Straßenbahn durch.
· deutlicher gekennzeichnete Radwege, Ampelschaltungen bei Rückstaugefahr anpassen, Warnampeln an den Fußgänge/Radübergängen
· Gesonderte Fahrradstraße, Fußgänger Brücken, große Anzeige für alle Busse für den gesamten Platz wie zb am Postplatz schon
· Autos brauchen nicht mehr eine so breite Anbindung nach Osten. Größere Verkehrsinseln von neuer Mensa zu Hörsaalzentrum.
· Der Preis für Übersichtlichkeit sind lange Wege, es sei denn man könnte über- oder unterirdisch abkürzen (Brücken, Tunnel).
· Siehe weiter oben. Hoch-Kreisverkehr ähnlich Eindhoven für Fuß und Rad, darunter ein tiefergelegter Kreisverkehr für Autos.
· Zellescher Weg einspurig mit breitem Fahrradweg und neuer Straßenbahn Allgemeine Priorisierung von Bussen an der Ampel
· eigene Bus- und Radspuren (optisch-farblich getrennt vom übrigen Individualverkehr - ÖPNV-Knotenkunkt - Zebrastreifen
· Verlegung des Straßenraumes unter die Erde, Busspuren, zukünftige Straßenbahn, Geh- und Radwege würden oberirdisch bleiben
· Schwierig, eventuell grundlegend andere Verkehrsführung durch Dresden und dadurch Entlastung des Platzes? Lärmschutzwände?
· einheitliche Neugestaltung und Verbreiterung von Fahrradwegen, durch Straße fragmentierten Campus etwas näher zusammenbringen
· Rad- und Fußwege klarer trennen mit physischer Barriere, Auto-Verkehr, falls möglich, langfristig auf den ÖPNV verlagern
· Wenn denn der gründe Mittelstreifen weichen müsste, was SEHR SCHADE wäre, dann muss für entsprechenden Ersatz gesorgt werden.
· Tunnelung des Autoverkehrs oder der Stadtbahn um Platz für beide zu schaffen, vielleicht ab Münchner Platz bis C.D.F. Straße.
· Weniger autos; Trennung von Rad und Fußweg, damit beide Gruppen sicher und gut von A nach B kommen; Freude auf die Straßenbahn
· Radfahrer*innen sollte mehr Platz eingeräumt werden und der Verkehr etwas beruhigt werden (eventuelle durch einen Kreisverkehr)
· Seilbahn, als Campusbahn. Oder eine Untergrundstation mit Grünflächen als Dächern. Zumindenst eine nicht niveaugleiche Kreuzung
· Größere Aufenthaltsräume für Fußgänger und Radfahrer, längere Grünphasen, Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h zum Lärmschutz.
· Es fehlt unbedingt ein gut sichtbarer Fahrkartenautomat, am besten an der Haltestelle Zellescher Weg in Richtung Nossener Brücke.
· Rad- und Fußwege sollten besonders an einem so hochfrequentierten Ort besser voneinander getrennt werden, um Unfälle zu vermeiden.
· Genug platz hinter Bushaltestellen damit Fußgänger und Radfahrer leichter aneinander vorbei kommen.Zusammen legen der Haltestellen
· Zelleschen Weg schmaler machen, es genügt dort eine überbreite Spur, lieber die Radwege an allen Stellen zweiseitig befahrbar machen
· Die Fußgängerampeln sollten über beide Richtungsfahrbahnen hinweg wie in jeder anderen Großstadt auch gleichzeitig geschaltet werden.
· Eventuell Tunnel für Autofahrer, oder Hochverlagerung von Fahrradweg und Einsatz einer schwebe Tram, von Wasaplatz bis Nürnberger Platz
· Bus 61: Überlange Busse einsetzen oder durch Straßenbahn ersetzen, auf dem Zelleschem Weg ist genügend Platz am Rand (rechte Autospur).
· •Fuß- und Radwege deutlich abgrenzen •keine Verbreiterung der Straßen •keine Straßenbahn, lieber U-Bahn •begrünte Fußgängerbrücken
· Der Zellesche Weg muss zurückgebaut werden. Dann kann vielleicht auch die Bergstraße wieder auf ein erträgliches Niveau reduziert werden.
· Fahrradwege auf die Straße um gefährliche Situationen an den Haltestellen zu vermeiden und um den Inseln mehr Platz für Fußgänger zu geben.
· Anpassung der Ampelschaltung Zellescher Weg <-> Ri. Nürnberger Ei, Verringerung der Breite des Zelleschen Wegs, um Verkehr zu reduzieren.
· Man sollte versuchen die Haltestelle 61 (Zellescher Weg) und ggf. in Zukunft Bahn näher an die 66 (Berstraße Richtung Innenstadt) zu ziehen.
· Als Fußgänger ist die Wegeführung an den Ampeln etwas unübersichtlich und unverständlich, warum man nicht an jeder Ecke den Platz queren kann.
· auf Fußgänger und Fahrradfahrer adaptierte Ampelschaltungen Verkleinerung der Fahrbahnen zugunsten von Grün, Fußgängern und Fahrradfahrenden
· Starke Einschränkugn des Autoverkehrs, möglicherweise durch einen Tunnel oder Tempo 30 Zone. Durchbrechen der Schnellstraße durch Fußgänger zone
· eine Brücke mit Aufgängen an allen Ecken kann die Wegführung für Fußgänger und Radfahrer verbessern (keine Wartezeiten, diagonale Wege möglich)
· stärkere Berücksichtigung des ÖNV, der Radfahrer und der Fußgänger; Straßenbahnstrecke incl. ÖVN-Knoten sollte möglichst bald realisiert werden
· wegeführung mit unterführungen/brücken für fußgänger, mehrteilige straßen wie sie jetzt existieren finde ich gut, entlastung der autobahnzufahrt?
· Entweder Autounterführung oder Autos vermindern/ganz umleiten Wenn das nicht geht: zumindest Fahrrad- und Fußgängerunter- oder Überführungen
· kürzere Umlaufzeiten, extra Signalisierung und weniger enge Kurven für Radfahrer (Nürnberger Straße Richtung Zellescher Weg), Tunnel für Bergstraße
· Der Platz sollte zukünftig komplett barrierefrei sein, die Haltestellen sollten möglichst nah beieinander liegen, um das Umsteigen zu vereinfachen.
· Kreuzungsfreie Trennung von Autoverkehr und Fußgänger und Radverkehr (Z.B. durch eine Kreisförmige Brücke für letztere über den Fahrbahnen für Autos
· Ampelfreie Überquerungen --> Brücken/Tunnel für Fußgänger, Radfahrer, Zweirichtungsradwege auf beiden Straßenseiten vom Nürnberger Platz bis zur SLUB
· Mehr Radstreifen, weniger Spuren für Autos und LKW, Straßenbahn direkt zum Fritz-Foerster-Platz. Generell motorisierter Individualverkehr reduzieren.
· Die Radwege sollten durchgängig straßenseitig verlaufen, um die Fußwege mit den zu Stoßzeiten großen Menschenmassen der Studierenden nicht zu kreuzen
· Untertunnelung für den motorisierten Individualverkehr; Busse, Radfahrende, zukünftige Straßenbahn, Zufußunterwegsseiende nutzen den Platz oberirdisch
· Bushaltestelle sollte vergrößert und verschönert werden, fahrradstellflächen vergrößert werden, anbindung bzw ausbau der Straßenbahn (zellescher weg!)
· Durchgängige Ampelschaltung für Radfahrer, die von der Bergstraße kommen und in Richtung Hauptbahnhof fahren, sodass nicht 2 mal gewartet werden muss.
· Einspurige Straßen, Geschwindigkeitsreduktion, Verkehrsreduktion (insbesondere Bergstraße), Platz sollte unattraktiv für Auto- und LKW- Verkehr werden.
· Die Bushaltestelle sind ziemlich weit von einander, wäe schön wenn die alles mehr nähe am Platz, damit ist auch bequemer für die Menschen die umsteigen.
· Die einzelnen Wege und Straßen müssten für die einzelnen Verkehrsteilnehmer müssten besser strukturiert und die Ampelschaltungen besser angepasst werden.
· Mit der neuen Stadtbahn sollte die Bedienung durch den ÖPNV ausreichend sein. Ich favorisiere auch hier noch einmal die Verkehrsführung in zwei Ebenen;
· der Platz zeichnet sich durch eine gewisse Zweckmäßigkeit hinsichtlich der Verkehrsführung aus. deshalb ist er so "langweilg" für Nicht-Verkehrsteilnehmer
· Vielleicht kann man die Haltestelle der 66 Richtung Hbf auf die seite der ankommenden 61 Richtung löbtau verlegen. Der fahrradweg sollte beibehalten werden
· Die Ampelphasen für Fußgänger könnten besser aufeinander abgestimmt sein, sodass man nicht so oft auf der Verkehrsinsel auf der Mitte der Straße warten muss
· Niveaufreie Unterführung des Verkehrszuges Zellescher weg/Nürnberger Str. Unter die Bergstraße wäre eine super Lösung. Ausbiegungen brauchen dann mehr Platz
· mehrere Ebenen, um Fußgängern/Radfahrern das schnellere Überqueren des Platzes in alle Richtungen zu ermöglichen und die großen Menschenmengen zu bewältigen
· wie Eingangs erwähnt - entweder Kreisverkehr für die Autos und Brücken für die Fußgänger / Radfahrer oder den motorisierten Verkehr unter die Erde verlagern
· Tempolimit für den Autoverkehr max. 30 km/h und weniger Autospuren; Vorrang von Fußgängern und Fahrradfahrern; Ausbau des Personennahverkehrs (Straßenbahn),
· Verbreiterung des Fußwegs auf HSZ-Seite. Verbreiterung von Verkehrsinseln. Verringerung der Anzahl der Autofahrbahnen. Schaffung von Fahrradfahrbahnen.
· Radweg oberhalb der neuen Straßenbahnlinie für schnelles Überqueren. Kleinere Radwege an den Seiten wie bisher. Ampelschaltung mehr auf Fußgänger ausrichten.
· Radweg und Fußweg kombinieren ohne die Hauptverkehrsachsen wieder DRESDEN typisch zu beschneiden. Tragfähiges Konzept unter Verwendung bestehender Strukturen
· alle Buslinien beibehalten (eventuell zu Kernzeiten mehr Busse zum Hauptbahnhof fahren lassen) -> Straßenbahn sorgt zu gegebener Zeit dann auch für Entlastung
· wie schon gesagt: Unterführung des Verkehrs - Straßenbahnen und Busse könnten auch überirdisch weitergeleitet werden (Schrittgeschwindigkeit über den Platz)
· eine Fahrradbrücke/Brückenring in zweiter Ebene über dem Platz um die Passage des Platzes sicherer und schneller zu machen für Radfahrer, und ggf auch Fußgänger
· Autoverkehr auf eine andere Ebene bringen, damit Fußwege über den Platz ununterbrochen geführt werden können - höhere Sicherheit und Inklusion der Campusbereiche
· Verringerung der Fahrbahnanzahl, Autobahnzubringerverkehr umleiten, Fuß- und Radverkehr innerhalb des Campus verbessern, Straßen verschmälern, Straßenbahn bauen.
· Fahrradwege zweispurig überirdisch, inkl. Fußwege und Straßenbahn auf grünem Band mit Wiesen und Bäumen zwischen ASB/BZW und Nürnberger Platz. Autos unterirdisch.
· Straßenraum sollte weniger Platz im Vergleich zur Fußgängerzeile haben reite Fahrradstreifen, welche gerade durchgehen und nicht über den Gehweg geleitet werden
· An der Verkehrsführung kann man nicht viel ändern, das ist so in Ordnung, wenn die Ampelschaltung schnell funktioniert für die Fußgänger/Radfahrer und Autofahrer.
· Man könnte die Bergstraße größtenteils als unterirdische Straße ausgestalten und so die neue Mensa mit dem Audimax besser verbinden als nur mit der kleinen Brücke.
· Ausbau der Fahrradwege und Führung dieser. Schnelle Fußwegverbindung zwischen den Haltestellen ermöglichen. Breite Wege zur Verbindung von Haltestellen und Campus.
· Straße einspurig. Außerhalb ein Park & Ride Parkplatz mit sehr guter ÖPNV Anbindung zu nahegelegenen S-Bahn Stationen und dem Hbf. Mehr Platz für Radfahrer/innen.
· Eine entlastende Bushaltestelle, die Fußwege sind immer zu voll wenn die Studenten zur Hauptzeit aus den Bussen strömen. Fahrradwege separieren von den Fußwegen.
· Fußgängerunter- überführungen wieder verstärkt in den Fokus nehmen. In Kombination mit bspw. Makerlabs bzw. allgemeinen Kreativräumen! (Skytubes, stark begrünt ... )
· Tempo 30 auf allen Straßen. Den rechten Fahrstreifen in eine Radspur umwandeln, auf beiden Achsen. Dann haben die Radfahrenden Platz und die FußgängerInnen auch.
· Bushaltestellen besser verknüpfen, damit man nicht mehrmals die Straße überqueren muss beim umsteigen eventuell Fahrradwege und Fußwege stärker voneinander trennen
· Fußgänger-und Fahrradwege verbreitern und sicherer machen; vielleicht kreuzungsfrei Bahnen bauen (evtl. sogar in Bezug auf den ÖPNV); kürzere Umstiegswege ermöglichen
· -Reduktion des Zelleschen Wegs auf eine Autospur pro Richtung -Verlegung der Bergstraße unter die Erde -über der Bergstraße begrünte Fußgängerzone mit vielen Bäumen
· Ist schon mal überlegt worden, den Platz zu deckeln? Den Straßenverkehr nach unten bringen, und Schiene, Fahrrad und Fußgänger nach oben? Das würde die Sache entzerren.
· Die Straßenbahnverbindung nach Löbtau sowie die Verringerung der Fahrspuren könnte zu einer merklichen Entspannung des Verkehrs führen, zumindest entlang der einen Achse.
· Entflechtung der Verkehrsträger. Zum Beispiel Fuß- und Radwege plus Zentralhaltestelle auf jetziger Verkehrsebene, gern parkähnliche Gestaltung. Autoverkehr tiefergelegt.
· Wenn möglich eine weitestgehend kreuzungsfreie Verkehrsführung und eine grüne Welle die ausgewogen die Belange des ÖPNV und der anderen Verkehrsteilnehmer berücksichtigt.
· Umleitung einiger Autos (zB über die Teplitzer-Straße) Bessere Bedingungen für Radfahre (vor Allem an den Ampeln) Klarere Trennung von Fuß- und Radverkehr an den Ampeln
· Der MIV ist mit 4-6 Spuren auf dem Zellschen Weg deutlich breiter als ihm zu steht. Der Platz kann viel nützlicher mit der Straßenbahn und breiten Radwegen ausgenutzt werden.
· Bergstraße zwischen HSZ und neuer Mensa komplett Überbauen. Oder Tunnel für den Durchgangsverkehr ab Fritz-Löffler Platz. Ebenerdige Übergänge für Fuß/Radverkehr ermöglichen.
· Die Radwege sollten aus allen Richtungen direkt mit der Straße verlaufen. Strßenquerungen von Radfahrern und Fußgängern sollten dur Unterführungen und über Brücken verlaufen.
· Verlagerung der Kreuzung auf mehrere Ebenen, eigene Spuren für ÖPNV, Straßenbahnanschluss (Verbesserung der Erreichbarkeit des Campus mit der Bahn, da im Moment nur gestreift)
· Vielleicht einen Kreisverkehr? Würde dem Rundplatz irgendwie Rechnung tragen. Auf jeden Fall sollten die Straßen für Fußgänger schneller querbar werden - eine Ampel pro Straße.
· Wie bereits erwähnt, sollte geprüft werden, ob an der Abbiegespur von Bergstraße zu Zelleschem Weg ein Zebrastreifen anstelle einer Ampel für Fußgänger und Radfahrer entstehen kann.
· Brücken über alles, aber barrierefrei. Unterirdische Straße wäre auch total super, dann wär das Problem direkt eliminiert, oberirdisch dann nur noch Straßenbahnen und evtl. Busse.
· Autos sowie ÖNPV durch Tunnel führen, da es sowieso keine Möglichkeit zu halten gibt. Damit die Bergstraße vom Fritz-Foersterplatz bis zur Mommsenstraße komplett überbrückbar machen.
· Perfekt wäre natürlich die Autos unterirdisch zu führen und die öffentlichen Verkehrsmittel deutlich einfacher und ohne lange Wartezeiten an den Ampeln fußläufig erreichbar zu machen.
· Die Anbindung an das Sportzentrum auf der Nöthnitzer Straße ist nicht vorhanden, die Anbindung an das Uni-Klinikum ist ein Krampf. Hier müsste die Linienführung etwas geändert werden.
· gerade die Radwege könnten an einigen stellen breiter sein, es gibt stellen an denen man den Fußweg kreuzt und damit immer wieder Unfallpotential. vielleicht könnte man dies verringern
· Fahrradstraße, viele Grünflächen, Untertunnelung des Platzes, darin die Bergstraße, Konzept für das Leben und die Sicherheit von Fahrradfahrern!!! Autofahrer definitiv hintenan stellen
· Es wäre zu überlegen, ob der Verkehr zur A17 hin über einen Tunnel Löffler-Platz <-> Kreuzung Stuttgarter Str./Innsbrucker Str. abfließen sollte. Das täte dem Campus als ganzem gut.
· eine Fußgängerbrücke von der Hochschulstraße zum Audimax könnte die Platzüberquerung für viele sicherlich erleichtern, würde aber nicht das ursächliche Problem (zu viele Autos) lösen.
· Bus-/Straßenbahnhaltestellen besser an den Fußweg-Raum koppeln. Fahrbahnen verengen, um Überhöhten KFZ-Geschwindigkeiten vorzubeugen und den Umstieg auf ÖPNV oder Fahrrad zu begünstigen
· siehe oben: mehr Recht für Fußgänger und Radfahrer. Das gilt überall, aber am Uni-Campus fast noch ein bisschen mehr, wo die meisten Studierenden zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs sind.
· Weniger Straßenspuren, evt Umleitung des sich anstauenden Verkehrs. Separate Fahrradwege würden zur Entlastung der Bürgersteige führen. Straßenbahnlinie führt zu weniger überfüllte Bussen.
· MIV-Vekehrsbahnen sollten mehr annähernd rechtwinklig aufeinandertreffen. Eine Verschiebung des Kreuzungsmittelpunktes nach NO ergibt eine größere Fußgängerfläche an der belebteren SW-Ecke.
· Der Fuß-/Radweg vom FFP zum Hörsaalzentrum auf der Bergstraße sollte viel breiter sein. Fuß- und Radwege von einander trennen, wie es größtenteils auf dem Zelleschen Weg schon der Fall ist.
· Eine Fußgängerbrücke vom Bereich vor der Mensa in die Hochschulstraße wäre schön... Inwieweit kann der ÖPNV vom individualverkehr getrennt werden um Querverkehr der Fußgänger zu reduzieren?
· Ich finde, die Radwege könnten breiter sein. Und ich finde, es fahren zu viele Autos dort lang, zur Hauptverkehrszeit ist das echt belastend, vielleicht kann man das straßenbaulich verändern.
· Die Strecke vom Nürnbergerplatz bis zur SLUB und der Wundstraße kann 1-spurig gestaltet werden, sodass Grünstreifen, Radstreifen und letztendlich die geplante Bahnstrecke ausreichend Platz haben.
· Die gefühlte Weitläufigkeit des Platzes sollte erhalten bleiben, vor allem viel Platz für die Fußgänger. Vielleicht kann man eine Auto- zur Radspur umfunktionieren ("Radautobahn à la Kopenhagen).
· Ampelanlage simultan für Fußgänger/ Radfahrer, nicht erst eine, dann nächste Ampel = Weniger Wartezeit auf Mittelstreifen Einspurige Autofahrbahn oder Autos in Tunneln, breite Fuß-und Radwege
· Durchgangsverkehr reduzieren, Geschwindigkeit reduzieren, Kreisverkehr prüfen. Anbindung an Straßenbahnnetz vorantreiben. Priorität für "studentischen Verkehr" (Fußgänger, Radfahrer, ÖPNV) schaffrn
· Große Fußgängerkuppel über Kreuzung. (Straßenkreutzung mit Ampel unter der Kuppel, Fußgänger und Fahrradwege über Kuppel bzw außen herum. Straßenbahn und Bushaltestellen hinter den Kuppelausgängen)
· über die komplette Verkehrskreuzung einen begrünten Hügel (Park über der Keuzung) zur Nutzung der Studenten erschaffen, Verkehr sollte in den Hintergund gestellt werden bzw weniger sichtbar werden..
· Wenn der Asphalt abgetragen wird und nur Radfahrer und Fußgänger auf Wegen ähnlich den asphaltfreien im Großen Garten den Platz queren, dann könnte es attraktiver sein sich an diesem Ort aufzuhalten.
· Radweg nicht von der Straße wegführen Radweg Kreuzung Stufenlos Ampelschaltung auf 45-50kmh abstimmen Permanente Geschwindigkeitsüberwachung Tunnel für Bergstraße um Campus wieder zu beleben
· Bevorzugung des öffentlichen Nahverkehrs vor dem motorisierten Individualverkehr, Fußwegführung auf direkten Wegen oder mit baulicher Abgrenzung zu Grünflächen, um ein Zertrampeln dieser zu verhindern
· Fußgänger und Radfahrer sollten sich "ungehindert" bewegen können Autos und Busse können unterirdisch fahren ÖPNV: lieber U-Bahn (siehe City-Tunnel Leipzig) anstatt einer überirdischen Straßenbahn
· Bushaltestelle der Linien zusammenführen. Fahrradweg vom Fußweg trennen. Breitere Fußweg. Autoverkehr umleiten oder eventuell unterirdisch oder über eine Brücke leiten.... Verkehrssituation entspannen.
· Die Idee mit der Bahn in der Mitte ist gut, jedoch nur eine Autospur pro Seite zu wenig, da gerade in Stoßzeiten und Berufsverkehr sehr viele Fahrzeuge die Strecke nutzen. Es käme so zu unnötigen Staus.
· Ich denke, es ok,manchmal stört, dass man zwei Ampeln überqueren muss, um auf die andere Straßenseite zu gelangen. Der Zellesche Weg könnte autofrei und nur für Radfahrer und Fußgänger ausgebaut werden.
· Tunnellösung oder Kreisverkehr mit Reduzierung der Standzeit. Ob es dann noch Ampeln geben muss oder ob diese Funktion von den weiter entfernten Ampelanlagen ausreichend erfüllt wird muss geprüft werden.
· Die Idee eines - bis auf die für die Vorrangschaltung der Bahn - ampellosen Kreisverkehrs (große, teilweise 2spurige sind in anderen Ländern durchaus vorhanden und möglich) find ich schon nicht schlecht.
· Bushaltestellen an allen Seiten/ecken der KReuzung wäre schön. Eine Radfahrerbrücke in alle Richtungen wäre wunderbar, aber wahrscheinlich nicht machbar. Fußgängerbrücken wären schön (wie die vor dem HSZ).
· Fußgänger-/Fahrradüberwege wie weiter oben am HSZ. Am besten als X von allen Ecken, damit man auch diagonal rüber kann und den Bus nicht immer wegen der Ampelphase verpasst und dann doch noch bei rot rennt.
· Separate Rechtsabbiegerspur der Autos von der Bergstraße in den Zelleschen Weg abschaffen, um die Anzahl der Ampeln für Fußgänger und Fahrradfahrer beim Überqueren der Straßen von zwei auf eine zu verringern.
· Stärkere Priorisierung des Radverkehrs bei der Verkehrsplanung. Möglichst Trennung vom Fußweg (ohne Verlegung auf die Straße) vor allem an den Bushaltestellen. Direkte Linksabbiegemöglichkeit für Fahrräder.
· Klare und vor allem sichere Trennung von radwegen. Sofern es noch zum Untersuchungsgebiet gehört: die Radwege direkt hinter der Bushaltestelle kurz vor dem Hörsaalzentrum stören am meisten und sind unsicher.
· Verbesserung der Umsteigebeziehungen zwischen der Nord-Süd-Achse und der Ost-West-Achse im Busverkehr, Entflechtung von Rad- und Fußwegen, Verbesserung der Haltestellenanordnung im Zuge des Straßenbahnausbau
· Anzahl Fahrspuren verringern, dafür überbreite Fahrspuren, wenn der Verkehr das zu lässt. Übergang zwischen den zwei Bahn/Bushalte stellen deutlicher hervorheben und die Sicherheit der Fußgänger verbessern.
· Dieselben wie in der ganzen Stadt. Platz und Sicherheit für Fahrradfahrer schaffen. Wege so bauen das ich auch als Radfahrer schnell und sicher ans Ziel komme und nicht zum Verkehr zweiter Klasse degradiert werde.
· evtl. Wegfall des wenig genutzten Rechtsabbiegers von Bergstr. in Nürnberger Straße für Platzgestaltung Nutzung Bereich Beyer-Bau für breiteren Fußweg bzw. Platzgestaltung in Richung HSZ, Wegfall der Engstelle
· siehe Kommentar unter Grünplan. Unter Wegnahme des MIttelgrünstreifens könnte man den Straßenquerschnitt verkleinern und ein besseres Campusgefühl erzeugen. Der Platz könnte wahrscheinlich dann auch kleiner werden.
· Die einzige größere Verbesserung, die ich mir vorstellen könnte, wäre eine zweispurige Untertunnelung des Kreuzungsbereichs für den stadtein-und ausfließenden Verkehrs der Bergstraße, und sooo teuer wäre das auch nicht.
· Die Strassenführung dort sollte keinesfalls verschlimmbessert werden. Natürlich werden durch die neue Trasse auch neue Fusswege usw. nötig sein, jedoch sollte dort kein Versuch der Verkehrsberuhigung unternommen werden.
· Soweit sich für die Anbindung der A 17 (Abfahrt Südvorstadt) keine Alternative finden lässt (ich kann mir keine vorstellen) habe ich wenig Hoffnung, dass dieser "Platz", der keiner mehr ist, an Urbanität gewinnen könnte.
· Dem Kfz Verkehr sollte ein Teil der Fläche genommen werden. Vor allem die zweispurigen Abbieger auf dem Zelleschen Weg erscheinen völlig überflüssig. Die Haltestelle der Linie 61 wäre des Weiteren besser TU nah aufgehoben.
· Kurzstrecken zu Fuß, per Fahrrad oder E-Scooter=? TRAM-Anbindung ab Nürnberger Platz ist gegeben - vielleicht dort auch mehr Begrünen..?! Notfalls Schilder zur Pflege/ pfleglichen Benutzung der Grünanlagen aufstellen..?!
· Ampeln Fußgänger freundlicher gestalten, die Inseln in der Mitte der Straße sind eng und die Ampelschaltung sehr kurz -> mindestens breitere grünere Inseln, Fahrradwege besser gestalten, Bushaltestelle/Fußweg am HSZ verbreitern
· Fußgängerzone wäre natürlich geil. Allerdings von der Umsetzung nicht möglich, das ist klar, da z.B. direkter Zubringer zu Autobahn/Hauptbahnhof. Eventuell Brücken für Fußgänger und Fahrräder und extrabreite Fahrradstreifen.
· Die häufigsten Fußwege der Studierenden sollten per Beobachtung erfasst und Verbesserungen direkt an Ort und Stelle diskutiert werden - das ist aus der Ferne per Fragebogen schwierig... Bin da wenig auskunftsfähig, weil kein Stud.
· Die Entfernungen der verschiedenen Haltestellen und insbesondere das Warten auf die Ampelfreigabe ist manchmal schlecht, gerade wenn ein Bus etwas spät ist. Dann kann man den anderen fahren sehen und hat keine Chance ihn zu erreichen.
· weitere niveaufreie Kreuzung des Fuß- und Radverkehrs mit der Bergstraße, ähnlich der Fußgängerbrücke oberhalb des FFP zur Beschleunigung des ÖV auf der Bergstraße Kolonnenführerschaft für diesen, eventuell weitere, längere Busspuren
· breitere Radwege - klare Führung der Radwege und optische Trennung von Fuß- und Fahrradweg, insb. zwischen HSZ und POT und der Bushaltestelle - bessere Wegführung für Menschen mit Einschränkungen des Gehörs und/oder der Sehkraft
· Reduzierung auf eine überbreiten Autoverkehrsfahrstreifen je Richtung. Abbau aller lichtsignalgeregelten Rechtsabbiegerschaltung. Da ist noch nie Stau gewesen. Stau ist häufig bei den Radfahrenden und Fußgänger*innen, die unnötig warten.
· Verlegung der B170 in einen Tunnel -> Fußgänger müssen nur noch eine anstatt zwei Straßen queren Mehr Platz an den Haltestellen durch breitere Wege (vor allem an der Haltestelle "Technische Universität" auf der Seite des Hörsaalzentrums
· Auch eine Entzerrung von Haltestellenplätzen und Fahrradwegen wäre gut. Eine Idee wäre, das Anzeigen der Rot und Grünphasen in Sekunden, siehe Tallinn, da kann man als Fahrradfahrer sein Tempo anpassen und steht weniger an der Ampel.
· Rückbau der in Frage zuvor genannten Abbiegespuren, damit können insbesondere an der Südostecke des Platzes die Rad- und Fußwege geradliniger geführt werden und die Bushaltestelle der 61 Richtung Strehlen näher an die Kreuzung gerückt werden.
· Maybe there's a way to put car
traffic under ground (e.g. tunnel) or reduce the
speed limit for cars to walking pace. It should be clear that pedestrians and
bikes get priority here. This will give a welcoming and warm feeling to the
square
· Da man die Straßen nicht kleiner Ausführen werden kann. Könnte man eventuell die Fußwege über die Straße legen um so unabhängig zu sein und auch als Autofahrer schneller weg zu kommen Eine evnt. Straßenbahn Zugang wäre auch nicht schlecht
· Auf dem Unigelände sind zig Fußgänger, Radfahrer und Nutzer des Öpnv unterwegs. Trotzdem wird scheinbar mehr wert auf Pkw Fahrer gelegt, das ist sehr schade. Wenn das weiterhin so bleiben soll, wären mehr Unter-oder Überführungen nicht verkehrt.
· Bevorteilung Fußgänger und Radverkehr, da viele Studenten und Mitarbeiter unterwegs sind. Die Fußgängerbrücke ist keine richtige Alternative zum Fritz-Foerster - Platz. Es sind teilweise Massen an Radfahrern unterwegs in gegenläufige Richtungen
· keinen einspurigen Zelleschen Weg/Nürnberger Straße. Es ist genug Platz für Straßenbahn, 2 Spuren, Radweg und für Fußgänger. Keine Vorrangschaltungen für den ÖPNV, welche gleichmäßigen Verkehr nur Durcheinander bringt, vor allem für Linksabbieger.
· Haltestellen weiter in die Platzmitte verrücken Tunnel für die Bergstraße Kreisverkehr (einstreifig) für den Verkehr auf Zelleschem Weg/Nürnberger Str. und zum Abbiegen auf die Bergstr Straßenbahn- und Bushaltestelle in Platzmitte oberirdisch
· Aufbau als Kreisverkehr vielleicht vllt von Vorteil, Verringerung der Wartezeiten für Fußgänger und Radler.Optimal wäre ein Tunnel für PKW und ein gut zugänglicher Platz für Fahrradfahrer, ÖPNV und Fußgänger. Das würde auch die Lärmbelastung senken.
· Straßenbahn von Löbtau auf Seite des Willersbaus & der SLUB eine breite Fahrradspur, die in beide Richtungen befahrbar ist Der Raum um die Haltestelle der 66 vor dem HSZ muss verbreitert werden, er ist viel zu klein für Fahrräder und Fußgänger
· Eine wesentliche Verbesserung der Situation mit Trennung der Verkehrsarten lässt sich nur durch Verlagerung eines wesentlichen Teils des Straßenverkehrs in eine weitere Ebene erreichen (Bus, Bahn, Fußgänger und Radfahrer verbleiben auf Platzniveau).
· Der Platz soll vom Durchgangsverkehr entlastet werden, entweder baulich (z.B. Tunnel, siehe erste Fragen) oder durch Absenkung der Attraktivität für PKWs (nur noch eine Spur, Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 oder gar 20, analog zur Wilsdruffer Str.)
· Wichtig sind taghell erleuchtete und große mit Geländern umrandete Verkehrsinseln für die Haltestellen, am besten gleich zwei drei hintereinander, wie am Lenne-Platz, damit die glücklichen Straßenbahnfahrgäste die Abgase noch richtig genießen können.
· ich denke der schwebende Kreisel von Houten ist ein gutes Vorbild alle meine Mitarbeiter kommen mit dem Fahrrad (oder im Winter ÖPNV) zur Uni, ich denke, dass es auch viele Studierende tun --> Schwerpunkt müssen diese beiden Verkehrsteilnehmer haben
· Die enge Stelle auf der Seite des Hörsaalzentrum (Bushaltestelle, sich kreuzenden Fahrrad- und Fußweg) sollte verbreitert werden. Auf der Seite der Neuen Mensa sollte ein Station für Leihfahrräder eingerichtet werden (derzeit nur am Hörsaalzentrum).
· auf Radfahrer abgestimmte Ampelphasen, weniger Autospuren und stattdessen eine separate Spur für Bus & Straßenbahn; das Tempolimit für Autofahrer sollte weiter herabgesetzt und die Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzung stärker kontrolliert werden
· Der MIV sollte weniger priorisiert werden und dafür die Flächen für ÖPNV, Rad und Fußgänger vergrößert werden. Eine Reduzierung der Trassen auf dem Zelleschen Weg war meiner Meinung nach eine gute Idee. Das würde dann auch die Situation am FFP entspannen.
· Rückbau der jeweils zweiten Spur - Rechtsabbiegerspur nur von der Nürnberger zur Bergstr. - Haltestellen jeweils VOR die Kreuzung statt dahinter (hat viele Vorteile) - Vielleicht kommt ja sogar der Kreisverkehr mit großen Bäumen in der Mitte zurück
· Verkehrs Unterführung oder Besser Fußgänger und Fahrrad ( Nord-Süd-West) Unterführung mit Haltestelle unteririsch dadurch kein Stau große Bahnsteige anlegen von beiden Seiten erreichbar und keine nervende Ampeln für Studenten auf höhe der Haltestelle Bus 61.
· Gesonderter Radstreifen parallel zur Fahrspur ohne Kombination mit den Fußgängern und ohne Abgrenzung vom Fahrbahnniveau. Anbau von Radampeln und ein intelligenteres Ampelkonzept für Fußgänger (gerade bezüglich der Verkehrsinsel direkt neben der neuen Mensa).
· Spuren verringern! Fußgängergrünphase mit Diagonalquerung des Platzes ermöglichen. Eine Tunnellösung für die Bergstraße bis ins Kaitzer Loch (Höhe Einmündung Stuttgarter Straße) würde die Verkehrsbelastung in diesem zentralen Campusbereich drastisch reduzieren.
· Zellescher Weg und Bergstraße müssen natürlich als Verkehrsadern erhalten bleiben. Deshalb, wie bereits erwähnt, empfehle ich eine unteriridische Verlegung des Autoverkehrs. Weiterhin muss ständig für einen guten Zustand der Fahrrad- und Fußwege gesorgt werden.
· Verringerung der MIV-Fahrspuren, Verringerung der Höchstgeschwindigkeit als sehr effektive Maßnahme zur Verringerung der aktuell enormen Lärmbelastung, gute Erreichbarkeit der Straßenbahn- und Bushaltestellen, ohne ständig die Autofahrspuren überqueren zu müssen
· Als Student fände ich eine Straßenbahn um einiges Besser als den Bus. Den Grünen Mittelstreifen sollte beibehalten werden. Ähnlich wie zum Münchner Platz Bessere Fußgängerüberwege, grade in Stoßzeiten gibt es Mengen an Studenten die die Straße überqueren müssen
· Fahrradwege mit ausreichend Platz hinter den Haltestellen vorbeiführen. Durchführende optische Trennung zwischen Rad und Fußgängerweg. Keine Unterbrechung durch die Plätze zum Verweilen. Passendes optisches Aussehen der Plätze zum Verweilen mit Sitzgelegenheit.
· Siehe weiter oben. Sinnvoll wäre eine Zweiebenenlösung für den Platz, insbesondere wenn die Straßenbahn dazu kommt. Leider wird ein Kreisverkehr hier nicht realisierbar sein. Intelligente Vorrangschaltung der DVB, wo auch mal die Bahn wartet, wenn sie im Fahrplan ist.
· Zusammenführung der "doppelten" Bergstraße zu einer schmaleren und übersichtlicheren Straße. Eine Unterführung für Autos, würde einen wahren Platzcharakter in der Mitte des Campus erschaffen. Eine weitere Brücke für Fußgänger und Radfahrer könnte das alltägliche Gewusel entzerren.
· Auf der Südhöhe könnte ein Park-and-Ride-Platz entstehen mit einer Straßenbahnanbindung. Die Autospuren auf Berg- und Fritz-Löfföerstraße werden drastisch zurückgebaut, durch vernünftige (!!!) Radwege und Tramanbindungen wird der Umweltverbund gefördert und der MIV zurückgedrängt.
· Rad- und Fußweg hinter der Bushaltestelle Ecke George-Bähr-straße breiter machen, auch der Radweg Bergstraße weiter abwärts ist zu schmal. Bedarfsschaltung an der Rechtsabbiegerampel bzw. diese Ampel abschaffen. Prüfen ob Platz reicht für zweispurigen Kreisverkehr statt Ampellösung
· es wäre großartig, wenn es eine Straßenbahn gäbe, die die 61 Buslinien abdeckt. Die 61 ist immer sehr voll. Am besten wäre es, die Straßenbahnlinie 11 durch den Zellnischen Weg zur Bibliothek zu fahren. Alternativ wäre es schön, wenn die 61 oder 63 am Postplatz Haltestellen hätten.
· Bedarfsgesteuerte Ampeln könnten vielleicht die Verkehrssituation verbessern, indem die Autos weniger an der Ampel warten müssen (bzw. nicht die Straße zum Hauptbahnhof bei der Ampelschaltung bevorzugt wird, wenn Busse von der Seite kommen, oder auch sonst kein Bedarf dafür besteht).
· der ÖPNV und die Fuß- und Fahrradwege sollten mehr in den Vordergrund rücken als der Individualverkehr, viele Angehörige der TU nutzen den ÖPNV oder kommen zu Fuß oder mit dem Rad dabei wären breitere Radwege, eine barrierefreie von Bus und Bahn befahrbare Haltestelle mit Ampel sehr schön
· Seilbahnstrecke errichten für die Hauptnutzungswege des öffentlichen Verkehrs. Sie hat den Vorteil, dass sie keinen Platz der Straße einnimmt und nur an den Haltestellen halten muss. Es könnte den Verkehr entlasten, wenn Studenten und Arbeitnehmer besser mit den Öffis zur Arbeit kommen.
· Eine Koppelung der Fußgängerampeln mit den Bussen wäre sehr vorteilhaft, da man häufig den Bus zwar sieht, dann aber verpasst weil man an der roten Ampel warten muss. Das wiederum animiert viele dazu, die Kreuzung trotz roter Ampel zu überqueren, was ein hohes Sicherheitsrisiko darstellt
· unbedingt breitere Fahrradwege, vor allem auf dem Zelleschen Weg, da dort durch die Studierenden ein reger Fahrrad-Verkehr herrscht - Straßenkreuzung für Fahrradfahrende von der Haltestelle Mommsenstraße entlang der "Neuen Mensa" kommend sehr umständlich, da drei Ampeln gekreuzt werden müssen
· Zebrastreifen auf den Rechtsabbiegespuren, aber so dass auch Radfahren sie ohne Absteigen überqueren dürfen. Rädern erlauben, die Ampeln in beide Richtungen zu überqueren. Südöstliche Insel für Radverkehr verbreitern. Schere für Radverkehr von Süd nach Ost entschärfen durch größeren Kurvenradius.
· ein großer begrünter Kreisverkehr mehrere Bahnlinien die den Campus mit abdecken und eine Verbindung zwischen Hauptbahnhof und Tharanter Straße herstellen größere Bus- und Bahnhaltestellen, die auch gestalterisch an das den Platz angepasst sind. gesonderte Straßen für Busse und Berufsverkehr
· Kürzere Rotphasen für Fußgänger, um nicht so lange an den Kreuzungen warten zu müssen, wenn diese gerade rot geworden sind. Zebrastreifen, um den Studierenden den Vortritt gegenüber den Autofahrenden zu geben. Dabei auch Entschleunigung des Autoverkehrs, der teils viel zu schnell dort unterwegs ist.
· Ich hätte den Vorschlag einer "Ampel mit Zeitanzeige für Rot", um Verstopfungen der Kreuzung zu verhindern. Autofahrer verhalten sich rücksichtslos. Der Bus sollte die Möglichkeit bekommen, die Grünphasen der Ampel für Fußgänger zu steuern, um die Fahrgäste direkt von der Haltestelle weg zu bekommen.
· Fußgängerüberweg nach japanischen Modell (alle gleichzeitig über die ganze Kreuzung) oder ein Kreisverkehr mit grün in der Mitte von dem aus man in alle anderen Richtungen der Kreuzung laufen kann, Verkehrsberuhigung, Bushaltestellen sollten näher zusammengelegt werden um das Umsteigen zu erleichtern
· Reduktion der Autospuren oder Verlegung der Bergstraße in einen Tunnel, breitere Radwege, längere Ampelphasen für Fußgänger, größere Haltestellenbereiche mit Dach statt Wartehäuschen (vgl Tharandter Straße, Postplatz) sowie besserer Radwegführung an den Haltestellen (insbesondere Bergstraße südwärts)
· Reduzierung der Geschw. auf Bergstr. und Zellescherweg auf 30. Die Ideallösung wäre eine unterirdische Straßenführung. Den Rad und Fußgängerverkehr priorisieren. Den Öffentlichen Verkehr weiter ausbauen und stärken. Die Anzahl der Fahrspuren reduzieren. Ampelphasen für Fußgänger für den gesamten Platz
· Weniger Auto, mehr Mensch im Vordergrund! Es ist ein CAMPUS - da sollten keine Autos durchrauschen. Da sollten Studis flanieren können, mit dem Rad den doch weitläufigen Campus simpel erreichen können. Und der ÖPNV sollte unterstützt werden, indem die Bushaltestellen besser miteinander verknüpft werden.
· idealerweise würde ich den KFZ-Verkehr vom übrigen Verkehr entkoppeln (bspw. Unterführung oder Schnellstraße mit Ab- und Auffahrt wenn möglich), eine Bahnstrecke in ost-west Richtung sollte installiert werden und ein Radwegsystem welches möglichst ohne Ampeln und Kreuzungen auskommt sollte gebaut werden
· Ein Fußweg hinter der Mensa direkt zum Zelleschen Weg auf das Campusgelände wäre mal eine Idee. Ansonsten teilt die Bergstraße den nördlichen Bereich doch sehr. Vor der Absenkung der Straße fühlte sich Ost-West etwas verbundener an. Am Platz selbst enden zwei Einbahnstraßen - das ist auch irgendwie komisch.
· Verringerung des Angebots für MIV (weniger Fahrstreifen) - Bushaltestellen in Mittellage für kürzere Umsteigewege, Beschleunigung des Busverkehrs auf eigener Infrastruktur, bessere Erreichbarkeit - kürzere LSA-Umlaufzeiten für Rad und Fuß - geradere Verkehrsführung für Rad und Fuß mit weniger Umwegen
· bessere Ampelschaltung, z.b. alle paar Minuten komplett rot für Autos und grün für Fußgänger*in und Radfahrer*in um das überqueren der kreuzng auch diagonal zu ermöglichen, klare Trennung von fuß- und Radweg Vergrößerung des fuß+ Radwegs Reduzierung des zelleschen wegs und Nürnberger straße auf eine Autospur
· Der Individualverkehr zwischen Autobahnauffahrt und Stadtzentrum sollte nicht oberirdisch durch den Kampus führen, da er nicht zum Erreichen des Kampus dient. Breite, gut ausgebaute Radwege und ÖPNV-Linien in alle Richtungen sind aber essenzieller Bestandteil. Insbesondere begrüße ich den Bau einer Straßenbahnlinie.
· Maximalvorschlag: B170 von der Mommsenstraße bis Höhe Club 11 überdeckeln und so einen zusammenhängenden Campus schaffen...auf dem Platz nur noch verkehrsberuhigter Zellescher Weg und TU ÖPNV Drehkreuz Minimalvorschlag: Schaffung eines Kreisverkehrs (gab es das nicht schon mal?) mit ÖPNV Umsteigepunkt in der Mitte
· Alle Autos aus allen Richtungen bekommen rot und man kann als Fußgänger und Radfahrer quer über die Kreuzung laufen (auf vorgegebenen Wegen), gibt es in einigen Städten in Australien, z.B. in Perth. Beidseitig befahrbarer Radweg, der klar gekennzeichnet ist - rot! Damit sich Fußgänger und Radfahrer nicht im Wege sind.
· Endlich die Spurenanzahl verringern und die Autos vom Campus fernhalten. Alle Abbiegespuren streichen, da sie noch mehr Platz als überhaupt schon wegnehmen und die Überquerung zusätzlich schwieriger und auch gefährlicher machen. Die Radwege sollten verbreitert werden, der riesige Mittelstreifen gehört auch abgeschafft.
· Eine Unterführung um dem Verkehrschaos und den vielen Ampeln zu entkommen wäre auch praktisch. Vielleicht könnte man die Straßenbahnhaltestelle auch unterirdisch verlegen, sodass man sie von allen Punkten auf dem Platz gut erreichen kann, ohne die Straßenseiten aufwendig zu wechseln wie es jetzt der Fall für die Busse ist.
· Der Rad- und Fußverkehr, sowie der Öffentliche Verkehr sollte bei der Planung absolute Priorität haben: d.h. breitere Fuß- und Radwege, Leichteres Überqueren der großen Kreuzung ohne Umwegen (evtl. durch eine zweite Brücke?) Einrichtung einer Zentralhaltestelle für Bus und Bahn (ähnlich Postplatz oder Pirnaischer Platz)
· Unterstützung nachhaltiger Verkehrteilnehmer, wie Fahrradfahrer, Fußgänger oder Passagiere öffentlicher Verkehrmittel durch beseitigung oder zumindest Minimierung von Engstellen, Ausbau von Fahrradwegen zu Schnellwegen (am besten komplett getrennt von Fußgängern & asphaltiert zB statt eines Fahrstreifens auf dem Zelleschen Weg)
· Im Alltag helfen würde es, wenn die Ampelschaltungen synchronisierter wären. Die doppelten Ampeln schalten nicht gleichzeitig auf grün. Dabei kann es passieren, dass ein Auto sehr schnell über die Kreuzung fährt während Leute, eventuell träumend, über die erste grüne Ampel laufen und dann nicht auf die zweite, noch rote, Ampel achten.
· Radfahrende in alle Richtungen die Ampeln überqueren lassen (machen sowieso schon die meisten, ist dort aber meines Wissens nach gerade streng genommen nicht erlaubt). Ampeln für Fußgänger und Radfahrende länger grün lassen. Anzeigen, welche Ampel für Fußgänger und Radfahrende als nächstes grün wird (z.B. mit Countdown über den Ampeln).
· Ersatz der Fußampel auf der Abbiegekurve von Süden nach Osten durch einen Zebrastreifen. Deutliche Reduzierung der Fahrspuren, damit mehr Platz für Fuß- und Radverkehr, bessere Vorrangschaltung für Busse, schneller Bau der geplanten Straßenbahnstrecke, kürzere Wartezeiten an den Fuß- und Radampeln, Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h
· Siehe vorherige Frage: Kreisverkehr. Falls geplante Straßenbahnschienen-Kreuzung möglich. Ggf. auch Kreisverkehr für Rad- und evtl. auch Fußverkehr, nach Arnheimer oder Eindhovener Vorbild: https://www.komoot.de/highlight/338046 https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/verkehr/eindhoven-schwebenden-kreisverkehr-fuer-radler/
· Straßenbahn muss kommen. Feierabendverkehr muss umgeleitet werden, da es schon immer zu schlimmen Stausituation bei den Auto-Linksabbiegern kommt wenn sie zur A17 fahren wollen. In diese Richtung würde ich gar keine Linksabbieger mehr zulassen. Aber da dies die Straße zur A17 ist weiß ich nicht wie man das umgestalten könnte. Kreisverkehr?
· Der Bereich sollte versucht werden zu beruhigen zum Beispiel in dem der Verkehr stadtein- und auswärts unterirdisch verläuft, der Verkehr wäre somit flüssiger, der Lärm würde reduziert werden und das Gesamte umliegende Gelände würde aufgewertet werden. Am Platz selbst sollte die Rolle des ÖPNV und des Rad und Fußgängerverkehrs gestärkt werden.
· Given how major both roads are,
vehicles can't be completely excluded or even strongly impeded. So if this is to be a public space, vehicle traffic has to
be grade separated. Bergstrasse is already lowered by
~2m for the bridge in front of HSZ, and goes down a hill just north of the
intersection, so this should actually be fairly easy to do.
· Eigentlich ist der FFP die Zentralhaltestelle für den Campus, als "Fremder" ist man aber hilflos aufgeschmissen, weil man keine Ahnung hat, wo man hier grad gelandet ist und auch wenig Information zur Verfügung steht, die großen Fußgänger-/Fahrradfahrerströme über die Bergstraße sind ein "Problem", worüber man sich ernsthaft Gedanken machen sollte
· Busverbindungen sind gut, auch die Anpelschaltungen empfinde ich als zumutbar aufgrund des Verkehrsaufkommens. Es wäre vermutlich schöner, einen breiteren Radweg zu haben, der über Fahrbahnmarkierung beidseitig ausgeführt ist und baulich etwas vom Fußweg abgegrenzt. Generell mehr Platz für Fuß- und Radverkehr, da dieser sich zu Stoßzeiten gegenseitig behindert
· eigene Ampeldrücker an den Radwegen - stehen derzeit an der Seite der Fußgängerüberwege: z. B. stadteinwärts auf dem Zelleschen Weg kommend Richtung Saxonia Systems. Kann man die nicht in die Mitte von Fuß- und Radweg stellen, so dass beide Nutzergruppen rankommen? nochmal Vorschlag eines vom Autoverkehr entkoppelten Kreisverkehrs für Radler und Fußgänger
· Habe ich teilweise schon in vorangegangenen Antworten geschrieben. Vielleicht würde ein sinnvoll angelegtes "Park and Ride" Areal auf der Südhöhe schon eine Entlastung und Verbesserung der Verkehrsströme bringen. Dieses Areal würde auch durch Anbindung an das von mir erwähnte Campus-Netz mit Elektrofahrzeugen und dem ÖPNV eine echte Bereicherung für Dresden sein.
· Kreuzung verdichten, um Wege für Fußgänger deutlich zu reduzieren - sichere, geschützte Radverkehrsanlagen für alle Abbiegebeziehungen (hier kann man sich das Design von großen Kreuzungen aus den Niederlanden abschauen) - Alternativ: Kreisverkehr mit umlaufendem geschütztem Radweg. Weltweite Beispiele für Kreisverkehre mit StraBa: https://en.wikipedia.org/wiki/Tram_roundabout
· Der Fokus sollte auf die Radfahrer und Fußgänger gelegt werden, da die meisten Verkehrsteilnehmer Studenten der TU Dresden sind. Ebenfalls aus diesem Grund sollte die Geschwindigkeit für Autos kontrolliert und reduziert werden (Hier wäre eine Konzeptionierung mit der Verkehrspsychologie der TU Dresden denkbar). Wege müssen ggf. voneinander (baulich) getrennt werden (durch Grünflächen).
· Kreisverkehr und Zebrastreifen, so bleibt der Fluss erhaltung und die gegenseitige Rücksichtnahme wird gefördert bei Gleichberechtigung aller Richtungen für den PKW-Verkehr und der Radverkehr sollte auch im Zebrastreifen Berechtigung finden, sodass ein schnelleres Vorankommen gewährleistet ist, die PKW-freie Fortbewegung gefördert wird und sich die Standzeiten in den Abgasen verringern.
· ggf. einspurig zwischen fritz förster und slub. die anderen kreuzungsäste müssen wohl zweispurig pro richtung wegen verkehrsaufkommen bleiben. mehr schutz für fußgänger (höhrere Bordsteine im kurvenbereiech, poller). klare markierung der radfahrfurten durch rote farbe, so dass fußgänger nicht ständig bei radfahrfurten stehen. hier ist eiine ganz deutliche Markierung notwendig!
· Mehrspurige Straßenführung alternativlos aufgrund Nutzung als Alternativroute zur A17. Ampelschaltungen zwischen FFP in Richtung Ackermannstraße verändern - für Pkw zu langsam (max Richtgeschwindigkeit 45 km/h); für Radfahrer zu schnell (nur knapp mit 30 km/h zu schaffen). Trennung Radler und Fußgänger - zumindest durch wirksame Kennzeichnung. Abgrenzung Haltstellenbereiche
· Radwege richtig ausbauen, Autoverkehr einspuring, Mittelstreifen für Straßenbahngleise mit Grasbepflanzung. ÖPNV fördern. Radewege sicher machen. Kreisverkehr nach niederländischem Vorbild würde Dresden eine Vorreiterrolle der modernen urbanen Verkehrsführung verschaffen. TU könnte direkt daran den Verkehrsfluss weiter erforschen und in dieser Hinsicht ein Leuchtturm für Deutschland werden.
· Ost-West-Route benötigt einen Radschnellweg. Allgemein eine runde Radbrücke (der offizielle Begriff fehlt mir leider) über der Kreuzung mit Zugängen von allen Seiten wäre spitze. Siehe hier: https://tu-dresden.de/bu/bauingenieurwesen/imb/ressourcen/dateien/veranstaltungen/dbbs/26_DBBS/DBBS2016-12-ipv-Delft.pdf?lang=de https://kultur-online.net/sites/default/files/31842-3184202.jpg
· Man sollte den Autos weniger Raum einräumen, und den Fußgängern und Radfahrern mehr Raum geben. Fußgänger müssen sich mit Radfahrern die schmalen Gehwege teilen (v.a. von der Slub kommend, vom HSZ kommend, zur Slub hin). Auch wenn der Radweg rot eingezeichnet ist, wird es bei vielen Verkehrsteilnehmern zu wenig Raum und ich habe oft gesehen dass sich Fahrräder/Fußgänger gegenseitig behindern.
· Radwege sollten dringend um den gesamten Platz besser kenntlich gemacht werden!!! an manchen stellen sind radwege einfach nur grauer gepflanstert. das nehmen viele fußgänger aber nicht für voll. es kommt oft zu gefährlichen situationen die verkehrsführung ist für auto-verkehr optimiert - leider für alle anderen verkehrsteilnehmer - fußgänger und radfahrer - muss nahezu alles optimiert werden
· Ich finde, die Priorität der Straßenführung und der Platzaufteilung sollte bei Fuß- und Radverkehr liegen. Es fehlt die Straßenbahnvon West nach Ost - die braucht es dort unbedingt. und zwar nicht auf Kosten der Bäume, sondern auf Kosten der Autos. Besser Fahrradwege, die sich stärker von den Fußwegen abheben - dort ist es so rummelig, dass es teilweise echt gefährlich und unübersichtlich ist
· Straße vorm Carl-Zeiss-Innovation Gebäude komplett entfernen, da man auch schon vorher auf die Münchner Straße abbiegen kann. ggf. weitere Fußgängerbrücke bauen zu den Gebäuden der Hochschulstraße. Dadurch schafft man gleichzeitig eine Brücke, wenn die STraßenbahn irgendwann kommen sollte. Am schönsten wäre es, wenn die Brücke sowohl von Seite Beyer/Potthoff als auch von der Seite Neue Mensa rüberging.
· Eigentlich finde ich alles in Ordnung. Rein egoistisch würde ich mir eine Kopplung der Ampelanlage mit denen aus Richtung Hauptbahnhof (also Fahrtrichtung Süden) wünschen. Nahezu von Carolabrücke oder Pirnaischem Platz bis Hauptbahnhof scheint diese Kopplung zu bestehen (zumindest Feierabend/Abend). Aber vermutlich ist die Ost-West-Achse am F-F-P noch stärker befahren, daher bleibt das wohl Wunschdenken.
· If you want a plaza, a gateway, or a
pleasant experience for people who aren't in cars, you need grade separation. Otherwise,
the traffic there requires nearly all available space, and there's no space
left for anything else. Bergstr. is already lowered
by ~2m for the bridge in front of HSZ, can you lower the road past the Saxonia building and bring Zellescher
Weg down to meet it, then put a plaza on top?
· Es soll endlich die Straßenbahn da lang führen. Das Grün vom Mittelstreifen muss dann natürlich ersetzt werden. Am besten man entfernt je eine Fahrspur auf der Fahrbahn. Rad- und Fußverkehr sollte im besten Fall das Passieren der Kreuzung kreuzungsfrei ermöglicht werden. Geschwindigkeitsbegrenzung auch für die angrenzenden Straßen zur allgemeinen Verbesserung der Situation mit rücksichtslosen Autofahrerinnen
· bessere Trennung von Rad und Fußverkehr insbesondere im SW des Platzes und in Haltestellenbereichen, Trennung auch bei Ampeln und Überquerungen gewährleisten damit alle zügig und sicher vorankommen - mehr Platz für Fuß- und Radverkehr, weniger Platz für Autoverkehr (dominiert derzeit) aber: Fritz-Foerster Platz ist stark durch Studierende frequentiert, die sich zu Fuß und mit Rad fortbewegen - Tempo 30
· Unter Tunneln für die Autos wäre eigentlich schön, würde aber leider den Individualverkehr sträken, was abzulehnen ist. Die Fahrradwege konsequent auf der Straße als protected Bikelane führen. Das mischen mit dem Fußgängern an der Kreuzung ist ein Problem. Rechtsabbiegerspuren abschaffen. Verkehrsfluss für Fahrradfahrer durch eigene Ampeln stärken - gleichzeitig den Kfz Verkehr durch gezielte Rote-Welle schwächen.
· diagonale Queerung HSZ - Bushaltestelle Richtung Löbtau für Rad- und Fußgängerverkehr - Radwegführung optimieren (direkter machen) und vor Smartphone-Zombies schützen - traumhafte Utopie: Straßenverkehr Zellescher Weg zwischen Nürnberger Ei und Wundstraße unter die Erde legen, Bergstraße wie zwischen Neuer Mensa und HSZ stadteinwärts bis Höhe Wohnheime FFP kanalisieren, sodass oben Ruhe, Natur und Platz entstehen können
· Vielleicht könnte man diese Rechtsabbiegespur wegfallen lassen. Dadurch würde sich zugleich der Platz als Platz größer und auch etwas verkehr dort weggelenkt werden. Das Temo für den Kraftverkehr könnte reduziert werden. LKWs könnten vielleicht auf einem anderen Weg in die und vor allem aus der Stadt geleitet werden, die sind unglaublich laut beim Anfahren an der Bergstraße. Radfahrstreifen und Lichtanlagen einführen.
· nutzbares Grün mit z.B. Bänken davor und einer geordneten Leitung des Radverkehrs daran vorbei mit baulicher Trennung Wie man die neue Tram-Haltestelle integrieren will ohne stärkere Konflikte Fuß/Rad/MIV ist mir ein Rätsel. Das ganze Verkehrskonzept dieses Platzes geht in meinen Augen jetzt schon nicht auf. Ich empfehle den Stadtplanern den Besuch eines beliebigen runden Platzes in den Niederlanden. Da kann man echt viel lernen.
· dazu bräuchte ich jetzt eine karte und ein stift zum skizzieren :-) Den Ist-Zustand (ähnlich Shared Space) zwischen Radfahrern und Fußgängern finde ich nicht optimal, besser wäre ein ein eindeutige Führung bzw. Trennung für Radfahrer, Jogger, Rolle etc... Viele Studenten fahren Rad -> dem Rad mehr Platz geben. Insgesamt ist die Verkehrssituation sehr komplex, zu viele Lichtsignalanlagen -> könnte man auch einen Kreisverkehr anlegen?
· Der motorisierte Individualverkehr sollte weniger priorisiert werden. Eine Straße könnte mit einem Tunnel unter dem Platz durchgeführt werden, damit der Platz für den Menschen zurückgewonnen wird. Die Ampelphasen sollten so gestaltet werden dass man nicht ewig lang auf der Mittelinsel gefangen ist, wenn man auf die zweite Grünphase wartet. Es sollte eine Straßenbahnhaltestelle geben, damit man nicht erst zum Nürnberge Platz muss.
· Speziell für Fußgänger wird in DD viel zu selten mit Über- oder Unterführungen gearbeitet. Dies würde dem Verkehrsfluß deutlich helfen. Lage der Bushaltestellen West-Ost-Achse vielleicht besser auf die Westseite verlegen, da die meisten Studenten aktuell von der Ostseite zurück auf die Westseite laufen. Besser noch zwei Haltestellen. Die durch die weniger Fußgänger frei werdende Zeit würde den Grünphasen für den Autoverkehr zu Gute kommen.
· Während die Fahrradstrecken in Ost-West-Richtung recht ordentlich sind, fehlt es an einer Fahrradanbindung in Nord-Süd-Richtung ganz. Der ohnehin viel zu schmale Radweg vom Hauptbahnhof verendet am Platz. Für Fußgänger ist es wichtig, ihr "grün" nicht erst anfordern zu müssen. Gerade entlang der Nürnberger Straße gibt es da zahlreiche schlechte Beispiele. Die Schließung von Hochschulstraße und George-Bähr-Straße zum Platz war eine gute Idee.
· Breiterer Weg zwischen der Haltestelle und Rasenfläche am HSZ. Weniger Bodenbelag zur Mitte des Platzes hin, dafür Beflanzungen. Die Ampelschaltung an der Nürnbergerstraße ist für Fußgänger recht kurz (von Nord nach Süd). Bergstraße sollte so breit bleiben, damit der Verkehr schnell in das Umland abfließen kann. Abbiegespur von Nürnbergplatz zu Bergstraße (Richtung Süden) belassen, da diese teilweise als Ersatz dient, wenn die Autobahn gesperrt ist.
· der einspurige Zellesche Weg, die Tram und der breitere Radweg sind schonmal eine gute Idee, gut wäre vielleicht eine geringe Geschwindigkeit der Autofahrenden, um z.B. per Zebrastreifen über den Zelleschen Weg schneller zu kommen; generell mehr Platz für zu Fußgehende und Radfahrende, Bus&Tram; vielleicht die Bergstraße untertunneln unter dem Zelleschen Weg/Nürnbergerstraße, um mehr Platz zwischen neuer Mensa und HSZ zu erlangen als Unimittelpunkt;
· Breitere Fahrrad und Fußwege- am Besten getrennt um Kollidierungen zu vermeiden und hin und Rückverkehr jeweils auf beiden Seiten. Kein Autoverkehr an der Uni! Ausbau des Straßenbahnnetzen, Erhöhrung der Fahrfrequenzen. Da die Uni direkt an dem Platz ist, sollte der Verkehr auf Studierende und Hochschulteilnehmende fokusiert sein- nicht auf Autoverkehr! Dazu wäre es besonders wichtig die Ampeln für Fußgänger und nciht für Autofahrer zu programmieren
· Kürzere Wege und Dauern durch weniger zu querende Fahrstreifen. Die Kraftverkehrsanlage ist viele Stunden am Tag völlig überdimensioniert. Die daraus resultierenden Zwischenzeiten der Lichtsignalanlage sind den nichtmotorisierten Nutzungen schwer zumutbar. Es braucht ein dezidierte Radverkehrsanlage, die nicht über die Dreiecksinseln geführt wird. Viel Lärm und Gestank ließe sich durch eine konsquente Geschwindigkeitsüberwachung in jeder Zufahrt eindämmen.
· Rückbau der überdimensionierten Kfz Spuren, Verkehrsberuhigung, ggf. Untertunnelung der Kfz Spuren. Anlage von hochwertigen Fußwegen, Protected Bike Lanes mit ausreichender Breite, hochwertigen Tramhaltestellen für die Stadtbahn. Letztlich würde jede Veränderung an diesem Platz diese Verkehrssituation von derzeit gefühlt 1867 (autogerechte Stadt) auf den derzeitigen Stand von 2020 einigermaßen anheben. Es werden definitiv keine vier (!) Kfz Spuren benötigt.
· diese sollte dann aber so gestaltet sein, dass die Ein-/Ausstiege aus der Straßenbahn nicht den PKW-/Fahrrad-Vekehr behindern - ggf. wären auch Unterführungen/Brücken denkbar, die den Fuß/Radverkehr vom Straßenverkehr abgrenzen (ähnlich Brücke Bergstraße) --> damit behindern sich die Teilnehmer nicht und man schafft eventuell auch noch, das "Rennen zur Bahn", die gerade heranfährt, ohne an roten Ampeln warten zu müssen, oder diese gar zu "übersehen" ;)
· Mir wäre eine autofreie Innenstadt am liebsten, aber ich denke davon sind wir noch meilenweit entfernt. Aber man könnte den Autofahrern den Weg in die Innenstadt so unangenehm und nervig wie möglich machen. Man sollte z.B. an den Ampeln nicht für die Autofahrer eine Grüne Welle einrichten, sondern den ÖV, die Radfahrer und Fußgänger bevorrechtigen. Besonders als Fußgänger hat man immer das Gefühl den kürzesten Strohhalm gezogen zu haben. Aber das ist überall so.
· Eine stärker frequentierte Buslinie für die Studentischen Hochburgen wäre praktisch, also Grobitz, Prohlis und Löbtau. Dazu vielleicht noch eine Linie die sowohl die Nürnberger Straße als auch die Nöthnitzer Straße abdeckt. Eventuell auch noch eine "gute Nacht" Linie ähnlich den Linien 7 oder 11, die noch bis sehr spät in häufiger Frequenz die Leute/ Studenten in die Studentischen Hochburgen bringen könnten. Gerade die, die noch in der Slub bis spät lernen u. ä.
· Man sollte die Einzelnen Verkehrsteilnehmer besser voneinander trennen und dem Fuß- und radverkehr mehr Platz geben. Außerdem wäre eine Umgehung der Ampeln für Fahrradfahrer und Fußgänger schön, da teilweise Vorlesungen an komplett entgegengesetzten Stellen auf dem Campus und nebencampus stattfinden und die Pausen Zeiten dafür teilweise nicht ausreichen und es generell nicht schön ist, dass man die Abgase der ganzen Autos einatmet, wenn man an den Ampeln warten muss .
· Bessere Trennung Fuß- und Radwege im Haltestellenbereich durch zB leichte Anhebung/Absenkung und Verbreiterung der Radspur (evtl auch durch Wegnahme einer Autospur). Sensibilisierung Autoverkehr, Anpassung Ampelschaltung. Einrichtung einer Diagonalen Querung der Kreuzung (Studentenwohnheimseite zu HSZ Seite durch zusätzliche Ampel oder Über-/Unterführung) Dreieckige Verkehrsinsel zw. Wohnheim-Mensa-HSZ ist für 1 Busladung Menschen + zusätzliche Radfahrer zu klein
· Meines Wissens wird über eine Straßenbahnführung nachgedacht. Da auch die Zubringer-Funkton zur Autobahn "gesetzt" ist, würde ich die Planung an diesen beiden Parametern ausrichten. Und da der Platz schon sehr "zerbaut" ist, evtl. über eine abgesenkte Lösung wie oben an der Bergstraße im Bereich Südhöhe nachdenken, also die dritte Dimension einbeziehen und die Nadelöhrsituation des Foerster-Platzes damit entspannen. Die Radwege finde ich gerade im Campusbereich sehr gut.
· Straßenführung ist ein schwieriges Thema. Aber wenn das Ziel, ein der TUD zugehöriger großer Platz mit Anbindung ist, dann muss für mich der Pendlerverkehr weg, was ich beim Blick auf die Karte als fast unmöglich erachten würde. Eine TUD Bushaltestelle fehlt tatsächlich. Allerdings sehe ich das Problem in der Aufteilung auf Bahn-Fahrer, und Bus Fahrer auf Nürnberger Platz und FFP. Paradoxerweise sehe ich den Nürnberger Platz, grade wegen seiner Belebtheit, mehr als Tor zum Campus als den FFP.
· Die Einrichtung der neuen Straßenbahnlinie sollte eine deutliche Veränderung bringen. Deren Gleisbett sollte begrünt werden. Die Haltestellenanbindung für die TUD sollte optimiert werden. Ggf. ließe sich die Kreuzung beim Umbau kreuzungsfrei gestallten, d.h. die Bergstraße tieferlegen, sodass der/die Zellescher Weg/Nürnberger Straße als Brücke über diese führt. Die Geschwindigkeit für den Straßenverkehr könnte auf 30 km/h begrenzt werden (Lärmschutz). Fahrrad- und Fußgängerführung sollte direkter erfolgen.
· Sinnvollerweise sollten George-Bähr-Str. und Hochschulstr. in die Kreuzung mit eingebunden werden. Allerdings fällt dann die Verkehrsberuhigung der (jetzt) Sackgassen weg. Grundsätzlich sollte über eine Umgestaltung der Kreuzung zum Kreisverkehr nachgedacht werden. Rad-/Fußwege sollten komplett von der Straße getrennt sein - idealerweise so wie in Eindhoven (schwebender Radweg über dem Auto-Kreisverkehr: https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/verkehr/eindhoven-schwebenden-kreisverkehr-fuer-radler/)
· Die kleine dreieckige Insel zwischen Bergstr. und Zellescher Weg Richtung SLUB ist für die Anzahl an Menschen und Radfahrer, die dort oft steht, zu klein. Dort braucht es mehr Platz, die Abbiegespur für Autos kann verändert werden. Die kleine Insel gegenüber Richtung Zeltmensa ist weniger problematisch, aber auch hier kann man die Wegführugn für Rad/Fußgänger besser markieren/farblich trennen und Kollisionen zu vermeiden. Die Position der Bushaltestellen sollte geändert oder dort für mehr Platz gesorgt werden.
· endlich die Straßenbahnlinie! (seit 10 Jahren geistern Gerüchte umher, dass sie 'bald' kommt). Letztes Jahr gab es dann in der Stadtpolitik ein Rückschlag, dass der Zellesche Weg nicht einspurig wird, wenn die Straba kommt. Das ist enttäuschend. Die TU muss sich stärker für die Einschränkung von PKW Verkehr auf und in Campusnähe einsetzen. Siehe Klimawandel.... Die Menschen sollen nicht gezwungen werden auf das PKW Fahren zu verzichten, sondern der öffentliche Verkehr muss viel bequemer werden. Z.b kostenlos, hohe Taktung
· Mehr Aufstellfläche für Busfahrgäste an den beiden Bushaltestellen auf der Bergstraße, z.B. durch Wegfall/schmalere Ausführung von Fahrspuren - möglichst geradlinige Verkehrsführung für Radfahrer auf allen wichtigen Relationen ermöglichen, Linksabbiegerspuren für Fahrradfahrer einrichten - Verringerung der Anzahl der Fahrspuren und Reduzieren der Breite der verbleibenden Fahrspuren für den Kraftfahrzeugverkehr - weiteres Umwandeln der Hochschulstraße ab der letzten Grundstückszufahrt in Verkehrsbereiche für Radfahrer und Fußgänger
· Die Straßen könnten verschmälert werden, dann wären die Autos gezwungen, langsamer zu fahren (was natürlich auch ein Tempolimit kann) und man müsste als Fußgänger weniger Straße überqueren. Die Brücke über der Bergstraße ist eine gute Entlastung, aber mehr Brücken werden wahrscheinlich kaum machbar und bezahlbar sein und das Problem nicht lösen, sondern nur verlagern. Auf jeden Fall sollten Fußgänger und Radfahrer zuerst kommen, schließlich ist es Campusgelände (auch wenn der Platz der Stadt gehört) und die meisten Studierenden haben kein Auto.
· Die Vierspurigkeit des Zelleschen Weges sollte erhalten werden, um den Charakter der Stadtumfahrung beibehalten zu können und die Warteschlangen an den Ampeln nicht noch länger werden zu lassen. Die Fahrradwege können erneuert und teilweise umverlegt werden, sind aber von der Breite her ausreichend, weil man nicht unbedingt zu zweit nebeneinander oder auf der falschen Seite fahren muss... Im Zuge des Baus der Straßenbahntrasse erwarte ich ohnehin eine Neuordnung. Es sollte dringend auf alle Belange der Fußgänger, insbesondere deren Sicherheit geachtet werden.
· Repräsentative Brücke für Fuß- und Radverkehr, vielleicht angelehnt an den Rad-Kreisel von Eindhoven (https://m.youtube.com/watch?v=LwyV9o5ILF0). Da das vermutlich baulich nicht drin ist, muss halt mal die grüne Welle für den MIV weg, um die Grünzeiten für die anderen zu verbessern. Ach ja und ganz dringend: bauliche Entzerrung des Fuß- und Radwegs neben der Haltestelle der 66 stadtauswärts hoch zum HSZ! Viel zu eng dafür, dass sich hier die Ströme der Studenten zwischen HSZ und Haltestellen bzw Radwegen aus allen Richtungen bündeln. Der Radweg führt laut Beschilderung durchs Haltestellenhäusschen!
· Eine Idee wäre ein Kreisverkehr mit Querungshilfen / Insel in der Mitte, was den Verkehrsfluss erhalten und gleichzeitig etwas entschleunigend wirken würde für Fußgänger. Die Haltestellen sollten rundherum in gleichmäßgen Abständen zum Rondell angelegt werden, um gut erreichbar zu sein. Haltestellengebäude sind notwendig, zum einen als Wetterschutz und zum anderen als Gestaltungsmittel, um diese leichter auffindbar zu machen. Radwege müssen gekennzeichnet und ausgewiesen werden, evtl. eine Extra-Radspur im Kreisverkehr für Radfahrer ausbilden. Fahrradabstellmöglichkeiten an den umliegenden Gebäuden schaffen.
· Trennung von Rad- und Fußwegen (kein ständiges Überkreuzen) und deutlich bessere, geradere Radwegeführung Straßenbahn samt Haltestelle auf der Südseite der Kreuzung (z.B. vor Neuer Mensa) mindestens eine Hauptrichtung (Straße) gehört in einen Tunnel (ähnlich Hst. Flügelweg) deutliche Verbreiterung der Fußgängerfurten an den Ampeln Kein Rechtsabbiegen aus Osten kommend Richtung Norden (Hbf). Erst am Nürnberger Platz gestatten Fahrstreifen pro Fahrtrichtung in Busspur verwandeln für die 61 und damit den Busverkehr beschleunigen. (Von Löbtau [Nossener Brücke] bis nach CDF-Straße durchgehend, pro Fahrtrichtung
· Ich würde mir eine Entlastung des Platzes vom Straßenverkehr wünschen, bei dem mindestens eine der beiden Hauptverkehrsadern durch einen Tunnel kreuzungsfrei unter dem Platz hindurchgeführt wird und damit den Platz zumindest teilweise von Individualverkehr entlastet wird. Falls diese Variante zu teuer ist, würde ich mich auch über eine Fußgängerbrücke, ähnlich wie vor dem HSZ freuen, um so den paar besser für Fußgänger zu erschließen. Auch würde ich mich über eine bessere bauliche Abgrenzung von Radweg und Fußgängerbereich freuen, da man oft aufpassen muss, nicht auf dem Weg zum Bus von einem Fahrradfahrer übersehen zu werden.
· Fahrspuren einschränken, nur eine Spur für mehrspurige KFZ. Getrennte und durch bauliche Maßnahmen gesicherte Spur für öffentlichen Nahverkehr und einspurige Fahrzeuge (ohne Schienen). Deutlich mehr Möglichkeiten die Straße zu überqueren um die Ansammlung von zu vielen Menschen zu entzerren. Straßenüberquerung ohne Eingriff in den motorisierten Verkehr (Über- /Unterführungen, bestehende Fußgängerbrücke als Tunneldach verbeitern von Bushaltestelle Universität bis Momsenstraße). Verkehr entschärfen durch bauliche Maßnahmen (Bodenwellen, Zick-Zack-Führung durch Grüninseln, weiträumige Tempo-30-Zone). Umleitung der Einfallstraße durch weniger belebtes Gebiet.
· Günstig fände ich eine Lösung wie am Altmarkt: je eine Fahrspur je Fahrtrichtung für KFZ, in der Mitte die kommende Stadtbahn (gerne allerdings auf Grün!) und verbreiterte Rad- und Fußwege. Radwege für jede Fahrtrichtung auf jeder Seite, mindestens aber auf der rechten Spur (Richtung SLUB), das wird zT schon jetzt so gehandhabt, nervt aber da die Radwege eigentlich nur für eine Fahrtrichtung ausgelegt sind. Fahrradwege deutlich markieren, damit man keine Fußgänger*innen umhaut. Geschwindigkeit für KFZ gerne auf 30 begrenzen (zugleich wäre es aber auch toll bessere und günstigere Parkmöglichkeiten für TU-Angehörige zu schaffen. Da aber sehe ich ein Platzproblem).
· Man könnte die zukünftige Tramstrecke im Bereich des Platzes als kombinierte Tram-Bus-Strecke offen und tiefgelegt, die Bergstraße unterkreuzend führen, sodass keine Wartezeiten für den ÖPNV entstünden. Die Trasse würde als offener Schacht mit Rampen zum Straßenniveau in Richtung SLUB und Nürnberger Platz angelegt. Die Bergstraße würde die Strecke und Haltestelle im Bereich des Platzes nur als Brücke überqueren. Es wäre also keine Tunnelhaltestelle, aber die Haltestelle wäre direkt unter der Bergstraße. Die Haltestelle könnte mit Zugängen zu allen vier Seiten des Platzes ausgestattet werden und großzügig angelegt werden mit naturwissenschaftlichen Elementen/Kunstwerken versehen.
· Umstiegshaltestellen von der Bergstraße und dem Zelleschen Weg sollten jeweils um Fußgängerverkehr und Umsteigen zu erleichtern an die gleiche Straßenseite. Beseutet z.B. die Haltestelle der Linie66 hinter die Kreuzung zu legen in Richtung Innenstadt. Ebenfalls auch die Hst. der Linie 61 ri.Weissig/Fernsehturm auf die Nürnberger Straße zu legen so gäbe es insgesamt kürzere Wegen zwischen den einzelnen Haltestellen. Auch würde ich links und rechts der Straße Fahrradwege anlegen und sie evtl. für das Abbiegen mit einer Ähnlichen Ampel u. Straßenführung wie Beispielsweise am Pohlandplatz auszustatten. Dies würde den Studenten eine gute Möglichkeit geben sich sicher mit dem Rad fortzubewegen.
· rasche Umsetzung des Konzeptes zu Verlängerung der Straßenbahn entlang des Zelleschen Wegs unter Reduzierung der Fahrspuren für PKW und Reduzierung der Geschwindigkeit auf 30 kmh. Einrichtung einer Straßenbahnschleife über die Paradiesstraße, Räcknitzhöhe, Nöthnitzer Straße bis zur Münchner Straße, so dass der gesamte Campus mit einer Art Ringbahn erschlossen wird. Idealerweise wir der Autoverkehr schon vor der Südhöhe in einen Tunnel verlegt und tritt auf Höhe der Reichenbachstraße wieder ans Tageslicht. Gleiches gilt für den Querverkehr, vom Nürnberger Platz bis zur Paradiesstraße. Oberirdisch wäre dann nur noch Straßenbahn und Radverkehr erlaubt. Das wird aber wohl aus Kostengründen nicht umsetzbar sein.
· Straßenbahnlinie wird Anbindung verbessern. weiterhin gute Radinfrastruktur mit guten Ampelregelungen (z.B. "grüne Welle", ohne anhalten zu müssen wenn man die Bergstraße stadteinwärts fährt , jetzt muss man mindestens an 1 Ampel am Fritz Förster-Platz warten, manchmal sogar an 2 von 2 benötigten, wenn man geradeaus fahren möchte Besonders wäre eine große Querungsmöglichkeit (vgl Shibuya Crossing in Tokyo), bei der Fußgänger und Radfahrer die komplette Kreuzung queren können - Zellescher Weg mit weniger Fahrspuren für Autos, dafür Platz für Straßenbahn und breitere Radwege, auf denen man auch andere Radfahrer überholen kann, dadurch am Fritz-Foerster-Platz auch mehr Platz furch weniger Fahrspuren in Ost-West-Richtung
· Alle Straßen und Straßenbahnen unterirdisch verlaufen lassen, ggf. mit mehreren Etagen, sodass die Hauptstraßen Nord/Süd und Ost/West durchgehend befahren werden können und der Platz selbst eine Fußgänger/Fahrrad-Zone wird. Mobilität ist Zukunft, aber eine Stadt sollte weg von der KfZ-fokussierten Stadt-Planung hin zu einem Lebensraum (zu Fuß, per Rad, per E-Roller, ...) - siehe Houten in den Niederlanden. Dresden ist dafür prädestiniert, da es eine moderne Stadt ist und sein möchte. Ganz verrückt könnte man die amerikanische The Boring Company hinzuziehen, um den KfZ Verkehr als Pilotprojekt in Deutschland zu revoluzionieren. Es sollte einen großen Umbruch geben und nicht nur ein paar mehr Bäume, Bauwerke oder einen Radweg mehr.
· Laufwege der Fußgänger beobachten und Wege daran anpassen (Bsp: sinnlose Wegführung vor Beyer-Bau, zertrampelte Ecke vor Neuer Mensa) - Zugänge zur Fußgängerbrücke optimieren - Ampelschaltungen transparent gestalten (Timer-Displays an Tastern oder Lichtanlagen, das wäre mal zukunft) - große (>1qm, wie Postplatz) DVB-Info Displays wünschenswert an folgenden Stellen (mit gut unterscheidbaren Infos, für welchen Steg diese gelten): 1. vor dem HSZ - 2. Ecke Beyer-Bau - 3. Ende Fußgängerbrücke TRE-Seite - sinnlose Kreuzungen der Fahrradwege endlich beheben - Ampelphasen an Uni-Stundenplan anpassen (längere Fußgängerphasen bsp. 9:00 Uhr oder 14:30 Uhr) - Durchgang hinter neuer Mensa vom FF-Platz zur Trefftz-Wiese schaffen
· Den Fuß- und Radweg aus Richtung Saxonia Systems (Jetzt Carl Zeiss Systems) in Richtung HSZ NICHT mehr kreuzen. Dort gibt es eine Engstelle bei/hinter der Bushaltestelle kurz vor den Fahrradständern beim HSZ, und dort stoßen beide Parteien regelmäßig zusammen. Außerdem sollte die riesige Hecke direkt gegenüber von bei Carl Zeiss Systems Richtung HSZ entfernt werden, da manchmal dort Autos über die (gerade rot werdende) Ampel fahren, und es so schon zu brenzligen Situationen (beinahe überfahrene Fußgänger) gekommen ist, weil sich beide durch die Biegung nicht sehen können Der Straßenverkehr stadteinwärts könnte unterirdisch verlegt werden, so würde Nutzfläche darüber entstehen. Weiter sollte der Fußgänger -und Radfahrerführung mindestens genau so viel Beachtung wie dem der Autofahrer geschenkt werden.
· Verkleinerung der Autospuren, Straßenbahnstrecke, Tempo 30 Zone. Die Straßen können in deutlich kleinerer Form um verschiedene Grüninseln, die mit Zebrastreifen verbunden sind, drumrumgeleitet werden. Kurzum der Platz sollte denen gegeben werden, die Ihn täglich mehrfach überqueren bzw. nutzen und das sind nicht die Autofahrer, die gerne schnell aus der Stadt raus möchten. Je mehr Straßen es gibt und je autogerechter diese gestaltet sind, desto mehr Autos fahren auch. Der Fritz-Foerster-Platz wäre eine super Gelegenheit, in die andere Richtung zu gehen und den Ort lebenswerter und Fußgänger und Radfahrer freundlicher zu gestalten. Als Radfahrer wäre ich auch bereit mein Fahrrad über den Platz zu schieben, wenn es dafür noch mehr grün und Plätze zum Verweilen gibt und er dadurch entschleunigt und entspannter wird.
· Verkehrsteilnehmer: Idealerweise Lärmblitzer für direkt hinter der Kreuzung auf der Bergstraße Richtung Südhöhe. Alternativ normaler Blitzer unter der Fußgängerbrücke, da haben die meisten ihr Beschleunigungsrennen am Höhepunkt. Mehr Polizeikontrollen der Autos nachts stadtauswärts Höhe Bushaltestelle TU. Straßenführung: Abschaffung der beinahe ungenutzten Rechtsabbiegemöglichkeit an der Litfaßsäule, damit Fußgängerinsel anbinden und gemeinsam begrünen. Rechtsabbieger mit Schildern schon zuvor auf die Diagonale Richtung Nürnberger Platz leiten (macht jeder Autofahrer bereits so). Ampelregelung: Ampelregelung mit der Ampel an der Mommsenstraße weiter oben für grüne Welle bergauf abpassen. Momentan viel unnötiges Stop and go den Berg rauf und riesige Energieverschwendung beim erneuten Anfahren am Berg (besonders LKW). Kein Wunder, dass die Emissionswerte an der Messstation besonders hoch sind.
· Radwege sollten der Platzform außen in einem Kreis folgen, um den Platz selbst von einer Verkehrsart zu entlasten. Dies ist zudem im Interesse der Radfahrer, die eine sichere und klare Führung vorfinden würden. Die großen Flächen zwischen Straßen und Radwegen wären den Fußgängern vorbehalten, die ihrerseits ebenfalls klare Verhältnisse vorfinden würden. Die Führung der Fahrbahnen für den MIV und ÖPNV werden sich ohne Aufgabe von Fahrspuren kaum verändern lassen, v.a. da die zukünftig abbiegende Bundesstraße 170 einen gewissen Ausbaustatus benötigt, um einen reibungslosen Abfluss des vielen Verkehrs zu gewährleisten. Ein Kreisverkehr kommt daher z.B. nicht in Frage. Aufgegeben werden sollte die Abbiegefahrbahn an der nordwestlichen Platzecke, von der Bergstraße in die Nürnberger Straße. Zumindest sollte sie neu modelliert, damit näher in die Kreuzungsmitte rücken, oder für bestimmte Verkehre beschränkt werden, um Fahrrad- und Fußgängerverkehr zu entlasten.
· Man sollte darauf achten, die zukünftig rollenden Straßenbahnen besser zum Nürnberger Platz durchzubinden. Zwischen Nürnberger Platz und Fritz-Foerster-Pl. (bei Fahrt in beiden Richtungen) könnte man die Ampeln so anpassen, dass nach Grün an der ersten Kreuzung nicht nochmal eine Wartezeit an der zweiten Kreuzung entsteht (Grüne Welle für die Straßenbahn). Außerdem finde ich die extrem groß angelegten Straßenschilder für negativ. Hier könnte man auch mit einem kleineren Wegweiser an der Straßenmitte/Rand auskommen, statt riesige Portal-artige Schilder zu verwenden. Ich würde mir außerdem wünschen, dass Fahrradwege absolut eindeutig und nicht kompliziert geführt werden. Wegen dem vielen Fußgängerverkehr sollte man darauf achten, nicht wie im Moment extrem viele Kreuzungen zwischen Fuß- und Radwegen zu erzeugen. Als Fußgänger ist es merklich aufwendig und gefühlt gefährlich, bei jedem der vielen Radwege, die man kreuzt, immer in beide Richtungen zu schauen. Eine bessere Radweg-Führung könnte die Konflikte verringern. Vielleicht sollte man auch darüber nachdenken, an mancher Stelle statt richtigen Radwegen den Modus "Fußweg, Radfahrer frei" zu verwenden, damit man als Fußgänger den Vorrang hat. Möglicherweise auch ergänzend zu richtigen Radwegen, damit Kurzstreckenverkehr (innerhalb der TU, von und zu den Gebäuden) auf den Fußwegen stattfinden kann (aber ohne das größere Risiko) und der Durchgangsverkehr auf den 4 Straßen mittels Radwegen vom Fußgängerbereich ferngehalten wird, zugunsten der Radfahrer und der Fußgänger zugleich.
· Nix.
· nein
· k.A.
· Demos
· wenig
· Autos
· keine
· Nichts
· Transit
· Verkehr
· Nichts.
· Durchgang
· Studenten
· Nicht viel
· Uni Campus
· Noch nichts
· Autofahren.
· Ja studenten
· Umstiegsplatz
· Drehkreuz Uni
· Verkehrsknoten
· siehe Beispiel
· viele Studenten
· Durchgangsplatz
· Verkehrsnutzung
· Studentenbereich
· Zu viel Verkehr.
· Bitte, s. oben
· Das was ich sehe
· Durchgangsbereich
· Verkehrskreuzung.
· Alles Stundenten 😁
· Verkehrsknotenpunkt
· keine Informationen
· Verkehrsdrehscheibe
· Wege für Studierende
· Verkehrsknotenpunkt.
· Reine Verkehrsnutzung
· Knotenpunkt an der TU
· Nur Durchgangsbereich
· nichts ausser Verkehr
· eigentlich sehr wenig
· Eingangstor zum Campus
· Verkehrsumschlagsplatz
· Studentenumsteigepunkt
· Studenten Sammelstation
· Hauptsächlich Studenten
· Stellplatz für Fahrräder
· reiner Durchgangsbereich
· Haltestelle und Kreuzung
· mehr Infos wären schön
· Kein Platz zum Verweilen
· Durchgang für Studierende
· Keine Aktivitäten bekannt
· kann ich wenig dazu sagen
· Nutzung nur zur Durchfahrt
· Verkehrsknoten, sonst nix.
· Nutzung? Kraftfahrzeuge????
· Uni, Verkehr und viel Leere
· Durchgangsbereich Studenten
· Fridays for Future ist dort
· wenig Nutzungsmöglichkeiten
· Autoverkehr, Bushaltestelle
· hauptsächlich Verkehrsknoten
· Bushaltestelle für Studenten
· Durchgangsbereich Studenten.
· Nutzung=Ermöglichung des MIV
· Ankunftsort vieler Studenten
· Primär für Studenten genutzt
· Nur Querung durch Studierende
· Autobahnanbindung, TU Zentrum
· Durchgangsverkehr-Bewältigung
· Zentraltreffpunkt Studierende
· Kaum genutzt, da kein Konzept
· Druchgangsbereich für Verkehr.
· Verkehrsknotenpunkt mehr nicht
· Keine, ab und zu mal ein Stand.
· Durchgangsbereich für Studenten
· Durchgangsverkehr Transitraum
· Hauptverkehrsader aus der Stadt
· Die 61 kippt die Studenten aus.
· Durchgansverkehr, Umstieg Busse
· viele Studenten überqueren Platz
· Kreuzungsbereich, Uni-Startpunkt
· Wohnheim und Verkehrsknotenpunkt
· Bushaltestelle, Motel, Einkaufen
· nicht viel - bin kein Dresdner
· Da geht der Berufsverkehr durch.
· Durchgangsbereich für Studenten.
· Nur als Durchgangsbereich bekannt
· Zugang Unibereich, Hörsalzentrum.
· dient vor allem Durchgangsverkehr
· Durchgangsbereich für Studierende
· Uni, Büro, Mensa Keine Wohnungen
· welche Nutzungen außer für die TU?
· nicht viel als das Offensichtliche
· Durchfahrts- und Durchgangsbereich
· einige Demonstrationen starten hier
· Ausschließlich verkehrliche Nutzung
· Kreuzung von Autos und Studierenden
· Keine Nutzung außer für den Verkehr
· kenne ich nur als Durchgangsbereich
· Große Autokreuzung, viele Fußgänger
· Zentrale Bushaltestelle Universität
· Pendlerverkehr, Studenten/Unibetrieb
· Umsteigeort ÖPNV, Kreuzungsbereich
· Großer “Umschlagplatz” für Studenten
· hauptsächlich von Studenten bevölkert
· kein Verweilen, nur Durchgangsverkehr
· Durchgangsbereich, Warten auf den Bus
· hauptsächlich Autoverkehrsknotenpunkt
· Bushaltestelle für überegionale reisen
· Im Wesentlichen von Studenten genutzt.
· Studentenströme, ab und an Demo-Beginn
· wenig, Grünflächen werden kaum genutzt
· Es ist schlichtweg ein Transitbereich.
· Studentenverkehr und Autobahnzubringer
· Größtenteils Nutzung für und durch TU;
· kein Verweilen, eher Durchgangsverkehr
· Hauptsächlich ein Verkehrsknotenpunkt.
· Durchfahren und sonst schnell weg dort.
· hohe Studentenfrequenz auf den Fußwegen
· Durchgangsvekehr zu Berufsverkehrzeiten
· Verkehrsknoten und manchmal Treffpunkt.
· Kein großer Nutzen außer Studentenwege.
· hauptsächliche nutzung durch studenten
· Über die Verkehrsnutzung hinaus, nichts
· Durchgangsbereich - immer und für jeden
· keine "Auperverkehliche" Nutzung bekannt
· Nehme außer Transfer keine Nutzung wahr.
· hauptsächlich Durchgangsbereich für alle
· Benutzung durch viele Verkehrsteilnehmer
· Durchgangsbereich für Studenten/Dozenten
· ich kenne ihn nur als Verkehrsknotenpunkt
· Es ist ein höchst PKW freundlicher Platz.
· Scheint mir nur Durchgangsbereich zu sein
· Durchgangsbereich, Aufstellplatz für Demos
· Hauptsächlich Tor zum Campus für Studenten
· Aus-/Einstieg Studenten, Durchgangsverkehr
· Im Semester fast nur von Studenten genutzt
· Verkehrsknotenpunkt, Studentenverteilplatz
· Transitbereich Studenten, Autobahnzubringer
· studentiscj geprägt, Zubringer zur Autobahn
· Wichtiger Verkehrsknotenpunkt für Studenten
· Durchgangsbereich, mitunter Demonstrationen
· Studierende Durchfahrtstraße zur Autobahn
· Studenten und Anwohner, Pendler von Autobahn
· Ich kenne den Platz als Verkehrsknotenpunkt.
· Studenten und ab und an mal ne kleinere Demo
· Primär Nutzung von Studenten, manchmal Demos
· Mir sind keine Aktivitäten am Platz bekannt.
· hauptsächlich durchgangsbreich für studenten
· Durchgangsbereich für Studenten und Lehrende
· Verkehrsknoten und teils Treffpunkt für Demos
· v.a. von Studenten als Bushaltestelle genutzt
· Als Knotenpunkt für Studenten als Haltestelle
· Dient als Haupeinflugsschneise der Studenten.
· Studentenbegängnis, große Durchfahrtskreuzung
· viele Studenten, da zentraler Platz der TU
· hauptsächlich Durchgangsbereich für Studenten
· Transitbereich für Fußgänger und Fahrradfahrer
· viel Studentenverkehr, hohe Feinstaubbelastung
· Verkehr von und zum Campus. Autobahnzubringer.
· Sammelstelle für Studierende vor der Vorlesung
· -hauptsächlich Durchgangsbereich für Studenten
· Tor für Mitarbeiter und Studierende zum Campus
· hauptsächlich Durchgangsbereich für Studierende
· Größtenteils von Studenten zu Unizeiten genutzt
· Der Platz ist ein Umstiegsplatz von Bus auf Bus
· Treffpunkt für Demos ÖPNV Knotenpunkt für HSZ
· Ohne Studenten ist der Platz momentan "tod" ...
· Warten auf die nächste Grünphase und auf den Bus
· Studentenverkehr vom und zum Bus sowie zur Mensa
· Mir ist nur die Anliegerschafft der TU gängig.
· Selten gesehene Leute benutzen, meistens danach.
· Eher Durchgangsbereich, obwohl mehr möglich wäre.
· Knotenpunkt für Autos. An- und Abreise von der TU
· Kaum Nutzung mit längeren Verweildauern am Platz.
· Autos, Busse, Fußgänger auf dem Weg von A nach B.
· Wichtiger Umsteigepunkt im ÖPNV und Zugang zur TU
· Hauptsächlich für Studenten und Mitarbeiter der TU
· Effektiv ein großer "Umschlagplatz" für Pendler.
· Der Platz ist für Autos, Busse ein Kreuzungspunkt.
· Verkehrsknotenpunkt - mit erhöhtem Unfallrisiko...
· sehr wichtige verkehrsachse vom zentrum ins umland
· Hauptsächlich Knotenpunkt für Verkehr und Studenten
· Verkehrsknotenpunkt für Straßenverkehr und Fußgänger
· Gibt es eine Nutzung, außer ihn zu passieren hinaus?
· zuviel Studenten die bei Rot über die strasse laufen
· Primär universitäre Nutzung bzw. Gewerbliche Nutzung.
· Uni auf der einen Seite, privat auf der anderen Seite
· Verkehrsknotenpunkte und Bushaltestelle für Studenten
· nuir das was ich beim drüberfahren sehe: viel Verkehr
· Hohes Verkehrsaufkommen von verschiedenen Nutzer*innen
· Außer dem Nutzen der Studenten ist mir nichts bekannt.
· Hauptverkehrsknotenpunkt, Anreisebereich für Studenten
· Hauptsächlich studentische Nutzung / Durchgang (Mo-Fr)
· Pendel- und Berufsverkehr, viele Studierende unterwegs
· Sehr viele Autos, Busse, LKWs, Fußgänger und Radfahrer
· viel Studenten, Umsteiger, Verkehr, sonst keine Nutzung
· Ein Wohnheim und Hauptverkehrsknotenpunkt der Studenten
· ankunft/abhfahrtspunkt für studenten, autobahnanbringer
· Aktuelle Nutzungen der Gebäude am FFP sind mir bekannt.
· Da ist wenig los - manchmal sammelt sich eine Demo dort
· Hauptsächlich Verkehrsknotenpunkt und Durchgangsbereich
· Durchgangsverkehr und Umsteigen vor allem für Studenten
· Verkehrsknotenpunkt - Hauptumstiegsort für Studenten
· Verkehrsknotenpunkt für viele Schichten der Bevölkerung.
· manchmal steht Unicum rum, sonst keine Nutzung bekannt
· viele Studenten unterwegs, gerne auch mal Zelte vorm HSZ
· in der Vorlesungszeit sind dort viele Menschen unterwegs
· Wenn Semesterstart ist laufen viele Studenten dort lang.
· Im Moment eher Ein-/Aus- und Umsteigeplatz für Studenten.
· Niemand hält sich dort gerne auf. Alle wollen weiter/weg.
· Verkehrsknotenpunkt und Hauptumstiegsplatz der Studenten.
· Vor allem Studenten bzw. Pendlerverkehr Richtung Autobahn.
· Zentraler Verkehrsknoten, darüber hinaus kaum eine Nutzung.
· bis auf Durchgangsverkehr ist keine andere Nutzung bekannt.
· Funktion hauptsächlich als Durchgangsbereich für Studenten.
· Verkehrsverbindung zur Autobahn und Verbindung für studenten
· hauptsächlich Nutzung durch Studenten und Mitarbeiter der TU
· ab und an Umfragen von Studenten, Verteilung von Ersti-Tüten
· unter der Woche hauptsächlich Durchgangsbereich für Studenten
· Aktuell reiner Verkehrsbereich, keine Aufenthaltsmöglichkeit.
· der Platz wird wie ein Weg genutzt hauptsächlich Student*innen
· Mir ist lediglich die Nutzung als Verkehrsknotenpunkt bekannt.
· Nebeneinander von viel Autoverkehr und viel Fuß- und Radverkehr
· Verkehrsfunktion überwiegt, keine Aufenthaltsfunktion erkennbar
· Verkehrsfläche für Studierende, Bushaltestelle, kein Aufenthalt
· keinerlei aktive Nutzung, nur als Übergang von A nach B genutzt
· Es soll endlich eine Straßenbahn dort entlang führen - super!!!!
· Durchgangsbereich für ÖV Nutzer Ab znd zu auch Platz für Demos
· Durchgangsbereich für Studenten...mit Rad, Auto, Bus oder zu Fuß
· Verkehrsnutzung, Durchgangsbereich, Wartebereich an Haltestellen
· Man bleibt hier nicht, und nicht gerne. Einfach nur vorbeigehen.
· Warten an Ampeln, keine wirkliche Nutzung, reiner Verkehrsknoten
· nur zweckdienliche Verwendung, keine Freizeitaktivitäten möglich
· nur als Verkehrsverbindungstreffpunkt und Durchgang für Student.
· unter der Woche hauptsächlich Durchgangsbereich für Studierende.
· ... unter der Woche hauptsächlich Durchgangsbereich für Studenten
· eine der Hauptfrequenzstellen für Mitarbeiter und Studenten der TU
· Durchgangsbereich für Studenten der TU, Wartebereich für den Bus
· Durchgangsbereich, Bushaltestelle, viele Party, Aktivitäten in HSZ
· Durchgangszone für viele Studierende zwischen den Vorlesungszeiten
· es ist ein Platz wo viele Studierende ankommen, aber kaum verweilen
· Kenne nur die Nutzung durch Studenten, zum spazieren eh ungeeignet.
· wird als Bushaltestelle genutzt und als Verkehrsknotenpunkt für KFZ
· Wegpunkt für Studenten und Pendler Am Wochenende Bedeutungsverlust
· Durchgangsverkehr auf der Straße und Zugang über dir Bushaltestellen
· Viele Studenten, Ausfalls- und Einfallbereich zur / von der Autobahn.
· Viele Studenten und Mitarbeiter der TU, HTW Dresden nutzen den Platz.
· Durchgangsbereich und Haltestellen - andere Aktivitäten gibt es nicht
· Hauptsächlich Autobahnzubringer mit "störenden" Studenten dazwischen.
· Verweilen im Aussenbereich der Biomensa Verkehrsknotenpunkt der Uni
· Er ist in erster Linie Durchgangsbereich für Studenten und Mitarbeiter.
· Da gibts keine Aktivitäten außer normaler Verkehr und viele Studenten
· Verkehrsknotenpunkt für Autoverkehr, viele Studenten zu Vorlesungsende.
· Verkehrsknoten für Studenten und wissenschaftliche Mitarbeiter der TUD.
· Keine Ahnung, er war für mich immer nur Transitplatz. Durch und fertig.
· Durchgang, Ankunft und Abfahrt für Studierende und andere TU-Angehörige
· Am Platz direkt ist mir keine Nutzung bekannt bis auf die Erschließung.
· hauptsächlich wird der Platz von Studenten genutzt und von vielen Autos
· Häufigster Ankunftsort mit dem ÖPNV für Studenten und Mitarbeiter der TU
· Ankunftsplatz für die Studenten die mit der 61 kommen und ins HSZ wollen
· Verkehrsknoten für STudierende und Ausfallpunkt in Richtung der Autobahn
· Nutzung als Autobahnzubringer und als Umstiegspunkt für viele Studenten.
· Vor allem nutze ich ihn um zur Uni zu kommen, ich halte mich dort nie auf
· Knotenpunkt für Studenten Ausfallstraße Richtung Autobahn und Südhöhe
· Unter der Woche wie Ameisenhaufen, stark befahren, am Wochenende fast tot
· Transitroute Berufsverkehr, Studenten, Autobahn Abends toter Bereich
· Hauptsächlich Verkehrsknotenpunkt uns Durchgangsstation für TU Angehörige
· Kenne es nur als Wegverbindung, am Wochenende bin ich nicht am Unigelände
· Einrichtung des Straßenbahnverkehrs. Durchgangsbereich für Studierende.
· Unter der Woche Durchgangs Bereich von Studenten, grossstrasse für Verkehr
· Hauptsächlich Verkehrsbereich sowie An- und Abfahrsstelle vieler Studenten
· Verkehrsknotenpunkt. Da will/muss man schnell durch und nicht aktiv sein.
· Autoverkehr von und zur Autobahn, Ankunfts- und Abfahrtsort für Studierende
· Nur, dass dort zukünftig auch die Straßenbahntrasse integriert werden soll.
· Durchgangsbereich für Studenten in den Pausen, Kreuzung zweier Bundesstraßen
· Siehe genanntes Beispiel, der Platz erfährt für mich keine besondere Nutzung
· Vor allem ein Umsteige- und Durchgangsplatz für Unimitarbeiter und Studenten.
· Wird in der Woche hauptsächlich von Studenten als Verkehrsknotenpunkt benutzt
· ÖPNV, Regionalverkehr, Verkehrsnadelöhr, Zubringer Autobahn, Studentenbetrieb
· Kreuzung und Haupthaltestelle der Uni, Abends und am Wochenende nichts los.
· Durchgangsbereich für Studenten, Berufsverkehr in/aus der Stadt ins/aus Umland
· Woche: Studenten, Firma, Mensen Wochenende: nur Verkehr .. eher wenig Wissen
· Verkehrsknotenpunkt und durchgang für studenten, abgesehen davon wenig nutzung
· Mensa, zum Essen (aktuell geschlossen) Aussteigen und Ankommen der Studenten.
· unter der Woche hauptsächlich Durchgangsbereich für Studenten, Autobahnauffahrt
· Bisher hat der Platz meines Wissens keine Nutzung, die über Verkehr hinausgeht.
· Durchgangsbereich für Studenten, Hauptzufahrtsstraße in die Dresdner Innenstadt
· Studentenknotenpunkt, wichtige Verkehrsstraße in Richtung Bannewitz / Altenberg
· Als Durchgang und Verkehrsknoten für Studenten, die von der oder zur Uni wollen
· Durchgansbereicg für Studenten, Verkehrsader Autobahn-Innenstadt oder umgekehrt
· Ich habe außer Durchgangsverkehr bisher dort keine Nutzungen feststellen können.
· Eigentlich immer busy durch Studenten, wichtige Verbindung von Stadt zu Autobahn
· gerade weniger los, da eingeschränkter Präsenzbetrieb der Studenten durch Corona
· Wer hält sich in der Steinwüste schon gerne auf. Dort ist es laut und es stinkt.
· Verkehrsknoten und Aufenthaltsraum primär für Studenten, Lehrkräfte und Anwohner
· Knotenpunkt für Studenten, Wege zwischen Campus/SLUB/Zeltmensa. Autobahnzubringer
· unter der Woche hauptsächlich Durchgangsbereich für Studenten und Uni Mitarbeiter
· Unter der Woche studentischer Betrieb, Hauptverbindung zu Autobahn = viel Verkehr
· Umsteigemöglichkeit für ÖPNV - 'Tor' zur TU Dresden - Wohnungen, Supermarkt
· unter der Woche hauptsächlich Durchgangsbereich für Studenten, Warten auf den Bus
· Durchgangsverkehr und zentraler Knotenpunkt für den ÖPNV vor allem für Studenten.
· ausschließlich Durchgangsverkehrs, Nutzungen nur zur infrastrukturellen Anbindung
· Verkehrsknoten große Kreuzung Durchgangsbereich für Studenten Haltestellen
· campusinterner verkehr, unibedienstete, durchfahrtsverkerhr in richtung innenstadt
· Prinzipiell ein reiner Durchgangsort und Umsteigepunkt, am Wochenende kaum Frequenz
· Als Durchgangsbereich für Studenten ist mir der Platz bekannt. Für leider nicht....
· Ich kenne nur universitäre Veranstaltungen und Registrierungsaktionen von der AIAS.
· Durchgang zu den Haltestellen der DVB. Verkehrsknotenpunkt zwischen Autobahn/Stadt.
· unter der Woche hauptsächlich Durchgangsbereich für Studenten - Pendlerverkehr
· Durchgangsbereich für Studenten und viele Autos (Arbeitswege/Anfahrt zur Autobahn).
· mehr als Durchgangsfäche und Sammelfläche für Studi-Demos ist leider nicht erkennbar
· Aktuell vor allem Durchgangsverkehr und Nutzung durch Studenten und Personal der TUD
· ich weiß nur von der Nutzung durch die Studenten auf dem Weg zum nächsten Unigebäude
· öpnv haltestelle - verkehrsknoten - studentischer querungsort von gebäude zu geböude
· aktuell ist es ein Verkehrsknotenpunkt mit hohem Anteil an Fußgängern und Radfahrern
· Der Platz ist ein Gefahrenort, da hier Studentenverkehr auf Autobahnzubringer stößt.
· Keine größere Nutzung außer als Durchgangsplatz sowohl für Verkehr als auch Fußgänger
· Hauptsächlich Durchgangsbereich für Studenten Verkehrsverbindung Stadt und Autobahn
· Es gibt keine, weil keine Aufenthaltsqualität gegeben ist. Außnahme: Demonstrationen.
· Durchgangsverkehr Kreuzung dient als Testobjekt für die Ingenieure Verkehrswesen
· Teil der Campus, aber auch wichtige Straße um außerhalb von Dresden fahren zu können.
· Durchgangsstraße von der Innenstadt zur Autobahn. Eingang zum Uni-Campus für Studenten.
· In der Umgebung wohnen viele Studenten und alte Menschen. Die meisten sind sehr ruhig.
· Brücke und Ampel werden viel zu Fuß von Studenten genutzt, Hauptbushaltestelle an der TU
· Der Platz ist ein Knotenpunkt und Durchgangsbereich. Hier hält nichts zum Verweilen auf.
· hauptsächlich Durchgangsbereich für Studenten. Umstiegspunkt für Personen aus DD-Kaitz
· Durchgangsbereich für Studenten, Berufspendler. Ansonsten hält sich hier kaum jemand auf.
· Autoverkehr. Studenten versuchen den Platz schnell zu überqueren oder im Sommer zu meiden
· MIV-Verkehrsknotenpunkt - starke Fußgängerströme während Doppelstundenwechsel der TUD
· Es ist ein Verkehrsknotenpunkt mit anbindung an den ÖPNV vor allem Nutzung durch Studenten
· Wird hauptsächlich von Studierenden und Arbeitenden der TU Dresden zum Überqueren genutzt.
· Kreuzung von Hauptverkehrsachsen, Bindeglied im Quell-/Zielverkehr der Studentenschaft.
· haupsächlich Durchgangsbereich für Studierende und Mitarbeiter, viel Auto- und ÖPNV-Verkehr
· Knotenpunkt von der Autobahn aus. Viel frequentiert von Studenten. Am Wochenende nix los.
· -Ein- und- Ausstieg aus ÖPNV für Studierende, -Knotenpunkt Nord-Süd/Ost-West-Verindung
· Am Fritz-Foerster-Platz sind eigentlich immer alle Leute in Eile, und verweilen eben nicht.
· keine wirklichen Aktivitäten sind dort zur Zeit möglich, da es ein Verkehrsknotenpunkt ist.
· Die Studenten der Tu durchqueren den Platz. Es gibt einen Geocaching-Logpunkt auf dem Platz.
· schwammige Frage, außerdem heißt es inzwischen Studierende (im Infotext unter dem Kasten)
· siehe z.B. - aber eben auch fast nur das, bzw. Friday for Future - da gibt's bessere Plätze!
· Der Platz ist Hauptsächlich ein Weg zur Mensa, zur Straßenbahn, zur Vorlesung und nach Hause
· wichtiger Umsteigeplatz für Studenten Bergstraße ist wichtige Verkehrsachse in Richtung A17
· ein Transitort für Autos zur und von der Stadt und Studierende auf dem Weg zur und von der Uni
· Lediglich ein An- und Abfahrtsbereich für Studierende, nur Durchgangsverkehr für alles andere.
· Ein- und Ausfallstraße für Randgebiete und umliegende Kommunen, Durchgangsbereich für Studenten
· Kreuzung zweier wichtiger Verkehrsadern Dresdens; unter der Woche Abfertigungsplatz für Studenten
· leider nicht viel, ich wohne nicht mehr da. Ich nehme den Platz halt als Verkehrsknotenpunkt wahr
· unter der Woche hauptsächlich Durchgangsbereich für Studenten. Beliebter Sammelpunkt für Demos.
· Bisher nur Durchgangsbereich für Studierende, weil bisher der gesamte Platz auf MIV ausgelegt ist.
· Durchgangsverkehr Ankommen von Studenten und Mitarbeitern nicht zum Verweilen geeignet derzeit
· nur ein Verkehrsknoten, Bushaltestelle, man hält sich dort nicht auf, manchmal Kunstprojekt der TU
· Ich weiß, dass ein Carbonhaus gebaut , die Mensa saniert und eine Straßenbahnanbindung kommen soll.
· Kaum vorhanden, Treffpunkt für Demonstrationen weil einziger größerer öffentlicher Platz an der Uni.
· Durchgangsbereich für Studenten, zu besonderen Tagen auch Versammlungsort (Proteste/Demonstrationen)
· viel Verkehr aus dem Umland in die Stadt, Hauptzugangspunkt zum Campus für Studenten und Mitarbeiter
· viele Radfahrer heute etwas zu schmal Radweg, jünger Radfahrer wollte überholen langsamer Radfahrer!
· Es gibt keine Aktivitäten am Platz, sonst nur Durchgangsbereich oder Treffpunkt/Startpunkt für Demos
· Bushaltestellen 61, 66, 3xx, zu Schlagzeiten über voll. Autos fahren zu schnell und schauen nicht.
· hauptsächliche Nutzung: von Studenten zur Erreichbarkeit der Unigebäude, sonst nur Bushaltestellen
· unter der Woche hauptsächlich Durchgangsbereich für Studenten - immer Autobahnzubringer und revers
· Durchgangsbereich für Studenten, Mitarbeiter der TUD, Knotenpunkt für Autoverkehr Richtung Autobahn...
· unter der Woche hauptsächlich Durchgangsbereich für Studenten, am Wochenende hält sich kaum jemand auf
· Ausser Autoverkehr. Bussen kann ich mir Nur ein paar den Rand geschobene Nichtmotorisierte vorstellen.
· Durchgang für Studierende, Umstiegsmöglichkeit im ÖPNV, viel Auto-Verkehr durch die Autobahnabfahrt
· Ähm man geht meistens nur vorbei oder es gibt Stände, zur Information oder zum Ausgeben von Materialien
· Viel Fuß- und Radverkehr zu Stoßzeiten vor den TU-Lehrveranstaltungen, in den 20 min-Pausen und mittags.
· Verkehrsknotenpunkt für Fahrzeuge von bzw. zur Autobahn. Für Studenten Weg zu verschiedenen Lehrorten.
· Haltestelle für Buslinien, mehrheitlich für Studenten, Knotenpunkt Ost/West und Nord/Süd für Autoverkehr
· Durchgabgsbereich für Studenten. ÖPNV-Umsteigepunkt zwischen 61 und den zur Innenstadt führenden Linien.
· Im Wesentlichen Verkehrsknoten für Straßenverkehr, Verknüfungspunkt des ÖPNV und Fußverkehr im Unigelände.
· Unter der Woche hauptsächlich Durchgangsbereich für Studenten und ein wichtiger Verkehrsknoten für Dresden.
· Durchgangsbereich für Studierende; eher weniger Platz für längeren Aufenthalt obwohl genug "Platz vorhanden"
· Leider sind mir bis auf die Nutzung der Studenten zu Fuß oder mit dem Rad keine weiteren Aktivitäten bekannt
· Ankommen am Campus (mit Bus und Fahrrad) schnellstmögliches Queren auf dem Weg zwischen Orten auf dem Campus
· Studenten die aus- und einsteigen, mehr ist hier nicht. Wenn keine Uni ist, ist der Platz fast menschenleer
· Bushaltestelle, Verbindung zwischen Studentenwohnheimen, Slub, Unigebäuden und Mensa, daher rege frequentiert
· Viel Straßenverkehr, inkl. ÖPNV, wenig Aufenthalte von Fußgängern auf dem Platz, großer Fahrradkreuzungspunkt.
· Mensa (vielleicht bald mal wieder?); internationales Gästehaus des Studentenwerks; IT (Zeiss) TU Dresden
· Durchgangsbereich und Haltestelle für Studierende. Treffplatz und Sitzmöglichkeit auf den Treppen vor dem HSZ.
· B170 = Autobahnzubringer und gleichzeitig quert dieser den Campus mit (außerhalb von Corona) vielen Studenten.
· Hauptsächlich Verkehrsdrehkreuz für ein- und ausfallenden Verkehr, sowie Uni-naher Umsteigepunkt im Busverkehr.
· Abgesehen von den Studentenclubs und der TU wüsste ich nicht, was man an einem Verkehrsknotenpunkt machen soll.
· Außer Verkehr gibt es nicht wirklich Aktivitäten an diesem Platz. Gerade ist er nicht als Erholungsort passend.
· Durchgangsbereich für Studierende. Hauptverkehrsachse für Pendler. Nachts und am Wochenende weitgehend ungenutzt
· Nutzung durch Aktivisten (vor dem HSZ) Nutzung der Umgebung von Wohnheime von Stundenten (Bockbieranstich)
· wichtigste Verkehrsachse im Dresdner Süden - sowohl für Radfahrer als auch für Autofahrer, auch Richtung Autobahn
· Durchgangsbereich für Studenten, stark frequentiert. Für Autoverkehr Zufahrt zur Autobahn bzw. Zellescher Weg.
· wichtiger Verkehrsknotenpunkt; als Platz am Rande des Campus und als Bindeglied zu vielen studentischen Wohnungen.
· Es existieren Essensbänke, aber diese sind auch dem Verkehrslärm ausgesetzt und laden daher nicht zum verweilen ein
· Verkehrskreuzung, Umstieg für ÖPNV, Ankunfts- und Durchgangsbereich für Studenten der Uni Zubringer zur Autobahn
· Auf dem Platz finden meines Wissens nach keine Nutzungen statt. Er dient wirklich nur als Knotenpunkt von 66 und 61.
· Durchgangsbereich für Studenten. Über andere Aktivitäten ( von Bio-Mensa, Mensa abgesehen) ist mir nichts bekannt.
· Vor allem Ankunft und Abfahrt der Studenten und Mitarbeiter der TUD. Morgens zwischen 9:00 und 9:20 Höchstaufkommen.
· neben sporadischen Demonstrationen kenne ich keine herausragenden Nutzungen und Aktivitäten außer der Verkehrsführung
· Die Plätze vor dem Hörsaalzentrum und vor dem Studentenwohnheime werden häufig für Feste und Veranstaltungen benutzt.
· Einmal im Uhrzeigersinn: Uni, Uni, Gewerbe, Studentenwohnheim Aktivitäten: darüber fahren oder gehen, kein Aufenthalt
· Knotenpunkt für ÖPNV, Querungspunkt für Studierende um zur Mensa zu kommen, Gelegentlich Startpunkt von Demonstrationen
· zwei Renovierungsbaustellen: Neue Mensa und Beyer-Bau; HSZ mit Audimax Gästehaus des Studentenwerks Softwarefirma
· Durchgangsbereich für Studierende bei normalem Unibetrieb; 170 Zufahrt zu Autobahn; hauptsächlich Unigebäude angrenzend
· zentrale, stark frequentierte Bushaltestelle, Hauptdurchgangsbereich von Studierenden, Ausgangspunkt von Demonstrationen
· Verkehrsknoten für die meisten Studenten auf dem Hauptcampus. Zusätzlich sehr viel Autoverkehr Stadtein- und auswärts.
· Dass die Bergstraße ein Autobahn-Zubringer ist, und die meisten Verkehrsteilnehmer ohne Auto scheinen Studenten zu sein.
· unter der Woche hauptsächlich Durchgangsbereich für Studenten; Haltestelle; Kreuzung zweier stark genutzter Verkehrsachsen
· Verkehrsknotenpunkt besonders für Studierende. PS: die vorgeschlagenen Beispiele auf Gendergerechte Sprache anpassen
· Es gibt ausreichend Übergänge für Studtenten, es wären z.B. Fußgängerbrücken sinnvoll, um den Verkehr weiter zu entlasten.
· Der Platz ist vorwiegend ein Verkehrsknoten, dient neben dem Durchgangsverkehr der Anbindung vieler Gebäude der TU Dresden.
· Dient als Autobahnanschluss für die Abfahrt Dresden Südvorstadt und Verkehrsknotenpunkt für Studenten in der Vorlesungszeit
· Tagsüber: Straße: Pendler und Transitverkehr Fußgänger: Durchgangsbereich für Studenten Abends/Nachts kaum Verkehr
· Der Platz ist für mich ein Knotenpunkt für Studenten, Radfahrer, Busse und Autos, aber kein Platz der zum Verweilen einlädt.
· Um- und Ausstiegspunkt aus dem Bus. Kreuzung für Berufspendler. Kreuzung für Wochenendeinkäufer. Kreuzung für Lieferverkehr.
· Reine Verkehrsfläche für ÖPNV, Pkw, Radfahrer und Fugänger Seit Ausbau Bergstraße auch keine Sitz-Wiese für Studenten mehr
· Im Regelbetrieb großer Verkehrsknoten, sowie Durchgangsbereich für Studierende. Nutzung als Startpunkt für Demonstrationen.
· Der Verkehr rollt und hier und da sind halt ein paar Leute. Mich ziehts zum Verweilen nicht dorthin. (Neutrale Einstellung)
· Pendler und Touristen kommen über die Autobahn in die Stadt, Studierende wechseln zwischen den Unterrichtsblöcken die Gebäude
· -aktuell nur bedingt Aufenthaltsfunktion -Verbindungsfunktion, Zugangspunkt zum Campus, nur in geringen Teilen Umsteigepunkt
· Durchgangsverkehr für Studenten zu Fuß/Fahrrad tagsüber während der Vorlesungszeiten, ansonsten Durhcgangsverkehr durch Autos.
· Er dient als Transferfläche zwischen STadt und AUtobahn sowie zwischen den Teilen der TU Dresden auf den Seiten der Bergstraße.
· es gibt einen Kindergarten, ein provisorisches Essensgemahl, ein Ärztehaus, die Lukaskirche, das Evlks und sonst nichts weiter.
· Bei den Campus Touren wird dieser Platz als Sammelpunkt identifiziert sonst besitzt er nicht wirklich eine direkte Nutzung
· Mir sind keine besonderen Nutzungen oder Aktivitäten bekannt. Der Platz ist vorrangig ein Durchgangsbereich/Durchfahrtsbereich.
· Bisher nur als Platz wahrgenommen, der überquert werden muss um von A nach B zu kommen. Bisher keine andere Nutzung wahrgenommen.
· Viele Studenten, Viele Autos, viele Ampeln, somit viele Abgase und Menschen die über rot gehen weil die Ampelphasen so lang dauern.
· It's a high-traffic intersection. People can either avoid it or try to get through it. I'm not aware of other uses or activities.
· Nutze ihn täglich. Viele Fußgänger, Radfahrer und Autos. Radwege leider schlecht getrennt. Kreuzen sich, dass ist Unfallschwerpunkt.
· Der Platz ist ein wichter Durchgangsbereich für Studierende, aber auch Verbindung zwischen Autobahn und Hauptbahnhof bzw. Innenstadt.
· Cars are in charge, for everyone
else it's an obstacle. Nobody has a reason to stay or enjoy anything, and
there's nothing memorable
· Verkehrsachse für KfZ in Nord-Süd und Ost-West-Richtung, unter der Woche Durchgangsbereich für Studenten auf der Südseite des Platzes
· nicht viel. Stark von Studenten frequentiert und Hauptverkehrsstraße (Bundesstraße) in der Südvorstadt anliegend. TU, Mensa, Wohnheime.
· maßgeblicher Durchgangsbereich für die Studenten. Firmensitze. Bergstraße als schnelle Zubringerstraße in die Umgebung und zur Autobahn
· Haupteinfallstor für Studenten zu Unizeiten, beste Verbindung zum Hbf vom HSZ aus Zufahrt zur Autobahn aus der Innenstadt und aus Löbtau
· 2 Stadtbuslinien, verschiedene Regionalbuslinien, sehr sehr viele Autos (Zubringerstraße zur A17), in Nicht-Corona-Zeiten sehr viele Studis
· wird auf dem Weg zur Autobahn durchfahren (bzw. in die umgekehrte Richtung) Studierende überqueren den Platz auf dem Weg zu LV bzw. Mensa
· Wenn ich die Verteilung der Ressourcen (Zeit, Fläche, Kapital) betrachte, müssen unten genannte Studenten eine marginale Bedeutung besitzen.
· Ein Durchgangsbereich für Studierende, Pendler und Arbeitende unter der Woche, am Wochenende Zufahrt für Touristen in die Stadt (Autobahn) .
· Verkehrsfläche, Zugang und Durchgang zum Unicampus, an den Wochenenden oder in den Semesterferien kaum bis keine Nutzung außer Verkehrsfläche
· Nutzungen am Platz im wesentlichen durch TU - Fak. Bauingenieurswesen, Verkehrswissenschaften, Hörsaalzentrum, Neue Mensa, Studentenwohnheime
· Große Ausfallstraße, durch die man schnell zum Hauptbahnhof gelangen kann. Fußgänger sind meist Studenten, die die Bergstraße überqueren müssen.
· Er Ostufer Hauptdirchgangsbereich für Studenten vom Bus aus und dient hauptsächlich dem Straßenverkehr Richtung dippoldiswalde Und stadteinwärts.
· unter der Woche hauptsächlich Durchgangsbereich für Studenten zu Stoßzeiten an Wochentagen Durchgangsbereich für Autos Sammelplatz für Demo :)
· Viel. Es ist ein großes Software-Unternehmen angesiedelt, Studenten nutzen den Platz um von Wohnheimen/ Haltestellen zum Campus der TU zu gelangen.
· Durchgangsbereich für Studenten Verkehr von und zur Autobahn (Pendler, Touristen, Lieferverkehr) Verbindung Stadtteile Südvorstadt und Räcknitz
· Zur Zeit eher verwaist, da Beyer-Bau im Bau, Mensa zu und Coronavirus tut sein übriges. Angebote vor HSz wie Büchertauschbörse und Coffee-Mobil
· Ja häh, Autobahnzubringer, Südtangente, TU-Hauptzugang. Das Ding ist eine verdammte Kreuzung und man ist froh, wenn man sie hinter sich gelassen hat.
· Sehr belebt durch Studierende, sonst sehr wenig durch Nicht-MIV genutzt. Kreuzung vom Autobahnzubringer und wichtiger Innenstadttangentialverbindung.
· Durchgangsbereich für Studies, die alle von dort immer schnell flüchten, da es laut und stinkig ist. Am Wochenende ist es für mich ein schwarzes Loch.
· Unter der Woche hauptsächlich Durchgangsbereich für Studenten. Ab und zu Studienstände z. B. mit Campustüten. Abstellplatz für Nextbikes/E-Roller
· Derzeit ist der Platz überwiegend Durchgangsbereich für Studierende und Radfahrende. Eine Funktion als zentraler Treffpunkt erfüllt er hingegen nicht.
· Viel Durchgangsverkehr regionaler Verkehr und Zuwegung A17 in Nord-Süd-Richtung, starker studentischer Bewegungskorridor, am Wochenende überwiegen leer
· Hauptsächlich Studenten sind dort unterwegs. Einige Veranstaltungen finden auf dem Platz vor dem HSZ statt, der für manche Dinge zu wenig Platz bietet.
· Autobahnzubringer Umleitungsstrecke für die A17 durch das Stadtgebiet, wenn die Tunnel bei Freital geschlossen werden Ein- Aus und Umstieg für 61/66
· Hauptnutzer sind wahrscheinlich die Studierenden, hauptsächlich "Durchgangsverkehr"- Wechsel zwischen Unigebäuden und Wohnheim, Nutzung der Haltestellen
· Es ist ein Platz, der durch seine Kleinzelligkeit, seine anheimenlde Architektur mit malerischen Fassaden, Grünflächen und Brunnen zum verweilen einlädt.
· Sehr viel Verkehr. Viele Studenten passieren aber auch viele TUD Angestellte. Ab und an Verkaufsstand an der offenen Ecke ist eine angenehme Abwechslung.
· Tagsüber starke Verkehrsbelastung und Barriere für eine Rad/Fußerreichbarkeit der Uni Abends und am Wochenende viel Beton für wenig bis keinen Verkehr.
· Studentisch sehr stark genutzter Durchgangsbereich, Umsteigestelle im ÖPNV, Verkehrsachse Löbtau/Cotta - Großer Garten und Innenstadt - Autobahn/Landstraße
· hektische Studenten, die nicht zu spät kommen wollen, Radfahrer, die dich an der Haltestelle fast über den Haufen fahren, weil du den Radweg übersehen hast
· Als Student verweilt man nicht dort, sondern läuft nur darüber, obwohl es der zentrale Hauptcampus ist. Eher zentrale Kreuzung für Fern- und Nahverkehr.
· Querung von Studierenden und Universitätspersonal, Anwohnern und Berufsverkehr. Die eine oder andere Demo verlief dort, ansonsten nichts Atemberaubendes.
· von Studenten geprägt ubd Umstiegsort für ÖPNV-Nutzer - Durchfahrort für Privat-Kfz und Güterverkehr - Mensa fehlt als sinnstiftender Nutzungsbereich
· Es ist ein reiner Durchgangsbereich für alle Verkehrsteilnehmer*innen. Und ab und zu hängen noch Plakate oder man bekommt einen Flyer in die Hand gedrückt.
· Schon wieder Quiz, wobei sich mir der Sinn der Frage nicht erschließt. Der Platz ist einfach nur einer der wichtigsten Verkehrsknotenpunkte Dresdens.
· Viele Pendler kommen am Morgeb mit dem Auto von Richtung Autobahn. Viele Studenten kommen mit Buss, laufen fahren mit dem Fahrrad. Seltener eine Kleine Demo.
· Mir sind keine "Aktivitäten" bekannt. Der Platz ist der ÖPNV-"Abwurfpunkt" für Studenten aus der gesamten Stadt. Von 20 Uhr bis 7 Uhr ist er praktisch tot.
· in der Woche hauptsächlich durch die Uni belebt, Wege zum Bus etc. zum Wochenende recht wenig Begängnis, da die umliegenden Einrichtungen geschlossen sind.
· Nutzung des Platzes bisher nur durch Autoverkehr in und aus die/der Stadt - Hauptverkehrsknoten für Studierende (sowohl mit ÖPNV als auch mit dem Fahrrad)
· scheint hauptsächlich als Verkehrsort genutzt zu werden, ein stück weiter weg kann man die Außenbereiche und Grünflächen als Aufenthaltsort und zum mensen nutzen
· Durchgangsbereich und Ankunfts/Abfahrtsort für viele Studenten - vorallem während Stundenwechsel sehr hohes Aufkommen an Studenten - Warten an Haltestellen
· Aus- und Einfallstraße zu/von A17 und Dippoldiswalde. Südliche Ost-West-Verbindung. Haupthaltestelle des ÖPNV für den Unicampus, davon hauptsächlich Linie 61.
· Studentenverkehr. Pendlerverkehr in Richtung LK SSOE und wieder zurück. Autobahnzubringer. Am Wochenende eher ruhiger. In den Abendstunden eher ruhig (ganzwöchig)
· Anfahrt und Abfahrt der Studenten, incl mit Menschentrauben die sich über die Ampel quälen. Sonst als reine "Schnellstraße" die nichts mit der Universität verbindet.
· Umsteige und Einsteigebereich für Nahverkehr, Umleitungsstrecke bei Stau oder Sperrungen der A17, Zubringerverkehr für A17 und Nahverkehr in Richtung Dresdner Umland.
· Viele Fußgänger und Radfahrer kreuzen den Platz täglich, insb. auf dem Weg in die TUD. Die Aufenthaltsqualität ist schlecht (Lärm, Luftqualität, Überhitzung im Sommer).
· Im Semester in Vorlesungspausen sehr hoher studentischer Fuß- und Radverkehr, überlastete Buslinie 61. Abseits der studentischen Stoßzeiten fast verwaist von Fußgängern.
· hohes Aufkommen von Studenten, zu Fuß, per ÖPNV und auf dem Rad bei gleichzeitigem Pendel- und wirtschaftlichen Verkehr mit Autos und LKWs wenig Grund zum Verweilen dort
· viel Autoverkehr, viel öffentlicher Nahverkehr (Linie 61 ist oder war zumindest mal europweit die Linie mit der höchsten Taktung), Umbau steht bevor wegen Stadtbahn-Projekt
· N-S- und O-W-Hauptverkehrsverbindung, Ausfallstr. nach Süden / Autobahnzubringer - Hauptein-/ausstiegsplatz für Studenten Zellescher Weg / HSZ - Umstiegsknoten für ÖPNV
· "Drehkreuz" für Studenten, das bei geöffneter Mensa allerdings noch stärker frequentiert war. Außer der Verkehrsnutzung fällt mir leider keine auf oder ein. Und das ist schade.
· tägliche WEge für Studierende und Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der TUD Knotenpunkt für 6 Fahrradhauptrouten Verkehr aus den Vororten (Bannewitz etc.) ÖPNV-Knotenpunkt
· Autoverkehr: Zubringer aus dem südlichen Umland nach Dresden, Rad/ ÖPNV "An- und Abtransport" von Studierenden Rad/ Fußverkehr: Wege der Studierenden und Mitarbeiter der Uni
· Hauptsächlich eine große Autokreuzung und viele versiegelte Flächen. Natürlich gibt es auch starken Fußgänger- und Radverkehr durch Studierende. Aktivitäten sind mir keine bekannt.
· unter der Woche hauptsächlich Durchgangsbereich für Studenten, ab 18/19 Uhr ist die ganze Südvorstadt wie ausgestorben. Es fließt viel Verkehr in Richtung Autobahn oder Dohnaer Str.
· Es gibt eine Baustelle mit Tiefbauarbeiten ohne Hinweisschild, was dort gemacht wird. Ansonsten will man dort nur weg, denn da gibt es ja nichts, was einen zum Verweilen animiert.
· Mir sind eigentlich keine Aktivitäten bekannt. Das ist eher ein 'Umschlagplatz' für öpnv-Nutzer. Wird gelegentlich als Sammenstelle für den Start von Demonstrationszügen genutzt.
· Hauptsächlich wird er als Straßenquerung für die Studenten genutzt. In den Semesterferien oder am Wochenende dominiert der Autoverkehr und wenige Menschen sind auf dem Platz zu sehen.
· viel Durchgangsverkehr durch Autos und Fernbusse, die von der Autobahn kommen und in die Stadt wollen viele Studierende auf Fahrrädern und zu Fuß viele Busse (hauptsächlich die 61)
· Es gibt außer Verkehr und Büchertelefonzelle noch Aktivitäten? Wo findet man Informationen dazu? Außer zur langen Nacht der Wissenschaft, habe ich da noch nie Aktivitäten wahrgenommen.
· Durchgangsverkehr für alle Arten von Bewegung (sehr viele stud. Fußgänger/ Radfahrer, für Auto, Bus, LKW.. Hauptmagistrale N-S Innenstadt Stadtdurchquerung, Autobahnzubringer Südstadt)
· Verkehrsknotenpunkt - Durchgang für Studenten - der Fritz-Foerster-Platz ist einer der ersten Eindrücke der Stadt für Beuscher, die aus Richtung Südvorstadt nach Dresden reinfahren
· eine der Hauptverkehrsadern für Pendler, für den Handel und den Berufsverkehr - zu den Stoßzeiten vor allem von Studenten und TU-Mitarbeiten genutzt - am Wochenende etwas ruhiger
· Da jegliche Aufenhtaltsqualität fehlt, wird der Platz lediglich als notwendiges Übel auf dem Weg zum nächsten Ort genutzt. Der Großteil der Zufußgehenden und Radfahrenden sind Studierende
· Durchgangsverkehr, Umstiegsplatz, Wege zu den TU-Gebäuden und den Studentenwohnheimen, ggf. auch zum Bürogebäude an der Nordwest-Ecke und zur Interims-Mensa, ggf. auch zur Münchener Straße.
· Kraftfahrzeuge (Pendler, Quell- und Zielverkehr) - LKW - Radfahrer (viele Campus-Pendler) - Fußgänger (darunter viele Studenten) - insgesamt Durchgangsbereich und ÖPNV-Knotenpunkt
· kaum Nutzung vorhanden. Nur wenn große Veranstaltungen im Wohnheim sind sind einige Studierende auf dem Platz. Hauptsächlich wird er aber zum Abstellen von nextbikes oder e-scooter verwendet
· Durchgangsbereich (für Studierende zwischen den Gebäuden, für Autos) die wenigen Grünflächen werden im Sommer von Studierenden als Ort zum Hinlegen oder auch mal Federball spielen genutzt
· Verkehrknotenpunkt von Autobahn in die Altstadt, des innerstädtischen Verkehrs und für Angehörige der TU Auslastung vor allem Tagsüber unter der Woche Bei Studenten: Stoßzeiten zu Stundenwechseln
· Das, was ich immer mitbekomme, wenn ich am Campus bin. Verkehr, Aktivitäten der Studies vor dem HSZ. Manche Aktivitäten auf der Seite Richting Wohnheim - Wahlwerbung z.B. Vorrangige Nutzung = Verkehr
· Das ist ein Verkehrsknotenpunkt über den Zubringerverkehr von und zu der Autobahn und den Vororten wie z.B Bannewitz verteilt werden und Busslinien kreuzen. Eine rein Studentische Nutzung wäre mir neu...
· Aktuell Kreuzung des Zubringers zur Autobahn und einer tangenziale Durchgangsstraße. Ankunft von Tausenden von Studierenden zur Uni mit dem Bus und Fahrrad. Auch Durchgangsverkehr innerhalb des TU-Campus.
· Der Platz ist hauptsächlich eine Kreuzung mehrspuriger Straßen. Die Studierenden nutzen ihn, wenn sie auf dem entsprechenden Teil des Hauptcampus Lehrveranstaltungen haben, des Weiteren als ÖPNV Drehkreuz.
· viel Verkehr durch Straßenzug von Löbtau nach Strehlen (Kesselsdorfer Straße / Nossener Brücke ( Nürnberger Straße / Zellescher Weg) sowie Bergstraße als Anbindung zur A17 ; Durchgangsbereich für Studenten
· Durchgangsbereich für Studenten. Anbindung des Zentrums nach Süden für Autos. Umleitungsstrecke für die Autobahn A17 wenn die Coschützer Tunnel zu sind. Durchgangsbereich für Menschen Striesen<->Löbtau
· Siehe oben: Dominanz des Kfz-Verkehrs; wichtig als fußläufige und Fahrradverbindung zwischen Instituten der TU und zur SLUB hin (für Studenten und Mitarbeiter der TU); wichtige Halte- und Umsteigestelle im ÖPNV
· Der Platz lädt nicht zum verweilen ein. Ich stehe eigentlich mit vielen anderen Studierenden und Hochschulangehörigen immer nur minutenlang an den Ampeln, um den Platz zu überqueren. Ansonsten ist der Platz tot.
· Platz wird haupsächlich von Studenten genutzt, sind diese nicht da so ist der Platz oft leer und wenig belebt erhöhte Nutzung bei TU Events wie Lange Nacht der Wissenschaft, haupsächlich als Verkehrsknotenpunkt
· Unter der Woche Umsteigepunkt hauptsächlich für Studenten. Durchgangsverkehrs tagsüber v.a. zu Stoßzeiten. Abends deutlich weniger Betrieb - nachts meistens komplette Leere, auch da Busse nicht durchgehend fahren.
· Transitplatz, Autobahnzubringer für MIV. Wichtiger Platz für die TU Dresden und ihre Weiterentwicklung im Rahmen der Exzellenzstrategie. Eigentlich wichtige Scharnierfunktion für Herausbildung eines echten Unicampuses.
· AM Platz selbst sind mir keine Aktivitäten (Veranstaltungen o.ä,) bekannt, außer dem Verkehr. Unter der Woche ist der Platz natürlich für Fußgänger der TU sehr wichtig, dann kommt auch dem ÖPNV eine übergeordnete Rolle zu.
· Nutzung von ÖPNV für Hin-/Rückweg zur TUD, Überwindung der Wegstrecken zu Fuß/per Rad innerhalb der TUD Campus, Verkehrsknotenpunkt (Autobahnzubringer A17, Südtangende übergehend in Dohnaer Str., stark befahrene Hauptstraßen
· das Carbonhaus wird demnächst gebaut die Mensa schläft weiter und geht nicht voran zentraler Bereich der Studenten, hier treffen die beiden Bereiche Hauptcampus und Zellescher Weg zusammen, also viele Räder und Fussgänger
· einer der wichtigsten Verkehrsknoten zur Verteilung des Verkehrs aus und in die Stadt, wichtige ÖPNV-Haltestellen zum Support der TU Dresden, Querungs- und Umsteige- und Zielpunkt für Studenten der TU mit ÖPNV, Rad und zu Fuß.
· Hauptsächlich ein Durchgangsbereich für Studenten.Jedoch auch ein wichtiger Umsteigepunkt für Reisende/Touristen oder Stadtbewohner.Aufgrund der Anbindung zum HBF.. Auch für Autofahrer ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt Tag Täglich.
· Fritz-Foerster-Platz ist wichtige Haltestelle für Studenten. Studenten die im Campus von West nach Ost gehen oder die Zeltmensa benutzen wollen überqueren die Straße. Bundesstraße in Nord-Süd-Richtung zwischen Autobahn und Innenstadt.
· Darüber weiß ich nichts (der Platz befindet sich auf dem Campus und wird deswegen viel von Studierenden genutzt. Mein Eindruck dabei ist allerdings, dass der Platz nicht zum Verweilen einlädt, sondern man ihn eher als einfachen Weg nutzt)
· Hauptsäclich Durchgangsbereich für Studenten. Ab und an wird insbesondere der Bereich vor dem HSZ für kleinere Versammlungen genutzt, hier halten sich Studenten jedoch nicht allzugerne auf, was vermutlich an der nähe zu der großen Sraße liegt.
· Durchgangs- und Eingangsbereich für Studierende zur Universität - Durchfahrt für alle Fahrzeuge, die von der B170 und der Autobahn kommen und in die Stadt wollen - sowie umgekehrt, für den Verkehr aus der Stadt raus zur B170 und zur Autobahn
· Studenten und Mitarbeiter queren unter der Woche den Platz, sehr häufig in den Pausenzeiten Buslinie 61, 66, 360 Einfallverkehr aus Tschechien Leider ist die Neue Mensa noch nicht offen, die auch unmittelbar mit deren Außenbereich an den Platz grenzt
· Zufahrt nach Dresden aus Richtung Autobahn und umgekehrt - Anfangs- und Endpunkt vieler ÖPNV-Fahrten für Studenten und Mitarbeiter der TU; ebenso kommen viele Fahrradfahrer aus beiden Gruppen hier lang - südliche Hauptverkehrsachse in Ost-West-Richtung
· Ich nehme den Platz als reinen Verkehrsknoten wahr, die Rush-Hour des Autoverkehrs ist belastend, ansonsten Einfallstor für die meisten Studenten, welche nicht mit der Bahn über den Nürnberger Platz ankommen. Zudem direkter Weg von/zu Autobahn und Innenstadt.
· Das ist ein Durchgangsbereich nicht nur für Studenten sondern eine der wichtigsten Ost-West und Nord-Süd Verbindungen im Süden der Stadt. Südlich des Platzes stehen die Gebäude hauptsächlich in Uninutzung. Nördlich gibt es einen Wohnblock und einen Firmensitz.
· Unter der Woche hauptsächlich Durchgangsbereich für Studenten. Anschluss an die Autobahn. Anschluss zum Hauptbahnhof und zur Innenstadt. Ein wichtiger Verkehrspunkt. Einmal gab es eine Demo zum Zelleschen Weg. Das war schön. Auf der Straße spazieren mit so viel Platz.
· In der Woche sehr stark befahrene städtische Verkehrsverbindung Ost-West und Ausfallstraße 172. Die Ampelregelungen sind in Ordnung. Für Studenten und andere Menschen bisher nur als Verkehrsweg zum Bus, mit dem Fahrrad oder zu Fuß genutzt und keinerlei Aufenthaltsplatz.
· Durchgangsbereich für Studenten und Autofahrer. Baustellenzäune am Beyer-Bau und an der Neuen Mensa machen den Bereich aktuell sehr unatraktiv und unübersichtlich. Der Große Platz Richtung Studentenwohnheim scheint immer leer zu sein und ist für mich Platzverschwendung
· wichtige Bushaltestelle für die Erreichbarkeit an der TU Dresden - Kreuzung des Autobahnzubringers und des Zelleschen Weges als Ausweichstrecke der BAB 17 - Trennelement zwischen den beiden Bereichen des Campus, den Wohnheimen an der Hochschulstraße und der Mensa Zeltschlösschen
· Zubringer zur Autobahn und Ausfallstraße und Anbindung an Innenstadt sowie Anbindung Richtung Strehlen, daher die verschiedensten Verkehrsteilnehmer Studentenknotenpunkt durch die Nutzung der 61 und als Radfahrer sowie Fußgänger Knotenpunkt für radfahrende Anwohner Richtung Innenstadt
· Für mich ist der Platz ein großer Verkehrspunkt. Das heißt der Platz wird eigentlich nur genutzt um in die verschiedenen Gebäude zu kommen oder um von der Innenstadt auf die Autobahn zu fahren (oder andersrum). Zur Erholung und für Freizeitaktivitäten nutzt denke ich kaum jemand den Platz.
· Viele Studenten und Mitarbeiter sind dort in der Woche unterwegs. Viele nutzen die Straße als Autobahnauffahrt in Richtung Sächsische Schweiz. Zweimal im Jahr gibt es den Bierbockanstich im Club11. Legendär. Dadurch kommt es zu einer erhöhten Ansammlung von Besoffenen. Viel Radverkehr.
· Aktulle ist das ein wesentlicher Verkehrsknotenpunkt mit grenzwertiger Fußgängerbelastung während der Seminarpausen der Uni verbunden mit erheblicher Verkehrsbelastung durch Hauptverkehrsstraßen mit Ausfallstraßencharakter incl. Autobahnzubringer und dicht getaktetem ÖPNV. Dazu noch erheblicher Radverkehr...
· Ich nehme den Platz als Durchfahrtsberich für Pendler von/zur Autobahn sowie als An- und Abfahrtsplatz für Studenten und TUD-Mitarbeiter wahr. Der Platz hat eine sehr schlechte Aufenthaltsqualität. Man wartet an einer roten Ampel oder auf einen Bus - einen anderen Grund zum Verweilen gibt es aus meiner Sicht nicht.
· Zugang zur Autobahn Anliegende Unigebäude (Hörsäle, 2 Mensen, Wohnen) -> welche einen hohen Durchgangsfuß- und Radverkehr zur Folge hat Treffpunkt für Demos Manchmal Spontane Aktionen (z.B. studentische Essensausgabe, oder selbstgebaute Sitzmöbel welche kurz darauf wieder verschwinden müssen) Am Wochenende Leergefegt!
· vor dem HSZ sind öfters Veranstaltungen/Treffen und es gibt dort die Bonding-Planer; vor dem HSZ steht oft ein Imbis (dieser kennzeichnet die Allergene nicht!); BioMensa; zu Kernzeiten sind viele Fußgänger unterwegs; zu Kernzeiten fahren viele zum Hauptbahnhof mit der 66; in Corona-Zeit über Aktivitäten vor Ort nichts bekannt
· Der Platz wird von verschiedenen Verkehrsteilnehmern genutzt., Studierende zu Fuß oder auf dem Rad queren die Straße, die dichten Autoverkehr vorweisen. Die Busstationen werden gut genutzt. Am Wochenende und abends ist wenig los, eine tote Kreuzung. Es können Fahrräder ausgeliehen werden. Eine weitere Nutzung kann ich nicht erkennen.
· Durchfahrt für Pendler, Verkehr wird durch den Ausbau eher noch angezogen... Buslinie 61 ist nur in einem klar abgrenzbaren Bereich und bestimmten Zeiten voll; Straßenbahn (einschließlich Oberleitungen) ist leider eine wenig flexible Entscheidung; E-Mobilität oder autonomes Fahren auf dem Zelleschen Weg sind bisher nicht berücksichtigt,
· sehr viele Studenten, die bis/ab hier Fahrradfahren oder auf die hoch ausgelasteten Buslinien 61 und 66 warten. Ansonsten viel Durchgangsverkehr durch B170 als Autobahnzubringer und Nürnberger Straße/Zellescher Weg als wichtige Ost-West-Verbindung Möglichkeiten zur Freizeitbeschäftigung gibt es direkt am Platz meines Wissens nach keine.
· in der Woche und zu Unizeiten v.a. durch Studierende und Mitarbeiterinnen udn Mitarbeitern der TU bevölkert Außerhalb der Unizeiten so gut wie tot, da keine Aufenthaltsqualität, kein Einzelhandel, keine Bars, Cafés ... nichts, wo ein Mensch, der mit der Uni nichts am Hut hat, hingehen würde (Seit Abschluss meines Studiums war ich bspw. nie dort - warum auch?)
· Die Nutzung am Platz ist vielfältig. Es gibt Lehrgebäude der Technischen Universität (Beyer-Bau, Potthoff-Bau), Wohngebäude (z.B. International Guesthouse), Gastronomische Einrichtungen (Neue Mensa, Biomensa, Club 11), einen Bolzplatz, etliche Bushaltestellen. Wie Sie schon schreiben, insbesondere während der Lehrveranstaltungszeiten viel durch Studierende geprägter Fuß- und Radverkehr.
· Universität und die Nutzung der einzelnen Gebäude sind mir bekannt Pläne zur Bebauung der noch bestehenden Freiflächen erscheinen ab und zu in der Presse Sehr starkes Fuß/Radverkehrsaufkommen zur Semesterzeit, sonst eher wenig Busverkehr 61 mit Studentenverstärkern und 66 mit regulärem Takt Verkehrsdichte MIV und Schwerverkehr weniger als vor dem Umbau zum A17-Zubringer vorhergesagt
· Am Platz gibt es keine Nutzungen, die nicht der Ortsveränderung dienen. Er ist Zugangsmöglichkeit zu Buslinien und Verkehrspunkt. Abgesehen von Saxonia Systems werden alle Gebäude von den angrenzenden Straßen aus erreicht, nicht vom Platz. Die einzige Nutzung, die irgendwas mit dem Platz zu tun gehabt hätte, war die Bierstube - und diese war hinter eine Hecke versteckt - und ggf. der Vorplatz der Neuen Mensa mit dem Ausblick.
· Ich nehme diesen Platz als Barriere sowohl Ost-West- als auch in Nord-Süd-Richtung wahr. Die meisten Menschen besuchen diesen Platz nur um ihn zu überqueren oder um zu den Haltestellen des ÖPNV zu gelangen bzw. sie zu verlassen. Viele Menschen, welche den ÖPNV nutzen, versuchen alternative Haltestellen zu nutzen (Nürnberger Platz, Mommsenstraße, SLUB). Fahrradfahrer umfahren oft den Fritz-Foerster-Platz (Campus + Brücke über B170, Reichenbachstr., Münchner Str.).
· Viele Studenten nutzen den Radweg und die Ampeln, die zu den Unigebäuden an der Georg-Bähr-Straße führen bzw. zum Hörsaalzentrum. Seit die Alte Mensa geschlossen hat, ist das Zeltschlösschen auf dem leeren Platz, mehr Richtung Nürnberger-Ei, gegenüber herangewachsen und gut frequentiert. Die beiden sich kreuzenden Straße sind Hauptverkehrsstraßen und führen von der Stadt zur Autobahn bzw. zur Hochstraße aus Dresden heraus. Der Verkehr ist hier zu jeder Tageszeit sehr dicht.
· keine
· Keine.
· nichts
· Nichts.
· Erholung
· mehr Grün
· Skatepark
· Begrünung
· Stadtplatz
· noch keine
· habe keine
· Freies WLAN
· keine Autos
· Parkanlagen
· keine; passt
· EInzelhandel
· Spontan keine
· Wege verkürzen
· Vlt. Ein Bäcker
· Erholung grün
· mehr Grünflächen
· Schnellere Ampel
· mehr Einzelhandel
· Schon geschrieben
· Cafes wären super
· Pavilion mit Café
· Grün und Wasser
· Lesemöglichkeiten
· Sitzgelegenheiten
· bereits mitgeteilt
· Freizeitmöglichkeit
· staufreie Durchfahrt
· Bereits geschrieben.
· Freizeitmöglichkeiten
· Sichtbar "Tor zur TU"
· Mehr Studentenkneipen
· kann alles so bleiben
· Selbstverwaltetes Cafe
· mehr Angebote schaffen
· Verweilen und Ausruhen.
· Mehr Platz für Radwege!
· Info-Spot für Studenten
· Grünfläche zur Erholung
· Parkanlagen zum Ausruhen
· Weniger Autos, mehr Wiese
· keine, es ist eine Straße
· Bänke, Tische, Liegewiese
· Begrünung - Entlärmung
· Lärmschutz vor Autoverkehr
· mehr Läden und Gastronomie
· Fläche für Marktstände o.ä.
· Veranstaltungen, Entspannung
· Sitzmöglichkeiten verbessern
· Mehr für Demos nutzbar machen
· Mehr Platz statt mehr Gebäude
· Sport? Bei der Luftbelastung?
· Aufenthalt/Sitzen, Biergarten
· Mehr Aufenthaltsräume bieten!
· denkabr wäre Kunst und Kultur
· Grünflächen mit Sitzbereichen
· mehr Treffpunkt und Aufenthalt
· Feste, Strassengastronomie usw.
· erholungsmöglichkeiten schaffen
· Sportgeräte, Tischtennistische.
· nutzung für Sport und Freitzeit
· Verweilmöglichkeiten wären schön
· keine Kreuzung bleibt Kreuzung
· Das ist insgesamt zuviel verkehr
· Mehr gastronomische Einrichtungen
· mehr Informationen zur TU Dresden
· Minigolf ist das Angebot für alle.
· Mehr Bänke und Orte zum Verweilen.
· Erholungmöglichkeiten (Parkähnlich)
· mehr Freizeitmöglichkeiten wäre gut
· es soll alles so bleiben wie es ist
· Begrünte Flächen, Sitzmöglichkeiten.
· Straßenbahn über den Zelleschen Weg.
· Mehr Sport. Und Freizeitmöglichkeiten
· mehr Sport- und Freizeitmöglichkeiten
· ergibts sich aus vorherigen Antworten
· Mehr Treff- und Freizeitmöglichkeiten
· mehr Sport und Freizeitmöglichkeiten
· "Wasserspielplatz" "Trimm-Dich-Pfad"
· Events Workshops Demos Partys
· Beach Volleyball/ Basketball felder etc
· Mehr Erholungs- und Sportmöglichkeiten.
· Verträglichkeit von Verkehr und Studium
· mehr Sport- und Freizeitmöglichkeiten
· mehr Einzelhandel und Bäckereien/Imbisse
· Verweilen, Entspannenunter (mehr) Bäumen
· Cafes, Bars. Raum für studenten Schaffen
· Reicht schon, das muss nur besser werden.
· Mehr freie Grünflächen, sitzmöglichkeiten
· Mehr Gastronomie/Außenaufenthaltsbereiche
· Möglichkeiten zum Entspannen fehlen noch.
· mehr öffentliches und gemeinschaftliches
· Verkehr beruhigen, dann Café vor der Mensa
· Sitzmoglichkeiten und Fahrradabstellplätze
· Derzeit keine weiteren Nutzungen sinnvoll.
· Klarere Trennung von Fuß- und Radwegen.
· Mehr Freizeitmöglichkeiten wie Restaurant.
· Plätze mit Aneigungsmöglichkeiten schaffen
· Besonders interresante Haltestellen bauen.
· Verweilmöglichkeiten (Ruhe-Inseln) schaffen
· mehr Möglichkeiten für Austausch & Freizeit
· Spiel und Erholungsflächen, Urban gardening
· Aufenthaltsort für Studenten im freie Zeit.
· Sitzmöglichkeiten und Grünflächen erweitern
· öffentliches Basketballfeld Tischtennis
· mehr Entspannungs- und Freizeitmöglichkeiten
· Verweilmöglichkeiten durch Gastro, Bänke etc
· Springbrunnen mittig auf die Kreuzung setzen
· Grünfläche vor Potthoff-Bau noch mehr nutzen
· zusätzliche Grünflächen und Sitzmöglichkeiten
· mehr Sitzmöglichkeiten in den (Grün- ) Flächen
· habe ich in anderen Fragen bereits beantwortet
· Discounter/Essensmöglichkeit zum kleinen Preis
· Mensabereich sollte zum Platz geöffnet werden.
· Erholungsgebiet, auch Sport oder Kommunikation
· Öffentliche Trinkbrunnen und Verweilmöglichkeiten
· Sitzgelegenheiten, z. B. um auf den Bus zu warten
· Trimmdich bikes die strom erzeugen und abspeichern
· Treffpunkt auf dem Campus zum Verweilen und Lernen
· Entscheidend ist die "Bändigung" des Kfz-Verkehrs.
· mehr Grün, weniger Verkehr, mehr Cafes, Bäckerei...
· Begrünung und Einbindung in den Campus. Viele Bäume
· z.B. mehr Sport- und Freizeitmöglichkeiten --- nein
· Einzelhandel, Bars, Cafés, kulturelle Einrichtungen
· Freizeitmöglichkeit mit Wiese, eventuell Parkähnlich
· Vielleicht ein Café, was auch am Wochenende auf hat.
· Tempolimit, mehr Platz für Fahrradwege und Fußgänger
· Nutzungsraum für Feste und Veranstaltungen im Freien
· Sitzmöglichkeiten Spielplatz, wenn genug Platz ist.
· Zu wenig Platz, höchstens eine kleine Skateboardanlage
· Erhohlungsraum durch Grünflächen und Sitzgelegenheiten
· Mehr Grünraum, Sitz-, Freizeit- und Sportmöglichleiten
· mehr Rückzugsmöglichkeiten zB. für einen Wochenmarkt
· Auflockerung des Platzes, Erhöhung Aufenthaltsqualität
· stärkerer TUD Bezug (Umwelt, Barrierefrei, Vielfältig)
· Mehr Aufenthaltsqualität...Bänke, Blumen, Wasserspiele
· Möglichkeiten zum entspannen, einkaufen, Sport treiben
· mit Begrünung auch Sportfläche schaffen bzw. Spielplatz
· Man könnte die Möglichkeit zu einem kleinen Markt geben
· nur in zweiter Reihe vorstellbar für Freizeitaktivitäten
· Was gab es bisher? Was wird gebraucht, was wollen wir?
· Aufenthaltsqualität erhöhen als zentraler Platz am Campus
· Fahrradstellplätze und Bänke wären eine schöne Ergänzung.
· Kioske, um die Verweildauer von Menschen dort zu erhöhen.
· mehr Leben am Platz selbst (Sport, Freizeit, Einkaufen,etc)
· Werbestände am Beyer-Bau - kleiner "Markt" am Beyeerbau
· Auflockerung durch mehr Grün, kleine Läden, Platz für Sport
· Cafe/Bistro auf dem Platz à la Käseglocke aufe dem Postplatz
· Sport und Freizeit sind an diesem Platz ehe kontraproduktiv
· es sollte versucht werden den verkehr flüssiger zu gestalten
· Mehr Initiativen für Studenten Mehr Aktivitäten im Freien
· Park, Grünflächen, Aufenthaltsqualität steigern, weniger MIV
· Mehr Park-/grünfläche mit verweilmöglichkeiten für studenten
· mehr Grünflächen und Bänke, eventuell ein Eisstand im Sommer?
· Bänke und Entspannungsmöglichkeiten könnten errichtet werden
· Bei so vielen Autos momentan, was sollte man da schon nutzen?
· Mehr Einzelhandel, Cafes, Freizeitmöglichkeiten für Studenten
· Mehr Erholungsmöglichkeiten schaffen, Einzelhandel ansiedeln.
· Zentraler Treffpunkt für Studenten einrichten, weniger Autos.
· eine Aussichtsplattform auf die Verkehrsachsen unserer Stadt.
· s.o. und mehr Kulturorte, Kindergarten, Freizeiteinrichtungen
· die Prioritäten auf der Oberfläche neu ordnen, weg mit dem MIV!
· Mehr Sport, Freizeit und Erholungsmöglichkeiten. Zum Verweilen.
· Mehr Grünfläche. Z.B. ein Cafe aber mit Abschirmung zur Straße.
· Mehr Raum für Kunst und Kultur, Genuss, Erholung, Ruhe, Freizeit
· mehr Sport- und Freizeitmöglichkeiten, mehr Aufenthaltscharakter
· Entschleunigung des Fahrzeugverkehrs durch Umbau zum Kreisverkehr
· Mehr Grün! Sitzgelegenheiten! Wasserspiel? Unversiegelte Flächen!
· Umgestaltung der Hauptverkehrsachse, gefährlich für Fahrradfahrer
· Treffpunkt für Mitglieder der TU und andere durch Cafés, Bars etc
· Aufenthalt angenehmer machen durch Möglichkeiten zu sitzen/liegen
· Studentenkneipe oder Kaffee, kleine Geschäfte, offene Kulturräume
· Treffpunkt für Studierende, Einkaufs und Versorgungsmöglichkeiten
· Aufenthaltsfläche und wenn möglich Arbeitsbereich für Studierende;
· Freizeit-, Einkaufs- und Verweilmöglichkeiten schaffen. Cafés etc.
· Aktivitäten am Platz ist meiner meinung nach nicht sehr notwendig.
· Lebensmittel(läden), Restaurants, Cafés, Spielplatz, Bänke, Brunnen
· Mehr Aufenthaltsqualität. Nicht nur reiner Durchgangsverkehrs-Platz
· Gastronomie mit Sitzbereichen im Freien und Beschattung durch Bäume
· Mehr Gelegenheiten zum Sitzen und verweilen- gern am begrünten Platz
· Sitzgelegenheiten Freizeitmöglichkeiten Aufenthaltsmöglichkeiten
· Förderung Aufenthaltsqualität (Sitzbänke, Grünanlagen, Reduktion MIV)
· Ort zum Verweilen ohne Vekehr, Möglichkeit von Versammlungen ausbauen
· Ein gemütliches Café für Studenten wäre schön (wie das Café im Grünen)
· Möglichkeit zum Entspannen auf Grünflächen, vielleicht ein Grillplatz?
· mehr Sport- und Freizeitmöglichkeiten Informationstafeln Kunstwerke
· Einfassung des Platzes mit imposanten Gebäuden und Nutzung für die Uni.
· Mehr Wartemöglichkeiten und Aufenthaltsmöglichkeiten für Fußgänger.
· Autos weg, gemütliche Plätzchen und Sitzgelegenheiten schaffen. Eiscafe.
· wiederum hängt es vom Verkehr ab...aktuell schwierig, da was einzubringen
· Umwidmung von "toter" Fläche vom Autoverkehr in Flächen für den Menschen.
· Sitzen, Verweilen, mehr Ruhe, Sport- und Freiteitmöglichkeiten wären toll
· Mehr Bäume für Schatten (auch Sitzplätze dazu) und gegen Lärm vom Verkehr.
· Freizeitmöglichkeiten wären gut. Cafés, wiesen auf denen man sitzen möchte
· Freizeitmöglichkeiten, Sitzmöglichkeiten, Sportmöglichkeiten - Kraftpark
· Der Platz könnte in Verbindung mit der Mensa mehr Sitzgelegenheiten bieten.
· Es ist und bleibt ein Verkehrsknotenpunkt für alle Träger ohne Bevorzugung.
· mehr Sport- und Freizeitmöglichkeiten und damit ein Mehrwert am Wochenende
· Mehr Leben im Sinne von Verweilen (aber wo?) und nicht nur Durchgangsverkehr
· Das Welcome-Center der TU könnte von der Mommsenstr. hierher verlegt werden.
· Bei der Verkehrsbelastung kann ich mir keine anderen Aktivitäten vorstellen.
· Man kann mehr Einrichtungen zum Sport und Unterhalten oder Aufenthalt bauen.
· Knapper Verkehrsraum darf nicht durch andere Nutzungen eingeschränkt werden.
· Dresden ist eine Großstadt man kann nicht jeden Platz zum Spielplatz umbauen.
· Autoverkehr mit mehr Bäumen angrenzen und drum Rum den Bereich öffnen. Sitzen!
· Aufenthalt in der Mittagspause Abkühlung im Sommer (Wasserspiel/-brunnen...)
· mehr gründe sich am Platz aufzuhalten, bei weniger Lärm- und Verkehrsbelastung
· Aufenthaltsbereiche schaffen, auch Sportstätten (Tischtennis, Sportplatz o.Ä.)
· Nutzungen abseits des verkehrs werden warhsch. stark durch ebd. beeinträchtigt
· Märkte und Veranstaltungen könnten den Platz beleben, wenn es die Flächen gäbe.
· Verweilplatz für studierende, mehr sitplatzmöglichkeiten oder tischtennisplatten
· Zu einem Park machen - ggf. Sportplätze und Brunnen, sowie Plätze zum studieren.
· Vor Eröffnung der Neuen Mensa Imbisswagen direkt vor dem Gebäude der Neuen Mensa
· Draussen Lernen, Pause machen, Sonne geniessen, Sport/Spiele, Aussenbereich Mensa
· in der jetzigen Form ist der Platz außer für den Verkehr praktisch nicht nutzbar.
· kleines Lokal auf der Wiese neben dem Carbonhaus, vielleicht auch 2-3 kleine Shops
· Erholung (GRÜNFLÄCHEN). Imbiss. Irgendetwas dass vom Lärm ablenkt, oder kein Lärm.
· Mittelpunkt des Campus, Möglichkeit zum Verweilen (zB in Kombination mit der Mensa)
· eher geeignet für Verkehr als zum Verweilen, da dafür die Lärmbelastung zu hoch ist
· Parkanlage mit Grünflächen, gern ein Trim-Dich-Pfad oder Mehrgenerationenspielplatz
· Streetart. Keine Werbeplakate mehr an der Wand an der Bushaltestelle an der Mensa.
· schwierig, durch die viele Autos hat der Platz nicht wirklich Aufenthaltsqualitäten.
· Mehr Freiraum für Mensch und Natur, Autoverkehr eindämmen, um besser atmen zu können.
· Es könnte mehr Raum zum Entspannen oder Sport geben, wenn man mehr Grünflächen hätte.
· weiter begrünen und Kaffeestand mit nachhaltigen Produkten eröffnen, Unverpackt-Laden
· Eine tatsächliche Darstellung und Nutzung als Platz in jeglicher Form wäre förderlich
· In der Sonne liegen, lesen, lernen und in der Stille eines Sommernachmittags genießen.
· Mehr Sitzmöglichkeiten, kleine Einkaufsmöglichkeiten für z.B. Schreibwaren, Imbiss o.ä.
· Fußgängerunterführung in Kombination mit Kreativräumen (Makerlabs, Atelier, Bühne o.ä.)
· Außenraum zum Aufhalten. Weniger Autos. Mehr Grün. Bänke. Café, Imbiss, Zeitungskiosk...
· Biergarten Sport- und Spieleinrichtungen (der nächste Spielplatz ist recht weit weg)
· Nutzungen können durch neue Gebäude entstehen, die sich z.B. mit Cafes nach außen öffnen.
· angenehmeres Ambiente und Aufenthaltsqualität - Café und/oder Mensa, Sitzgelegenheiten
· Evtl wird die Attraktivität des Platzes durch die Wiedereröffnung der neuen Mensa gestärkt
· Mehr Cafés, weniger Autolärm mehr sozialer Treffpunkt, weniger 90er Jahre Rushhour Feeling
· Aufenthaltsbereiche für verschiedene Gruppengrößen und einen Ort der zufälligen Begegnung.
· aufgrund des hohen Verkehrsaufkommen sehe ich die Nutzungsmöglichkeiten sehr eingeschränkt
· Weg mit der Betonwüste z.B. an der 61 Haltestelle. Bäume, Wiesen Tischtennisplatte schaffen
· Schaffung einer Aufenthaltsqualität: Durchgangsbereich für das Verweilen attraktiv machen
· Wie kann man an diesem Ort Hoffnungen im Hinblick auf Sport und Freizetmöglichkeiten wecken?
· z.B. Schaffung eines Zuganges zur alten Mensa, erkennbarer Eingangsbereich zum Campusgelände
· Solange der Verkehrslärm dort so stark ist, sehe ich kein Potenzial für anderweitige Nutzung
· Mehr "Treffpunkte" --> Sitzgelegenheiten im Grünen und Cafe's, Sportmöglichkeit gern möglich
· Mehr Sport und Freizeitmögichkeiten, Infotafeln/Lehrpfade Platz für Austausch und Erholung
· aufenthaltsmöglichkeiten für studenten/mitarbeiter schaffen a la Cafe, Bierstube?, Sitzecken
· Aufenthaltsfläche schaffen, z.B. auch Bänke in lärmberuhigten Bereichen. Sportmöglichkeiten.
· als zentrale Stelle ein guter Platz für Fahrradparkplätze, auch um diese am HSZ zu entlasten;
· Der Platz sollte mehr als Bereich des Ankommens entwickelt werden und zum Verweilen einladen.
· mehr Sport- und Freizeitmöglichkeiten zb wiese, slackline, horizontalstangen, tischtennis,...
· Treffpunkt für Studenten vor der Vorlesung etc. Schnell noch einen Kaffee und einen Snack.
· Der Verkehrsfluss sollte beibehalten werden Allerdings im Einklang breiter Fuß und Radwege.
· Erhöhen das Grün und die Sitzplätze, damit sich alle nachts versammeln und unterhalten können
· Die Bierstube muss zurück! + Imbiss oder Einrichtung für einen Kaffee, Currywurst etc. to go
· mehr Fahrradabstellmöglichkeiten auf allen Seiten des Platzes, mehr Grün und Sitzgelegenheiten
· mehr grün, vlt. Sportgeräte, Kinderspielplatz in Mensanähe oder eben tolle Präsentation der TUD
· Bei Wiederherstellung des Platzcharakters wären Sitzmöglichkeiten zum Verweilen eine Aufwertung
· durch mehr Begrünung und Schaffung von Gewerberäumen (Cafés) Erhöhung der Aufenthaltsqualität
· Mehr Sport- und Freizeitmöglichkeiten, weniger als Durchgangsbereich, sondern eher zum Verweilen
· Mehr Grünflächen zum sitzen und spazieren gehen. Das gibt es in der Umgebung sonst nicht so viel.
· aktivere Gestalltung als Aufenthaltsraum, z.B. im Rahmen von Veranstalltungen an der TU Dresden
· Am besten die Radwege besser legen, die Fußwege auch und denn restlichen Platz mit Grün dekorieren
· Aufenthaltsmöglichkeiten insbesondere im Bezug auf den Campus, ein Trimmdichpfad wäre super!
· mehr Sport- und Freizeitmöglichkeiten Frauen in der Wissenschaft auf eine oder andere Weise ehren
· Sitzgelegenheiten Grillstelle(n) Sportgeräte (Calisthenics) Imbisswagen (Mensa/Streetfood/..)
· Platz zum Verweilen, zum Aufenthalt von Studenten während der Pausen, kleiner Platz für Marktstände
· zentrale Verkehrslage nutzen und durchdachter gestalten mit Rücksicht auf alle Verkehrsteilnehmenden
· Eine wesentliche Umnutzung erscheint aufgrund fortbestehender Verkehrsbedürfnisse nicht zielführend.
· Öffentliche Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants, Cafés fehlen komplett, auch aus studentischer Sicht;
· kurze Erholungs-, Informationsmöglichkeiten, Gefühl von Ankommen schaffen, 'Begrüßung' am Uni Campus
· zum Informieren, Aufenthalt für Studierende, Wegweisung, Ausstellung und Kunst, Willkommen am Campus,
· Nutzung als Lehrreichen Kunst-Technischen Ausstellungsraum (ähnlich dem Bereich vor dem Potthoff-Bau)
· Café- und ggf. Dachterasse für die Alte Mensa, sichtbare Einbindung der Studentenwohnheime und -clubs
· Im Zuge einer eventuellen Verkehrsberuigung den Umbau zu einem Forum, mit Sitz und Lernmöglichkeiten.
· Attraktives Tor zur TU Dresden, sauber und funktional Keine Bänke etc.! ; viel zu laut für sowas
· Street Art auf dafür eingesetzten Wänden und Flächen, Festivitäten im Bereich der Studenten- Wohnheime.
· Einkaufsmöglichkeiten, damit weniger Durchgangsverkehr entsteht. "Die Leute aus der Innenstadt bekommen"
· Ein Vehrksberugigter bereich der zum Aufahlten und Verweilen einlädt. Ähnlichekeiten mit der Innenstadt.
· Mehr "Pause" "Kommunikation" Möglichkeiten, also den Platz nicht so "stressig" aber "entspannend" machen
· siehe vorherige Kommentare: Solange hier der Autoverkehr so dominiert, ergeben andere Nutzungen kaum Sinn
· Freizeit-/Sitzmöglichkeiten und ähnliches wären schön, aber nur wenn wirklich vom Autoverkehr abgetrennt.
· Sitzmöglichkeiten zum Verweilen und Entspannen Sitzmöglichkeiten mit Tischen zum Essen und Unterhalten
· Mehr Nutzungen die Publikumsverkehr nach sich ziehen. Ausstellungen, gastronomische Einrichtungen, Handel.
· Einfach nur Grünanlage - Die Studierenden haben selbst Fantasie eine grüne Freifläche zu gestalten/ zu nutzen
· Früher war da mal in der neuen Mensa eine Kneipe, das wäre nicht schlcht, wenn die wieder existieren würde ...
· Aufenthaltsqualität erhöhen oder Nutzungsqualität erhöhen. Eine Fahrradparkhaus wäre an dieser Stelle sinnvoll
· Platz für Versammlungen/Veranstaltungen Bereiche zum Verweilen Belebung des Platzes durch Restaurants/Cafes
· Etwas Einzelhandel, mehr Grün, das zum kurzen Verweilen einlädt oder auch nur gute Laune beim Durchqueren macht.
· mehr Sport- und Freizeitmöglichkeiten, mehr Flächen zum Aufhalten, Warten auf den Bus und Verweilen, Lärmschutz,
· Nachteile zu Vorteilen machen: Aus Verkehrsknotenpunkt einen Ort des Treffpunkts und der Schnittstellen gestalten
· Ich brauche dort keine Sport und Freizeitmöglichkeiten, weil ich da nur vorbei muss. Verkehrsanbindung ist super.
· Pavillons mit Sitzmöglichkeiten für Aktionen (ähnlich dem HSZ), zum Ausruhen/Zeit überbrücken, für Gruppentreffen
· Der Platz wird als wichtiger Verkehrsknotenpunkt gebraucht. Jede andere Nutzung würde das einschränken. Wozu also?
· spontante Ausstellungen oder eine Box, in der innovative und/oder spannende Ideen, Projekte etc vorgestellt werden
· Laden zur Lebensmittelversorgung o.ä. Für andere Nutzungsarten müsste zunächst der Autoverkehr reduziert werden.
· Aufenthaltsqualität kann nur erhöht werden, wenn insbesondere Lärm- und Geruchsemissionen des MV reduziert werden.
· Er sollte sich mehr praesentieren zentraler platz der tu werden wichtiger knotenpunkt und erste anlaufstelle der tu
· temporäre Ausstellungn und Aktionen bieten, stärker nutzen am Wochenden für die Leute die in der Nähe der Uni wohnen
· Autobahn-ähnlichen Straßenausbau nicht schon mitten in der Stadt starten lassen, sondern erst oberhalb des Uni-Campus.
· mehr Verweilplätze; Cafe/Bar in der neuen Mensa und U-Boot Mensa mit mehr sitzgelegenheiten im Freien, Kinderspielplatz
· Der Platz liegt an einer stark befahrenen Kreuzung - eine weitere Nutzung würde ich als potentiell gefährlich erachten.
· wie vorher beschrieben: Cafe auf Platz mit Sitzmöglichkeiten. Fahrradverleih, Einkaufsmöglichkeiten. Sportmöglichkeiten
· Siehe oben: Sitzgelegenheiten, Gastronomie und Einzelhandel, Kunst und wissenschaftliche Exponate im öffentlichen Raum.
· sichere Abstellmöglichkeiten für Fahrräder Informationstafel (gern in Verbindung mit digitalen Möglichkeiten) zur Uni
· Für mehr Aktivitäten muss Staub und Lärm weniger werden - sonts habe ich keine Lust mich dort für irgendwas aufzuhalten.
· Ort der Begegnung - Ort des Verweilens - Ort des Willkommenseins - Ort der Ruhe - Ort der Verkehrsunterführung
· Mehr Raum zum Aufhalten, mit Aufenthaltsqualität (kam ja alles schon): Bar, Sitzecken, Wiese, Bäume, etc. Open-Air-Bühne?
· Schnelleres Durchkommen als Verkehrsteilnehmer, Längeres Verweilen für Studies u.a. am Platz (Rückzugsräume im Grünen)
· Verweilzonen, Springbrunnen oder auch andere Kunst? Vielleicht ein Spielbereich für Studierende und Anwohner mit Kindern?
· die Fläche sollte mehr dazu genutzt werden können, sich zu treffen und sich aufzuhalten (auch ohne konsumieren zu müssen)
· Nur wenn der Straßenverkehr deutlich eingedämmt werden kann, lohnt sich die Entwicklung von Aufenthaltsbereichen am Platz.
· mehr Bikesharing (nicht nur herkömmliches, sondern auch E-Bike [z.B. für dienstliche Fahrten von Uni-MA] und Lastenräder)
· gerade für die Studenten wäre ein "grüner Fleck" mit ausreichend Bänken sicher sinnvoll.....da ist viel zu wenig vorhanden.
· Aufenthaltsort, großflächige/großformatige Kunstinstallationen, Verstärken der Funktion als Campuszugang, Outdooraktivitäten
· Stärkung des Öffenlichen Verkehrs durch Seilbahnen Mehr Sitzgelegenheiten und Grünflächen um in der Pause dort zu verweilen
· regelmäßige Konzerte oder ähnliche Veranstaltungen, die es möglich machen, dass man den Platz als Mensch zu Fuß erleben kann.
· Insbesondere der Bereich vor der Neuen Mensa bietet meiner Meinung nach Potenzial, um den Platz als Treffpunkt zu etablieren.
· aufenthalsmöglichkeiten so dass langfristig z.b. essen von zelt / neuer mensa mitgenommen wird um es an nordseite einzunehmen.
· Mehr Grün und beschattete Sitz- bzw. Aufenthaltsplätze, evtl. etwas abgeschirmter vom Verkehr, Sport- und Freizeitmöglichkeiten
· Verweilort bei Neuer Mensa einrichten Aufenthaltsbereich unter den Bäumen schaffen (Beyer-Bau) Tischtennisplatten
· Interaktive Stationen und sitzgelegenheiten die das kooperieren und die Kommunikation mit anderen angenehmer und leichter machen
· Begegnung in mehr Grün, mehr Radwege, weniger Autos, vielleicht Fitnessstudio für die Studenten, Cafe, Kunst im öffentlichen Raum
· Grünflachen, vielleicht auch einen kleinen Park wo man sich während/nach der Uni treffen kann, gemeinsam reden, pausieren, lernen
· Interaktionsmöglichkeiten Kunst/Wissenschaft zur ERhöhung der Attraktivität des Platzes auch am Wochenende oder in den Abenstunden
· Bierstube, Kiosk, Geldautomat als Start. Im Freizeitverkehr meidet man allerdings Aufenthalt an diesem Platz aus besagten Gründen.
· Weitere Sportmöglichkeiten wie z.B. ein Badmintonfeld oder ein Pingpong-Tisch dürften durch die Studierenden gut angenommen werden.
· Platz fuer das Treffen, wenn man zusammen zu Mensa gehen moechte oder fuer das Warten eine Stunde auf die naechste Vorlesung in HSZ
· WIrd auch in Zukunft kein Platz zum verweilen, durch Autoverkehr. Verbesserung der Funktion als Verkehrsknotenpunkt und Treffpunkt.
· Durchgangs- und Aufenthaltsbereich für Studenten durch Sitzwiesen und Caffees/nahe Neue Mensa wenn sie denn mal wiedereröffnet wird
· ruhige Sitzgelegenheiten für Studenten um an der frischen Luft zu lernen Spielplatz (z.B für die Kinder aus der Btereuung im IGH)
· Mehr Tische und Bänke in schattigen Arealen könnten durch alle genutzt werden (z.B. Für Studis als Lerngruppenort unter freiem Himmel)
· Grund zum Verbindungsaufbau zwischen Studentenschaft und "Normalbevölkerung" schaffen, durch Cafés, Restaurants, Freizeitmöglichkeiten
· Café, Sitz- und Treffmöglichkeit, Lern-Ecke, im Winter Glühweinstände ;) evt ein kleiner "Markt"?, Trödelmärkte, Buch An- und Verkauf
· Ort der Begegnung auf Gelände der neuen Mensa, optimalerweise im Obergeschoss und auf der Dachterrasse. Grünes Tor als Eingang Dresdens
· Verweilmöglichkeiten für Studenten auf nutzbargemachten Grünflächen Basketballkörbe/Tischtennisplatten usw. bieten Sportmöglichkeiten
· z.B. mehr Sport- und Freizeitmöglichkeiten (Leute, die Fragen sind entweder nicht präzise genug gestellt oder x-fach redundant...)
· Ich denke, dass hier manchmal einen Flohmarkt veranstaltet wird, aber nur die Studenten können seine (gebrauchte) Dinge in hier verkaufen.
· Mehr Freizeit oder Sport mgl. Auch gut vorstellen könnte ich mir aufgrund des begrenzten Platzes ein paar entspannungsoasen in Grünflächen.
· Präsentationsmöglichkeit für TU und studenten - Arbeitsvermittung, studentisches leben, neue Forschung, Präsentatione von Industriepartnern
· I'd like to see it without cars, or
at least without cars on the surface, with public space that people can enjoy,
green space, and seating.
· Verweilmöglichkeiten. Nutzungskonzept von Freiflächen für Food Trucks etc Einbindung von Schautafeln- von der Stadt Dresden oder TU Dresden
· Und das soll und wird er hoffentlich auch bleiben. Weitere Nutzungen sind wie bereits erwähnt und begründet, den Anwohnern nicht zuzumuten.
· Ich kann mir kaum vorstellen, dass dort ein Sportplatz entsteht. Es wäre wünschenswert, den Bereich etwas zu beruhigen, den Lärm herauszunehmen.
· Treffpunkt und Zentrum für Studierende, ein Ort der Information, mehr die Handschrift eines Platz für Studierende als ein Platz für Autos werden
· Ich würde noch einen Lärmzähler aufstellen. Es fehlen noch mindestens 2 Tankstellen und noch mehrere Trafoklötze für E-Tankstellen als Blickfang.
· Der Platz sollte mehr Begrünt werden, wodurch Menschen auch zum verbleib am Platz angeregt werden und diesen nicht nur als Verkehrspunkt wahrnehmen.
· eher auf die Bedarfe der Studenten eingehen... fürs Umsteigen gute Anzeigen und Warteplätze; Pausenräume; Mensaangebot als ToGo nach draußen verlegen
· Für den Fall, das genügend Raum für eine sinnvolle Grünanlage entsteht, wäre ein offener Wasserbereich mit einem Becken für die Füße o.ä. sehr schön
· Autoverkehr reduzieren, Straßenübergänge für Fuß- und Radfahrer verbessern (aktuell bspw. zu wenig Platz an der Bergstraße), breitere Radinfrastruktur
· Ich würde mich grundsätzlich über Sport und Freizeitmöglichkeiten freuen aber ich sehe nicht wie sich dass bei der Größe des Platzes realisieren lässt.
· kleine Messen und Märkte an den Platz legen, da hinter dem HSZ Veranstaltungen für den Durchgangsverkehr nicht / selten wahrgenommen und genutzt werden
· Aushängeschild und Kernpunkt der Universität werden Forschung und Lehre und Vielfalt der TU unterstützen bzw. repräsentieren Aufenthaltsraum werden
· Ein besseres Verkehrsnetz und mehr Angebote die zum verweilen einladen (kleine Parks, Cafés, Sport und Spiel Angetobte wie zB. Tischtennisplatten, etc.
· ÖPNV mit Zentralhaltestelle im Bereich Mensa, abgekoppelt vom PKW Verkehr. Fußgänger- und Radwegbrücke Zellescher Weg - Nürnberger Straße wäre sinnvoll.
· Aufenthaltsmöglichkeiten wären wünschenswert, wie z.B. Sitzgruppen aus Holz mit abgestuften Ebenen, umgeben mit Pflanzen und abgeschirmt vom Autoverkehr.
· Positionierung der zentralen Einrichtungen der Universität, hier in Abhängigkeit der weiteren Platzbebauung auch Möglichkeit der Abendgestaltung vorsehen
· mehr Freizeitmöglichkeiten durch mehr Grünflächen und weniger Verkehr (eine Umwandlung gepflasterter Flächen in grüne Wiese allein wird hier nicht helfen)
· Grüne Inseln mit Sitzgelegenheiten würden den Platz schon aufwerten. Aber ohne Reduzierung der Automassen und der Raserei wird das wenig erfolgreich sein.
· Mehr Aufenthaltsmöglichkeiten (Cafes etc )fände ich schön. Sofern sich Platz findet fände ich auch Marktstände ähnlich am Münchner Platz sehr begrüßenswert
· Verweilplatze wie Cafés und Touristinformation hätten dort einen hervorragenden Platz. Gute Raumaufteilung, Lärm/Abgasschutz und Begrünung vorausgesetzt.
· evtl. ein öffentlicher Sportplatz oder Baseketballplatz inkl. Spielplatz - Grünbereich für die Beschäftigten der TU um Pausenzeiten verbringen zu können
· wieso soll der Platz anders genutzt werden??? Es ist und bleibt hoffentlich eine Straßenverbindung zwischen DD-Süd und dem Zentrum sowie Löbau und Prohlis...
· Fuß- und Radverkehr stärker berücksichtigen. Lärm reduzieren. Durchfahrverbot für Fremd-LKW auf Bergstraße und Zelleschem Weg, welches auch kontrolliert wird.
· Erholmöglichkeiten auch direkt am Fritz-Foerster-Platz wären schön. In einer Baumgruppe auf dem Weg zur Hochschulstraße könnte man ein paar Parkbänke platzieren.
· Prinzipiell würde ich es so belassen wobei man vielleicht kleine Studentencafes oder ähnliches in den Neubauten integrieren sollte, damit Menschen hier verweilen.
· Sport- und Freizeitmöglichkeiten gibt es bereits ausrteichend auf den dafür vorgesehenen Flächen, die haben absolut nichts an einem Verkehrsknotenpunkt zu suchen.
· mehr Aufenthaltsqualität durch mehr Grün, mehr Sitzgelegenheit (Voraussetzung dass diese genutzt werden ist, dass die Abgas- und Lärmbelastung vorher verringert wird)
· mehr Bänke, parkähnliche Anlagen (vielleicht Gelegenheiten/Anlagen für Kinder zum Balancieren), vielleicht mit Springrunnen oder kleiner Wasserlauf, Trinkwasserspender
· durch Lärmschutz könnten Räume zum verweilen geschaffen werden, wo Student und andere sich treffen können Bessere Einbeziehung in TU Events, z.B. durch Carbongebäude
· Mit der teilweisen Verlagerung des Straßenverkehrs unter die Erde entstehen Möglichkeiten zur Aufenthalts- und Freizeitnutzung (Grünflächen, Geschäfte, Cafes) am Platz
· Mehr Sitzgelegenheiten, natürliche Schattenspender und vielleicht das Aufstellen einer Tischtennisplatte. Dies würde zum Verweilen einladen und belebt den Platz erklich.
· ÖPNV-Knotenpunkt ggf. in Kombination mit Radverleih und Carsharing - Raum für Freiluftaufenthalt der Anwohner / Parks / Spielpätze / Gastronomie - Stadtteilzentrum
· Aufenthaltsfläche für Fußgänger schaffen. Trennung zwischen Verkehrs- und Aufenthaltsfläche mit z.B. baulicher Trennung und Konzentrierung der Verkehrsflächen auf NO-Ecke.
· Erholungsfläche, Grünfläche, Natürliches, biologisches und nachhaltiges Raumkonzept bei dem die NAtur und die ansteigende Temperatur in den Sommermonaten eine Rolle spielt.
· Mehr Wohnungen sowie Imbiss, Cafe, Bars oder Lebensmittel neue Bus und Bahnlinien neuer Umsteige Knotenpunkt. Mehr Studentische Lern Räume Unierweiterung Bibo Erweiterung.
· Mir fehlt aktuell die Vorstellung, wie die StraBa über den Zelleschen Weg den Platz queren wird. Da würde ich mir wie bei der Stübelallee einen breiten Grünstreifen wünschen.
· Grünflächen zum Verweilen, die Eröffnung der neuen Mensa mit guter Kantine (auch für die Firmensitze) und mit Cafe. Naherholungsgebiet für Studenten zwischen Slub und Seminar.
· Da die Kreuzung so groß ist und der Verkehr eher stark, sehe ich Erholungs- oder Freizeitmöglichkeiten als außerordentlich Sinnlos, weshalb ich einfach mehr Grün befürworten
· Sport- und Freizeitmöglichkeiten, Sitzmöglichkeiten, vielleicht ein kleiner Imbiss, Blumen-, Kräuter- und Gemüsebeete (auch zum Selbstanbau), Platz für Demonstrationen und Feste.
· Treffpunkte für Studenten schaffen. Sitzmöglichkeiten bieten. Ausgewiesene Fläche für E-Roller/ Fahrräder. Damit diese nicht im Weg stehen. Wasserspiel (überspielt etwas den Lärm)
· Es bleibt ein Verkehrsknoten. Dank mehrerer Ebenen werden die Verkehrsströme entflochten und oben auf dem Platz kann man gemütlich verweilen oder auch ohne Warten schnell hindurch.
· Bei Teilverlegung von Verkehrströmen in eine Tiefebene großzügige Begrünung, ist wichtig für O2 Produktion und Bindung von CO2, günstig wären Wasserspiele für die Kühlung im Sommer.
· Mehr Einladende Räume zum Verweilen, nicht nur zum sofort weitergehen wären schön. Vor allem wenn in die Gebäude in den ersten Etagen Gewerbe und andere Nutzungen eingebracht werden.
· Öffentliche Grünfläche in aktueller Verkehrsebene mit Zentralhaltestelle. Restlicher Verkehr tiefer. Zielgruppe Studenten bei zurückhaltender angrenzender gewerblicher Nutzung beachten.
· Der Platz wird wohl auch in Zukunft ein Knotenpunkt bleiben, also sollte man versuchen die Haltestellen so attraktiv und so leicht erreichbar wie möglich zu gestalten (in der Platzmitte).
· steckt schon oben mit drin Kunst!! in Zusammenarbeit mit Hochschule, ggf. auch temporär wechseln, teils fest installiert Skaten Longbord Möglichkeit als kleine Abwechslung auf dem Weg
· Belebung durch Kultur; Räume schaffen um sich zu treffen, ins Gespräch zu kommen, sich zielgerichtet zu treffen, statt sich nur wegen Vorlesungen oder zufällig an der Haltestelle zu begegnen
· durch Grünanlangen und Bänke die Möglichkeit zum verweilen schaffen eventuell kann man Sportanlagen auch integrieren, da habe ich aber keine sinnvolle Idee dazu welche Anlagen passend währen
· Der Platz ist ganz klar ein Verkehrsknotenpunkt mit Lärm und schlechter Luft. Das schließt die meisten Aktivitäten aus. Die Grünfläche nordöstlich böte Möglichkeiten für Aufenthalt / Treffen
· Mit mehr Grün und Sitzplätzen würde der Platz auch zum Verweilen einladen. Es könnten auch wie in vielen Parks kleine Stationen angeboten werden, wo Sportübungen auf Schildern vorgeschlagen werden.
· Randbereiche durch viel Grün und ggf. kleine Bebauung oder mobile Versorgungsstukturen (Imbiss- und Eiswägen) abgrenzen und damit aufwerten. So entsteht nutzbarer Platz für Erholung, Sport, Kultur.
· Baut mehr Freiräume für Menschen und weniger für Autos. Vielleicht wären mehr Sitz- Und Verweilmöglichkeiten eine gute Idee. Am besten umrahmt mit viel Grün. Ein Ort zum verweilen, keiner zum eilen.
· mehr Möglichkeiten für freie Entfaltung, z.B. Bänke und Sitzbereiche oder Tischtennisplatten oder Möglichkeiten für Kunst z.B. Graffitiwände, vielleicht könnte es auch ein urban gardening Projekt geben
· Als Hauptcampus erkenntlich machen, Verkehr einschränken, Lautstärke reduzieren. Sitzmöglichkeiten schaffen zur Begegnung von Studenten. Mit Mensa verbinden z.B. Möglichkeiten zu draußen sitzen/essen.
· Außengastronomie an der Neuen Mensa - Fahrradselbsthilfewerkstatt - Fahrradabstellmöglichkeiten (auch Lastenräder) - TUD-Information - Aufenthaltsmöglichkeiten (Sitzgelegenheiten) - Lärmschutz
· Autoverkehr verschlanken. Eventuell ein Boccia-Feld in Richtung Münchner Straße. In Nachfolge für die Zeltmensa ein Gebäude mit Gastronomie in der unteren Etage, mit bewirtschafteter Außenanlage, z.B. Biergarten.
· Durch die hohe Verkehrsdichte wird der Platz auch in naher Zukunft sicherlich keine hohe Verweildauer haben. Ein paar Sitzgelegenheiten für die Mittagspause in Zusammenhang mit Nahversorgung wäre eine gute Option.
· Wie geschrieben fehlt mir allgemein die Nutzbarkeit der Spielpkätze auch für Erwachsene. Es wäre so einfach ... Klar haben bei vollen Spielplätzen Kinder Vorrang. So ist es aber eine ungenutzte und vertane Chance.
· Der Platz ist eine Verkehrskreuzung. Daran wird sich wenig ändern lassen. Eine Bierstube im Bereich der Wohnheime oder eine kleine feste Kaffeeverkaufsstelle wäre aber der Attraktivität der näheren Umgebung förderlich
· Durchgangsnutzung und ÖPNV muss auf jeden Fall aufrechterhalten werden - gleichzeitig sollte aber eine Aufenthaltsqualität hergestellt werden - vielfältigere Nutzungen wären wohl auf dem Campus besser aufgehoben
· Verbannung der Autos, Erschaffung eines Platzes zum Zusammentreffen, Netzwerken, Essen und Entspannen. Sport und Freizeit verbinde ich eher wenig für den Campus, hier geht es eher ums Lernen und die Studierendenschaft.
· Ich denke man kann schon die Aufenthaltsqualität erhöhen,wenn man z.B. Sitzmöglichkeiten einrichtet oder auch Gestaltungselemente, auf denen man z.B. balancieren kann oder Sport machen kann oder wo Kinder spielen können.
· Mehr Wiesen, die zwar klar vom Verkehr abgeschottet sind, jedoch für alle einladend sind, die einen Ort zum Ausruhen suchen Wiesen, Liegestühle und ein kleiner Getränkewagen, der auch Boulespiele gegen Kaution rausgibt
· Dringende Wiederbelegung der Mensa, studentischer Bierstube und Freiflächen an der Mensa zur Belebung des Platzes. Öffnung und halböffentliche Park-Nutzung der platzzugewandten Freifläche am südlichen Studentenwohnheim.
· Sehe keine Notwendigkeit für verstärkte Nutzung, welche andere Belange als Straßenverkehr hat. Dafür gibt es andere Orte. Auf Zwang beides an dieser Stelle zu vereinen, nur weil es "Platz" heißt, finde ich nicht richtig.
· Gepflasterte Fußgängerflächen zu grünen Kreuzungspark umwidmen. So ähnlich wie der Nürnberger Platz um 1900 mal war (siehe altesdresden.de) Treffpunkt neue Mensa-Bierstube mit Nutzung der Flächen bis zum Fußgänger/Radweg
· Ich hoffe nur das hier kein neuer Wiener Platz oder Bahnhof Mitte geschaffen wird, mit Drogenszene, wilden Graffiti und Gewalt. Das wilde Abstellen der E-Roller hier wie auch in ganz DD sollte geregelt und unterbunden werden!
· Aufenthalt/Erholung · Raum für Begegnungen, auch zufällige · Raum für Insekten/biologische Vielfalt · Raum für Freizeitaktivitäten (ein Spielplatz für Studierende/Angestellte mit Kindern; Trimm-Dich-Pfad; Boule-Bahn; …)
· -Schaffung Aufenhaltsfunktion durch Schaffung neuer Grünflächen mit Sitzgelegenheiten -Haltestellen an der Bergstraße für größere (Personen-)Verkehrsströme auslegen, da dort häufig Konflikte mit kreuzendem Radverkehr auftreten
· If this could be turned into a public space at grade, there would be opportunities for sitting around and talking, possibly eating/drinking, and slowing down to enjoy the space. This requires not having through traffic at grade.
· Wie wäre es mit einer Kindertagesstätte mitten auf dem Platz. Bestimmt voll gesund bei all dem Verkehr. Langsam habe ich das Gefühl, die Umfrage will mich verarschen. Sport ist sicher auch gut, weil Feinstaub ist gut für die Lunge.
· Er könnte sehr gut als Erholungsbereich dienen, wo gerade Studenten vielleicht auch die Möglichkeit haben sich in Freistunden mal ins grüne zu setzen oder möglicherweise Tischtennis zu spielen oder ähnlichen Aktivitäten nachzukommen.
· Der Verkehr und die damit einhergehende Lärm und Geruchsbelastung machen ihn für mich im Moment als Freizeitort gänzlich ungeeignet. So lange der Verkehr nicht signifikant verringert wird werden hier keine weiteren Möglichkeiten öffnen.
· Mehr Platz für Fußgänger und Radfahrer, ggf. durch Fahrspurwegfall mit Straßenbahntrasse - andererseits ist der Zellesche Weg DIE West-Ost-Achse im Süden. Höhere Aufenthaltsqualität auch nach dem Uni-Tag durch Gastro- oder Kulturangebote.
· Umgestaltung zu einem Aufenthaltsort für alle, vorrangig Studenten ohne die Verkehrsfunktion einzuschränken. Schaffung von Einzelhandel, Gastronomie und Freizeitmöglichkeiten mit begrünten Aufenthaltsmöglichkeiten zum Treffen und Warten.
· Genug Raum für Fuß- und Radwege zur Verfügung stellen. Vorrang des Autoverkehrs an den Ampeln reduzieren, um die Wartezeit der Fußgänger zu verkürzen. Dadurch, dass man oft 2 Ampelzeiten wartet, dauert das überqueren des Platzes sehr lange.
· siehe vorherige Antworten: Ort der Begegnung, des Austausches, der Erholung, des Protestes, für Veranstaltungen der TUD oder/und der Stadt, Dies academicus, Konzerte, Platz zum Essen, während der Mittagszeit (siehe Mensa U-boot, Potthoff-Bau)
· Aufenthaltsqualität steigern, Inseln schaffen mit unterschiedlichen Angeboten, Sport- und Spielmöglichkeiten, mehr Bäume und Sitzgelegenheiten, kleine Cafes eventl. studentische Initiativen verwirklichen, Ideen dazu für den Studierenden sammeln
· lange Aufenthaltsnutzung (Cafés etc.) aufgrund großer Verkehrsbelastung eher unattraktiv, evtl. Potenziale als Treff- und Versammlungspunkt oder für Veranstaltungen in Verbindung mit HSZ-Vorplatz, HSZ-Wiese, Bereich um neue Mensa, Trefftz-Wiese
· Nutzungen finde ich in Ordnung, weniger Durchgangsverkehr durch Autos durch so viel Durchgangsverkehr würden Freizeitmöglichkeiten (vor Allem zur Entspannungen) sicher nicht viel genutzt werden und zu einer zusätzlichen Überlastung des Platzes führen
· Eine Idee könnte es sein, einen attraktiven Platz zu schaffen, an dem sowohl das normale öffentliche Leben, als auch urbane Sportarten und andere Freizeitaktivitäten koexistieren können. (ähnlich wie es die Städte Malmö und Kopenhagen schon lange machen)
· Wenn die Luft durch den Verkehr nicht do schmutzig wäre, könnte man auf Seiten der Hochschulstr. viele Sitzmöglichkeiten, Spielplatz für Erwachsene, Hängemattennetze, Obstbäume, -stäucher schaffen - zum Verweilen, als Treffpunkt und zum studieren, mit freeWlan
· An einem Verkehrsknotenpunkt verweilt man nicht gern. Sitzgelegenheiten braucht man eher innerhalb des Campus. Das Wichtigste am Fritz-Foerster-Platz ist ein flüssiger Verkehr, damit alle schnell an ihr Ziel kommen. Der Platz selbst ist für niemanden ein Ziel.
· Schenkt euch das. Schafft mal die Voraussetzung, dass man dort überhaupt freiwillig länger als nötig bleiben mag, dann ist schon viel gewonnen. Sport- und Freizeitmöglichkeiten wären geschützt im ruhigen Campus viel schöner, z.B. auf der HSZ- oder der POT-Wiese.
· Vielleicht öffentliche Sitzmöglichkeiten für bspw. kleine Grillabende zum reservieren (ähnlich den Feuerstellen an der Elbe). Natürlich kostenfrei, sodass Studierende dies nutzen können. Entsprechende Beauflagung (sauberhalten, keine Lärmbelästigungen etc.) ist natürlich kein Problem.
· Aufstellung einer größeren Buchtauschstelle. Die kleine Telefonzelle vorm HSZ ist viel zu eng und sehr unpraktisch. Wenn man ein schönes Beispiel sehen will, wie es auch geht, dann fahre man nach Reinhardtsdorf-Schöna, wo ein altes Wartehäuschen wirklich super schön gestaltet wurde.
· Alles was kein Autoverkehr ist, ist um ein vielfaches besser. Freizeitmöglichkeiten, Sportmöglichkeiten, offene Lernplätze, ein Gemeinschaftsgarten, ein Spielplatz für u.a. Studierende mit Kindern, eine Parkanlage, ein Lernpfad, ein TUD-Infopfad - es gibt so viele schöne Möglichkeiten.
· Cafés, Sitzgelegenheiten, ein paar ausgefallene Läden, Kulturangebote. Warum nicht auch Konzepte, die verschiedene der genannten Dinge miteinander kombinieren, evtl. auch unter Kooperation mit studentischen Initiativen? Oder Vernetzung verschiedener Hochschullandschaften, z. B. TU - HfbK.
· Die Freifläche an der Seite zum Institut für Regional. und Verkehrsplanung könnte als eine zusammenhängende multifunktionale Freifläche (ohne Verkehr) konzipiert werden um diese für aller Art von Open Air Uni Veranstaltungen nutzen zu können (Treffen, Vorlesungen, Konzerte, Feste, ......)
· Ich würde nicht auf die Idee kommen freiwillig sich in der Freizeit in die Nähe zu begeben. Etwas groß gedacht, aber eine komplette Unterführung ab dem Kreuzungsbereich, mit Haltestellen überirdisch würde den Platz extrem Aufwerten, sodass ich dort auch gerne für Aktivitäten verweilen würde.
· Cafes, Kioske und Sitzberreiche, alles in einer schönen grünen Umgebung. Sportmöglichkeiten an so einem belebtem Platz wären viel zu gefährlich. Freizeitmöglichkeiten wären hingegen schön, bereiche für Künstler und Musiker, zB. mit einem öffentlichen outdoor Klavier oder sowas ähnlichem.
· Wenn dieser Platz überhaupt mal nutzbar wäre, außer zum Überqueren und Warten auf Überquerung Städtebaulich-optischer Nutzen ist vorhanden, man sieht es aber nur wenn man es weiß. Man könnte dort wunderbar ohne weitere Umbaukosten Skulpturen der HfBK präsentieren anstatt ungepflegter Blumenkübel.
· Mehr Sitzmöglichkeiten und bessere Abgrenzung zu Straße -> sozialer Treffpunkt für Studierende. Sportmöglichkeiten (Zum beispiel eine Calisthenics-Anlage mit Klimmzugstange und Barren) wären zwar immer wünschenswert in der Stadt, hierfür müsste jedoch auch eine klarere Abgrenzung zur Straße erfolgen.
· WLAN, solarbetriebene Ladesäulen zum Anschluss für Laptop/Mobiltelefone, Vekehrsberuhigung, mehr Grünflächen, Urban Gardening, "Trimm Dich-Pfad" (bspw. Reck, horizontale Leiter zum Dranhängen), Lernen, Entspannen, Sonne tanken, Kaffee trinken, verweilen, Spielplatz für Kinder, Sport (z.B. Bootcamp o.ä.)
· für Sport- und Freizeitmöglichkeiten ist es nicht der richtige Platz eher sollten die tägliche Nutzung durch Studierende/Beschäftigte der TU begünstigt werden dazu wären evtl. sinnvoll: Sitzbereiche (mit Tischen), Verkehrsberuhigung um Fußgänger/Radfahrer zu entlasten, damit verbunden Lärmminderung
· Mehr Freizeitmöglichkeiten und Gastronomie die zum Verweilen einlädt und dem Platz auch eine gewisse Aufenthaltsqualität und Leben verleiht abseits der Stundenwechsel und kurzen "peaks" nachdem Busse angekommen sind. Womöglich auch etwas wie ein paar Marktstände ähnlich denen am Münchner Platz einmal die Woche.
· Freifläche mit Aufenthaltsqualität für die TU Dresden. Platz des Hauptcampuses mit Grün und Aufenthaltsqualität. Die Wunden der autogerechten Stadt , die man hier schön besichtigen kann, könnte man hier öffentlichkeitswirksam endlich beseitigen. Ob das autofokussierte und -verrückte Dresden sich darauf einlässt?
· Grundlage für eine stärkere Nutzung ist eine Verkehsberuhigung und Aufwertung durch Grünanlagen, ggf. auch ein Wasserelement. Sitzgelegenheiten und kleine Sport- und Spielgelegenheiten könnten die Attraktivität weiter aufwerten. Auf eine konfrontationsarme Wegeführung (Radfahrer vs. Fußgänger) muss geachtet werden.
· ÖPNV-Umsteigepunkt Verbindungspunkt für Bereiche der TUD, der möglichst angenehem und sicher gestaltet werden sollte der Platz heizt sich immer Sommer sehr auf wegen fehlender Bäume ---> Baumpflanzungen sind dringend Traumvorstellung: Integration in den TUD Campus und frei vom motorisierten Individualverkehr
· öffentliche Aufenthaltsbereiche schaffen und vereinzelt in Mensa oder neuen Gebäuden Gewerbeflächen schaffen, dazu Befragung, was gewünscht wird oder für einzelne Nutzer im Umfeld (Kopierläden z.B.) Gewerbemöglichkeiten schaffen, wo Synergieeffekte für die gewerblichen Nutzer und Studenten z.B. entstehen - Ruhebereiche schaffen
· Auf dem F-F-Pl. fehlt es an Einkaufsmöglichkeiten. Z.b. am Nürnberger Platz gibt es eine Drogerie, Buchladen, etc. die gut funktionieren. Hier könnten auch Lebensmittel/Imbiss o.ä. gut funktionieren. Nach meinem Empfinden sollte aber keine Ausweitung der Geschäfte stattfinden, insbesondere weil dadurch Grün-/Freifläche verbraucht wird.
· Der Zubringerverkehr zur Autobahn sollte vom Studentenverkehr getrennt werden. Was spricht dagegen, die Linie 61 über die Momsenstraße oder die Nöthnitzer Straße zu führen? Spätestens wenn die Linie 7 (oder die neue 5?) als Straßenbahn über den Zelleschen Weg geführt wird muss hier sowieso grundsätzlich die ÖPNV-Führung überdacht werden.
· Allerdings wären einige Sitzgelegenheiten auf der Grünflüche vor dem Bayerbau angenehm, wenn man Studenten z.B lange auf Überlandbusse warten müssen Aktuelle Nutzungen lassen sich nicht verändern, deswegen sollten keine weitern Nutzungen hinzu kommen, da dies wahrscheinlich zu Konflikten (wegen eingeschränktem Platz) führen würde.
· auch wenn ich kein Freund von Autos in der Stadt bin, sind gute Autobahnbringer, die den Verkehr schnell aus der Stadt und zur Autobahn bringen, eigentlich sinnvoll. Hinterfragt werden sollte allerdings die Breite des Zelleschen Weges. Es wäre schade, wenn hier im Zuge des Straßenbahnbaus die Bäume auf dem Mittelstreifen gefällt werden würden.
· Sportmöglichkeiten im Außengelände sind an einem Verkehrsknotenpunkt dieser Größe nicht atraktiv. Ein Cafe oder ähnliches mit Außenbereich neben einer so großen Straßen würde ich ebenfalls nicht oder nur sehr selten besuchen. Ein preiswerter Coffee to Go Stand könnte allerdings gute Chancen haben. Oder die Bierstube wird wieder eingerichtet!
· Platz für Projekte von Studenten, wie Skulpturen, die manchmal auf dem Platz vor dem HSZ ausgestellt werden. Platz für Versammlungen von größeren Menschenmassen bspw. um sich für bestimmte Demos oder kulturelle Projekte zu treffen. Ausweitung des Uni-WLANs oder Schaffung eines öffentlichen Hot-Spots zur Nutzung von Internet auf dem Platz.
· Durch die erhebliche Lärmbelastung ist der Fritz-Foerster-Platz aktuell nicht für andere Aktivitäten als die Abwicklung des Verkehrs nutzbar. Angenommen dieses Problem bestände nicht, könnte man die Fläche auch für Freizeitzwecke, etwa durch Ansiedelung von Gastronomie, nutzbar machen. Denkbar wären auch Bänke und eine Boulebahn nach französischem Vorbild.
· Aufgrund der Verkehrslage dort, bietet der Platz in meinen Augen wenig Spielraum, ihn für eine aktive Nutzung umzugestalten. Dazu müssten Sicht- und vor allem Geräuschschutz geschaffen werden. Das könnte aber zu einer eingeschränkten Sicht von Verkehrsteilnehmern führen und damit Unsicherheit hervorbringen. Das wäre kontraproduktiv, vor allem aus der Radfahrersicht.
· Der Platz benötigt dringend mehr Sitzmöglichkeiten, eine Topographie aus Grün, Bepflanzung, Schutz vor der Straße und den Abgasen, um mehr Aufenthaltsqualität zu schaffen und zum Verweilen attraktiver zu gestalten. Vielleicht ließen sich Infostelen aufstellen, die interaktiv Studierende und Besucher über Aktuelles am Campus informieren, Neues aus Forschungen zeigen o. ä.
· Eine kreuzungsfreie Verkehrsführung der Hauptverkehrsstraßen (Trogvariante für die Bergstraße) würde erheblich zur Entlastung und Lärmreduzierung beitragen. Damit könnte der nördliche Platzbereich eher parkähnlich gestaltet werden. Es sollten Aufenthaltsmöglichkeiten für Fußgänger geschaffen werden, ein wertiger Imbiss und/oder Kioskangebot würden den Platz bereichern...
· Auch bei weniger MIV ist nicht davon auszugehen, dass der Platz für ein längeres Verweilen, Sport oder Freizeitmöglichkeiten verwendet werden würde. Er bringt allerdings Menschen zusammen, für die es interessant wäre vor Ort etwas zu verweilen. Dazu könnte man beim Warten auf einen Bus/eine Tram noch kurze Erledigungen (Eher Kiosk oder Imbiss als ein Einkaufsmarkt) vornehmen.
· Ich weiß nicht ob man so tun muss, als würde aus diesem Platz jemals ein heimeliger Stadtplatz mit spielenden Kindern, Gemüsestand und Oleanderkübeln vorm Eiscafé. Es ist eben doch ein Verkehrsplatz. Mir würden dessen ansprechende Gestaltung, die bessere städtebauliche Einbindung und eine öffentlichkeitswirksame Nutzung neuer, eine bessere Platzwirkung gewährleistender Gebäude "schon" reichen.
· mehr Außenbereichezum Sitzen der neuen Mensa und vor dem HSZ ohne direkte Nähe zu der großen Straße; möglicherweise Tischtennisplatte/Wiesenfläche für Aktivitäten wie Sport oder Lernen, Ausstellungsmöglichkeiten für Uni; Information point der Uni oder andere Einrichtungen wie das welcome center in die Mitte verlegen; Informationstafeln zu den Gebäuden oder Bäumen;vielleicht ein großes Schwarzes Brett
· mehr Platz für Menschen und Pflanzen schaffen, deutlich weniger Platz für Fahrzeuge lassen. Fußgängerverkehr und Kraftverkehr bestmöglich voneinander trennen. z.B. KFZ-Tunnel für Einfallstraße und breite Überquerungsmöglichkeit (Tunneldach) für Fußgänger kombinieren, gern auch mit umfassender Begrünung. Mindestens zwischen Haltestelle Universität und Momsenstraße. Fuß- und Radwege deutlich verbreitern.
· Sport der war gut ^^, laufen kann ich auch so. Für nen Basketball oder Fussball platz ist kein platz und bei dem verkehr eher gefährlich wenn mal ein ball auf die strasse fällt. Spielplatz für kinder eher nicht. wer geht mit seinen Kindern gerne auf einen Spielplatz der so na an einer Stark befahrenen kreuzung lieg. zu laut zu gefährlich. Ein Springbunnen währe schön. ein kleiner wochenmarkt hätte auch platz.
· Es sollten sehr viele Studenten schnell und wenig gefährdet (z. B. Fußgänger durch Radfahrer), möglichst ohne Autofahrer zu Behindern (bei Rot gehen) über den Platz kommen (möglichst ohne an einer Ampel warten zu müssen) Außerdem sollte es einen Anreiz geben, den kurzen Weg in Richtung SLUB und Studentenwohnheim zu Fuß zurückzulegen da das die Haltestellen und das Fahren mit den Verkehrsmitteln entlasten würde
· Die Lösung am Nürnberger Ei hat etwas für sich. Da viele Gebäude am Foerster-Platz der Uni gehören, ist der Spielraum begrenzt. Die Bio-Mensa könnte viell. stärker nach außen zum Platz hin wirken. Südlich angrenzend an die drei Hochschulstraßen-Wohnheime könnte man sier auch noch etwas baulich gestalten und prtizipativ zum Platz hin öffnen, damit das Ganze Ensemble eher einen Campus-Charakter bekommt.
· Hinweis zum Campus, auf Aktivitäten könnte man je nach Veranstaltungsplanung aufstellen. Es wäre auch schön, wenn sich hier wieder mehr Konzerte ansiedeln würden, wie früher das Dixieland-Festival oder Outdoor-Messen oder einfach Konzerte für Junge Bands, Newcomer aus dem Ausland. Vor allem auch in der zukünftigen Neuen Mensa oder Alten Mensa. Es könnten auch Schnuppertage für bestimmte Sportarten im Outdoorbereich angeboten werden.
· Durch Brunnen, Sitzgelegenheiten, Grünflächen, Gastronomie und Dienstleistungen könnte sich der Platz zu einem Treffpunkt und Aufenthaltsort entwickeln, trotz der nach wie vorher prägenden Verkehrsfunktion. Voraussetzung dafür ist eine Reduzierung der Verkehrsfläche, insbesondere für den Kraftfahrzeugverkehr. Ggf. könnten schmalere Fahrspuren auch mit einer Reduzierung der Höchstgeschwindigkeit einhergehen, wodurch die Lärmbelästigung am Fritz-Foerster-Platz sänke.
· wie bereits beschrieben durch eine große Grünfläche eine höhere Aufenthaltsqualität schaffen, die vom Straßenlärm abgekoppelt einen Aufenthaltsraum schafft. In angrenzenden Neubauten durch öffentliche Nutzung auch Ausweitung auf den Raum vor den Gebäuden (Außengastronomieplätze, Treffpunkte vor Einzelhandel, etc.). Es sollten keine expliziten Freizeitnutzungen ausdrücklich gefordert werden. Sport- und Spielgeräte werden an dieser durch Verkehr geprägten Kreuzung womöglich nicht angenommen werden und würden den Platz nutzungsbezogen veröden lassen.
· schafft man ein wenig gemülichkeit auf dem platz, z.b. durch abschottung des kfz-verkehrs durch hecken/wände o.ä., kann man sicher erreichen, dass leute verweilen möchten. dazu braucht es schatten, bänke und sicht-/hörschutz. dann wäre vielleicht eine boule-strecke oder ein großes schachspiel schön. oder ein paar ganz kleine spielgeräte für kinder. z.B. eine schaukel und wippe. sobald die mensa wiede rin ebtrieb ist, kann man sich dort dann auch einen kaffee oder ein eis dazu kaufen. eine verschenkebox ähnlich der bücherzelle vorm HSZ wäre cool oder ein fairteiler von foodsharing vielleicht ein klein regelmäßiger markt, wobei, dafür ist es hier wohl wirklich zu laut...
· Nix
· nein
· nichts
· Dauerns
· Ständig
· Nichts.
· 5 x Woche
· Kaum nachts
· Bin Dresdner
· Verkehrsplatz
· wenig Nutzung
· Keine Kenntnis
· Viel, demos usw
· Nichts genaues.
· siehe Beispiel.
· tagsüber Verkehr
· keine Kenntnisse
· Nicht sehr viel.
· von Autos zu oft
· Das was ich sehe
· Keine Kenntnisse.
· sehr hohe Nutzung
· Nicht oft benutzt
· bereits mitgeteilt
· kaum Nutzung nachts
· da ist immer was los
· Immer, außer nachts.
· hohe Nutzung tagsüber
· Siehe vorherige Seite
· Selten. Nur zum Queren
· Stoßzeiten Vorlesungen
· Primär unter der Woche
· Steht schon im Beispiel
· in stoßzeiten sehr voll
· Eigentlich nur zu Demos
· darüber weiß ich wenig.
· Tagsüber mehr als Abends
· verstehe die Frage nicht
· Was heißt denn "nutzen"?
· Hohe Nutzung Stosszeiten
· Wichtiger Umsteigeknoten
· zu den Stoßzeiten der Uni
· Ganztägig starke Nutzung.
· Kaum Nutzung in der Nacht
· Hohe Nutzung zu Stoßzeiten
· Vor allem von Studierenden
· hohe Nutzung in Stoßzeiten
· tagsüber sehr hohe Nutzung
· Permanent als Verkehrspunkt
· tagsüber permanente Nutzung
· wochenende kaum, nachts kaum
· Rund um die Uhr als Kreuzung
· zu Unibetriebszeiten viel los
· Nachts tot, zu Unizeiten voll
· Hohe Nutzung zu allen Zeiten.
· Immer viel los, sogar nachts.
· hauptsächlich Nutzung: Verkehr
· Kaum als Platz an sich genutzt
· häufig Stau im Berufsverkehr
· Tagsüber, abendlich nichts los
· Tagsüber, während des Semesters
· Zu Arbeitsbeginn und Feuerabend
· Berufsverkehr zu den Stoßzeiten
· Zu den Stoßzeiten hohe Nutzung.
· Hohe Nutzung zu Vorlesungszeiten
· hohes Verkehrsaufkommen tagsüber
· In Stoßzeiten stark frequentiert
· tagsüber meistens stark befahren
· Studentendurchgangsverkehr am Tag
· Hauptsächlich Verkerhsknotenpunkt
· Höhe Nutzung früh und nachmittags
· nichts genaues, bzw. wie Beispiel
· Zu meinen Zeiten normaler Verkehr
· unregelmäßig zu Deomonstrationen.
· Gefühlt rollt der Autoverkehr 24/7
· Hohe Nutzung zu Pausenzeiten der TU
· Tagsüber Verkehr, Nachts die Leute.
· viel Verkehr in Hauptverkehrszeiten
· Hohes NOTWENDIGES Verkehrsaufkommen
· Rush hour zwischen 9:00 - 16:00 Uhr
· Entsprechend dem Verkehrsaufkommen.
· stark frequentiert in Studentenzeit
· s. das, was vorgeschlagen ist beim ?
· nichts der übliche Verkehr halt
· vor allem während der Vorlesungszeit
· hohe Nutzung zu Pausenzeiten der Uni
· starke Nutzung zur Hauptverkehrszeit
· Tagsüber sehr viel Durchgangsverkehr
· Wird vor allem zur Stoßzeit genutzt.
· kaum Nutzung außerhalb der Stoßzeiten
· der platz wird großteils stark genutz
· viel befahrene wichtige verkehrsroute
· Tagsüber eine sehr hohe Verkehrsdichte
· Stoßzeiten: ab Mittag bis früher Abend
· Motorrad- und Autorennen in der Nacht.
· Verkehr fließt stetig über den Platz
· Sehr hohe Nutzung v.a. im Berufsverkehr
· Viele Studenten, Autos, Busse Fahrräder
· hohe Nutzung zu Stoßzeiten, kaum Nachts
· tagsüber häufig genutzt, abends weniger
· ich vermute, dass die Beispiele stimmen
· Vor allem vor den Vorlesungen sehr voll
· täglich benutzt wird, am meisten am Tag
· Nachts Ruhe, Viel Verkehr zu Stoßzeiten
· Es will dort doch jeder nur schnell weg.
· nur Verkehrsstoßzeiten, tagsüber genutzt
· Zu hohes Verkehrsaufkommen zur Rush Hour
· tagsüber als Durchgangsbereich, nachts ??
· Hauptnutzungszeit Frühs/Feierabendverkehr
· Gelegentlich verteilen Schüler dort Dinge
· kaum Nutzung nachts, Hauptsverkehrsstraße
· hohe Nutzung wenn die Studenten dort sind
· hohe Nutzung von allen Verkehrsteilnehmern
· Ein Hauptverkehrsknoten im Dresdener Süden.
· tagsüber von reichlich Studenten überlaufen
· Welcher Platz? Der Platz ist eine Kreuzung!
· Vor allem wochentags tagsüber frequentiert.
· Wenig, außer dem Stau zum Feierabendverkehr
· Hoch in stoßzeit, fast keine Nutzung nachts
· keine Ahnung. Google verrät das doch, nicht?
· hauptsächlich tagsüber während des Semesters
· zu Stoßzeiten hohe nutzung danach eher ruhig
· Kreuzung als Hemmnis, Umgehungsstraße für A17
· Hohe Nutzung am Tag, und kaum Nutzung nachts.
· Schwache Nutzung außerhalb des Berufsverkehrs.
· Tagsüber sher viel, nachts nahezu menschenleer
· Hohe Nutzung ganztägig von Autos und Studenten
· entsprechend dem allgemeinen Verkehrsrhythmus
· Unter der Woche sehr Stark als Verkehrsknoten.
· Hohe Nutzung zu Stoßzeiten, kaum Nutzng nachts
· als Platz nur bei Demos oder Bockbieranstichen
· hohe Nutzung in Stoßzeiten, kaum Nutzung nachts
· Auch nachts ist er ein wichtiger Umsteigepunkt.
· Tags ists immer voll. Nachts bin ich kaum dort.
· Stoßzeiten zu den Vorlesungswechseln an der Uni
· Tagsüber, durch durchfahrende Pendler und Studis
· Zu Vorlesungszeiten hohe Nutzung durch Studenten
· Tagsüber, zu Vorlesungszeiten, danach sehr ruhig
· Die Frage ist nicht qualifiziert genug gestellt.
· Hohe Nutzung in Stoßzeiten, kaum Nutzung nachts.
· hohe Nutzung in Stoßzeiten durch v.a.durch Autos
· umsteigen selten, nur vorbeigefahren Bus 61, 66!
· hohe Nutzung in Stoßzeiten, kaum Nutzung nachts
· hohe Nutzung in Stoßzeiten, kaum Nutzung nachts
· Ganz selten treffen sich Menschen vor Demos hier.
· hohe Nutzung in Uni öffnen Tage, kaumm in Ferien.
· in der Rush Hour viel Verkehr, ansonsten entspannt
· Zu Beginn und Ende der Vorlesungen extreme Nutzung
· während uni stark frequentiert, sonst eher weniger
· hauptsächlich unter der Woche um zur Uni zu kommen
· viel Nutzung in der Woche zu normalen Arbeitszeiten
· keine Nutzung nachts, geringe Nutzung am Wochenende
· hohe Nutzung in Stoßzeiten ansonsten eher wenig los
· hohe Nutzung zu Stoßzeiten * kaum Nutzung nachts
· Die Frage könnte man auch zu einer Autobahn stellen.
· hohe Nutzung wärend des Semesters zur Vorlesungszeit
· Hohe Stoßzeitennutzung, am Wochenende und nachts tot
· Hohe Nutzung in Stoßszeiten, nachts wie ausgestorben
· Im Berufsverkehr und zu den Uni-Start- und Endzeiten
· stark Verkehrsabhängig, Studierende v.a. im Semester
· ständig viel Verkehr, abends kaum Menschen/Fußgänger
· Auf jeden Fall ist früh und nachmittags viel Betrieb.
· Tagsüber hohe Nutzung von Fussgänger und Autovehrkehr
· Tagsüber ofmals überfüllt (zwischen den Doppelstunden)
· bisher nur Haltestellen tagsüber und Durchgangsverkehr
· hoche Nutzung im Semester und am WE zur Weihnachtszeit
· Rund um die Uhr Nutzung v.a. durch den Straßenverkehr.
· tote hose von 22 bis 4 würde ich schätzen. danach hölle
· Hohe Auslastung von 07.30 bis 19.00, danach nachlassend
· an Werktagen stark befahren, auch nachts noch genug los
· Zu Vorlesungszeiten viele Fußgänger, z.B. durch Bus 61.
· Hohe Nutzung zu Stoßzeiten, in der Vorlesungszeit der TU
· zu Stoßzeiten nach Vorlesungen furchtbar viele Fußgänger
· Hohe Nutzung Stoßzeiten unter der Woche, nachts unbelebt
· Hohes Verkehrsaufkommen tagsüber, nachts weniger Verkehr
· Überlastung an Stoßzeiten, außerhalb davon kaum belastet.
· zu Vorlesungszeiten hohe Nutzung (ÖPNV, Fuß-, Radverkehr)
· In der Woche zwischen den Vorlesungen, die Straße ständig
· kaum Nutzung Nachts, tagsüber v.a. zu Unizeit viel Nutzung
· Verkehrsknotenpunkt mit Nutzungen durch alle Verkehrsarten
· Nutzung in Stoßzeiten (nur Verkehr), kaum Nutzung nachts
· Früh extrem befahren und viele Studenten, nachts fast leer
· Nachts sehr ruhig zum Vorlesungswechselzeiten sehr viel los
· Nachts ist hier fast nichts los. An Stoßzeiten ist es voll.
· Tagsüber viel Verkehr durch Autos, Fahrräder und Fußgänger.
· hohe Nutzung in Stoßzeiten - ruhig / leer am Wochenende
· hohe Nutzung unter der Woche, am Wochenende weniger Nutzung
· Hauptsächlich in der Woche von 7-20 wenn TUD Lehrbetrieb hat
· Nachts ist nichts los. Hauptnutzung zu den Vorlesungszeiten.
· Fußgänger: in den Pausen Autostraße: im Berufsverkehr
· Sehr viel Durchgangsverkehr Zu Stoßzeiten, Vorallem Fußgänger
· hohe Nutzung während der Vorlesungspausen abnehmend gen Abend
· Hauptsächlich in der Rush-Hour morgens, mittags, nachmittags.
· Durch die Verbindung zur A17 sind sehr viele Autos unterwegs.
· ist eigentlich nur ne große Kreuzung für den Durchgangsverkehr
· Gerade durch seine Lage am Campus ist sehr stark frequentiert.
· für Demos hin und wieder als Startpunkt ansonsten eben Verkehr
· Relativ tote Ecke, ausser wenn Events im Club 11 eV stattfinden
· Sehr hohe Nutzung zu Beginn und am Ende von Lehrveranstaltungen.
· Vor allem unter der Woche. Kaum in der nachu und am Wochenende
· fast immer hohe Nutzung, besonders in Stoßzeiten, oftmals Stau
· hohe Nutzung durch An/Abreise der Studenten Nachts tote Hose
· hohe Nutzung in Stoßzeiten, kaum Nutzung nachts und am Wochenende
· währen ds pausen extrem viel aktiver verkehr, sonst vor allem miv
· hohe Nutzung in Vorlesungswechselzeiten, ansonsten wenig Betrieb.
· Nix bzw versteh ich die frage nicht, wie 'nutzt' man einen Platz?
· Hauptverkehrszeit, In Unterrichtspausen besonders viele Studenten
· hohe Nutzung in Stoßzeiten, kaum Nutzung nachts oder am Wochenende
· hohe Auslastung zwischen den Vorlesungen und während Pendelverkehr
· Vor allem Tagsüber und zu Stoßzeiten (Rush Hour, Vorlesungswechsel)
· hohe Nutzung zu den Stoßzeiten (Verkehrstechnisch und Unitechnisch)
· There is a lot of traffic, for the
rest not much is happening there
· Hohe Nutzung Stoßzeiten, kaum Nutzung an Uni freien Tagen und nachts
· Ständig, insbesondere voll zu Vorlesungszeiten und im Berufsverkehr.
· hohe Nutzung in Stoßzeiten, kaum Nutzung nachts und am Wochenende
· Tagsüber im Berufsverkehr eine Zumutung, nachts wohl eher ungenutzt.
· tagsüber sehr hohe Nutzung, abends und am Wochenende ist weniger los
· Hohes Verkehrsaufkommen vormittags und nachmittags, nachts eher ruhig
· insbesondere zur Rushhour ein hohes Autoaufkommen mit schlechter Luft
· Zum Berufsverkehr extreme Auslastung, nachts tatsächlich kaum Verkehr
· Im Berufsverkehr ist der Fritz-Foerster-Platz an der Leistungsgrenze.
· werktags 7-18 Uhr starke Nutzung, v.a. sonntags und abends sehr wenig.
· Ich erlebe dies, durch meine gelegentliche Nutzung als Fahrzeughalter.
· "hohe Nutzung in Stoßzeiten, kaum Nutzung nachts" passt schon sehr gut
· Nutzung ist entsprechend der Vorlesungs und Pausenzeiten der Studenten
· Tagsüber sehr hohe auslastung. Nachmittags kaum. Meist nur Autoverkehr
· Am Tag ist gefühlt durchgängig viel los. Abends/Nachts weiß ich nicht.
· Nur zu Stoßzeiten, sonst geringe Nutzung, da keine Aufenthaltsqualität
· hohes Verkehrsaufkommen, viel Fuß- und Radverkehr durch den UNI-Campus
· wie sie vorschlagen: hohe Nutzung in Stoßzeiten, kaum Nutzung nachts
· Oft in der Rush-Hour als Knotenpunkt, sonst eher verlassen und trostlos
· sehr hohe Nutzung zu Stoßzeiten, normale Auslastung zu normalen Zeiten.
· Starke Frequentieren tagsüber und auch nachts im Sommer und durch Autos
· Hohe Nutzung zu Stoßzeiten. Nutzung als Startpunkt für Demonstrationen.
· tagsüber extrem viel Verkehr. Nachts gar nichts, da keine infrastruktur
· Meines Wissens nach wird der Platz nur als Verkehrsknotenpunkt genutzt.
· Siehe vorhin: von 20 bis 6 kaum Nutzung, ansonsten Studenten <-> ÖPNV
· hohe Nutzung in Stoßzeiten, kaum Nutzung nachts, aber nur von Fahrzeugen
· in der HVZ hohe Nutzung, nach Unischluss und Feierabendverkehr quasi tot
· werktags hohe Auslastung, sowohl durch Fußgänger, als auch durch PKW etc.
· Tagsüber ist immer viel Verkehr. Nachts fahren dagegen nur wenige Autos .
· Fußverkehr/ Radverkehr:hohe Nutzung in Semesterzeiten, Autoverkehr: immer
· Viel Verkehr rund um die Uhr, nachts teilweise sehr hohe Geschwindigkeiten
· hohe Nutzung unter der Woche tagsüber, am Wochenende und nachts sehr wenig
· Den ganzen Tag und sehr ausgeprägt von Autos und Studenten (meist zu Fuß).
· Hohe Nutzung zwischen jede zwei Doppelstunden, wenige Nutzung in der Nacht
· kaum Nutzung Nachts und am Wochenende. Hohe Nutzung Früh und Nachmittag.
· Tagsüber hohes Verkehrsaufkommen/ große Nutzerzahl, nachts kaum Aktivitäten
· Zu jeder Tageszeit durch Kraftfahrzeuge, aber nur tagsüber von Studierenden
· Sehr häufig von MIV, ÖPNV, Rad und Fußgängern tagsüber Nachts recht ruhig
· Stoßzeiten zu Vorlesungsbeginn. Zentrale Lage im Campus, räumliche Trennung.
· starke Nutzung zwischen den Vorlesungszeiten, vor allem 9:00 und 16:40-18:00
· Autos sind immer da und immer laut, Fußgägner und Radfahrer tagsüber werktags
· hohe Nutzung nach Vorlesungen und allgemein tagsüber. Geringer Verkehr nachts
· als Verkehrsraum immer, die umliegenden Grünflächen nur seltenen Kernzeiten
· Hauptnutzung zu Stoßzeiten (morgens und abends) sowie im Takt der Vorlesungen
· viel Nutzung unter der Woche durch Studenten und Durchgangsverkehr (Rush hour)
· Tagsüber hauptsächlich Studenten und Universitätsmitarbeiter, nachts wenig los
· Evtl. morgens zu Vorlesungsbeginn starke Nutzung, tagsüber beständige Nutzung.
· Permanente Nutzung durch Verkehr. Unter der Woche tagsüber durch Studenten.
· -hohe Nutzung in Stoßzeiten, kaum Nutzung nachts -Wochenende weniger Nutzung
· Hauptsächlich nur von Studenten während der Woche,sonst nur von Autos benutzt.
· Verkehrsumstiegpunkt daher oft frequentiert Studenten Nachts wenig Verkehr
· hohe Nutzung tagsüber und in der Rush Hour (Pendelbetrieb), Nachts kaum nutzung
· Vor allem tagsüber zu Vorlesungszeiten. Höchstaufkommen zwischen 9:00 und 9:20.
· hohe Nutzung in Stoßzeiten, sowohl mit Kfz als auch sonstige Verkehrsteilnehmer
· Nutzung in Stoßzeiten ist bekannt, bei Veranstaltungen in der Mensa auch abends
· Nun ja, tausende Studenten fast täglich, doppelspurige Hauptstraße, Kreuzung. :D
· vor allem in Stoßzeiten, wenn die Funktion als Verkehrsknotenpunkt erfüllt wird.
· hohe Nutzung in Vorlesungszeit, viel Verkehr von der Autobahn und aus/ins Umland
· wenig Nutzung Nachts hohe Nutzung zu Stoßzeiten, welche Universitätgebunden sind
· Unter der Woche starke Nutzung, viel Verkehr, Wochenende und nachts ziemlich leer
· Zu viel Verkehr zu universitären Zeiten, auch nachts vergleichweise viel Verkehr.
· Normaleweise gegen 8 Uhr und 9 Uhr, wenn viele Studenten an die Uni gehen wollen.
· Nutzung ausschließlich tagsüber, insbesondere in der HVZ und in der Vorlesungszeit
· Der Platz wird sehr stark frequentiert, vor allem im Berufs- und Feierabendverkehr
· In der Vorlesungszeit und zu Stoßzeiten sehr viel Verkehr. Nachts/am WE eher wenig.
· Es werden nur die Verkehrsflächen genutzt, die anderen Flächen haben keine Nutzung.
· Rush Hour zu den Pausenzeiten der Studenten (wenn nicht gerade Corona-Semester ist)
· hohe Frequentierung v.a. zu Stoßzeiten im Berufsverkehr und zwischen den Vorlesungen
· Wichtig ist, daß 24 Stunden, rund um die Uhr im Minutentakt Busse und Bahnen kommen.
· wahrscheinlich überwiegens zur Mittagspause der umliegenden Firmen und von Studenten
· hohe Nutzung in Stoßzeiten, kaum Nutzung nachts. Am Wochenende viel weniger Verkehr.
· Abends und nachts wenig los, morgens zu Unibeginn und zum Feierabendverkehr sehr voll
· viele Leute in den Vorlesungspausen, aber nur Transit, am Wochenende meist sehr leer!
· keine genauen Angaben; offenkundig sehr heftige Nutzung durch Pkws, v.a. in Stoßzeiten
· Hohe Verkehrsnutzung, keine Fußgängerpassage zum bummeln oder Entspannen am Wochenende
· Wie Herr oder Frau "z.B." sagt: Tags viel Gebraus, nachts tanzen die Mäuse Ringelreihn.
· hohe Nutzung zu den Stoßzeiten früh- nachmittags, ab Abend u. nachts meist „tote Hose“.
· z.B. am 7.Uhr ,12, 18 Uhr. Nach dem Unterricht geht Studenten normaleweise zu Wohnheim.
· Tagsüber unter der Woche wird oft genutzt, am Wochenende und abends ist keiner zu sehen
· Vormittags. Da finden immer Lehrveranstaltungen statt und auch Stoßzeit für Angestellte.
· v. a. zwischen den Vorlesungen viele Fußgänger und Radfahrer sonst nur Pkw, Lkw, Busse
· Der Platz ist immer gut frequentiert. Nachts sollte die Ampel weiterhin in Betrieb sein.
· In der vorlesungsfreien Zeit kaum Fußgänger, dazwischen teilweise ganz schönes Gedränge
· Vor allem als Durchgangsbereich Autobahn-Innenstadt, HSZ-Mensa, Südvorstadt-Löbtau
· MIV/ÖPNV permanente Nutzung, Fuß- und Radverkehr meist nur tagsüber in bedeutenden Umfang
· zu Stoßzeiten sind viele Fußgänger unterwegs und viele fahren mit der 66 zum Hauptbahnhof
· stark und unübersichtlich Nutzung zu Unizeiten bzw. im Arbeiterverkehr. Nachts fast nichts
· Hohe Nutzung in Stoßzeiten, kaum Nutzung nachts und hauptsächlich innerhalb des Semesters.
· Zu Stoßzeiten viel Fußverkehr durch Studenten, wenig Auslastung durch KFZ zu jeder Zeit.
· starke Frequentieren tagsüber, nachts wenig bis kein Verkehr, keine Fußgänger und Radfahrer
· hohe Nutzung in Stoßzeiten, auch Nutzung nachts, aber weniger - alles aber nur für Durchgang
· Hohe Nutzung am Morgen und Nachmittag (Berufsverkehr) Am Wochenende eher weniger Verkehr.
· Starke Nutzung den ganzen Tag über (auch am Wochenende). Nur in den Nachtstunden entspannter.
· Hohe Nutzung Nach Vorlesungsschluss und zur Rushhour, am Wochenende und nachts weniger Nutzung
· unter der Woche sehr viel Verkehr auf Fahrrad/zu Fuß durch Studierende und TUD-Mitarbeitende
· hohe Nutzung in Stoßzeiten, kaum Nutzung nachts vorwiegenede Nutzung durch Durchgangsverkehr
· hohe Nutzung in der Woche, ruhiger am Wochenende durch weniger Verkehr und wenigen Fußgängern.
· Hohe Nutzung tagsüber, nachts eher leer, seltene Nutzung durch Studenten bei Events in der Nähe
· z.B. hohe Nutzung der Gehwege in Stoßzeiten durch Studenten der TU Dresden, kaum Nutzung nachts
· Hauptsächlich zur Mittagszeit und zu den Pausenzeiten der Uni. Straßenverkehr im Berufsverkehr
· Nachts komplett leer, besonders in den Mittagsstunden voll (bezogen auf alle Verkehrsteilnehmer)
· starke Nutzung während des Uni-Betriebs und zu den Hauptverkehrszeiten durch Ein-und Auspendler.
· am Tag ist der Platz hoch frequentiert von allen Verkehrsteilnehmern, nachts wird er kaum benutzt
· tagsüber während der Vorlesungszeit, extrem stark frequentiert. Abends/Nachts wie ausgestorben.
· Großer Verkehrsknotenpunkt der Nord-Süd-Achse und Ost-West-Achse, hohes Verkehrsaufkommen tagsüber
· -Zellescher Weg eigentlich nie ausgelastet -Bergstr. zu Stoßzeiten voll, ansonsten mäßig genutzt
· Nutzung ganztags, nachts weniger, in der Rush-Hour sehr stark, während der Semester umso heftiger;
· Hohe Nutzung (Verkehr, Studenten) tagsüber und in den Vorlesungspausen, abends/nachts keine Nutzung
· Am Wochenende ist es sehr ruhig, sonst unter der Woche vor allem tagsüber, Nachts ist es sehr ruhig
· Hohe Nutzung tagsüber während der Vorlesungszeit, nachts quasi ungenutzt, in Semesterferien ebenfalls
· Berufsverkehr, Hauptzeiten an der Uni, Nachts ist eher nichts los und man kann entspannt durch fahren.
· hohe Nutzung Fuß/Rad zu Vorlesungszeiten und tagsüber, hohe Nutzung MIV tagsüber Nachts kaum Nutzung
· Der PKW Verkehr ist allgegenwärtig, Studenten überqueren ihn vor allem um zu den Wohnheimen zu gelangen
· Im Berufsverkehr gut befüllt. Bahn/Busse Stoßzeiten zwischen den Vorlesungen. Nachts kaum in Benutzung.
· Fuß- und Fahrraddurchgangsverkehr hauptsächlich von Studenten zu deren entsprechenden Aktivitätszeiten.
· an wochentagen hohe auslastung durch studenten, verkehr, abends/nachts ist es generell sehr ruhig am FFP
· ich vermute, dass eine sehr hohe Frequenz herrscht von den frühen Morgen- bis in die späten Abendstunden
· starke Auslastung zu Tages und Stoßzeiten, teilweise 4 Busse pro Seite in 10 Minuten, häufige Staubildung
· Hauptverkehrsstraße/Platz zwischen Zentrum und Autobahnzubringer zur A17, hohe Verkehrsbelastung tagsüber
· hohe Nutzung in Stoßzeiten, kaum Nutzung nachts nicht-motorisierter Verkehr in Semesterferien reduziert
· Die Nutzung beschränkt sich im Wesentlichen auf die Vorlesungszeiten bzw. auf die Stoßzeiten für Pendler.
· Immer zu Stundenwechseln der TU größere Nutzung mit Fahrrad und zu Fuß, zu Pendelzeiten mehr Autoaufkommen
· Der Platz wird von Studierende zum Ereichen der Uni genuzt. Er wird außerhalb der Unizeiten wenig genutzt.
· Man blicke auf die Tagesganglinie der Verkehrszählstelle vor dem Potthoff-Bau. Mehr muss man nicht wissen.
· Autoverkehr stehts hohe Nutzung. Fußgänger hohe Nutzung kurz vor/nach Vorlesungen, ansonsten eher ruhig.
· Straßenverkehr: Nutzung in Stoßzeiten, kaum Nutzung nachts Fußgänger: Nutzung zu Unizeiten, kaum Nachts.
· nachts wenig, tagsüber viel Verkehr Menschen streifen durch, halten wenig an keine Aufenthaltsqualität
· Nutzung als Autobahnzubringer und Passierstellen um ins Umland zu gelangen oder umgekehrt in die Innenstadt
· Hohe Auslastung an Werktagen, gerade während der Stoßzeiten. Nachts ist der Platz hingegen wie ausgestorben.
· Nachts ist dort fast nichts los. Viele Pendler nutzen die Autobahnauffahrt. Die Busse sind morgens gut voll.
· Hohe Nutzung zu Stoßzeiten Nutzung als Umleitung bei gesperrter Autobahn - schwerrlastverkehr auch nachts
· hohe Nutzung durch KfZ in Stoßzeiten, unter der Woche - Fußgänger hauütsächlich außerhalb der Semesterferien
· Hier ist immer was los...das ist wohl die meistbefahrene Kreuzung in Dresden. Auch Fußgänger und Radfahrer.
· Nur tagsüber im regulären Uni-Betrieb sehr viel los, Berufsverkehr von Nord-Süd-Achse zu den Stoßzeiten massiv.
· Verkehrsknotenpunkt und einer der Hauptzugangsorte zum Hauptcampus - beides führt zur Überfüllung zur Rush-Hour
· Tagsüber während des Semester viel, v.a. zwischen den Vorlesungen. Hohe Bustaktung, viel Fuß- und Fahrradverkehr
· Nachts ist der Platz relativ leer. Als Radfahrer sehr nervig, da man auf der Ost-West-Achse eine rote Welle hat.
· nichts. aber wahrscheinlich als Nadelöhr 24/7 eine vierspurige Lösung ist obligatorisch und zukunftsgerichtet.
· Nutzung zu jeder Tages- und Nachtzeit, zunehmender Verkehr ab um fünf oder früher, viel genutzt im Berufsverkehr
· Stark frequentiert in den Stoßzeiten, tagsüber viel genutzt, Knotenpunkt für Nahverkehr, nachts mäßig bis wenig.
· Hohe Nutzung durch Fußgänger und Radfahrer zu Vorlesungszeiten. Gesamter Verkehr Abends und am Wochenende gering.
· Tagsüber sehr intensiv, insbesondere bei Vorlesungsschluss. Nachts kaum Verkehr und unangepasste Ampelschaltungen
· Immer zum Doppelstundenwechsel der TU, aber auch zu den Pendelzeiten des Berufsverkehrs, der in die Stadt möchte.
· zu Uni-zeiten sicherlich mehr, als am WE und zu Semesterferien. Beim Autofahren ist immer viel los, ausser nachts
· It's used by vehicles when they need
to use it. Everyone else just tries to get through it as quickly as possible
· das ist eine Kreuzung - die wird 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr, aller vier Jahre sogar 366 Tage genutzt...
· in Stoßzeiten auch schon mal verstopft, vor allen wenn der Abfluss des Verkehr Richtung Autobahn ins Stocken gerät.
· starke Nutzung von Studenten den ganzen Tag über - sehr hohes Verkehrsaufkommen am Vormittag sowie am Nachmittag
· Der Platz wird hauptsächlich Tagsüber und insbesondere in der Hauptverkehrszeit und in den Vorlesungspausen genutzt.
· Meiner Meinung nach wird der Platz rund um die Uhr sehr stark genutzt. Seien es Stundenten, Autofahrer oder der ÖPNV.
· Schlechte Anbindung nachts, tagsüber überfüllt, aber nur zu Unizeiten und auch nur Fußgänger nicht mal wirklich Autos
· verkehrstechnisch in der ganzen Woche genutzt - mit Stoßzeiten tagsüber. Fußgänger und Radverkehr eher nur wochentags
· Quasi immer hohes Verkehrsaufkommen, nachts etwas ruhiger Ein- und Ausstiegsbereich von Zulieferbussen für Studenten
· Täglich durch Busverkehr. Autoverkehr besonders in Stoßzeiten und je nach Tag. Nachts minimierter Verkehr, Busse kaum.
· Sehr viel - aber nur als Verkehrsraum, keine Aufenthaltsqualität. Hingegen werden Stadtteile getrennt, statt verbunden.
· Hohe Nutzung in Stoßzeiten, kaum Nutzung nachts. Große Fußgänger / Radfahrerverkehr vs schwehr befahrenen Strassen.
· Nutzung hauptsächlich im Semester zu Vorlesungswechselzeiten oder deer Gang zur Mensa .. Wochenende, Nachts nur Verkehr
· Um "Wissen" über die aktuelle Nutzung zu gewinnen, wäre doch wohl angebracht, regelrechte Zählungen durchzuführen, oder?
· Hohe Nutzung durch Studenten in Vorlesungszeit, ausschließlich zum überqueren. Keinerlei Freizeitnutzung zu jeder Zeit.
· zu normalen Semestern (vor allem in/kurz vor bzw. nach Pausenzeiten) sehr hohe Nutzung durch Fahrradfahrer und Fußgänger,
· Stoßzeiten, in den Semesterzeiten (Vorlesungszeiten), viel Stau (Morgens und zum Feierabendverkehr), hohe Anzahl an Bussen
· Hauptsächliche Nutzung tagsüber, viel Verkehr zur Rush Hour, aber auch viele Studenten zu Beginn und Ende der Doppelstunden
· Hohe Nutzung zwischen den Einzelnen Lehrveranstaltungen der TU da Studenten Gebäude wechseln, dauerhaft viel Straßenverkehr
· Für studentische Veranstaltungen wird der beschränkte Platz, der nicht von den Autos eingenommen wird, immer wieder genutzt.
· Während Semester stark genutzt durch Uniangehörige, gleichzeitig zu Berufspendlerzeiten hoher Autoverkehr Richtung Autobahn.
· Oft durch Studenten und Verkehr, der in und durch die Innenstadt fährt, meist in der Woche zu Stoßzeiten (Nachmittag, Abend).
· hohe Nutzung in Stoßzeiten des Unibetriebs außerhalb der Stoßzeiten, zB am Wochenende, fast keine Nutzung außer Autoverkehr
· Platz wird ausschließlich vom Verkehr benutzt, sonst nicht, vor allem zu Stoßzeiten. Nachts wird wenig gefahren, aber gerast.
· tagsüber hohes Verkehrsaufkommen, v.a. zu Stoßzeiten (Wechsel Kurse, Mittagspause, Berufsverkehr) nahcts sehr wenig genutzt
· Stoßzeiten zum Ende und Anfang der Stunden der TU. Ansonsten nur nachts und mittags wenig Verkehr; egal ob Fuß/Rad/ÖPNV/MIV
· auf dem Platz hauptsächlich unter der Woche, bis die Vorlesungen um 18:10 vorbei sind. Kaum Nutzung nachts und am Wochenende.
· Weihnachtsmark, Fussball, Sperrungen der A17 und Pendlerzeiten erzeugen extrem hohe Nutzung Nachts hingegen kaum Benutzung
· Wissen nichts, vermute: Aufhalten tut sich dort kaum jemand, sondern lediglich Fußgänger und Radfahrer, die den Platz passieren.
· Üblicherweise zu den Morgen und Nachmittagsstunden ist die Nutzung am stärksten. Auch Anfang und Ende der Uni spielen eine Rolle.
· Wenn Uni arbeitet, dann viele Fussganger, sonst fast keine (Wochenende, Corona-Krise). Viele Autos während des Tages, Nachts keine.
· stark frequentiert zu Stundenwechsel von Studierenden - unter der Woche stark frequentiert - in Semesterferien deutlich leerer
· hohe Nutzung vor allem tagsüber , während der Vorlesungszeit Verkehrsaufkommen ebenfalls in Stoßzeiten erhöht Nachts überschaubar
· die Licht- und Lärmbelästigung ist in Kreuzungsbereichen durch die bisherigen Planungen hoch, Abrollgeräusche auch nachts weit hörbar
· Hohes Verkehrsaufkommen ~8 Uhr und ~16 Uhr Viele Studierende zwischen 10 und 16 Uhr per Rad oder zu Fuß. Nachts sehr wenig Nutzung
· hohe Nutzung in tagsüber, kaum Nutzung nachts (dafür von Fahrzeugen mit stark überhöhter Geschwindigkeit), gelegentliche Verkehrsunfälle
· Stoßzeiten-oft genutzt, Busse fahren öfter. Frühs 7-8 Uhr und abends 16-18 Uhr viel genutzt von Autofahrern. Im Sommer viele Radfahrer
· Zu Vorlesungsbegin/Wechsel stärker Andrang an Fußgängerampeln, ganztägig stärker Autoverkehr, auch abends/nachts verhältnismäßig viel los
· -von vielen Studenten wochentags als Zugangspunkt zum Campus -tagtäglich von Kfz-Nutzern über die Bergstraße/B170 Zugang zur Innenstadt
· Nachts ist kaum Nutzung vorhanden; an Wochenenden höchsten Autoverkehr; unter der Woche starker Fußgänger-, Fahrrad- und Autoverkehr am Tag
· Verkehrsumschlagplatz tagsüber; nachts ist mir keine andere Nutzung bekannt, es ist nur wesentlich ruhiger auf Grund des fehlenden Verkehrs
· besonders starke Nutzung um 09 Uhr und um 13 Uhr, Berufsverkehr gegen 07 Uhr; Nutzung hauptsächlich werktags und während der Vorlesungszeit
· Vor allem zum Hauptverkehrszeiten als Umsteigeort und zum Stundenwechsel der Universität. Nach 19:00 und am Wochenende sehr geringe Frequenz
· Die Nutzung des Platzes ist extrem von den Hauptverkehrszeiten des Durchgangsverkehrs abhängig, ebenso von den Hauptzeiten des Lehrbetriebs.
· Hohe Nutzung zu Beginn der Doppelstunden durch die Busse und abends ab 17 Uhr von Autofahrern, wenn alle von der Arbeit nach Hause fahren.
· unter der Woche kann er "übervölkert" von Studenten sein, viele Autos in beiden Hauptverkehrsrichtungen. Nachts ist er wie viele Plätze leer.
· Nachts ist auf der Kreuzung nur sehr wenig los, Tagsüber ist er ein Zentraler Knotenpunkt für Menschen die von außerhalb nach Dresden kommen.
· Tagsüber voll. Nachts nichts. Zu Uni an- und Abfahrtszeiten und in den Pausenstunden ist hier viel Fußverkehr. Autoverkehr ist Tagsüber immer.
· hohes MIV-Aufkommen, viele Fußgänger durch die TU, viele Radfahrer durch die TU, nachts wenig Aufkommen, städtische und regionale Buslinien
· wieder: Durchgangsstraßen für Autoverkehr, ansonsten für notwendige Wege aller anderen – all das natürlich hauptsächlich unter der Woche tagsüber
· Unter der Woche ist immer viel los. Insbesondere kurz vor 9 bis 9:30 Uhr, zur Mittagszeit und nachmittags bis abends. Am Wochenende ist es leerer.
· Zu Vorlesungszeiten ist hier ganz schön was los. Vor allem in der Pausen, wenn Studenten zu ihren nächsten Vorlesungen das Gebäude wechseln müssen.
· Wenig. Tagsüber durch den Vekehr sicher eine viel stärkere Nutzung. Vor allem im Berufsverkehr, wenn die Pendler aus oder in Richtung Süden fahren.
· Nutzung wird sehr verschieden sein, es gibt Stoßzeiten und ruhigere Zeiten. Deshalb könnte der Platz vielleicht auch etwas kleiner für Straßen sein?
· Vor allem während der Vorlesungszeit wird der Platz von Studenten stark genutzt. Während der Vorlesungsfreien Zeit sind hier kaum Personen anzutreffen
· Sehr hohe Autlastung durch Autos während Rush-Hour Sehr hohe Auslastung durch Studenten zu Stundenwechseln vergelichsweise wenig Auslastung nachts
· Nachts scheint der Platz wenig genutzt zu werden. Er scheint hauptsächlich als "Durchgangsweg" benutzt zu werden und nicht als längerer Aufenthaltsort.
· Während des Semester wird der Platz mehr frequentiert als in der vorlesungsfreien Zeit. Der Verkehr ist zu Stoßzeiten morgens und abends besonders stark.
· der Platz ist ausschließlich während der Lehrzeiten der TU Dresden gefüllt bzw wird genutzt, sonst bietet er keinerlei weitergehende Aufenthaltsqualitäten
· Vorwiegen studentische Stoßzeiten früh und nachmittags, Rush hour im Straßenverkehr früh und nachmittags, Straßenverkehr 24/7, geringer in den Nachtstunden
· Hohe Nutzung 6-9 Uhr morgens. Sehr hohe Nutzung 15-18 Uhr --> Berufsverkehr Nachts komplett ausgestorben weil sich niemand länger auf dem Campus aufhält.
· Platz hauptsächlich vor 2.DS und nach 3./4./5./ DS unter massiver Verkehrslast, mit vielen Bussen und Fußgängern - ganz früh und abends meist sehr ruhig
· Zu den Stoßzeiten viel Verkehr. Zu den Semesterzeiten tagsüber überall Studenten und TU-Mitarbeiter. Nachts ruhiger, nur vereinzelt der ein oder andere LKW.
· In der Woche: Unizeiten: morgens am meisten und Unischluss (Büsse und Straßen voll, viel Verkehr) Nachts nach der Uni ist es eher leer und am Wochenende auch
· zu den Stoßzeiten der Pausen zwischen den Universitätsdoppelstunden, besonders um 9.00 rum, dann zur Mittagszeit (zwischen 12 und 14 Uhr) nachts, kaum Betrieb
· hohe Nutzung in der Hauptverkehrszeit; hohe Nutzung zwischen den Vorlesungen (siehe Zeitraster der TU Dresden); geringere Nutzung an Wochenenden und Feiertagen;
· Zu der Rushhour der Pendler wird der Platz stark genutzt und immer zum Stundenwechsel der Vorlesungen ist der Platz sehr stark von Fußgängern und Radfahrern genutzt.
· Besonders in den Stoßzeiten morgens gegen 8 und nachmittags gegen 16 Uhr besonders voll, daher auch Rückstaus auf die Kreuzung und somit auf die Fußgänger/Radübergänge
· Nachts ist es ziemlich ruhig, tagsüber könnte man denken, halb Dresden und Umland kommen dort mit dem Auto lang, besonders schlimm ist es nachmittags zwischen 14 und 18 Uhr.
· -hohe Nutzung in Stoßzeiten (Semesterstart und jeweils immer zum Vorlesungsbeginn, Berufs- und Pendlerverkehr, Zubringer Autobahn) - weniger Nutzung nachts und am Wochenende
· sehr starke Nutzung von Studenten tagsüber, vor allem während der Vorlesungszeit - sehr starke Nutzung durch Kraftverkehr tagsüber - ab abends weniger stark frequentiert
· Nachts ist in der Tat weniger Verkehr auf dem Fritz-Foerster-Platz. Stoßzeiten sind insbesondere die Pausenzeiten der Technischen Universität während der Lehrveranstaltungszeit.
· hohe Nutzung unter dem Semester von ca. 8 bis 20:00; während der Prüfungsphase hohe Nutzung der Verbindungen zu den Mensen und im Sommer den Außenflächen; nachts geringe Nutzung
· Nutzung am Morgen und Nachmittag durch Studierende sowie Personen, die die Stadt in Richtung Autobahn Verlassen oder von dort kommen, wenig Nutzung am Wochenende oder in der Nacht
· Studenten machen den Platz lebendig. keine Uni kein Leben deswegen sollte auf mehr Wohnen gesetzt werden damit auch Nachts und am Wochenende was los ist mehr Studenten Hochhäuser
· Hauptnutzungszeiten durch studentischen und TU-Alltag geprägt - hohes Verkehrsaufkommen zu den Hauptverkehrszeiten - Platz in späten Abendstunden und Nachts sehr ruhig erlebbar
· schwammige Frage - ich weiß natürlich, dass dort Autos, Busse, Fahrräder und Fußgänger unterwegs sind, tagsüber mehr als nachts und am Wochenende, kenne aber keine Verkehrszählungen
· Ich wohne in Hörweite, daher bekomme ich recht viel mit. Also ja Hohe Stoßzeiten; Schneller Transit erforderlich z.b. Busse aber auch die Feuerwehr etc. Außer Verkehr, eher weniger.
· Vorallem zu Unizeiten und beim Kraftverkehr im Tagesgang. Der Platz ist mit Fokus auf Spitzenstunden des Kraftverkehrs gestaltet und alle anderen Nutzungen müssen sich dem unterordnen.
· Der Platz wird nachts kaum genutzt. Anders ist es tagsüber während der Vorlesungszeit. Vor allem wenn eine Doppelstunde endet, ist der ÖV, Fuß und Radbereich des Platzes hoch belastet.
· Autos: von 7 bis 16 uhr und noch länger Stark genutzt Menschen: zur mittagzeit und früh wenn schulbegin ist oder nachmittag wenn schulende ist ist es etwas voller an sonsten eher leer
· Hohe Auslastung zu Arbeitsbeginn und Ende. Hohe Auslastung der öffentlichen Verkehrsmittel kurz vor den entsprechenden Doppelstunden der TUD 7:30; 9:20; 10:50 . Maximum 9:00 = 2. DS.
· vormittags, vielleicht 7-9 Uhr ist es ordentlich bepackt mit Berufsverkehr stadteinwärts, aber nicht so schlimm, dass es stocken würde. Meiner Meinung nach ist es noch ausreichend flüssig
· Einer der größten Orte für Vekehrsaufkommen - zusammen mit der 61 als eine der am meist genutzten Buslinien Dresdens. Stoßzeiten vor allem durch den Berufsverkehr und zu Vorlesungszeiten.
· In Zeiten hoher Verkehrslasten wird der Platz als Verkehrsfläche naturgemäß stark genutzt. Durch fehlende andere Nutzungsmöglichkeiten wird der Platz außerhalb dieser Zeiten selten genutzt.
· viel Verkehr zu Berufsverkehrszeiten (Pendler, Studenten, Kfz, Lkw, Fahrräder) - sehr viele Radfahrer zwischen den Unterrichtsblöcken der TU - geringe Nutzung an Sonn- oder Feiertagen
· vor und nach den Doppelstunden der TU sehr viel von Studierenden sehr früh und nachmittags viel vom Berufsverkehr tagsüber sehr viel von anderen Autos und Fernbussen nachts wenig Verkehr
· Tagsüber ist er stark frequentiert, sowohl durch den Auto- als auch durch den Fußgängerverkehr. Nachts hingegen ist es hier eher ruhig und an den Haltestellen unangenehm, wenn man warten muss.
· Vor und nach jeder Doppelstunde extremer Fußgänger Verkehr. Sowie ein sehr hoher Straßenverkehr in den Stoßzeiten, da bester Aus - Eingang zur Innenstadt von Dresden. Nachts kaum genutzt
· Tagsüber meist Überquerung durch Studenten zum Ende der Vorlesungen. Frühs und nachmittags Berufsverkehr durch viele Autofahrer. Danach zunehmend weniger Verkehr und nachts nahezu nicht genutzt.
· Sehr hohes Individualvekehrsaufkommen zu Stoßzeiten, Gegen Mittag viele Studierende, die zur Mensa gehen, Morgens und Nachmittags/Abends viele Studierende, die zur Uni kommen, kaum Nutzung nachts
· Der Platz wird vorwiegend zwischen 9 und 16 Uhr häufig genutzt. Da stehen die Bushaltenstellen und Campus von der Univesität. Tausende Studenten laufen hier während der Präsenzzeit täglich durch.
· Hohes Verkehrsaufkommen vor allem zu Zeiten (morgens und nachmittags/abends) , wenn Menschen mit dem Auto zur und von der Arbeit fahren. Dazu kommen u.a. Studierende, die zur und von der Uni kommen.
· Er wird in der Woche regelmäßig vom Berufsverkehr genutzt. Außerdem in den Zeiten zwischen dem Vorlesunsraster der TU. Jeder will nach der Vorlesung im Audimax nach Hause, in die Mensa oder zur SLUB
· Zwischen zwei Doppelstunden im Zeitraster der TU wird der Platz sehr oft genutzt. Während einer DS eher weniger. Besonders häufig zu Beginn der 2. und 3. DS und nachmittags gegen 16:30 und nach 18:00.
· Ich kann mich nicht erinnern, dass der Platz "genutzt" wird, obwohl ich täglich da bin. Bei "Nutzung" würde mir lediglich einfallen, dass die Erstsemester-Tüten da verteilt werden und Demos starten.
· auch nachts gibt es dort Straßenverkehr, wenn zum Glück auch geringer, da die meisten Menschen dann schlafen! Freizeitmöglichkeiten gibt es bereits ausreichend im gesamtzen TU-Gelände und der Umgebung!
· It is used heavily and frequently,
mainly as an obstacle separating where you are from where you want to be. It is
most heavily used when people are moving around more -- rush hours and between
classes.
· Der Platz wird mehrmals täglich von den gleichen studierenden frequentiert, die jeden Tag in der Uni verbringen und von Gebäude zu Gebäude laufen. Der Platz gehört nicht den Autos, welche ihn durchqueren.
· vor allem tagsüber von Studenten um zum Campus zu kommen und Autofahrern die in die Stadt oder aus der Stadt hinaus wollen nachts und am Wochenende (vor allem sonntags) wesentlich geringere Auslastung
· In den Pausen zwischen Vorlesungen dominieren Studierende das Bild. Im Berufsverkehr Autos. Wenn beides zusammenkommt (16:20 bis 16:40), kann es extrem werden. Spätabends bzw. nachts gibt es kaum Nutzung.
· Der Platz wird in den Hauptverkehrszeiten sehr stark genutzt, der Feierabendverkehr ist am schlimmsten. Zu den Pausenzeiten der Uni kommen zudem auch viele Studenten hinzu, die aus oder in den ÖPNV steigen.
· Zu Hauptverkehrszeiten mitunter sehr voll. Bei Autobahnsperrung A17 erste Umgehungsstrecke in die Stadt hinein. Nachts meist leer, so gut wie keine Fußgänger, dafür mitunter Stadtfüchse aus der Brachfläche ;)
· Zu Beginn und nach Ende der Veranstaltungen auf dem Campus hohe Nutzung, mit zum Teil unzureichender Verfügbarkeit von Bussen und zu wenig Platz auf Verkehrsinseln zwischen Ampeln für die Vielzahl von Studenten
· Zu Stoßzeiten und Studentenzeiten gefühlt überlastet. Anonsten gut genutzt für Auto- und Radverkehr, da es ein wichtiger Kreuzungspunkt ist um in oder aus der Stadt rauszukommen bzw von einem Ende zum anderen.
· Wochentags: Tagsüber hohes Fußgänger und Fahrradaufkommen, nachts dagegen gar nicht - Autoverkehr vornehmlich zu Stoßzeiten aber konstant frequentiert Wochenende: keine Nutzung, mittleres Verkehrsaufkommen
· In der Woche zu den üblichen Stoßzeiten sonst sieht man noch vor und nach den Vorlesungen einige Studenten und zur Mittagszeit sind auch relativ viele unterwegs. Aber abseits dieser Zeiten ist der Platz fast leer.
· Gerade der Feierabendverkehr ist manchmal so enorm, dass sich die Autos im ganzen Zelleschen Weg stauen. Zwischen den Vorlesungen sind stoßweise sehr viele Studierende unterwegs, in den Vorlesungen dafür aber kaum.
· Wochentags innerhalb der Werkzeiten und Arbeitswegezeiten sehr hoch, auch am Wochenende tagsüber hohe Verkehrsnutzung, am WE deutlich weniger unmotorisierter Verkehr. Nachts keine Aussage möglich, da nicht bekannt.
· Am Tag durch Autos dominierter Verkehrsknotenpunkt (je nach Zeit ist auch einfach nichts los entlang des Zelleschen Wegs , die Bergstraße sorgt aber meistens zuverlässig für Auto-Lärm), in der Nacht im Prinzip leer.
· Den ganzen Tag über sind Studenten auf dem Platz unterwegs, wobei deren Aufkommen beim Wechsel zwischen zwei Stunden deutlich höher ist als währenddessen. In den Nachtstunden geht das Verkehrsaufkommen merklich zurück.
· Wie jede andere Kreuzung in Dresden auch. Plus die Studenten zu den Vorlesungszeiten im Vor- / Nachlauf Und wenn wieder die halbe Innenstadt oder die Autobahn gesperrt ist, dann ist da auf den Straßen die Hölle los.
· Morgens und Mittags zu den Hauptverkehrstzeiten stark überfüllt durch Autos. Morgens, Abends und in den Pausenzeiten der Studierenden Univerkehr mit vielen Fahrrädern und Fußgängern. Abends und nachts eher wenig Verkehr.
· am meisten ist der Platz durch Studenten um Campus zu erreichen genutzt, d.h. am meisten von Montag bis Freitag in Stoßzeiten, kaum Nutzung Abends (nach 21 Uhr), fast keine Nutzung Nachts und wenige Nutzung am Wochenende
· Der Platz wird von Verkehrsteilnehmern entsprechend des Berufsverkehrs stark genug. Fußläufig wird er vor allem von Studierenden genutzt, um von einem zum anderen Teil des Campus zu gelangen bzw. die 66 oder 61 zu nutzen.
· der Platz wird hauptsächlich unter der Woche (morgens und nachmittags), nachts und am Wochenende jedoch so gut wie gar nicht, da keinerlei kulturelle Veranstaltungen (von derLukaskirche mal abgesehen) dort regelmäßig stattfinden.
· besonders hohe Nutzung in den Rush Hour Stunden um 9 und von 16-17 Uhr mit teils gestauden Verkehr an den Ampeln, durch Personen-, Rad- und Autoverkehr Nutzung in der Nacht vorwiegend durch Autoverkehr keine verweilenden Personen
· Während des Semesters wird der Platz am meisten von Studenten genutzt, besonders wenn diese Pause haben und diese zu einem anderen Gebäude müssen. Verkehr am Vormittag und Nachmitag. Radfahrer- und Fußgänger kommen sich dabei oft in die Quere.
· Tagsüber vor allem für Fußgänger zu wenig Platz. Radfahrer passen nicht auf Aufstellflächen vor Ampeln, insbesondere südlicher Zellescher Weg. Zellescher Weg selbst wenig vom motoriserten Verkehr genutzt, viel zu breit angelegt. Nachts tote Hose.
· Autoverkehr: morgens ab ca. 6h und nachmittags ab ca. 16h zu Berufsverkehrszeiten sehr hohes Verkehrsaufkommen, dazwischen hoches Aufkommen, nachts auch noch vergleichsweise viel, Fußgänger: eher zu den Pausen zwischen den Doppelstunden, abends kaum
· Hohe und dichte Nutzung durch Autoverkehr (Nachts weniger). Hohes Radfahrer- und Füßgängeraufkommen während der Lehrveranstaltungszeit. Auffällig ist, dass niemand sonderlich lange verweilt. Der Fritz-Foerster-Platz ist mehr ein Durchgangsplatz.
· Hauptverkehrszeiten sehr stark ausgelastet,wenn nicht sogar überlastet. Regelmäßig Stau beim PKW-Verkehr gerade Rechtsabbieger häufig zu schnell Rückstau von Ampeln & Kreuzungen stadtauswärts -> PKW & LKW blockieren die Fußgängerüberwege an der Ampel
· augenscheinlich starke Frequentierung zu Stoßzeiten Berufsverkehr - nachts ruhiger, aber immer noch gut befahren - nachts queren Fahrzeuge oftmals mit überhöhter Geschwindigkeit, leider gibt es keine Blitzer (erst oberhalb der Mommsenstr. auf der Bergstr.)
· Es gibt eine starke Nutzung durch MIV in den Hauptverkehrszeiten am Morgen und späten Nachmittag; tagsüber erhebliches Fußgängeraufkommen, insbesondere zu Seminarpausen der TU sowie sehr dichte Verkehrsfolge des ÖPNV incl. Umstiegsfunktionen Stadt-/Regionalverkehr.
· aus dem Gefühl - im Semester zu den Stoßzeiten für Vorlesungen, zu den Mensen etc. - Überquerung der Straßen Veranstaltungswerbung, Parteienwerbung - ab und an um die Mittagszeit Abendstunden wenig belebter Platz, nachts auch sehr ruhig - kaum Vehrkehrsnutzung.
· Die Nutzung ist sehr „pulsierend“. Zu Stoßzeiten sehr voll, bezüglich Fußgänger- wie Kraftfahrzeugverkehr. Ab abends ist es jedoch ziemlich leer geräumt. Und im Vergleich zu Plätzen weiter im innerstädtischen Bereich sind die Stoßzeiten eher kurz und nicht „extrem“ voll.
· Nachts kaum Nutzung Stoßzeiten sind zwischen 8.30Uhr -10.00 Uhr und Nachmittags, dann wenn alle zur Arbeit/Vorlesung gehen und wieder nach Hause wollen. Grundsätzlich mehr Nutzung als an anderen Kreuzungen durch die hohe Zahl an Studenten An Wochenenden wenig Nutzung
· Der Platz ist viel befahren, zumindest unter der Woche. Zu Semesterzeiten (wenn Präsenzunterricht) stattfindet, sind viele Studierende Montags bis Freitags auf dem Platz unterwegs (kommen dort mit dem Bus an, fahren dort ab, gehen zur nächsten Veranstaltung, gehen zur Mensa usw.)
· Als Student kann ich sagen, dass der Platz unter der Woche eine hohe Auslastung hat (durch die Studenten). Wobei ich auch hier zu bedenken geben möchte dass es außer als "Durchzugsplatz" der Platz sonst keine andere Nutzung hat und dadurch außer an Stoßzeiten sonst nichts los ist.
· In der Tat ist es so, daß die quantitative Nutzung zur Nachtzeit erheblich nachläßt, Störungen entstehen dann hauptsächlich durch akustische Sonderzeichen diverser Staatsbediensteter oder diverser Lärmfahrzeuge(Motorräder,Sqads,etc. zumeist geführt durch alkoholisierte Erzgebirgsrüden.?
· Tagsüber während der Semesterzeit (wenn nicht gerade Corona ist) viel Betrieb insbesondere zwischen den Lehrveranstaltungen und zur Mittagszeit, dann auch überfüllte Busse und viel los auf Rad- und Fußwegen. In den Abendstunden und nachts dann kaum Betrieb, 61 aber fährt durch. An den Wochenenden ruhig.
· Tagsüber während das Semester läuft sind dort definitiv die Studenten vorherrschend und die Autofahrer, die in die Innenstadt wollen oder aus der Stadt heraus. Am Wochenende ist es ruhiger, da dort keiner zur Uni geht und weniger Autos unterwegs sind. Da der Platz sonst für nicht viel genutzt wird, ist es dann vergleichsweise leer.
· hohe Nutzung tagsüber, bei Ende einer großen Vorlesung im Vorlesungszentrum stehen dann sehr viele Studenten plötzlich an der Straße. Hier wäre die Versetzung der Haltestelle stadtauswärts praktisch, damit die Studenten genügend Platz haben, sich an der Ampel anzustellen, um zu Mensa zu kommen (wenn sie nicht - wie sehr oft - wild über die Straße gehen
· Der Platz ist ein wichtiger Verkehrsknoten mit einem ganztägig hohem Verkehrsaufkommen. Zugleich ist es ein wichtiger "Eintrittspunkt" zur TUD ("das Tor zur Uni") und viele Studenten und Mitarbeiter kreuzen diesen Platz insb. zu Fuß, ber Rad oder ÖPNV. Für die Anwohner ist der Platz aufgrund der hohen Verkehrsbelastung und des fehlenden Grüns sehr unattraktiv.
· Als Zubringer unverzichtbar. Weil Ausser der TU ausschließlich Wohngebiete angrenzen und auch kaum Möglichkeiten einer anderen Verkehrslenkung möglich sind, sollte man die vorhandenen Fahrspuren nicht unnötig einengen oder verringern. In Stoßzeiten braucht man schon Mal ein paar Minuten länger, aber ich habe das nie so schlimm wie an anderen Grosskreuzungen empfunden.
· Sehr hohe Nutzung zu Stoßzeiten, sowohl von Studenten die von der Bushaltestelle zu den Gebäuden des Hauptcampus wollen als auch von Autofahrern die von der Autobahn kommen oder generell in die Innenstadt pendeln. Wenn Universität keinen Unterricht mehr veranstaltet und die ganzen Pendler von der Arbeit nach Hause gefahren sind, nimmt der Verkehr extrem ab, stattdessen ist ab ca. 20.00 Uhr fast gar nichts mehr los.
· ich denke der F-F-Pl. wird nicht so extrem wie andere Knotenpunkte der Stadt im Berufsverkehr belastet, weil er eher eine Tangentialverbindung für Dresden ist. Dafür ist über den ganzen Tag über starker Schwerverkehr wegen der Autobahn zu verzeichnen. Nachts ist der Platz meist leer, weil dann das geringe Verkehrsaufkommen wahrscheinlich von diesem groß dimensionierten Platz gut durchgeleitet werden kann. An Wochenenden weiß ich von nichts.
· Nach jeder Vorlesung, also vor 7:30, von 9:00-9:20, 10:50-11:10 und so weiter sind sehr viele Studenten in Form von Fußgängern, Busfahrern und Radfahrern unterwegs, Morgens so zwischen 6-7:30 sind auch noch sehr viele gestresste Autofahrer auf den Straßen, um schnell zur Arbeit zu kommen, danach sind eher weniger und entspanntere Autofahrer unterwegs, bis etwa 15-17 Uhr, denn dann wollen die Leute von der Arbeit nach Hause und es ist wieder sehr viel gestresste Autoverkehr unterwegs.
· tagsüber: - MIV-Knotenpunkt - starke Farrad- und Fußgängerströme zu Stoßzeiten - Verstärkerbusse zu Stoßzeiten Tagesrandlage: - veränderte (kürzere) LSA-Umlaufzeiten - nach wie vor recht hohes MIV-Aufkommen - wenig Rad- und Fußverkehr, kein Aufenthalt - Busse: 15 Min-Takt nachts: - MIV durchgehend auf Nürnberger Straße und Zellescher Weg - kaum MIV auf Bergstraße - kein Busverkehr (außer Regiobus an Fr und Sa) samstags: - starker MIV an Vor- und Nachmittag zu/von innerstädtischen Parkmöglichkeiten für Shopping oder Fußball sonntags: - generell weniger Verkehr (MIV, Rad, Fuß, Bus) gelegentlich für Demonstrationen
· keine
· Nein.
· keine.
· Abends
· Nichts
· free tec
· weiß nicht
· Ganztägig.
· Hmm, keine.
· keine Ideen
· Wochenmarkt
· Nachtskaten
· so wie jetzt
· Straßenfeste
· Am Wochenende
· Verkehrsinsel.
· MIV reduzieren
· siehe Beispiel.
· Keine expliziten
· S. Frage vorher.
· Wo? In der Mitte?
· Univeranstaltungen
· brauche ich nicht!
· nicht beeinflussbar
· ??? Hä ??? Wieso???
· s.o., eine Art Markt
· Mehr Freizeitnutzung
· nein, habe ich nicht
· m.e. nicht notwendig
· Treffpunkt auch am WE
· Keine sinnvollen Ideen.
· Etablierung von Märkten
· Events und Kundgebungen
· Kleine Wochen/Flohmärkte
· Märkte etc am Wochenende
· Events immer mal denkbar
· Frage ist unverständlich
· Abends durch Gastronomie.
· Siehe vorherige Antworten
· ich habe keine neue Ideen
· Local Event an Wochenenden
· Siehe vorhergehende Fragen
· zum gemütlichem Treffpunkt
· das kann man nicht steuern..
· Mittagspause, Nachmittgs,...
· Local Event an Wochenenden
· Nutzung am Abend durch Events
· Eine angenehmere Beleuchtung.
· Im Sommer für Open-Air Events.
· Events an Wochenende und abends
· Mehr soziale Events ermöglichen
· Ein Wochenmarkt wäre auch schön.
· Baustellenradio zur Unterhaltung
· immer, ist ja Straße zur Autobahn
· Studentencafe für das Wochenende.
· gemeinsames strampeln für strom :D
· Ständige Nutzung als "Social Area"
· Attraktiver durch Freizeitsangebote
· Straßenbahn und P&R an der Autobahn
· als Augenweide das ganze Jahr über.
· Mehr Events abends und am Wochenende
· Straßenfestival an ausgewählten Tagen
· Treffpunkt für Studenten und Anwohner
· Nach 18 Uhr , als eine Unterkunftsort
· der Platz muss sinnvoll genutzt werden
· Mehr Events im HSZ, Sportkurse draußen
· Verkehr um die Mittagszeit verringern.
· Demonstrationen für eine Verkehrswende.
· siehe vorn: Biergarten statt Neue Mensa
· Kulturelle Angebote schaffen Stadtkunst
· Abends und am Wochende für Musik, Kultur
· Während des Uni Alltags als belebter Ort
· In der Mittagspause als Ort für Erholung
· Mehr Aktivitäten zur Darstellung der Uni
· die Stoßzeiten kann man nicht abschaffen
· Sehe ich keine Entwiclungsmöglichkeiten.
· Feinstaubschnuppern im Feierabendverkehr.
· Veranstaltungsfläche für kleinere Events.
· Wochenmarkt und oder ein zwei imbissbuden
· Pop Up Events ab 19 Uhr und am Wochenende
· Der Platz ist für größere Events zu klein
· Info Stelle für Studenten, Semesterbeginn
· Sport, Freizeit und Spiel am Wochenende
· Weiterhin als Verkehrsknotenpunkt nutzen.
· Wochenmarkt oder Flohmärkte am Wochenende,
· Café am Wochenende, Konzerte auf der wiese
· Nutzung als Marktplatz o.ä. am Wochenende.
· durch neue Straßenbahn neuer Umsteigepunkt?
· Dann wenn das Verkehrsaufkommen niedrig ist
· Schwer. Hier ist hauptsächlich für Verkehr.
· Welcher Platz? Der Platz ist eine Kreuzung!
· Keine Einschränkung im Verkehr durch Events
· Sollte weiterhin so genutzt werden wie jetzt
· Tagsüber, täglich, Bsp. ist eine schöne Idee
· hauptsächlich Knotenpunkt im Berufsverkehr
· Foodtrucks oder studentischer Markt im Sommer
· Viariierende Ampelschaltung je nach Tageszeit
· Jederzeit für alle Verkehrsteilnehmer nutzbar.
· Abends, wenn es ruhiger wird, etwas mit Musik.
· Wegen Verkehrsbelastung keine Nutzung möglich.
· abends im Biergarten, am Wochenende Spielplatz
· Mehr über den Tag verteilt und allgemein weniger
· Local Events an Wochenenden wäre eine gute Idee.
· Wie soll man eine Straßenkreuzung anders nutzen?
· Wochentags, um auf Projekte aufmerksam zu machen
· Nachts stören Bars oder gar Clubs dort niemanden
· Nachts Qualität schaffen durch Kneipen und Cafés
· Geplante Straßenbahnlinie ist richtig und wichtig
· Trödelmarkt in der Nähe des künftigen Carbon-Hauses
· Veranstaltungen am Wochenende, Sperrung des Platzes
· Bei Schaffung einer Grünzone Gastronomie ganztägig.
· Als Aufenthaltsfläche in den Pausen und Freistunden
· -Local Event an Wochenenden -Abendveranstaltungen
· der Platz sollte so gut es geht 24/7 in Nutzung sein
· Abends und Nachts könnten kleine Events statt finden
· Interaktionsobjekte, Pop-up-Stores auch am Wochenende
· Events am Wochenende, Wochenmärkte, Studentenflohmarkt
· Alles nicht Empfehlenswert in der momentanen Situation
· Local Event an Wochenenden, Treffpunkt unter der Woche
· Local Event an Wochenenden (Konzerte auf HSZ wiese etc)
· Dynamische Funktionsanpassung aufgrund der Verkehrslage
· Neue Mensa fertigbauen und die Bierstube wieder öffnen!
· die nutzung des platzes darf nicht eingeschränkt werden
· Aufenthaltsfunktion, Kunst, usw. siehe vorherige Seiten
· Veranstaltungen könnten dort stattfinden, Biergarten...
· Nachmittag als zentraler Veranstaltungsort für studenten
· sollte mehr Leben, auch nachts, haben. Events, Festivals
· keine besondere Nutzung sinnvoll, da zu viel Autoverkehr
· Bürgerdialog in anliegenden Gebäuden an Wochenenden bspw
· Ort für abendliche Sommerkonzerte. Kleine Freilichtbühne
· Am Wochenende könnten dort Wochenmärkte verwandtet werden.
· ständige Nutzung - aber ohne Aufgabe der Verkehrsfunktionen
· Autofreier Sonntagvormittag? Großes Picknick auf dem Platz?
· weniger Verkehr! Platz am Wochenende für Events sperren
· Markte, Forum, Autsuchplatform zwichen Stadtbevölkerung/Uni.
· (Open-Air) Events an Wochenenden und/oder abends in der Woche
· große Verkehrsflächen bietet raum für z.B. stadtteilfeste etc.
· Keine Nutzung für events etc, da Verkehrsbehinderungen zu groß
· Primär als "Bahnhof" für den Studentenverkehr zum/vom Unicampus
· Bessere Nutzung, sodass der Platz auch nachts besser belebt ist
· Veranstaltungen im Mensabereich. Lange Nacht der Wissenschaften
· Der Platz ist durchgängig belebt, dem muss man Rechnung tragen.
· Nutzung an Abenden und Wochenenden durch Kioske, Lerntheken etc.
· kleiner Wochenmarkt/Flohmarkt, aber Abschirmung zur Straße nötig
· kleine Messen oder Märkte sowie Raum für studentischen Austausch
· Vielleicht für Märkte bei Einführung autofreier Tage in Dresden.
· Clubs Bars Imbiss damit zu jeder Tag und Nacht Zeit etwas los ist
· er könnte abends oder am Wochenende für Flohmärkte genutzt werden
· wochentags; am Wochenende für kleinere Events, zum Zeit-verbringen
· zumindest außerhalb von Stoßzeiten schnellere Ampeln für Fußgänger
· keine Vorschläge erforderlich, es ist und bleibt ein Verkehrsknoten
· Eventlocation an Wochenenden, Studentenclub, Bar
Restaurant, Lounge
· auch kann man am Abend hier einige kliene Veranstaltung stattfinden
· abends und an Wochenende wären Biergärten trotz des Verkehrs möglich
· Man könnte den Platz auch zu Marktzwecken (wie den Wasaplatz) nutzen.
· Nutzung eines evtl. Sportplatzes evtl. auch für Semesterfeiern o. ä.
· Zusätzliche Veranstaltungen Abends, da gute Erreichbarkeit für Studenten
· Für die Mittagszeit als Pausenplatz. Für abends eine Bar mit Biergarten.
· Wöchentlich Freilichtausstellungen. Vielleicht etwas TU präsentierendes.
· Bars für Studenten in der Nähe und dazu abends bessere Anbindung mit ÖPNV
· If this could be turned into a
public square, it could be used at leisure
· 30er-Zone am Wochenende und in der Nacht, Ampeln in der Nacht ausschalten
· Das ist eine Kreuzung, warum will man die zum Tourismusmagneten machen ???
· schon erwähnt bars Cafes Imbiss vllt. Club. Mehr auf jungen Wohnen auslegen
· Markt am Wochenende und in der Woche Wechselnde Essensstände Cafétische
· Stärkere Nutzung des Außenraums an der Mensa durch bessere Bezüge zum Platz
· Veranstaltungen finde ich an so einem Knotenpunkt nicht wirklich prickelnd.
· mehr lebendig machen, weniger autoverkehr, mehr kaffeebars, biergartens etc.
· Abends, wenn Gastronomie da ist. TUD-Veranstaltungen, wenn Raum dafür da ist.
· Ich hoffe das es kann auch außer Unizeit als Aktivität-Zentrum benutzt werden
· Eher schwierig, weil die Straße als Autobahnzubringer durchgängig genutzt wird
· Ab und zu Straßenkünstler bzw Musik tagsüber. Abwechslung zum Verkehrsrauschen
· tagsüber ständig als Platz für guten Aufenthalt nachts vielleicht für Events
· Nutzung zur Erholung in Pausen und Freistunden sowie abends und an Wochenenden
· Unter der Woche nur als Fussgängerpassage, am Wochenende sporadisch Autoverkehr
· Dadurch das sich da 2 Hauptstraßen treffen, wären Events eher nicht vorteilhaft
· Local Event an Wochenenden, Belebung des Platzes bei Nacht z.B. durch Bars, Pubs
· studentisches Leben am Campus ermöglichen (Räume für Hochschulgruppen und Feiern)
· Ich denke, für Local Events hat Dresden weitaus attraktivere Standorte zu bieten.
· Das Nutzungskonzept sollte auf die Hauptzeit der Arbeitswoche ausgerichtet werden.
· man könnte ihn als zentralen Naherholungs- und Treffpunkt für Studenten gestalten
· -nach Sanierung Neue Mensa den Platz um diese als öffentichen Raum öffnen und nutzen
· Man könnte die Nacht für Fahrübungen für PKWs, LKWs, Busse und Straßenbahnen nutzen.
· Einbeziehung in Events der TU Dresden Schaffung Lärmgeminderter Räume ist nötig
· abends Musik im Cafe/Bistro mit Aufenthaltsfunktion auf dem Platz vor den Hochhäusern
· stärkere Nutzung am Abend und an den Wochenenden durch Restaurants, Spielplatz
· Man könnte in den Abend und Nachtstunden die Geschwindigkeit auf 30 km/h herabsetzen.
· von 22 bis 6 Uhr gar nicht - kann das funktionieren - NEIN! Was soll also die Frage...
· Er sollte in den Abend hinein Nutzbar sein durch GEstaltung und entsprechende Angebote
· Da Wohnheime in der Nähe: eher Events unter der Woche, bzw. gutes Schallschutzkonzept!
· Die Intention der Nutzer sollte mit eingebunden werden. Alles gut oder was geht besser?
· bei der Verkehrsbelastung (Stoßzeiten) will sich dort niemand länger als nötig aufhalten
· durch LSA außerhalb der Stoßzeiten Fahrbahnen für Autos sperren und für Radfahrer öffnen.
· Ja immer, so oft wie er benötigt wird. Jeder hat das Recht öffentliche Anlagen zu nutzen.
· Studenten und andere Anlieger könnten tagsüber auf Wiesen verweilen, wenn es welche gäbe
· Jeden Tag plaudert jemand und ruht sich unten aus. Gelegentlich große Party an Wochenenden
· Ich brauche kein spezielles Event, ich möchte lediglich keine Autobahn mitten in der Stadt.
· Studentenkneipe für Abends. Dann ggf. mit Angeboten in dessen Außenbereich wie Tischtennis.
· Wenn da Park in der Mitte waere, so koennte man da ein Biergarten fuer das Wochenende machen
· Abends ab 8 mehr für Aufenthalt nutzbar. Tagsüber zu heiß im Sommer, viel Durchgangsverkehr.
· in der Woche Imbissgastronomie für TU und Anwohner, Belebung an den Wochenenden durch Events.
· einmal im Jahr großes Fest oder Konzert auf dem Platz und Sperrung für den Durchgangsverkehr
· Aufstellung von Studenten-/ Kunstprojekten, wie bspw. auch vor dem HSZ derzeit schon der Fall.
· gern mehr Nutzen zu allen Tageszeiten. Auch gern was fürs Wochenende wie Bühne und Strand o.ä.
· An Abenden und Wochenenden könnten KOnzerte, Märkte, Infoveranstaltungen durchgeführt werden.
· Nicht nur eine Event Kultur schaffen, die kann unterstützen, sondern eine dauerhafte Qualität.
· in den Pausen zwischen Vorlesungen - wenn es Events in der Uni gibt (Nachts) - Wochenende
· insofern Straßenverkehr unterirdisch läuft kann der Platz oberirdisch genutzt werden für Events.
· der Platz braucht nachts keine zusätzlichen Funktionen, schön, wenn es mal irgendwann ruhiger ist
· Mehr Austellung unterschiedlicher Bereich besonders von der Uni erhaltlich an Wochenenden machen.
· Musikveranstaltungen am Abend am Wochenende (wo Platz ist), Demos, Ausstellungen vor den Gebäuden
· Wochentags sollte der Platz zur Vorlesungszeit für den Autobahn-Zubringer-Verkehr gesperrt werden.
· mehr Angebote für das Wochenende .. Öffnung der Mensen als Kaffee, Begegnungszentren, Straßenfeste
· Gelände sollte auch zum Verweilen einladen, zum einem ab späten Nachmittag als auch an Wochenenden.
· Unter der Woche für Pausen von der Uni und zum verweilen/ Treffen. Am Wochenende für kleine Events.
· Abends ggf Nutzung durch „Events“, Musik, Kultur, ggf. zeitweilige Sperrung von Verkehrsfläche dafür
· mit geöffneter Mensa und eventuellen öffentlicen Begegnungsangeboten in dieser Belebung des Platzes
· Man könnte versuchen, den Platz abends und nachts besser zu nutzen. Wie genau, weiß ich leider nicht.
· Sollte vor allem in Events der Uni als möglicher Veranstaltungsort in die Planungen einbezogen werden.
· Abendstunden für Veranstaltungen, die bisher auf der Wiese hinterm HSZ stattfinden. Konzerte, Barbetrieb
· Wochenmarkt, oder: am Wochenende Sperrung des Zelleschen Weges und Nutzung desselben für Freizeitzwecke.
· Studentische Märkte an den Wochenenden, Grillen und Bar-Nutzung an den Sommerabenden, Open-Air Dj / Band
· Uni Events können durch den Tag auf dem Platz stattfinden, es gibt ja schon einige aber ziemlich wenig .
· Falls es nicht mehr zu einem starken Verkehraufkommen kommen sollte, wären Straßenstände eine feine Sache
· Nachmittags, abends als Treffpunkt für Freizeitaktivitäten, local Events am Wochenende finde ich auch gut
· Der Platz muss doch ohnehin zu 95 % verkehrlich genutzt werden. Wie kann man auf eine solche Frage kommen?
· bei Sperrung für den Autoverkehr wären viele schöne Nutzungen denkbar, wie z.B. am Anfang der Coronazeit
· durch Schaffung von Begrünung und Gewerberäumen (Cafés) - Steigerung der Verweildauer und Nutzung des Platzes
· Weitere Nutzungen halte ich für unangebracht da das die ohnehin kurzen Umstiegszeiten unnötig verlängern würde
· Local Event am Wochenende klingt geil. Ein Studentenclub z.B. wäre mega cool; Einbindung Mensagebäude denkbar.
· gerade in den ruhigen Stunden am Abend und tagsüber Nutzung durch Cafés und Bars für Studenten und Mitarbeiter
· Durch die , im Vergleich zu anderen Plätzen, geringere Aktivität rundherum wären Nutzungen an Wochenenden gut.
· Geringen Fuß- und Fahrradverkehr nachts und am Wochenende bündeln und dadurch mehr gefühlte Sicherheit schaffen.
· Wiederholung: Schaffung attraktiver Freizeitmöglichkeiten (sportlich, kulturell) um Grund zum Aufenthalt zu geben
· da zu viele Autos dort verkehren, sollte man keine Events mit Straßensperrungen planen - das gibt ein Verkehrschaos
· spätabends könnten sich die Studenten dort treffen in neugeschaffener grüner Oase mit einen weiteren Cafe oder Club
· da wenig Wohnbevölkerung in der Gegend ist, wird es wahrscheinlich wenig Bedarf für eine Nutzung am Wochenende geben
· Durch Café/Bistro mehr an den Wochenenden, vllt auch ein attraktiver Wochenmarkt am Samstag oder Flohmarkt (Sonntags)
· Auch abends und an den Wochenenden könnte der Platz z. B. zum Lernen oder als (studentischer) Treffpunkt genutzt werden
· vielleicht einen offenen Club/open air Bühne für Nachtverantsaltungen oder gemütliches Zusammensitzen (wie an der Elbe)
· gerade sonntags ist der Platz sehr leer und könnte für Events genutzt werden, aber auch abends nach dem Feierabendverkehr
· Limitiert die Vorzüge für den Autoverkehr, erweitert die Möglichkeit für Veranstaltungen und generell zum verweilen vor Ort.
· Etwas mehr Verkehr, wenn keine Unizeiten sind, aber mit Rücksicht auf Anwohner, also weniger schnell und Frequenz verringern.
· Der Platzbedarf scheint mir zeitweise für Fußgänger und Radfahrer höher, also sollte ihnen mehr Platz gegeben werden als Autos
· Wenn es Cafes und sonstige Einkaufsmöglichkeiten (Bäcker, REWE, ..) o.ä. geben würde, lässt sich der Platz auch länger nutzen.
· Aufenthaltsqualität schaffen, Raum beleben z.B. mittels temporärer Installation von Konsum- bzw. Lebensmittelkonsumbereichen
· Veranstaltungen an den Wochenenden, abends, eventuell Sportprogramm der TU oder zusätzliche öffentliche Angebote zum Mitmachen
· Wenn dann abends und am Wochenende, wenn der Verkehr weniger ist. Aber wie vorher erwähnt, halte ich den Platz für "unnutzbar".
· Durch höhere Aufenthaltsqualität würde der Platz nicht nur Durchgangsort sein, sondern ein allseits beliebter Ort zum Verweilen
· Events gibt es auf dem Unigelände ohnehin. Braucht es dafür noch den Platz? Er ist immerhin eine Verkehrszone, keine Partyzone.
· Wenn es andere Nutzungen außer die Durchquerung gibt, wird sich die Nutzung auch mehr auf die nicht-Uni-Pausenzeiten verschieben.
· Erholung, Grünflächen, Biergärten, individuelle, kleine Cafes, ein Raum für Künstler (sieh Modelle in der Neustadt z.B. Scheune).
· So wie bisher! Auch an den Wochenenden muß der Verkehr rollen, da auch dann Menschen arbeiten, Angehörige besuchen oder einkaufen!
· Workshops, Messen, Konzerte wären immer was Besonderes. Trödelmärkte, Foodstopps usw. Neue Sportangebote der TUD. Filmfeste.
· während Freistunden könnte man es zum Verweilen auf Sitzgelegenheiten oder für kleine Abwechslungen durch Sportmöglichkeiten nutzen
· In der jetzigen Form sehe ich keine sinnvolle Nutzungsmöglichkeit, da der Verkehr das nicht zulässt und nachts mach es keinen Sinn.
· Es bleibt zum überwiegenden Teil eine Verkehrsfläche. Wie die angrenzenden Flächen genutzt werden, ist deren Eigentümern überlassen.
· Der Platz könnte rund um die Uhr genutzt werden, indem zum Beispiel Bars und günstige Restaurants den Platz auch nach 18 Uhr beleben.
· Man könnte auf dem Platz einen Wochenmarkt machen (wenn's der Platz her gibt). Damit würde man dem Platz eine größere Bedeutung geben.
· Wenn der Verkehr gesemkt würde und damit eine Luftverbesserumg heschaffen würde, könnte man den Platz zum verweilen nutzen, siehe oben
· Es gibt x schönere Plätze auf dem Campus. Warum sollte jemand ausgerechnet so einen lauten und hässlichen Platz für irgendetwas nutzen?
· Wenn attraktiver gestaltet, dann bestimmt auch für Veranstaltungen. Aktuell durch Zuviel Beton heiß und unattraktiv für einen Aufenthalt
· Keine Events auf F-F-Platz selbst, da auf HSZ-Vorplatz oder Wiese ausreichend Raum gegeben ist, wenn das mit der Uni abgesprochen wurde.
· Wenn Gestaltung um den neuen Experimentalbau herum gut ist, könnte auch am Wochenende oder nach Feierabend der Platz mehr genutzt werden.
· alltägliche Nutzung (Studium/ Beruf), nicht mehr als Hauptverkehrsader über den Campus Informationsveranstaltungen der TU, Feste, Demos
· Wärend der Unizeit und der Vorlesungen sowie danach wären Läden wie der Buchladen der Uni, Gastro nomie und Copieshops für Studenten super
· Würde es Cafés, Mensen und Geschäfte geben, würde der Platz m.M.n. tagsüber gleichmäßiger und auch abends und am Wochenende genutzt werden.
· Weniger Autos in Summe, Events in den "nicht Stroßzeiten" wären bestimmt ne gute Idee, wenn die Nachtbarn sich nicht ständig gestöhrt fühlen
· Durch temporäre Schließung an Wochentagen sowie Wochenenden kann der Platz für Veranstaltungen, Freizeitevents oder ähnliches genutzt werden
· wenn es dort weniger Autoverkehr geben würde, hätte der Aufenthalt dort auch mehr Nutzwert, Wochenmarkt, Spielplatz am Nachmittag/Wochenende
· hauptsächlich tagsüber. eine Nacht Nutzung ziehe ich nicht in Betracht da es die Menschen die im Wohnheim wohnen könnten stören könnte
· Flächen für Kunst an den Rändern welche beim Warten oder Vorbeigehen betrachtet werden können, Alternative Nutzungsmöglichkeiten an Wochenenden
· Ein Platz zum Zusammentreffen der Studierenden, nichts aufregendes. Möglichkeiten erschaffen, die woanders dank Neubauten o.ä. zerstört wurden.
· Unter der Voraussetzung, dass der Platz kulturelle Relevanz erlangt, könnte ich mir vorstellen, dass auch abends und nachts eine Nutzung möglich wäre.
· Wochenendfest im Straßenraum des Platzes, vielleicht anlässlich einer jährlichen Feier der Uni oder zu kulturellen Events (Campusfest, Nachtwanderung)
· Ein angesprochener Markt oder Flohmarkt wäre eine Möglichkeit, ggf auch Präsentationsveranstaltungen von studentischen Gruppierungen die sich vorstellen.
· durch verstärkte Nutzung der TU Gebäude für kulturelle Veranstaltungen könnte das Leben am Fritz-Foerster-Platz zu den ruhigerern Zeiten verstärkt werden
· wie gesagt: bin nicht der Meinung, dass der Platz alternativ genutzt werden muss. er soll in erster Linie ein gut funktionierender Verkehrsknotenpunkt sein
· abends Belebung durch Kneipe/Klub/Kultureinrichtung z.B. auch internationale Kultur durch Studierende, aber auch den Mietern der Nachbarschaft Südvorstadt
· Nutzung außerhalb der Vorlesungszeit durch Kunst, Geschäfte/Showrooms für Uniprojekte, Outdoor-Veranstaltungen und Veranstaltungen in anliegenden Gebäuden
· Für eine stärkere Nutzung in den Nachtstunden gibt es keine Veranlassung, da in der Umgebung keine Angebote vorhanden sind. Gleiches gilt auch am Wochenende.
· Es könnten öffentliche Einrichtungen geschaffen werden, die Publikum auch außerhalb dieser Zeiten anlockt, z. B. Kinovorstellungen, Konzerte, Theater, Sport.
· Der Platz könnte durch neue Bauten mit öffentlichen Nutzungen, Wohnen und Büros von unterschiedlichen Zielgruppen zu verschiedenen Tageszeiten genutzt werden.
· Also tagsüber muss irgendwie die Masse an Studenten bewältigt werden. Aber außerhalb der Stoßzeiten kann man die Leute einladen, sich auf dem Platz aufzuhalten.
· Eine Nutzung als Eventbereich funktioniert nur, wenn die Verkehrswege soweit entflechtet werden, dass die Eventfläche keine Ablenkung für den Verkehr darstellt.
· würde sich durch eine attraktivere Umgebung ergeben, insbesondere wenn nebenan der Bockbieranstich stattfindet oder Studentenvereinigungen ein Event organisieren
· Am besten dafür sorgen, dass weniger Verkehr durch die Uni fließt. Im Sommer war es teilweise echt blöd: Fenster auf: Lärm, Fenster zu: Hitze, keine frische Luft.
· Ich würde die wichtige und häufig benutzte Gebäude von der Universität in den anderen Stellen einrichten, damit der Menschenstrom am Tag nicht so riesig groß ist.
· Als Knotenpunkt für den Stadtverkehr und als Querung zur TU wird der Platz immer durch den Verkehr geprägt sein. Verantstaltungen kann ich mir nur schwer vorstellen.
· Insbesondere in den Abendstunden, wenn der Autoverkehr abnimmt, wäre ein erholendes Verweilen oder ein Fest gut denkbar. Tagsüber ist der Patz eher laut und stickig.
· If it's a major traffic
intersection, it will be used by cars when cars need it. If you can separate
that use, it could be active and pleasant at any time of day or night
· Mit einer Aufwertung des Platzes vor der Neuen Mensa und der Reaktivierung der Bierstube könnte der Platz auch in den Abendstunden attraktiver für Publikumsverkehr werden.
· wenn ich schnell drüber bin bin ich zufrieden, Events oder ähnliches sehe ich da nicht als hilfreich an, da gibt es in Dresden ausreichend andere Plätze und Möglichkeiten.
· s.o. Schön, wäre eine Nutzung außer als Kreuzung z.B. als Park, Treff, Veranstaltungs- und Bildungsfläche, vielleicht auch für regelmäßige Workshops v.a. an Sommerabenden
· Essen verbindet. Deswegen würde ich die Neue Mensa nutzen um dort neue Zeiten für den Aufenthalt zu schaffen. Man kann Frühstück in der Cafeteria anbieten und Konzerte am Abend.
· lässt sich meiner Meinung nach nicht beeinflussen, Platz ist ein Umschlageplatz und kein Erholungsort, an dem sich Leute freiwillig länger aufhalten wollen und das ist auch gut so
· Nutzung den ganzen Tag über und auch abends (z.B. durch Gastronomie oder Clubs) regelmäßige Veranstaltungen (kleine Märkte/Konzerte?) An Wochenenden auch größere Veranstaltungen
· Auto- und Fernbusverkehr gerne mehr aufs Wochenende verlegen, während der Woche mehr auf Studierende (die vor Allem zu Fuß, auf dem Rad oder mit dem Bus unterwegs sind) zuschneidern
· Dieser Platz ist ein Verkehrsknoten, keine Event-Platz. Es sollte zwar eine Optimierung der Aufenthaltsqualität erfolgen, ein zwanghafter Umbau zur Event-Location wäre aber falsch...
· Der Platz könnte innerhalb der Unizeiten als öffentliche Fläche für Studierenden aber auch Abends als freierraum genutzt werden, außerdem am Wochenende zur Entspannung und für Events
· Möglich wäre eine Studentenbar /-kneipe in der Neuen Mensa. Dadurch würde der Platz abends stärker genutzt werden. Es wäre evtl. ein attraktiver Treffpunkt nach dem Arbeiten in der SLUB.
· gleichmäßige Verteilung der Nutzung wäre gut, also Entzerrung der Stoßzeiten gerne Angebote von Veranstaltungen (am Wochenende?), so dass man den Platz auch mal anders wahrnehmen kann
· Für Events gibt es geeignetere Plätze. Die voraussichtlich nicht geringer werdende Bedeutung als Verkehrsknoten steht im Konflikt mit Events - solange sich alles in einer Ebene abspielt.
· Es wäre schön für die Studenten mal einen Platz Da zu haben, wo man kurz chillen kann zwischendurch. Wir haben bereits im Campus Solche Plätze aber manchmal findet man keine Ecke dafür
· Der Platz braucht nicht genutzt werden. Es gibt doch Wiesen an den Wohnheimen, Sitzecken vor der Biomensa, bald die Bierstube. Der Platz dient vor allem dazu, die Bebauung offen zu halten.
· Ich fürchte ich verstehe die Frage nicht. Der Platz ist nur dem Namen nach ein Platz. Funktional ist er eine Kreuzung für Radfahrer und Fußgänger. Dementsprechend wird der Platz auch genutzt.
· Den Platz hinsichtlich höherer Lebensqualität zu entwickeln, heißt ihn attraktiv für Publikumsverkehr verschiedener Art zu machen. Tagsüber, am Abend, bis spät in die Nacht, an den Wochenenden.
· Abends/Nachts Angebote wie einen Biergarten in der alten Mensa anbieten, dann gibt es auch weniger Autolärm. Vor dem HSZ könnten kleine Veranstaltungen stattfinden (wenn es wenig Verkehr gibt)
· Ich würde mir weniger Autoverkehr wünschen und dort gern mehr Raum für Freizeit und Entspannung haben. Ein Traum wäre es, wenn dort nur die öffentlichen Verkehrsmittel und Fahrräder fahren würden.
· Gern auch abends/nachts, da es verhältnismäßig wenig Anwohner gibt, wären eventuell auch lautere Nutzungen denkbar. Oder ein Ort für wöchentlich/monatlich wiederkehrende Flohmärkte unter Studierenden.
· die Gestaltung sollte dazu einladen die Freizeit dort zu verbringen, am besten ohne Konsumzwang aber auch ein Späti oder Bar/Kneipe wären nett und könnten für Nutzung Abends und am Wochenende führen
· Wenn die Voraussetzungen geschaffen werden, würde sich der Platz auch für Studenten eignen, die Freistunden überbrücken wollen, z.B. wie es mit der Bierstube möglich war, nur in einem größeren Maßstab.
· abends (nach Vorlesungsschluss) noch Möglichkeiten zum verweilen, zum entspannen, sich zu treffen, schaffen, ggf. mit Cafes/Bars kombiniert; ein kleiner Wochenmarkt für (zukünftige) Anwohner am Samstag
· Die PKW- Ampelphasen Tages-zeitlich bedingt vorrangig für den Verkehr in bzw, aus der Stadt anpassen. Möglicherweise hier flexible intelligente Systeme die nach bedarf und Andrang die Grünphasen anpassen.
· Der Platz liegt mitten im Unicampus, da sollte er auch durch die Uni genutzt werden, für bspw. Infos über besondere Anlässe in der Uni Da s sehr laut ist, lässt der Platz momentan nicht zum Verweilen ein
· irgendwas damit der Verkehr flüssiger läuft und weniger Lärm entsteht; der Platz aber auch außerhalb der Stoßzeiten nutzbar ist (vielleicht durch mehr grün und Bäume auch einfach so zum verweilen einlädt?)
· Abends nach den Berufsverkehrszeiten wäre zB auch eine Reduzierung der Fahrspuren denkbar, sodass dort dann ein Aufhalten möglich ist durch zB automatisierte Absperrung und Freigabe für Fußgänger_innen etc.
· Meiner Meinung nach könnte man in den Uni Gebäuden auch am Wochenende interessante Sachen veranstalten oder Konzerte auch Grünflächen spielen lassen und da hätte der Platz einen großen Verkehrlichen Bedeutung
· Nach Campusschluss ist der Platz verwaist, da keine Aufenthaltsqualität. Nur Transit- und Raserstrecke für den MIV, da auch Autobahnzubringer. Platz städebaulicher vollkommen unter seinem eigentlichen Potenzial.
· 'Disco total' oder was? Das scheint mir unrealistisch... Grünfläche - Erholen, auch bei Wochenendtagungen möglich - verscheidene Mensen sind fußläufig erreichbar. Das könte die Qualität des Tagungsortes steigern!
· Der Platz könnte, zusammen mit dem sehr schönen Unigelände dahinter und um die SLUB rum für einen (speziell für Studierende) Wochenmarkt genutzt werden. Also einheimisches Obst- und Gemüsewaren, weniger Luxusartikel
· Durch eine Platzgestaltung mit Einfassungen, Sitzmöglichkeiten, Geländemodellierungen kann man ihn besser nutzen, ggf. auch für Yoga im Freien oder ähnliche Aktivitäten, die außerhalb der Stoßzeiten stattfinden könnten.
· Nach einer Umgestaltung, entsprechend meinen Vorschlägen, könnte dieser Platz auch mehr in Veranstaltungen der TU Dresden mit einbezogen werden, da er dann vom individuellen KFZ-Verkehr nicht mehr unmittelbar beeinflusst wird;
· Durch einen beruhigten Verkehr, eine Einbindung der Grünflächen und eine Abschirmung zur Straße würde sich ein Raum bilden, der sowohl tagsüber als auch abends Aufenthaltsqualität für lernende und entspannende Studierende bietet.
· Durch Etablieren von Freizeitmöglichkeiten, Gastronomie und Aufenthaltsmöglichkeiten im Freien würde der Platz automatisch auch in bisher ruhigen Zeiten mehr genutzt. Der Platz könnte in das Campusleben/Events eingebunden werden.
· man kann den Platz schlecht umfunktionieren da er ein Hauptknotenpunkt Dresdens ist, aber mit dem Versuch ihn aufzuwerten schafft man vielleicht am Rand die Möglichkeit Kultur zu ermöglichen in dem man ein Straßenfest macht oder ähnliches
· Wenn nebenher der Autoverkehr fließt macht es aufgrund des Lärmpegels keinen Spaß irgendwelche anderen Aktivitäten auf den Fußwegen durchzuführen. Regelmäßig Autoverkehr ruhen lassen, geht auch nicht, da es eine relevante Verbindung ist
· Ich finde, da sollte man niemandem etwas vorschreiben. Aber sicherlich könnten die nutzungsarmen Zeiten an den Wochenenden die Möglichkeit für besondere Veranstaltungen eröffnen (vielleicht auch etwas in gewissen Abständen Wiederkehrendes).
· Der Platz sollte so oft wie möglich genutzt werden. ( die Planung sollte den studentischen Charakter der Umgebung einbeziehen und sich darauf fokussieren den Platz für die jüngere Bevölkerung attraktiv zu machen, der Rest kommt oft von alleine)
· zum verweilen zwischen den Vorlesungen, nach der Arbeit oder dem Studium am Abend um sich noch mit Freunden zu treffen, am Wochenende, weil es tolle Sport- und Spielangebote gibt sowie Cafes und Restaurants, Platz für Veranstaltungen auch der TUD
· Vielleicht könnte man insbesondere während der Stoßzeiten die Verkehrsteuerung "umprogrammieren", damit Fußgänger und Radfahrer sowie ÖPNV dann den Vorrang erhalten. Für Veranstaltungen ist dort m.E. zu wenig Platz (Bsp. Bockbieranstich vom Club11).
· So oft, wie möglich. Meinetwegen könnte der Platz auch komplett für Autos gesperrt sein, die Frage wäre nur, wo die Umleitung dafür sein sollte. Aber man sollte zumindest keine stärkeren Anreize schaffen, mit dem Auto zur oder durch die Uni zu fahren.
· die zuvor genannten Ideen könnten den Platz auch am Wochenende attraktiv machen oder abends zum Verweilen einladen, vielleicht auch mit einem wieder eröffneten Club Neue Mensa. Dafür eignet er sich sicher, weil wenig Wohnbebauung in direkter Nähe ist.
· Solange er noch so kahl ist und eine große gepflasterte Fläche hat, könnte ja mal ein Mini-Weihnachtsmarkt stattfinden. Und ein Weihnachtsbaum mit Beleuchtung wäre auch schön und sehr einladend für alle, die dort auf dem Weg in die Stadt vorbeifahren.
· Die Grünfläche vor dem Hochhaus Studentenwohnheim ist oft besetzt von Studenten, die die Studentenclub besuchen. Der Vorplatz von Gerhart-Potthoff-Bau bis Hörsaalzentrum kann in vorleseungsfreier Zeit als Flohmarkt der TU benutzt werden zum Beispiel.
· wenn der MIV zurückgedrängt werden würde, mehr Grün angesiedelt werden würde, könnte man dort Möglichkeiten für Draußen-Sport anbieten (z.B. Campus-Joggin-Strecke oder Radweg der auch von bürgersteigspflichtigen Kindern auf dem Rad genutzt werden könnte)
· Marktstände zur kulinarischen Versorgung von Studenten/Mitarbeitern etc. (á la Street Food Market) könnte ich mir in der Woche sehr gut vorstellen. Am Wochenende Trödelmarkt und mehr Angebote für Anwohner (Sitzgelegenheiten, kleine Spiel- und Sportmöglichkeiten)
· Dem Platz fehlen Angebote wie Cafés, Restaurants, Ladengeschäfte (bitte kein Lidl, Edeka oder der x-te DM/Rossmann) um Anwohner und Studenten gleichermaßen zum Verweilen einzuladen. Die Mensa könnte (ggf. in anderer baulicher Form) auch als Eventcenter fungieren.
· Eventuell könnte man den Platz zwischen 9 Uhr und 16 Uhr für Automobilverkehr sperren und stattdessen dürfen in dieser Zeit Fußgänger und Radfahrer den Platz queren, wie sie wollen. Oder man könnte in dieser Zeitspanne einen shared space einrichten, in dem jeder auf jeden Rücksicht nehmen muss.
· siehe oben. Verkehr bleibt sicher noch eine Weile vorrangig. Randbereiche aufwerten und nutzbar machen für Erholung, Sport und Kultur. Kann gern ein repräsentativer Willkommensgruß werden. "Repräsentativ" hier bitte als "nett", nicht als "sinnlos aus der Reihe fallend um jeden Preis" verstehen.
· Der Platz ist ein Verkehsknotenpunkt, als solcher sollte er auch weiterhin nutzbar sein. Eine temp. Umwidmung könnte ich mir nur ausnahmsweise zu Großevents wie Marathon, Stadtfest o.ä. sinnvoll vorstellen. Alle anderen Nutzungsarten werden zwangsläufig Verkehrsbehinderungen im Alltag verursachen - NICHT sinnvoll!
· kleine Kioske, wie zuvor beschrieben Studentenflohmärkte am WoE Bastelmärkte Open Air Spiele-Veranstaltungen Den Platz beim Tag der Gesundheit der TU einbeziehen, so dass es ein öffentlicher Tag der Gesundheit wird, nicht nur einer für die TU Dort mal die TU Theatergruppe spielen lassen oder Sportevents der TU Sportgruppen und anderer Sportgruppe vorführen lassen
· -in seinem aktuellen Zustand gar nicht, durch die Autospuren ist er schlicht unerträglich -Ein vom Autoverkehr weitgehend befreiter Platz könnte mit vielen Bäumen, ein paar Sitzgelegenheiten und einem kleinen Kiosk (Ähnlich dem GrillCube) ein Platz werden, auf dem die Studierenden nach Ende der Lehrveranstaltungen noch eine Weile gemeinsam aufhalten oder sich am Wochenende in kleineren Gruppen treffen
· Sollte nicht jeder Platz immer genutzt werden können? Allerdings bin ich der oben schon geäußerten Ansicht, dass es in der Hauptsache wohl ein Verkehrsplatz bleiben wird. Mal ehrlich: Es gibt in Dresden schon allerhand Plätze/Orte mit einiger Anziehungskraft. Ob man da unbedingt einen neuen zu installieren suchen muss? Idealerweise entwickeln die Nutzer*innen einen solchen Platz dann ggf. einfach selbst zu dem, was sie brauchen.
· Bedingt durch die Lage am Campus, kann ich mir schwer vorstellen, dass sich daran viel ändern würde. Möglichkeiten zum verweilen gibt es auch an anderen Stellen des Campus, die relativ nahe dem Platz sind, falls das beabsichtigt sein sollte. Ich denke, dass der Fritz-Foerster-Platz weiterhin ein wichtiger Knoten bleiben wird, auch wenn eine Reduzierung des Autoverkehrs wünschenswert ist. Von daher hielte ich nicht viel von Events.
· Möglichst zu allen Tageszeiten sollte eine Nutzung durch Fußgänger gefördert werden. Vor allem wird dies durch öffentlich genutzte Erdgeschossbereiche und nutzungsneutrale Grünflächen erreicht, da hierdurch eine starke Nutzungsmischung entsteht (Bsp.: Bäckerei, Café, Copy-Shop, diverse Kleingewerbe, Grünfläche - würde diverse Nutzer anziehen, auch nach "Ladenschluss" durch Gastronomie, sowie an Wochenenden durch Aufenthaltsorte, die unabhängig von Öffnungszeiten sind).
· Gut ausgebaut und mit entsprechender Anbindung kann der PLatz mehr als nur eine Bushaltestelle sein. Entspannungs- und Freizeitgestaltung, Platz für Großevents, Ansprachen, Einbindung in den Dies Academicus und Tag der offenen Hochschultür besser Anbindung bei Nacht um Bars und kleinere Clubs betreiben zu können und auch spätlernen die Möglichkeit zu geben flexibel nach Hause zu kommen Brunnen würden sich zur Gestaltung auch gut machen, wie es zum Beispiel am Albterplatz der Fall ist
· Ich denke, dass, wenn die Mensa oder verschiedene Erdgeschossräumlichkeiten und die Wiesen zu einem Netz der Orte der Gemeinsamkeit werden, könnte der Platz auch für die Abendstunden einen eine höher Attraktivität besitzen, dann nimmt der Autoverkehr ab und die Aufenthaltsqualität nimmt nochmal erheblich zu. Ich fände es schade auf eine Form der Festivalisierung oder temporären Events zu bauen statt auf eine regelmäßige, inhärente Aufenthatsqualität, die Raum für eigene Deutung und Nutzung lässt
· Auch als Anwohner sage ich : Der Platz hat eine zu hohe Verkehrsbedeutung, als das temporäre Einschränkungen den betroffenen Verkehrsteilnehmern zuzumuten wären. Allenfalls sollten zum Schutz der Fußgänger insbesondere während der Vorlesungszeit mehr Kontrollen der Radrüpel vorgenommen werden. (Und eventuell Ketten entlang der Radwege angebracht werden) Und definitiv keine Events, weder am Wochenende noch irgendwann sonst. Die Süd Vorstadt ist ein gesetztes mittelständisches Wohngebiet und nicht die Neustadt.
· eine weitere belastende Nutzung des Platzes sollte aus Rücksicht auf die Anwohner nicht erfolgen, die Belastung ist bereits sehr hoch. Solange die Verkehrsbelastung an diesem Ort in dieser Intensität unverändert fortbesteht ist eine anderweitige Nutzung nicht sinnvoll umsetzbar. Perspektivisch könnte eine größere Grünanlage den Platz und die nähere Umgebung deutlich aufwerten, dafür müsste jedoch der motorisierte Verkehr weitesgehend eliminiert werden bzw. einfach durch einen Tunnel geleitet werden, die entstehende Freifläche könnte als zentraler Erholungsort den Campus und die gegenüberliegenden Wohnbereiche verbinden bzw. als Ruhepol dazwischen dienen.
· Veranstaltungen, besonders studentische Veranstaltungen an Wochenenden/Abenden wenn Flächen dafür eingeplant werden. Je nachdem was umgesetzt wird: offene Lernorte wenn keine Vorlesungen/Seminare stattfinden; Naturlehrpfad, wenn Platz für einen Gemeinschaftsgarten geschaffen wird, Liegewiese - tagsüber, Bienenwiese (sicher besonders tagsüber hoch frequentiert), Spielplatz, ab 15:00 und am Wochenende/Ferienzeit ganztägig, etc. Was gebaut wird, wird genutzt. Wird die Straße verbreitert, werden mehr Autos fahren. Werden die Möglichkeiten für Fußgänger/Radfahrer erweitert, dann werden mehr Fußgänger/Radfahrer unterwegs sein. Wird es mehr Möglichkeiten für Sportler geben, wird sich das herumsprechen ebenso bei Kinderspielplätzen, etc.
· alle
· keine
· nichts
· Pendler
· s. Bsp.
· studies
· Nichts.
· Passant
· Studente
· Studenten
· Pendler zu
· Studenten,
· siehe Bsp.
· Siehe oben
· wi im Bsp.
· Studierende
· Autofahrer.
· Nicht viel.
· Studenten!
· STudierende,
· siehe vorher
· viele Pendler
· solche Fragen!
· v.a. Studenten
· Pendler, Studis
· Viele Studenten
· Vorübereilende.
· Studis, Pendler
· TUD Angehoerige
· meistens Studium
· Das was ich sehe
· vor allem Pendler
· Keine Kenntnisse.
· tendenziöse Frage
· viele Studierende
· Studenten, Kinder
· Pendler Studenten
· Studenten, Pendler
· Studenten; Pendler
· Pendler, Studenten
· Arbeit und Studium
· Schon geschrieben.
· Studenten und autos
· Studenten , Pendler
· Pendler Studenten
· Studenten, Arbeiter
· viele Student*innen
· Vor allem Studenten
· Pendler, Studierende
· -nur "Druchreisende"
· alle Personengruppen
· Wartende und Rasende
· Studenten und Pendler
· Hauptsächlich Pendler
· Pendler und Studenten
· Studierende, Pendler,
· viel Durchgangsverkehr
· insbesondere Studenten
· Pendler Studenten
· Studierende, Anwohner,
· Studenten und Pendler.
· Ich denke, nur Verkehr
· Pendler, TU-Angehörige
· Studierende, Pendler
· Pendler und Studierende
· Studierende, Autofahrer
· hauptsächlich Studenten
· siehe vorherige Antwort
· Viele Pendler/ Studenten
· Studenten, Durchreisende
· Hauptsächlich Studenten?
· viele Pendler, Studenten
· gefühlt nur Pendler:innen
· Pendler (Studium, Arbeit)
· hauptsächlich Studierende
· Pendler (Arbeit, Studium)
· Siehe vorherige Antworten
· Studenten, Uni-Mitarbeiter
· Berufstätige und Studenten
· viele Studenten, Umsteiger
· Studenten und Angestellte.
· Studenten, Pendler, sonst.
· vorallem Angehörige der TU
· hauptsächlich Uniangehörige
· Viele Sutdenten und Pendler
· Viele Studenten und Pendler
· Pendler Studenten Touristen
· Studenten, wenn anwesen ...
· Studierende Pendler:innen
· Arbeiter, Studenten, Kinder
· V.A. Studenten und TU-Leute
· Pendler, Studenten, Anwohner
· Pendler (Arbeit und Studium)
· Sicher fast nur Studierende.
· Studierende und PendlerInnen
· Studenten als Transferfläche
· Pendler, die dort lang fahren
· Pendler, Radfahrer, Studenten
· Studenten, Pendler vom Umland
· Wurde schon mehrfach genannt.
· Studierende, TU Mitarbeitende
· Fast ausschließlich Studenten
· Viele Studenten über die Busse
· Studenten, Professoren, Eltern
· Studenten, Mitarbeiter der Uni
· Studenten, Berufsverkehrfahrer
· viele Pendler (Arbeit, Studium
· Viele Pendler und Studierende.
· Pendler, Studiwohnheimbewohner
· Transit in Kfz, Rad und zu Fuß
· Studierende, Uni-Mitarbeitende
· Studierende, Pendler, Reisende
· pendler arbeiter övp studenten
· Pendler, Studierende, Busreisen
· viele Pendler (Arbeit, Studium)
· Vielschichtige Personengruppen.
· Pendler, Studenten, MA TUD, LKW
· Nahezu ausschließlich Studenten
· Pendler*innen; sonst nicht viel
· Studenten * Uni-Mitarbeiter
· viele Pendler, Arbeit , Studium
· Studenten, Pendler im Privat-PKW
· Studenten, Pendler zum Umsteigen
· Studierende überqueren den Platz
· Studenten und Mitarbeiter der TU
· viele Penlder (Arbeit, Studium),
· übermäßig Pendler und Studierende
· Nutzung durch alle Altersgruppen.
· Studenten und Mitarbeiter der Uni
· Vermutet: Studierende, Werktätige
· Vorwiegend Studenten und Pendler.
· Viele jüngere Menschen (Studenten)
· Studenten und Arbeitnehmer der Uni
· Studierene, TU-MA, Pendler-Verkehr
· vorwiegend Studenten. Umstieg ÖPNV
· vermutlich hauptsächlich Studenten
· Hauptsächlich Pendler und Studenten
· viele Studenten auf dem Weg zur Uni
· S. Beispiel und vorherige Antworten
· Besucher der TU, Verkehrsteilnehmer
· Pendler, Studierende, kaum Anwohner
· Studierende und Mitarbeitende der TU
· Studenten, Arbeitstätige und Pendler
· Ausschließlich Pendler und Studenten
· Mix aus Studenten und Arbeitstätigen
· Vor allem Studenten und Kraftfahrer.
· Studis, umsteigende Fahrgäste der DVB
· Studenten, Mitarbeiter der TU Dresden
· Pendler und Studenten, TU-Mitarbeiter
· Pendler, Studierende, Mitarbeiter TUD
· Viel Durchgangsverkehr für Pendler oä
· Studenten, Uni-Mitarbeiter und Pendler
· Pendler, Studierende und Demonstranten
· Studis/ Uni-Angestellte, Pendler*innen
· Als Fußgänger: Universitätsangehörige.
· Alle auf dem Uni-Campus eilen vorüber.
· Sehr viele Studenten und Berufspendler
· Studenten zzu Fuß/Rad, Pendler im Auto
· Pendler wie Studenten und Arbeitnehmer
· Studenten/Studentinnen/Studentinneninen
· Pendler, Studenten, Mitarbeiter der TU.
· viele Studenten und Beschäftigte der TU
· Studierende, Pendler, Kraftfahrer (LKW)
· Studenten, TUD-Mitarbeiter:innen/-Gäste
· Studenten nutzenden Platz um zu Pendeln
· Pendler, Studenten, Angestellte der UNI
· Sicherlich am meisten Studenten der TU.
· die Studenten, die Anwohner in der Nähe
· Pendler, Beschäftigte, Studenten der TU
· Reiner Pendelverkehr, Fußgänger wie Auto
· Studenten, Mitarbeiter, Schüler, Pendler
· Pendler (Studium, TU), Durchgangsverkehr
· Studenten, Pendler aus Dresdner Umgebung
· Studenten und Mitarbeiter der TU Dresden
· Studenten, Pendler in den Süden Dresdens
· Pendler, TU-Beschäftigte, TU-Studierende
· Studenten, Mitarbeiter, Durchgangsverkehr
· vor allem Pendler zur Arbeit und zur Uni.
· Pendler, Studenten, TUD-Mitarbeiter/innen
· Studenten und Lehrpersonal der TU Dresden
· Mitarbeiter Uni, Studenten jungen Publikum
· Studierende, Arbeiter, Kinder(Grundschule)
· Studenten, Pendler, Universitätsangehörige
· Studierende Beschäftigte Gäste der TUD
· Pendler zur Arbeit und vor allem Studenten
· Autofahrer Studenten Besucher der Uni
· Autofahrer, Studenten mit Bus und Fahrrad.
· Hauptsächlich Studenten und Uni Mitarbeiter
· Primär Studenten und an der Uni angestellte
· Pendler aus Richtung Autobahn Studierende
· Vorrangig Studenten bzw Mitarbeiter der TUD
· Viele Studenten, Mitarbeiter, kaum Anwohner
· Studierende, Durchstreifende, ÖPNV Nutzende
· viele Pendler - Studenten und MA der TU
· Vor allem Studenten, Schüler und Autofahrer
· Vorrangig Studenten und Hochschulmitarbeiter
· Studenten, TU Mitarbeiter, Pendler (Verkehr)
· hauptsächlich von Bus fahrenden Studierenden
· sicherlich viele Berufspendler und Studenten
· Studenten (Bus/Fahrrad) , Arbeitnehmer (Auto)
· Hauptsächlich Studenten bzw Angehörige der TU
· Studenten, Leute die zur Arbeit/Schule fahren
· Studenten, Autobahnzubringer, Pendler vom Land
· Studenten, Pendler, TU-Mitarbeiter, Lehrkräfte
· alle Dresdner die dort studieren und arbeiten?
· Studenten (Fuß, Bus) Arbeitnehmer (PKW, Bus)
· vorwiegend Studierende, Angestellte vom Campus
· Durchreisende, Angestellte der Uni, Studierende
· Studenten/Dozenten und Pendler in Autos oder so
· Alle Bürger dieser Stadt und auch Durchreisende
· Studierende sowie Beschäftigte der Universität.
· Studierende, Arbeitende für Durchgangsverkehr
· Vor allem Studenten und Universitätsmitarbeiter
· Pendler. Autofahrer, Studenten, Durchfahrende
· Studenten, Pendler, viele LKW, Autobahnzubringer
· Studenten, Arbeitende an der TU Dresden, Pendler
· Pendler, viele TU-Mitarbeiter und Studierende...
· Pendler, Studenten, UniversitätsmitarbeiterInnen
· PKW-Verkehr durch Pendler, nicht durch Studenten.
· hauptsächliche Studierende und Arbeiten (im Auto)
· viele Studenten und Angestellte der TU Anwohner
· Pendler > Autos Studenten vom Studentenwohnheim
· Viele viele Studenten als Vertreter der Fußgänger.
· Pendler, Durchgangsverkehr, Bewohner der Wohnheime
· Studierende (ÖV, Rad, Fuß) und Berufspendler (Kfz)
· Überwiegend Studenten und Personal der TU Dresden.
· Studierende, Arbeitnehmer Uni. Pendelweg Autobahn.
· viele Pendler (Arbeit, Studium) Berufskraftfahrer
· Viele Studenten und Pendler, Radfahrer, Autofahrer.
· Vorallem Pendler, Studierende hier als Hauptgruppe.
· Studenten, Lehrende und Mitarbeiter der TU-Dresden.
· Studenten*innen, Angestelte der TU, Autofahrerinnen
· Studenten und Verkehrsteilnehmer auf der Durchreise
· Studenten, Pendler, Fahrer auf dem Weg zur Autobahn
· Hauptsächlich Leute auf dem Weg zur Uni und zurück.
· Die Studenten und die Einwohner nahe bei dem Platz.
· Hauptsächlich Studenten und Universitätsmitarbeiter
· Studis. Mitarbeitende der Uni - und Pendler in Autos
· Viele Studierende und Pendler aus dem Süden Dresdens
· hauptsächlich Studierende der TU sowie Pendlerströme
· Hauptsächlich Pendler, bzw. Leute, die dort arbeiten
· Studenten!!!!!!! und leider viel zu viele Autofahrer
· Fußläufig, per Bus und Fahrrad überwiegend Studenten
· Pendler Arbeit, Fernverkehr - Hauptbahnhof, Studenten
· Studenten, Pendler, Besucher aus Tschechien, Anwohner
· ja viele Studenten, Pendler umsteigen, und so weiter!
· Pendler im Auto, Studierende, Schülerinnen und Schüler
· Studenten vom/zum Unicampus. Pendler auf Durchfahrt.
· hauptsächlich Studenten und Angestellte der TU-Dresden
· Studierende, Autofahrer*innen wenig Anwohner*innen
· Fast nur für den Campus (Studierende, Lehrkräfte, usw)
· Studenten und Leute die für den Job in die Stadt müssen
· Studenten (Fuß und Fahrradfahrer), Pendler (Autofahrer)
· Transitverkehr und insbesondere Universitätsangehörige.
· Pendler, Liefer/Fern/Verteilerverkehr, ÖPNV, Studenten.
· Studierende auf dem Weg zu Uni, sonst Durchgangsverkehr.
· Studenten, Durchgangsverkehr von Innenstadt zur Autobahn
· Protestantisch, die ev. Kirchen haben nachts geöffnet.
· Pendler von Autobahn in Richtung Innenstadt Studenten
· Pendler (Autofahrer) TU Mitarbeiter*innen, Studierende
· Studenten, Bedienstete der TU, der umliegenden Institute
· Studenten, Mitarbeiter der Uni, Schüler, generell Pendler
· Hauptsächlich Studenten (zu Fuß) Pendler (mit Auto/Bus)
· Studierende, Uni-Personal, Fernverkehr, Durchgangsverkehr
· hauptsächlich Studenten, danach Anwohner umd Vorbeifahrer
· Autos .... Pendler Stdudierende und Mitarbeiter der TUD
· Studenten, Beschäftigte (und viele Autofahrer, unbekannt)
· Pendler, Studenten, Durchgangsverkehr Autobahn-Innenstadt
· Fußgänger sind Studenten, viele Lastwägen auf den Straßen
· Studenten, Angestellte der Uni; Umstieg in andere Buslinie
· eher junge Leute / Studenten / Mitarbeiter der TUD / Mensa
· Studenten, Mitarbeiter, Verkehrsteilnehmer, Schülerverkehr
· Studenten Autofahrer bei der Fahrt in oder aus der Stadt
· viele Studierende - Autofahrer als Traverse (a nach b)
· Studierende, Pendler*innen, Umstiegsort für Bewohner*innen
· Pendler, Studenten, Touristen, die von der Autobahn kommen
· Vor allem Studenten. Außerdem die Lehrkräfte, Professoren.
· Primär Pendler in und aus der Stadt, Studenten, Kraftfahrer
· Studierende zu Fuß und per Rad - Pendler in MIV und Bus
· Stuierende und Angsetellte der TU, Flixbusse, Berufspendler
· Studenten, die hier durchgehen muss, um nach Hause zu gehen
· Pendler, vor allem Studenten und Leute die zur Arbeit müssen
· Pendler für Arbeit (Auto) und Studium (Bus, zu Fuß, Fahrrad)
· Arbeitnehmerinnen, Studierende, sicherlich auch AnwohnerInnen
· Nutzung durch TU-zugehörige, wie Studierende und Beschäftigte
· Studenten. Eine andere Gruppe würde mir jetzt nicht einfallen
· viele Pendler*innen, viele Studierende, einige Anwohner*innen
· Frequentierung durch TU-Angehörige, oder andere Berufspendler
· Sehr veiele Studenten, die vom Hbf kommen und hier aussteigen
· keine Ahnung, der Anschauung nach Studenten und Berufspendler
· Hauptsächlich Studierende und Autofahrer*innen/Lieferverkehr.
· Studenten und Angestellte der TU sowie der umliegenden FIrmen
· Hauptsächlich Studenten,und Leute die auf Arbeit gehen müssen
· Pendler, Studenten, Radfahrer, Anwohner der Studentenwohnheime
· studenten auf dem weg von einer ds zur nächsten ds, autofahrer
· Studenten, Einwohner die zur Arbeit fahren und dort umsteigen.
· Pendler, Warenverkehr, Studenten Sonstiger Verkehrsteilnehmer
· -viele Pendler (Arbeit, Studium) -viele Fußgänger (Studenten)
· Studenten, Anwohner, Spaziergänger, Berufspendler, Durchreisende
· Mitarbeiter und Studierende der TUD. Neuerdings Kunden im Netto.
· Studenten, alle Verkehrsteilnehmer, die den Platz nutzen müssen.
· Naturgemäß sehr viele Studenten. Ansonsten nur Durchgangsverkehr
· Die derzeitige Nutzung ist funktional auf Verkehr ausgerichtet.
· Hauptsächlich Studenten, Angestellte der TU-Dresden und Pendler.
· Hauptsächlich Studenten als Fußgänger viele Autofahrer (Arbeit)
· vielen Pendler (arbeit, Studium) Fernreisende- und Fernfahrer
· viele Studenten viele Tagespendler - Mitarbeiter TU, Bibliothek
· Viele Studenten Fahrzeugvehrkehr von Pendler und Lieferfahrzeugen
· Pendler, Autofahrer (einfach vorbeigehen), Studenten in Wohnheime
· Studenten, Fachpersonal der Uni, Kinder, Menschen, die dort wohnen
· Überwiegend Studenten und natürlich der Durchgangsverkehr der B170.
· Studierende, TU-Beschäftigte, Institutsangestellte, andere Pendler.
· Viele Studenten und Uniangehörige, ansonsten viel Druchgangsverkehr
· Es sind hauptsächlich Architektur- und Verkehrsplanungsbegeisterte.
· Hauptsächlich Studierende weil dies im Zentrum der TU Dresden liegt
· wenig (vermutlich Studierende, Arbeitnehmer und nur wenige Anwohner)
· vermutlich hauptsächlich Studenten, Uni-Mitarbeiter und Gäste der TU
· Sehr viel Studenten und Beschäftigte der TU Dresden, weniger Pendler
· vermutlich überwiegend Studenten und Pendler aus der Umgebung von DD
· Viele Pendler,Reisende,Studenten,Lehrer und andere Angestellte der Tu
· oft Angehörige der TU Dresden oder Angestellte der Umliegenden Firmen
· Pendler, Studenten, ggf. Besucher von Veranstaltungen auf dem Campus.
· Haupsächlich Studenten (Fuß, Rad) Durchgangsverkehr Pendler (Autos)
· Also die Fußgänger sind vermutlich vor allem Studierende, schätze ich.
· Pendler, Studenten, Anwohner, Beschäftigte der umliegenden Unternehmen
· studies, bedienstete der uni, anlieger hauptsächlich verkehrsnutzung
· Pendler/Berufskraftfahrer/Lieferverkehr, ein Großteil der TU-Studenten
· meistens Studenten - Personen, die an der Uni arbeiten - Verkehr
· Vor allem Studenten und Pendler und touristischer Verkehr in die Stadt
· Pendler, die nicht den ÖPNV nutzen!! Studis und Hochschulbeschäftigte
· Arbeiter und Studenten sind auf jeden Fall der größte Teil des Verkehrs
· Studierende, die zwischen den Doppelstunden in großen Massen auftreten.
· Studenten, Angestellte der TU, Pendler (die in der Innenstadt arbeiten)
· Berufspendler und Studenten Nutzer der Autobahn A 17 (viele Tschechen)
· Verkehrsknotenpunkt für Pendler, Bewohner, Studenten, Touristen und LKW.
· Studenten hauptsächlich. Ankunft mit Öffis und Durchquerung zB zur SLUB.
· Studenten Pendler sonstiger Berufsverkehr durch die zwei Hauptstraßen
· Viele Pendler durch Werktätige und Studenten aus dem Umland / Erzgebirge.
· Hauptsächlich Studenten und Universitätsmitarbeiter sowie Durchgangs-MIV.
· Alle Menschen, die Nach und von Dresden kommen. Alle Alters- und Ethnien.
· hauptsächlich Studenten, ansonsten Autofahrer mit Ziel Autobahn/Innenstadt
· Schwerpunkt Studenten als Fußgänger / Rad Pendler mit Auto/ Güterverkehr
· viele sind Berufspendler, Studierende, reisende ins Erzgebirge (teilweise)
· Durchgangspunkt für Kfz im Berufsverkehr - Umstiegspunkt für Studenten
· Studenten auf dem Weg zur Uni, zwischen den Mensen und Lehrveranstaltungen
· Studenten, Mitarbeiter der Uni.. Durchfahrt für viele Verkehrsteilnehmer
· viele Studenten aufgrund der Lage. Stark vom Durchgangsverkehr frequentiert
· Viele Studenten, viele Pendler, viele Auswärtige (Touristen, Besucher, ...)
· Vor allem Studenten und Menschen, die dort umsteigen bzw ÖPNV nutzen wollen
· Studenten und Mitarbeiter der TUD. Pendler, die auf die Autobahn fahren.
· Pendler - Studenten - Personen, die zwischen Bussen umsteigen möchten
· Studenten, Pendler, Ein-/Ausreisende von/nach Sächsische Schweiz/Tschechien
· Pendler, Studenten, Arbeitnehmern, Leute die in Coschütz und Freital wohnen
· Pendler, die die Autobahnauffahrt nutzen. Pendler zur Arbeit und zum Studium
· Autofahrer, Radfahrer, Fußgänger, alle mehr oder minder im Durchgangsverkehr
· Pendler vom Umland (MIV) Studierende (meist Rad, ÖV, Fuß) wenig Anwohner
· Vorwiegend Studierende/Beschäftigte TU, Pendler im MIV bei Fahrt in/aus Stadt
· Viele Pendler (Autoverkehr). Fußgänger hauptsächlich Studenten/TU-Angehörige.
· Students, faculty, people who live
nearby, and lots of people driving through
· Autofahrer/Pendler, Studenten (Fußgänger, Fahrradfahrer, Bus), einige Anwohner
· Studenten v.a. als Radfahrer, Fußgänger und Nutzer der ÖPNV; PKW und Fernbusse
· Transitfahrerer (nach A4, 172) ÖPNV Studierende und Mitarbeiter Bewohner
· Pendler, Studierende, Durchreisende, Radfahrer, Autobahnnutzer, sehr viele Lkw.
· alle Gruppen von Kindern bis Rentner, vermehrt aber Studenten wegen der TU-Nähe
· gefühlt 90% Studenten / TU Mitarbeiter ca. 30% Radfahrer, der Rest Fußgänger
· Hauptsächlich von Menschen die dort Arbeit und studieren, oder dort vorbei müssen.
· Pendler zur Arbeit oder Studenten die Veranstaltungen auf dem Hauptcampus besuchen.
· Hauptsächlich Studenten / Lehrende zu Fuß. Pendler / Reisebusse auf den Straßen.
· Studenten, Mitarbeiter der Uni, am WE Familien die über den ruhigen Campus spazieren
· Vor allem pendelnde Studenten bzw. Studenten, die sich zwischen HSZ und Slub bewegen
· Gefühlt nur Autos und Leute die sich über die Kreuzung quetschen. Also 100% Pendler?
· Studierende & Mitarbeitende der TU-Dresden sonst hauptsächlich Durchgangsverkehr...
· Autobahnabfahrer, Innenstadt-Umfahrer, Pendler und viele Studenten und Unimitarbeiter
· hauptsächlich Studenten; und Pendler die von der Autobahn ins Zentrum Dresdens wollen.
· Studenten - Pendler - Umstiegsort im ÖPNV von DVB zu Regionalverkehr - Radkreuz
· Der Platz wird hauptsächlich durch Studierende und Mitarbeiter*innen der TU DD genutzt.
· Ich vermute, es handelt sich überwiegend um Pedler (Studenten und Mitarbeiter der TUD).
· Studenten und Pendler. Von der Autobahn kommende Touristen zur Einfahrt in die Stadt.
· Studenten als Fußgänger und Radfahrer, Angestellte der ZEISS, Durchgangsverkehr per Auto
· viele Pendler, Fernverkehr von der Autobahn, Fernbusse u. a. und sehr viele Studierende
· Überwiegend Studenten und Mitarbeiter der TU DD, Schulgruppen, Pendler übder die Autobahn
· ÖPNV: hauptsächlich Studenten, Familien KfZ: Pendler von und nach DD (Autobahnzubringer)
· Nichts, was man sich nicht zusammenreinen kann. Wie gesagt, es ist eine verdammte Kreuzung.
· Besucher der TU Dresden Pendler (Arbeiten, lernen und ähnliches) Pendler beim Umsteigen
· Studierende, Universitätsmitarbeiter und allgemeiner Pendler-verkehr von außerhalb Dresdens
· Fußgänger zumeist angehörige der TU Dresden; im MIV Pendler, Anwohner; im ÖPNV: Bürger*innen
· Drivers pass through it. Students and faculty pass through it. Neighbours pass through it.
· vor allem Studenten / Dozenten / Anwohner Ebenso Erwerbstätige, die die Bundesstraße nutzen
· wenig, dich mich mich versuche dort nicht aufzuhalten, wahrscheinlich nur Verkehrsteilnehmer.
· würde sagen alle Arbeitsgruppen wenn man den verkehr hinzunimmt. zu fuss hauptsächlich studis.
· Studenten, TU-Mitarbeiter fußläufig, übrige Verkehrsteilnehmer vorrangig im Durchgangsverkehr.
· Studierende auf dem Weg von und zu Vorlesungen, Beschäftigte auf dem Weg zur Arbeit oder zurück
· Studenten, Leute die auf die Autobahn müssen, Pendler zwischen Gorbitz und Pirna, Heidenau etc.
· viele Studenten, einige die von anderen Stadtteilen kommen, einige die in den Wohnheimen wohnen
· Auf dem Platz sind es Studenten, Besucher der Uni, Kinder/Eltern auf dem Weg zum Kindergarten.
· Überwiegend Studierende, TU-Mitarbeiter*innen und Berufspendler (wegen der Nähe zur Autobahn 17).
· auf der Straße bunter Mix; auf den Fußwegen Angestellte und Studenten, in den Bussen bunter Mix;
· Alle. Wirklich alle. Pendler aus der Peripherie, innerstädtische Pendler, Studenten, Schüler, ...
· Studenten... Tausende... Alle anderen wollen nur schnell weg bzw. drüber, was der Stau verhindert.
· Studenten und Mitarbeiter von/zur Uni MIV Richtung Erzgebirge und BAB17 Fernbusse von/zur BAB17
· Studenten, Mitarbeiter der TU Dresden, im Verkehr: Pendler von umliegenden Orten, Zubringer zur A17
· regionaler Durchgangsverkehr (Pendler), Studenten:innen und Mitarbeiter auf dem Weg von oder zur Uni
· Pendler auf dem Weg zur Arbeit im Auto Studenten auf dem Weg zur Uni/Bewegung innerhalb des Campus
· Studenten die den Gazen Tag quer über den Campus müssen, der sich am Zelleschen Weg entlang verteilt.
· Studenten auf den Weg zur Uni, auf dem Weg zwischen Gebäuden Pendler nach Dresden in die Innenstadt
· hauptsächlich Studenten, Fahrzeugverkehr (Arbeiter, Pendler, Touristen welche von der Autobahn kommen)
· Studenten, Beschäftigte an der TU = Hauptnutzer Kraftfahrer, die diese Straße nutzen = Nebennutzer
· v.a. Studenten und Uniangestellte, in geringerem Maße andere Pendler zum Umstieg zwischen OL 61 und 66.
· Vor allem Studenten und Mitarbeiter der TU. Ansonsten wird der platz vorwiegend durch die Autos geprägt.
· hauptsächlich Studenten und Mitarbeiter der TU Dresden als Pendler, Autoverkehr durch Pendler Stadt-Umland
· Studierende zu Fuß oder Rad oder mit den Öffentlichen Viele andere Personen mit ihrem KFZ als Pendler
· Hauptsächlich Studenten, aber auch Personen, die im Einzugsgebiet wohnen oder den ÖPNV zum Umsteigen nutzen
· Autopendler, Studierende und TUD-Angehörige, die sich auf dem Campus bewegen müssen per Fahrrad und zu Fuß.
· Studierende, Angestellte der Hochschule -> Pendeln und Mittagsessen Anwohnenden -> täglicher (Arbeits-)Weg
· Vor allem Studenten, beschäftigte der TU Dresden und Pendler sowie Anwohner aus der umliegenden WOhnsiedlung.
· Studenten, Mitarbeiter der TU und Pendler aus dem Umland sowie Tschechen die in die Stadt fahren zum Einkaufen
· Frequentiert wird der Platz überwiegend durch Studierende oder Mitarbeitern der TU Dresden sowie von Pendlern.
· Pendler Süden von Dresden<->Innenstadt Pendler Striesen<->Löbtau Handwerker und Lieferverkehr ÖPNV
· Fuß/Rad überwiegend Studenten MIV überwiegend arbeitende Bevölkerung kaum ältere Leute zu Fuß, aber im Bus
· Studierende und Arbeitnehmer*innen der TUD und umliegenden Unternehmen, Anwohner*innen (auch meist Studierende)
· im Auto viele Pendler*innen, als Zufußgehende und Fahrradfahrende v.a. Studierende, sowie Uni-Mitarbeiter*innen
· Fußgänger, Radfahrer: Studenten und Angestellte der TU Autofahrer: Durchgangsverkehr, Pendler zur Autobahn, ...
· Fuß/Rad/Bus: hauptsächlich Studierende und Uniangehörige - motorisierter Verkehr: Pendler, Logistik, Reisebusse
· Studierende und Angestellte der Uni, Pendler*innen die über den Autobahnzubringer die Stadt verlassen und betreten,
· Viele Studenten, Berufspendler mit öffentlichen Verkehrsmitteln (Bus) bzw. PKW, Regionalanbindung ins Erzgebirge...
· vor allem Studenten, die zur Uni kommen oder wieder nach Hause fahren wollen. Studenten, die in den Wohnheimen wohnen.
· Autobahnzubringer aus der Altstadt Pendlerverkehr in und druch die Stadt ein Zentrum und Knotenpunkt auf dem Campus
· Das sind wir Stadtbürger und viele Besucher aus dem Bundesgebiet und dem Ausland (insb. Bürger der Techischen Republik).
· Pendler, Lieferverkehr, Touristen (Autobahn), Studenten und Mitarbeiter der TU und angrenzender Firmen (Saxonia Systems)
· lieber ein Platz für M;enschen die zur Arbeit und zum Studium müssen als "Erlebnisbereiche" für Kriminelle und Drogendealer
· viele Studenten (zu Fuß und mit dem Fahrrad) Pendler (auf der Durchreise mit dem Auto von oder zur Autobahn) LKW-Verkehr
· -Studenten, Mitarbeiter der TU, die FFP als Zugnagspunkt beutzen -Pendler die den Platz auf dem Weg von/zur Arbeit tangieren
· Studenten und Mitarbeiter der TU, Pendler von außerhalb, die in Richtung Innstadt fahren und Ost-West-Achse innerhalb der Stadt
· vor allem Studenten, die zur Vorlesung eilen. Pendler die über die B170 nach Dresden hineinfahren bzw. aus Dresden herausfahren.
· Uniangehörige (Studierende, Mitarbeitende), Pendler (Durchgangsverkehr in die Stadt), Warenlieferung (in die Stadt/aus der Stadt)
· Studierende und Mitarbeiter der Uni DResden oder Pendler, die den Platz überqueren. Bei Autos ja auch hauptsächlich Berufsverkehr.
· Ich vermute haupsächlich Studenten und Mitarbeiter der TU. Autofahrer werden vorwiegend aus dem südlichen dresdener Umland kommen.
· Die Raumgreifenden dominieren den Platz. Die Übrigen harren vor farbigen Lampen (Rot) oder werden von Gittern (Geländer) kanalisiert.
· Uniangehörige, Weg von der Haltestelle zu den einzelnen Unigebäuden Pendler entlang Bergstraße und Nürnberger Straße/Zellescher Weg
· Fußgänger in der Woche hauptsächlich Studierende und Mitarbeiter der Uni. Straßenverkehr viel entlang der Bergstraße aus Dresden raus.
· Durchgangsverkehr vieler Berufstätiger auf dem Weg zur Arbeit und auf dem Weg nach Hause. Viele Zulieferer (LKWs) ganztägig unterwegs.
· Studenten, Mitarbeiter der TU, im verkehrlichen wird er für Kraftfahrer und Personen als Einfallstraße für die Innenstadt viel genutzt.
· viel Durchgangsverkehr von Autos, auch LKWs; Umleitungsstrecke, wenn Autobahn gesperrt ist viele Pendler viele Studenten im Semester
· Studenten, Dozenten nutzen den Platz als Durchgang zwischen Universitätsgebäuden. Pendler fahren über in in die Stadt und aus ihr heraus.
· Studierende, TU-Angehörige, Pendler*innen zwischen Osten und Westen Dresdens und zwischen Regional- und Stadtverkehr (Buslinien 366 etc.)
· Autofahrer nutzen den Platz als Transit. Wie schon in der vorhergehenden Antwort erwähnt, fällt mir nix ein, wofür der Platz "genutzt" wird.
· MIV: Pendler nach und von Dresden aber auch Richtung SB Cotta Ansonsten größtenteils Studierende oder Beschäftigte der TU oder Umsteigende
· größtenteils Studenten, die mit Fahrrad oder Bus zur Uni anreisen. Zusätzlich Autoverkehr auf der durchfahrt in die Stadt bzw. Stadt auswärts.
· Studierende, TU-Mitarbeiter/-innen zum Start inden Campus Verkehrspendler Richtung Autobahn, LKWs Richtung Autobahn Busse mit Studies etc.
· viele Pendler als Durchgang zu Stellen in Dresden/ Umland viele Studierende Mitarbeiter Uni wenige Anwohner einige Händler/Gewerbetreibene
· vor allem Studenten und Mitarbeiter der TU, Radfahrer auf dem Zelleschen Weg die Ost-West durch Dresden wollen, Autofahrer auf dem weg zur Autobahn
· Hauptsächlich Pendler zur TU Dresden und Forschungseinrichtungenund viele Pendler die Richtung Innenstadt unterwegs oder diese Richtung A17 verlassen.
· Es sind Verkehrsteilnehmer (Pendler, Studenten, Menschen mit Terminen etc. in der Stadt Innenstadt oder außerhalb...Personen, die zum Hbf wollen etc.)
· Leute, die zur Arbeit fahren. Studenten. Leute, die von der Autobahn in Richtung Innenstadt wollen (sei es aus privaten oder geschäftlichen Interessen)
· Viele Studenten (da auf dem Campus), viele Autos kommen von der Autobahn/Durchgangsverkehr (nicht aus dem Stadtviertel, in dem sich der Platz befindet)
· Studenten zwischen den Unigebäuden, Kraftfahrer zum Vorbeifahren; wenige andere Nutzungsarten in Ermangelung von Zielen außerhalb des Universitätskontexts
· Studenten Rad-Pendler in Ost-West-Richtung (von DD-West nach DD-Südost) sowie Nord-Süd-Richtung (DD-Neustadt zum Campus) Kfz-Durchgangverkehr DD/Umland
· Aktuell sind das hauptsächlich Berufspendler in Autos und Studenten auf Rädern oder mit dem ÖPNV. Natürlich kommen auch einige Studenten mit Autos und umgekehrt.
· Natürlich viele Studenten, aber auch Pendler Jedoch auch ganz normale Leute die zum Nürnberger Platz einkaufen gehen oder dann weiter in die Innenstadt laufen
· Es gibt viel Nutzung als Durchgangsort durch alle Schichten der Gesellschaft. Direkt angesteuert wird der Platz hauptsächlich durch Studenten, nahezu junge Leute.
· In meinen Augen ist das nur ein durchreise Platz. Warum sollte man sich dort länger aufhalten? Laut, kalt und windig ist der Platz. Da möchte man schnell wieder weg.
· Autofahrer: Haupteinfallsstraße für Pendler/Reisende nach Dresden und für Pendler innerhalb Dresdens. Fußgänger/Radfahrer: Universitätsangehörige (Personal, Studenten).
· Viele Studenten und Mitarbeiter der TU, die den Platz nicht als Autofahrer nutzen Viele Pendler und Kraftfahrer, die von außerhalb oder der Autobahn nach Dresden kommen
· Studierende, Universitätsmitarbeiter, Verkehrsteilnehmer, Pendler Die Buslinie 61 bringt viel Bewegung in den Verkehr, auf der Nord-Süd-Achse ist das glaube ich die 66
· viele Pendler im Durchgangsverkehr, am Wochenende bestimmt auch Ausflugsverkehr Richtung Autobahn Im Zielverkehr sind vor allem Studenten und Hochschulmitarbeiter anzutreffen
· viele Studierende und Beschäftigt der TUD zu Fuß, Rad und Bus (einige sicher auch mit Auto) viele Pendler/Innerstädtischer Verkehr mit Auto oder Bussen einiger LKW-Verkehr
· Viele Studierende Viele KFZ-fahrer*innen die zur A17 fahren/von dort kommen oder in West-Ost-Richtung (Gorbitz- Löbtau – Südvorstadt- Prohlis/Nickern – Heidenau, Pirna) fahren.
· Pendler von/zu der Arbeit, Studenten. Über Bergstraße eine Hauptstraße um Dresden zu verlassen oder zu betreten (Autobahn). Dadurch Pendler auch von Dörfen / Städten ausserhalbs.
· Mehrheitlich Verkehrs- und Berufspendler und logischerweise Studenten und Schüler (TU, SLUB). Dazu Anwohner (inkl. mir) aus den nördlich und südlich an der Uni liegenden Wohngebieten.
· Schon wieder so eine Frage die Personengruppen sind z.B. Studierende, Mitarbeiter der TU, Pendler soll ich jetzt aufschreiben, was ich über Studierende oder über Mitarbeiter weiß ??
· viele Touristen und Pendler im Verkehr A17 <-> Zentrum, innerstädtischer Verkehr da bedeutender Abzweig von B172 Dohnaer Straße in Richtung A4, Studenten primär als Fußgänger und Radfahrer
· Pendler aus Bannewitz und andern vorgelagerten Orten in dieser Richtung, Anwohner auf dem Weg zur Arbeit Kita oder den Ärzten in der Nähe sowie zur Lukaskirche, Studenten auf ihrem täglichen Weg zur Uni
· Studenten, werktätige Bevölkerung beim Arbeitsweg, viele Lkw als Einflugschneise für die Belieferung der Geschäfte der Innenstadt kommend von der A17, Reisebusse vom Hbf. kommend, mehrere Buslinien der DVB
· Die Fußgänger und Radfahrerverkehr besteht gefühlt zu 95% aus Studenten . Der Kraftfahrzeugverkehr findet im wesentlichen zu den Stoßzeiten statt. Durch die B170 gibt es ein wenig Berufsverkehr Richtung Süden.
· Aus meiner Sicht sind hier einerseits sehr viele Studenten verbunden mit Pendlern und Umsteigern des ÖPNV die Nutzer des Platzes, welche durch den fließenden Verkehr der Hauptverkehrsstraßen beeinträchtigt werden.
· Hauptsächlich Durchfahrt für Pendler, starke Benachteiligung von Studenten ( 61 fährt viel zu selten, immer Sardinenbüchsenfeeling), gleicht mehr stressigen Kampf um zur Uni zu kommen als einer gemütlichen 500 m fahrradfahrt
· Studierende, an der TU Beschäftigte, Pendler in den Bussen, mit dem Auto oder Rad. Menschen die aus Dresden raus fahren oder reinfahren. Wenig Lieferverkehr. Reisebusse die vom Hauptbahnhof kommen und ebenfalls aus Dresden rausfahren.
· vor allem Studierende sind zu Fuß (ungefähr 90-95 %) und mit Bus (ungefähr 60-80 % Studierende) unterwegs, aber auch Pendler fahren z.B. vom Wasaplatz über den Zelleschen Weg und die Haltestelle TU Dresden und in die andere Richtung mit der 61
· wird genutzt durch TUD Mitarbeitende und Studierende es sind einige LKWs unterwegs Busse fahren in die Vororte MIV scheint mir v.a. in die Innenstadt zu pendeln (Zellescher Weg scheint mir weniger befahren als die Richtung Bannewitz-Innenstadt)
· Autofahrer/Pendler die von der Autobahn kommen, Radfahrer die zu TUD-Lehrräumen bzw. Arbeitsplätze unterwegs sind, Fußgänger die mit dem ÖPNV zu TUD-Lehrräumen bzw. Arbeitsplätze unterwegs sind, keine Touristen, kaum Kinder, kaum ältere Menschen
· Ich denke es sind hauptsächlich Studenten, eventuell noch Leute, die dort auf der Durchfahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sind oder die dort wohnen. Dazu kommen noch die Autofahrer, die aus welchen Gründen auch immer in der Stadt unterwegs sind.
· Einerseits viele Studierende, andererseits natürlich auch der restliche Verkehr, der aufgrund der historischen Entwicklung des TU-Campus leider mitten hindurch läuft. Die meisten Studierenden benutzen Bus, Straßenbahn, Rad oder die Füße, wenn sie in der Nähe wohnen.
· Neben dem Berufsverkehr sowie den Studenten stellt die Bergstraße wohl auch ein Einfallstor zur Innenstadt sowohl für Touristen als auch für den Einkaufsverkehr dar. Auffällig ist die hohe Anzahl von Reisebussen. Im Zellscher Weg herrscht wohl überwiegend Dresdner Lokalverkehr verschiedenster Motivation.
· Vor allem Verkehrsnutzer, die wegen der zentralen Lage in zwei Hauptachsen des Straßennetzes vielfältig sind: Pendler, Studenten, tagsüber Handwerker, aber auch Durchgangsverkehr über die Bundesstraße, bzw. als Umleitung/Abkürzung zwischen den Autobahnen. Umsteigeverbindungen und Wege von Studenten von/zu/zwischen Universitätseinrichtungen sind augenscheinlich die Hauptnutzer als Fußgänger und Radfahrer.
· Auswärtige aus dem Dresdner Umland kommen mit Auto in die Stadt bzw. Dresdener fahren ins Umland zur Arbeit. Außerhalb der Stoßzeiten der Pendler kaum genutzt durch Autos. Ansonsten hauptsächlich Studierende, Uni-Angestellte, insbesondere mit Fahrrad, Bus und zu Fuß. Außer für die beiden Zielgruppen ist der Platz wenig attraktiv, weil es wenig interessante Infrastruktur, Geschäfte, Restaurants, Freizeiteinrichtungen, Parks etc. gibt. Deshalb ist abends, nachts und am Wochenende fast nichts los.
· Nein
· s.o.
· k.A.
· keine
· Alle.
· keinw
· Kinder
· Anwohner
· Sportler
· Familien
· Studenten
· weiß nicht
· Studenten.
· keine Idee
· unverändert
· Studierende
· Konsumenten
· keine Ideen
· mehr Rentner
· Für Studenten
· Beschilderung
· mehr Studenten
· Anwohner*innen
· Keine Eingabe!
· kann so bleiben
· Kinder, Rentner
· Find ich gut so
· Nichtstudierende
· deren angehörige
· natürlich Kinder
· Kinder Rentner
· Spielplatz Cafe
· keine Veränderung
· Freizeittechnisch
· Anwohner, Familien
· Wird immer genutzt
· Studenten weiterhin
· noch mehr Studenten
· studentische Gruppen
· Studierende mit Kind
· Anwohner, junge Leute
· Studierende, Familien
· Junge leute und paare
· Sportler, Sportgeräte
· Mehr Freizeitmöglich.
· Touristen, junge Leute
· mehr Angebote für alle
· Anwohner und Touristen
· mehr Angebote für Sport
· Familien - zum Spielen.
· zukünftige generationen
· für Kinder zu gefährlich
· mehr Angebote für Kinder
· Alte Menschen und Kinder
· Kinder ist eine gute idee
· Anwohner, Büroangestellte
· Studenten zum Verweilen
· Anwohner und Gäste der TU
· Mehr Gruppen erschliessen
· sozial schwächer Gestellte
· Touristen? (Näher zum Hbf)
· Kinder und alle Dresdner
· Keine, kein änderungsbedarf
· Mehr Einkaufsmöglichkeiten.
· Kneipe wieder aufmachen ...
· Mehr Angebote für Studenten
· Was ist das für eine Frage!
· mehr Angebot fuer Studenten
· neue Straßenbahnhaltestelle
· Keine, sehe den Bedarf nicht
· Umfahrung umsetzen für LKWs.
· Anwohner aus der Südvorstadt
· Seniorentreff mit Studenten.
· Familien mit Kindern, Rentner
· Keine staatliche Präferenzen!
· Weniger Autos, mehr Fahrräder
· Jugendliche (Skaterpark o.ä.)
· Familien, Studenten, Radfahrer
· Angebote für Kinder und Ältere
· Stadtteilbevölkerung, Kinder
· Reizvoll machen für Jefermensch
· Dozenten, Professoren, Arbeiter
· Ort zum Verweilen für Studenten
· Mehr Angebote für Anwohner*innen
· alle Personengruppen einbeziehen
· Verbesserung der Radwege/Ampeln.
· es sind schon genug Menschen dort
· Soziale Projekte, kinderbetreuung
· mehr Attraktivität für alte Leute
· Alle Anwohnerinnen der Stadtteile.
· Spaziergänger, Lerngruppen, Kinder
· Eine "Social Area" ist für Alle da.
· reicht doch, es ist schon genug los
· lieber weniger Verkehrals noch mehr
· evtl. familienfreundlicher gestalten
· mehr Angebote für Kinder und Senioren
· mehr Angebote für Familien und Rentner
· Umstieg auf ÖPNV, langfristig autofrei
· Keine. Was sollen Kinder am Stadtrand?
· Leihradfahrer, evtl. Car-Sharing-Nutzer
· Kinder und Familien, Sportler, Künstler
· Spielplatz an Brache neben Studentenwerk
· Studenten, die in Wohnheimgebäuden leben
· Alle, für den Einkauf und zur Entspannung
· Viel für Studenten. Gern auch für Kinder.
· Partygänger, Nachtschwärmer im DVB Jargon
· mehr Einbindung der umliegenden Anwohner
· Studenten, bitte keine Angebote für Kinder
· Menschen aus den umliegenden Wohngebieten.
· Familien, Kinder (Spielplatz, Sportgeräte)
· Anwohner die Einkaufen gehen, Touristen,...
· Jüngere leute um die 14 Jahre und aufwärts.
· mehr Angebot für Anwohnende und Studierende
· Stadtbahn 2020! - Straßenbahn statt Busse
· Keine Einschränkungen für den Verkehrsfluss
· Angebote für Kinder, Schnupper Uni Event o.Ä
· Alte Leute, Wohner in der Nähe von dem Platz
· Studenten und Pendler räumlich besser trennen
· Bitte nicht Kinder!! Verkehrsraum kontra kids
· Students, faculty, people who live nearby,...
· Anwohner, Studenten, Kinder, Sportler, Musiker
· Ältere Menschen Seniorenakademie, Vorträge etc
· siehe Antwort vorangegangener Punkt zur Nutzung
· besser Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr
· Qualität für außeruniversitären Nutzer schaffen
· Umsteiger zwischen Straßenbahnlinien und Bussen
· Abenteuerspielplatz auf der Mittelinsel (Ironie)
· Vielleicht Personenbrücken statt Fußgängerampeln
· Mehr Angebote für andere junge/ältere Leute auch
· lokal auch für Anwohner, die keine Studenten sind
· Anwohner (Einkaufsmöglichkeiten, Markt/ Flohmarkt)
· Sitzplätze, Verweilplätze für Studenten („Campus“)
· Anwohner/-innen aus den angrenzenden Wohngebieten.
· kleiner Markt für den Einkauf nahe der Haltestelle
· alle Altersschichten, Kinder, Rentner, Jugendliche
· Noch mal: Da gibt es nur Krach und schlechte Luft.
· Grünflächen ggf mit Nutzungsbereichen für Familien
· keine, der Autoverkehr dominiert den Platz zu sehr
· die ganze Familie oder auch mal selbst mit freunden
· mehr Fokus auf Studenten (durch Uni-nähe impliziert)
· Verweilangebote für Anwohner der Umgebung und Kinder.
· mehr Angebote für Kinder und deren Familienangehörige
· Kinder, Senioren Menschen, die sich informieren möchten
· auch mehr Anwohner*innen sollten gerne den Platz nutzen.
· mehr Nutzungsmögliochkeiten für Studenten, Kinder grün
· Anwohner, die Studenten dürfen natürlich auch bleiben :-)
· Aufenthaltsqualität nach Feierabend erhöhen. Gastronomie.
· mehr Angebote für Kinder -mehr Angebote für Touristen
· Azubis, Studenten, junge Leute Mitarbeiter in der Umgebung
· Studierende und Anwohner der südlichen Stadtteile Dresdens
· Es ist ein Verkehrsknotenpunkt, kein Kinderspielplatz o.Ä.
· ggf auch Anwohner des Wohngebietes nordöstlich des Platzes
· Noch mehr Studierende, Angebote für generelles Socializing.
· Angebote zum Einkaufen, Kaffee trinken oder spazieren gehen.
· auch die Möglichkeit für Kinder und ältere Menschen anbieten
· mehr Angebote für Radfahrer - mehr öffentlicher Nahverkehr
· Sportbegeisterte, Personen die am Wochenende mal hinaus wollen
· nutzung durch Anwohner durch Cafe/Restaurant oder Einzelhandel
· Studierende und TUD-Angehörige zum Verweilen, Erholung, Kultur
· Personen, die nicht unbedingt an der Uni arbeiten, studieren
· Mehr atraktive Angebote für Studente zum kurzzeitigen Verweilen.
· Angebote für Umsteigende, vor allem für Schülerinnen und Schüler
· Ein Spielplatz wäre aufgrund der Nähe zur Straße nicht sinnvoll.
· wenn Spiel und Sportmöglichkeiten, dann auch Nutzung von Kindern
· Mischnutzung anbieten, die allen Gruppen eine Nutzung ermöglicht
· es wäre schön, auch andere junge Menschen wie Azubis anzutreffen
· Gastronomie würde auch andere Personen aus der Umgebung anlocken.
· der platz muss vorallem für den pkw, lkw verkehr erhalten bleiben
· Was soll diese Frage? Drogenhändler?, Kleinkinder? Behinderte?....
· stundenten aus dem wohnheim zum aufenthalt, stundenten mit kindern
· Da ist halt nix weiter, da will man doch nur schnell drüber, oder?
· Es ist kein platz zum chillen. Die schadstoffbelastung ist zu hoch.
· Anwohner sollten sich wohl fühlen Angebote für Kinder schaden nie
· Bitte nicht noch mehr Leute, er ist zu Stoßzeiten sowieso überfüllt
· nicht unbedingt familientauglich wegen Lärm / Gefahren durch Straße
· Mittagessen (Außengastronomie) - Erholung (parkähnliche Anlage)
· z.B. mehr Angebote für Kinder; auch Rentner, Arbeitslose und Trinker
· keine, die Personengruppen, die ihn jetzt nutzen, reichen völlig aus
· Familien durch z.B. parkähnliche Anlage, eventuell kleiner Spielplatz
· An einem Verkehrsknotenpunkt richtet man keinen Spielplatz ein! Hallo?
· Für Angebote für Kinder sollten verkehrsärmere Ecken favorisiert werde;
· Studenten und Interessierte an den Wochenenden, keine Spielplatznutzung
· bei gestiegener Attraktivität ggf auch Anwohner aus umliegenden Gebieten
· Durch die verschiedene Aktivitäte kann der Platz mehr Menschen anziehen.
· mehr Angebote für Studierende, Professorinnen, (internationale) TUD Gäste
· Alle (wochenmakrt mit imbissbuden und oder ein Park der lärmgemindert ist)
· -Erholungssuchende und Personen, die sich gemeinsam draußen treffen möchten
· "z.B. mehr Angebote für Kinder"??! Habt ihr ein Rad ab? Es ist eine Kreuzung!
· Mehr Freizeit-Leute, Café, Mensa, Begegnungszentrum (z.b. Auslands oder Stelle)
· Pendler andere Strecke nehmen um nicht Cmampus mit Schnellstraße zu blockieren.
· Studierende oder Durchreisende die verweilen möchten und kurz entspannen wollen.
· aufgrund der anliegenden Nutzungen werden Studenten vmtl. vorherrschend bleiben.
· Mehr Angebote für alle Zielgruppen (Studierende,Mitarbeiter, Familien, Anwohner)
· Bewohner der anliegenden Wohnviertel sowie Dresdner und Touristen von weiter her
· S.o.: Öffentlichkeitswirksame Nutzung am Platz, dadurch vllt.(?) Leute auf Platz.
· Angebote für Kinder, z.B wie das Wissenschaftsmuseum und vielleicht ein Spielplatz
· Platz ist schon sehr voll mit Studenten - mehrere Personengruppen würden überfüllen
· Mehr Rad-Abstellmöglichkeiten um Familien zu Locken in Verbindung mit lokalen Events
· ggf. Touristen für touristische Campusführungen, aber bitte außerhalb der Stoßzeiten
· neben der Nutzung als Verkehrsumschlagpunkt für Studenten auch Angbote zum Verweilen
· Bessere Verkehrserlebnisse... sodass sie nicht so lange an der Kreuzung warten müssen.
· Unterschiedliche Gruppen die sich mit dem Studenten tauschen , wie Firmen oder Schüler
· Anwohner Südvorstadt, Studenten aus den Wohnheimen, bitte keine Kinder (zu gefährlich!)
· Kinder sollten vzw. in Parks und Grünanalgen spielen und nicht an Verkehrsknotenpukten!
· Ein anliegender Kindergarten wäre vor allem für TU-Angestellte und Studierende sinnvoll.
· Studierende zum Verweilen - Studierende könnten auf dem Platz essen (siehe Mensa)
· Begrünung durch Büsche, Bäume und Blumenbeete - Schaffung von Cafés oder Restaurants
· Mehr freizeitangebote für alle! Überhaupt Angebote für Kinder, Spielplatz oder ähnliches
· Mehr Verkehrssicherheit für Kinder, in der Nähe gibt es ja einige Kindergärten u. Schulen.
· Nutzung für die Mittagspausen der Studenten und TU-Angehörigen, aber auch anderer Anlieger
· Der Platz ist im Zentrum des Campus, daher sollte er vorrangig für Studenten gestaltet sein
· Students, faculty, and neighbours could have a reason to actually stop and enjoy
the space.
· Menschen, die sich treffen wollen und Zeit mitander verbringen wollen; Treffpuntk für Studis
· Nicht noch mehr Personengruppen in dieses Chaos bringen! Man sollte den Platz eher entlasten.
· Wichtig sind auch gute Stellplatzinseln mit Übersicht für unsere Bus-und Tram-Hobbyfotografen.
· Ein Kinderspielplatz wäre dort zwar sinnvoll, aber aufgrund des Verkehrslärms weniger attraktiv
· Enge Taktung der öffentlichen Verkehrsmittel. Sicherung der Übergänge für Fußgänger und Radfahrer.
· Wenn er insgesamt grüner wird: Erholungsort für Anwohner (z.B. Aufstellen von Bänken zum Verweilen)
· Weniger MIV Sichere Radwege, Fußwege (getrennt, großzügig, ausreichende Warteflächen an Ampeln)
· ... einfach ein geschlosseneres Bild eines Campusgeländes - icht so ein unseriöses Durcheinander...
· Als Szeneviertel für junge Menschen analog Neustadt - nur eben anderes Flair duch andere Gestaltung
· Zur Nutzung ist aktuell zu viel Lärm und Gefahr von/durch Autos und das für jegliche Personengruppe.
· in der Nähe/im Herzen der Universität sollte die Nutzung für Studenten weiter im Vordergrund stehen.
· Studenten, Mitarbeiter der Uni, am WE Familien die über den ruhigen Campus spazieren, Jogger/Sportler
· Keine Ideen. Für mich ist es ein Platz für Personen, die in irgendeiner Weise in Bezug zur TU stehen.
· keine Pendler in Autos. Anwohner und Studierende aus anderen Vierteln auch Außerhalb der Studienzeit.
· wie in den anderen Antworten: solange der Autoverkehr so dominiert, sind andere Nutzungen kaum denkbar
· mehr Möglichkeiten für junge Familien schaffen um die Studierenden mit ihren Kinder am Campus zu halten
· Anwohner, Studenten aus den umliegenden universitären Einrichtungen, Nutzer der künftigen Einrichtungen
· Einladende Orte zum Rasten für gerade ankommende Touristen. Mehr Raum für Kinder (familienfreundlich)
· Sporttreibende falls wege angepasst werden oder Trainingsgeräte zur Verfügung gestellt werden Radfahrer
· Für Kinder ist der Platz eher unattraktiv und zu groß, da wäre eher das hintere Unigelände interessanter.
· Vielleicht kleine Einrichtungen für die Einwohner in der Umgebung, Bücherpavillion, kleines Café oder so.
· Durch die Nähe zum Kernbereich des Campus müsste es ein Aufenthaltsraum für die Hochschulangehörigen sein.
· Kultureinrichtung könnte Anwohner anziehen für Kinder müsste der Straßenverkehr deutlich reduziert werden
· Bürger mit Interesse am städtischen Dialog mit wissenschaftlichem Fundament. Junge Menschen aus der Umgebung
· Ein integratives Zusammensein zwischen Studenten und Professoren sowie anderen Mitarbeitern wäre erfrischend
· TUD ist familienfreundliche und inklusive Uni - mehr Angebote für Kinder, ein gutes barrierefreies Wegekonzpt
· Durch eine entsprechende Umgestaltung könnte der Platz für Abiturienten und junge Familien interessant werden.
· Kinder und Jugendliche Senioren Skater - warum nicht mal den ganzen Platz sperren und für Skater freigeben?
· Bessere Adaption im Hinblick auf Behinderungen (z.B. Seh-, Körperbehinderte) und Ältere (z.B. Seniorenakademie).
· doch bitte nicht an einem Verkehrsknotenpunkt. für Ausbau anderer Nutzungen bieten sich Parks und ruhige Orte an
· Studierende aus den Wohnheimen, junge Familien aus den angrenzenden Wohnhäusern, Studierende zur MIttagspause oä
· Berufstätige an der TUD, Kinder von TU-Mitarbeitenden, Gäste der TUD / Tourist:innen, Bewohner:innen der Umgebung
· Kinder! Die Bedürfnisse an Sicherheit und Raum für Kinder kommen zurzeit an diesem Platz überhaupt nicht vor.
· Für Kinder sind doch die Parks in der Umgebung da??? Welche Personengruppe soll den Platz noch nutzen und wieso???
· Angebote zum Verweilen an der Kreuzung werden vsl. Nur genutzt wenn Lärmbelastung durch den Verkehr reduzierte wird.
· Mehr Grün und mehr Platz zum verweilen erhöht mit ziemlicher Sicherheit die Diversität des Nutzerkreises des Platzes.
· Ein Fußgänger und Radfahrer- freundliches Wegsystem über die Kreuzung. Fußgängerbrücken hier als bevorzugte Alternative.
· Durch ein Angebot der Caritas, Diakonie etc. könnten auch ältere Menschen den Platz bzw die Gebäude in der Gegend nutzen
· ohne eine dramatische Einschränkung des Verkehrs, die nicht zu erwarten ist, she ich keinen Sinn in einer anderen Nutzung
· Studenten! Als Teil des Gesamkonzept Campus, Eingliederung als bislang fehlendes Mittelstück zwischen die Gebäude der Uni.
· Schülerinnen, um sich die Uni anzuschauen; vielleicht ein paar Spielgeräte für Studierende mit Kindern bei der neuen Mensa
· Anwohnende, Besucher:innen und Gäste der TUD, Dresdener:innen am Wochenende bzw. bei Veranstaltungen, Kinder und Jugendliche
· mehr Angebote für Familien (wie grillen) Angebote für Kindern (Veranstaltungen, Lernveranstaltungen, Lernen durch Spielen)
· Familien, Jugendliche, Menschen aller Altersgruppen/sozialen Schichten zum Austausch, zur Bildung, zum Entspannen und Gestalten
· Verkehrs- und Stadtplaner, Architekten und alle Verkehrsverbände, die die Umgestaltung als "Best-Practice"-Beispiel besuchen :)
· Guter Vorschlag, Angbote für Kinder, damit die schön Feinstaub einatmen. Ist diese Umfrage von CDU-, FDP- und AfD-Wählern gestaltet?
· Kinder – Kinderspielplatz, aber fragliche Vereinbarkeit mit Studentenleben (Partys mit Alkohol, leere Bierflaschen im Sandkasten...)
· Als Verkehrsknotenpunkt schon wichtig, ich weiß nicht, ob diese Funktion nicht einfach reicht, die dafür aber auch gut durchdacht ist
· Weniger Kraftfahrer, aber dafür mehr Kinder und Rentner, also auch nicht studentische Gruppen einbeziehen. Den Platz mit Leben füllen
· eher für Studenten, Azubis und junge Erwachsene aber auch für alle Altersgruppen Hauptaugenmerk sollte Alter zwischen 16 und 40 sein
· der Platz muss andere Nutzergruppen nicht ansprechen, weil es für Kinder und Rentner andere/bessere Orte gibt., als ein Verkehrsknoten
· Mehr Sitzmoglichkeiten für Senioren. Ein Spielplatz ist wahrscheinlich nicht wirklich der sinnvoll auf Grund des großen Verkehrsaufkommen.
· Fahrradfahrer müssten eine besseren Weg bekommen, weil man sonst ständig mit den Fußgängern zusammenstößt. Außerdem sind die Wege hucklig.
· An der Situation wird sich vermutlich nicht viel ändern. Die Attraktivität für die Anwohner oder dort arbeitenden Menschen sollte erhöht werden.
· keine Ideen, zur Erholung oder für Kinder taugt der Platz bzlg. des Verkehrsaufkommen und damit erhöhte Schadstoffbelastung der Luft eher weniger
· Die räumliche Lage als Durchgangspunkt und die Verkehrsnähe der angrenzenden Flächen schließen eine Reihe von Nutzungsarten (z. B. Spielplatz) aus.
· alle Personengruppen könnten dort spazieren und sich an den Grünflächen erfreuen, Pausen im Pavillon machen und sich die Uni-Gebäude von außen anschauen
· Ich denke, das ergibt sich mit der Zeit von selbst, wenn der motorisierte Verkehr nicht mehr bestimmend ist (wenn er zum Beispiel unterirdisch verläuft).
· Keine, mir erscheint ein Forcieren nicht verkehrlicher Nutzung nicht zielführend, da die Charakteristik des Platzes als Verkehrsknoten fortbestehen wird.
· Angebote für Kinder kann ich mir momentan überhaupt nicht vorstellen, der Platz sollte erst einmal für Studenten und ansässige Berufstätige attraktiver werden
· Eine Bank für die gehschwachen Menschen, die ein paar 100m zurücklegen müssen, um vom einen Bus in den anderen umzusteigen. Das ist der Platz der weiten Wege.
· alle anderen, die gern an schönen Orten sind (besonders ab 18:00 oder an Wochenenden ist es dort viel ruhiger und somit könnte der Platz mehr genutzt werden)
· generell auch Anwohner, junge Familien, Wissenschafts- und Sportinteressierte, Angebote am Wochenende oder abends, mehr Angebote für Sport und Spiel von Kindern
· die restlichen Anwohner*innen des Gebiets sollten ihn nutzen und sich dort aufhalten können, die Gruppe der Nutzer*innen sollte diverser und durchmischter werden
· Gruppen bleiben, es sollte aber über eine Verkehrstrennung nachgedacht werden, welche einen zügigeren Verkehr ermöglicht und Menschen an der TU Dresden entspannt.
· Das wird sich wahrscheinlich kaum ändern lassen, hochstens durch das schaffen von Spielmöglichkeiten und einer hohen Sicherheit könnten Kinder den Platz auch nutzen
· noch stärkere ÖPNV-Nutzung, wenn Straßenbahnplanung umgesetzt wird - die Anbindung TU Campus-Löbtau und -Wasaplatz/Wundtstr. wird zur Entlastung der Buslinie 61 führen.
· Spiel-Sportplätze für Anwohner undv.a. Jugendliche ab 10 Jahren fehlen in Südvorstadt/ Plauen komplett! Basketball/ Volleyball/ Rollschuh/ Tischtennis o.ä./ Kletterwand
· Angebote für Kinder sind grundsätzlich gut, allerdings nur bei extremer Verkehrsberuhigung. Aber wie viele Familien wohnen in direkter Umgebung aktuell und perspektivisch.
· Die Idee eines Wochenmarktes hab ich schonmal geäußert. Mit diesem könnte man mehrere Personengruppen ansprechen und je nach dem was angeboten wird, eine Variation anbieten
· Mehr Angebote für Kinder halte ich aufgrund des großen Anteils von MIV für riskant. Dieser müsste zunächst etwas reduziert oder gedrosselt werden, um für mehr Sicherheit zu sorgen.
· aufgrund der Lage bietet der Platz nicht viel Nutzen für andere Personengruppen, Kinder sind auf den Plätzen/Parks innerhalb der Wohnviertel (zB Beutlerpark) besser aufgehoben.
· mehr Angebote für junge Leute (speziell für junge Menschen die in direkter näherer Umgebung wohnen) Es sollte ein Raum des Austausches für die verschiedenen Generationen geschaffen werden
· Einzelhändler Restaurantbetreiber Kindergärtner (Viele Studenten haben Kinder und würde sich über eine nahe Kinderbetreuung sicher freuen) Spielplatzbetreiber Bars- und Clubbetreiber
· Indem mehr Erwachsenenbildung stattfindet und Veranstaltungen angeboten werden, die nicht ausschließlich Studenten ansprechen, außerdem könnten Spielmöglichkeiten Kinder und Familien anziehen.
· Für Kinder ist der Platz viel zu gefährlich bei dem Verkehr. Die Personengruppen die ihn nutzen sind schon ausreichend. Es muss ein Kompromiss zwischen Autoverkehr und Studentenverkehr gefunden werden.
· Mehr Angebote für junge Menschen, die sich treffen und sich austauschen wollen, die Ideen austauschen, Projekte bearbeiten oder sich von der Arbeit/der Uni erholen möchten und einen Rückzugsort suchen.
· Die Personengruppen werden die selben bleiben, nur halten sich evtl. Studenten, Anwohner und Spaziergänger häufiger bzw. länger dort auf. Sportaktivitäten, außer Indoorsport wird eher weniger stattfinden.
· Wenn dort kleine Anreize wie Cafés oder Imbisse, vielleicht auch eine Art Aussichtsplattform als "Neusiluette" (Blick ins Zentrum) geschaffen werden, wurden dort auch viele Anwohner und Gäste gern Verweilen
· Für Kinder ist schwierig, da der Platz gleich an einer großen Straße liegt! Wenn es ein Angebot für Kinder geben soll, dann nur an der Hochschulstraße in dem Ungenutzen Grundstück/ Grünfläche als Parkanlage.
· Besucher/Touristen zur Besichtigung der (historischen) Universitätsgebäude, die den Platz als erste Anlaufstelle haben und ihn als dafür repräsentativen Beginn sehen könnten. Vorausgesetzt es gibt Fotomotive.
· generell mehr Angebote für Studenten in den Erdgeschossen der Neubauten aber auch für Nichtstudenten um die Bewohner der umliegenden Gebiete auch in den Campus einzubeziehen (bsp. kleine Shops, Bistros, Cafés)
· -Studierende, die nach der Uni nicht einfach nur zum Bus rennen, sondern sich noch eine Weile auf dem Platz aufhalten -Dazu mehr grün (Bäume) und weniger versiegelte Fläche und vor allem weniger Autospuren nötig
· Mitarbeiter und Studenten der TU, Anwohner der Südvorstadt, Arbeiter der umliegenden Büros usw. generationenübergreifende Angebote, die verschiedene Nutzergruppen und vor allem TU-Leute und Anwohner zusammenbringen
· Falls der Platz einladender gestaltet wird, könnte man den Platz für Anwohner abends / zu geringen Verkehrszeiten nutzbar machen. Durch Veranstaltungen könnten ihn auch Personen die weiter weg wohnen den Platz nutzen.
· Eine Erweiterung für andere Nutzergruppen ist nicht sinnvoll. Freiräume für z.B. Kinder und Jugendliche könnten im Bereich der Wohnquartiere, z.B. am Lukasplatz errichtet werden, schon um die Verkehrsgefährdung zu reduzieren...
· Es wäre schön wenn der Platz auch für Kinder attraktiver wäre, sodass auch Familien in der Freizeit dorthin kommen. Oder auch dass die Anwohner sich dort aufhalten können und die Mitarbeiter der Uni, wenn sie in den Pausen raus möchten.
· Die Nachbarschaft! Also nicht nur die Studis, sondern auch die, die in unmittelbarer Umgebung wohnen. Wäre super, wenn vor Ort ein kleiner STadtteilladen entsteht, eine entspannte Ecke zum Sitzen ohne dass man konsumieren muss. So ein richtig öffentlicher Platz eben!
· in Abhängigkeit der angebotenen Nutzungen - prinzipiell Eintrittspunkt von der Stadt zur Universität, daher sowohl für Studenten als auch Mitarbeiter der TUD nach der Arbeit als auch Gäste der Stadt und der Universität, wenn Übernachtungsmöglichkeiten angeboten werden
· Um ihr Beispiel aufzugreifen - Kinder sollten dort keinesfalls spielen. Zu laut, zu schlechte Luft und vermutlich kann man darauf warten, dass das erste Kind seinen kindlichen Trieben folgt und urplötzlich vor einem Auto oder Fahrrad auftaucht und dabei der Verlierer ist.
· BürgerInnen, die sich über aktuelle Geschehnisse an der TU Dresden informieren wollen, Treffpunkt, gemeinschaftlich genutzte Raumangebote, Co-Working Bereiche könnten Arbeitsraum für Studenten schaffen und gleichzeitig eine Verbindung zu lokalen Unternehmen/Start Ups knüpfen
· jegliche Personengruppen, die den Platz passieren oder sich in der Nähe aufhalten, sollten berücksichtigt werden, wie z. B. umliegenden Bürogebäude oder andere Arbeitsstätten. Durch die Infostelen und Grünräume wird der Platz auch für Besucher und andere Personen attraktiver.
· Studierende (und Mitarbeitende) first, Durchreisende second! Im Sinne der Umwelt sollten Fußgänger und Radfahrer an oberster Stelle stehen, danach erst die Straßenbahn, danach Busse und ganz am Ende Autos. Ob LKW auf dem Campus wirklich eine gute Idee sind, wäre auch zu diskutieren.
· Bei der Masse an Verkehr wird es nie ein Platz zum Bummeln und Verweilen sein. Da einen Markt am Wochenende einzurichten bedurfte auch einer besseren Parkplatzsituation, es sei denn man nimmt die Studenten der Hochhäuser als Klientel. Da gäbe es aber in der Umgebung besser geeignete Plätze
· Generell muß die Attraktivität gesteigert werden, daß jeder an dem Platz sich gerne aufhalten mag. Gleich welchem sozialem Status oder Couleur, der Mensch braucht einen Platz. Ob zum Umsteigen, Aufenthalt oder Treffpunkt. Ein sozialer Brennpunkt ist natürlich weniger wünschenswert.
· Was sollen Kinder auf dem Platz? Selbst wenn sie die E-Mobile durchsetzen sollten, sind diese wiederum so leise, dass eine erhebliche Gefahr für Kinder und ältere Menschen ausgeht. Aus gutem Grund gibt es eine Trennung von Erholungsflächen (z.B. Großer Garten) von Verkehrsflächen (z.B. Fritz-Foerster-Platz)
· Alle, die im Einzugsgebiet der Uni wohnen. Das schließt Familien, Menschen mit Migrationshintergrund und Rentner mit ein. Diese Menschen müssen sich im Alltag begegnen, sonst wird Dresden sein Imageproblem nicht los. Initiativen wie die Kulturhauptstadtbewerbung oder "So geht sächsisch" berühren nur die Oberfläche.
· Das nähere Umfeld ist nicht familiengeprägt, vielmehr gibt es einen hohen Singleanteil sowie ältere Mitbürger. Ein Bedarf für einen Spielplatz ist deshalb nicht erkennbar. Im übrigen ist die Idee, einen Spielplatz an einen der verkehrsreichsten Plätze der Stadt zu errichten, zurückhaltend formuliert, ein bißchen daneben
· Durch gemischte öffentliche Nutzung in den Erdgeschosszonen der Gebäude rund um den Platz und öffentliche, neutrale Grünflächen können im Grunde alle Personengruppen als Nutzer angezogen werden. Es sollten jedoch keine expliziten "Anziehungspunkte" für bestimmte Personengruppen geschaffen werden, da diese viele andere Personengruppen womöglich ausschließen würden.
· Angebote für Kinder möchte ich "ausschließen", da sich diese nicht mit den Studierendeninteressen vereinen lassen. Ich persönlich stehe meistens unter Stress wenn ich über den Campus laufe, da braucht man zusätzlich zu hundereten Autos und Studenten nicht auch noch Kinder-Chaos. Ich kann mir eine Art Führung für Schülergruppen oder auch Rentner vorstellen.
· Das käme auf die Gestaltung an. Im Prinzip wäre v.a. abends eine auch touristische Nutzung denkbar, im Sinne eines Campuslebens. Im eigentlichen Campus gibt es ja nicht soviele Gelegenheiten, auszugehen nach 20.00 Die ehemalige Bierstube in der Mensa ist sicher kein Paradebeispiel, aber es war immerhin ein Gebäude abends noch für die Öffentlichkeit geöffnet.
· Es wäre schön, wenn auch ältere Menschen und Kinder hier einen schönen Platz bekommen könnten um Freizeit zu verbringen. Vielleicht kann hier auch ein Ableger der Volkshochschule Dresden e.V. entstehen oder ein Gebäude mit günstigen Wohnungen und Ateliers für Musiker, Künstler, Studierende - denn mit diesen kommen Kultur und auch alternative Gestaltung, Leben und Veranstaltungen automatisch.
· Der Platz sollte zunächst den Anwohnern und anliegenden Beschäftigten zur Verfügung stehen. Wenn der Verkehr unterirdisch geführt würde, könnte ein Parkähnlicher Platz entstehen, welcher als Erholungs- und Entspannungsort für alle Altersgruppen zur Verfügung steht. Evtl. kann man auch eine Spielplatz mit anlegen, es gibt ja doch recht viele Kinder in der Gegend und sehr wenige schöne Spielplätze.
· Für Kinder ist der Platz in der gegenwärtigen Form ungeeignet. Es gibt eine Kita auf der Hochschulstraße, aber die gehen wahrscheinlich eher in den Beutlerpark anstatt über den Zelleschen Weg hinaus. Eigentlich ist das Uni-Gelände schön zum Spazieren und Joggen, aber es wirkt in sich etwas zerklüftet (daher wohl auch neuer Wegenetzplatz der TU) und der Fritz-Foerster-Platz wird als Einfallstor zu dieser „versteckten Welt“ gar nicht so wahrgenommen.
· Naja, es ist halt ein Verkehrsknotenpunkt. Und in fußläufiger Umgebung ist sehr viel Uni. Wenn man es ins extreme treibt kann man diesen Platz als "DEN" Platz der höheren Bildung aufziehen und die Nutzung der Freiflächen und neu zu bauenden Gebäude so anlegen, dass dort auch alle möglichen anderen Bildungsangebote stattfinden könnten. Die Achse zum Nürnberger Platz und die Gestaltung der Nutzung dort ist ebenfalls interessant als gesamtes zu betrachten
· Kinder, Senioren kommen bislang selten vor. Vielleicht könnten die den Platz auch am Abend nutzen für gemeinsame Veranstaltungen, für Sport- und Spielaktivitäten. Um es klarzustellen; es sollte keine Skilanglauf-WM dort stattfinden - das fände ich sehr störend. Doch in der Semsterpause könnten auch Kongresse für viele Zielgruppen an der Uni sein, die den Platz auch sehr unterschiedlich nutzen könnten - Ausstellungen, öffentliche Vorträge (mit Leinwand) ...
· Durch die eher beengte Platzsituation würde sich der Nürnberger Platz besser anbieten, wenn man Menschen Angebote zum Nutzen der Städtischen Fläche machen möchte. Der Fritz-Foerster-Platz ist nicht unbedingt groß und ein Meter neben einer Bundesstraße ein Spieleparadies für Kinder zu errichten nicht sehr sinnvoll. Von daher würde ich den Platz eher dahingehend optimieren Kraftfahrzeugverkehr und bisherigen Personenverkehr in Einklang zu bringen, statt noch mehr Andrang zu schaffen.
· Stärkung von (Nicht-Studentenwerks-)Gastronomie, Einzelhandel in den umliegenden Straßen für Publikum, dass nicht zur Uni gehört bzw. Uni-Angehörige nach Feierabend länger in der Gegend hält. Weniger Fahrstreifen, deutliche Verbesserung der Radinfrastruktur inkl. Abstellanlagen für Fahrräder (moderne Fahrradtiefgarage wäre innovativ und würde über den Stadtteil hinaus Interesse wecken). Kinderangebote direkt an der Kreuzung eher schwierig, aber die Sackgasse Hochschulstraße könnte oberhalb der Lukasstraße für den Autoverkehr komplett gesperrt werden (Lieferverkehr, Handwerker usw. ausgenommen), dort alle Parktplätze zurückgebaut und zu 100% für Fuß-/Radverkehr umgewidmet werden. Der Bereich ist für den motorisierten Verkehr praktisch irrelevant, ist aber weit genug abgesetzt von der Kreuzung Fritz-Foerster-Platz, um als Ruheoase fungieren zu können und schließt bereits nahtlos an die vergleichsweise große gemeinsamen Geh- und Radweg-Fläche im Norden an. So ein Shared Space, oder noch besser reine Fußgängerzone, wäre auch für Kinder sehr attraktiv und weit genug entfernt von gefährlichen Verkehrsachsen.
· Gut
· Uni
· k.A.
· Nett
· Nein.
· ruhig
· keine
· nicht
· träge
· nichts
· Gering
· anonym
· Wenig.
· garnicht
· unbekannt
· gar nicht
· Wohnheime
· gibt keine
· weiß nicht
· Gar nicht.
· kenne keine
· TU Gebäude.
· eher selten
· gar nicht
· eher anonym
· keine Ahnung
· sehr lebhaft
· keine Angabe
· durchwachsen.
· sehr angenehm
· allumfänglich
· keine Angaben
· Nicht präsent
· nicht erlebbar
· Kaum vorhanden
· weiß ich nicht
· nichts bekannt
· nicht existent
· gefühlt anonym
· Viele Wohnheime
· keine Erfahrung
· existiert nicht
· keine vorhanden
· Gibt es da eine?
· Bin nur Pendler.
· Wohne nicht dort
· lebe dort nicht.
· -nicht vorhanden
· nicht vorhanden?
· Überhaupt nicht.
· Keine Erfahrungen
· keine Wahrnehmung
· Club11 ist super.
· No opinion really
· Studentenwohnheim
· Studentenwohnheime
· es existiert keine
· Keine Erfahrungen.
· wenig Gemeinschaft
· Ich wohn woanders.
· Studentenwohnheim.
· studentisch geprägt
· gestresste Menschen
· reiner Wohnstandort
· -Studentenwohnheime
· Welche Gemeinschaft?
· Ich wohne nicht dort
· ich wohne dort nicht
· sehr gute Wohngegend
· kann ich nicht sagen
· keine Erfahrung dazu
· Quasi nicht vorhanden
· keine Aussage möglich
· nicht wirklich erlebt
· Ich fahre nur vorbei.
· erlebe ich gar nicht.
· Wohnheime, Unigebäude
· Keine Erfahrungen dazu
· K.A., wohne nicht dort
· Studentisch und Familien
· viele Studentenwohnheime
· Wohnheime für Studenten.
· Baustellen und separiert
· keine Angabe, weiß nicht
· hoher Grad an Anonymität
· hauptsächlich Studenten.
· Ich erlebe sie garnicht.
· Wenig Nachbarschsftshilfe
· kann ich nicht beurteilen
- (wohne in der Neustadt)
· dazu kann ich wenig sagen
· Kann ich nichts zu sagen.
· Alles in alle vorbildlich
· sehe selten zusammenkünfte
· Ich habe keinen Bezug dazu
· Als zentraler Platz der TU
· das ist halt eine Kreuzung
· Zweckmäßig, im guten Sinne
· durchmischte Nachbarschaft
· Dazu kann ich nichts sagen.
· Bin nicht direkter Anlieger
· Wohnheime, Vorlesungsgebäude
· Es gibt keine Nachbarschaft.
· kaum bis gar nicht vorhanden
· Studentenwohnheime und Campus
· Kann ich keine Angeben machen
· Darüber kann ich nichts sagen
· Gar nicht. Ich wohne woanders.
· Studentenwohnheime; Eigenheime
· scheint wenig vorhanden zu sein
· Abends okay, unterm Tag schlimm
· keine Angabe, da nicht Anwohner
· Studentenwohnheime und Familien
· Ich erlebe keine "Gemeinschaft"
· Darüber ist mir nichts bekannt.
· dazu habe ich keine Erfahrungen
· Studentenwohnheime, Wohngebiete
· Keine Ahnung ich wohne da nicht.
· darüber habe ich keine Erfahrung
· Studenten, Mitarbeiter, Familien
· Ich fühle da keine Gemeinschaft.
· Die Wohnheime sind recht anonym.
· rings um die Wohnheime sehr aktiv
· Wohnheime und Universitätsgebäude
· Kunterbunt, Leben und Lebenlassen
· habe ich bisher nicht dort erlebt
· Repräsentative Studentenwohnheime
· Wohnheim, Uni Campus, Wohngebiet.
· Sehr geringes Gemeinschaftsgefühl.
· Befragen Sie gezielt die Anwohner.
· Keine Gemeinschaft, ressourcemkampf
· null (habe davon aber wenig Ahnung)
· Gar nicht, ich wohne ja nicht dort.
· eher Anwohner vs. Studierende/ TU-MA
· Dazu kann ich keine Aussage treffen.
· keine Gemeinschaft und Nachbarschaft
· Studentenwohnheim mit Club zum Feiern
· Nicht vorhanden, anonyme Wohnsituation
· garnicht, ich fahre meistens nur durch
· Studentenwohnheime, Universitätscampus
· Egoistisch, hastend und jeder für sich.
· freundliche Nachbarschaft im Wohngebiet
· Studentenwohnheime und Events vor Ort
· Da habe ich selbst keinen Einblick mehr.
· für mich ist keine gemeinschaft sichtbar
· Durchgangszone die üerwunden werden muss
· relativ abgeschottet, wenig Gemeinschaft
· vermutlich hauptsächlich durch Studenten
· die Nachbarschaft hält sich dort nicht auf
· Sollen an dem Platz Menschen wohnen? Echt?
- nicht aktiv und nicht zum Platz gehörend
· "Wartegemeinschaft" an den Bushaltestellen
· Gar nicht der Ort ist schnell und anonym
· keine Aussage möglich (Pendler, Querender)
· Eine Seite Uni, andere Richtung Wohngebiete
· Kein Kontakt mit Gemeinschaft/Nachbarschaft
· wenig Gemeinschaft durch "Durchgangsverkehr"
· Nachbarschaft ist da aber losgelöst vom Platz
· Studierende und Wohngebiete: eher distanziert
· kurze Wege zwischen Studentenwohnheim und Uni
· Studentenwohnheime, ansonten viele Nutzgebäude
· Viele Studenten, auch internationale Studenten
· Studentenwohnheime dort, eher wenige Wohnungen
· Gar nicht, da es wie gesagt ein Umstiegsort ist
· es gibt keine Nachbarschaft am und um den Platz
· Gibt es keine, da kaum Wohnraum sich anschließt
· Ich erlebe dort hauptsächlich Durchgangsverkehr.
· Bockbieranstich unter Studenten zweimal jährlich
· Ich erlebe keine Gemeinschaft oder Nachbarschaft.
· wenig Ein-/Mehrfamilienhäuser, Studentenwohnheime
· Studentenwohnheime, sonst überwiegend unbevölkert
· Studentenwohnheime sind gut. Wenige TUD Gebaeude
· Gibt keine, Universitätsnutzung, Studentenwohnheime
· Vor allem Studenten und Studentenwohnheime, Club 11
· kann ich nicht beurteilen, da ich dort nicht wohne.
· ich nehme keine Gemeinschaft oder Nachbarschaft wahr
· Wohne zu weit entfernt, um das einschätzen zu können
· Sehr junger Durschnitt. Gemeinschaft nicht vorhanden.
· Wohnheime. Viele Studenten die un der Umgebung wohnen
· Kaum existent, man kommt nur mit Nachbarn ins Gespräch
· Ich bin hier nicht ansässig, kann darüber nichts sagen
· Es gibt keine, da es sich nur um eine Kreuzung handelt
· Gute nachbarschaftliche Gemeinschaft in den Wohnheimen
· Die Gemeinschaft besteht hauptsächlich aus Studierenden.
· Studentenwohnheime, Wohngebiet in Richtung Münchner Platz
· Wirkt alles sehr Anonym. (Studentenwohnheime, Wohngebiet)
· wenig Gemeinschaft trotz Wohngebiet und Studentenwohnheime
· alles sehr für sich und abgewandt vom Fritz-Foerster-Platz
· Die Nachbarschaft ist für mich auf dem Platz nicht präsent.
· Studentenwohnheime, Wohngebiet in Richtung Reichenbachstraße
· Die Studentenwohnheime am Platz sind von Anonymität geprägt.
· ja der Bockbieranstich auf dem Gelände des SWDD immer im Mai
· Es leben in alle Richtungen Leute, nicht nur die genannte.
· Es ist kein Platz für Begegnungen, außer an den Haltestellen.
· Studentenwohnheime, Hochschulstraße, kenne keine Gemeinschaft
· welche Nachbarschaft an diesem verlärmten unattraktiven Platz?
· keine Gemeinschaft, da kein Wohngebiet und Verkehrsknotenpunkt
· Da ich dort nicht lebe, kann ich darüber keine Auskunft geben.
· viel Wohngebiet, aber wenige Leute treffen sich auf der Straße
· Wohngebiet in Richtung Reichenbachstraße Fühle mich sehr ruhig.
· Studierendenwohnheim und Club im Erdgeschoss Gästehaus der Uni
· Die Nachbarschaft wird nahezu ausschließlich von der Uni geprägt.
· Gute Durchmischung hinsichtlich des Alters und aller Schichten
· Es gibt Studentenwohnheime, aber ich habe keinen Bezug zu diesen.
· wenig, nur durch gemeinsam laufende / fahrende / sitzende Gruppen
· Es gibt nur eine Firma, eine Mensa und die Uni direkt am Standort.
· Nachbarschaft wirkt sehr weit entfernt der Platz als eigene Region
· Wohngebiete sind nur am Rande, eher Nutzung als Studentenwohnheime
· Es ist kaum Gemeinschaft und Nachbarschaft an diesem Ort zu spüren.
· Wenig. Im Studentenwohnheim gibt´s eine Bar... manchmal schon laut.
· Nutze selbst nur Bushaltestellen, kein Kontakt zu Nachbarschaft etc
· Ich erlebe wenig Gemeinschaft auserhalb der WG im Studentenwohnheim.
· War besser als es noch die neue Mensa und die Studentenkneipe darin gab
· Es ist gut, daß es Wohnheime in Uninähe gibt. Das soll auch so bleiben.
· Als ziemlich schwierig. Der Platz macht einen stressigen Gesamteindruck.
· Wohnheime sind dort ist ganz ok mit den clubs. Ansonsten nix auffälliges.
· Quasi gar nicht, höchstens mal eine erhöhte Nutzung beim Bockbieranstich.
· Ein Wohnblock, ansonsten nur Geschäftsbebauung, einschließlich Uni-Gebäude
· kaum Gemeinschaft, eher ein Nebeneinander zwischen Bewohnern und Studenten
· nebeneinander, der Platz ist aktuell ein Transfer- und kein Aufenthaltsort
· ich bin zu selten und zu kurz dort, um eine Aussage dazu treffen zu können
· Ich wohne in der Nähe und gehe fast jeden Tag einkaufen zum Nürnbergplatz.
· Keine Nachbarschaft in dem Sinne, diese orientiert sich eher weg vom Platz.
· Da ist ja fast nur Uni bis auf die kleinen Büros in den Studentenwohnheimen.
· Direkt am Platz gibt es augenscheinlich wenig nachbarschaftliche Funktionen.
· Studentenwohnheime, Schule, Familien, Kinder. Eigentlich relativ durchmischt
· Gemeinschaft und Nachbarschaft vermag ich an diesem Platz nicht zu erkennen.
· Münchner Platz-viele Kinder, aber Spielplatz zu klein für Bevölkerungsdichte
· Studentenwohnheime, aber auch Häuser fuer nicht Studenten bergauf Bergstrasse
· Wohnheime/Wohnbebauung/Universitätsbetrieb/Verkehrsknotenpunkt - sehr spannend
· Das Gemeinschaftsgefühl der dort wohnenden Studenten empfinde ich als angenehm
· Vorallem studentisch geprägt, Wohnheime strahlen wenig gemeinschaftlichkeit aus
· Kann ich nich beurteilen, da ich dort nicht wohne, ich kenne nur die Wohnheime.
· kann sich dort nicht entfalten, ich habe dies zumindest nicht beobachten können
· Nicht wirklich, weil ich mich dort nicht viel Aufhalte wenn es nicht sein muss.
· ruhiges Wohngebiet unterhalb des Platzes - Hauptsächlich Universitätsgebäude
· Keine wirkliche Nachbarschaft. Einzige Wohnhäuser in Richtung Reichenbachstraße.
· Hauptsächlich Wohnungen für Studierende, Universitätsgebäude und Saxonia Systems
· Kaum Zusammenhänge erkennbar zwischen Nachbarschaft und Platz. Viel Anonymität.
· an den Studentenwohnheimen finden übers Jahr verteilt immer wieder Partys statt
· Es kommt mir kaum nachbarschaftlich vor, eher ein Durchreisepunkt, viele Studenten
· abwechslungsreicher Mix aus Studentenwohnheimen, Wohngebieten, TU, Arbeitsgebäuden
· Studierendenwohnheime mit junger und dynamischer Athmosphäre und ruhige Wohngebiete
· Hauptsächlich Nutzgebäude der TU, Studentenwohnheim direkt am Platz und Unternehmen
· Eher wenig Nachbarschaft, da der Platz und die großen Straßen trennen und zerteilen
· Es könnte fast dörflichen Charakter haben, wenn die großen Hauptstraßen nicht wären.
· Recht ruhig, man bekommt nicht viel davon mit wenn man nicht direkt im Umfeld wohnt.
· VIllenviertel Südvorstadt am Nordostende des Platzes Studentenwohnheim am Nordende
· Studentenwohnheime, Wohngebiet in Richtung Reichenbachstraße Hoersaal TU Dresden
· Studentenwohnheime im Bereich herum. Meisetens kennen sich die Studenten gegenseitig.
· Das Wohnheim hat eine ganz gute Gemeinschaft. Auch der Club 11 ist eine Bereicherung.
· die gemeinschaft gibt es nicht da der Platz so schäußlich ist das keine entstehen kann
· wenig Anwohner, die vorhandenen meiden den Platz, hauptsächlich Zugangsstelle zum ÖPNV
· Hinter Potthoff-Bau, ausgezeichnete Wohnlage, da die Unigebäude gut den Schall abfangen
· Wie am Nürnberger Platz könnten auch hier auf Freiflächen Studentenwohnungen entstehen.
· Die Nachbarschaft ist überwiegend durch die Universität (Studenten, Wohnheime) geprägt.
· Studentenwohnheime, Campus Büros Fritz-Foerster-Platz 2 wirken bereits als Fremdkörper
· Studentenwohnheime, Wohngebiet in Richtung Reichenbachstraße, viele Busaus-/Um-/Einsteiger
· bis auf uni-events sehr anonym. geringe identifikation, da hauptnutzung als verkehrsfläche
· Studentenwohnheime Richtung Stadt, dann kommen die Unigebäude und danach ein Wohngebiet.
· Alle, die etwas auf dem Campus zu tun haben, nutzen ihn auch. Alle anderen sind unsichtbar.
· es gibt keine Gemeinschaft, nur temporärer, weitgehend anonymer und nicht intimer Aufenthalt
· Der Platz ist für die Nachbarschaft von keiner Bedeutung, außer eben für die ÖPNV-Haltstellen
· Gemeinschaft findet aus meiner Sicht primär über den Club 11 und dessen Veranstaltungen statt
· Ruhig und entspannt in Richtung Reichenbachstraße, Club Mensa stört auch an Wochenenden nicht
· Die Hochhäuser sind noch gut wahrnehmbar, aber das Wohngebiet weiter südlich bleibt außen vor.
· innerhalb der Gebäude sehr gut, gebäudeübergreifend nicht vorhanden durch die Größe des Platzes
· Das sind doch vor allem Zweckswohnungen. Passt perfekt zum Platz - nicht schön aber zweckmäßig.
· sehr wohlhabende Nachbarschaft, sehr international durch Univiertel, sehr attraktive Wohngegend
· Wohngebiet südlich der Mommsenstraße: sehr lärmgeplagt, viele WGs mit losen Kontakten zueinander
· Die Universität ist eine tolle Nachbarschaft aber vom Platz ist sie durch die Autos abgeschnitten
· ich kenne die Gemeinschaft bzw bin nicht Teil der Gemeinschaft. dazu wohne ich dann doch zu weit weg.
· Es gibt Studentenwohnheime, aber eine wirkliche Beziehung zum Fritz-Foerster-Platz entsteht dort nicht.
· Ich habe nicht den Eindruck, dass es das da gibt. Maximal der Club im Wohnheim Erzeugt das gelegentlich.
· Studentenwohnheime und durch Campus generell viele Studenten, daher wäre ein Studentenclub optimal platziert.
· viel Müll durch Studenten; in anliegende Büche wird des Öfteren uriniert oder Hunde lässt man dort abkoten :/
· Gute Möglichkeit zum Wohnen für Studenten, da viele Wohnheime und Appartements zur Verfügung gestellt werden.
· Studentenwohnheime, Wohngebiet in Richtung Reichenbachstraße entlang Zellescherweg, Campus in Richtung Plauen
· Ich erlebe keine nachbarschaftliche Verbundenheit. Der Platz wird vor allem durch Studentenwohnheime dominiert.
· der Platz ist insgesamt wenig Attraktiv für diese Gruppen, man sucht den Ort nur auf, um ihn wieder zu verlassen
· gemischte Struktur mit vielen Studenten, die den Platz aber nicht Nutzen, mehr Aktivität um die Lukaskirche herum
· Durch die Massen die da lang strömen und nichts zum Verweilen, gibt es kein Gemeinschafs- und Nachbarschaftsgefühl
· eher separiert .. Studenten separiert .. Campus, Wohnungen, Firma, Studentenwohnung -> Trennung durch große Straßen
· Nachbarschaft kann ich nicht beurteilen. Gemeinschaft: E ist ein anoynmer Platz wie viele andere in einer Stadt auch
· -Studentenwohnheime Hochschulstraße sehr einladend, tolle Grünflächen, Bereich Richtung Reichenbachstraße auch toll
· durch Wegfall von Treffpunkten (Schließung Studentenclub, neue Mensa) weniger verbunden als noch vor bspw. 10-15 Jahren
· Also am Försterplatz starten manchmal Demos von der Uni aus, ansonsten gibt es keine Interaktion von Platz und Umgebung.
· der Platz zerteilt den Campus und schafft so eine kaum überwindbare räumliche Trennung zwischen den verschiedenen Teilen
· Bis auf die Wohnheime gibt es keine nenneswerten Wohnhäuser am Platz (die Wohnheime liegen auch schon etwas weiter weg).
· Darüber kann ich nicht viel sagen; es scheint aber zu funktionieren, da es schon viele Jahre solche Gemeinschaften gibt.
· Studentenwohnheime, Wohngebiet. Das bedeutet doch eigentlich geringerer Autoverkehr, welcher aber nicht eingehalten wird.
· v.a. Studentenwohnheime Hochschulstraße und Reichenbachstraße, ansonsten viele weitere Universitäts- und Institutsgebäude
· Studentenwohnheitm Fritz-Löffler-Str., drei Studentenclubs in der Nähe (2 in Fritz-Löffler-Str., einer in Reichenbachstr.)
· gar nicht, da verkehrsknotenpunkt, Platz ist von großräumiger Kreuzung durchschnitten, keine germeinschaftsbildung möglich
· nicht vorhanden, manchmal sitzen Leute beim Studierendenwohnheim beisammen, ansonsten wollen alle immer nur schnell wieder weg
· Studentenwohnheime sind es 3, das Wohngebiet Richtung Reichenbachstraße ist gemischt, es wohnen viele ausländische Bürger dort
· Club 11 als kleiner Treffpunkt für Studenten, Bockbieranstich als Event Sonst eher weniger Nachbarschaftsverkehr und Gemeinschaft
· Kirchgemeinde ist aktiv, die dort schon lange lebenden sind speziell, Studenten bleiben in ihren Wohngemeinschaften/Freundeskreisen
· Aufgrund der Plattenbauweise eher anonyme Wohngegend in Richtung Norden; verschlafenes "Viertel" am Wochenende in Richtung TU Campus
· Eine Mischung aus Wohngebiet sowohl für Studenten als auch außenstehende. Gebäude der Lehre. In Richtung Bahnhof eine russische Kirche.
· Die Platzgestaltung lädt nicht gerade zu Gemeinschaft ein. Gemeinschaft vor allem innerhalb der Gruppen, die gemeinsam ein Gebäude benutzen
· Der club11 als Anlaufstelle für Studierende, die dort in der Nähe wohnen. Viele leben für sich, von der Nachbarschaft bekommt man nichts mit
· Die Nachbarschaft nördlich des F-F-P kann ich nicht beurteilen. Südlich dominieren Uni-Gebäude, daher spielt dort Nachbarschaft keine Rolle.
· Es gibt keine Gemeinschaft. In der Nachbarschaft gibt es viele Nutzungen (Wohnheim, Mensa, HSZ), die aber nichts mit der Kreuzung zu tun haben.
· im Prinzip ist es ein harter Schnitt zwischen akademischen Leben und den Bewohnern der Hochschulstraße, die mehrheitlich eher sozial schwach sind.
· sehr verinselt. Die Wohnheime fast hermetisch von der Stadtgesellschaft abgeschlossen. Die Universitätsgebäude gesichert. Das eine Wohnhaus..
· Sehr Differenziert, da nur wenig Nachbarschaft vorhanden ist. Es ist zwar das Wohnheim an der Kreuzung, jedoch kennt man sich dort ebenfalls wenig.
· kann ich nicht beurteilen, da ich hier nicht wohne. Prinzipiell denke ich dass es ein internationaler Mix ist, welcher den Platz / Umgebung belebt.
· Einzelkämpfer Nachbarschaft. Kaum Berührung zwischen Studenten und anderen Anwohnern. Viele Migranten wohnen jetzt hier. Aber jeder macht sein Ding.
· ich glaube Gemeinschaft ist innerhalb der Gebäude nicht immer möglich, bei Wohnheimen ist der Wechsel so groß, dass kaum Gemeinschaft entstehen kann
· Zentraler Zusammenkunfsort von Studenten aller Himmelsrichtungen. Praktisch jeder hat eine direkte Möglichkeit zum Fritz-Foerster-Platz zu gelangen.
· Studentenwohnheime, Wohngebiet in Richtung Reichenbachstraße, keine Einkaufsmöglichkeit, nichts für die Freizeit, keine Gaststätten, keine Cafés etc.;
· Studierendenwohnheime, sehr ruhiges Wohngebiet in der Südvorstadt (fand ich schon immer faszinierend, gerade auch in der Bahnhofsnähe), Lukaskirchgemeinde
· sehr gering, weil der Platz nicht zum Verweilen einlädt und außer der Verkehrsfunktion keine für Nachbarschaft und Gemeinschaft sinnvolle Funktion erfüllt.
· Kein sehr starkes Gemeinschaftsgefühl ausgeprägt, wie z.B. in der Neustadt. Auch bedingt durch fehlende Ausgehmöglichkeiten (Kneipen, Restaurants, Biergärten)
· Ruhig und ordentlich, keine Störungen, außer wenn mal am Club sehr groß gefeiert wird und dann wirklich die ganze Umgebung als öffentliche Toilette genutzt wird.
· Schnittpunkt zwischen eher ruhigerer Gegen (Wohnungsgebiet Südvorstadt) und belebterer Gegend (Campus). Leider zerrissen durch eine große Kreuzung mit vielen Autos
· Mir ist nichts von einer Gemeinschaft bekannt, wundert mich angesichts des derzeitigen Platzzustandes aber auch nicht, dass vermutlich keine Kommunikation entsteht.
· Gar nicht, ich wohne nicht da und besuche den Platz bisher auch nur als Verkehrsteilnehmer oder Besucher der Büchertelefonzelle bzw. zur langen Nacht der Wissenschaft.
· Die Gemeinschaft ist gemischt. Tagsüber überwiegend Studenten - abends zieht es Personen, die etwas seltsam sich verhalten (Jugendliche, die Bier trinken und rum sitzen)
· Hauptsächlich studentische Nutzung (Universitätsgebäude), Wohnraum für Studenten an der Hochschulstraße bzw. Wohngebiete an der Hochschulstraße und Richtung Mommsenstraße
· Angespannt wie überall. Mich als Anwohner der Südvorstadt tangiert es weniger. Jedoch ist das ausschließliche Klientel von überwiegend Studenten nicht so sehr angenehm.
· Nachbarschaft?? Unigewusele am Tag um in den 20 Minuten Pause schnell wo hin zu kommen, geschlossene Mensa für xxx Jahre, Firmengebäude ... versetzt Studentenwohnheime ...
· I live near Nürnberger
Ei. That residential area is disconnected from this. This
intersection is at the edge of a different residential area, which is set well
back from it.
· NAchbarschaft habe ich dort nicht. Gemeinschaft ist da nicht. Es ist Verkehr, da ist sich in der Kackstadt jeder selbst der Nächste. Besonders, wenn die im Auto unterwegs sind
· Innerhalb der Wohnheime gewisses Gemeinschaftsgefühl, aber keine bis kaum Berührungspunkte mit den umliegenden Wohngebieten. Studenten bleiben eher in ihrem eigenen Mikrokosmos.
· Ich finde es sehr studentisch dort und die meisten Leute, die ich dort kannte und kenne sind sehr gemeinschaftlich und entspannt. Ich hab mich dort unter den Menschen wohlgefühlt.
· Die Gemeinschaft ist vorrangig eine Gemeinschaft von Studenten und Angestellten der TU. Die Nachbarschaft dürfte die Nähe zur TU mit einem lachenden und einem weinenden Auge sehen.
· -die Wohngebäude sind eher zurückgezogen vom Platz und haben meistens einen eigenen Außenbereich -die haben auch zwischen einander Freiräume deswegen hat der Platz wenig Bedeutung für sie
· Wohngebiet in Richtung Hettnerstraße nutzt Unigelände auch nach Unihauptzeiten für Freizeitaktivitäten Fritz Förster platz schneidet Wohngebiet von umliegenden Wohngebieten ab
· Studentenwohnheime sind gefühlt vom Platz weg orientiert (Studentenvlubs, Grünflächen...) Richtung Reichenbachstraße v.A. Wohngegend mit vielen Autos, aber wenig Menschen, da wenig Einzelhandel
· Nordöstliche Wohngebiete und Studentenwohnheime scheinen ein wenig abgegrenzt zum öffentlichen Raum zu sein und sich durch Abstand und Bäume vor dem Lärm zu schützen, sonst hauptsächlich TU Gebäude.
· Bis auf die Ecke des Wohnheims ist dort keine Wohnbebauung vorhanden. Für die erweiterte Nachbarschaft sind abgesehen von der Universität selbst keine Ziele vorhanden. Zudem besticht die Nähe zur Innenstadt.
· Die einzigen bewohnten Häuser sind hier die Studentenwohnheime an der Hochschulstr. Die Studenten haben aber durchaus attraktive Grünflächen direkt an den Häusern. Der Rest der Gebäude sind Uni oder Firmen.
· Ich habe keinen Bezug zu den Wohnheimen, außer den überfüllten Bockbier Anstich und einigen Bekannten, die dort wohn(t)en. Hinter der Kreuzung Richtung Mensa Reichenbach Mensa wird das Viertel schön, ruhig und grün
· Kaum ich wohne nicht dort, aber in den Studentenwohnenheimen wird es mit sicherheit die eine oder andere Party geben unter anderem auch in der alten Mensa, zusätzlich gibt es Restaurants in die man zusammen gehen kann
· Da gibt es weder Gemeinschaft, noch Nachbarschaft. Da gibt es nur Unigebäude, eine leerstehende Mensa, Bürogebäude und etwas entfernt abgeschottete Einfamilienhäuser sowie die Studentenwohnheime auf der Hochschulstraße.
· Im Wohngebiet in Richtung Reichenbachstraße gibt es wenig Plätze um sich zu treffen - deshalb wenig Gemeinschaft. Auf den Wiesen der Studentenwohnheime gibt es Gemeinschaft. Nachbarschaft findet nicht wirklich statt.
· die Studentenwohneheime gehören eigentlich zur Uni dazu, sind aber irgendwie eingezäunt und haben nicht so schöne Außengelände; was zwischen Nürnergerstr. und Bergstr. ist, weiß ich nicht; das Wohgebiet verschwindet hinter dem Grün;
· Ruhige Gegend. Kaum Gemeinschaft, da kaum Gewerbe wie Restaurants, Clubs, Freizeiteinrichtungen, Sporteinrichtungen, Einkaufsmöglichkeiten, Parks, Wiesen, Sitzbänke vorhanden sind. Wohnhäuser und Parkflächen, sonst gibt es nicht viel.
· für mich ist der platz recht kühl, ich wohne dort aber nicht. sicher herrscht eine gute gemeinschaft in den stundentenwohnheimen, aber ich denke zwischen Studenten und "normalen" bewohnern ist die gemeinschaft eher weniger gut ausgeprägt
· als quasi nicht gegeben durch die große verkehrsbauliche Unterbrechung der Straßen (innerhalb der Gebäude auf den unterschiedlichen Seiten) Studentenwohnheime stehen evtl mit Wohngebiet unter Spannung (unterschiedliche Tageszeitrhythmen.
· Vorm und im HSZ, im Innenhof Willers-/Recknagel-Bau und bei den Studentenwohnheimen Hochschulstr. (z. B. Club 11) sind ab und zu Veranstaltungen. Als die Neue Mensa noch offen war, gab es dort auch Veranstaltungen drinnen, zum Teil auch draußen.
· Gemeinschaft und Nachbarschaft erlebt man, abgesehen von den Studentenwohnheimen in den Punktwohnheimen, dem Studentenclub und dem Bolzplatz, wenig. Dies liegt bestimmt auch daran, dass sich aktuell ein paar Gebäude und umliegende Flächen saniert werden.
· Ich finde, es ist ein schöner Mix aus Universität (Studierende, Mitarbeiter), Durchgangsverkehr, Anwohnern (v.a. östlich) und etwas Gewerbe (v.a. nordwestliches Dreieck zwischen Münchner-, Nürnberger- und Bergstraße, aber auch östlich am Zelleschen Weg).
· Die Gegend um den Platz ist zum größten Teil nur von Studenten bewohnt. Zumindest kenne ich nur dieses Milieu. Aber ich hab jetzt nichts negatives oder extrem positives dort erlebt, weshalb ich jetzt Mal so antworten würde dass es eine gute Nachbarschaft ist.
· Wenig Gemeinschaft auf dem Platz, da vollständig auf effizienten Durchgangsverkehr getrimmt und man schnell weg möchte. Sehr anonym. Die Menschen in den Wohnhäusern bleiben wahrscheinlich eher in den Häusern, statt sich davor zu treffen. Wo sollte man auch?
· Nichts von dem was ich dort erlebe, hat irgendwas mit der Kreuzung Fritz-Foerster-Platz zu tun. Als die Mensa und Bierstube noch offen war, konnte man in deren Eingangsbereichen noch von Gemeinschaft und Nachbarschaft sprechen. Jetzt ist das wirklich nur noch Durchgangsverkehr
· Ich finde der Platz wird nur genutzt um irgendwie von A nach B zu kommen. Das heißt die Menschen gehen oder fahren eher aneinander vorbei, anstatt sich zu begegnen und miteinander zu reden. De wenig Anreize zum Aufenthalt sind, sieht man wenige Leute, die dort wirklich verweilen.
· Erlebt man nicht. Es ist einfach ein Verkehrsknotenpunkt. Wer da lang muss, ist dort. Wer nicht, nicht. Die Bewohner der ruhigen Wohngebiets zur Reichenbachstraße bleiben bestimmt lieber in ihren ruhigen, grünen Nebenstraßen. Warum sollte ich an einer Hauptstraße meine Freizeitverbringen?
· Verbesserungswürdig. Wobei es immer und überall an dem Menschen selber liegt. Der allgemeine Nachbarschaftshabitus, ist seit einigen Jahren nicht mehr so modern, nicht nur in Dresden. Stellt sich automatisch in veränderter Form wieder ein, "die Leute zu zwingen funktioniert nicht, besser neugierig machen".
· Wohnheimbewohner nicht immer rücksichtsvoll. In Prüfungszeit oft nächtliche Ruhestörung durch Feiern ohne Rücksicht. Ruhestörung oft durch Club 11. Viel Motorraddiebstahl und -Vandalismus in Sackgasse unterhalb der Wohnheime Hochschulstraße. Verkehrsteilnehmer nervig, aufbrüllende Motorrad- und Sportwagenmotoren nachts.
· Die Anwohner sind angenehm im Gegensatz zu anderen Stadtvierteln Es gibt allerdings viel Müll unterhalb des Platzes auf der Hochschulstr. Rs bräuchte einen Wertstoffcontainer, wie früher in der DDR, aber überdacht, wo alte Sachen weggebracht werden können, aber auch brauchbare Sachen gefunden werden können, deshalb ein Dach, als Schutz vor Regen
· Gemeinschaftsmöglichkeiten durch Wegfall der Neuen Mensa leider stark eingeschränkt (Die erste Einschränkung kam übrigens schon bei der Umgestaltung der Anbindung Bergstr. Anfang der 2000er Jahre - damals fiel die große Wiese vor der Neuen Mensa weg.) Einzig der Studentenclub in der Hochschulstr. führt regelmäßig zu studentischem Flair abseits der normalen "Betriebszeiten".
· Direkt am Platz ist wohl im Moment keine Nachbarschaft möglich. Die Wohnheime sind natürlich immer gut gefüllt und zu festlichen Anlässen auch gut besucht. Generell ist die Südvorstadt aber für viele Studierende kein attraktives Wohngebiet und sie entscheiden sich eher aus pragmatischen Gründen (Nähe) dafür, dort zu wohnen. Räume für die Freizeitgestaltung sucht man dort vergebens.
· Großstädtisch anonym, im übrigen sind die Bedürfnisse von jungen Kurzzeitbewohnern in der Hochschulstraße und der mittelständischen Stammbevölkerung in der Einsteinstraße stark unterschiedlich und tendenziell konfliktträchtig. Für das Entstehen von etwas wie Lokalbewußtsein oder vielfältigen Nachbarschaftsbeziehungen ist der Anteil der Kurzzeitbewohnern, insbesondere in den Wohnsilos(früher sprach man von Studentenmassenhaltung) der Hochschulstraße einfach zu hoch.
· Hochschulstraße Wohnblöcke sind leider immer mehr verwahrlost, schmutzig und sozial entmischt worden, wer konnte zog weg, früher schufen die Studentenclubs Angebote fürs Umfeld und für Kinder und Familien, der Gebäudekomplex am Nürnberger Platz ist architektonisch erschlagend,der Gehweg zugepflastert, wer will hier wohnen? Die noch erhaltenen Altbauten werden wenig rücksichtsvoll umbaut (z.B. Münchner Platz); sehr angenehm ist der Mittwochmarkt; davon gibt es zu wenig Fläche in Plauen;
· k.A.
· keine
· nichts
· kicker
· Keine.
· keine
· Bürgercafe
· keine Ideen
· Keine Ahnung
· bisher keine
· Feste feiern
· keine angabe
· Studentenclub
· keine Angaben
· Kein Anlieger.
· Stadtteiltreff
· mehr Grünflächen
· Bin nur Pendler.
· lebe dort nicht.
· Urban Gardening.
· Platz verkleinern
· mehr TUD Gebauede
· Vereine ansiedeln.
· Lokaler Treffpunkt
· gemeinschaftsgarten
· Reduzierung des MIV
· sieh vorige Antwort
· So lassen wie es ist
· Keine Begegnungstätte
· keine Änderung nötig.
· mehr grüne Haltestelle
· Kaffeebude oder Kneipe
· Einrichtung eines Kinos
· müsste Ausgebaut werden.
· Kann ich nicht beurteilen
· Straßenfestival einführen
· Cafes, ruhige Grünflächen
· Neue Mensa wieder eröffnen
· mehr Läden und Gastronomie
· Dazu kann ich nichts sagen.
· Orte der Begegnung schaffen
· Bessere Wohnheimausstattung
· Sollte nicht geändert werden
· Ein-/Mehrfamilienhäuser, Bar
· Gemeinschaftsprojekte fördern
· Begegnungszone am Carbon Haus
· Schaffung eines Wochenmarktes.
· Gemeinschaftszentrum einrichten
· Stärkere Anbindung des Wohnheime
· ruhe schaffen und weg mit dem MIV
· Lärmminimierung, mehr Grünflächen
· Grünanlagen mit Sitzmöglichkeiten
· mehr Einbindung des Wohnstandorts
· gemeinsame aufenthaltsfäche und so
· Einrichtung eines Einkaufszentrums
· Ort für Zusammenkuft und Verweilen
· Im.Zweifelsfall immer: Verbessern.
· Gemeinschaftsgärten für Studenten.
· Einrichtung eines Community Centers
· Gemeinschaftszentrum ist immer cool
· motorisierten verkehr einschränken.
· Keine lauten Aktivitäten ansiedeln.
· Einrichtung eines Stadtteilzentrums
· Kontakte verschiedener Generationen
· Einrichtung eines Aktivität Centers
· Kleine Ladenzeile in der Neuen Mensa
· Nachbarschaftscafé mit Reperaturshop
· Dazu kann ich keine Aussage treffen.
· Mehr Freizeitmöglichkeiten schaffen.
· studierende könnten sich dort treffen
· . Einrichtung eines Community Centers
· Hundetoiletten aufstellen; Mülleimer;
· keine, da ich mich nicht dort aufhalte
· mehr Einzelhandel; Supermärkte; Bäcker
· Verkehr beruhigen, Mensa wieder öffnen!
· Öffentliche Treffpunkt wie Park oder so
· vorrangige Nutzung für Uni und Studenten
· Sport, Cafés, Imbisse, wiesen zum Sitzen
· Orte zum zusammenkommen wären schön, s.o.
· Da fehlt mir leider der aktuelle Einblick.
· Gemeinschaftsgarten an der Hochschulstraße
· Richtung Reichenbachstraße einen Sportpark
· Eine Art Einkaufscenter würde sich anbieten.
· Errichtung kleiner Park mit Sitzgelegenheiten
· monatliches Völkerballturnier auf der Kreuzung
· Einrichtung eines Community Centers - ja bitte
· Gemeinschaft stärken durch Aufenthaltscharakter
· Kaum möglich da wenige Leute direkt dort wohnen
· ihn für die Nachbarschaft attraktiv zu gestalten
· Öffnung zueinander, Leit- und Informationssystem
· mehr konsumtechnische Infrastruktur (z.B. Cafés)
· gemeinsame Veranstaltungen im neuen Mensabereich
· Jugendtreffs mit Bewegungsmöglichkeiten im Freien
· Platz mit Podest um reden halten zu können spontan
· Reduzierung der Trennwirkung durch den Autoverkehr
· Verbindung herstellen Straßenverkehr zurückdrängen
· Innovationsgebiet oder Atelier für Studentengruppe
· Ruheorte wie Sitzplätze etc, Aufbau der neuen Mensa
· Öffentliche Sportanlagen, Sitzbereiche, Treffpunkte
· mehr Möglichkeiten zur Begegnung im Freien, Eiscafe
· Durch Park und Freifläche Förderung von Gemeinschaft
· mehr Aufenthatsqualität ist wichtiger als alles andere
· Vielleicht eine "grüne Oase" mit Sitzbänken errichten.
· Einrichtung von mehr Cafe, Laden und Community Centers
· Gemeinschaftsräume schaffen für gemeinsame Diskussionen
· Ausbau des Platzes zur Grünen Oase für die Mittagspause
· zentrales Café oder Bar auch für Nachbarschaft attraktiv
· Einrichten von Orten des Treffens und der Kommunikation.
· Ökostrom community mit vielen ideen zur energie gewinnung
· Den Beutlerpark würde ich gerne etwas interessanter sehen
· ich bezweifle die Attraktivität eines "Community Centers"
· Einrichtung eines Community Centers, Markts, openworkspace
· An einer Bundesstraße eher nicht, dazu gibt es andere Orte
· Begegnungs- und Verweilmöglichkeiten im Bereich des Platzes
· weg von der reinen Zweckverwendung, bunte Angebote (s.o.);
· Haltestellen können Schwarze Bretter/Tauschplattformen sein.
· Mehr Gemeinschaft in der "Social Area", füreinander Einstehen
· Schaffung von Begegnungsflächen für Menschen aus der Umgebung
· Wenn es Plätze gibt, werden die Studenten selber organisieren.
· kleinmaßstäblichere Konzepte zum studentischen Wohnen schaffen
· Stärkere Einbindung der Wohnheime, welche etwas abseits stehen.
· Schaffung öffentlicher Aufenhaltsflächen zur gemeinsamen Nutzung
· Die Gemeinschaft könnte entstehen durch vorgeschlagene Maßnahmen
· ein Cafe oder andere möglichkeit zum lesen telefonieren ausruhen
· klare Abgrenzungen zur Wohnbebauung, Pufferzone zur Verkehrsfläche
· mehr gemeinsame Interessenspunkte schaffen und die Gruppen vernetzen
· Platz kleinteiliger gestalten, menschen und nicht Autofahrer bedenken
· Aufenthaltsqualität steigern, Dienstleistungen und Gastronomie bündeln
· Einrichtung für die Erholung von Studenten, Fitnesscenter für Studenten
· Eine stärkere Verbindung zwischen den Punkten HSZ, Wohnheim und Neue Mensa
· A plaza could perhaps be useful or
enjoyable for people living in the area
· Stärkere Einbindung der Nachbarschaft durch Angebote (Naherholung, Einkauf)
· Einrichtung eines kleinen Kiosks auf der Freifläche an der Hochschulstraße.
· Schaffung mehr Öffentlicher Räume Mehr Attraktivität durch besseren Platz
· Nutzung des "Versuchsbau" aus Carbonbeton der TU später als Stadteilzentrum
· Bitte bnicht ständig Ressourcen verschwenden für Dinge, die niemand braucht!
· Gemeinschaft muss nicht unbedingt sein, eher entspannter und ruhigere Flächen
· Freizeitmöglichkeiten (neben der Neustadt) zb. Bar / Nachbarschaftstreffpunkt
· Mehr Ideen wie die Fahrradreparier Station Oder die Telefonzellen Bibliothek
· Die Einrichtung eines gemeinsamen Treffpunktes in Form eines Freizeitclubs o.ä. .
· Mehr Sportmöglichkeiten schaffen die direkt an der Uni liegen, kleine Internetcafés
· Abends Musikveranstaltungen, Gemeinschaftshaus und Spielplatz auf der Wiese möglich.
· Aktionen für Anwohnende, Beratungsstellen oder Räumlichkeiten für Nachbarschaftsshops
· zwischen Campus und den Wohnheimen könnte eine stärkere Verbindung hergestellt werden
· Gestaltung des Nürnberger Platzes mindestens genauso wichtig wie Fritz Löffler Platz
· Wiese, Liegestühle, Wagencafé und sonst die Menschen den Ort, die Wiesen nutzen lassen
· Ich denke nicht, dass die Errichtung eines Gemeinschaftstreffs zielbringend sein wird.
· Man könnte alles etwas entschleunigen und Bereiche schaffen, die zum Verweilen einladen.
· sollte so bleiben, da das hohe Verkehrsaufkommen viel lärm und schlechte Luft verursacht
· Es soll mehr auf die eigentliche Bewohner orientieren (z.b. Professoren, Wissenschaftler)
· studentisches Leben am Campus ermöglichen --> Raum für Hochschulgruppen und Studentenclubs
· mehr Aufenthalt und Austausch auf den Freiflächen, wenn weniger Belastung durch den Verkehr
· Ich finde das Angebot ausreichend, da viele Studentenbars in den Wohnheimen vorhanden sind.
· Einrichtung einer Fussgängerpassage von Hbf bis Alte Mensa zur Nutzung von Geschäften und Co
· nicht nötig, lieber Möglichkeiten im freien Raum, auch im Hinblick auf weitere Viruspandemien
· Der Platz sollte sich auch dahingehend nach Süden öffnen, mehr Blickachsen, Infopoints, o. ä.
· Öffentlicher, kostenloser Arbeitsplatz für Studierende mit Möglichkeiten zum Arbeiten im Freien
· Wenn möglich Entwicklung einer Grünfläche als zentraler Ort einer sich entwckelnden Nachbarschaft
· Biergärten als Treffpunkt für die umliegend wohnenden Menschen, oder auch Kneipen und Restaurants.
· Nachmittags und Abends könnte da mehr los sein. Ein Community Center wäre sicher a eine gute Idee.
· Verbindung von TU und Einwohnern schaffen, z. B. Nachbarschaftscafé, das mit der TU betrieben wird
· Mehr Grünflächen mit weniger Verkehrslärm würden Angebote schaffen, die zu mehr Nachbarschaft führen
· ... die müsste sich erst einmal bilden. Vielleicht kann die Stadtbibo-Außenstelle da ja was zu sagen?
· Geschäfte, Bars,...zentraler ansiedeln, Ausstellungen, Platz für Freiluftveranstaltungen (Kino etc.?)
· Einrichtung eines Gemeinschaftsgartens als sozialen Treffpunkt im Grünen, z. B. in Richtung Wohnheim.
· Zusätzlicher Wohnraum für Nicht-Studenten. Dies würde den Platz auch abends und am Wochenende beleben.
· Die "neue Mensa" sollte als Treff- und Erholungspunkt für Studierende, Arbeitende und Anwohner dienen.
· Es sollte einen öffentlichen Treffpunkt, etwa eine Parkanlage, geben, damit die Leute zueinander finden.
· Grünflächen Cafeterien mit Charm / halboffen, da man sich in den Wintermonaten wohl besser reinsetzt
· Es wirk sehr in Sektoren eingeteilt eine Mischung zumindest zwischen Uni und Wohnheim wäre wünschenswert.
· Ausbau des Platzes zum Quartierszentrum mit zentraler Haltestelle, Freizeitmöglichkeiten und Einzelhandel
· ein großer Platz zum Grillen und Spielen mitten auf dem Campus - also ab unter die Erde mit der Kreuzung...
· Dazu müsste der Platz erst mal ein Siedlungsbereich sein, mit dem die Bewohner sich identifizieren könnten.
· aufbrechen von versiegelten Flächen und Pflanzung vieler Bäume schafft einen Platz um sich privat zu treffen
· Fairteiler Bücher-Tauschbox Haltestelle einer Fahrbibliothek kleiner regelmäßiger Markt lokaler Produkte
· Stura-Baracke dorthin verlegen und durch Räume, die für die städtische Öffentlichkeit genutz werden können, ergänzen
· ein offenes Kulturkaffee oder ein Nachbarschaftsladen könnte die Gemeinschaft am Standort deutlich beleben und festigen
· mehr studentisches Wohnen schaffen - endlich Neue Mensa als Ort des Studentenlebens weiter entwickeln! PS: Bierstube
· Häufigere information der Anwohner über Anlässe in der Uni Umzug des Welcome Centers unmittelbar in die Nähe des Platzes
· mehr Geschäfte, Märkte und öffentliche Bibliotheken im kleinen Format, Plätze für Kleinkünslter könnten den Platz beleben.
· im Zuge der Schaffung einer Straßenbahnstrecke, könnte man vollkommen neue diesbezügliche Konzepte schaffen - mit viele Grün!
· Cafes und Beirgärten könnten einen Austausch fördern, z.B. mit gemeinsamen Events und Kulturveranstaltungen (wie z.B. Scheune)
· wenn es irgendeine Form von Aufenthaltsmöglichkeit oder Nutzungsmöglichkeit des Platzes gibt wird die Gemeinschaft verstärkt
· Beispiel ist gut, denn ich hätte so etwas auch vorgeschlagen. Richtiger Ansatz!. Ein echtes Stadtteilzentrum wäre hervorragend!
· Stadtteilfest ein Mal im Jahr, um Kontakte zu knüpfen und zu festigen. Kneipe/Biergarten für Begegnungen in der Nachbarschaft.
· gemeinsames nutzen der flächen kann ein gemeinschaftsgefühl aufbauen, evtl auch kleine nachbarschaftsfeste, flohmarkt, märkte etc
· Gestaltung zur besseren Nutzbarkeit des öffentlichen Raumes zB durch Sitzgelegenheiten, Grill-/Lagerfeuerstellen, Sportgeräte, ...
· Hier fehlt vielleicht noch ein Calisthenics park - der jedem offen steht. Aber bitte nicht so langweilige Geräte wie im Ostragehege
· Treffmöglichkeiten im Freien für Erwachsene und Jugendliche schaffen (keine Gebäude, sondern eher einem Park ähnliche Konstruktion).
· Jugendclub wäre gut. Sozialer Treffpunkt für gemeinsames Kochen u.ä. Repaircafe. Angebote für Migranten und neu zugezogene wären schön.
· Entwicklung einer eigenen Stadtteil-Identität mit Dresdnern und Studierenden. Dies könnte über gemeinsame Feste und Aktivitäten passieren.
· Mehr einladende, grüne Plätze der Begegnung, Sitzmöglichkeiten, Spielgeräte, Treffs (s.o) ein großer Bio-Frischemarkt wäre dringend notwendig
· Wichtig ist, daß Praxen mit Hör-und Lungenspezialisten angesiedelt werden. Die Menschen an den Bus-,Tram- und Autotrassen müssen versorgt werden.
· Es braucht mE keine zusätzlichen Einrichtungen am Platz, sondern er müsste einfach durch eine Verkehsberuhigung mehr in sein Umfeld integriert werden
· Eine zentrale Anlaufstelle für Studierende und Menschen aus dem Stadtteil würde an diesem Knotenpunkt der Wege undmit dem großen Vorplatz gut passen!
· Studierende könnten an dem Standort Schüler*innen Nachhilfeunterricht geben, beispielsweise über den Bund für Lernförderung oder ähnliche Initiativen
· Treffpunkt in Form von Bistro, Cafe, Bar für alle Altersschichten. Entweder à la Käseglocke auf dem Platz vor den Hochhäusern oder in der Neuen Mensa.
· Community Center bezüglich freier Wirtschaftskontakt, hsz Seminarnutzung für Vorträge eventuell mit Café zum Verweilen für davor/danach nutzbar machen
· Einrichtung einer Kneipe am Fritz-Foerster-Platz, am besten in der leerstehenden Neuen Mensa. Ich hätte sogar bereits einen Namensvorschlag: Bierstube.
· Angebote, die Anwohner und Studenten/Mitarbeiter zusammenbringen, Berührungspunkte schaffen (Cafes, Clubs, Aufenthaltsbereiche, die von allen genutzt werden)
· Einrichtung eines Community Centers wäre eine gute Verbindung der vorherigen Gruppen und hält auch Studierende außerhalb der Unizeiten in der Nähe des Campus.
· Gemeinschaftsräume in den Erdgeschossen der Studentenwohnheime. Grillecke. Was soll ein Community Center sein? Wozu die ganzen Anglizismen in der Umfrage?
· evtl. sportliche Events zwischen den Studenten aus Nord und südlich des Platzes. Schaffung von Sitzmöglichkeiten für spontane Veranstaltungen oder Zusammenkünfte.
· Ein Wochenmarkt könnte für die Nachbarschaft von Vorteil sein, weil es die Leute zusammen bringen würde. Ansonsten könnte man sich andere Freizeitaktivitäten überlegen
· Mehr grünflächen zum verweilen, gern mit Spielplatz, am besten für groß UND klein... soll heißen auch beschäftigungsmöglichkeiten für Eltern während die Kinder spielen
· eine Parkähnliche Erholungszone würde die gesamte umliegende Gegend deutlich aufwerten und sicher auch für ein angenehmeres Nebeneinander von Studenten und Anwohnern sorgen.
· Pavillons mit Sitzmöglichkeiten in Grünfläche für tagsüber; Studentenclubs gibt es schon sehr viele (keinen mehr dazu schaffen); Grünflächen mit Blumen, Hecken und Sträuchern
· studentische Projekte vor Ort fördern, sodass auch die Anwohner welche nicht unbedingt studieren mit Studierenden zusammentreffen, ein Community Center ist keine schlechte Idee
· sowohl Anwohner*innen, die nicht der TU angehören, als auch Student*innen und Mitarbeiter*innen der TU sollten den Platz nutzen, er sollte Angebote für verschiedene Gruppen haben
· Aufgrund der Größe des Platzes und der Stärke des Verkehrs sowie der geringen direkt anliegenden Wohnenden sehe ich keine Möglichkeit, Nachbarschaft oder Gemeinschaft zu schaffen.
· Mehr Kleingewerbe dort hin bringen. Entlang von Zellscher Weg, Bergstraße und Fritz-Löffler-Strasse gibt es doch fast keinen Einzelhandel. Wie wäre es mit einem zweiten Kugelhaus?
· Gemeinschaftsprojekte, Gemeinschaftstermine zu bestimmten Themen, Hilfsangebote wie Werkstätten, Beschäftigungen für Leute, die sich dort gern aufhalten möchten, wie Kennlern-Cafes o.ä.
· Es braucht mehr Möglichkeiten zum Verweilen bzw. zum Verbringen seiner Freizeit dafür. Dafür müssen die Umgebungsbedingungen stimmen (weniger Lärm, bessere Luftqualität, mehr Raum etc.).
· Mit geeigneten Angeboten in Einzelhandel und Gastronomie ließe sich zum einen der Platz bis in den Abend hinein beleben und zum anderen Begegnung zwischen den benachbarten Gruppen schaffen.
· Wenn der Ort kein reiner Durchgangsplatz mehr ist, dann kann Nachbarschaft und Gemeinschaft möglich sein, z.B. über einen Gemeinschaftsgarten, ein Community Center, Spielplätze, offene Lernorte usw.
· Wenn attraktiver gestaltet, dann bestimmt auch für Veranstaltungen. Aktuell durch Zuviel Beton heiß und unattraktiv für einen Aufenthalt. Ja. Community Center ist gute Idee. Outdoors aber auch wichtig.
· Der Nachbarschaft einen Ort oder ein Gesicht an dem Platz zu geben wäre spannend und schön. Die Wohnheime zum Platz hin zu öffnen und halböffentliche Plätze zu schaffen, würde den Platz eventuell beleben.
· ich fände es gut, die Studentenwohnheime mehr einzbeziehen und den dort Wohnenden mehr Außenfläch einzurichten; ich würde es eher als Uniplatz vorbehalten und andere Einrichtungen nicht großartig einbeziehen
· Einrichtung eines Community Centers fände ich eine sehr gute Idee, damit es mehr Raum gibt Nachbarn kennen zu lernen (vielleicht am besten mit "Themenabenden" wie Kneipenquiz über die Geschichte des Stadteils etc.)
· Auch hier wird sich vermutlich nicht viel ändern. Die Mensa Bergstraße könnte die Rolle eines Community Centers übernehmen. Im Sommer könnte ein Biergarten eingerichtet werden (Bewirtschaftung durch Bierstube Neue Mensa?).
· mehr gemeinschaftliche Flächen, Sport- und Freizeitangebote (zusätzlich zu Basketballfed und WU11), Fahrradparkplatz, Gemeinschaftsgarten, Reparaturcafé (leckerer Café ist wirklich ein Anziehungspunkt, z.B. Kaffee im Grünen)
· Verringerung der Anzahl der Kurzzeitbewohnern durch Abriß der Wohnsilos. Für die langfristige Entwicklung einer vernetzten Nachbarschaft bedarf es keiner Institutionen(wie irgendwelche städtischen Einrichtungen), sondern einfach nur Zeit
· Pavillion zur Außenwirkung der TUD mit spannenden Projekt-Vorstellungen / Veranstaltungsfläche, um die Uni zu erleben, Navigation, Infopoint, Gebäudeplan Veranstaltungsfläche Marktplatz Erholungsfläche PKW-Parkfläche (unterirdisch)
· es gibt schon so viele Konzepte in anderen alternativeren und weniger autofixierten Städten als Dresden - dort sollte man schauen Gemeinschat durch Carsharing-Stellplätze - die könnte die TU Dresden dann auch gleich für Dienstreisen nutzen
· bessere Grenzen zwischen den Wohnheimen und dem Wohngebiet, für eine Einheit der Bebauung um den Platz Nutzungskonzepte erstellen, die harmonieren, so dass auf dem Platz die Nutzung unterschiedlicher Angebote zur gleichen Zeit wahrgenommen werden kann.
· Öffentliche Nutzungen sollten ausreichend für die Nachbarschaftsförderung sein. Explizite Nachbarschaftszentren sind nicht notwendig und erschaffen erfahrungsgemäß mehr Aufwand als Nutzen, bzw. beschränken sich auf wenige Personengruppen, die sich dort engagieren.
· Idee entsprechend der vorhandenen gebäude Schwerpunkte zu setzen Hochhaus: Zugang zur Innenstadt zu Spaziergängen TU-Gebäude: Wissen-Schafts-Platz mit interaktiven Angeboten und wechselnden ausstellungen im freien Mensa als Kommubikationsort, Ort der Kulinarik und Begegnung
· Das A und O wäre m.E. das Mensa-Gebäude klug zu sanieren und dauerhaft wieder zu nutzen. Und wenn man einen Teil als Sportzentrum nutzt (Fitness o.ä.). Die Wohnheime könnten sich in Richtung Stadt öffnen. Der Campus in der Wundtstraße ist da m. E. vorbildlich und architektonisch gut gelungen.
· Mit den bereits vorgebrachten Ideen, könnte der Fritz-Foerster-Platz ein wirklicher Lebensraum werden, in denen Studenten gern zwischen den Vorlesungen verweilen, Dresdner entpannen können und Gäste einen ersten Eindruck von unserer Stadt bekommen können. Eine Art Schnittstellte zwischen Umland, Universität und Stadtleben
· Die Anwohner sind angenehm im Gegensatz zu anderen Stadtvierteln Es gibt allerdings viel Müll unterhalb des Platzes auf der Hochschulstr. Rs bräuchte einen Wertstoffcontainer, wie früher in der DDR, aber überdacht, wo alte Sachen weggebracht werden können, aber auch brauchbare Sachen gefunden werden können, deshalb ein Dach, als Schutz vor Regen
· Mehr Aktivitäten, die den Bewohnern zusammenbringen könnten, gemeinsames Treffen zur Initiativen, die was mit der Umgebung zu tun hätten (z.B. Grünanlagen in Form kleine Gärtchen, wo die Bewohnern gemeinsam sich um die Pflanzen,, Obst und Gemüse kümmern könnten), kleine Community Centers, Veranstaltungen nicht nur für Studenten aber auch für familien und Senioren
· Einrichtung eines Mini-Supermarktes für die essenziellen Dinge von Studenten in der Uni und im Wohnheim (Bürobedarf wie Schreibblöcke, etc). Außerdem wäre es dringend notwendig, eine Art Begegnungsraum zu haben, wo Studenten einfach sitzen und arbeiten können (ähnlich wie die oberste Etage beim Eingangsbereich der SLUB) da es solche Orte auf dem kompletten Campus nicht gibt
· Begegnungsräume schaffen, damit ein Nachbarschaftsgefühl entstehen kann, Angebote Sport- und Spiel machen - wo man sich begegnet, Veranstaltungen durchführen um Begegnung ermöglichen, dabei die Nachbarschaft mit einbeziehen - auch kleine Events von Nachbarn für Nachbarn, TUD Präsenz auf dem Platz steigern - wechselnde Outdoor-Austellungen oder Ausstellungsort schaffen, Geschichte des Platzes erlebbar machen, Identität mit dem Platz steigern
· Erster Ansatz wäre eine Nutzung der bestehenden Gebäude gemäß ihrer Funktion - vor allem der TU-Mensa. Dorthin kann man auch für die Bürger, welche nicht unmittelbar mit der TU zu tun haben, zu Informationsveranstaltungen einladen. Ansonsten gibt es viele Funktionen, die TU-Angehörige und andere Bürger gleichermaßen brauchen: Gut organisierten ÖPNV, konfliktarme Wegesysteme, Einkaufsmöglichkeiten, Möglichkeiten für Freizeitsport, Gaststätten etc.
· Ja, Community Center, war das, was ich an voriger Stelle mit "Clubhaus" meinte. Noch einmal mein Filmvorschlag: Goro Miyazaki: From up the poppy hill. Ein paar Bars wären auch schon eine Verbesserung. Man orientiere sich am Club "Hängemathe", der ja auch in der Südvorstadt ist, aber so versteckt, dass man ihn kaum findet. Und mehr Abendangebote in den Mensen würden dazu führen, dass man auch abends noch auf dem Campus sein könnte. Außerdem wären Gemeinschaftgärten eine sehr gute Sache. Flohmärkte. Selbsthilfewerkstätten wie das Rad.i.O. in der Wundtstraße.
· Fokus nicht auf Bebauung mit irgendwelchen neuen Gebäuden legen, sondern auf Rückbau und Umverteilung des Straßenraumes legen. Auf Straßen in der Gegend, wie z. B. die Hochschulstraße wird extrem viel Platz verschwendet durch beidseitige Parkmöglichkeiten, obendrauf noch durch Querparken. Fahrbahnflächen sollten besser genutzt werden. Engmaschiges Straßennetz in der Südvorstadt könnte zu einem einspurigen Einbahnstraßensystem für den motorisierten Verkehr umgebaut werden. Autofahrer sollten in den Wohngebieten nur auf eng mit Bordsteinen abgegrenzten Fahrbahnen zu Gast sein und nicht das Straßenbild dominieren. Großes Potenzial zur Wiederbelebung kleinteiliger lokaler Strukturen mit o. g. Gewerbe statt Konzentrierung im Stadtzentrum.
· k.A.
· nicht
· Wenig
· keine
· nichts
· Wenig.
· Nichts.
· TU-Nähe
· Nothing
· Kultur?
· zu wenig
· nichts
· nichts
· unbekannt
· Gar nichts
· Kaum etwas
· nichts :-(
· keine Idee
· Kaum etwas.
· kein Wissen
· Nicht viel.
· Wenig Kultur
· nicht viel
· keine ahnung
· nichts weiter
· leider nichts
· noch nichts..
· Leider nichts.
· welche Kultur?
· tu- hauptplatz
· Studenentleben
· Keine Kenntnis
· Bockbieranstich
· Universitätsnah
· Nichts, bisher.
· Nichts. Uninahe.
· Keine Erfahrungen
· nichts besonderes
· Durchgangsbereich
· Keine Kenntnisse.
· viele Studierende
· eigentlich nichts
· Ehemals Bierstube
· keine Information
· Demoaufstellfläche
· absolut gar nichts
· nichts Bierstube
· autoverkehrskultur
· unscheinbarer Platz
· Moschee in der Nähe
· studentische Kultur
· Ursprung des Campus
· Ehemalige Neue Mensa
· TU - viele Studenten
· Studentische Nutzung
· Studentische Kultur?
· Kein Wissen vorhanden.
· Nicht wirklich viel...
· ich weiß nichts davon.
· durch Studenten geprägt
· Darüber weiß ich nichts
· es gab mal die Bierstube
· eng verknüpft mit der TU
· Keine nennenswerte Kultur
· kenne den Platz seit 1998
· Nach TU Professor benannt
· er war mal schön und grün
· Trinkkultur in der Mensa.
· Club Neue Mensa, Bierstube
· Bierausschank an der Mensa
· nichts - ist das relevant?
· Kulturverbindung mir der Uni
· studentisch geprägt durch TU
· musste bei Wikipedia schauen
· Darüber ist mir nix bekannt.
· Bockbieranstich 2 mal im Jahr
· Die Geschichte des Beyer-Baus
· Nur, dass sie Ausbaufähig sind.
· schon immer Kernzentrum der Uni
· nichts, da ich kein Dresdner bin
· Vom Unieingang zur Kreuzung ....
· Ich weiss nichts darüber leider..
· ehemalige schöne Vorkriegsbebauung
· das was im Wikipedia-Artikel steht
· Demos, Studentische Veranstaltungen
· Die Bierstube gab es mal. Die fehlt.
· Kultur? Keine Ahnung, Auto brumbrum?
· studentische Kultur aufgrund TU-Nähe
· Nichts, es bleibt eine Ampelkreuzung
· Neue Mensa soll beliebt gewesen sein.
· zentraler Punkt auf dem Campus der TU
· Nähe zum Studentenclub, sonst nichts.
· mir ist nichts zur Geschichte bekannt
· Alte Mensa als Mensa und Studentenclub
· Der ehemalige SS-Knast ist um die Ecke.
· geprägt durch TU Dresden, sonst wenig..
· Kultur in Form von einer Bildungsstätte
· Nix, hab aber mal alte Bilder gesehen :D
· außer den TU Bezug ist mir nichts bekannt
· früher Veranstaltungen in der neuen Mensa
· Über die Geschichte weiß ich leider nicht
· Fritz Foerster war Rektor der TU Dresden.
· nichts bin einer der richtig Arbeiten muss
· Ist mir nichts bekannt, außer die TU Nähe.
· es gab mal eine Bierstube in der neuen Mensa
· FFP hat für mich keine kulturelle Komponente
· Gute Vernetzung zwischen Studenten im Club11.
· Leider nichts, würde mich aber interessieren.
· Nur das hier schon immer ein Studentenvibe ist
· Einiges nicht mehr da, Interessenverschiebung.
· Hatte Mal eine wichtige Mensa und tolle Bierstube
· Fritz Förster war bestimmt ein Professor der TU DD
· für mich durch Uni geprägt und die dortige mensa
· nicht so viel, bin sozusagen, eine "Durchläuferin"
· studentische Kultur; teilweise Zerstörung im 2. WK;
· keine eigene kultur, in der nähe die uni und mensen
· nichts. Ist mir aber auch generell nicht so wichtig.
· Fritz Förster ist auch Namensgeber eines TU-Gebäudes
· generell sehr studentisch, kein Wissen zur Geschichte
· ist schon lange ein zentraler Punkt in der TU Dresden
· War früher mal ein Kreisverkehr...studentische Kultur
· Bin ich früher des öfteren drübergetorkelt. Sonst nix.
· Veranstaltung in der Mensa, Mehr in der Öffentlichkeit
· einige Veranstaltungen aufgrund Nähe zum Hörsaalzentrum
· Namensgeber Fritz Förster war mal Rektor der TU Dresden.
· Es gibt kaum Kultur dort; es ist ein Platz der "Nutzung"
· Wichtiger Teil der Universität, die die Südvorstadt prägt
· keine Kultur vorhanden, da es nur als Verkehrspunkt dient.
· Hat unter dem Ausbau der Bergstraße (2002?) stark gelitten
· Mannigfaltige Geschichte, kulturelle Nitzung mir unbekannt
· Da gab es mal Gründerzeit- und Jugendstilhäuser Furchtbar!
· studentische Kultur sonst eher wenig Kultur in der Nähe
· Gestaltung in Kreisesform im Kontext des Nürnberger Platzes
· sehr wenig; nur, dass Fritz Förster mal Rektor der TUD war.
· Beyer-Bau als Kerngebäude der Neuen Technischen Hochschule.
· Deutscher Platz nach einer deutschen Persönlichkeit benannt.
· studentische Kultur aufgrund TU-Nähe, aber ansonsten nichts.
· studentische Kultur aufgrund TU-Nähe, Neue Mensa und Beyer-Bau
· Studentische Kultur. Mehr würde mir zu dem Platz nicht einfallen
· Zur Zeit hat der Platz keine "Kultur", es "passiert" kaum etwas.
· Vorplatz zu TU-Gelände, Nähe Hörsaalzentrum, Mensa, Stundentclub
· Habe ein mal ein altes Bild gesehen, das sah mehr nach Platz aus.
· Mir ist keine Kulur bekannt. Über die Geschichte weiß ich nichts.
· Nichts, nur die Nähe zur Uni und ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt
· Besitzt den gleichen Namen wie der Fritz-Foerster-Bau. Sonst nichts.
· Viele Studenten sammeln sich wegen Partys und Studium oder Forschung.
· Kaum Stadtkultur außerhalb einzelner Veranstlatungen in den Wohnheimen
· Nur die eine Demo zum Zelleschen Weg zusammen mit den Fridays for Future.
· War vor 1945 anders bebaut. Der Beyer-Bau sollte weiter ausgebaut werden.
· Nicht viel. Ist in meiner Wahrnehmung immer nur durch Durchverker geprägt.
· War schon lange eine Strecke nach Außerhalb, viel Güterverkehr und Pendler.
· Verlorengegangene historische Bebauung und Überbauung der Geschichte am Ort.
· Schon immer wichtiger Platz. Zerschneidung des Campus für Autobahnzubringer.
· Sedanplatz - als zentraler Zugangspunkt zum Campus der Technischen Hochschule
· Hier wohnen schon viele Studenten, aber noch keine richtige Kultur entwickelt.
· studentische Kultur aufgrund TU-Nähe ehemalige Platz mit Rathaus Dresden Süd
· Bierstube in der neuen Mensa war ein kultureller Anlaufpunkt in früheren Zeiten
· Ursprünglich mit dem Bauingenieurgebäude als Eingangsbereich des Campus geplant.
· Früher gab es DIE wichtigste Kneipe für Studierende an diesem Platz --> Bierstube
· Verkehrshub für die Uni, durch die Mensa auch relativ wichtig für viele Studenten.
· ehemalige Post, ehemalig Mietshäuser, ursprünglicher Campus war ganz anders geplant
· Nein, da ist mir nicht viel bekannt. Kultur im Club Neue Mensa, ja. Aber mehr nicht.
· Er war Ausgangsplatz der TU durch die Nähe des Beyer-Baus, und quasi das Tor zu Uni.
· studentische Cultur (Studentenclubs in der nähe, Wohnheime und Studentenverbindungen
· sehr wenig, kenne aber Bilder aus früheren Zeiten - da wirkte der Platz gemütlciher
· die gemeinschaft gibt es nicht da der Platz so schäußlich ist das keine entstehen kann
· Ich weiß, dass er nach einem Professor/Rektor der Fakultät Elektrotechnik benannt wurde.
· Der Campus zieht leider keine "normale" Dresdenbevölkerung an. Keine Aufenthaltsqualität.
· nix ist halt ein platz :D. Wird zeit ihm eine geschichte zu geben die die welt begeistert
· Bierstube in der Neuen Mensa war mal Treffpunkt für viele Studierende und Professor*innen
· Fritz-Foerster-Platz als Eingangsbereich für die Uni ist wichtig, auch schon seit langem.
· Verkehrsknotenpunkt in TU-Nähe mit der neuen Mensa, die bereits unter Denkmalschutz steht!
· Club 11 und Bierstube und früher viele Partys in den Unigebäuden, heute leider untersagt..
· Durch die Bierstube in der Neuen Mensa war der Platz früher auch in den Abendstunden belebt
· Er sit einer der vielen Straßen, Gebäude oder Plätze die nach TU Mitarbeitern benannt wurden.
· Hiess mal Sedanplatz. Kriegszerstört. Form, Gestaltung, Baumbestand durch Strassenbau verloren.
· nur den Bau der Brücke Bergstr. und damit den Verlust von Grünfläche und Verknüpfung West-Ost
· Ganz viel eigentlich. Eher zu der Entstehung und der Bedeutung für die Verkehrsachsen von Dresden.
· studentische Nutzung durch Uninähe, mehrere große Umbauten, zuletzt 2005 für den Autobahnzubringer
· Studentische Kultur, Platz/Straßen /Gebäude in der Nähe nach viele Wissenschaftler, Künstler genannt
· Bierkneipe früher in der Neuen Mensa, Konzerte und Aktionen auf dem Unigelände unmittelbar beim FFP
· die Neue Mensa war ein großes kulturelles Einzugsgebiet in den 80igern für die Studenten/jungen Leute
· Club 11 im Wohnheim, ansonsten meiner Meinung nach nichts am Platz, sondern alles auf dem Kern-Campus
· recht wenig bis auf die studnetische Kultur, aber es handelt sich wahrscheinlich um eine Eingemeindung
· Natürlich TU Geschichte und wichtige, aber auch zwiespältig betrachtete, offizielle DDR-Verwaltungs-Gebäude
· -Umbenannt nach dem Chemiker Fritz Förster - schon mehrfach umgebaut - wird Hauptsächlich mit TU verknüpft
· Der Platz wurde mit dem Bau der A17 radikal auf hohen Verkehrsdurchfluß umgestaltet. Vorher war er lauschiger.
· ich kenne Fritz-Foerster. früher gab es in der nähe die neue Mensa mit einem Studentklub, der etwas Kultur bot
· ich nutzte als Studentin und dann mit meiner jungen Familie die Angebote der Studentenclubs in den 80er Jahren
· ehemalige Bierstube in der Neuen Mensa Neue Mensa ist denkmalgeschützt; früher größtenteils Bauhausbebauung
· Studierenden Kultur in der angrenzenden Neuen Mensa mit Bierstube und im Audimax. Ebenso vom Club 11 im Wohnheim
· Städtebaulich: typischer Kreisplatz mit Nürnberger Ei und Nürnberger Platz Kultur: Mensa, Club im Potthoff-Bau
· "TU-Knoten"- schon sehr lange "Eingangsplatz" in den Campus. Verbindung des Zellischen Wegs mit dem Rest des Campus.
· ich kenne ihn nur als Verkehsknotenpunkt inmitten des Campus, früher gab es einen rege genutzten Treffpunkt Bierstube.
· Architekturfakultät also Bezug zu dieser mit zeitgemäßer Architektur herstellen – keine USD–Lösung wie DRESDEN typisch
· ehemals Standort des Studentenclubs Bierstube, ursprüngliche Straßenführung ähnlich Nürnberger Platz, ca 1900 angelegt.
· sollte ursprünglich das Zentrum des Campus darstellen als runder Platz umringt von Gebäuden nach Vorbild des Beyer-Baus
· Ich weiß leider nur, dass es Anfang 20. jahrhundert entstanden ist und seit dem immer kreisförmige Form übernohmen hat
· Der Platz ist durch die TUD geprägt. Vermutlich waren nach dem 2. WK viele Gebäude zerstört, daher die vielen Neubauten.
· Es dürfte vor dem Zweiten Weltkrieg ein schöner Platz gewesen sein. Dieser Platzgestaltung sollte man sich wieder annähern.
· Ausser dass Fritz Foerster auch nur einer der (weißen) Männer war, nach denen Gebäude der TU Dresden benannt werden, nichts.
· In meiner Erinnerung war der Club Neue Mensa eine wichtige Adresse für nicht ganz kleine, alternative Kulturveranstaltungen.
· als Sedanplatz in Verlängerung der Sedanstraße (Hochschulstraße), seit jeher eher verkehrlich bedeutend und weniger kulturell
· Leider nicht viel, weshalb ich eher seine Infrastrukturbezogene Bedeutung realisiere und keine Kulturelle oder Geschichtliche
· Er war mal rund und die Gebäude sollten auch mal rund werden. Das war dann aber zu teuer oder es kam ein Weltkrieg dazwischen.
· Es ist gut, dass er nicht mehr als Sedan-Platz auf Kriege verweist, sondern mit Fritz Förster die Wissenschaft an der TUD ehrt.
· Studentenclub im Wohnheim (Bockbieranstich) früher: Bierstube Partys im Potthoff-Bau Kunstwerk "Faltung" vor der Neuen Mensa
· Zellescher Weg alter Fahrweg vom Klosterhof Neuostra zum Kloster Altzella bei Nossen Bergstraße alte Fernstraße Richtung Zinnwald
· KNM, Alma Mater, Campus-Fest, Weihnachtsfeier im HSZ (internationale Feste sollte es m.E. spätestens im 2 Monatsabstand im HSZ geben)
· Hauptsächlich durch die Universität dominiert, war vor einseitig kraftverkehrmotiviertem Ausbau der Bergstraße mit deutlich mehr Grün.
· an aliegenden Gebäuden finden inmer wieder Kulturevents statt jedoch habe ich sonst wenig Wissen über Kultur und Geschichte des Platzes
· Der Fritz-Foerster Platz selbst hat keinen kulturellen Wert. Erst in den angrenzenden Gebieten findet sich studentisches Leben (Campus).
· Studentisch geprägt aufgrund der angrenzenden Uni. Die „Bierstube“ war damals über den Süden hinaus ein Begriff nicht nur unter Studenten.
· viele Studenten, TU-Nähe, Altbau an der Kreuzung war mal Stadtteilbüro, daneben gab es früher einen Schreibwarenladen für studentischen Bedarf.
· Studentenclub in der Hochschulstraße, ansonsten Mensa Richtung Nürnberger Platz und im Potthoff-Bau, studentische Veranstaltungen auf dem Uni-Gelände
· Das weiß ich nicht wirklich. Ab und zu sind mal Veranstaltungen auf dem Vorplatz des Hörsaalzentrums. Eine Studentenkneipe gibt es dort ja nicht mehr.
· Die kulturträchtigste Institution zur Förderung des gesellschaftlichen und studentischen Miteinanders war die Bierstube. Aber die habt ihr uns genommen.
· Kultur früher bestimmt durch ehem. Klub Neue Mensa / Bierstube und Club11 sowie Studentenparties in den Hörsaalgebäuden (z.B. POT) nun keine Nutzung mehr
· Die letzten kulturellen Veranstaltungen, welche ich am Fritz-Foerster-Platz erlebt habe, fanden in der Neuen Mensa statt. Das war - gefühlt - vor 30 Jahren. ;-)
· Wenig über die Geschichte. Kultur fast ausschließlich geprägt von TU-Nähe durch Neue Mensa mit Club Neue Mensa und Clubs in Studentenwohnheim (heute Club11).
· von Kultur weiß ich dort gar nichts (TU-Forschungs-/Vorlesungsgebäude, Studentenwohnheime, Mensa, Bürogebäude) Das Bürogebäude war mal Einwohnermeldeamt und Post.
· Früher gabs mal einen großen Kreisverkehr mit Bäumen dort. Die Bäume haben viel vom Verkehrslärm geschluckt. Alles weg, hauptsache auf vier Spuren schnell zur Autobahn.
· Platz ist eingebunden in TU-Campus (viele Studierende im Umfeld, wegen Wohnheimen und Mensen); zu meiner Studienzeit durch Clubs und Konzerte auch abends belebter Platz
· Im Haus von Saxonia Systems war früher die Meldestelle der Polizei und die Stadtbezirksverwaltung untergebracht. Die Bebauung wurde beim Bombenangriff weitgehend zerstört.
· Ich habe keine Ahnung ob man das schon Kultur nennen kann, wir sind nicht so oft dort. Vielleicht als Treffpunkt. Der Stura ist ja in der Nähe, hat aber sein eigenes kleines Gebäude.
· es gibt mindestens zwei Clubs für Studenten, es finden häufiger Veranstaltungen im Freien zwischen den Hochhäusern statt, früher war die Mensa eine öffentliche Disko, das könnte wieder so sein
· Er war mal viel kleiner, bis man dort einen Autobahnzubringer hinklotzen musste. Die Uni und alle Nutzer könne froh über die Brücke sein, mit der man diesen Platz wenigstens etwas umgehen kann.
· studentische Kultur spielt sich selten am FFP ab, dafür gibt's die Neustadt und das hat auch seinen Grund Events wie die Lange Nacht der Wissenschaften ziehen aber viele Leute an und sind super!
· Wesentlicher Teil eines Bebauungsplans von Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts, als die großzügige Rundplatzanlage konzipiert wurde. Treffpunkt Neue Mensa, von Bedeutung für Studenten und Personal der TU.
· Die neue Mensa steht unter Denkmalschutz, da es eine der noch bestehenden Zimmermann-Mensen im Osten ist. Weil sie freisteht in einem spitzen Winkel der Kreuzung, ist um sie viel Platz und sie sticht optisch heraus.
· Es gab wohl mal eine Bierstube in der neuen Mensa. Ansonsten weiß ich nichts, was speziell nur den Fritz-Foerster-Platz betrifft. Dass er 1945 zu dem Gebiet gehörte, welches bei den Luftangriffen zerstört wurde ist mir noch bekannt.
· Mehrere Studi-Clubs in der Nähe. Konzerte, Feiern, Vorträge im HSZ. Ab und zu Konzerte auf der Wiese hinterm HSZ und im grünen Innenhof zwischen Willers- und Recknagel-Bau. Lange Nacht der Wissenschaften, wo es auch Veranstaltungen im Freien.
· hieß früher „Sedanplatz“, 1946 umbenennung in „Fritz-Foerster-Platz“ - Platz wurde kreisförmig angelegt, teilweise noch erkennbar - heutige Linie 61 überquerte früher den Platz als Oberleitungsbus - zwei Vorkriegsgebäude noch erhalten
· Es gab mal reichlich Kultur durch die Bierstube, den Klub Neue Mensa und Veranstaltungen in und um die Neue Mensa. Erst hat der Ausbau der Bergstraße dem Ort die Identität genommen, dann wurde mit dem Schließen der Neuen Mensa die Kultur begraben.
· Früher gab es die Fußgängerbrücke nicht und die Bergstraße war viel schmaler. Damit gab es mehr Grün und Wiesenflächen. Man konnte sogar vor der neuen Mensa zur Bergstraße auf der Wiese sitzen. Damit will ich sagen, dass mehr Leben draußen stattfinden konnte.
· War mal ein schicker Platz mit repräsentativen Häusern, der erst ausgebombt wurde und dann in den 90ern dank unserer Betonköpfe in Stadtrat endgültig die alte Form und den Rest an Charakter verlor und gegen eine Existenz als leistungsfähige graue Wüste eintauschen durfte. Richtig?
· Mit Kultur bringe ich den Platz nicht in Verbindung, abgesehen von früheren (Abend-)Veranstaltungen in der Neuen Mensa. Oder genügt die bloße Anwesenheit vieler Studierender, um zur Kultur zu werden? Zur Geschichte weiß ich auch nur, dass der F-F-P schon lange Verkehrsknoten und so etwas wie "das Tor zur TU" ist.
· Hier stand die Amerikanische Kirche, der Platz an sich war aber immer schon mehr so der städtebauliche Rest aus den sich hier in einem ungünstigen Winkel schneidenden Achsen Bergstr. und Zellescher Weg. Die Hanglage macht es auch nicht eben leichter. Kultur, Geschichte? Hm. Auch in Dresden hat nicht alles gleich derlei. Zum Glück.
· Mir ist bekannt, dass er früher einmal in echter Ring-Form angelegt war, bis 1945 Sedanplatz hieß und bis in die 70-er Jahre eine Trolleybus Linie verkehrte.Die neue Mensa der TU wurde ebenfalls noch zu DDR-Zeiten gebaut. Erinnern kann ich mich auch noch an eine Alte Holzbarracke am Zellscher Weg, deren Nutzung mir aber entfallen ist.
· Der kreisförmig angelegte Platz ist Anfang des 20. Jahrhunderts entstanden und war zuesrt Sedanplatz (Erinnerung an die Schlacht von Sedan im Deutsch-Französischen Krieg) genannt. - Fritz Foester war Professor für Elektrochemie (1898) an der Technischen Hochschule in Dresden - eine Neugesteltung der Straßenführung erfolgte zwischen 2003 und 2005
· Städtebaulich vor dem ersten Weltkrieg gemeinsam mit Münchner Platz, Nürnberger Platz und heutigem Fritz-Löffler-Platz als Grundgerüst des heutigen TU-Campus-Stadtteils angelegt. Gebäude aus dieser Zeit am FFP: Beyer-Bau und heutiges Gebäude der Saxonia Systems AG. Studierendenwohnheime, Potthoff-Bau und Neue Mensa in DDR-Zeit erbaut. HSZ ist 2000er-Bau. Club 11 im Studierendenwohnheim Hochschulstraße 48. Ehemals: Bierstube in der Neuen Mensa.
· Ich bleibe jetzt mal eng am Gebiet des FFP: da ist mir nicht viel bekannt. Auf dem Platz direkt gibt es keine Kultur o. ä. Im HSZ in der Nähe gibt es viele Veranstaltungen, die auch gut kommuniziert werden. Wenn gemeint ist, dass angrenzende Gebiete mit in die Beantwortung der Fragen einbezogen werden sollen, hätte das am Anfang der Befragung genauestens benannt werden müssen. Das Wohngebiet Reichenbachstr. wurde eben als Bsp. genannt. Da wäre ich nicht darauf gekommen, dass das mit einbezogen werden kann.
· Außer studentische Kultur aufgrund der Nähe zum TU-Campus, nicht viel. Vom Fritz-Foerster-Platz gingen in der Vergangenheit hin und wieder Demonstrationen, insbesondere für Toleranz in Dresden, aus. Politische Kultur gehört eben auch an eine Uni bzw. auf öffentliche Plätze. Zur Geschichte fällt mir nichts ein, außer der jüngeren Geschichte (z.B. Nutzung der Neuen Mensa vor der Sanierung durch Erstaufnahme-Einrichtung für Flüchtlinge). Vor der Sanierung der Neuen Mensa gab es durch die "Bierstube" auch etwas "Trinkkultur" bzw. Geselligkeit.
· Die ganze Gegend war früher ruhig und der Zelkesche Weg halt ein Weg nach oder von Zelle, oder? Da die vielen Autofahrer, für die die Querung optimiert wurde von dem Platz selbst nichts erwarten, ausser schnell von dort weg zu sein, was will man da noch erwarten. Der langlebige Beton wurde gegossen ... kein Tunnel für die vielen Autos, sinnlos erst mit viel Energieverbrauch den Berg zu Südhöhe rauf müssen um dann die Energie wieder bergab in den Bremsen in Hitze zu wandeln. Das summiert sich über die Zeit. Habe aber nicht tiefer drüber nachgedacht, ob solch eine flache Verkehrsführung machbar wäre.
· Einer der drei Rundplätze des Viertels Sollte ursprünglich durch runde Gebäude ähnlich Beyer-Bau eingefaßt werden, nie vollständig verwirklicht Bebauung Hochschulstr 1945 beschädigt, abgerissen und mit Wohnheimen bebaut bis auf alte Gartenmauer, diese wurde beim Umdau des Platzes versetzt und verkürzt Ehemals Straßenbahn auf der Bergstr bis zum Gasthof, der sich oberhalb der Jura-Fakultät befand (um 2000 leider abgerissen) Neue Mensa vor dem Umbau auch Veranstaltungsort für Konzerte und Heimat der berüchtigten Studentenkneipe Bierstube Wiese vor der Neuen Mensa vor dem Umbau des Platzes sehr beliebt zum Lernen und Treffen bei Studenten im Sommer
· FFP war Teil der Stadterweiterungen nach Süden während der Gründerzeit, bidlete ursprünglich als Sedan-Platz einen der Eckpunkte des neu zu errichtenden Campus für die Technische Hochschule. Beyer-Bau sollte zusammen mit nie gebautem Südflügel entlang der Bergstraße Zentrum und Tor des Campus bilden und ist entsprechend auf den Platz ausgerichtet. FFP lag lange am Südrand der dicht bebauten Südvorstadt (und damit der Stadt Dresden), vor allem nach dem 2.WK wuchs die Stadt weiter über ihn hinaus, so dass er heute mitten drin liegt. Zerstörungen und Brüche in den städtebaulichen Konzepten ließen die Idee eines gefassten Platzes verschwinden und der Ausbau zur autogerechten Stadt verwandelte den FFP in einen Verkehrsknotenpunkt, vor allem seit dem Ausbau der Bergstraße zum Autobanhzubringen und damit zur Ausfallstraße. Kulturell ist der FFP fast ausschließlich von der Nähe zur TU geprägt
· Städtebaulich ist der Platz planmäßig angelegt worden, jedoch nie in seiner Kreisform (als einer von drei ungefähr gleich groß angelegten Kreisplätzen in der Südvorstadt) vollendet worden. Das Gründerzeit-Gebäude an der Einmündung der George-Bähr-Straße ist ein Kriegsverlust. Zu DDR-Zeiten wurde die Form baulich negiert, jedoch als Verkehrsfläche beibehalten. Mit dem Neubau der Hochhäuser an der Nordseite und der Neuen Mensa an der Südseite wurde die offene Bauweise zementiert und der Platz endgültig zur reinen Verkehrsfläche degradiert. Von Kultur lässt sich deshalb direkt am Platz nicht sprechen. Allenfalls anhand der überwiegenden Personengruppen, die den Platz als Fußgänger und Radfahrer nutzen, lässt sich eine "studentische Kultur" ausmachen, was bei der zentralen Lage im Campus der Technischen Universität und der Nähe zur Hochschule für Technik und Wirtschaft, sowie des zentralen ÖPNV-Knotens nicht verwundert.
· k.A.
· nein
· S.o.
· keine
· mensa
· Club11
· nichts
· Keine.
· Campusbar
· Bierstube!
· cafe, bar,
· janes walk
· mehr kneipen
· bislang keine
· Individueller
· weg mit dem MIV
· Bierstube!!!!!!
· Naja Umbenennung
· Ausbau der Mensa
· Mehr Gastronomie
· Clubs und Kneipen
· Flächen für Kunst
· Kneipen im Umfeld
· Informationstafeln
· Kneipen, Cafés, ...
· Wieder Bierausschank!
· Info Tafeln errichten
· -Firtz Förster Denkmal
· mehr kneipen im umfeld
· Restaurant, Bars, Cafe
· Bierstube wiederbeleben
· Gern Informationstafeln
· Denkmäler, Kunstobjekte
· Bierstube wieder öffnen
· Ausbau der TUD Gebauede
· Bierstube wiedereröffnen
· Gerne abends kleine bars
· Bierstube wieder öffnen!
· Treffpunkt für Studenten
· Wiedereröffnung Bierstube
· Ausbau Neue Mensa mit Bar
· ein kleiner Park wäre toll
· halte ich nicht viel davon
· Bierstube wieder einrichten
· Bierstube endlich eröffnen.
· Erhalten der Studentenklubs
· Cafés; Ruheplätze ansiedeln
· geführte Campustour anbieten
· Kaffeebars, biergarten bitte
· ist in Orndnung so wie es ist
· siehe meine anderen Antworten
· Kneipe an der Neuen Mensa fehlt
· Eiscafe, "Strandbar" in der Stadt
· Die Bierstube muss wieder öffnen!
· Ausbau von shared spaces am Platz
· Bitte Bierstube in Mensa vorsehen!
· Bezug zu Fritz Förster herstellen.
· mehr Cafes, Bars, Clubs wären nett
· Kneipe/Biergarten wäre ganz schick
· Mehr Studentenwohnheime hier bauen.
· Die Bierstube gehört wiedereröffnet.
· Kneipen kann es nie genug geben. :-)
· Infotafel zum Namensgeber aufstellen
· Standort für Aktionen auf dem Campus
· Evt. ein Denkmal / eine Denkmaltafel
· Mehr Kneipen für Studenten im Umfeld
· Bierstube und neue Mensa wieder öffnen
· könnte noch ein Club oder/und Cafe hin
· Aufwertung durch Bebauung der Umgebung
· Gastronomie für Studenten und Anwohner
· A pub or cafe/restaurant could be
nice
· Rückgewinnung einer Identität des Ortes
· Keine Ahnung welcher Platz gemeint ist.
· Wiedereröffnung der Mensa und Bierstube
· Kombinieren verschiedener Nutzungsarten
· Wiedereröffnung Neue Mensa mit Bierstube
· Ausbau von Begegnung und Austauschplätzen
· Clubs und Kneipen sollte ausgebaut werden
· Geschichtslehrpfad - Stadtteilzentrum
· Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants, Cafés;
· Eröffnung einer Studentenbar in Platznähe.
· Evt. wechselnde Open Air Kunstausstellungen
· Kneipen, ja da brauchen wir mehr.... nicht.
· Bierstube in der neuen Mensa wieder eröffnen
· Errichtung Cafés und kulinarische Versorgung
· Hmm. Das scheitert an der Verkehrsbelastung.
· Öffnungszeiten der Studenten-Clubs erweitern
· mehr Ortze für studenten, Familen und Kinder
· Wiedereröffnung der Neuen Mensa mit Bierstube
· ein gastronomischer Ausbau wäre wünschenswert
· Einrichtung einer Bar/Kneipe und eines Spätis
· ein alternatives, studentisches Kulturzentrum
· Neue Mensa braucht wieder einen Studentenclub
· Wiedereröffnung alte Mensa inkl. Studentenclub
· Wände freigeben zur künstlerischen Gestaltung.
· Ein kleines Cafe mit einem Begrüßungs-Pavillon
· Center für die Studenten Verein oder Uni infos
· öffentliche Parkbühne für kulturelle Höhepunkte
· Das die Bierstube wieder in die Mensa einzieht.
· Ein Biergarten sollte wieder installiert werden.
· Wiedereröffnung der Bierstube in der neuen Mensa
· vgl. Angaben zu neuen Bauvorhaben Bushaltestelle
· unbedingt Ausbau von Cafés und Bars für Studenten
· Klubs, Mensen, Kneipen und eine öffentliche Bühne
· Wiedereröffnung der Bierstube und der Neuen Mensa
· Mensakneipe fehlt, diese sollte wiederbelebt werden
· Ausbau der studentischen Klubs und Kneipen im Umfeld
· ne Kneipe währe nicht schlecht für nach der arbeit^^
· Wiedereröffnung der Bierstube (Kneipe.für Studenten)
· Ausbau Cafés und Studentenklubs / -kneipen im Umfeld
· Die Historie zur Universität kann aufgegriffen werden
· Den Platz mit Kunst etwas aufhübschen und Farbe geben
· Wieder einrichten von Mensa, Bierstube oder ähnlichem
· Sanierung und Wiederinbetriebnahme der Neuen Mensa;
· es sollten Angebote für Studierende geschaffen werden
· -Ausbau der studentischen Klubs und Kneipen im Umfeld
· Ausbau der studentischen Klubs und Kneipen im Umfeld
· Bierstube 2.0 Park und MENSA und Café Arbeitsräume
· Wieder Kneipe in die neue Mensa mit besserer Außenanlage
· Zentrum Studentischen Lebens durch Gestaltung & Angebote
· Stadtteilführungen, Aufstellung von Kunst und Kultur etc
· Charakter der Kreisplätze erhalten. Clubkultur stärken.
· Ausbau von Bars, sozialen Projekten, Pop up Ausstellungen
· Ausbau mehr Freizeiteinrichtungen in der TU Nähe, ein Café
· Ausbau der studentischen Klubs, Kneipen und Cafés im Umfeld
· Ein kleines Schild zur Vorstellung der Geschichte am Platz.
· Raum für Kultur, auch gerne studentisch (Kleinkunstbühne etc)
· Treffpunkt (Bar/Kneipe) für Studenten und Mitarbeiter der TUD
· Mensa wieder auf. Nutzung des Platzes für die Mensa denkbar
· Kaffees und Kneipen wären eine Option nicht nur für Studenten.
· Mehr Infotafeln oder anderweitig erlebbare Informationskultur.
· Zentraler Uniplatz mit Welcome Center, Info und Bierstube - ;)
· Musikveranstaltungen abends. Mehr Ruhe durch Sperrung für LKWs.
· Die Mensa könnte ein neuer zentraler Gesellschaftspunkt werden.
· eventuell Veranstaltungen am Platz, mehr Angebot für Studenten
· Freiräume! Studentische Initiativen unterstützen und Räume geben
· Denkmal, Ort zum Verweilen und Zusammenkommen, TU erlebbar machen
· Durch Grünanlagen Treffpunkt für mehrere Generationen einrichten.
· Beyer-Bau mehr im den Mittelpunkt rücken, zur Zeit ist es eher HSZ
· Ausbau der studentischen Klubs und Kneipen im Umfeld, sowie Museum.
· Ausbau der studentischen Klubs und Kneipen und Supermärkte im Umfeld
· Infotafel zu geschichtlichen Hintergründen? Ausbau Studentenkneipe
· Denkmäler und Lehrpfäde mit Tafeln könnten die Geschichte vermitteln
· Mensa wie WU-Mensa machen (Sportsbar ähnliche; mit ruhigen Bereichen)
· Ein Denkmal oder eine bebilderte Erinnerungsstrecke wären interessant
· z.B. Ausbau der studentischen Klubs und Kneipen im Umfeld = sinnvoll
· Intensivierung der o.g. Nutzung durch bessere Erlebbarkeit des Platzes
· Cafés sind wirklich Mangelware - es wäre sehr toll dort welche zu haben
· Gerne mehr Kneipen oder Studentenclubs! Oder Cafés. auch Open Air Sache.
· Wiedereröffnung Neue Mensa, ggf. auch mit Abend- und Wochenendangeboten.
· Mehr Blickwirkung zu historischen Gebäuden (vor allem Bayerbau) schaffen.
· Stele für die Touristen, Universitätslogo, -plakat, Clubs und Bars, Bistro
· Mahnmal zur TU-Geschichte im 3. Reich (bisher versteckt am Münchner Platz)
· Biergarten, Kunst-Cafe Freilichtbühne für Musik- und Theateraufführungen
· Kultur und Geschichte zeigen für die Menschen, die darüber nichts wissen
· Studentische Kneipen könnten den Platz auch zu anderen tageszeiten beleben.
· zeitnahe Eröffnung der Neuen Mensa würde zur Belebung des Platzes beitragen
· Neue Mensa Wiederbeleben und Aufenthaltsbereiche für Studenten ermöglichen.
· Ausbau der studentischen und nichtstudentischen Klubs und Kneipen im Umfeld
· Rückkehr der Bierstube bzw weiterer Cafes/Lokale zum Verweilen für Studenten
· vielleicht ein Biergarten im Sommer, Eisbahn oder Weihnachtsmarkt im Winter?
· Weiterhin die hohe Konzentration an studentischen Einrichtungen beibehalten.
· Café, Kneipe, Repair-Café, Infopoint für Studieninteressierte und Studierende
· Es fehlt noch ein Pitstop und so ein voll automatisches Autobahnschließmotel.
· Wiederbelegung der Bierstube und Neuen Mensa als studentische Kultur-Location
· Mehr Biergärten, alternative Cafes, Kulturelle Veranstaltungen, Lernräume,...
· Erhöhung der Nutzbarkeit, speziell durch die Studenten und Mitarbeiter der Uni
· Einrichten von Studentenklubs und Kneipen, oder auch Trainingsplätze und Parks
· Keine moderne Kunst, sondern Infotafeln. Oder ordentliche Kunst. (GRÜNFLACHEN)
· Einrichtung einer Belebten Zentrums auf dem Campus für Begegnung und Austausch
· Die Integration einer Kneipe (ähnlich Bierstube nur größer) wäre wünschenswert.
· Öffentliche Einrichtungen, wie Kneipen, Treffpunkte usw. könnten nicht schaden.
· Eine Open Air Bühne für Musik, Slams, Theateraufführungen wäre ebenfalls schön.
· Beschleunigung der Ssanierung der Mensa, dann wird es dort auch mehr Leben geben
· Alte Mensa als Ort für Kultur, Kneipe, draußen sitzen nach den Vorlesungen nutzen
· Wiederaufbau kriegszerstörter Häuser entlang der Einmündung der Hochschulstraße
· Ein Studentenclub in der Nähe würde bestimmt gute Besucherzahlen vorweisen können.
· Kneipe wäre gut um nachdem Mensa geschlossen hat wieder einen Anlaufpunkt zu haben
· Cafés, Bars oder kleine Restaurants. Studentenmuseum mit temporären Ausstellungen.
· in einem Cafe könnte es eine Bühne geben und im HSZ könnte es 1-5 Proberäume geben.
· Ausbau studentenwiese für uninahe Veranstaltungen von Stadt und Gesellschaft und Uni
· in die Gestaltung von zum Beispiel eine Identitätsstiftenden Skulptur mit einbeziehen
· Wiedereröffnung der Neuen Mensa, Ausbau der studentischen Klubs und Kneipen im Umfeld
· Das Beispiel (Ausbau studentischer Klubs und Kneipen im Umfeld) find ich immer gut :-)
· Ausbau der studentischen Klubs und Kneipen im Umfeld - da könnte es sicher mehr geben.
· Klubs und Kneipen in der Umgebung sind immer sinnvoll wenn der Bedarf entsprechend ist.
· Verbinden Sie sich mit nahe gelegenen Cafeterias, richten Sie weitere Bars und Cafés ein
· Kulturelle Angebote für Studis und TU Angehörige, wie z.B. Kneipenangebot oder auch Cafès
· mehr cafes, kneipen, eventuell eine kleine bühne für straßenkünstler*innen oder ähnliches
· mehr öffentliches Leben für studenten, aber auch andere Nutzergruppen in die Nähe bringen
· studentisches Leben am Campus ermöglichen --> Raum für Hochschulgruppen und Studentenclubs
· Wiederauflebenlassen der neuen Mensa und der damals ansässigen Kulturangebote (Bierstube).
· Wie erwähnt, Clubs und Freizeitaktivitäten. Vorhandenes kann/soll gerne ausgebaut werden.
· Bessere Gestaltung der beiden Mensen (Biomensa U-Boot und Neue Mensa wenn wieder geöffnet)
· wiedereröffnung der Bierstube o.ä., aber keine größeren clubs. nur kleine kneipen oder cafe's
· Ausbau der studentischen Klubs und Kneipen im Umfeld sowie den Ausbau einer MEnsa am Standort
· Ausbau der Mensa zu einem studentischen Treffpunkt für veranstaltungen, Lernen, Essen, Pause...
· Restaurants, Bars, vllt ein Museum, (ein neues Forschungszentrum wäre der falsche Weg, denke ich)
· Man könnte evtl. Angebote für Studenten etablieren, evtl. auf hinter dem Bereich fern neuen Mensa
· eine Infotafel, 3D-Modell o.ä. zur Geschichte und früheren Gebäuden an dem Standort wäre spannend
· Bierstube und entsprechende freiflächen und kulturevents durch evtl hochschulgruppen wären ne idee
· sehe dort keinen Bedarf an Kultur, da für mich reiner Verkehrsknotenpunkt und Zugang zum TU-Campus
· Biergarten, Mensa und Bierstube. Ein riesiger Pool wäre genial. Was brauchen Studenten sonst noch?
· Ausbau der studentischen Klubs und Kneipen im Umfeld, Wochenmarkt, Frauen in der Wissenschaft ehren
· Vielleicht kommt die Gesellschaft einst, wie ich persönlich auch, vom irgendwo drübertorkeln weg :)
· studentischem Engagement Raum und Fläche geben, das würde die trockene Situation deutlich verbessern
· ein Gebiet, in dem man sich erholen, Sport treiben, sich unterhalten, neue Freunden kennlernen kann.
· Studentenclubs am Campus etablieren. Dann bleiben die Studenten hier und gehen nicht in die Neustadt.
· Städtisches Bürgerforum, in der Bürger und Politik gemeinsam die Zukunft der Stadt besprechen können.
· Freizeitaktivitäten sollten gestärkt werden, es sollten Bars, Kneipen, Cafes und Grünflächen entstehen.
· Einbeziehen der Neuen Mensa zum Platz hin - neue Wegebeziehung, Außenraumnutzung durch Bierstuben o. ä.
· Ausbau der studentischen Klubs und Kneipen im Umfeld: In der Neuen Mensa und in den Studentenwohnheimen.
· Mehr Clubs und Kneipen, aber auch Statuen, Brunnen etc. mit geschichtlichem Bezug und Informationstafeln.
· Studentenklubs und Bars würden der örtlichen Kultur helfen. Spätverkaufsstellen für umliegende Wohnheime.
· Gedenktafel für Herrn Fritz Förster, eine Ausstellung über den Platz zu seinen Ehren für sein Lebenswerk?
· Wiederbelebung einer der Bierstube ähnlichen Kneipe und Schaffung öffentlicher Treffpunkte für Studierende
· Veranstaltungsräume, Bars und Co wären wünschenswert, da solche Angebote sonst kaum in Uni-Nähe existieren
· Ein Windspiel, welches z. B. Gebiete der TU beinhaltet (Mathe, Maschinenbau, Elektrotechnik,Informatik...)
· Hinweisschilder -> "TU Dresden" mit Tafel, wann was gebaut wurde; keine weiteren Studentenclubs; Pavillons
· errichtung von Studentischen Clubs bzw der deren Wiedereröffung, z.B. Neue Mensa, Standort Zeltschlößchen
· Theater, Freilichtbühne (könnte für unterschiedlichste Veranstaltungen genutzt werden), Ateliers, Bars ...
· Aufgrund der Entfernung zur Innenstadt/Neustadt denke ich, Bars und Kneipen sind nur für Anwohner attraktiv
· Ausbau der studentischen Klubs und Kneipen im Umfeld stärkeres Sichtbarmachen der TU Identität des Platzes
· Eine Geschichtstafel anbringen. Am besten direkt an den Haltestellen, wo man gegen Langeweile gerne liest.
· Es sollten vielleicht auch Info-Tafeln mit der Vorkriegsbebauung und deren Geschichte mit aufgestellt werden
· Wenn es dort Geschichte und Kultur gab, sollte man sie sichtbar machen. Im Moment ist davon nichts zu erleben.
· Man könnte Stelen aufstellen, die die Geschichte des Platzes erzählen. Das wäre interessant. Auch für Touristen.
· wenn es die Robotron-Kantine schon nicht wird, warum dann nicht die neue Mensa als neuen Dritten Ort entwickeln?
· ein Schild, dass die Geschichte des Platzes aufzeigt; Wiedereinzug der Bierstube nach Sanierung der Neuen Mensa
· Mehr Information zu Wissenschaft in Dresden, Verknüpfung von Kunst und Wissenschaft, Abendtheater auf der Nordseite
· Ausbau der studentischen Clubs und Kneipen Einrichtung eines Infopunktes zur HTW TU und Geschichte des Platzes
· "Ausbau der studentischen Klubs und Kneipen im Umfeld", gern, warum nicht, diese stören nicht zu Hauptverkehrszeiten
· ich kann mich nur wiederholen: in der jetzigen form ist der Platz meines Erachtens nicht nutzbar, außer für Verkehr.
· Tafel mit geschichtlichen Hintergründen, öffentliche Toiletten, gemeinschaftlicher Stadtgarten, Studierendencafé/-bar
· Muß unbedingt erhalten werden und die die Geschichte, jedem,der dort lebt, arbeitet oder studiert, vermittelt werden.
· Veranstaltungsplatz, Cafes, Beschilderung für Geschichte, Aushänge über die TU und aktuelle Beiträge zur Nachbarschaft.
· Aufarbeitung der historischen Bedeutung des Ortes und der Bebauung und Vermittlung durch Infotafeln (Der Platz im Wandel)
· Studentenklubs, Bars, Cafes in der Nähe. Hochschulvereinen sollte man die Möglichkeit bieten in die Neubauten zu ziehen
· Informationstafeln vor den Gebäuden und zum Platz selbst mit historischen Bildern. Außengastronomie für neue Bierstube.
· erhalt des Standortes der Zeltmensa für eine weiter Mensa, allerdings in Verbindung mit der Errichtung einer Fußgängerbrücke
· Aktivierung des Platzes durch studentische Aktivität. Studenten-Bar, kleiner Club, Versammlungsmöglichkeit für spontane events
· Man könnte dort auch Cafes oder ähnliches einrichten, jedoch hat man da wieder das Problem mit der Lautstärke durch den Verkehr.
· Umbenennung des Platzes, damit im Bereich der TU auch mal Frauen mehr repräsentiert werden. Oder vielleicht sogar BPOC! Verrückt!
· Einerseits muss man Party-Zentrum aufbauen, aber andereseits kann hier auch viele akademische Veranstaltungen stattgefunden werden
· welche Ideen soll ich zur Geschichte haben? - ich gehöre keiner politischen Richtung an, die die Geschichte ideologisch verklärt...
· Studentische Cafés wie das Café ascii oder die Wiedereröffnung der Bierstube. Studentische Clubs fehlen momentan in dieser Umgebung.
· Ausbau des Platzes zum Quartierszentrum mit verschiedensten Nutzungen (Freizeit, Einkaufen, Nachtleben, Arbeiten, Lernen, Entspannen)
· Die Historie der Gebäude könnte mehr hervorgehoben werden. Ebenso sollte der Kneipenstandort in der ehemaligen Mensa reaktiviert werden.
· Wiedereröffnung der Bierstube Regelmäßige Kulturevents wie Konzerte, Theater, Comedy Begegnungsstätte von Studierenden und Lehrenden
· Man könnte zu Ehren von Fritz Förster ein Denkmal dort errichten. Schließlich war diese Person für die TU eine bedeutende Persönlichkeit.
· Wegweiser zum Münchner Platz (Bekanntmachung) .. Historischer Leitfaden zu den Gebäuden, gerade im Unigelände, vielleicht als Schnitzeljagd
· Es tut mir ein wenig leid um die selbstorganisierte Studentenkultur rund um die Neue Mensa, aber die kommt in der Form sowieso nicht wieder.
· Wer war Fritz Förster? Kunstprojekte, Möglichkeiten des freien Verweilens und Ausbau von Gastronomie/Bar/Club. (Bestenfalls studentisch)
· ein paar Infotafeln zu den Gebäuden und zur Geschichte wären gut, gerne auch mehr Kunst, Skulpturen etc., die zum Verweilen (Anhalten) einladen.
· Die Bierstube wird stark vermisst. Nach Community-Veranstaltungen bei uns auf Arbeit war es schwierig noch einen Platz für einen Drink zu finden.
· Darstllung von Forschungserbegnissen, Veranstaltungen, studentischen Aktivitäten Nutzung der neuen Mensa als Begegnung - Wiederbelebung wichtig
· Street Food Market, Biergarten ... - wie bereits genannt. Studentische Klubs und Kneipen könnte ich mir auch gut vorstellen, die fehlen in Uninähe.
· Sollte der Platz bei historisch relevanten Themen auftauchen ist eine entsprechende Info-Tafel zur Darstellung des Kontext gut sichtbar anzubringen.
· Der Beyer-Bau sollte als dominierendes historisches Gebäude mehr in den Vordergrund rücken. Eingang zum Kerncampus sollte besser dargestellt werden.
· ... vielleicht vor Ort Info-Tafeln, damit jemand eine Idee bekommt von der Geschichte & co. vor Ort? Und das, was beim "?" steht, finde ich auch gut!
· Ausbau der studentischen Klubs und Kneipen - ja, aber nicht nur das. das Zielpublikum sollte weitaus größer sein. Jeder sollte sich willkommen fühlen.
· Club Neue Mensa und Bierstube müssen wieder voll öffnen und sollten sich auch auf die Nachbarschaft ausrichten. Vorbild wäre z.B. die Kneipe "Campus".
· Wie soll sich der Standort entwickeln? Die Studenten raus aus der Neustadt und der Scheune? Wie ist das Umfeld, Stadtteil allgemein strukturiert?
· Ob es jetzt mehr Saufpunkte geben muss darpber lässt sich streiten. Aber eine Cocktailbar mit grünen Drinks aus ökologischer landwirtschaft wöre doch was
· Wie schon gesagt: Die Süd Vorstadt ist ein mittelständisches Wohngebiet und nicht die Neustadt. Deshalb: Keine Kneipen und erst recht keine Klubs.
· sollte weiterhin mit studentischer Kultur verknüpft sein bzw. durch diese gestaltet werden können. Alle Bewohnergruppen einbeziehen (generationenübergreifend)
· Man könnte vor allen Gebäuden der TU (auch FF-Bau und FF-Platz) ne schöne Tafel im TUD-CC aufstellen, die die Geschichte von Platz und Namensgeber kurz erklärt.
· Da die Bierstube der "Neuen Mensa" schon jahrelang geschlossen ist und eine o. schon erwähnte Gaststätte fehlt, wäre die Wiederbelebung bzw. der Ausbau wichtig.
· Klubs und Kneipen wären bitter nötig, es gibt nicht viel Auswahl in der Nähe, es bräuchte hippe Kneipen, die junges, linkes, nachhaltig denkendes Klientel anziehen
· Viele verschiedene Kulturen durch Studenten in aller Welt in den Wohnheimen Hochschulstraße -> Länderabende mit Gesang, Essen und Trinken auf den Wiesen der Wohnheime
· Studentenclub - mehr Grünflächen, "Park-ähnlich" - zentraler Treffpunkt für Studenten - Ausbau der studentischen Clubs und Bars unterstütze ich voll und ganz
· Ausbau der studentischen Klubs und Kneipen im Umfeld Hervorstellen der Geschichte des Campus, der hat ja viel erlebt! Vorstellung der Gebäude, die kennt auch nicht jeder.
· Die Klubs, die es noch gibt, wieder zu beleben und zu unterstützen und mehr bekannt zu machen, mit Werbeaufstellern und Terminen, wo Kleinkunst und Kultur stattfinden könnte.
· Kriegt die Mensa wieder eine Bierstube? Wenn ja, das wäre was. Aber sonst? Okay, vielleicht eine Gedenktafel für städtebauliche und verkehrspolitische Irrwege der 90erjahre?
· Ein Boulevard-Bereich in Verbindung mit der Mensa sowie eine parkähnliche, naturnahe Grüngestaltung als Rückzugs- /Ausweichmöglicheiten für die Studenten erscheint mir sinnvoll.
· Ansiedlung von Klubs und Kneipen, die sicherlich stark genutzt werden würden auch ein Supermarkt in Uninähe fehlt (allerdings würde der baulich auch nicht an den Platz passen)
· Eine kleine Galerie für Wechselausstellungen wäre schön, möglichst zu günstigen Bedingungen für die Künstler und mit netter Atmosphäre, z. B. schöner Sitzbereich und kleiner Imbiß.
· Mehr Kneipen (es ist in dieser Standteil nichts los) Mehr Restaurants, vielleicht stattdessen eine gute Mensa Spielbar tagsüber für Familien mit Kindern und Abends für Studenten
· mehr Cafekultur wäre wünschenswert Wiedereröffnung der Bierstube ab und zu Livemusik (akustisch, Marchingband o.ä.) wäre auf dem Platz denkbar, falls entsprechende Flächen da sind
· Es ist ein Verkehrsknotenpunkt der Aufmerksamkeit erfordert. Ich möchte nicht durch eine Art Freiluftmuseum, Gedenktafeln, Aktionskünstler, etc. vom Verkehrsgeschehen abgelenkt werden.
· Mehr Infrastrukturbauten für die TU und Studentenwerk sinnvoll, wenn Platz dafür da ist. Ansonsten muss nicht auf Krampf versucht werden jede Baulücke mit weiterem Beton voll zu machen.
· Es könnten noch mehr oder öfter Verkaufsstände da sein mit lokalen Angeboten. Vitale gesunde Ernährung könnte angeboten werden. Durch die vielen Passanten, würde sich das sicher lohnen.
· Es wäre sicher begrüßenswert wenn sich auch eine gewisse Kneipenkultur in geringem Maße dort etablieren könnte, da viele in der Gegend wohnen und sicherlich Bedarf an kurzen Wegen besteht.
· Kneipen kann man in den ruhigen Nebenstraßen fördern, niemand möchte an der Haupstraße sitzen. Die ursprüngliche Nutzung muß unbedingt beibehalten werden, ggf. unter Denkmalschutz stellen!
· Ich finde Infotafeln mit – wenn es gibt – interessanten historischen Informationen und alten und neuen Bildern im Vergleich oder dem Vergleich altes Bild – heutige Sicht an der Tafel super.
· Ausbau der studentischen Klubs und Kneipen im Umfeld -> die Bierstube muss unbedingt wieder an den Platz und vielleicht kann ja auch die Mensa wieder Konzernte anbieten nach der Restauration
· wenn der Platz nicht so sehr auf MIV ausgerichtet wäre, hätte der Platz mehr Aufenthalsqualität und die Gegend wäre vielleicht auch abends/nachts belebter, weil Leute dort gern auch ausgehen.
· es als Unimittelpunkt umgestalten, weil es das nicht so richtig gibt außer vielleicht das HSZ, aber der Platz davor ist auch recht klein und wird durch die Straße auf der einen Seite abgetrennt
· Mehr Gastro (Kneipen, Bars, Cafés) für Studenten und Anwohner. Ein richtig guter Studentenclub neben dem Club 11 wäre ggf. eine Idee. Ne Neue Mensa könnte umfangreicher kulturell genutzt werden.
· Entsprechend der Orte die geschaffen werden, kommen auch die entsprechenden Nutzer. Ich finde alles sollte grüner werden mit weniger Verkehr und mehr Aufenthalts- und Austauschmöglichkeiten.
· Jetzt fällts mir ein, die alte neue Mensa, da war ich oft Biertrinken - das war ein schöner Ort so eine Kneipe bräuchte jeder Platz in Dresden. Aber das war gefühlt (zum Glück) weit weg vom FFPlatz.
· Studentische Klubs und Kneipen haben da gar nichts verloren, viel zu viel Verkehr, ich möchte keinen Studenten haben der einem betrunken vors Auto läuft. Außerdem gibt es da doch schon die Neustadt.
· Die Bierstube war vor einigen Jahren eine Institution. Als kultureller Treffpunkt, ein Ort zum quatschen und zum entschleunigen. Die Lokalität hatte in meinen Augen auch nie etwas mit "saufen" zu tun.
· Nahezu jedes geschichtliche Ereignis lässt sich zeitgemäß, d.h. mit Blick auf die Zukunft eher zeitlos im öffentlichen Raum integrieren - Zusammenabeit mit Künstler*innen und Architekturstudierenden...
· Es wäre schön, wenn der Platz nicht länger als Grenzpunkt zwischen Wohngebiet und Campus auftreten würde, sondern als Verbindung. Man könnte z.B. Gastronomie dort ansiedeln oder eine Bühne für Livemusik.
· Macht den Platz zum ruhigen und begrünten Hauptplatz der Campusuniversität TU Dresden. Dazu muss aber doch erst einmal urbane Qualität wieder hergestellt werden. Wie soll das mit 4 Kfz Spuren funktionieren?
· Evtnuelle kleine Ausstellung: "FFP im Wandel der Zeit" mit kleinen Aufstellern inmitten einer Grünfläche Cafes, Kneipen, Mensen für Studenten! Dann wird der Stadtteil auch weiter interessant, um dort zu wohnen
· Ggf Sichtbarmachung der Geschichte durch Informationstafeln etc, Informarionen zu den Gebäuden, kulturelle Nutzung ggf. abends durch Konzerte o.Ä., da kaum Angebote im Stadtteil (Fokus Neustadt, Problem in ganz DD)
· Evtl. mehr Themen-orientierte, studentisch betriebene Clubs und Bars direkt am Platz. Dafür könnten bestehende Gebäude, gerade auch die edel erscheinenden Altbauten aber auch neue oder eigene Gebäude genutzt werden.
· Wie ich schon schrieb, ein Café o.ä. wäre schön. Wenn die alte Stammkneipe bliebe, bräuchte es keine weitere. Studenten "stehen" sicherlich auf vielfältige günstige Mittagsangebote (Bäcker, Döner, Asia Nudeln usw).
· Freiflächen könnten entsprechend intensiver genutzt werde für kleinere Ausstellungen ( Skulpturen oä), aber nur wenn den Menschen genug Platz bleibt. Der Platz dafür darf nicht dem Rad- und Fußverkehr genommen werden.
· Gesellschaft und Kultur könnten diverser werden, aber mit Schwerpunkt auf studentischer Kultur. Die Geschichte des Platzes sollte ablesbar bleiben (Zeigen der verschiedenen Epochen und Brüche anhand der Gebäude am Platz)
· Die Metallplastik von Hermann Glöckner an einen anderen Ort versetzen und durch ein neueres, farbenfroheres Kunstwerk ersetzen, oder zumindest nicht grau oder braun ist. Es würde vermutlich besser auf der Trefftz-Wiese zu Geltung kommen.
· Ein möglicher Schritt für mehr Feminismus wäre es, den neugestalteten Platz nach einer Frau zu benennen. Fritz Förster wäre bestimmt nicht beleidigt. Und natürlich Kneipen, Clubs, alles, was ich schon an voriger Stelle geschrieben habe.
· ja, mehr Angebote für alle Nutzergruppen, z. B. Nachbarschaftscafé oder Sportangebote, Auflockerung der eher technischen Nutzerschaft (IT-ler, Studenten, Institutsmitarbeiter) durch bspw. Künstler, Einzelhandel (keine Ketten!), Gastronomie
· Ausstellungen organisieren - Ausstellungsort schaffen oder Outdorrausstellungen, (inter)kulturelle Veranstaltungen, Geschichte des Platzes erlebbar machen, Einbrignen von Ideen aus der Gesellschaft - Ort für die Verwirklichung von Ideen bieten
· eine Informationstafel auf der Aussichtsplattform oder Brücke. Die Erhaltung der Abendländischen Exzellenz und damit verbunden keine Schaffung von neuen Kneipen für Alkoholiker. Das Szeneviertel Neustadt ist mit der Linie 3 in kürzester Zeit erreichbar.
· Es ist ein hervorragender Ort, um die Bedeutung Dresdens in Verbindung mit der TU als Wissenstandort und Verbindung zwischen Alt und Neu herauszustellen. Ein Architektonisch ansprechendes Gebäude (Kugelhaus?) Würde dort sehr Einladend für Anwohner und Gäste der Stadt wirken.
· Statt einer Durchgangsstraße (bzw. Autobahnzubringer) müsste der Platz aufgrund seiner Lage eigentlich ein Tor zur Universität sein. Andere Hochschulen gleichen Ranges haben ein tempelförmiges Hauptgebäude und eine Rasenfläche davor. Wir sind in Dresden da halt etwas pragmatischer ...
· ? Dazu könnte man Uniprojekte machen um Ideen und Konzepte zu generieren - mit Kunst, Geografie, Landschaftsarchitektur, Architektur, Soziologen - am besten interdisziplinär besetzte Stud. gruppen, weil dies auf interdisziplinäres Arbeiten im späteren Beruf besser vorbereitet als Tunnelblick der Fachrichtungen...
· Mit dem Club 11 gibt es bereits eine Studentenkneipe, weitere gleiche Einrichtungen am FFP wären nicht so sinnvoll. Die Schaffung von Möglichkeiten sich überhaupt am Platz aufzuhalten wäre Grundvoraussetzungen, um Gesellschaftliches Leben zum Platz zu bekommen. Bisher wirkt er wie eine Kreuzung mit breitem Fußweg.
· Leider sind die Fragen nicht sehr trennscharf, damit doppeln sich auch mögliche Antworten. Öffnung der Schulen und ihrer Freiflächen für das Wohnumfeld als Begegnungs- Freizeitorte alternative und ansperchende gastronomische Angebote (weniger Pizza, Döner...) Selbsthilfewerkstätten, Ausleihen Frischemarkt
· Empfinde das TU-Gelände als nicht attraktiv für junge Menschen. -> 90 % meines Bekanntenkreises leben seit Jahren in der Naustadt/HEcht/Pieschen. -> wesentlich attraktiver zum Wohnen... Dort gibt es Kultur die Interessant ist! Studentenclubs gehören nicht dazu. Theater, Cafés, Clubs, Bars, Kino, etc. Wenig Autos. Viele Grünflächen.
· wenn ein Ausbau etwas bringen soll ist die Anbindung an den ÖPNV in den Abendstunden wichtig, sowie ausreichend Parkmöglichkeiten für Besucher aus dem weiteren Umfeld. Die Welt besteht nicht nur aus Dresden und aus dem Raum Glashütte / Osterzgebirge habe ich keine brauchbare Anbindung mit ÖPNV. Es gibt eine Bus nach Dipps und das war es.
· Vielleicht mehr Präsenz des Sturas direkt am Platz, man findet ihn nur durch Zufall, Geschichte und Kultur könnten über Kunstelemente und über die Gestaltung von Fassaden erriecht werden. Infoschllder wird sich dort wohl kaum einer durchlesen wenn er schnell zur Vorlesung muss, Clubs und Kneipen dürfen gerne präsenter angeworben werden, für Erstis und Nichtstudenten
· Internationale Feste sollte es m.E. spätestens im 2 Monatsabstand im HSZ geben. Für Auswärtige wird noch nicht hinreichend klar, dass sie gerade durch den Campus der TUD fahren. Es sollte ein paar werbewirksame mehrsprachige Begrüßungstafeln und Symbole geben. Diese könnte man - ähnlich wie das gegenüber vom Zeltschlößchen mit den Eisenbahnteilen stattfindet - als Elemente in die Platzgestaltung einbeziehen. Der Foerster-Pltz ist nicht einfach nur eine verlängerte Autobahnauffahrt und auch kein Wohngebiet direkt an der Bundesstraße.
· Ich merke anhand der Vorschläge, dass mein Kulturbegriff wohl zu einseitig war. Ausbau, unbedingt! Wobei ich hier wieder anmerken möchte: Im besten Fall - d.h., wenn so ein Umfeld gut und ansprechend geplant und durchdacht ist - entwickeln sich solche Arten von Nutzung "von selbst". Studierende sind erwachsen und brauchen m.E. keine Art Jugendklub, wo jemand freundlicherweise auch "Jugendklub" draufschreibt und dann wissen die Jugendlichen, dass sie gemeint sind und da dann auch sein dürfen. Hier wäre es eher mal ein Ansatz, genug "unverplanten", d.h. Frei-Raum zu lassen, in dem eigene Entwicklung gefördert wird und nicht alles durchgeplant ist.
· Mehr studentische Kultureinrichtungen im Umfeld. Mehr internationale Veranstaltungen, z. B. Länderpartys (z. B. auch als Weihnachtsfeier), Vorträge, bestimmte Regionen (z. B. Ost-, Nord-, West- u. Südeuropa, Afrika, Indien, China, übriges Ost- und Südostasien, Lateinamerika, usw. …) mit Essen, Kunst, Musik vorstellen. Mit Open-Air-Veranstaltungen Teilnahme an: - Naturschutz-Aktionen (z. B. gemeinsames Bäume pflanzen am Earth Day/ am Tag des Baumes) - Klimaschutz-Aktionen (FFF mit einbinden, gerne auch Diskussionen im HSZ) - Aktionen gegen Rassismus (z. B. Woche gegen Rassismus) und gegen Homo-/Transphobie (z. B. CSD). - Umundu-Festival - Zukunftsstadt Dresden usw.
· Kultur und Geschichte sollte vor allem architektonisch zum Ausdruck kommen, indem regionaltypische bauliche Fassungen angestrebt werden. Die große Platzfläche bietet weiterhin Platz für skulpturale Kunst, die z.B. in eine Grünfläche integriert werden kann. Das kann z.B. ein Denkmal zu Ehren des Namensgebers des Platzes sein oder ein sonstiges auf die Hochschule bezogenes Denkmal sein. Gesellschaft und Kultur wird sich durch eine vielfältige öffentliche Nutzung in den Gebäuden selbst einstellen, z.B. durch Cafés oder Gastronomie, die ein bestimmtes kulturelles Konzept verfolgen oder Publikum anziehen. Ein explizites kulturelles Konzept ist dabei für den Platz nicht notwendig und birgt die Gefahr eines Nicht-Angenommen-Werdens.
· Ausgebaut könnten Informationstafeln in verschiedenen Richtungen die Geschichte des Platzes und einzelner Unigebäude thematisieren, da es ja kein Zufall ist, dass es auch einen Fritz-Foerster-Bau gibt. Möglicherweise auch eine Tafel zur Entstehung des Neubaus und der Umgestaltung über diesen Weg hier gerade Denkmäler bekannter Universtätsangehöriger oder Dresdnern? Möglich wären auch Denkmäler der Namensgeber für die Ehrenpreise der besten Studenten wie bspw. Enno Heidebrock oder Victor Klemperer, oder die Namensgeber der einzelnen Gebäude mit entsprechenden Informationen, um die HIstorie und die eigene Kultur auch gestalterisch umzusetzen und einen Vorgeschmack auf die historische Altstadt und die Neustadt zu geben, die sich ja dann alle in einer Achse befinden.
· nix
· k.A.
· nein
· Wenig
· keine
· nichts
· wenig.
· nichts.
· einiges
· Wachstum
· nichts
· nichts
· Exzeltuni
· Gar nichts
· nicht viel
· Masterplan
· Kaum etwas
· Kein Wissen
· noch nichts
· Nichts mehr.
· leider nichts
· nicht bekannt
· Nicht so viel.
· es geht rasant
· relativ wenig.
· nichts bekannt.
· kenne ich nicht
· Dresden concept
· wenig bis nichts
· Leider zu wenig.
· Campusmasterplan
· keine Kenntnisse
· Masterplan Campus
· Sie wächst stetig
· So gut wie nichts
· wird viel saniert
· Keine Kenntnisse.
· Kennen Masterplan
· Masterplan der TUD
· Ständiges Wachstum
· arebite da - nichts
· Masterplan in Arbeit
· Masterplan von der TU
· Sollte schneller gehen
· Ich war selbst Student
· Ich hörte von dem Plan.
· Mir ist nichts bekannt.
· Sie wächst. Schon lang.
· Es gibt einen Campusplan
· ich kenne den Masterplan
· Ich weiss leider nichts.
· Ich kenne den Masterplan.
· ich kenne die Pläne nicht
· Kenne ich. Finde ich gut.
· Carbongebäude wird gebaut
· Planen einen neuen Campus
· Dazu kann ich wenig sagen.
· es wird wenig kommuniziert
· Campus solle grüner werden
· Campusmasterplan existiert
· Habe selbst dort studiert!
· Campusmasterplan vorhanden
· Masterplan Campusgestaltung
· Masterplan kenne ich etwas.
· Es ist eine Sehr schöne TU.
· Excellence Uni auf Platz 9 😊
· Sie sollte nachhaltiger sein
· Campus soll erweitert werden.
· Masterplan Campusgestaltung
· Habe ich mich mit beschäftigt
· Es gibt jetzt einen Rahmenplan
· Darüber weiß ich leider nichts
· War selbst Student an HfV-TUD;
· Der Campus soll autofrei werden
· nix wie gesagt marketing und so
· Zuviel, um es hier zu notieren.
· TU arbeitet an einem Masterplan
· wenig, bin seit 2017 an der TUD
· das gerade daran gearbeitet wird
· Meinung der Studierenden gefragt
· Erweiterung des Campusmasterplan
· Wenig. Von dort keine Transparenz.
· Es gibt den ultimativen Masterplan
· es gab mehrere Überarbeitungspläne
· TU hat einen Masterplan erarbeitet
· Es gibt einen Campusmasterplan 2028
· Dazu kann ich keine Aussage treffen.
· Da läuft irgendwas mit Neugestaltung.
· Es gibt einen Campusentwicklungsplan.
· Masterplan TU - Entwicklung Kerncampus
· Zu wenig, um hier Vorschläge zu machen
· Campusmasterplan ist mir nicht bekannt
· Masterplan Campusgestaltung ist bekannt
· TU hat einen Campusmasterplan erarbeitet
· Dresden hat viele historischen Materplan
· welche Entwicklung? alles weiter zubauen?
· Es ist sehr gut, dass die TU Exellent ist
· ist in Planung und wird stetig verbessert
· Ich kenne den Masterplan Campusgestaltung
· Ja ich kenne den TUD Masterplan teilweise
· Der Grüne Campus sollte verstärkt werden.
· Auf diesen Platz bezogen weiß ich nichts.
· Campus-Masterplan - wo gibts den zu sehen?
· Campusmasterplan der Landschaftsarchitekten
· TU arbeitet an der Hestwltung dieses Planes
· Der Campus wird immer wieder zu klein ;-)
· Wird zukunftsorientiert angepasst "Go Green"
· Campusmasterpla:n formal ja, inhaltlich nein
· Entwicklung des Mastersplans Campusgestaltung
· Die TU möchte grüner und ökologischer werden.
· Der Unistandort Dresden ist weithin renoomiert.
· der Fritz-Foerster-Platz soll entwickelt werden
· $irgendwann soll es mal einen grünen Campus geben
· wenig, wenig Mitgestaltung der Studenten am Campus
· Ich habe studiert. Seit der Wende stark gewachsen.
· ehemaliger Arbeitgeber und engagierter Umgestalter
· tu ist eine sehr renommierte uni, auch exellent-uni
· Als ehemaliger Student Wissen über Campusentwicklung
· Ich verfolge die Entwicklung der TU von Kindheit an.
· Ist unbedeutend in der deutschen Hochschullandschaft.
· Campusmasterplan habe ich gehört, kenne ihn aber nicht
· Campus-Navigator ist bekannt, weiterhin wenig Wissen
· ist zur Zeit im Gespräch, ein Plan dazu wurde erstellt
· Campus Masterplan wurde in darstellungslehre behandelt
· es gibt eine Musterfläche, auf der Fahrradständer stehen
· Die TU hat anscheinend einen Campusmasterplan erarbeitet.
· Es werden immer wieder Gebäude saniert und neue errichtet
· Sanierung, Ausbau an der Nöthnitzer Straße (An-Institute)
· Exzellenz-Universität mit Plan für Entwicklung des Campus
· Die TU Dresden existiert. Der Campus sollte grüner werden.
· Es gibt einen Masterplan zur Entwicklung der Campusflächen
· Die TUD arbeitet aktiv an der Gestaltung des Campusgefüges.
· über den Platz soll eine neue Straßenbahnlinie verlaufen
· Ich kenne die Test-Gehwege nahe der alten Mensa, sonst wenig
· Es findet eine Verdichtung der Bebauung im Kerncampus statt.
· TUD hat einen Masterplan für die Campusgestaltung entwickelt.
· Expansion Dafür werden Bäume gefällt und nicht nachgepflanzt
· Die TU Dresden ist eine Campusuniversität was ich 100% begrüße
· die TU Dresden arbeitet aktiv an einer Neugestaltung des Campus
· Campusmasterplan, aber was er beinhaltet, weiß ich nicht gänzlich
· Campusmasterplan bekannt. Konzept Barrierefreier Campus bekannt.
· TU will den Campus nach Süden (südlich Nöthnitzer Str.) erweitern.
· Pläne während der Exzellenzbewerbung gesehen, seitdem nichts mehr.
· Wenig, außer dass Reduzierung der Pkw Spuren wohl nicht kommen wird
· ich kenne Den Zukunftsplan der Universiät im Rahmen der Masterplan.
· TU hat einen Campusmasterplan erarbeitet um das Jubiläum zu feiern.
· Eine Menge, aber Entwicklung ist hierbei ein sehr dehnbarer Begriff.
· Die TU steckt viel Geld in die Entwicklung, es dauert aber sehr lange
· TU entwickelt Campusplan bzw. Umgestaltung des Campus wird diskutiert
· Campusmasterplan, Umbau viele historischen Gebäude wie Juristiz, etc.
· Selbst als TU Student weiß ich wenig über den Entwicklungsplan der Uni.
· Es gibt einen Campus-Masterplan und ich habe ihn schon gesehen/gelesen.
· Die TU will wachsen und in sich in internationalen Rankings profilieren
· Ich weiß nur, dass es den Masterplan gibt, kenne seinen Inhalt aber nicht
· neues TU-Gebäude hinter der Bushaltestelle der 61 Richtung Löbtau geplant
· Neuntgrößter Campus Deutschlands Campus soll bis 2028 attraktiver werden
· Es gibt einen Entwicklungsplan. Im Zuge der Exzelenzbewerbung entstandenen.
· schrittweise Erschließung der alten Gebäude auf dem Campus zur Wiedernutzung
· Die Campusentwicklung der TU findet derzeit wohl auch im Homeoffice statt...
· Campusmasterplan und Ideen sind mir bekannt - zukünftig grüner orientiert
· Campusmasterplan. Aufwertung des Campus wichtig für Reputation der TU Dresden
· der Campus wächst und sanierungsbedürftige Gebäude werden nach und nach saniert
· die TUD bemüht sich in den letzten Jahren um eine barrierefreie Campusgestaltung
· https://tu-dresden.de/bu/architektur/ila/forschung/masterplan-campusgestaltung-1
· Darüber weiß ich leider nicht viel. Was genau ist mit Campusentwicklung gemeint?
· Es gibt eine Initiative, die sich um das Gelände der Uni und deren Ausbau kümmert.
· Die Campusentwicklung geht aufgrund Platzmangel eher in Richtung Nöthnitzer Straße
· Heutzutage werden die Plannungsprozesse der Sannierung von Neuen Mensa durchgeführt.
· TU hat einen Campusmasterplan erarbeitet, eher über Grünfläche und Barriererfreiheit.
· TU setzt sich für einen Campus mit Aufenthaltsqualität und mit möglichst wenig MIV ein
· Es wird anlässlich des TU-Geburtstags an einem neuen Gesicht des TU Campus gearbeitet.
· Entwicklung von Einzelstandorten hin zu einem funktionierenden zusammenhängenden Campus
· Die TU Dresden hat einen Campusplan, aber geht wahrscheinlich nicht um den F.-F.-Platz.
· Durch familiäre Beziehungen, verfolge ich seit 1986 die Entwicklung und Umstrukturierung
· TU möchte mit Bürgerbeteiligung innovative Ideen für den Fritz-Foerster-Platz entwickeln
· TU arbeitet an Vereinheitlichung der Außenbereiche. Auch in Hinsicht der Barrierefreiheit
· ich weiß das es den campusentwicklungsplan gibt und des er bis 2028 umgesetzt werden soll
· TU ist seit einigen Jahren Exzellensuniversität und setzt zur Erweiterung Fördermittel ein.
· Habe nur die Ergebnisse von Planungsrunden angeschaut. Wo es mehrere Szenarien und so gibt.
· hab was von verkehrsberuhigten Zonen gehört, aber Parkplätze fehlen an allen Ecken und Enden
· wenig, ich weiß, dass es aktuelle Konzepte gibt zum Welcoming Campus; kenne diese aber nicht
· man sieht den gebäuden an, dass der Campus sich stets ausgedehnt hat und sich nun verdichtet.
· Ich weiss nur, dass die TU vorwiegend Technisch ausgeprägt ist, wie der Name ja schon sagt.
· Ich habe auf dem Homepage der TUD erfahren dass , die TU einen Campusmasterplan erarbeitet hat
· Die TU plant wesentliche Sanierungen und Modernisierung ihrer Gebäude in den nächsten 5 Jahren.
· Die TU und die Studentenzahlen wachsen weiter, der vorhandene Raum muß effektiv genutzt werden.
· gelesen vom Masterplan,mit Grünzügen. Erweiterung Gelände Richtung Zellescher Weg und Berg hoch
· Neugestalltung des Campus Südvorstadt nach einem einheitlichen Konzept für mehr Lebensqualität
· Es gibt einen Campusmasterplan, aber ob der tatsächlich konsequent umgesetzt wird, weiß ich nicht.
· Es wird ausgebaut. Aber wo genau, weiß ich nicht. Nötnitzer-Straße, Nürnberger-Straße, Campus-Ost.
· Es gibt einen Masterplan, behinderten gerechte Beschriftung. Kooperation mit landschaftsarchitektur
· viele historische Gebäude, oft mit Denkmalschutz; Exzellenzuniversität; überwiegend moderne Hörsäle
· Die TU Dresden arbeitet kontinuierlich an der Weiterentwicklung des Campus und dessen Infrastruktur
· TU hat einen Campusmasterplan erarbeitet...Platz mit seinen Verkehrsachsen zerschneidet Campus der TU
· Ständiges Wachstum seit 1990, HSZ in Betrieb seit 2000. Geplante Gebäude hauptsächlich nach Süden hin.
· Es gibt verschiedene Projekte, an denen man sich auch beteiligen kann. Auch bei der Zukunftsstadt aktiv
· Die TU Dresden baut das Nutzungskonzept des Platzes und vor allem der Gebäude drum herum beständig aus.
· TU hat einen Campusmasterplan erarbeitet in dem Fußgängern und Radfahrern mehr Raum gegeben erden soll.
· sehr großflächig, zahlreiche Gebäude, Einrichtungen nicht nur am Hauptcampus Herzstück ist der Audimax
· Nichts, bis auf, dass versucht wird, die verschiedenen Nutzer:inne in Planungsprozesse mit einzubeziehen.
· Es gibt ein Konzept zur zukünftigen Entwicklung. Unter anderem wird auch ein Auto freier Campus gefordert.
· TU hat einen Campusmasterplan erarbeitet, an dem habe ich teilweise mitgearbeitet (Fokus Barrierefreiheit)
· Ich habe mich etwas mit dem Masterplan der TU beschäftigt, bin da aber auch eher auf Zufall darauf gekommen.
· Mir ist die Existenz eines Masterplans bekannt, ebenso gibt es diverse Bebauungspläne die Bereiche betreffend
· recht wenig, nur dass der Rektor versucht die TU und den Campus an den restlichen Teil von Dresden anzubinden
· es wird viel saniert und neu gebaut, hoffentlich mit Plan, auch wenn ich diesen Campusmasterplan nicht kenne.
· sehr viel, angefangen von der königl. TH bis zur Fusion zur TU nach der Wende und den aktuellen Entwicklungen
· Es gibt einen Campusmasterplan, bei dem der Fritz-Foerster-Platz m.E. aber nur einer untergeordnete Rolle spielt
· das der Weberbau und insgesamt die Sozialwissenschaften von einer Campusentwicklung auf jeden Fall nichts spüren
· Campusmasterplan, geplanter Bau eines neuen Gebäudes zwischen Beyer-Bau und HSZ, besseres, einheitliches Wegenetz
· Die TU bemüht sich den Campus stetig weiter zu entwickeln, jedoch ist der Prozess sehr langwierig und Zeitintensiv
· Nachhaltiger Campus (von D4 und Tuuwi) ist geplant sowie einige andere Aktivitäten, über die ich näher nichts weiß.
· Die TU war früher eine Technische Bildungsanstalt. Heute die einzige Exzellenzuni Ostdeutschlands außerhalb Berlins.
· Campus-Masterplan; Entwicklung einer Magistrale zw. Helmholtzstraße und Trefftzbau/Slub über Fußgängerbrücke Bergstraße
· Masterplan der TU, Renovierung der neuen Mensa, Diskussion und Beschluss der Stadt zur Verkehrsführung am Zelleschen Weg
· TU hat einen Campusmasterplan erarbeitet und studentische Initiativen fordern mehr Grünflächen bei weniger Autoverkehr ein
· Es gab einen Masterplan nach dem die TU zum Teil errichtet wurde. Ein Hauptpunkt dieses Planes war der Fritz-Foerster Platz
· es gibt neben dem Binder-Bau eine Testfläche mit Umfragebox für ein neues einheitlich gestaltetes Wegekonzept auf dem Campus
· Es gibt eine Plan für die Campusentwicklung - auch für die optische (landschaftsarchitektonische) und nachhaltige Gestaltung
· Die TUD hält sich zu Infos über die Campusentwicklung sehr bedeckt. Mit ist nicht bekannt, dass dies ein aktuelles Thema ist.
· So viel kann ich dazu im Moment nicht sagen, es wird sehr viel gebaut, es ist auch einiges entstanden und wird noch entstehen.
· Fritz-Foerster-Bau = zukünftiger Sitz der Verwaltung neue Wege (Testfläche) und Fahrradplätze Planung von neuem "Projekthaus"
· Das die TU Dresden einen Plan für die bauliche Entwicklung hat weiß ich. Wie dieser aber konkret aussieht, ist mir nicht bekannt.
· nicht so viel, nur dass ein "Eingangstor" am Nürnberger Platz geschaffen werden sollte und dass ständig neue Institute gebaut werden
· Wird größer, an der Nöthnitzer wird viel gebaut. So wie ich das sehe allerdings mit Verkehrskonzepten aus dem letzten Jahrtausend :(.
· TUD will im Rahmen ihrer Gesamtstrategie bis 2028 ihren Campus neugestalten - Außenflächen, neue Gebäude, Sanierungen, Barrierefreiheit
· Über die TU. Aus der Frierichlist-Hochschule für Verkehr für die Fakultät in der Uni. TUs sind für gewöhnlich um 1900 gegründet. Das wars.
· verschiedene Epochen seit der Gründung, größter Zuwachs während der DDR-Zeit, Erweiterungen und Ergänzungen durch Forschungsinstitute seitdem
· Den Masterplan kenne ich. Die bisherige Campusentwicklung war eher gemischt, da historisch gewachsen. Der Masterplan ist aber ein guter Ansatz.
· Gut informiert. Guter Leumund, gute Entwicklung, zu wenig Wohnungen. Entsprechend sind Studenten über die Stadt in anderen Stadtteilen verteilt.
· Fritz-Foerster-Platz bildet den zentralen Drehpunkt auf dem Uni Campus und verbindet den Hauptcampus auf beiden Seiten der Bergstraße miteinander.
· ich war bei einigen Sitzungen anwesend und habe mir das Konzept angeschaut. Teilweise war ich in die Planungen für die Campusplanungen eingebunden
· Es gibt zu wenig Entwicklungen hin zu einem wirklich gut vernetzen Campus mit freiflächen und grünflächen, ein Autofreier Campus muss das Ziel sein
· Über die Pläne der TUD weiß ich nichts, halte aber die Einbeziehung des Platzes für sinnvoll, da er eine zentrale Rolle für den Zugang zur Uni spielt.
· Die TUD arbeitet seit längerem an Konzepten und der Umgestaltung des Campus, um ein reges Campusleben (vorrangig im freien) zu ermöglichen und anzuregen.
· habe auch keine Idee aber könnte mir vorstellen, dass das Campus ein Teil der Stadt hat also es nimmt schon viel Platz, dass es zu einem Stadtteil geworden ist
· bzgl. der Entwicklung des Platzes habe ich keine Kenntnisse. Ich kenne nur die Entwicklung der TU bzgl. der geplanten Neubauten an der Nötznitzer Str (B-Plan 393)
· TU Dresden ist direkt an dem Platz gelegen und wird zur verkehrsmäßigen Erreichung deren genutzt Neubau des Carbongebäudes Entwicklung ist auch am Platz gegeben
· Ja die Tu bemüht sich einen Sinnvolleren, zusammhängenden Campus zu organisieren mit ihrem neuen Masterplan. Der Försterplatz spielt da sicherlich eine zentrale Rolle.
· Ich weiß nicht ob die TU vorhat, den Campus zu erweitern oder ähnliches. Sicherlich hat die TU auch eigene Vorstellungen und Ideen zu Gestaltung und Nutzung des Campus.
· Es gab einen Masterplan seit Beginn der TU Dresden am Standort Südvorstadt, der allerdings (spätestens) mit dem Bau des Hörsaalzentrum unwiederbringlich verworfen wurde
· Es existieren sehr interessante Pläne und Studien für Umgestaltungen des Campus, man sollte die Anwohner und vor allem die Hauptnutzer, die Studenten, dabei einbeziehen.
· Die Geschichte der TUD ist mir bisschen bekannt. Auch bisschen das Baugeschehen auf dem Campus, das Entstehen vieler neuer Gebäude. Den Campusmasterplan kenne ich nicht.
· Es gab da diese verschiedenen Pläne zur Camusentwicklung, von denen nur einer realistisch schien und die anderen Scheinalternativen waren, damit es nach einer Auswahl aussah.
· TU hat einen Campusmasterplan erarbeitet; Gründung vor knapp 200 Jahren; großer Wissenstanker, der ziemlich schwerfällig im Alltag ist, aber gern mit Leuchtturmprojekten glänzt
· Campusmasterplan: ein onzept wurde aufgestellt, welches den Campus in Zukunft eine einheitlich und identitätsstiftente Gestaltung ermöglicht. Die Wege sollen barriefrei werden.
· Aufgrund der Förderung hat die TU Dresden angekündigt den Campus zu verbessern. Ich begrüße dies und wünsche mir dass sie Baustellen wie die Bergmensa endlich abschließen können.
· sehr bekannte, alte Uni erster großer Neubau der neue Hörsaal, dann die Bebauung in erster und zweiter Reihe südlich der Nöthnitzer Straße, die Neubauten an der Helmholtzstraße
· -Campus an sich sehr schön, mit vielen Backsteinbauten, vielen alten Bäumen, wenig befahrenen Kopfsteinpflasterstraßen -Komplett zerschnitten durch Zelleschen Weg und Bergstraße
· Die TU hat einen Campusmasterplan entwickelt, der allerdings nicht detaillierte Lösungen zeigt. Kritishc sehe ich, dass die Uni scheinbar dort immer weiter in Richtung Süden wächst.
· Die Grünflächen wurden bei der Bestandsaufnahme total überschätzt. Beispielsweise eine Rasenfläche erfüllt ökologisch nur beschränkte Funktionen, wurde aber als wertvoll ausgewiesen.
· Ich interessiere mich für Stadtentwicklung insbesondere in Dresden und am Campus und bin bei Veranstaltungen zur Erarbeitung und Vorstellung des Masterplans Campusentwicklung gewesen.
· Aus studentischer Perspektive: ja, es entwickelt sich halt vor sich hin. Nicht falsch, aber man spürt auch nichts davon, dass hier zügig und koordiniert ein Masterplan umgesetzt würde.
· Es gibt Pläne für neue Wegführung inklusive Teststrecke neben FF-Bau - Informatiker streiten (berechtigt !) um ihren Teich - Stura-Baracke soll neu werden, ist aber ewiger Schrotthaufen
· Der Masterplan ist mir in etwa bekannt, aber durch einige Bauten konnte er nicht ralisiert werden, man könnte versuchen die Grünezunge irgendwie symbolisch einzubinden, über kleine Grünanlagen
· Neue Gebäude wurden hauptsächlich für den funktionalen und praktischen Zweck aber ohne ästhetischen Anspruch gebaut, sie wirken störend gerade im Bereich zwischen Beyer-Bau und der Mommsenstraße
· Es gibt besagten Campusmasterplan u.a. auch mit Test-Wegepflasterung auf dem Uni-Gelände. Zudem Sanierung Uni-Verwaltung und ggf. Planung weiterer Forschungslabore am Südhang (Nöthnitzer Straße).
· Camputsentwicklunsplan von der TU Dresden ist mir nicht bekannt ich habe den Eindruck, dass die Leitung der TU Dresden es als normal annimmt, dass ihr Campus durch Schnellstrassen durchkreuzt wird
· Die ersten Gebäude der TU waren der Beyer-Bau und der Fritz-Foerster-Bau. Der Beyer-Bau wurde nie richtig vollendet, was nun die Lücke bedingt. Im Campusplan ist die Schließung dieser Lücke vorgesehen.
· Ich arbeite am CRTD in Johannstadt und finde es schwer direct von CRTD nach Plauen bei oeffentlichen Verkehr zu erreichen. Der Lange Nacht der Wiss. ist immer sehr gut. Mein Kind nimmt mit den SRZ teil.
· Prinzipiell sind an der gesamten Universität zu wenig Parkplätze vorhanden. Bei aller Eifrigkeit an den Bauten wäre ein Parkhaus für Pendler, die den öffentlichen Personennahverkehr nicht nutzen können sehr sinnvoll.
· Vergrößerung des Versiegelungsgrades durch weitere Plätze ist geplant, andererseit aber auch die Ausbildung einer Haupt- Aufenthaltsachse, welche die bestehenden Grünräume verbindet (Willersbau-Wiese, Wiese hinter dem HSZ,...)
· historisch entstanden, mit Auflösung der Verkehrshochschule kam das aus der TU abgespaltene Gebäude Hettnerstraße wieder zur TU, Mensa-Gebäude zu DDR-Zeiten errichtet, Campusentwicklung und- Vergrößerung überwiegend nach der Wende
· Es gibt den Masterplan, auch mit Hinblick auf den Ausbau des Zelleschen Weges im Rahmen der neuen Stadtlinie. Die TU versucht dabei den Zelleschen weg besser zu gestalten, da der Uni bewusst ist, dass die Straße den Campus „zerschneidet“.
· Hier beginnt der Campus, der sich nach Süden erstreckt. Etwas wild gewachsen in 120 Jahren. Aber dadurch auch angenehm durchmischt. Der Campus ist wahrscheinlich der einzige der Welt, der von einer unüberwindbaren Schnellstraße durchzogen wird.
· There is always a master plan, but
most universities I'm familiar with get capital funding quasi-randomly based on
hot topics or changing government priorities, so flexibility and general
strategies are far more important than detailed planning.
· was weiß ich über die TU Dresden das schreibe ich jetzt nicht alles auf, warum stellen Sie so eine unklare Frage? - was weiß ich über die Campusentwicklung persönliche Erfahrung durch Studium und Nachbarschaft Campusmasterplan kenne ich nicht
· Die Sanierung von TU-Gebäuden liegt im Verzug. Es gibt kein "Aushängeschild" an Orten oder Plätzen, welches man als "Statement" für die TU Dresden nutzen könnte (wie z.B. das gläserne Kirchenschiff am Augustusplatz der Uni Leipzig oder die Orangerie der TU Chemnitz)
· Das Projekt Nachhaltiger Campus - Verbesserung der Aufenhaltsqualität auf den Campusfreiflächen - Die Erreichbarkeit des Campus verbessern - Barrierefreies Leit- und Orientierungssystem - Die Europäische Union fördert Bauprojekte - TU hat einen Campusmasterplan erarbeitet
· Neben dem Beyer-Bau war mal ein weiteres Gebäude geplant, dass daran anschließen sollte. Dann führten wir Krieg und es war kein Geld mehr zur Campuserweiterung da. Bis nach etlichen Jahrzehnten das Hörsaalzentrum gebaut wurde, da die ehemals geplanten Gebäude nicht mehr den Anforderungen gerecht wurden.
· Ja, es gibt den Campusmasterplan. Ist gut,, dass was passiert, aber mit einer zusätzlichen Schmetterlingswiese ist es nicht getan. Es braucht nicht unbedingt die großen Pläne auf schönem Papier, sondern eine rasche Umsetzung vieler kleiner Dinge. Das steigert enorm und sofort die Lebensqualität im Alltag.
· Die TU gibt hochwertige Flächen z.B. an de Münchner Straße oder Nürnberger Straße auf, um bisherige Grünflächen zu (Lehmi/Südpark) zuzubauen. Die TU dealt heimlich mit SIB und Stadtplanungsamt über ihre Entwicklung; kein öffentliche Mitbestimmung - Stadtbezirksbeiräte werden übergangen bzw. über tatsächliche Konzepte belogen
· Schrittweise Entwicklung seit 1900; partielle Verzahnung mit angrenzenden Wohngebieten; Umwidmung großer Gebäudekomplexe, die Bedeutung für die Dresdner politische Geschichte haben (Münchner Platz) nach 1945; schon lange währende, bisher erfolglose Versuche, den ruhenden Verkehr im Uni-Viertel zu reduzieren; Hoffnung auf den Masterplan.
· Technische Hochschule kam um die Jahrhundertwende (19. / 20. Jahrhundert) auf den heutigen Campus - „Hauptcampus“ entwickelte sich bis in die 1930er-Jahre - östlich davon (Treffz-Bau, Willers-Bau etc.) expandierte der Campus zu DDR-Zeiten - im Beteiligungsverfahren wurde / wird ein Masterplan für die Campus-Neugestaltung erarbeitet
· TU Dresden als Excellentuniversität stärker in den Fokus der bundesweiten und internationalen Unilandschaft gerückt - Entwicklung der TU Dresden erfordert kontinuierliche Erweiterung von Flächen zur Nutzung für Lehre und Forschung - alte, ehrwürdige Gebäude finden genauso beachtung wie der Neubau von Gebäuden und Foschungseinrichtungen
· Dass die TU-Verantwortlichen alle zu feige oder autogeil sind, um wirklich etwas verändern zu wollen. Keinen autogerechten Campus zu haben, könnte ja dem Image schaden. Als es darum ging, dass der Autobahnzubringer mitten durch den Campus gehen sollte, hat die TU nicht protestiert. Nun müssen es Zehntausende Studierende und die MitarbeiterInnen ausbaden.
· Soweit ich weiß, sollen die Standorte von HTW und TU mehr vernetzt werden (Wissenschaftsstandort Süd oder so ähnlich). Soweit ich weiß, ist auch ein besserer Anschluss an die Stadtbahn vorgesehen. In der jüngeren Zeit hat sich der Campus der TU Dresden insbesondere entlang der Nöthnitzer Straße (südlicher Rand des Campus) entwickelt, wo neue Institute bzw. auch ein Hochleistungsrechenzentrum entstanden sind.
· Angeblich hat die TU einen Masterplan, aber mangels qualifizierter Planung beim SIB, fehlendem SAB-Geld und hochtreibenden Plänen von Rektoren und Senatoren, ist das sehr viel Luft und Rauch bei. Sollte die Neue Mensa nicht schon vor ein paar Jahren öffnen? Hat die Kneipe in dem Gebäude nicht jüngst aufgeben müssen, weil dem Pächter das Geld ausgegangen ist? Hier kann niemand erzählen, dass das so im Masterplan vorgesehen war!
· ich nehme den Campusplan der TU als störend wahr in dem Sinne, dass die Entwicklung eines zusammenhängenden Campus' Vorrang hat vor den Interessen von Anwohnern, siehe die Diskussion um die Parkplätze rund um die Nöthnitzer Straße. Auch die Aufkündigung des Pachtvertrages für die Tennisanlage an der Lukaskirche, um die Flächen für die Campuserweiterung zu nutzen, finde ich hochproblematisch. Diese Flächen sind im weiteren Umkreis die einzigen für Erholung bzw. Sport und dienen dem Naturbedürfnis in einer Großstadt und müssen bestehen bleiben. Es leuchtet mir nicht ein, warum bei der prognostizierten Stagnation bzw. Abnahme von Studentenzahlen in den kommenden Jahren weiterhin mit mehr Platzbedarf geplant wird.
· k.A.
· s.o.
· keine
· s. o.
· ´keine
· Nichts
· Keine.
· Siehe Bsp.
· noch keine
· mehr Gruene
· keine Ideen
· Siehe vorher
· Verkehrsknoten
· s.o. bei Nutzung
· Tor zu TU Dresden
· Autofreier Campus!
· "Tor zum Campus"
· bereits mitgeteilt
· Mehr Form über TUD
· Verkehrsverbindung
· Zentrum des Campus.
· Mittelpunkt der uni
· Tor zur TU Dresden
· halte ich für unnötig
· Gern ein Bezug zur TU
· bessere Kommunikation
· Als Veranstaltungsort
· weiterer ausbau der tu
· interessiert mich nicht
· Dienstleistungen für TU
· den Platz als Tor zur TU
· Platz als Zentrum der TU
· zentrum des uni geländes
· siehe paar Seiten vorher
· Eingangs-Tor zum Campus.
· Integrieren in den campus
· Knotenpunkt für Studenten
· Siehe vorherige Antworten
· mehr an die Uni anschließen
· grüne Campuslunge ausbauen!
· Sollte auf die TU hinweisen.
· Welcome Center hier hinlegen?
· Fungiert als Eingang zum Campus
· Eingang auf den Campus stärken.
· Könnte der "Haupteingang" werden
· Eingang zur TU mehr Ausgestalten
· Habe ich oben schon geschrieben.
· Brückenfunktion Stadt-TU Dresden
· Weiter so Wissen-(Schaft) Brücken
· Dass es ein Teil der Campus wird.
· Entwicklung als Eingang zum Campus
· TU Gestaltung als Zentrum bzw Werbung
· Gestaltung des Platzes als Tor zur TUD
· Tor zur TUD - sehr gute Idee von Ihnen
· Schnittstelle /Knotenpunkt/ Eingangstor
· Ein Museum für "unterschiedlichen Zeit"
· Quartierszentrum "studentisches Viertel"
· Er könnte als Tor der Universität dienen.
· er sollte in den Campus integriert werden
· Ich sehe großes Potential als Tor zur TUD
· Bessere Gestaltung als Eingang zum Campus.
· Muss beide Seiten von der B170 enger binden
· Modernes, einladendes, grünes "Tor zur TU".
· bitte keine Werbefunktion für TU-Interessen
· Für mich fing dort immer das Unigelände an.
· es ist für mich der Eckpunkt zum UNI-Campus
· Zubringer, bleibt weiter Zentrum TU für ÖNPV
· Etablieren als Treffpunkt auf dem Unigelände
· Wichtiger und repräsentativer Zugang zur Uni
· Definitiv Eingangstor, Dreh- und Angelpunkt!
· zum Aushängeschild der TU machen, Wahrzeichen
· Könnte repräsentatives Zentrum der TU werden.
· Platz muss den Campus verbinden, nicht trennen
· Einladendes Tor zum Campus mit Verweilqualität
· Platz ist natürlicher "Eingangsbereich" der TU
· Der Platz sollte das Tor zum Campus darstellen.
· Als zentralen und wiedererkennbaren Ort ausbauen
· Sollte den "Haupteingang" der TUD repräsentieren
· Den Platz repräsentativer und aktiver gestalten.
· Eingangstor zur TU Dresden und zur Stadt Dresden
· ev. mehr Schilder mit Hinweis auf die TU Dresden
· Zentraler Punkt der Uni, Treffpunkt für Studenten
· sollte als Tor zur TU liebevoller beachtet werden
· Fritz-Foerster-Platz als "Eingangstor" des Campus
· Könnte als eine Art Eingangstor zur TUD fungieren
· Ausformulierung des Platzes als Tor zur TU Dresden
· Eine Tunnellösung würde den campus zusammenführen.
· Orientierung an amerikanischen Campusuniversitäten
· Könnte Aufenthaltsort für Freistunden o.ä. werden.
· der PÜlatz sollte als Tor zur TU Dresden fungieren
· Mensa sanieren, passende Gestaltung im Bezug zur TU
· Kein Neubau. Maximal Sanierungen oder Ersatzneubau.
· -Ausformulierung des Platzes als Tor zur TU Dresden
· Ausformulierung des Platzes als Haupteingang der TU
· Weniger PKW, stärkere Gestaltung als "grüner Campus"
· visuelle und inhaltliche Anbindung des Platzes an TUD
· Nutzung des Fritz-Foerster-Platzes für die TU Dresden
· Ausformulierung des Platzes als Tor zur TU Dresden;
· Ich denke der Platz wäre ein ganz gutes Zentrum der TU
· kann nicht das Tor werden - Fokus auf Nürnberger Platz
· Ausbau eines Informationszentrums, Begrüßung am Campus
· Zentrales Tor zur TU, aber Zurückdrängen des MIV nötig.
· Soll ich hier wirklich jedes mal AUTOS RAUS skandieren?
· Bergstraße schließen, um darauf den Campus zu erweitern.
· Eingangstor und gleichzeitig Zentraler Punkte des Campus
· Ausformulierung des Platzes als grünes Tor zur TU Dresden
· die Idee Cafés und Kneipen anzusiedeln finde ich sehr gut
· Sollte repräsentativer Dreh- und Angelpunkt der TUD sein.
· Ähnliche Materialien und Ausstattung, etwas hervorstechen.
· Tor zum Campus, Reduzierung des Platzes für den Autoverkehr
· Zugang zu TU-> von dort aus alle Gebäude einfach erreichbar
· siehe Seite 1, Frage wurde in einer anderen Form beantwortet
· Erschaffung Zentraler Treffpunkt und Begegnungsort für die TU
· bessere Integration und nicht nur "Verschwendung" des Platzes
· zentraler Platz und Eingangstor mit repräsentativen Charakter
· Die Idee diesen als Tor zur Uni auszubauen finde ich sehr gut
· Ausbau als Eingangstür zur Universtität von der Innenstadseite
· Mix aus traditionellen gebüden und neuen Gebäuden fortführen
· Gestaltung des Pkatzes, sodass der TU Campus mehr betont wird.
· Offensichtlicher Teil des Hauptcampus der die Uni repräsentiert
· Ein Urban Gardening-Projekt geleitet von der Fakultät Biologie?
· Ausformulierung des Platzes als Tor zur TU Dresden klingt gut^^
· gute Einbingung in des Konzept; nicht nur reine Druchgangsfläche
· "Ausformulierung des Platzes als Tor zur TU Dresden" - gute Idee
· sollte als zentraler Anlauf- und Umschlagspunkt angepasst werden
· Mehr Verbindung/ Zusammenhänge herstellen zwischen TU und Platz.
· Ausformulierung des Platzes als Tor zur TU Dresden finde ich gut
· FF-Platz als Knotenpunkt der alle Gebäude miteinander verbindet.
· Begrünter und beruhigter erster Treffpunkt für die TU-Angehörigen
· Ausformulierung des Platzes als Tor zur TU Dresden finde ich gut.
· klarere Formulierung des Platzes als Zugehörigkeit zur TU Dresden
· Aushängeschild der TU sein, wo es Informationsmöglichkeiten gibt.
· Knotenpunkt der TU mit guter Verkehrsanbindung in alle Richtungen.
· Zentraler Aufenthaltsort für alle der TU Dresden ohne Kfz Verkehr.
· stärkere Präsenz der TU Dresden als unmittelbar angrenzender Platz
· Die gebäude sollten sich schon am Baustiel des Campuses orientieren
· als ein Merkmal, oder die kann die Charakter und Kultur der TU zeigen
· Durchgehende Platte (statt nur Brücke) zur Verbindung der Campus-Teile
· Der Campus sollte den Platz nur tangieren (Südseite), nicht integrieren
· TU auf jeden Fall sichtbarer machen, gern Science-Fiction-Elemente/Kunst
· Autos weg, Schmale Straße, Uni in Richtung der Wohnheimhäuser erweitern.
· Hauptplatz der TU Dresden, Mehr Entspannungsmöglichkeiten für Studenten
· Wandlung von Knotenpunkt Verkehr zu inhaltlichem Knotenpunkt Stadt und TU
· attraktiver Eingang zur TU nur, wenn die Dominanz des Autoverkehr entfällt
· Getaltung als Ankommensplatz mit Möglichkeiten zum verweilen für Studenten
· "z.B. Ausformulierung des Platzes als Tor zur TU Dresden" --> sehr gute Idee
· ich könnte mir vorstellen, dass das der Hauptanlaufpunkt der TU Dresden wird
· Zentraler Ort, der eng mit der Uni verbunden ist. Es sollte sichtbarer sein.
· Autofreier Campus Mehr grüne Flächen zum Entspannen und Arbeiten im Freien
· in die Campusgestaltung mit einbeziehen, Trennwirkung des Platzes überwinden
· Er sollte barrierefrei zu erschließen sein und ein taktiles Leitsystem bieten
· deutliche Reduktion des Autoverkehrs und Einbindung des Platzes in den Campus
· ich schließe mich dem an: Ausformulierung des Platzes als Tor zur TU Dresden
· verschönerung des gesamtanblicks, da man über den platz blick auf uni erhascht
· Der Platz ist doch bereits das Tor zur TU. Was soll da "ausformuliert" werden?
· Ausformulierung des Platzes als Tor zur TU Dresden ist eine interessante Idee.
· Wie schon gesagt, dort ein zentrales Startgebäude oder zumindest Info-Pavillon.
· Zentrum statt Trennung des TU Campus, siehe auf vorigen Seiten genannte Ideen
· Ausformulierung des Platzes als Tor zur TU Dresden finde ich eine Sehr gute Idee
· größere Fußgängerverkehrsinseln, um den Strom an Studierenden besser aufzunehmen;
· Stärkere Definition des Campus Anstreben autofreien Campus. Wo genau ist Campus?
· Would be nice if it looks like a
"gate" to the campus, instead of a busy crossroad
· Wenn man ihn autofrei macht, hat die TU Dresden endlich einen ordentlichen Campus.
· Architektonisches Eingangstor zu DRESDEN wo man am liebsten sofort anhalten möchte
· Platz als Eingangsbereich zum Campus, Platz als Zubringer zum Campus (Haltestellen)
· Es wäre von Vorteil, den Platz mit zu nutzen ... aber das ist sicher nicht neu. :-)
· Der Fritz-Foerster-Platz sollte den Campus nach Norden hin einfassen und begrenzen.
· Bitte nicht zu TUD representativ. Das wirk meist unecht, unautenthisch und steril.
· Mir würde gefallen, wenn der Fritz-Foerster_platz ein "Eingangstort" zum Campus ist.
· Mehr Grünflächen und mehr Fokus auf Alternativen zum Auto (Rad- und Fußwege ausbauen)
· keine Idee, nur Aufenthalt für Studenten zwischen den Vorlesungen tagsüber und abends
· Es könnte als "Tor" zur TU genutzt werden mit Informationen inkl. Verweil-Möglichkeit
· Mehr Aufenthaltsmöglichkeiten für Studierende. Der Platz sollte zum verweilen einladen.
· Der Fritz - Förster Platz sollte der zentrale Eingangsbestätigung auf den Campus werden
· Es ist auf Erhalt und Ausbau der Begrünung, insbesondere von Baumstandorten, zu achten.
· siehe vorherige Vorschläge: Einbindeung des Platzes als Grünfläche in das Campus-Konzept
· Der Platz sollte aufgrund seiner Lage als Tor zur TU auch dementsprechend gestaltet sein.
· Sollte man Hand in Hand weiterentwickeln. Das kann sich positiv gegenseitig beeinflussen.
· Eingangstor zum Campus. zentraler Anlaufpunkt und Verbindungspunkt zum städtischen Umfeld
· Ausformulierung des Platzes als Tor zur TU Dresden - das wäre doch schonmal eine gute Idee
· studentisches Leben am Campus ermöglichen --> Raum für Hochschulgruppen und Studentenclubs
· Ausbau der Angebote in allen Richtungen, Schaffung von Fußgängerfreundlicher Infrastruktur
· Ich finde gut, dass geplant ist, mehr Grün zu schaffen und weniger Autoverkehr zuzulassen.
· Der Platz bietet durch seine Lage die Möglichkeit, ihn zu einem belebten Zentrum zu machen.
· Der Platz sollte viel angenehmer gestaltet werden, damit er repräsentativer für die TU wird.
· Durchreisende sehen nicht, dass Sie am Hauptcampus der TU Dresden sind, das müsste man ändern
· MIV verringern, insb. auf dem Zelleschen Weg Evtl. Untertunnelung in N-S-Richtung überdenken
· Es sollte einen Unilageplan an den Haltestellen geben, da man mit dem ÖPNV meist dort ankommt.
· stärkere Präsenz der Uni z.B. durch Mensa und Sichtbarkeit für Neuankömmlinge von der Autobahn
· Eine schönere Ausgestaltung des Platzes um den Beginn des Campusgeländes besser zu verdeutlichen
· Verkehrskonzept und Minderung der Zerschneidungsachse Zellescher Weg für Radfahrer und Fussgänger
· Der Platz könnte als wichtiger Punkt zu Entspannung und zum Einkaufen am Rande das Campuses werden
· Zentrale Anlaufstelle und Info point der TU wäre dort gut platziert, Mensa sollte wieder aufmachen
· Der Platz könnte das neue Verbindungsglied zwischen dem Zelleschen Weg und dem Hauptcampus werden.
· man sollte Höher Moderner Zukunftsorientierter bauen. Zeichen für Moderne Städtebaulicher Hingucker
· Ausformulierung des Platzes als Tor zur TU Dresden und ein Anlaufpunkt für Jung und Alt auch nachts
· Der Fritz-Foerster-Platz könnte als "Eingang" und gleichzeitig Zentrum des Campus mehr Geltung haben.
· Vorzeigeschild für die TU, Umgestaltung als Vorzeigeprojekt für eine klimafreundlichere, grünere Stadt
· Die eigentliche Rolle ist die Verbindung und Verknüpfung der Campusteile und des Campus mit der Stadt.
· Welcome Center weitere zentrale Besucheranlaufstellen der Uni über der Verkehrsunterführung optimal!
· Ich denke, er hat Potential als Aufenthaltsort wahrgenommen zu werden, mit den entsprechenden Angeboten
· Bereich als Campus. Platz hinter HSZ und neuer Mensa einzige größere Rasenflächen zum Verweilen im Sommer
· Den Platz bring ich nicht unbedingt mit Studenten in Verbindung, vielleicht als Umstieg wg. DVB. zur TU.
· Platz ist erster Anlaufpunkt für viele Studenten jeden morgen, Richtung zum HSZ/Zugang zur TU klarer zeigen
· Haltestellen könnten thematisch gestaltet werden und Büchertelefone könnten direkt an der Haltestelle stehen
· dringende Zusammenarbeit aller Anlieger für ein Gesamtkonzept, wobei es ein Eingangstor zum Campus darstellt
· Sollte den obersten Part übernehmen und der Platz könnte wie das „Fenster der Wissenschaft“ gestaltet werden
· Den Platz nicht wie ein Tor, sondern wie ein Veranstaltungszentrum der TU ausformulieren, durch Nähe zum HSZ
· Fritz-Foerster-Platz sollte eine "Eingangstor" für die TUD werden - optischer und informativer Bezug zur TUD
· Die Bergstraße zerschneidet die TU breit und in Trogbauweise wie ein Graben. Das kittet auch der Platz nicht.
· vor Neubau Nutzung der Altbauressourcen prüfen und ggf. erschließen. Brachflächen innerhalb des Campus nutzen
· Rückbau Hörsaalzentrum, Umsetzung des alten Masterplans mit grüner Campus-Achse und Einbindung des FF-Platzes
· Platz als eine zentrale räumliche Schnittstelle der Uni durch Univerweiterung jenseits der Nürnberger Straße.
· Einbindung in den Campus wäre gut, "Tor" ist eine gute Idee, aber ohne Beschneidung des öffentlichen Verkehrs;
· Öffnung der Uni für die Stadt, Einbindung nicht-studentischer Interessen in das Konzept als Ort der Begegnung
· sollte mit dem HSZ zum Zentrum des Campus gehören, man sollte schon auf dem Platz die TU-Angehörigkeit erkennen
· als Tor zur Uni darstellen, durch Bebauung und Kultur dies wiederspiegeln, das hier studentisches Leben auch ist
· Der Platz sollte wieder Aufenthalts- und Treffpunktzentrum des Campus werden: Clubs, Cafes, Mensa, Außenbereiche
· Grünfläche zum Ausspannen, Wiedereröffnung der Bierstube als Zentrum, Schaffung von Diskussionsraum für Austausch
· Die Kreuzung muss in den Campus integriert werden statt ihn zu zerschneiden. Weniger Fahrspuren, mehr Grünflächen.
· Man sollte den Platz in Hinsicht der TU aufwerten. Evtl mit Sanierung der Bestandsgebäude oder Erweiterungsbauten.
· hier ist das "Vorzeigegebäude" der TU, das HSZ, man könnte den Platz mehr zum Hauptplatz der Universität umgestalten
· mehr Begrünung und weniger Flächenversiegelung, keine Erweiterung der TU Liegenschaften auf den Fritz-Foerster-Platz
· Ausformulierung des Platzes als Tor zu TU Dresden; schnellere Verbindung zwischen den einzelnen Gebäuden ermöglichen.
· den grauen und hektischen Eindruck der Uni durch mehr Grün und weniger Durchgangsverkehr durch Autos etwas auflockern
· Weitere Ort für Studenten sich auch nach der Uni treffen zu können. Orte zum entspannen zwischen Freistunden schaffen.
· irgendwie als das Rezeption oder Eingang der Uni, der sich die Gäste willkommen ( vlt mit große Plakat oder Uni Flagge
· mehr Sitzmöglichkeiten in Gebäuden und außen schaffen; Vorbild in Sachen Grünflächen und Bepflanzung -> "grüner Campus"
· Gute Wegweiser/Übersichtsplan direkt am Platz auf der Seite des Zelleschen Weges (auf der anderen Seite gibt es so etwas).
· Die Verkehrswege am Platz trennen den Campus. Zumindest die Bergstraße müsste viel breiter oder mehrfach überbrückt werden,
· Ausformulierung des Platzes als Tor zur TU Dresden - einverstanden. Allgemein mehr als Platz mit Aufenthaltsqualität fassen
· Er sollte einen adäquaten Zugang zur TU liefern, der auch vermittelt, dass dort eine Uni und nicht nur eine große Straße ist.
· Passanten auf Videowänden/Bildschirmen über aktuelle Neuigkeiten informieren (änlich Fahrgastfernsehen in den Straßenbahnen).
· Aushängeschild für die barrierefreie Gestaltung eines Platzes mit einem Leitsystem, zentraler Ort - Eingang zum Campus der TUD
· einer der entscheidenden Bereiche für die Campusentwicklung / Bereich Beyer-Bau/HSZ/Brücke/von-Gerber-Bau/Mensa ist essentiell
· Tor zur Tu gute Idee. Aber dann sollte dringend Alternativen für Pendler oder Autobahnnutzer entstehen um Verkehr zu beruhigen.
· Der Platz muss für die schnelle Erreichbarkeit der Uni sorgen. Die Uni braucht kein "Tor", sie muss sich ins Stadtbild einfügen.
· Der Platz sollte als ÖPNV Drehkreuz des Campus weiter verbessert werden. Ideal wäre, wenn statt Bussen Straßenbahn fahren würden.
· Fritz-Foerster-Platz als Tor zum TU-Campus - zentraler Zugang zur Magistrale (Bus, Bahn, Rad, Fuß) in Verbindung mit HSZ-Vorplatz
· Wahrnehmung des Platzes als Eingang zur TU aktuell nicht gegeben. Aber eine Universität ist sicher auch selten touristisches Ziel.
· Neckischen Beinahmen der F-F-P mit studentischer Beziehung (Wortspiel, o.ä.) mit Nennung unter dem eigentlichen Schild des Platzes
· Platz als Freizeitort für Studenten ausbauen, gerade in der Zeit zwischen Lehrveranstaltungen z.B. zum Mittag oder Abendbrot essen
· Die Haltestelle ist ein ezntraler Ankunftort für den öffentlichen Nahverkehr, sollte mehr als "Tor zur Universität" genutzt werden.
· Sinnlose Schilder machen aus dem Platz nicht mehr. keine Nutzung der Nordseite des Zelleschen Weg im Bereich FF-Platz für die TU
· Offenere Übergänge zum Campus, gerade an der Ecke der neuen Mensa, die man mit vielen offenen Glasfronten einladend gestalten könnte.
· Habe ich bereits mitgeteilt, weniger Verdichtung, mehr Begrünung, Klassenzimmer und Arbeitsplätze im Freien, Platz für Sport und Spiel
· Betonung des der Eingangsfunktion des Platzes, Anbindung an das Wegenetz des Campus, Landmarke (TU-Logo o.ä. in Übergröße als Hinweis)
· Platz ansprechender machen um erstens Besucher willkommen zu heißen und auch das Leben als Studierender an der TU angenehmer zu machen
· Der Platz sollte als Eingang des Campus gesehen werden. Er sollte die Besucher des Campus begrüßen und eine starke Ausstrahlung besitzen.
· Mehr Identität zur TU Dresden zeigen. Abseits einiger Monumente, erkennt man derzeit nur schlecht, dass man sich auf dem Campus befindet.
· der Fritz-Foerster-Platz ist das Aushängeschild der TU und sollte daher zweckmäßig, schön und doch einladend für die Gäste Dresdens sein.
· Tor zu TU klingt gut, nur müsste dafür der Autoverkehr deutlich weniger werden (Tunnel?), damit eine Art "Empfangsbereich" entstehen kann
· Ausformulierung des Platzes als Tor zur TU Dresden, Cafes und einladende verweilorte, die die Nachbarschaft persönlich näher zur TU bringt.
· Falls der Platz wirklich als Tor zur TUD verstanden werden soll, darf er nicht mehr als Autobahnzubringer dienen. Entweder oder! Nicht beides.
· Mehr auf die TU hinweisen. Wie einen großen Eingangsbereich zum Campus. Dazu Fußgängerfreundliche Gestaltung!!! Mit Trinkwasserbrunnen für alle.
· Die TU muss unbedingt sichtbarer werden, z.B. durch abwechselnde Live-Übertragungen von TU DozentInnen (die weg. datenschutzbeinverstanden sind).
· Stärkerer Bezug zur TU Dresden abseits des Namens z.B. durch ein Objekt mit dem TUD Logo ähnlich wie an der Ecke Zellischer Weg - Teplitzer Straße
· repräsentativ und willkommen heißend für die TUD. Repräsentative innovative Gebäude und grüne Flächen als positiven Anblick und Wohlfühlcharakter.
· ich nehme den Platz bereits als von der TU geprägt wahr (HSZ, Mensa, Institutsgebäude, Wohnhaus), so dass es m. E. keine weitere TU-Betonung braucht
· Ausformulierung des Platzes als Tor zur TU Dresden klingt sinnvoll, allerdings viel wichtiger ist stressfreie Nutzung auf dem Weg zur Uni ermöglichen
· Für viele Studenten ist dies der Platz, an dem sie sich für mehrere Jahre am meisten Aufhalten. Der Platz sollte dementsprechend auch ausgebaut werden.
· Hauptzugang vor allem, weil der Hörsaalzentrum dort ist - Es könnte umgestaltet werden so, dass man das Gefühl hat, dass man jetzt im Unibereich ist
· Es sollte klar ersichtlich sein, dass man sich am Platz schon am TU Campus befindet, es sollte eine gute Beschilderung und Orientierungsmöglichkeit geben
· Sollte einladend wirken, durch architektonischen Charme (neue Mensa und Beyer-Bau) bestechen und gute Wegekonzepte für alle Parten (Rad/Fuß/Auto) bieten.
· Wie vorn schon beschrieben, das HSZ könnte zentraler Ausgangs und Repräsentationsort der TUD sein - "Tor" ist für meinen Geschmackzu hochtrabend formuliert ;)
· die Bindung zwischen Wohnheimen (und Hochschulstraße), in der auch im Verlauf viele Studenten wohnen und dem Campus (insbesondere dem HSZ) könnte erhöht werden
· Wenn man sich gerne auf dem Campus aufhalten will muss es einfach mehr Kaffees und Erholungsräume geben. Ich weiß nicht ob das der Fritz-Reuter Platz werden kann.
· Der FFP ist ein zentraler Platz am nördlichen Campusrand und stellt damit de facto ein Tor zur TU Dresden dar. Nicht sichtbar und nicht schön im aktuellen Zustand.
· Meilensteine oder herausragende Forschung/Entwicklung als ansprechende Schautafeln in Platznähe Platz wirkt sehr frei, sollte enger an die Umgebung gebunden werden
· Der FFP ist einer der Eingänge zum Campus und könnte auch aufgrund der hohen Anzahl Pendler und Gäste der Stadt, die dort entlangfahren als Bühne für die TUD dienen.
· Ein Cube für alle zugänglich in dem aktuelle Forschungen und Ergebnisse zu informieren gestaltet werden und welche Neuigkeiten/Entwicklungen/Projekte gibt es an der TU;
· könnte "Herz" des TU Campus darstellen, da ihn so gut wie jeder Student täglich überqueren muss, oder zu ihm muss um ein anderes TU Gebäude zu erreichen, bzw. die Slub
· Der Platz ist wegen seiner Lage eng mit den Gebäuden des Kampusses verknüpft. Man sollte den Platz als Zeichen der Uni und ihrer Geschichte/Status/Auftrag/Werte gestalten
· Der Platz könnte zum zentralen Ort der TU Dresden werden, an welchem Gäste, Studierende und Mitarbeitende empfangen werden und sollte Drehpunkt des restlichen Campus werden.
· als Campusknotenpunkt sollte er den schnellen Fuß- und Radverkehr zwischen den Instituten ermöglichen. Aktuell spaltet der Platz den Campus, anstatt ihm ein Zentrum zu geben.
· Begrünung, Nutzung für Forschungsprojekte, die in die Praxis umgsetzt werden, moderne und innovative Konzepte, bei denen die Natur im Fokus steht (siehe Gebäude der Biologie)
· An der Umgestaltung könnten sich viele Fakultäten gut praktisch einbringen: Raumplaner, Verkehrsplaner, Werkstoffler, Bauplaner, Detail-Designer, Künstler (fast) jeder Art,...
· Aufgrund der Verbindung zu den großen Wohnheimen (Hochschlustraße, Wundtstraße), sollte ein stärkerer Augenmerk auf die Nutzung für Fußgänger und Fahrradfahrern gelegt werden.
· Der Platz muss ins Stadtbild integriert werden "Tor zur TU Dresden"? Warum? die TU hat soviele Zugänge und Möglichkeiten zur Erreichbarkeit - da geht der Platz schlichtweg unter
· Der Turm des Beyer-Baus ist ein Wahrzeichen der TU, und das kann man schon auf der Pragerstaße sehen. Die Bauten oder Einrichtungen auf dem FF-Platz soll den Turm nicht verstecken.
· Das wird ein toller Campus von Auto-, Bus- und Bahntrasssen durchzogen mit Zentralhaltestellen und mit gleißenden LEDs beleuchtet. Das lädt den modernen Menschen zum verweilen ein.
· Wir bilden Architekten aus, sollten da nicht Möglichkeiten sein, diese in die Entwicklung mit einzubeziehen, vielleicht gibt es dann mal nicht nur "quadratisch-praktisch-gut"-Bauten
· U.a. die Ausformulierung des Platzes als Tor zur TU Dresden. An den Ausläufern des Platzes kann es aber auch eine andere Nutzung geben, so dass es zu einer guten Durchmischung kommt.
· Der F-F-P sollte der zentrale Knotenpunkt für die Studentenmobilität werden. Anschlussbusse/-bahnen wären eine Möglichkeit, geringe Wartezeiten in Bezug auf den ÖPNV zu gewährleisten.
· als Platz konzipieren wo sich Menschen aufhalten und lernen, Freizeit verbringen, sich unterhalten, sich entspannen, etc. können; es soll ein Ort werden wo sich Menschen aufhalten können
· Evtl. könnte man den Platz als eine Art Tor der TU sehen. Man könnte auf ihm die Werte künstlerisch darstellen, für die die Tu Dresden steht. Also Weltoffenheit, Toleranz und Forscherdrang.
· Hier bietet sich eine zentrale Gelegenheit, ein Zeichen in Richtung Nachhaltiger, Menschenfreundlicher Stadtgestaltung zu setzten, und veraltete Auto-Zentrierte Planungsmuster zu verwerfen.
· das mit dem Tpr zur TU Dresden wäre schön. wenn man als nicht TU Kenner dort lang fährt fragt man sich - wo ist denn jetzt die Uni? daher große Schilder mit "TU Campus" oder so wären schön
· keine konkreten, weil ich die Campusentwicklung nicht kenne. Man könnte den Raum aber verweilfreundlicher machen, dass die Studenten einen schönen Ort zum Lernen und Treffen im Freien bekommen.
· Ich denke nicht, dass man dort alles mit neuen Gebäuden zu bauen sollte. Man könnte z.B. durch Cafes oder Kneipen im Umfeld des Platzes das Stundentenleben auf dem Platz etwas lebendiger machen
· S.o., Scharnierfunktion. Nur "Tor zur TU Dresden" zu sein, vereinnahmt den Platz zu sehr. Der gehört allen, nicht der TU. Im besten Falle also ein Platz für die Begegnung zwischen Stadt und TU.
· da der Platz in der Mitte des Campus liegt ist er prädestiniert für einen Ort zum verabreden, sich treffen, netzwerken. Solch einen Ort sucht man in einer mehr als minimalen Konsequenz vergebens.
· Bereich zwischen HSZ und Neuer Mensa könnte durch Überdeckelung der B 170 zwischen Mommsenstr und minimal Fritz Foerster Platz Mittelpunkt des Campus werden und so Zentrum des Studentischen Lebens
· Wie schon vorher geschrieben, im Wesentlichen eine Verkehrsberuhigung entlang der Achse Bergstraße-Fritz-Löffler Straße / Nürnberger Platz-Zellescher Weg. Förderung von Radverkehr und Straßenbahn.
· Haltestelle mit cafe, Bar, - representative Gebauden aus modernen bzw. Testmaterialien, - z.B. Holzkonstruktionen oder ein Roboter der winkt als Beispiel davon was man an der Uni studieren kann
· Die vorhandene Begrünung sollte erhalten bleiben. Vielleicht kann man bei der neuen Mensa noch mehr Grün integrieren. Im Bereich um die Brücke fehlt auch noch grün. Die Betonwände sehen wirklich unschön aus.
· Beyer-Bau-Vorplatz als repräsentativer Einblick in die TUD, von weiten Sichtbar - Wegführung zum Rest des Campus optimieren (siehe Durchgang zur Trefftz-Wiese) - TU Dresden an Fußgängerbrücke schreiben!
· Der Platz ist quasi das Tor zum Campus, schon historisch. Diese Rolle sollte man stärken und ausbauen. Der Platz braucht sowohl eine Einfassung (Gebäude) sowie eine Mitte, um als solcher wahrgenommen zu werden.
· Der Platz sollte als großer Verteiler der Uni fungieren, mehr Fahrradverleihstationen schaffen und sitzplätze, repräsentativere Gestaltung im Sinne von kreativer Beschilderung, können ja auch Studenen übernehmen
· Der FFP sollte zusammen mit dem Nürnberger Platz zu den (repräsentativen) Hauptzugangspunkten zum Campus ausgebaut werden, gleichzeitig aber auch eine Schnitt- bzw. Verzahnungsstelle zur umliegenden Stadt darstellen
· Ausrichtung des Campus z.B. Platz vor HSZ zum Tor "Fritz-Foerster-Platz" hin (optische Gestaltung, Beseitigung der Engstelle auf dem Gehweg zwischen abgesenkter Bergstraße, Hecken an den Fahrradständern und Bushaltestelle
· es könnte ein Prestigeobjekt der TU Dresden sein, der zukunftsweisend ist: Klimaschutz, Begrünung, Solartechnik, ÖPNV-Haltestellen die digital auf dem neuesten Stand sind, einige Ladensäulen für E-Bikes, Fahrradabstellplätze
· Da am Fritz-Foerster-Platz die Haltestelle zur TU und somit quasi wirklich das Tor zur TU liegt, wäre es wichtig dass er weiterhin gut nutzbar bleibt, vor allem für Fußgänger und Radfahrer, da diese am ehesten die Studenten sind.
· Der Platz sollte als eine Art Eingangstor zur TU Dresden als Wissenschafts- und Forschungsstandort dienen und somit eine moderne Urbane Gestaltung erhalten, welche dies wiederspiegelt und auch Dresden als Stadt zur Erholung repräsentiert.
· Eingangstor zur TU, hier läuft viel zusammen, ggf sichtbar machen und Informarionen, was alles an der TU passiert. Ggf Informationszentrum zur Arbeit der TU, da häufig in Stadtgesellschaft unbekannt/geringe Bindung, TU als „Elfenbeinturm“
· Ausformulierung des Platzes als Tor zur TU Dresden -> das wäre schon ganz cool. dazu bräuchte es aber vielleicht ein kleines welcome-center ähnlich des Glaskastens an der Mommsenstr. Nue Gebäude am FF-Platz befürworte ich allerdings nicht
· Sollte als Hochpunkt und einladende Geste erscheinen: Hier ist der Standort TUD Z.B. Logo TUD im Luftbild über die gesamte Kreuzung als identitätsstiftendes Merkmal. Der Verkehr sollte wahrnehmungstechnisch in den Hintergrund rücken.
· Sollte tatsächlich ein Stadtbahnanschluss stadtfinden, muss es mehr Möglichkeiten für "Park&Ride" bzw. "Modal Split" geben, z.B. mehr Fahrradständer, evtl. auch mehr Parkflächen für Mietfahrräder (sz-Bike) bzw. E-Roller (von Lime bzw. Tier).
· der Platz sollte in die Konzepte der Campusentwicklung intergriert sein (wenn er es nicht schon oder noch nicht ist). Nachhaltige Ideen, z.B. bezüglich Feinstaubentwicklung oder Anpassung an Klimawandel sollten auch am Platz eine Rolle spielen
· Die Haltestelle Fritz-Foerster-Platz trägt/trug den Beinamen "Technische Universität". Das an ihm der Campus beginnt ist nicht wirlich sichtbar. Das Logo der Tu solte groß sichtbar sein. Vielleicht als Urban Gardening in vertikaler Bepflanzung?
· Am besagten Platz steht z.B dass hsz, was den größten Hörsaal der Uni beherbergt und damit eines (wenn nicht sogar das) Aushängeschild der Uni ist. Der Platz könnte definitiv ansprechender gestaltet werden, denn er repräsentiert die Uni ein Stück weit.
· Der Platz bietet sich an, Studenten eine kurze Erholungspause/Überbrückung von Freistunden zu bieten, wenn eine Kneipe ähnlich der Bierstube mit entsprechendem "Garten" bereitgestellt wird. Insgesamt sollte der Platz mehr Bezug zur TU Dresden bekommen.
· Die Pläne sind mir bekannt und prinzipiell gut, nur gefällt mir die Formensprache der Objekte oft nicht und die Planungen wirken oft eher suburban. Die ohnehin an diesem Ort niedrige Vorkiregsdichte sollte zukünftig von der Bebauung wieder ereicht werden.
· Wie bereits mehrfach beschrieben muss die erhöht liegende Neue Mensa DAS Tor zur Uni sein. Gerne auch mit erweitertem Umbau und moderner Aufstockung (Glaskubus mit Terrasse, ggf. Universitäts-Schriftzug). Die geplante Bahntrasse würden das nur begünstigen.
· Ich sehe den Platz jetzt schon als Start- und Mittelpunkt zum Kern der TU Dresden. Er könnte jedoch noch deutlicher mit der TU "verknüpft" werden. Das TU Denkmal an der Bushaltestelle Teplitzer Str./Ecke Zellescher Weg steht für mich bspw. am falschen Platz.
· Sollte so gestaltet werden, das der Auto-Verkehr und Fußgänger (fast alles Studenten) sich gegenseitig nicht beeinträchtigen. Platz sollte zwar Teil des Campus sein, aber nicht besonders hervorgehoben werden. Sollte Verkehrsanbindung für die Studenten bleiben.
· Siehe vorher. Könnte das Einfallstor zur Uni werden. Vielleicht auch zusammenhängend mit der Achse zum Nürnberger Platz. Der Platz könnte zentral in Verbindung mit dem Thema Bildung umgestaltet werden was diesem auch eine einzigartige Identität in Dresden geben würde.
· Die Rolle als drop-off-Punkt des ÖPNV ist mMn wichtig, und aktuell gut gelöst. Zur Weiterentwicklung des Platzes in Richtung "Verweil-Ort" muss mMn der Verkehr in Richtung A17 weichen, z.B. durch einen Tunnel Löffler-Platz <-> Kreuzung Stuttgarter Str./Innsbrucker Str.
· Gestaltung des Platzes als eine Art Foyer der Universität, Schaffung einer architektonischen Landmarke, die einer Exzellenz-Uni gebührt --> u.a. Einsatz von innovativen Materialien, und Ansätze für Gestaltung/Architektur --> Fokus auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz!!
· s.o., denn eine Forschungs- und Lehreinrichtung profitiert immer von Austausch und Vielfalt, es gäbe dann auch eine neue Präsentationsfläche für Aktivitäten aus Unikreisen und damit die Chance auf Vernetzung mit Nicht-akademikern oder zum Einbezug in Forschungsvorhaben etc.
· TUD mehr repräsentieren - der Platz und insbesondere die Bergstraße durchschneiden den Campus und nehmen ihm auf Grund des hohen Verkehrsaufkommens und der damit verbundenen Lärm- und Luftbelastung Lebensqualität, hier sollte für mehr Aufenthaltsmöglichkeiten gesorgt werden
· Den Platz als "Tor zur Uni" habe ich bereits erwähnt, dass wird von vielen so wahrgenommen und sollte entsprechend weiterentwicklet werden. Die TUD könnte hier auch etwas mehr in die Stadt hineinwirken (durch Bauwerke, Ausstellungsstücke, Infotafeln/-monitore z.B. an Haltestellen).
· “Tor zur TU Dresden” klingt ein bisschen exklusiv? Wäre schön, wenn der Platz auch ansprechend für eine Öffentlichkeit ist, die nicht zur TU gehört, der Platz aber in seiner zentralen infrastrukturellen Stellung auf dem Campus auch implizit durch eine intelligente Planung die TU repräsentiert.
· Es könnte ein Vorzeigeprojekt werden - so, wie der Alte Leipziger Bahnhof! Mal was wagen & dann im besten Falle sogar langfristige und nachhaltige positive, gemeinwohlorientiere Strukturen erbauen. Das Vorbild könnte ja der Zoo Leipzig werden - großgedacht und angedockt an die Stadtbevölkerung.
· Man sollte unbedingt darauf achten, dass die TU und die angrenzenden Gebäude und Plätze nicht ausschließlich von Studenten bevölkert werden denn das wäre dann eine Art Satellitenort. Dezentrales Wohnen würde so manchem Studenten auch seine Sicht auf die Stadt und ihre Bewohner mehr als erweitern.
· Der Försterplatz kann als Anlaufstelle, als Eingang für neue Studenten zum Campus sein. Mit der vielleicht irgendwann wieder nutzbaren Mensa und dem Hörsaalzentum nebenan und der Lage genau in de Mitte von allem, kann der Försterplatz auch als wichtiger Treffpunkt und zum Abstellen von Gefährten dienen
· Die Idee der Ausformulierung des Platzes als Tor zu TU Dresden ist aufgreifbar. Hier könnte man eine Ausschreibung machen oder einen Ideenwettbewerb ins Leben rufen. Was fehlt sind Kunstwerke, die sich entwickeln, entstehen und wenn sie nur für eine gewisse Zeit da stehen und dann wieder ausgewechselt werden.
· Ich fürchte ich wiederhole mich, es ist ein Verkehrsknotenpunkt. Daran wird sich in naher Zukunft nichts ändern. D.h. die haupsächliche Funktionalität des Platzes ist gesetzt. Inwiefern das die Campusentwicklung tangiert erschließ sich mir nicht, es sei denn, bestehende Gebäude sollen durch Neue ersetz werden.
· Wenn's sein muss, klatscht irgendein dickes Plakat oder eine Kunstinstallation mit dem TU-Logo hin, als "Tor zum Campus". Ist für die Lebensrealität der Studenten & Mitarbeiter komplett egal. Eine ernsthafte Rolle für die "Entwicklung" des Campus kann der Fleck nicht spielen, solange sich alles dem MIV unterordnen muss.
· Der Platz ist ein wichtiger VERKEHRSKNOTENPUNKT und muß erhalten werden! Sonst wir bald nichts mehr in der Stadt funktionieren, Bau- und Lieferfahrzeuge kommen nicht mehr zum Bestimmungsort und die Anwohner in der Nähe werden wegziehen, sofern es ihnen möglich ist, weil sie ihren Wohnort nur noch schwer erreichen können.
· Den Fritz-Foerster-Platz sollte man ausdrücklich nicht als reines Objekt der Campusentwicklung sehen, sondern gerade als etwas, was zwar direkt am Campus liegt, aber auch Dinge anbietet, die nicht nur für Uni-Angehörige relevant sind. Es müssen z. B. auch Konzepte fürs Wochenende her, an dem der Campus weitestgehend ruht.
· Zentraler Berührungspunkt der Uni mit Außenwelt, daher sollte Platz wie eine Visitenkarte sein... Mehr brücken über ! Nur Notwendige! Pkwfahrbahnen, mehr Campusfeeling welche andere Universität bieten, alles was hinter Platz kommt ist schön und lädt zum Verweilen ein, der Platz ist jedoch einfach nur laut und abschreckend
· Ausformulierung des Platz als eine große Identität als Tor zur TUD. Bitte Bitte Bitte Bitte Bitte Bitte BitteBitte Bitte Bitte Bitte Bitte Bitte!!! Die TUD die fast 200 Jahre alt ist, hat KEINE Identitaet und KEIN Tor oder so aenhliches dass man zur der TU kommt und sagen kann “Oh, das ist die TUD! Schoene Uni!”
· Ausformulierung des Platzes als Tor zur TU Dresden <- gute Idee; Statt den Info Punkt mitten auf dem Campus, könnte der auch dort stehen. Dann könnten Interessierte gleich dort schauen, bevor Sie auf den Campus gehen. Studenten könnte vielleicht dort schon wege erledigen, statt runter auf die Strehlener Straße Fahren zu müssen.
· Barrierefreie Gestaltung, (Wieder)belebung von Freizeitaktivitäten, Herstellung eines ausgewogenen Verhältnisses zwischen Verkehrsraum/ Durchgangsbereich/ Aufenthaltsbereich/ "Tor zum Campus mit Wiedererkennungswert"/ Verbindendes Element (markante Gestaltung)/ Entsiegelung - Schaffung von Schattenbereichen (Mikroklima) durch mehr Grün
· Ich denke eine Art "Eingangsfunktion" sollte gemeinsam in einer Dreiecksform mit dem Nürnberger Platz erfolgen, da beide von der Innenstadt kommend wichtige Knotenpunkte darstellen und sichtbar sind. Auf jeden Fall muss etwas an beiden Plätzen geschehen was die Grünanlagen und die Gebäudefassaden betrifft um eine repräsentative Funktion zu erfüllen.
· Meine Idee ist eine Richtungsweisung in die Zukunft. Viele Akzente der regenerativen Energien und Ökologischen Konzepte. Alle Bereiche der Wissenschaft beschäftigen sich mit diesem Thema und ich denke es ist an der Zeit dass Sachsen sein Image ändert. Es soll ein Sonnenplatz werden, der Dresden in Deutschland berühmt macht für Nachhaltigkeit und Bunte Ideen
· siehe vorn: HSZ als Aushängeschild für den Kern-Campus (als zweites Aushängeschild würde ich den Schumannbau am Münchner Platz bezeichnen). Außerdem sollte das Observatorium des BEY unbedingt erhalten bleiben - als Wahrzeichen der Uni. Durch die Einbindung der George-Bähr-Str. in den Kreuzungsbereich wäre die Uni auch vom Platz aus per Kfz gut erreichbar.
· Die TU Dresden umfasst Institute, die über weite Teile des Stadtgebietes verteilt sind (was kein Nachteil sein muss, weil die Tendenz zur Monokultur deshalb geringer ist). D a s Tor zur TU kann es deshalb nicht geben. Man sollte dem Fritz-Foerster-Platz keine allzu große Bedeutung andichten, sondern die positiven Voraussetzungen für verschiedene Bedeutungen schaffen, die sich dann einstellen mögen.
· Ziel der Neugestaltung sollte es sein, dass jedem, der den Platz überquert, vor Augen geführt wird, dass er den TUD-Campus und damit das Herz des Dresdner Wissenschaftsstandorts betritt/verlässt. Die zentralen Gestaltungselemente der TUD-Campusgestaltung (Corporate Identity) sowie die Grundideen der TUD-Campusgestaltung (Raum für Ideen, Barrierefreiheit, Nachhaltigkeit, offene (Stadt-)Gesellschaft...) sollten sichtbar gemacht werden.
· Es braucht mehrere "Tore" - alle Wege führen in die TU wäre ein besseres Bild - gestalterisch sollte Ästhetik, Großzügigkeit und Innovation zu sehen sein, wobei die Moderne des letzten Jahrhunderts nicht entwertet weren sollte. Ich schlage vor, architektonisch und gestalterisch stärker auch die Prinzipien der indischen Lehre vom Bauen und Wohnen "Vastu" oder Vasati zu berücksichtigen, damit die Menschen sich hier wohlfühlen können.
· Ich denke die Kreuzung sollte groß und leistungsfähig bleiben, der Zellesche Weg kann meiner umweltbewussten Amateurmeinung nach dafür auf die überbriete Fahrbahn reduziert werden um Platz für Rad, Fuß und Tramverkehr zu machen. Wegen Image und Stadtarchitektur könnte man den Platz mehr in Bezug zur Uni setzen (mit Kunstwerken/Plastiken) aufwerten und schöner gestalten (auch mit mehr Bäume etc), um auch als vorbeifahrender einen „tollen Eindruck“ zu bekommen.
· Der Fritz-Foerster-Platz ist ein öffentlicher Platz mit erheblicher Verkehrsbedeutung und n I c h t Teil der TU. Allerdings würde ein repräsentatives Gebäude im Südwesten des Platzes, eventuell für das Rektorat, den Platz aufwerten. Die stetige territoriale Ausweitung der TU mag für deren Entwicklung notwendig und sinnvoll sein, für die Entwicklung der Süd Vorstadt ist dies jedoch eher nachteilig, auf jeden Fall sollte der Zellscher Weg hier die Grenze darstellen.
· Forschung u. Lehre an der TU im öffentlichen Raum sichtbarer machen, z. B. Aufsteller mit Bildern und Text, Bildschirme, Vitrinen, Anschauungsobjekte etc., z. B. vorm HSZ und anderen Uni-Gebäuden (so dass man erfährt: Was wird eigentlich in dem Gebäude, was hier steht, grade interessantes geforscht?, Welche Fachrichtung/-en kann man hier studieren? Welche Angebote gibt es für Bürger*innen wie z. B. öffentliche Vorträge etc.) aufstellen, kleinere Sachen auch nahe der Haltestellen.
· Nicht im Sinne eines großen Triumphbogens, auch wenn das einigen Leuten sicherlich gefallen würde. Aber ein Tor im metaphorischen Sinne wäre natürlich sinnvoll. Bei meinem ersten Campusbesuch habe ich mich auf dem FF-Platz stehend gefragt, wo die Uni eigentlich sein soll und bin dann wieder umgedreht. Für einen Neuankömmling ist der FF-Platz kein Platz, sondern eine Kreuzung mit viel Verkehr. Aber er könnte nicht nur als Fußmatte der TU dienen, sondern auch als Aufenthaltsbereich.
· Die Stadt könnte der TU dieChace geben den F-Förster-Platz als Portal zur TU zu gestalten. Zum Beispiel durch Versetzen des Stahldenkmals von der Mensa an einen gut sichtbaren Punkt im Mittenbereich des Platzes. Da oben fällt die Stele nach der Umgestaltung des Platzes kaum mehr auf. Weiterhin kann an der Fußgängerbrücke HSZ z.B. ein großes TU-Logo angebracht werden. Der Schriftug auf der Betonstützmauer ist ein Witz. Auch die geplante Bahnhaltestelle kann im TU-Stil gestaltet werden.
· wie bereits erwähnt, würde eine Trennung von motorisiertem und nichtmotorisiertem Verkehr eine deutliche Verbesserung bringen im Hinblick auf Sicherheit, Gesundheit, Wohlbefinden. Der Platz könnte als Park zur Erholung und direkten Verbindung der Campusgebäude dienen. Unterirdisch würden die Fahrzeuge dennoch schnell aber ohne Beeinträchtigung der Menschen den Platz passieren und auch öffentlicher Nahverkehr wäre so über Aufzüge oder barrierefreie Wege zu erreichen und könnte direkt an (unter) den notwendigen Stellen halten.
· There is space around the plaza on
most sides, and it could be framed better by new buildings than by what's
currently there. Administrators and planners also often like having a
ceremonial gateway to their university, and this would be an obvious location
for that. I'm not convinced a gateway is useful, but it could be nice to have
something unique and memorable that could eventually be emblematic of the
university. That could be a pillar, a clock, a fountain, or anything really, as
long as it's unique, popular, and has a recognizable shape.
· Der FF-Platz sollte weiterhin den Verkehr aufnehmen! Einkaufsmöglichkeiten gibt es wenige Meter weiter am Nürnberger Platz. Die Nord-Südachse ist für Pendler SEHR wichtig. Und auf dem Zellschen Weg bzw. auf der Nürnberger Straße ist auch viel Verkehr. Das entlastet die kleineren Durchgangsstraßen in der Umgebung, wie bspw. die Nöthnitzer Straße sehr. Das sollte auch so bleiben. Durch die Verlegung der Achsen auf unterschiedliche Ebenen könnte dieser Effekt verbessert werden, außerdem, könnte „oben“ mehr Bepflanzung für ein schöneres Areal sorgen.
· Der Platz sollte insofern ein Tor werden, dass er wirkliche Torgebäude entwickelt. Dafür müssen aber auch weitere Orte in der Umgebung entwickelt werden, etwa das Dreieck zwischen Münchener und Bergstraße. Auch hier sollte die Maxime sein: Der Verkehrsraum hat sich den Neubauten unterzuordnen nicht umgekehrt. So geschehen ist es aber bereits am Nürnberger Platz: Hier sind die Neubauten so von der Nürnberger Straße abgerückt, dass sie keine Flucht mehr mit den bestehenden Bauten bilden. Stattdessen ordnen sie sich devot dem typisch dresdnerisch autofreundlichen Straßenraum unter und springen zurück. Das sollte für den Fritz-Foerster-Platz nicht gelten!
· Für einen Campus ist mir wichtig, dass er von allen Seiten durchlässig ist, das es also nicht "den einen Eingang" gibt, sondern dass überall Zugang möglich ist. Gerade dann ist es aber schön, wenn verschiedene Seiten des Campus' verschiedene "Gesichter" haben (z.B. kleiner Schleichweg, modernes Portal, offener Übergang in die Stadt, …) Den Fritz-Foerster-Platz sehe ich da als einen Teil eines Paares mit dem Nürnberger Platz. Beide Plätze sind für mich die "pompösen Pforten", also die wichtigsten Zugänge mit den größten Strömen. Während der Nürnberger Platz gern auch moderner sein darf, ist der FF-Platz für mich das betont ehrwürdige Portal zum Campus.
· Der Platz ist als zentraler Verkehrsanknüpfungspunkt sicher wichtig als Eingang in den Campus und durch den Standort der Neuen Mensa nach deren Sanierung wohl wieder zentraler Treffpunkt. Eine explizite "Tor-Situation" für den Campus ist aufgrund der Weitläufigkeit und Vielfältigkeit desselben allerdings nicht wichtig. Die großen Verkehrsflächen würden dies außerdem konterkarieren und dafür sorgen, dass ein solches Symbol keine Ästhetik entfalten kann. Die TU als altehrwürdige Institution Dresdens sollte sich eher als eingebettet in die Stadt betrachten, statt als Solitär aus ihr herausstechen zu wollen. Das lässt sich mit der architektonischen Fassung des Platzes eher erreichen, als durch ein separiertes sichtbares gebautes Symbol.
· s.o. Der Foerster-Platz sollte symbolisch aus Richtung Norden aktiv in den Campus hineinleiten --> von den Studentenwohnheimen Hochschulstraße bis zur Helmholtzstraße durch Tafeln, Embleme, ein wenigstens rudimentäres Night life in ein/zwei Cefeterien mit beleuchteten Fronten und aus Richtung Süden ein Tor zur Innenstadt sein. Dieseelben Tafeln können also auf der Rückseite durch Barock-Zitate, Hinweise und ein "herzliches Willkommen" in zig Sprachen den Besuchern, ehe sie am Hbf. sind, schon einmal ein gutes Gefühl vermitteln. Es kann kein Hexenwerk sein - siehe die gelungene Gestaltung der SLUB - unter Beachtung ökologischer Gesichtspunkte und mit Zitierung der Geschichte Dresdens (durch Sandstein, Naturstein, sinnige Kombination von alt und neu) eine Brückenfunkton zu etablieren.
· Gut
· i.O.
· ist ok
· nichts
· Optimal
· ist okay
· Sehr gut
· soweit OK
· Alles gut
· alles top
· in Ordnung
· Weite Wege
· weiß nicht
· ausreichend
· nichts fehlt
· soweit gut
· m.e. so o.k.
· Gut umgesetzt
· nicht bekannt
· Alles Bestens.
· Schon ganz gut
· Keine Aussage.
· siehe Beispiel
· keine Kenntnis
· Eine Rolltreppe
· Alles vorhanden
· passt eigentlich
· Ist barrierefrei
· Nicht betroffen.
· Nix aufgefallen.
· Sitzgelegenheiten
· Ich finde es gut.
· nichts aufgefallen
· Keine Einschätzung
· Zu zerstückelt.
· barrierefreie Grün
· Sanitäreinrichtung
· schein okay zu sein
· Nicht barrierefrei.
· Kann ich nix sagen.
· Das weiß ich nicht.
· Keine Angabe möglich
· Ist gut BArrierefrei
· Nahezu barrierefrei.
· gut, aber eher steil
· Bin nicht betroffen.
· Nicht darauf geachtet
· Bin nicht Betroffener
· Die Wege sind zu lang
· die Rampe bis zum HSZ
· Ist auf einen guten Weg
· keine Bewertung möglich
· Noch nichts eingefallen
· Darauf achte ich nicht.
· kann ich nicht beurteilen
· Keine eigenen Erfahrungen
· ist halbwegs barrierefrei
· Blindenleitsysteme fehlen
· Das kann ich nicht sagen.
· Praktisch nicht vorhanden
· Dazu kann ich wenig sagen.
· Gute barrierefreie Leitung
· da kann ich nicht mitreden
· Ist mir nicht aufgefallen.
· kann ich nicht einschätzen
· sehr gute Barrierefreiheit
· Sitzgelegenheiten fehlen
· Bisher kaum darauf geachtet
· Barrierfreiheit ist gegeben
· Keine Leitspuren für Blinde
· Wahrscheinlich unzulänglich
· Aus meiner Sicht in Ordnung
· barrierefreie Bushaltestelle
· nicht genau darauf geachtet.
· nicht der Blindenfreundlich.
· scheint barrierefrei zu sein
· Fußgängerbrücke barrierefrei
· habe ich nicht genug beachtet
· Teils zu hohe Bordsteinkanten
· Darauf habe ich nie geachtet.
· bessere Anbindung an den ÖPNV
· alles da, da alles betoniert.
· Kann ich nicht einschätzen.
· Kann ich keine Auskunft geben
· -barrierefreie Bushaltestelle
· viele Kanten, grobes Pflaster
· Keine Auffälligkeiten bemerkt.
· Barrierefreiheit ist beachtet.
· Radwege führen über Bordsteine
· alle Haltestellen barrierefrei
· Sollte sehr gut zugänglich sein
· Bushaltestellenausbau ist offen
· Überquerung ohne Stufen möglich
· K.A., das ist nicht mein Fokus.
· schon gut aber verbesserungsfähig
· kaum, da ich nicht betroffen bin.
· der Platz ist nicht barrierefrei!
· Auf den ersten Blick barrierefrei.
· Alles ist barrierefrei erreichbar.
· Dazu kann ich leider nichts sagen.
· habe ich noch nicht drauf geachtet
· das kann ich schlecht beurteilen..
· Aus meiner Sicht nicht barrierefrei
· Leit- und Orientoerungssystem fehlt
· zu hohe Bordsteine, starkes Gefälle
· Barrenfreie Halteselle fehlt noch !
· sehr gut - zu Fuß und auch für ÖPNV
· Der Platz ist barrierefrei gestaltet
· Barrierefreiheit ist überall gegeben
· Fußgängerbrücke besitzt auch Treppen
· Dazu kann ich keine Aussage treffen.
· Der Platz ist durch aus Barrierefrei.
· Ich denke die Standards sind erfüllt.
· wirkt gut, aber ich habe keine ahnung
· da habe ich noch nicht drauf geachtet
· Zu wenig und zu kurze Fußgängerphasen!
· keine Erfahrungen, da nicht beobachtet
· ich sehe den Platz als barrierefrei an
· barrierefreie Bushaltestelle vorhanden
· Barrierefreie Bushaltestelle vorhanden.
· scheint weitgehend barrierefrei zu sein
· Ampelphasen zu kurz für Rollstuhlfahrer
· Der Platz ist überwiegend barrierefrei.
· Blindenmarkierungen auf dem Boden fehlen
· Ist gut, soweit ich das beurteilen kann.
· Er ist auch Barrierefrei gut erreichbar.
· hab ich mir noch Gedanken drüber gamacht
· Manchmal sehr kurze Ampel Umschaltzeiten
· nicht betroffen, daher keine Einschätzung
· Rolli-Toilette wäre sicher nicht verkehrt
· Eher schwierig, da es zum HSZ bergauf geht
· barrierefreie Bushaltestelle, längere Wege
· Bushaltestelle scheint barrierefrei zu sein
· Die Brücke ist gut barrierefrei zugänglich.
· Straßen wirken wie unüberwindbare Barrieren
· Platz ist Barrierefrei meiner Meinung nach.
· Alle Haltestellen müssen barrierefrei werden
· Mir ist nichts aufgefallen. Es fehlt nichts.
· Gute Entwicklung. Barrierefreie Haltestellen
· Wegkennzeichnung mit besonderen Steinen fehlt
· Soweit ich weiß, ist dort alles barrierefrei.
· Alle Haltestellen sind barrierefrei gestaltet
· Akustische Ampeln, Barrierefreie Haltestellen
· Die Barrierefreiheit scheint gegeben zu sein.
· gefährliche Situation von Fuß- und Fahrradweg
· So weit ich das Beurteilen kann barrierefrei.
· Der Durchgang Zwischen Platz und HSZ is zu eng
· Absenkungen für Fahrrad/Kinderwagen vorhanden.
· weiß ich nicht, da ich nie darauf geachtet habe
· Meiner Meinung nach ist der Platz barrierefrei.
· abgesenkte Bordsteinkanten sind mir aufgefallen
· Markierung für Sehbeeinträchtigte kaum vorhanden
· I have never payed attention to Barrierefreiheit
· Überquerung des Platzes als Fußgänger umständlich
· Die TU brücke finde ich wirklich nützlich und gut
· schlecht Bushaltestellen sollten barierefrei sein
· im Vergleich zum restlichen Dresden ziemlich gut
· Situation um die Brücke aktuell wenig barrierefrei
· Bordstein an Ampeln zum Teil zu hoch für Rollstuhl
· aktuell sollten die Haltestellen barrierefrei sein
· Ich empfinde es unter diesem Aspekt als Gefährlich
· barrierefreie Bushaltestelle, mehr aber auch nicht
· ich kann dazu nicht aus eigener Erfahrung berichten
· Für behinderte dürfte dieser Platz der Horror sein.
· Bushaltestelle, herabgesenkte Bordsteine, Ampel ...
· Barrierefreiheit muss noch weiter verbessert werden
· Dazu kann ich keine Aussage treffen. Subjektiv: gut.
· als nicht gehandycapter fällt mir nichts negativ auf
· barrierefreie Bushaltestelle, barrierefreies Audimax
· barrierefreie Bushaltestelle Barrierefreie Fußweg
· Barrierefreie Haltestelle, Barrieren für Auto Verkehr
· barrierefreie Bushaltestelle, größere Bushaltestellen
· s.o. : Konsequente Trennung der maßgebenden Verkehre.
· Die Bushaltestellen sind nicht Barrierfrei gestaltet.
· kann ich nicht beantworten, da es mich nicht betrifft.
· nichts, da ich Durchreise und hier nicht betroffen bin
· Durchgängige Blindenleitstreifen, von Blinden getestet.
· Barrierefreiheit aus Sicht eines nicht-betroffenen I.O.
· genau so wie andere Teile der Stadt, keine Besonderheit
· Barrierefreie Bushaltestelle, aber hohes Gefälle zum HSZ
· Bodenmarkierungen fehlen Unebenheiten sind oft zu groß
· zu wenig Platz, um wahre Barrierefreiheit zu ermöglichen
· Platz ist größenteils Barrierefrei, z.B. Bushaltestellen
· Ich bin mir nicht sicher, ob es für Blinde Übergänge gibt
· Kinderunfreundlich, Radfahrer- und Fussgängerunfreundlich
· barrierefreie Haltestellen, blindengerechte Linienführung
· Zugang zu Linie 61 Richtung Innenstadt mit steilen Treppen
· Meiner Meinung nach ist die Barrierefreiheit gut vorhanden
· abgesenkte Bordsteine vorhanden, dennoch nicht ausreichend
· Es fehlt ein Barierrefreies Leit- und Orientierungssystem.
· alle Bushaltestellen barrierefrei. kein Leitsystem am Boden
· Er ist weitgehend barrierefrei. Geht sicherlich noch besser
· Haltestellen komplett Barrierefrei, Blindenleitsystem fehlt
· Radweg ist schlecht, sonst habe ich keine Beeinträchtigung
· Wenn ich mich richtig erinnere, fehlen vor allem Leitsysteme.
· Ist gut. Überall Markierungen, Rampen, Ampeln mit Geräuschen.
· Der Platz wirkt barrierefrei, sofern ich das beurteilen kann.
· Für Blinde scheint es schwierig zu sein, den Platz zu nutzen.
· Platz ist barrierefrei, zumindest ist mir nichts aufgefallen.
· Da achte ich leider nicht drauf, weil mich das nicht betrifft.
· man muss viele straßen und teilewerise mehre Ampeln überqueren
· Es huckelt und wackelt, sobald man über die Straßen gehen will.
· Haltestellen sind barrierefrei, Bordsteine abgesenkt bei Ampeln
· Teilweise starke Anstiege, Blindenleitsystem mE nicht vorhanden
· barrierefreie Bushaltestelle, abgeflachte Bordsteinkanten fehlen
· nicht gegeben, durchgängige Verkehrsanlage für Individualverkehr
· Die Bushaltestellen könnten ausgebaut werden, sind oft zu klein.
· viele LSA-Querungen, die nicht immer in einem Zug überquerbar sind
· nehme ich aufgrund fehlender persönlicher Betroffenheit nicht wahr
· Haltestellen sind barrierefrei Grünphasen sind relativ lang
· An der Barrierefreiheit kann in DD generell noch viel getan werden.
· Bordsteinabsenkungen teilweise holprig im Bereich der Ampelquerungen
· Der größte Teil des Landes ist flach und dennoch leicht zu passieren
· Breite Überwege. Teilweise lange Zeit, bis "Diagonalquerung" möglich.
· Soweit ich weiß ist Bushaltestellen barrierefrei. Weg zur Mensa nicht.
· Bürgersteige entsprechen meiner Erinnerung nach den aktuellen Standards.
· scheint barierrefrei zu sein, da man beim Rad fahren keine Huckel bemerkt
· Ich denke der Platz ist barrierefrei, außer dass man zu wenig sitzen kann.
· für mich als schwerbehinderter Mensch keine Probleme, den Platz zu begehen
· Auf der Seite der Mensa fehlt eine Rampe für Rollstuhlfahrer Richtung Brücke
· Haltestellen sind nicht barrierefrei, Zusammenstoß von Radweg & Haltestellen
· durch verzögerte Grünschaltung zwischen Fahrbahnen schwierig für Sehbehinderte
· Ich laufe selten darüber, kann deshalb in der schnelle keine Äußerung tätigen.
· der letzte Ausbau erfolgte weitgehend barrierefrei nach den damaligen Standards
· -Platz wirkt eher unstrukturiert, ohne taktiles Leitsystem an den Querungsstellen
· ist alles modern, mit barrierefreien Haltestellen, abgesenkten Bürgersteigen usw.
· Haltestellen sind barrierefrei. Leit- und Orientierungssystem sind konventionell.
· Die Bus und Straba-Haltestellen sollten behindertengerecht ausgebaut sein/werden.
· Barrierefreiheit ist im großen und ganzen gegeben. (Haltestellen, Übergänge, etc.)
· Über barrierefrei kann ich nur lachen, wenn ich die Pulks von Studierenden sehe.
· Abgesenkte Bordsteine vorhanden, barrierefreie Bushaltestellen für Niederflurbusse.
· z.B. barrierefreie Bushaltestelle und weitere Überquerungsmöglichkeiten ohne Ampeln
· Barrierefreiheit von Bus und Bahn wichtig, mit Zweiebenprinzip sinnvoll umsetzbar
· Es ist gut dass es viele Barrierefreie Zugang ins Gebäude, in der Bushaltestelle gibt
· einige Aspekte sind schon vorhanden aber nicht alles ist möglich bzw. leicht gemacht
· Der Weg in die neue Mensa ist relativ weit. Ansonsten sieht es aus meiner Sicht gut aus.
· Barrierefreiheit ist vorhanden, das Pflaster ist für Rollstühle aber teilweise ungeeignet
· Es gibt wohl auch abgesenkte Bordstein, aber wer fährt da freiwillig lang, wer nicht muss?
· nichts negatives aufgefallen, abgesenkte Bordsteinkanten für Fahrräder und Rollstuhlfahrer
· Man kann schwer barrierefrei die Straßen überqueren, geschweige den Berg zum HSZ erreichen.
· Durch hohe Auslastung ist Barrierefreiheit beeinträchtigt. Es fehlen Blindenleitsysteme, usw.
· Barrierefreiheit ist schon gut gegeben, jedoch sind Wege für Menschen mit Behinderungen zu lang
· Die Fußgängerinseln sind für Lastenfahrräder sehr kurz. Die Haltestellen sind barrierefrei genug.
· Beschilderung für Fußgänger und ortsunkundige wäre hilfreich (wo ist die nächste Haltestelle etc.)
· Verglichen mit anderen Dresdner Plätzen ist dieser Platz geradezu ein Muster für Barrierefreiheit.
· Ordentliche Blindenleitsysteme fehlen. Da müssen echte Leitstreifen hin, nicht so ein Kleinpflaster
· Die Ampeln haben alte Schalter. Man weiß nie hundertprozentig ob man schon gedrückt hat oder nicht.
· Bin glücklicherweise nicht in der Situation, empfinde die Wegfuhrungen aber durchaus als in Ordnung
· Da ich selbst nicht auf barrierefreie Gestaltung angewiesen bin, kann ich dazu keine Auskunft geben.
· Die Ampeln scheinen hin und wieder keine Tonsignale abzugeben, obwohl der Hilfsknopf gedrückt wurde.
· Starkes Gefälle von Süd nach Nord zum FFP. Unvermitteltes Ankommen ohne Gruß und Orientierungshilfe
· barrierefreiheit scheint in großen teilen gegeben. Im winter bessere Räumung der fuß- und fahrradwege
· Wenig Barrierefreiheit im Sinne der Zeiten der Ampelschaltung (zB bei Gehbehinderungen/Einschränkungen).
· The light cycle can be a bit fast for people who move more slowly. There is no map or direction signage
· es fehlen Bodenindikatoren für Sehbehinderte - für Rollstuhlfahrer ist der Platz halbwegs passierbar
· Die brücke ist gut denke ich. Ansonsten fallen mir keine markanten stellen ein die schwierig sein könnten
· Für mich war die massive Reizüberflutung eine massive Barriere, weshalb ich mein Studium abbrechen musste!
· Kein Blindenleitsystem Geringe Bordsteinschwellen in Radwegbereichen vorhanden. Verkehrsinseln zu klein.
· Ampeln piepen manchmal nachts, also nehme ich an, dass sie blindengerecht sind Keine Treppen/Hindernisse
· Ampelphasen sind nicht für alle Passanten ausreichend lang grün, lange Wege, steile Rampen in Richtung Süden
· Die Stadt erfüllt weitesgehend die Anforderungen - hier sind die Verknüpfungen bis zu den Gebäuden notwendig.
· Der Platz ist so heterogen (Altbestand, neuere Maßnahmen), dass er nicht durchgängig barrierefrei nutzbar ist.
· barrierefreie Bushaltestellen sind vorhanden Farbliche Auffälligkeiten der Radwege nicht durchgehend vorhanden
· Auf Fußgänger, Radfahrer und v.a. Personen mit Handicap könnte der Platz bedrohlich wirken, v.a. beim Überqueren
· Die Haltestellen sind barrierefrei aber die Wege relativ lang zwischen den Haltestellen der Linien 66, ... und 61
· Das Kreuzen des Platzes könnte eine Hürde sein aufgrund der schlechten Ampelschaltung und stark befahrenen Straße
· M.E. ist der Platz weitestgehend barrierefrei. Es fehlen ggf. noch akustische Signale für Fußgänger an den Ampeln.
· ich glaube es gibt entspr. ausgerüstete Ampeln für die hörgeschädigte Fußgänger und Markierungen für Sehbehinderte.
· Teilweise sehr kurze Grünphasen für Fußgänger, Rücksichtsloses Fahren der Autos. Keine Blindenbeschriftung an Ampeln
· Ale Autofahrer empfinde ich keine Barriere, wenngleich ich mich nicht als Fußgänger über den "Platz" bewegen möchte.
· Barrierefreie Haltestellen die auch den neuesten Standards entsprechen. Auch Ampeln mit entsprechenden Ausrüstungen.
· Fußgängerinseln an Ampeln teilweise zu klein und gefährlich für Menschen mit Behinderungen (aber auch für Radfahrer)
· Da ich keine Einschränkungen habe, ist die Beurteilung schwierig. Für Sehbehinderte könnte der Lärm eine Hürde sein.
· Die Kanten der Bürgersteige sind nicht richtig abgeflacht. Die Verkehrsinsel in der Mitte der Straße ist zu klein.
· Töne an den Ampeln Erhöhte Bordsteine an den Haltestellen Keine Blindenleitstreifen. Keine Wegweiser für Fremde
· Haltestellen sind Barrierefrei gestaltet (verschiedene Bodenfliesen), Übergänge/Ampelbereiche sind ebenso bf gestaltet
· in Richtung Nürnberger Platz wurde die Markierung des Füßgängerübergangs verbreitert, der Bordstein aber nicht abgesenkt
· Bushaltestelle ist barrierfrei, Fußgängerüberwege nur teilweise barrierefrei, zu wenig Platz für Radverkehr und Fußgänger
· keine Einschränkungen, die mir aufgefallen sind, bin aber auch in der glücklichen Situation, darauf nicht achten zu müssen
· Der ÖPNV ist standardmäßig barrierefrei ausgebaut. Allerdings sind schnelle Umstiege durch die vielen Ampeln eher umständlich
· Die Ampeln sind ziemlich stressig, da sehr großer Andrang und viel Lärm. Für Blinde und Rollstuhlfahrer sicherlich schwierig.
· Ich denke, das ist schon ganz gut. Die Aufstellflächen auf den Verkehrsinseln sind eher zu klein bei großen Studenten-Mengen.
· Der Platz hat keine Blindenleitstreifen. Die Ampeln haben außerdem keine Akustik. Die Bushaltestellen sind hingegen barrierefrei.
· Ich vermute dass die Weitläufigkeit und der Verkehrslärm für sowieso beeinträchtigte Nutzer noch nerviger ist als für mich schon.
· In meinen Augen ist der Platz ziemlich barrierefrei; allerdings bin ich nicht behindert und daher achte ich nicht ersthaft darauf.
· Einzelne Rampen wie die zum HSZ wurden schon beim Bau mit eingeplant und die Kreuzung sowie die Bushaltestellen sind barrierefrei.
· Die Bushaltestellen sind gut erreichbar, aber das überqueren des Platzes stellt für jede Art von Passanten durchaus ein Hindernis dar.
· Die Ampelübergänge bieten viele Gefahren: Bordsteinkanten, viel Gedränge und zu viele Radfahrer, die auf den Fußweg ausweichen müssen.
· Der Platz ist barrierefrei doch das bringt wenig, wenn die Busse meist zu voll sind, als dass Rollstuhlfahrer bequem Bus fahren können.
· Auf Seite des HSZ ist die Führrung von Rad- und Fußverkehr zwar theoretisch getrennt, aufgrund der Verkehrsmenge aber nicht einhaltbar.
· sonderlich Rollstuhlgerecht ist er nicht, aufgrund des hohen Verkehrsaufkommen haben Menschen mit Sehbehinderungen gelegentlich Probleme
· Gut: Vergleichsweise niedrige Bordsteine! Das muss man in DD ja man betonen, freut jeden mit Gehhilfe, Rolli, Kinderwagen, Radfahrer usw..
· mir fehlt nichts - ch fahre noch nicht im Rollstuhl - abgesenkte Bordsteine/ Ampeln für erblindete Menschen überprüfen, notfalls nachrüsten.
· die Bordsteine sollten noch mehr abgesenkt werden, man hat schon teilweise einige Kanten an den Übergängen von Fuß- und Radweg zur Straße
· größtenteils Barrierefrei, zu Stoßzeiten Gedränge an der Haltestelle der Busse aus Richtung Hauptbahnhof -> problematisch für Barrierefreiheit
· die Barrierefreihheit ist denke ich in Ordnung, die Steigungen des Platzes könnten jedoch zu Problemen führen, dies ist mir jedoch nicht bekannt
· Barrierefreiheit ist gut, alle Bordsteine abgesenkt, Wegoberflächen unterschiedlich farblich und taktil abgegrenzt, Bushaltestellen barrierefrei
· Ich kenne mich da nicht so gut aus, aber wenn ich mein Fahrrad über den Platz schieben müsste, fallen mir viele Wege ein, wo das kein Problem ist.
· Die Kreuzungsübergänge sind meines Wissens nach alle Barrierefrei, es gibt aber sicher Dinge, welche man verbessern könnte und mir nicht auffallen
· Infostelen für Menschen mit Einschränkungen zur Zugänglichkeit von Wissenschaft im öffentlichen Raum, Barrierefreiheit ausbaufähig mit Leitsystemen
· die Wege zwischen den Bushaltestellen sind sehr weit, das Kopfsteinpflaster an den Ampelübergängen stört gerade dort wo der Bordstein abgesenkt ist
· Die Barrierefreiheit ist gut. Ich gehöre nicht zu den betroffenen Gruppen, kann dies also nur von außen beurteilen, aber ich sehe nichts, was fehlt.
· lange Wege zwischen den Haltestellen mit langen Wartezeiten an Ampeln - Höhenunterschiede zwischen Gehweg und Fahrbahn - Pflaster auf Gehwegen
· Die Haltestelle ist generell nicht barrierefrei. Das fängt schon bei den Bushaltestellen an und hört bei den Bordsteinen auf. Hier kann man nachbessern
· Wenig betroffen. Aber starke Wegeneigungen machen es beschwerlich. Bodenelemente haben wenig Kontrast, die Furten sind nirgendwo genau eben zur Fahrbahn.
· baulich hergestellt - Orientierung fällt schwer - besonders wenn der Platz voll ist (Studenten), herrscht ein reges Durcheinander in alle Richtungen
· Barrierefreiheit ist generell gut, alles super erreichbar, im Winter jedoch bei glatteis auf teilweise großen Steigungen die Bergstraße hinauf eher ungemütlich
· Manche Bordsteinkanten sind abgesenkt, andere nicht. Im Sommer gibt es wenig Schatten/Sonnenschutz wenn man an Ampeln wartet. Gibt es einen Blindenleitstreifen?
· Ampelphasen sind merkwürdig und nicht transparent für Fußgänger - Platz eigentlich schön ebenerdig - Wege vor/hinter Haltestellen oft sehr eng, weil geteilt
· Kein Einblick, da nicht betroffen. Fragen Sie Fr. Winkler: https://tu-dresden.de/ing/informatik/ai/mci/die-professur/news/neues-beratungsangebot-an-der-tu-dresden
· barrierefreie Bushaltestelle gibt es; Signalanlagen an den Fußgängerampeln gibt es meines Erachtens; die Ampelphasen sind lange genug grün für Rollstuhlfahrer etc.;
· Die Fußgängerbrücke ist zu weit entfernt. Der Übergang vom Platz zur Georg-Bähr-Straße 1 d gestaltet sich sehr mühselig, dort wäre ein angenehmerer Durchgang schön
· Die Haltestellen könnten barrierefrei sein, das kann ich nicht mit Sicherheit sagen. Inwieweit die Bordsteine abgesenkt sind an den Ampeln, kann ich nicht beurteilen.
· Er scheint mir ziemlich barrierefrei mit abgesenkten Bürgersteigen und Ampeln die Geräusche machen, aber ich kann das als unbeeinträchtigte Person nur schwer einschätzen
· Der Überlandbus bietet keine Barrierefreiheit. Man muss nur als behinderte Person aufpassen ob man gut über die Straße kommt. Es gibt oft viel Gedränge beim Fußgängerüberweg.
· Ich glaube gerade für sehbehinderte Menschen ist der Platz sehr kompliziert, da meines Wissens nichts da ist woran sie dich orientieren könnten und er noch dazu sehr laut ist.
· Der Platz ist nicht 100% Barrierefrei (Es gibt überall kleine Bordsteine) Die Bushaltestellen sind barrierefrei Die Tonsignale an den Ampeln scheine zu Stoßzeiten leiser zu sein
· Es ist mir nichts aufgefallen doch ich weiß dass das HSZ sowohl mit Blinden schrieft als auch mit Fahrstühlen ausgestattet ist in sofern glaube ich das es keine Probleme im HSZ giebt
· an sich würde ich sagen ist der Platz barrierefrei, eventuell ist die Steigung in Richtung HSZ und Gerber-Bau zu steil bin mir nicht sicher ob ein Blindenleitsystem vorhanden war
· keine Barrierefreiheit vorallem bei Schneefall. Den Dosentrotteln wird die Fahrbahn freigeräumt, der Rest darf schauen wo er bleibt oder wie er über Schneewälle die Fahrbahn queren kann
· Die Haltestellen sind so weit ich das beurteilen kann recht barrierefrei. Durch die Steigungen sind die Wege aber lang. und die Kreuzungen sind durch die breiten Straßen sehr lange Laufwege.
· Barrierefreiheit ehr schlecht, abgesenkter Bord nur für Fahrradfahrer, zwar Ampelsignal für Blinde und sehbeeinträchtigte Menschen, Belag der Gehwege nur bedingt für Rollstuhlfahrer geeignet
· Der Platz ist ok für gesunde junge Erwachsene. Für Kinder und Senioren ist er unübersichtlich, Ampelphasen für Fußgänger sind zu kurz. Es ist toll, dass es genügend abgesenkte Bordsteine gibt.
· es gibt angesenkte Bordsteine bzw, sind die Radwege entfernt genug von den Fußwegen geführt. Typischerweise für ein Platz kreuzen sich aber Wege.Die Beleuchtung in der Nacht ist auch ausreichend
· Die Ampeln schalten radfahrer- und damit auch Rollstuhlfahrerunfreundlich, sodass man immer in den Abgasen stehen muss. Es gibt zu viele Bordsteinkanten...häufig liegen E-Roller mitten in den Wegen.
· Die Situation mit Barrierfreiheit finde ich befriedigend. Aber die Bushaltestelle stehen leider zu weit voneinander, was für behinderte Menschen ein Problem mit der Zeit des Erreichens erzeugen kann
· Der Platz ist m.E. durch Bordsteinabsenkungen etc. recht barrierefrei. Die Bushaltestellen sind m.E. größtenteils durch Rollstuhlfahrer nutzbar, da dort zum größten Teil absenkbare Niederflurbusse halten.
· Hmm, technisch könnte er barrierefrei sein (abgesenkte Borde). Rein praktisch ist der Platz eine einzige Barriere. Jede Überquerung der Straße ist so unangenehm, dass der Platz wie eine einzige Barriere wirkt.
· Bushaltestelle sind barrierefrei, barrierefreier Zugang zu mehreren Gebäuden, manchmal große Neigung der Wege, neben der Haltestelle vor HSZ ziemlich knapp Platz für Fußgängern, Rollstuhlfahrenden und Fahhräde
· Nan es werden ja durch den getrennten Gleiskörper für die Schnellbahn auf den Zelleschen WEG noch mehr Barrieren errichtet. Das ist doch toll. Ich bin auch deswegen für die Umbenennung in Zellesche Megaschneise.
· Ich bin ein sportlicher Mensch, der jede Stufe nimmt. Ich würde sagen, der Platz ist barrierefreier als andere in Dresden. Bitte diese Fragen allen Personengruppen stellen, die auf Barrierefreihheit angewiesen sind.
· Die Barrierefreiheit würde ich als gut einschätzen (ich habe allerdings auch keine Einschränkungen und kann es deswegen nicht so gut bewerten --> ich weiß z.B. gerde nicht, ob die Bushaltestellen barrierefrei sind oder nicht)
· Die Steigungen für Rollstuhlfahrer sind relativ steil, außerdem gibt es keine Bauliche Trennung zu den Radstreifen, auf denen Radfahrer sehr schnell fahren, was gefährlich wirkt. Außerdem gibt es keine Orientierung für Blinde.
· Ampelsignale für Menschen mit Seheinschränkung oft nicht Wahrnehmbar, da verkehrslärm zu hoch, kein eineindeutiges Leitsystem, für Rollstuhlnutzer allgemein gut, da glatte Oberflächen, nur Steigung i.R. Bergstraße ist ein Problem
· Ungünstige Ampelschaltungen, die den Autoverkehr bevorzugen, provozieren Rotverstöße von Radfahrern und Fußgängern. Der Platz ist teilweise unübersichtlich und für sehbehinderte/blinde aufgrund des Lärms möglicherweise problematisch.
· es gibt barrierefreie Haltestellen, die gesamte Kreuzung ist barrierefrei ausgebaut, offizielle barrierefreie Wege führen über die Kreuzung und sind daher oft länger und beschwerlicher als der Weg über die Brücke und andere Abkürzungen.
· Der Platz ist einigermaßen eben. Allerdings werden Radfahrende und zu Fuß Gehende zu teilweise großen Umwegen gezwungen. - Bushaltestellen sind mit Dresdner Bord ausgestattet. - fehlende Blindenleitsysteme (vor allem im Umfeld der LSA!)
· Für Personen mit eingeschränkter Mobilität erscheinen mir die Ampelphasen der Fußgängerampel als zu kurz. Die Bushaltestelle an der Bergstraße (Fahrtrichtung Hbf) ist durch die Betonmauer und das hohe Nutzeraufkommen in Spitzenzeiten sehr beengt.
· Die Barrierefreiheit ist okay. Allerdings ist es eine Unvershcämtheit, dass man als Fußgänger auch Mittelinseln warten soll, damit der MIV besser fließt. Auf Mittelinsel sollte verzichtet werden, stattdessen kann dann eben der Autofahrer erst später losfahren.
· Fußgängerüberwege sind nicht vollständig mit funktionierenden Anlagen ausgestattet, sodass Sehbehinderte sie nutzen können. Falls es diese Anlagen gibt und ich sie übersehen/überhört habe, zeigt das, dass sie verändert werden sollten, da aufgrund der Verkehrssituation sehr viel Lärm ist.
· Die Bushaltestellen sind zwar barrierefrei ausgebaut, aber gerade die der Linie 61 auf der falschen Platzseite und damit nur beschwerlich erreichbar, insbesondere für mobilitätseingeschränkte Personen. Die LSA ist außerdem von einer alten Bauform und nicht mit Blindenleitfunktionen versehen.
· Es gibt Absätze an den Fuß- und Radwegen. Für Rollstuhlfahrer und Rollatoren ein Hinderniss, für Fahrräder ein Kostenpunkt - Achten in den Reifen. Geh- und Radwege müssen komplett ohne Absatz auf die Straße geführt werden. Fehlbauarten wie am HP Strehlen mit riesiegen Absätzen bei Neubauten muss endlich aufhören!
· Es ist eng, es gibt viel zu wenige Möglichkeiten die Menge Menschen über die Straße zu leiten, es müssen weite Umwege in Kauf genommen werden um die Straße zu überqueren, die Fuß- und Radwege sind viel zu eng und kreuzen sich, was hohes Gefahrenpotenzial birgt. Der Fokus liegt eindeutig auf den Fahrern von mehrspurigen KFZ.
· ist da, aber umständlich. Siehe kleine mauer an der Haltestelle 66 Bergstraße Richtung Innenstadt. Da springe man drüber, wenn man schnell zur 61 muss. Sturzgefahr. eingeschränkte Mitburger, sei es durch Rollstuhl oder Kinderwagen oder andere Einschränkungen mussen einen ganz schön langen Umweg gehen. Die anderen Haltestellen sind in Ordnung.
· Ich bin noch nie über den Platz gegangen und habe genau auf Barrierefreiheit geachtet, da dies mich persönlich glücklicherweise nicht betrifft. Daher kann ich nicht viel dazu sagen. Ich weiß, dass die Haltestellen dort barrierefrei ausgebaut sind und mit der Umsetzung des Stadtbahn Projekts wird dort sicherlich noch mehr auf Barrierefreiheit geachtet.
· Meines Erachtens sind die Haltestellen alle barrierefrei. Ich könnte mir aber vorstellen, dass z.B. Rollstuhlfahrer die Nord-Süd Hanglage nicht immer als angenehm empfinden. Zudem sind es meist lange Wege aufgrund der Größe des Platzes. Fahrbahnen, Fahrradwege und Gehwege machen es eventuell auch sehbehinderten Menschen schwieriger sich zurechtzufinden.
· Für eine bessere Barrierefreiheit müssten die Ampelphasen etwas länger sein, hab schon öfter gesehen, dass ältere Fußgänger grad mal die Hälfte der Straße überquert hatten, als sie rot bekamen und recht schnell danach die Autofahrer Grün, außerdem ist es gefährlich für diese Menschen erstmal den Radweg überqueren zu müssen, um auf den richtigen Gehweg zu kommen.
· Kann mir vorstellen, dass das Überqueren der Straßen durch teilweise hohe Borde nicht sehr einfach ist. Auch wenige Zentimeter und ein abgesenkter Bordstein können Hindernisse sein. Zudem steht man sich auf dem Platz konstant im Weg, da nicht genug Raum ist für alle, die auf ihren unterschiedlichen Wegen von A nach B wollen, dadurch entstehen zusätzliche Behinderungen.
· die Situation zwischen Rad- und Fußweg stellt für körperlich beeinträchtige einen Spießroutenlauf dar. Die Situation ist zu unübersichtlich und daher in puncto Barrierefreiheit inakzeptabel. Auch die Bereiche der Haltestellen sind sehr schmal und daher für Rollstuhlfahrer*innen kein angenehmer Ort zum Warten, da man oft das Gefühl hat im Weg zu stehen - ganz davon ab, dass man ohne Hilfe den Bus nicht besteigen kann
· Manche Wege sind für Menschen im Rollstuhl nicht oder nur schlecht geeignet, weil sie zu uneben sind und/oder zu steil sind. Manche Fußwege sind auch zu schmal (2 Rollstühle o. Kinderwagen passen nicht/schlecht aneinander vorbei). Auf manchen Wegen gibt es nur Treppen. Einige Haltestellen sind noch nicht barrierefrei. Es fehlt ein durchgängiges Leitsystem für Blinde. Informationen in leichter Sprache fehlen fast überall.
· Die Gebäude am Platz sind meines wissens überwiegend barrierefrei, allerdings ist an einigen Stellen Kopfsteinpflaster verwendet wurden was sich nicht gerade sehr praktisch erweist, die Brücke kann als Verbindung genutzt werden und die Fußwege sind abgesenkt, es gibt soweit ich weiß akustische Signale, das hin und herspringen von Rad und Fußweg ist gefährlich für Blinde und eine bessere Beschilderung für ein schnelles erreichen der Ziele wäre gut, wo kann ich lang und wo nicht, akustischer führer für Blinde
· An sich gibt es viele abgesenkte Bordsteine, alle Haltestellen sind barrierefrei. Problematisch sind teils zu kleine Wartebereiche vor den Ampeln. Erschwerend kommt hinzu, dass sich Radfahrer mit Fußgänger ständig mischen. Das führt dazu, dass Fußgänger sehr auf Radfahrer achten müssen, weil man immer wieder Radwege kreuzt, insbesondere vor den Ampeln. Aber auch Radfahrer werden ständig durch an Ampeln wartende Fußgänger und Radfahrer behindert. Die Situation macht es für langsamere Menschen nicht einfach.
· umgestzte Arbeiten zur Barrierefreiheit sind anerkennenswert - durch die Größe des Platzes und der breiten Verkehrszüge sind weite Wege nicht vermeidbar - vorhandenene Querungshilfen sind notwendig und erhöhen das Sicherheitsgefühl - von Bergstraße kommender Radweg und Fußweg bietet mögliches Konfliktpotenzial - zu erkennen: Maßnahmen der Barrierefreiheit, die eigentlich auf bestimmte Betroffenengruppen ausgerichtet sind, werden durch Menschen ohne handicap als positiv wahrgenommen, daher manchmal die Frage, warum die Betonung auf Barrierefreiheit liegen muss
· Die Barrierefreiheit in Dresden in Verbindung gerade der DVB ist vorbildlich. Die Stadt an sich macht auch ihr möglichstes. Die Bürger wissen es im allgemeinen nicht mehr zu schätzen, da es in den letzten Jahren nicht mehr genutzt wird. Die Kurzformel hier lautet "Individualverkehr".. Die Bürger haben durchaus Gehhilfen, Rollstuhl, Rollator, Kinderwagen, allerdings auch ein eigenes Fahrzeug. Die behindertern Parkplatze haben in der Stadt sehr viel Raum eingenommen, als auch der Verkehr. Dies ist ohne jede Wertung, lediglich ein Fakt und Feststellung der letzten Jahre. Rückschlüsse ergeben sich bei den Krankenkassen AOK Sachsen Thüringen und der Zulassungsstelle, verminderte oder Kfz-Steuer befreit.
· nix
· keine
· i.O.?
· Keine.
· schild
· Brücken
· Sie oben
· Wegweiser
· Alles gut
· Autos weg
· siehe oben
· Wesentlich!
· keine Ideen
· keine Angabe
· bislang keine
· siehe Anfang;
· Eine Rolltreppe
· Wegweiser-tafeln
· Nicht betroffen.
· gutes Leitsystem
· leider keine Idee
· weiter so bleiben
· Sitzgelegenheiten
· Bereits vorhanden
· bereits mitgeteilt
· Orientierungshilfen
· Blindenleitstreifen
· Es kann so bleiben.
· Orientierungshilfen.
· Campus-Übersichtsplan
· Orientierungshilfen
· "Hanglage" verbessern
· siehe meine Vorschläge
· Beruhigung des Platzes
· Sollte besser werden :)
· mehr orientierungshilfen
· z.B. Orientierungshilfen
· Leitsysteme wie BlindFind
· Kann ich nicht beurteilen
· Siehe vorherige Antworten
· keine konkreten Vorschläge
· Verkehrsberuhigter Bereich
· mehr Orientierungshilfen
· gelbe Rillen für Blinde zB.
· Wegweiser sind nie verkehrt
· er sollte barrierefrei sein
· Besser geht bestimmt immer.
· Wegweiser, breitere Fußwege
· Einführung Blindenleitsystem
· Infosäulen mit Sprachausgabe
· Lift für Fußgängerbrücken?
· Keine, wäre sinnlos überladen
· Rappe auf der Seite der Mensa
· mehr Wegweiser für den Campus
· Sitzplätze neben den Laufwege
· Orientierungshilfen wären gut
· Orientierungshilfen klingt gut
· Barrierefreie Fußwege erzeugen
· Bessere Orientierung für Blinde
· verbesserte Orientierungshilfen
· Kann ich auch nichts dazu sagen
· Orientierungshilfen, Leitsysteme
· Im Zweifelsfall immer: Verbessern.
· Dazu kann ich leider nichts sagen.
· Fußgängertunnel oder Zebrastreifen
· Mehr Wegweise, vor allem für die TU
· Schaffung von Leitspuren für Blinde
· Brücke für Rad und Fußgänger, s. o.
· Ein Blindenleitsystem wäre sinnvoll
· Radwege separat über Ampeln führen.
· die gleichen wie vorher beschrieben
· Leitsystem, Radwege nicht auf Gehweg
· Mehr Orientierungshilfen und Betreuer
· Orientierungshilfen sind für alle gut.
· Orientierungstafeln mit Brailleschrift
· Bordsteinabsenkung, wo es notwendig ist
· Kompletter Platz barrierefrei gestalten
· Orientierungshilfen sind immer sinnvoll!
· Bordsteine ebenerdig, glatte Untergründe
· weniger gefährliche Straßenüberquerungen
· Sicheres Umfeld für alle Gruppen schaffen
· Maps or direction signage could be
useful
· allen nutzern gleichen Zugang ermöglichen
· Neue Ampeln. Kürzere Straßenüberquerungen.
· Untertunnelung, Straßenverkehr nach unten.
· Laufwege verkürzen durch weniger Fahrspuren
· Orientierungshilfen, Lagepläne, Infozentrum
· Mehr Platz v.a. Im Bereich der Haltestellen
· Blindenleitsystem, Rampen statt Stufen/Treppen
· gern Campuswegweiser auf dem Platz installieren
· Orientierungshilfe für bestimmte Campusbereiche
· Guter zustand der Wege, ausreichend breite Wege.
· Dort wo es Probleme gibt sollte man nachbessern.
· barrierefreie Haltestellen und fahrbahnübergänge
· Unsere Bauvorschriften sind hierfür ausreichend.
· Der Platz sollte vollständig barrierefrei werden.
· keine angabe hab müsste ich mir nochmal anschauen
· möglicherweise fehlt noch etwas für Sehbehinderte
· Verzicht auf Mittelinseln weniger Abbiegespuren
· einheitliches Höhenniveau und Orientierungshilfen
· ich kann dazu nicht aus eigener Erfahrung berichten
· Haltestellen näher aneinander bringen (Umstiegszeit)
· Blindenleitsystem, bessere Absenkung der Bordsteine.
· Orientierungshilfen z.b. taktil am Boden anbringen
· kürzere Wege, eventuell auch mehr "Wegweiser" für alle
· Vollständige Barrenfreie Haltestelle auch Straßenbahn!
· Informationstafeln an den Haltestellen für Ortsunkundige
· wie erwähnt Unterführung der Fußgänger und der Haltstelle
· Fußgängerbrücken zur Reduzierung der Gefahr für Fußgänger
· neuer weg auf die Trefftz-Wiese --> östlich der Neuen Mensa
· klare Wegführung - optische Trennung von Fuß- und Radweg
· gute Kombination von Überrollbarkeit und (Blinden-)leitsystem
· barrierefreie Infotafeln, die einen neuen FF-Platz erläutern
· Orientierungshilfen, evnt die Vermeidung der Straßen Kreuzung
· Beschilderung für Campus sinnvoll, auch Senkung der Brodsteine
· Campusplan/3D Modell vom gesamten Campus mit Namen ser Gebäude
· Beschilderung, z.B. wie komme ich zur Neuen Mensa, zum HSZ, ...
· Ampeln näher zusammenlegen, Bushaltestellen näher zusammenlegen
· Weitere Rampen für Fußgängerbrücke errichten, Stufen beseitigen
· Gesamtkonzept mit Umsetzung zur Barrierefreiheit am Platz fehlt
· Größere Fußwege wenn man auf der HSZ Bushaltestelle Seite steht.
· Radfahrer sollten noch stärker von Fußgängern abgegrenzt werden.
· Orientierungshilfen und Verlängerung der Grünphasen für Fußgänger
· Das weiß ich nicht. Vielleicht ein Ausbau des Blindenleitsystems.
· Wege verkürzen, Ampelphasen verlängern, Rampenprofil überarbeiten
· Schilder in 300 verschiedenen Sprachen? Muß ja jeder lesen können
· Éndlich auch mal Winterdienst, der die Bezeichnung auch verdient.
· Kleines Bronzemodell am Platz zur Orientierung für Sehbehinderte.
· Eine direktere Wegeführung wäre auch in dieser Hinsicht hilfreich.
· Wege optimieren - Ampeln transparenter (siehe andere Antworten)
· Barrierefreie Infotafeln - wo welches TUD-Gebäude liegt, wären schön.
· Ausreichend lange gleichzeitig Grün für Fußgänger an allen Übergängen
· die ÖPNV-Umsteigemöglichkeiten müssten viel besser ausgeschildert sein
· zu dem Thema sollten sich die Betroffenen und Experten zusammen setzen
· Priorisierung von FußgängerInnen und FahrradfahrerInnen gegenüber PKWs
· Zukünftige baumaßnahmen Barrierefrei zu gestalten (Straßenbahnstrecke).
· Einrichtung von Orientierungshilfen bessere Abtrennung des Radverkehrs
· Orientierungshilfen, Markierung für leute mit Sehprobleme, breitere Wege
· bessere Trennung der Fahrrad- und Fußgängerspuren um Unfällen vorzubeugen
· wie gesagt, eine Brücke. Orientierungshilfen sind aber auch nicht falsch.
· Lange Ampel quer über die Kreuzung von Ecke HSZ bis Ecke Studentenwohnheim.
· Farbliche Auffälligkeiten (roter Boden) der Radwege durchgehend anbringen!!!
· Orientierungshilfen, wie es hinter der technischen Leitzentrale aufgebaut ist
· Großzügigere Ampelzeiten für Fußgänger_innen, kürze Wartezeiten an den Ampeln.
· Verkehr umleiten um mehr Raum für Personen zu Fuß oder auf dem Rad zu schaffen
· ebener gestalten -> aber schwierig umsetzbar und deshalb kann alles so bleiben
· Orientierungshilfe in Form von Überblickstafel fehlt, evtl. Fixpunkte schaffen
· Leit- und Orientierungssystem sollte analog zum TUD-Standard verbessert werden.
· Straßenbahnhaltestellen barrierefrei bauen (aber das ist wahrscheinlich Standard)
· Blindenleitstreifen Lageplan Kreuzung, Campuszugang und Haltestellen zum tasten?
· .. naja, erstmal richtig umsetzen. Das fängt bei den Absenkungen von Bordsteinen an.
· Falls noch nicht vorhanden: Blindenleitsystem und abgesenkte Bordsteine installieren
· Man sollte dementsprechende Orientierungshilfen für sehbehinderte Menschen einplanen.
· zB Geräusch an der Ampel für blinde Personen, damit klar ist wann die Ampel grün wird
· Weiter verbessern auch in Bezug auf bessere Vernetzung bzw. bessere Umstiegsmöglichkeiten
· maßgebliche Verbesserung durch die o.g. Umgestaltung möglich, ggf. bessere Ausschilderung
· Absenkung der Bordsteine, Töne für bei der Überquerung für Sehgeschädigte, längere Ampelzeit
· Eigentlich ist die Barrierefreiheit gut, nur die Anschlüsse an weitere Wege sind nicht optimal
· Blindenleitsysteme + einfachere Straßenüberquerung dank Kuppel. Kuppel muss Rollstuhlgerech sein
· Verbesserungen gibt es sicher viele, wie zB Orientierungshilfen, mehr Platz, weniger steile Rampen
· Man könnte mehr darauf hinweisen, wo man sich gerade befindet. In welcher Richtung sich was befindet
· Bessere Ausgestaltungen von Eingangssituation und klarere Ausschilderungen der barrierefreien Zugänge
· Herstellung von Bodenindikatoren für Sehbehinderte - Campus-Plan mit Braille-Schrift auf dem Platz
· z.B. lange Kanten als Orientierungshilfe, weniger zerstückelt. Mehr halt und den Wegen einen Rahmen geben.
· Ebene Kreuzungsmöglichkeiten, haptische Leistreifen im Bodenbelag als Ergänzung zum akustischen Ampelsignal
· neue Konzepte des ÖPNV neuer Umsteige Punkt und Haltestellen behinderten gerecht. neue große Anzeige Tafeln
· make the square even, this means no Bordsteine, bordkante, kerbstones etc. this will also make benefit bikes
· bereits vorher beschrieben, KFZ unterirdisch leiten, Platz vollständig für nichtmotorisierten Verkehr nutzen.
· Sollte es nicht sein, wäre das ein Armutszeugnis, denn beim Umbau der Kreuzung hätte das mit erfolgen müssen.
· Abschaffung des Kfz Verkehrs. Zellescher Weg als Autobahnumgehung abschaffen. Alternative Route: Kein Kfz Verkehr.
· Sicherlich kann man Führungslinien für (fast) Blinde weitläufiger verbauen, ansonsten bin ich beim Thema überfragt
· Es könnte Rampenkonstruktionen eingebaut werden, die gleichzeitig mit Sitz- und Freizeitmöglichkeiten integriert werden.
· Umverteilung des Platzes (weniger Fahrspuren, mehr Platz für Fuß und Rad), dadurch bessere Situation an der Bushaltestelle
· Bitte icht noch mehr Orientierungshilfen im Boden. Massive Leiteinrichtungen des Verkehrs durchblickgerechter gestalten.
· Bessere Orientierungshilfen für Blinde Menschen Abschaffung oder Absenkung der Bordsteine auf den mittleren Verkehrsinseln
· Bauliche Trennung von "Rullstuhlstreifen" und Radstreifen, weniger steile teigung für Rollstuhlfahrer, Taststreifen fü Blinde.
· Eine Bedarfsanalyse sollte erstellt werden. Wer ist dort, wer bewergt sich wie und wieviel Barrierefreiheit ist notwendig.
· Fragen Sie Fr. Winkler: https://tu-dresden.de/ing/informatik/ai/mci/die-professur/news/neues-beratungsangebot-an-der-tu-dresden
· Orientierungshilfen und rollstuhlgerechte Bordsteinkanten sind mittlerweile eigentlich Standard. Darauf sollte geachtet werden.
· Kontrastflächen sowie weiterführende Blindenleitstreifen, teilweise grobes Pflaster auf den Verkehrsinseln durch glattes ersetzen
· Leit- und Orientierungssystem etablieren, barrierefreie Straßenbahn- und Bushaltestelle, Überblick TUD Campus als Orientierungshilfe
· Da es viele sehbehinderte Studierende an der TU gibt, wäre ein Leitsystem von den Bushaltestellen startend vielleicht nicht schlecht
· Verbesserung der Nutzungsmöglichkeiten und Sicherheit für Blinde, Aufstellen eines Planes der Campusgebäude zur besseren Orientierung
· Wichtig sind starke Gefälle, wie an der neuen Haltestelle Strehlener Bahnhof, das ist wichtig für das Bizepstraining der Rollifahrer.
· Blindenleitsystem auf gesamtem Platz - Wegweiser für Rad und Fuß zu Bushaltestellen, TUD-Gebäuden und nächsten Stadtteilen/Plätzen
· Leitsystem aus verschiedenen Belägen und eine Geräuschreduzierung durch Fahrbahnverkleinerung. Dann kann man auch das Ampelticken hören.
· In dieser Hinsicht könnten die Planer einen Selbsttest unternehmen, um etwaigen Verbesserungsbedarf zu finden (z.B. Neigungen von Rampen).
· Verlängerung der Fußgängerampelphasen, Umgestaltung/Erweiterung der Warteflächen an der Bushaltestelle in der Bergstraße (Fahrtrichtung Hbf).
· Die Möglichkeit für Menschen mit körperlichen Einschränkungen verbessern. Auch hier ist die Trennung von Fuß- und Radwerk verbesserungswürdig
· Orientierungshilfen am Boden für Blinde. Anpassung der Gehwege sodass alle Bereiche selbstständig von Rollstuhlfahrern erreicht werden können.
· Klare Trennung Rad- und Fußwege und Verkehrsberuhigung (30 km/h!) Bodenmarkierungen für Sehbeeinträchtigte Barrierefreie Bushaltestellen
· Jeder Platz sollte jedem/jeder zugänglich sein (und zwar ohne große Umwege, z.B. weil die rollstuhlgerechte Rampe X Kilometer weit entfernt liegt)
· Wegweiser/Karte für Fremde. Blindenleitstreifen einbauen. Engpunkte/Begebnungsverkehr der Radfahrer/Fußgänger insb. auf südlicher Seite entschärfen.
· so. Verlegung der Haltestellen der Linie 61 an eine günstigere Stelle. Wegweiser was auf welcher Platzseite zu finden ist wäre sicher auch hilfreich
· Bei Rückbau des Kfz Spuren und Gleichberechtigung anderer Verkehrsträger muss Barrierefreiheit für mobilitätseingeschränkte Personen mitberücksichtigt werden.
· Ich habe keine touristischen Hinweisschilder oder Orientierungshilfen für Studenten wahrgenommen. Ein Orientierungsplan für Sehbehinderte (Stadtmodell) wäre denkbar.
· Angleichung der Fuß- und Radwege an das Straßenniveau Instandsetzung der Radwege (Schlaglöcher!) Verbreiterung der Radwege v. a. entlang des Zelleschen Weges
· Abgesenkte Bordsteine an Übergängen für Radfahrer und Mobilitätseingeschränkte Personen. Otpische gegebenfalls haptische Verdeutlichung der Fußgängerwege für Sehbehinderte.
· na, gestalten sie ihn einfach Barrierefrei! und bei Fragen wenden Sie sich an die 'Hauseigene' Professorin im Landschaftsbau - die kennt sich damit schließlich ziemlich gut aus...
· Markierung für Sehbeeinträchtigte Absenkung aller Fußborde auf Straßenniveau (sonst Konflikte zwischen Radfahrenden und Mobilitätsbeeinträchtigten) weitere Orientierungshilfen
· Längere Grünphasen für Fußgänger wären für alte oder gehbehinderte Menschen angenehmer, als auf einer Verkehrsinsel verharren zu müssen, weil man es nicht über die Straße geschafft hat.
· durch die vielen Ampeln ist es sicher für Blinde nicht einfach, dabei könnten Orientierungshilfen und bessere akustische Ampeln helfen, genauso wären Infraroterkennungen an den Ampeln ein Vorteil
· Verkürzung von Umsteigewegen - Aufenthaltsqualität an den Haltestellen durch mehr Grün oder auch vertikale Grünwände - ÖPNV-Leitsystem, Anzeigeinformationen über erreichbare nächste verbindungen
· Ich denke, da gibt es genug Kompetenz im Stadtrat bzw. Bauausschuss der Stadt, dass dafür gute Lösungen gefunden werden. Ich kenne mich in diesem Bereich nicht aus, um gute Vorschläge machen zu können.
· Den Platz hinter der Bushaltestelle auf der Seite des HSZ vergrößern!!! Das ist eigentlich das schlimmste am ganzen Fritz-Foerster-Platz. Aber bitte ohne die Gehölze dahinter zu Fällen, nur die Hecken.
· Fußgängerüberwege sollten im Winter (falls es nochmal Schnee geben sollte), ordentlich beräumt werden, damit man nicht über Glatteis oder durch die Beräumung der Straße aufgeschüttete Schneeberge gehen muss
· Navigationsverbesserungen für Blinde (z.B. Blindenleitstreifen), verbesserter Akustik der Ampel-Signale (KFZ Geräusche). Gehbehinderte könnten durch Handläufe und Rollstuhlgerechte Pfade unterstützt werden.
· diesen Anstieg wenn Möglich glätten und diese kleine Mauer wegmachen. Abfahrtszeigen der anderen Haltestellen bei jeder Haltestelle mit anzeigen (wie am Postplatz). Wer nicht hetzt, kann nicht stürzen.
· BLO der TUD kann auch für die gesamte Wegeführung in und um den Campus genutzt werden, Implementierung im Campusnavigator etc. Es sollte intensiv mit den Zielgruppen und Interessensverbänden gearbeitet werden!
· Macht einen Selbsttest im Rollstuhl (einem zum Schieben und einen elektrischen) sowie Kinderwagen mit verschiedener Bereifung um zu prüfen ob Bordsteine wirklich Barrrierefrei sind und vergeßt die Haltestellen nicht!
· barrierefreie Straßenbahnhaltestelle; und diese in Kombination mit Bushaltestelle für den barrierefreien Umstieg; Verzicht auf Pflastersteine (wegen der Rollstuhlfahrenden) bzw. nur Verwendung von ebenen Pflastersteinen
· barrierefreiheit muss gewährleistet werden, nicht nur für Menschen mit körperlicher Behinderung oder chronischen Erkankungen, sondern auch gut für Familien (kinderwagen) oder Transport per Rad (Ermöglichung eines autofreien Campus)
· Bessere Trennung von Rad- und Fußwegen insbesondere an Ampelübergängen. Unabhängig von der Barrierefreiheit fehlt mir direkt am Platz ein Plan „wo man eigentlich ist“ (existiert in der Süd-West-Ecke versteckt unter Bäumen meines Erachtens).
· Durchgang zwischen alter Mensa und Willersbau zum Zelleschen Weg mus her. Auch für Rollstuhlfahrer geeigneter Durchgang mus da hin, nicht nur Treppen. Die Treppen vor dem jetzigen Haupteingang des Willersbaus sind für Rollstuhlfahrer nicht machbar.
· alle Wege für Fußgänger eben und ohne Höhenunterschiede: es ist für Kfz viel einfacher mal ein paar Zentimeter nach oben zu fahren als mit dem Rollstuhl aller paar Meter runter und wieder hoch. Grundstückseinfahrten sollte nicht gepflastert werden.
· Kreisverkehr, sodass weniger Bordsteinkanten für den selben Weg vorhanden sind oder eine zweietagige Verkehrführung, die Fußgänger, Rollstuhlfahrer und Radfahrer vom Kraftfahrzeugverkehr trennt. Klare Flächen zum Abstellen von Fahrrädern und E-Rollern.
· Mehr Platz für Fußgänger und Radfahrer. Orientierungshilfen für alle. Bessere optische Trennung von Fußwegen, Radwegen, Wartebereichen für Fußgänger, Wartebereichen für Radfahrer. Das würde auch Menschen mit Behinderung helfen, wenn es klarere Strukturen gäbe.
· Sitzgelegenheiten für gehbehinderte oder ältere Menschen sollten immer Armlehnen haben, damit sie sich beim Aufstehen besser hochstützen können. Gilt für die Haltestellen und auch für Bänke. Bänke sollten zudem eine gute Sitzhöhe haben, also nicht zu niedrig sein.
· Die Materialien / Beläge und Farben sollten so gewählt werden, dass diese als Orientierungshilfen für Sehbeeinträchtigte dienen. Zudem sollten die Oberflächen aber auch für Rollstuhlfahrer so barrierefrei gestaltet werden, dass diese den Platz problemlos passieren und nutzen können.
· Fußgängerbrücken mit langen seichten Auffahrten könnten in das bestehende Wegsystem eingesetzt werden, diese erlauben es nicht nur Personen mit eingeschränkter Mobilität den Platz sicher, autonom und schnell zu überqureren sondern bietet auch eine Möglichkeit das Fahrradnetz stark zu beschleunigen.
· Für eine bessere Barrierefreiheit müssten die Ampelphasen etwas länger sein, hab schon öfter gesehen, dass ältere Fußgänger grad mal die Hälfte der Straße überquert hatten, als sie rot bekamen und recht schnell danach die Autofahrer Grün, außerdem ist es gefährlich für diese Menschen erstmal den Radweg überqueren zu müssen, um auf den richtigen Gehweg zu kommen.
· Wenn nicht schon vorhanden: - Leitsysteme - akustische und taktile Ampeln - barrierefreie Ampelquerungen und Haltestellen - taktile Abgrenzung zu Radweg und Fahrbahn - geringe Wegeneigung - barrierefreie Informationen (braille und große Schrift, einfache Sprache, (auch) in Sitzhöhe) Ggf. Barrierefreier Lageplan / Wegweiser für bessere Orientierung - akustische und optische (bessere) Haltestellen
· Im Bezug auf die Gestaltung der Verkehrsanlagen im Zuge des Baus der Straßenbahntrasse sollten natürlich alle notwendigen, bzw. möglichen Maßnahmen der Schaffung von Barrierefreiheit unternommen werden. Die Gestaltung des Platzes als fußgängerfreundlicher Platz (Entkoppelung von Fußgänger- und Radverkehr, wie oben beschrieben) sollte allerdings bereits eine Verbesserung der Barrierefreiheit für Fußgänger bringen.
· Fußwege durchgängig barrierefrei ausbauen und an bestehende barrierefrei Wege auf dem Campus anbinden. Radwegeführung an Stellen verändern, wo schnelle Radfahrer*innen Menschen mit Behinderung/-en gefährden können, z. B. rund um die Haltestellen an der Bergstraße, dort fahren manche mit vollem Tempo mit Fahrrad den Berg herunter, es kreuzen aber Menschen im Rollstuhl, mit Gehhilfen etc. die langsame sind. Zum Teil sind Radfahrende erst spät zu sehen, weil das Haltestellenhäuschen die Sicht nach bergauf verdeckt oder weil der Rad- u. Fußweg um die Kurve geht (Westseite des Platzes nahe Beyer-Bau/HSZ). Mehr Beschilderungen und Orientierungshilfen. Die Schilder mit Campus-Plan, wo die Campus-Gebäude nummeriert sind, bringen nicht viel, weil die Legende alphabetisch nach Gebäude-Namen geordnet sind und nicht aufsteigend nach Zahlen. Auswärtige kennen sehr oft nicht die (vollständigen) Gebäudenamen und müssen dann ewig suchen (z. B. hatte ich schon oft erlebt, dass welche den „Schubert-Bau“ suchten, aber auf dem Plan nicht fanden, weil sie nicht wussten, dass der Bau „Andreas-Schubert-Bau“ (ASB) heißt). Zum Teil sind die Pläne auch veraltet, dort stehen zum Teil Gebäude, die schon abgerissen wurden, aber einige Neubauten fehlen. Also bitte mal die Legenden überall nach Zahlen ordnen und die Pläne aktuell halten.
· toll
· s.o.
· häßlich
· Fußweg.
· FF-Platz
· Siehe oben
· zum Kotzen
· zweckmäßig
· zu viel MIV
· anstrengend
· Asphaltwüste
· FFP - my way!
· Autobahnkreuz
· Transitraum
· eine Kreuzung
· Verkehrschaos.
· Eine Kreuzung.
· Verkehrsknoten
· Uninteressant.
· Durchgangsplatz
· Laut und Störend
· zu groß; zu leer
· normale Kreuzung
· laut und stinkend
· Im Moment hässlich
· bereits mitgeteilt
· Guter begegnungsort
· Verkehrsknotenpunkt
· Siehe erste Fragen.
· siehe Eingangsfrage
· Verkehrsdrehscheibe
· ein stück arbeitsweg
· lebendig, laut, weit
· Eine große Kreuzung.
· momentan unattraktiv
· Verkehrsknotenpunkt.
· Aktuell sehr anaonym.
· Hektisch -> ohne Ruhe
· aktuell nur ein Platz
· Ein Scheißort zu sein.
· Bis jetzt ungemütlich.
· unattraktativ und grau
· Chaosknotenpunkt Nr. 1
· Störend und umständlich
· die große TUD-Kreuzung.
· Derzeit Mittel zum Zweck
· Ein Umschlagsort der Uni
· Kein schönes Platzgefüge
· Umstiegsplatz als Pendler
· eine Kreuzung, kein Platz
· laut und verkehrsbelastet
· Grau, laut, verkehrsreich
· Städtebaulicher Rohdiamant
· Der FFB ist eine Kreuzung.
· Eine große Straßenkreuzung
· Ein- und Ausstieg zum ÖPNV
· Schlechte Nutzung bis jetzt
· FFP umfahre ich am liebsten
· ist ein Ort, den ich meide.
· Uncharmanter Durchgangsort.
· Bisher ist er nur Kreuzung.
· Verkehrsknoten, Uni-Zentrum
· der FFP ist für mich zu grau
· anonym, hektisch, grau, laut
· man muss irgendwie drüber.^^
· zu laut, zu dreckig, zu trist
· Da müssen die Alliierten ran.
· Kreuzung ohne Aufenthaltswert
· Knottenpunkt - Verkehrsinsel
· Eine Kreuzung wie jede andere
· Hässlicher Verkehrsknotenpunkt
· grau, großflächig und gruselig
· Laut, groß und unübersichtlich
· hässlich, rein für Autoverkehr
· Ein guter Verkehrsknotenpunkt.
· Ich bin im Auto schnell drüber.
· eine Durchgangsstation zum Bett
· Laut, kalt, grau, leer, unschöm
· Der FFP dient als Umstiegsplatz
· Derzeit ein Mangel an Vitalität
· Zweckmäßig gestaltet, grau, laut
· nicht attraktiver Verkehrsknoten
· Zugangspunkt zur Uni, Treffpunkt
· Ist für mich eine große Kreuzung.
· Ein Ort der zum Uni-Campus gehört.
· FFP: Funktional, aber nicht schön.
· der ffp für mich ist durchgangsort
· Reine Kreuzung mit zu viel Verkehr
· bisher nur ein Verkehrsknotenpunkt
· Beton-, Pflaster- und Asphaltwüste
· Ein bis heute vernachlässigter Ort!
· es ist eine belebte Straßenkreuzung
· Der Ort an dem jeder Unitag beginnt
· Ein Platz, wo man schnell weg will.
· Der FFP ist ein Verkehrsknotenpunkt.
· der FFP ist für mich ein Verkehrsweg
· Der FFP ist für mich ein Sorgenkind.
· Verkehrsknoten, Riesige Autokreuzung
· ist für mich ein verkehrsknotenpunkt
· momentan ein reiner Durchgangsbereich
· Ist kein Platz sondern eine Kreuzung.
· laut, stressig, hässlich, umständlich
· ein Relikt aus der autozentrieren Zeit
· Verkehrsknoten mit nostalgischem Touch
· Verkehrsraum, der wenig einladend wirkt
· ungemütlich, laut, auf Autos fokussiert
· Autoverkehrskreuzung an der Universität
· Gutes Verkehrszentrum an der Universität
· Kalter, windiger, lauter Verkehrsknoten.
· wie am Anfang, ein Haltepunkt des Busses
· Der FFP ist für mich Verkehrsknotenpunkt
· viel Beton, lärmend, Verkehrsknotenpunkt
· Im wesentlichen eine graue Verkehrsfläche
· es ist eine große, eher unschöne Kreuzung
· Der FFP ist für mich nur Durchfahrgebiet.
· als ein Hindernis, dass zu überwinden ist
· Umsteigepunkt. Repräsentierend für die TU
· Verkehrsknotenpunkt und Durchgangsstation
· Gut, aber kann noch viel mehr besser sein
· ehr ein Verkehrs- als ein Aufenthaltsplatz
· Ist eine große, hässliche, laute Kreuzung.
· Die Straßenverkehrsfläche ist zu dominant.
· ein Verkehrsknotenpunkt in der Nähe der TU
· Für mich ist der fließende Verkehr wichtig
· Unattraktiv, gefährlich, laut, voll, Beton
· Durchgangsverkehr und Wissen in DD zu sein
· ein Knotenpunkt auf dem Weg von und zur Uni
· ein vernachlässigtes Zentrum der TU Dresden
· Ein durch die TU geprägtes Tor nach Dresden
· Aktuell ist es einfach eine große Kreuzung.
· Knotenpunkt zur Universität und zu Autobahn
· langweilig aber funktionaler Verkehrsknoten
· Da steckt noch eine Menge Potenzial drin :D
· der FFP ist für mich ein Verkehrsknotenpunkt
· der FFP ist für mich zu grau und unattraktiv
· ist aktuell für mich nur ein verkehrsknoten
· Studentischer Knotenpunkt mit viel Potenzial
· unübersichtlich, laut, aus der Zeit gefallen
· Der FFP ist für mich ein Verkehrsknotenpunkt.
· Der FFP ist für mich grau, laut und stressig.
· nur eine große, gut zu überquerende Kreuzung.
· ist für mich aktuell ein Verkehrsknotenpunkt.
· zentraler Umsteigepunkt, Anfahrt zur Autobahn
· Sehr schön und könnte noch verbessert werden.
· Wichtiger aber unattraktiver Vehrkehrsknoten.
· Ein morgenliches Hindernis auf dem Weg zur Uni
· ein kahler Ort zum Umsteigen oder Vorbeifahren
· Für den Autoverkehr ausgelegter Verkehrsknoten
· Der FFP ist für mich eine Riesen-Auto-Kreuzung
· Wichtigster Verkehrsknoten auf dem Weg zur Uni.
· Wichtiger und weitläufiger Verkehrsknotenpunkt.
· Reiner Verkehrsknoten ohne Aufenthaltsqualität.
· Knotenpunkt für Verkehr und pendelnde Studenten
· Ich bin froh, wenn ich an ihm vorbeigefahren bin
· unangenehm, laut, abgase, hohe verkehrsbelastung
· kaum Aufenthaltscharakter, ausschl. für Studenten
· Relikt der veralteten, autogerechten Stadtplanung
· Viele Ampeln und eine chaotische Verkehrsführung.
· einschneidendeer, doch verbindener Teil des Campus
· Verkehrsknotenpunkt, viel versiegelt, Lärm, Abgase
· Verkehrsknoten ohne Lebens- / Aufenthaltsqualität.
· FFP ist für mich nur eine riesige verkehrskreuzung
· ein Durchgangsort, der mir zu groß und zu laut ist
· Verkehrsknotenpunkt, unübersichtlich für Fußgänger
· Aktuell ein Durchgangsort, aber mit viel Potential.
· Laut, hektisch, unnötig den Pkw-Pendlern überlassen
· Große Verkehrskreuzung mit viel relativ viel Verkehr
· Der FFP ist für mich Verkehrsknotenpunkt, mehr nicht
· der FFP ist für mich viel Straße und bedeutet Warten
· Verkehrsknotenpunkt, mit wenig Aufenthaltspotential.
· Der FFP ist für mich nur ein Durchgangsort ohne Seele
· Der FFP ist an erster Stelle ein Verkehrsknotenpunkt.
· einer der wichtigsten Verkehrsknotenpunkte in Dresden
· Ein benannter Teil einer Keuzung am Autobahnzubringer
· der FFP ist für mich als Fahrradfahrer eine Zumutung!
· großer Verkehrsknotenpunkt, der eher unangenehm wirkt
· häßlich, kein sichtbarer Platz und ein Keil im Campus
· Der FFP ist für mich zweckmäßig und nicht wegzudenken.
· Ein Verkehrsknoten & Zentralhaltestelle der TU Dresden
· Der FFP ist für mich im Moment eine Verkehrsknotenpunkt
· FFP ist für mich mittel zum zweck, zu chaotisch, so grau
· Verkehrsknotenpunkt und Anschluss von und zur TU Dresden
· Ein Verkehrsknoten ohne besondere individuelle Anmutung.
· Der FFP ist für mich ein wichtiger Knotenpunkt zum Zweck.
· im momentanen Zustand einzig und allein Durchgangsbereich
· der FFP ist für mich ein Ort des Verkehrs und des Transits
· der FFP ist fast schon ein Un-Ort - schnell drüber und weg
· Er ist für mich ein Verkehrspunkt, mit lautstarken Verkehr
· Momentan Verkehrsknotenpunkt für Nah-und Individualverkehr
· Der FFP ist für mich der Hauptverkehrspunkt der TU Dresden.
· Der Fritz-Foerster-Platz ist für mich laut und unattraktiv.
· Sehr weiter versiegelter Betonplatz mit relativ wenig grün.
· momentan nur ein Verkehrsknotenpunkt ohne besondere Bindung
· Eine Stätte der Begegnungen aus vielen Ländern und Kulturen
· der FFP ist für mich der Haupt-Platz für Verkehr von/zur TU.
· ein zentraler Verkehrsknotenpunkt ohne Wiedererkennungswert.
· Verkehrsknotenpunkt, für Besucher der Stadt unübersichtlich.
· Der FFP ist ein Verkehrsknotenpunkt im Herzen der TU Dresden
· Der Platz ist mir sehr wichtig als ein Zentrum für TU Campus
· Der FFP ist für mich noch kein Platz, sondern eine Kreuzung.
· Der FFP ist für mich Mittel zum Zweck um an die Uni zu kommen
· Für mich ist dies derzeit ein unpersönlicher "Umschlagsplatz"
· Laut, schwierig als Rückzugsraum, ein typischer Durchgangsort
· Wie gesagt, eine große unübersichtliche Kreuzung - kein Platz
· der FFP ist für mich Arbeitsort und ein großer Verkehrsplatz.
· Er ist eine große Chance den Campus attraktiver zu gestalten.
· Drehkreuz für Studienmassen und gleichzeitig Mega-Autokreuzung
· Der Platz ist für mich eine große Kreuzung zwischen 2 Straßen.
· der FFP ist für mich mein Arbeitsplatz, der ganz schön laut ist
· ist für mich vor allem ein Durchfahrts- und Umsteigemittelpunkt
· FFP ist für mich ein Verkehrsknotenpunkt ohne Fassung als Platz
· kein Platz zum verweilen eher ein Weg von einem Ort zum Anderen
· bislang ist er unsichtbar auch Verkehr geprägt laut und stinkig
· ... ein Platz den ich schnellstmöglich wieder verlassen möchte.
· Sehr wichtiger Verkehrsknotenpunkt für ALLE Verkehrsteilnehmer.
· Wichtiger und relativ guter Knotenpunkt der Vorbildfunktion hat.
· Durchgang auf dem Weg zur/von der Arbeit, laut und verkehrsreich
· Der FFP ist zu chaotisch zu voll, zu hektisch und zu wenig grün.
· Der FFP ist für mich ein lärmender, unattraktiver Durchgangsort.
· Der FFP ist für mich nur ein Verkehrsknotenpunkt - nichts weiter.
· Verkehrsknotenpunkt vor allem für Studenten, sehr offenes Ambiente
· Zurzeit einfach ein Verkehrsknotenpunkt. Nicht mehr, nicht weniger.
· ein hektischer Ort, an dem ich nicht länger bin als unbedingt nötig
· Ist ein Beispiel für eine gelungene dresdener Betonplatzgestaltung.
· Der FFP ist für mich schlicht weg eine sehr starkbefahrene Kreuzung
· ein (bisher) schöner Platz, der so erhalten werden muß, wie er ist!
· Groß, laut, dafür aber zentral und deswegen umgestaltungsbedürftig.
· Aktuell ist es kein Ort, an dem man sich gerne aufhält und verweilt.
· ...ein Hauptverkehrsknoten, den man gezwungenerweise passieren muss.
· Verkers-und Umsteigepunkt in Dresden und das sollte er auch bleiben!
· ist für mich eher ein Weg, ist für mich nichtssagend und unbedeutend,
· Ein eher funktionell orientierter Platz mit Fokus auf den PKW Verkehr.
· Opfer der 90er-Jahre-Verkehrsplanung als man die BRD-60er kopiert hat.
· Verkehrstechnisch und architektonisch wertvoll, wenn etwas getan wird.
· momentan ein toter Unauffälliger Platz ohne Leben nur für den Verkehr.
· Der Fritz-Foerster-Platz ist ein sehr funktionaler Verkehrsknotenpunkt.
· Einer der wichtigsten Verkehrsknotenpunkt von Bundes- und Staatsstraßen
· Tor zu Uni Beginn des Anstiegs auf dem Weg mit dem Fahrrad nach Hause
· Ein nicht sehr ansprechender und überdimensionierter Verkehrsknotenpunkt
· Der FFP ist für mich eine große Kreuzung mit einem breiten Fusgängerweg.
· Durch seine Durchgangsistuation und den Verkehr leider eher unattraktiv.
· laut, von Autos dominiert, schnell, anonym allerdings mit viel Potential
· Der FFP ist für mich chaotisch, grau und nicht wirklich wohnlich; nervig.
· Er ist im wesentlichen die Kreuzung, welche den Eingang zur TU darstellt.
· Der FFP ist für mich ein vorbildlich funktionierender Verkehrsknotenpunkt.
· Der FFP ist für mich ein notwendiges Übel, was ich so gut es geht vermeide
· Verkehrsraum mit sehr vielen Nutzern, der gr<ner gestaltet werden muss.
· Der Fritz-Foerster Platz ist für mich zu bestimmten Zeiten viel zu belebt.
· Ist leider nicht grün genug und zum hsz der Fahrrad weg wird nicht beachtet
· Der Platz ist ein Verkehrsknoten durch den man durch muss, mehr auch nicht.
· Verkehrsreiche Kreuzung und zu Stoßzeiten viel Fußgänger/Radfahrer-Verkehr.
· Der FFP ist für mich Verkehrsknotenpunkt und Umschlageplatz der TU Dresden.
· Großer Verkehrsknotenpunkt, an dem ich mich als Fußgänger nicht wohl fühle.
· Der FFP ist für mich ein Knotenpunkt im Stadtverkehr und für die TU-Nutzung.
· unschöner zubetonierter Platz mit wenig grün - zu den Stosszeiten sehr voll.
· Straßenraum dominiert Freiraum, eher Durchgangsort als ein Ort ds Verweilens
· Viel zu viel Beton. Zu laut. Keine Natur / Stadtbegrünung. Kein Flair.
· ein Ort der alten Technologien der Umweltverschmutzung und des lauten Verkehrs
· Er ist vor allem und überwiegend ein Verkehrsknotenpunkt ohne weitere Nutzung.
· Der Nutzen als Verkehrsknotenpunkt überwiegt meiner Meinung nach sehr stark.
· Ort von dem Man möglichst schnell weg will, weil laut, Abgase und sonst nichts.
· Der FDP ist für mich immer nur ein kurzer Aufenthaltsort zum Wechsel des Ortes.
· der FFP ist für mich unfreundlich und läd ganz und gar nicht zum Verweilen ein.
· oft Verkehrschaos, Hektik und Stress, wenig einladed und nur als Transitbereich
· großer, versiegelter Platz mit viel Verkehr ohne eine gewisse Aufenhaltsqualität
· der Punkt an dem der Kernbereich der TU beginnt; schnelllebiger Durchgangsplatz
· groß, viele Autos, grau, viel Trubel, viele Studenten, repräsentativ für Unileben
· It's looks ugly and seems like to
only priority is on car traffic, unfortunately!
· er ist für mich nicht als Platz zum sozialen Aufeinandertreffen nicht wahrnehmbar
· Im Moment ist der FFP nur eine riesige Kreuzung mit viel Lärm. Kein schönes Bild.
· Der FFP ist für mich bisher nur ein Ort des Durchgangs ohne Aufenthaltsqualitäten.
· Ein grauer Platz mit viel Verkehr und geringer Aufenthaltsqualität, aber Potential
· großer Platz mit starkem Verkehrsaufkommen und vielen Studenten und Fahrradfahrern
· Eine überdimensionierte Straßenkreuzung, die das Zentrum des Uni-Campus’ zerstört.
· Der FFP ist für mich : -Verkehrsknoten -Eingang der TUD - Tor -Kreuzungspunkt
· Bisher nicht weiter beachtet, lediglich als Durchgangsort, vor allem da viel Verkehr
· Der FFP ist für mich nur ein Ort an dem ich vorbeifahre, aber nicht verweilen würde.
· Der FFP ist für mich ein notwendiger, jedoch nicht sehr schöner Verkehrsknotenpunkt.
· ein bedrohlich wirkender, überwiegend kahler Verkehrsknoten ohne Aufenthaltsqualität
· Zurzeit nur als aus Not heraus ein Transitpunkt, denn ich so weit wie möglich meide.
· Der FFP ist für mich vor allem eine Verkehrsverbindung und hat kaum Aufenthaltsqualität
· Eine vom Verkehr dominierte Asphaltfläche, die man möglichst schnell hinter sich lässt.
· Knotenpunkt, der mich als Autofahrer nicht stört, als Fußgänger eine Barriere darstellt
· Ein gelungener Platz, der durchaus so bleiben könnte und nicht verändert werden sollte.
· Der Fritz-Foerster-Platz ist für mich ein Verkehrsknotenpunkt in der Nähe des TU Campus.
· der FFP ist für mich eine graue Wüste, die rein dem Verkehrsfluß der Autos gewidmet ist.
· funktional aber nicht schön, nicht für einen Aufenthalt gemacht, wirkt überdimensioniert
· Der Platz ist für mich rein zweckdienlich. Es ist kein Ort zum Aufhalten oder Innehalten.
· Der Platz ist für mich kein schöner Aufenthaltsort sondern zwingender Verkehrsknotenpunkt
· ... ein Durchgangsbereich, markant, verkehrslastig, ungemütlich, steril, überdimensional.
· der FFP ist für mich ein Verkehrsknotenpunkt, insbesondere um die TU Dresden zu erreichen
· Er ist für mich ein wichtiger Platz, der in meinen Augen das Portal des Campus darstellt.
· FFP ist für mich ein reiner Verkehrsknoten ohne Aufenthaltsqualität, der den Campus trennt
· zu undefiniert, hat aber aufgrund seiner starken Frequentieren tagsüber definitiv Potential
· Der FFP ist für mich ein Ort, an dem ich vorbei muss auf dem Weg zur Arbeit oder nach Hause.
· der FFP hat Potenzial, wird aber bei bleibender Verkehrsführung wenig Verbesserung erfahren.
· ..leider eine großräumige Kreuzung, die eher den Namen verkehrsnotenpunkt als Paltz verdient
· Der FFP ist aktuell eher Mittel zum Zweck (Überquerung, Umstieg) als ein Platz mit Identität.
· Dringend eine bauliche Verbesserung für den Gesamteindruck eines P l a t z e s erforderlich
· eine Straßenkreuzung mit viel Verkehr (Autos, Radfahrer/Fußgänger auf dem Weg zur Arbeit/Uni)
· Verkehrsknotenpunkt, unattraktiver, unübersichtlicher Platz. Fürs Auto nicht für den Menschen
· Ein wichtiger Knotenpunkt für die Stadt, ein extrem wichtiger Knotenpunkt für die TU Dresden.
· Der FFP ist eine Stelle, die ich überwinden muss, um dorthin zu gelangen, wo es schöner wird.
· Der FFP ist für mich zurzeit noch grau und nutzlos. Er ist zu unübersichtlich und großflächig.
· Das Tor zum Hauptcampus der TU und auch ein Knotenpunkt, zumindest was Busverbindungen angeht.
· Der Platz ist für mich ein Verkehrsknotenpunkt und Zweck zum Mittel, aber sticht nicht heraus.
· der FFP ist für mich Teil meiner Wege, kein Platz zum verweilen. Nicht Mehr und nicht Weniger.
· Ein trostloser Verkehrsknotenpunkt mit viel Potentialentwicklung, umgeben von schönen Häusern.
· Der FFP ist für mich als weg zwischen Haus und Uni. Der ist die häufige Platz, ich durchlaufe.
· Große überdimensionierte Asphaltfläche, Studierende sind nur ein Hindernis für den KFZ-Verkehr.
· Der FFP ist für mich ein komplett zweckmäßig gestalteter Platz ohne Verweilqualität und Ästhetik
· Es ist mir früher nicht als etwas besonderes aufgefallen, weil der Platz gar keine Identität hat
· ein schneller Übergang in den Süden der Stadt oder die Sächsische Schweiz und ein Studentenplatz
· der Platz dient eher dem Durchgang als dem Aufenthalt und lädt nicht unbedingt zum Verweilen ein
· Gebäude recht schön anzusehen, viel zu viel Lärm und Gewimmel (Verkehr Hauptstraße) für eine Uni.
· der Fritz-Foerster-Platz ist für mich ein Ort der Erinnerung, den ich fußläufig nicht mehr nutze.
· Ich finde, es gibt dort aktuell sehr viele Autos und die Hitze staut sich. Also sehr ungemütlich.
· Bisher ist er für mich ein Ort, an dem man sich nicht gerne aufhält. Er ist laut und ungemütlich.
· der ffp ist für mich eine kreuzung, die ich zu überqueren habe um zur nächsten Vorlesung zu kommen
· Der FFP ist momentan ein No-Go-Ziel für mich, außer ich muss da wirklich drüber. Aber lieber nicht.
· derzeitig ein Verkhrsknotenpunkt mit keiner Aufenthaltsqualität, wenig einladend zum verweilen, tot
· Der FFP ist für mich einer der zentralen und somit äußerst wichtigen Punkte des Dresdner TU Campus.
· Der Platz ist für mich negativ geprägt. Er wird leider nur als Verkehrsreichen Knotenpunkt genutzt.
· Hoffentlich bald ein Platz, wo ich freiwillig mal anhalte oder abends mal auf ein Getränk hinfahre.
· Der FFP ist für mich heute ein reiner Verkehrsknotenpunkt, welcher darüber hinaus kaum genutzt wird
· FFP ist aktuell ein stinkender, Vehrkehrsknotenpunkt, der zusätzlich den Fußgängerverkehr behindert
· Der FFP ist für mich in erster Linie Bushaltestelle, Zwischenstop auf dem Weg zur Uni und Hindernis
· Wie immer wieder betont ist der Fritz Foerster Platz für mich in seiner jetzigen Gestalt kein Platz.
· Der Platz ist sehr laut und es ist meistens nicht angenehm, ihn zu überqueren. Nachts/abends geht es
· Der FFP ist für mich primär ein Verkehrsknotenpunkt und eine Kreuzung, aber nicht wirklich ein Platz
· Der Platz ist für mich vor allem ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt für Fußgänger Autos und Fahrräder
· .. ein Platz, den man viel schöner und sinnvoller gestalten kann, der unbedingt grüner werden sollte
· Der FFP Ort für mich ein unscheinbarer Platz, der durch mehr Grün, etc. Zum Leben erweckt werden kann
· Der Fritz-Foerster-Platz ist für mich eine große Autokreuzung mit sehr großem Verbesserungspotenzial.
· Lärm, Verkehr, Chaos, Menschenmengen, nervige Ampelschaltung, brütende Hitze, Langweilig, Abgase, alt
· Wichtiger Verkehrsknotenpunkt für Dresden, verkehrsflüsse sollten nicht durch Umbau behindert werden.
· Aktuell ist es eher nur ein Verkehrsknotenpunkt und wird nicht als Platz mit Gestaltung wahrgenommen.
· Kreuzung, schnell drüber Fahren zur Arbeit, aufpassen das man keinen Radfahrer oder Studenten erwischt
· Zur Zeit hauptsächlich Umstiegstelle und eine grosse Kreuzung (ein Hinderniss, wenn ich zur SLUB gehe)
· in der Woche voll, am Wochenende fast menschenleer; sehr autolastig und sehr viel Beton, zu wenig grün
· Platz, den ich am liebsten meide, weil beim queren viel Zeit drauf geht. Außerdem laut und gefährlich.
· nur ein aufenthaltsloser Wegpunkt, möglichst schnell verlassen, wenn die Ampelschaltungen dies erlauben
· Ich empfinde ihn als sehr übersichtlich, toll gestaltet und überhaupt nicht als änderungsbedürftig!!!
· Der FFP ist momentan kein Platz, sondern nur eine Kreuzung, die man auf dem Weg zur Uni überqueren muss.
· momentan ist er ein sehr befahrener, ziemlich unscheinbarer Platz, dessen Potenzial noch zu wecken wäre.
· Der FFP ist für mich eine große Schleuße von Verkehr mit hoher Dynamik, der nicht zum Verweilen einlädt.
· Es ist ein vertrauter Ort, in dem man aber nur damit beschäftig ist ihn zu durchqueren und zu überwinden.
· eine wichtige Landmarke in Dresden, als Kreuzungspunkt zweier großer Straßen und als "Eingang" zum Campus
· Der FFP ist für mich ein zu meidender Verkehrsknoten mit wenig Potential für andere urbane Eigenschaften.
· Praktisch, grau, Verbindungselement (Knotenpunkt für Autos und Bus), am besten organisiert für Autofahrer
· Täglicher Anblick auf dem Weg zur Uni, aber momentan so unattraktiv, dass man dort nicht verweilen möchte.
· Der FFP ist für mich ein Platz, der sehr großes Potenzial hat, die TUD für alle noch sichtbarer zu machen.
· der FF-Platz ist für mich täglich das Drehkreuz zwischen Heim, Arbeit und Kita - teilweise mehrmals am Tag
· Der Platz ist für mich eine laute Betoninsel, der außer als Verkehrsknotenpunkt kaum eine Funktion besitzt.
· Ein Transitraum, über dessen Potential ich in der 61 sitzend durchaus schon ab und an mal nachgedacht habe.
· Der FFP ist laut und chaotisch. Es stehen keine Ruhezonen als Kontrast zum Verkehrsaufkommen zur Verfügung.
· Keine AUfenthaltsqualität, auch in Zukunft. Funktion an die Studenten anpassen und Umliegende Gebäude auch.
· Er dient in meiner Wahrnehmung derzeit nur als Verkehrspunkt und stiftet keine Identität oder Wohlempfinden.
· Er ist ein Verkehrsknotenpunkt mit geringer Aufenthaltsqualität, den man schnell hinter sich bringen möchte.
· zweckmäßiger Verkehrsknotenpunkt mit hohem Verkehrsaufkommen motorisierter und nicht-motorisierter Teilnehmer
· der FFP ist für mich ein großer Verkehrsknotenpunkt, den man so schnell wie möglich hinter sich lassen möchte
· der FFP ist für mich eine grosse Verkehrskreuzung, die leider direkt am Campus liegt und diesen Zerschneidet.
· Aktuell unattraktiv, permanent Stau, polluted, Abgase, zu heiß im Sommer, kein Schatten, laut, zur Durchfahrt.
· ein lauter, hektischer Durchgang, den ich regelmäßig queren muss, an dem ich aber nicht lange bleiben möchte
· Der FFP ist für mich oft ein notwendiges übel. Wie gesagt: Man geht an diesen Ort, um ihn wieder zu verlassen.
· Für mich ist der FFP ein stark genutzter Verkehrsknotenpunkt dessen Potenzial noch lange nicht ausgeschöpft ist
· Er fungiert bisher nur als Verkehrsknotenpunkt, enthält aber viel Potenzial, ein sozialer Treffpunkt zu werden.
· der FFp ist für mich lediglich ein Durchgangspunkt auf dem Weg zur Uni, an dem ich nicht länger verweilen möchte
· kein Aushängeschild für die TU Dresden und die Stadt Dresden, Zeichen für einen Fortschritt, der gesichtslos ist
· großer zubetonierter Platz der nur den Autos gehört und den Studenten auf den Übergängen zwischen den Vorlesungen
· Der FFP ist ein in Sicht-und Hörweite meiner Wohnung gelegener Verkehrsknotenpunkt, den ich fast täglich benutze.
· Der FFP ist ein guter Knotenpunkt zwischen Autobahn und Innenstadt, dadurch hat die Uni dort einen guten Standort
· Aktuell ist der Fritz-Foerster-Platz nur eine Haltestelle für mich, von wo aus ich gut zu meinen Unigebäuden komme
· ein Verkehrsknotenpunkt, der bei dieser Verkehrsbelastung nur praktisch, aber nicht als Wohlfühlort fungieren kann
· In derzeitige Form ist es vorrangig ein Verkehrsknoten mit stark trennendem Charakter für Fußgänger und Radfahrer.
· Aktuell nicht wertgeschätzte Fläche mit großem Entwicklungspotenzial unter ökologisch nachhaltigen Gesichtspunkten.
· Der FFP ist für mich täglich ein Teil meines Arbeitsweges, der Gefahren und bisher nicht genutzte Pontenziale birgt.
· Stressiger Ort, durch hohe Ansammlung von Menschen und Autos. Überqueren von Ampeln gleicht einer Völkerwanderung.
· der FFP ist für mich eine Ortsmarke, eine Durchgangsstation mit häufig roten Ampeln und der "Eingang" zum UNI-Campus
· Der Fritz-Foerster-Platz ist derzeit eine Verkehrskreuzung mit hoher Priorität auf ungehindertem Kraftfahrzeugverkehr.
· mehr Grün, weniger MIV, mehr Platz für Menschen auch zum Verweilen; das ganze im vollem Umfang für angrenzende Straßen
· FFP ist für mich Verkehrsstress; Umweg für Radfahrer und Fußgänger; Ausgangspunkt für Fahrten in Erzgebirge mit der 360
· FFP ist für mich eine laute, verkehrsüberforderte Asphaltwüste allein auf die Bedürfnisse des Kraftvekehrs ausgerichtet
· ein wichtiger Kernplatz des Campus und als "Begrüßungsplatz" (aus Richtung Prag) eine Art Aushängeschild für die Stadt.
· Jetzt gehe ich normaleweise nicht oft zu Fritz-Foerster-Platz, weil es den Grund fuer Menschen fehlet , dort zu bleiben
· Der FFP ist für mich zu Zeit kein attraktiver öffentlicher Platz, sondern ein großer, charakterloser Verkehrsknotenpunkt
· Der FFP ist ein großer und wichtiger Verkehrsknotenpunkt der zuweilen durch die Verkehrssituation an seine Grenzen stößt.
· der FFP ist für mich ein Verkehrsknotenpunkt. Hier gehe ich drüber wenn ich zur Uni gehe. Hier finde ich Bushaltestellen.
· Eine große, dreckige Kreuzung ohne viel Grünflächen und ohne großen Nutzen abseits von der Nutzung als Verkehrsknotenpunkt
· Ich finde der Platz ist geräumig und übersichtlich, aber die Hauptnutzung ist verkehrlich und nicht als Aufenthaltsfläche.
· der FFP ist ein zentraler Verkehrspunkt für weit mehr Nutzer als nur Studenten, der aber keinesfalls zum Verweilen einlädt
· Aktuell ist der FFP eher ein Ort, dem man wegen zu viel Lärm u. Dreck eher umgeht, wenn man zu Fuß /per Rad unterwegs ist.
· ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt, welcher verkehrsfreundlicher für Autos, Fahrräder und Fußgänger gestaltet werden könnte
· Für mich ist der Fritz-Foerster-Platz aktuell laut und und eng, da ich hauptsächlich zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs bin.
· Der Fritz-Foerster-Platz ist für mich ein lauter, fußgängerunfreundlicher und hässlicher, Platz, an dem ich nicht gerne bin.
· Der FFP ist für mich hauptsächlich eine große Straßenkreuzung, die als Verkehrsknotenpunkt für den KFZ-Verkehr genutzt wird.
· der FFP ist für mich ... das in Beton und Asphalt gegossene Leitbild von 30 Jahren postwendaler Stadtentwicklung in Dresden.
· Mann erkennt sich den Platz als einem Teil der studentische Leben aber er ist noch ganz leer und noch vielen Potenzielle gibt
· Für mich ist es ein Platz, den ich überqueren muss, um zur Uni zu gelangen. Kein Ort, an dem ich mich länger aufhalten möchte.
· derzeit viel Verkehr, kaum Ruhe, wenig grün, kein Platz, wo man sich gerne aufhalten will, sondern schnell ans Ziel kommen will
· Der FFP ist für mich ein Platz, den ich überquere ohne ihn als besonders zu empfinden. Er ist für den Verkehr gebaut /konzipiert
· es gilt ihn zu vermeiden bzw. schnell wieder zu verlassen, da es sich um eine der unattraktivsten Flächen der Innenstadt handelt
· FFP: Verkehrsknotenpunkt, riesige Steinwüste, zeitweise viel von Autos und Fußgängern frequentiert. Lädt nicht zum Verweilen ein.
· der FFP ist für mich hauptsächlich ein ungleichmäßig stark frequentierter Verkehrsknotenpunkt an dem ich nicht gern lange verweile.
· Dominiert durch Autos. Funktional, kühl. Oft überlaufen von Menschen, welche gerade an der Bushaltestelle übereinander trampeln.
· Kein besonders attraktiver Platz, hauptsächlich aufgrund der unübersichtlichen Verkehrssituation und des hohen Autoverkehraufommens.
· Reine Verkehrsfläche für Autos und Busse. Täglich viel genutzt von Studenten, aber nicht so günstig für Fußgänger und Fahrradfahrer.
· Der FFP ist für mich ein für die TU Dresden wichtiger Platz, der allerdings im aktuellen Zustand seiner Bedeutung nicht gerecht wird.
· Der FFP ist für mich der zentrale (Verkehrs)Knotenpunkt und das Herz der TU Dresden, der täglich von vielen Studierenden passiert wird.
· Der FDP ist für mich im Moment ein uninteressanter und langweiliger Platz der jedoch eine eigentlich sehr gute Lage in Dresden inne hat
· Bisher schrecklicher, lauter Verkehrsknotenpunkt, aber mit dem Potential, zu einem der schönsten Naherholungsgebiete Dresdens zu werden!
· Hauptsächlich Verkehrsknotenpunkt, Verbindung vom TU-Campus zu den Wohnheimen, der SLUB und Löbtau, dem Stadtviertel für viele Studenten.
· Der FFP ist primär derzeit ein Verkehrsumschlagplatz, was leider den anliegenden Wohnenden schadet und welcher Beruhigung gebrauchen könnte
· karg, leer und braucht dringend eine urbane Veränderung und nicht noch mehr Forschungsgebäude 20 m von der Strasse weg ohne jegliches Leben
· Der Fritz-Foerster-Platz ist für mich das Tor zur Uni, jedoch wird er nicht als solches wahrgenommen bzw. wird diesem Anspruch nicht gerecht.
· Groß, grau, hässlich, laut, heiß, stickig, überdimensioniert, stauig, dreckig, unattraktiv, Konfliktreich für verschiedene Verkehrsteilnehmer
· der FFP ist für Tausende Bürger als Hauptverkehrsknotenpunkt zwingend erforderlich und sollte nicht zum Verkehrsnadelöhr umgestaltet werden!
· man wird ihn als Verkehrsknotenpunkt wohl nie ruhig bekommen, aber mit mehr Grün und Bedachtheit bei der Raumplanung könnte er gut werden...
· Der FFP hat das Potential das Tor zur TU zu werden. Bisher wird er allerdings durch den übermäßigen Verkehr in diesem Potential kleingehalten.
· Der FFP ist für mich ein typisches Beispiel für die Umsetzung des städteplanerischen Leitbildes vergangener Jahrzehnte "die autogerechte Stadt".
· Der Fritz-Foerster-Platz ist in seiner aktuellen Präsentation eine Beton- und Asphaltwüste ohne Aufenthaltswert. Er lädt nicht zum Verweilen ein.
· Der FFP ist für mich aktuell ein eher trister Verkehrsknotenpunkt, der aber unglaubliches Potenzial zur naturnah-urbanen, modernen Gestaltung hat.
· Der FDP ist in meinen Augen ein Platz der das Potenzial hat mehr zu sein als er es aktuell ist. Dafür muss aber der Wille zur Veränderung da sein.
· der FFP ist für mich das Tor zur Universität welches noch ausgebaut werden will, es hat schon einige tolle Ecken kann jedoch noch verbessert werden
· Er ist eine große auf den Autoverkehr optimal ausgerichtete Kreuzung mit vielen Engstellen für Radfahrer/Fußgänger und vielen versiegelten Flächen.
· der FFP ist für mich eine Durchgangszone auf dem Weg zur Uni. Durch den Straßenverkehr ist der Aufenthalt hier leider meistens mit Stress verbunden.
· Aktuell ist der Fritz-Foerster-Platz für mich eine vom Autoverkehr dominierte KReuzung, die eine dementsprechende Abgas- und Lärmbelastung aufweist.
· Der ffp ist für mich lediglich eine Kreuzung und eine Möglichkeit, mit dem Bus auszusteigen und in das hsz zu gehen oder von dort nach Hause zu fahren
· Der FFP ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt, den ich wie viele andere nutze. Er sieht nur sehr grau und traurig aus durch die großflächige Fahrbahn.
· Der Platz ist für viele Menschen der Vorgarten/Vorplatz/Eingangshalle der TU-Dresden. Allerdings wird er Hauptsächlich durch den Straßenverkehr geprägt
· Der FFP ist für mich kein "Wohlfühlplatz", sondern sehr funktional und verkehrsreich (zu bestimmten Tageszeiten). Er lädt eher nicht zum Verweilen ein.
· Er ist für mich ein Platz, an dem man nicht gern sein will, da man aufgehalten wird egal welches Verkehrsmittel. Man ist froh, wieder zu verschwinden.
· Seeehr wichtiger Knotenpunkt, Architektonisch (ausser TU Gelände) kaum gewürdigt und in Gefahr, ähnlich wie der Nürnberger Platz zubetoniert zu werden.
· Derr FFP ist für mich das Tor zur Stadt, da eine direkte Hauptzufahrt von der Autobahn gegeben ist. Zusätzlich ist der FFP für mich ein Stück TU Dresden.
· It's an ugly, loud obstacle of
primarily hard surfaces, with nothing to make me linger near it. I usually go
around it using the bridge over Bergstrasse.
· Der FFP ist für mich ein autofreundlicher Verkehrsknotenpunkt, an dem sich auch Fußgänger und Radfahrer irgendwie aufhalten, aber nicht wohlfühlen müssen.
· Unübersichtlich, für den Campusnutzer konkurrierend zum Nünberger Platz (Hier sind die Busse und Tram) Am FFP gehts zu Fuß und mit dem Rad in die Stadt
· der FFP ist für mich ein viel zu versiegelter und viel zu sehr auf den Autoverkehr ausgerichteter Platz. Der FFP bietet viel Potential in der Umgestaltung.
· Für mich hat der Platz aufgrund der Lautstärke und dynamik kaum Aufenthaltsqualität und ist auf den ersten Blick nicht als Zugang zum TU Campus zu erkennen
· ein zentraler punkt der unilandschaft der durch weniger auto verkehr, mehr grünen treffpunkten und einer wiederbelebten Mensaanlage angenehmer werden könnte
· Jetzt gerade ist er sehr unscheinbar und führt nicht wahrgenommen bis jetzt war er nur ein Platz an dem man nicht verweilt sondern nur daran vorbei läuft
· Der FFP ist einfach ein viel zu großer Verkehrsknotenpunkt, den man "dank" des Autobahnzubringers vom Tor zur Uni in eine laute Asphaltwüste aufgeblasen hat.
· zu groß um als Platz empfunden zu werden - Hauptverkehrsknotenpunkt - schneidende verkehrszüge dominieren - Lärm, schadstoffbelastung, Hitze im Sommer
· Der FFP ist und wird in erster Linie ein Verkehrsknoten in DD sein. Seine Randbereiche sind mit Grün-und Wegflächen z.T. schon modern und praktisch gestaltet.
· Der FFP ist ein notwendiges Übel um alle Verkehrsströme zu leiten und ein eher unschöner Fleck direkt am Hauptcampus, an dem man sich nicht gerne länger aufhält.
· Der FFP ist für mich eine städtebauliche Barriere zwischen TU und Südvorstadt. Das enorme Verkehrsaufkommen macht den Platz für sämtliche Aktivitäten unatraktiv.
· Der FFP ist für mich ein interessanter Platz mit vielen Verschiedenen gruppen an Menschen. Er ist für mich ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt in der Stadt Dresden.
· Es ist kein Ort an dem ich mich gerne aufhalte. Gäbe es einen alternativen Weg für mich zum Campus, würde ich ihn bevorzugen. So muss ich leider über die Kreuzung.
· Momentan eine rein zweckorientierte Kreuzung ohne gesellschaftliche oder studentische Bewandnis. Keine Erholungs-, Lernmöglichkeiten, nicht einladend zum verweilen.
· Der FFP ist für mich kein ansprechender schöner Ort der Nutzung oder des Aufenthalts über die Benutzung als Verkehrsteilnehmer oder die Überquerung des Platzes hinaus
· Aktuell ein recht grauer, aber notwendiger Durchgangsort. Vielleicht nicht ganz der "Nicht-Ort", der von Marc Augé beschrieben wurde, aber leider auch recht nah daran.
· Ein großer ungenutzer grauer Fleck, der eher nervt als Freude bereitet (Man ist mittendrin und doch nirgendwo angekommen, egal wohin man will, man muss weit laufen).
· Der FFP ist für mich grundlegend eine nervige LSA, die mich mehrfach pro Woche mehrere Minuten Lebenszeit kostet, und in deren Umfeld ein Aufenthalt sehr unangenehm ist.
· der Fritz-Foerster-Platz ist kein Platz, ist eine Empfehlung ein Platz sein zu können; aber stattdessen ist er ein Verkehrsumschlagplatz mit fehlender Aufenthaltsqualität
· Der Platz ist für mich im Moment nur eine riesige, unfreundliche, versiegelte, graue Fläche, die ich auf dem Weg zur Uni überqueren muss, ohne dabei überfahren zu werden.
· Der FFP ist ein zentraler Knotenpunkt der Stadt, ein Aushängeschild der TU Dresden und sollte auch so behandelt werden. Er ist Teil meines täglichen Weges zur TU Dresden.
· Der Fritz-Foerster-Platz ist aktuell einfach unschön. Ich nehme ihn nicht als Platz wahr, sondern als laute, versiegelte Kreuzung vom Autobahnzubringer und Zelleschem Weg.
· Ein auf den Autoverkehr ausgelegter, generischer Platz der so auch in jeder anderen Stadt und an jeder anderen Stelle existieren könnte. Wenig individuell, wenig reizvoll.
· Ich wohne seit 13 jahren in dieser Stadt. Bisher war der FFP für mich kein Ort, an dem ich mich so wohlegeühlt habe, dass ich mich länger als nötig dort aufgehalten hätte.
· der FFP ist für mich überflüssig, hat aber eine Menge Potenzial wenn man ihn verändern würde , besonders die Verkehrssitzuation muss sich ändern, damit man den Platz aufsucht
· Der FFP ist für mich aus Sicht eines Fußgängers/Radfahrers eine unfassbase Platzverschwendung zugunsten des Autoverkehrs und stellt für den Campus der TU eine Belästigung dar.
· Der Fritz-Foerster-Platz ist ein wichtiger Platz für den Durchgangsverkehr. Er ist trotz seiner immensen Größe nie das Ziel für Menschen, lieber lässt man ihn zügig hinter sich.
· Der FFP ist vorrangig Verkehrsknotenpunkt, die übrigen Nutzungen gehen dagegen unter und sollten hervorgehoben werden. Bauliche Fassung fehlt zur besseren Identitätsentwicklung.
· Größtenteils hässlich und gesichtslos so wie viele Plätze in DD und natürlich größtenteils für Autoverkehr durchoptimiert wie sich das für die autogerechte Zunkunftsstadt gehört.
· der FFP ist für mich ein sehr lauter, weitläufiger Platz ohne bauliche Fassung, der vor allem von Studenten und Pendlern zur Durchreise benutzt wird und nicht zum Verweilen einlädt
· Ein Platz großer verkehrlicher Bedeutung mit einigen diesbezüglichen Defiziten; jedoch mit deutlich größeren Potentialen im Bezug auf das Stadtbild, die Architektur und die Nutzung.
· Der FFP ist zu laut und strahlt nicht den Charakter eines Platzes aus. Er ist nur eine riesige Kreuzung und dient nur dem Transit. Er ist unpersönlich und nimmt keinerlei Bezug zur TU
· Für mich ein sehr großzügiger Platz, der vom Auto dominiert wird (platzmäßig), der aber aufgrund der eher studentischen Zielgruppe mehr Platz für Rad und Fuß sowie Grün bieten sollte.
· für mich Alltag. Auf Grund der Vielvölkerstudenten sollte er aber deutlich mehr zum GESICHT der Stadt werden. Denn die Stadt scheint dort weit weg. Einfach nix los, nur Zweckverwendung.
· Ein zentraler Ort in der Dresdner Südvorstadt, der eine größere Bedeutung für den Universitären Raum und studentische Aktivitäten, im Austausch mit den Dresdner Bürger*innen haben sollte.
· …hauptsächlich ein Verkehrsknotenpunkt und notgedrungen Ankommensbereich für die TU, hat aber ein großes Potential, sich zu einem Platz mit Charakter und Aufenthaltsqualität zu entwickeln.
· aktuell: ein schrecklicher Ort städtebaulicher und verkehrsplanerischer Entmenschlichung. Es ist ein Platz, der ausschließlich dazu einlädt, ihn so schnell wie möglich wieder zu verlassen.
· Noch einmal: Ein sehr leistungsfähiger Verkehrsknoten, der mit hohem finanziellen Aufwand ertüchtigt wurde und der einer weiteren Erhöhung der Durchlasskapazität bedarf.(Rush-hour, Pendler)
· ist für mich Durchgangsstation, mit dem Auto relativ komplex durch die Mehrspurigkeit, mit dem Fahrrad gute Ampelführung aber trotzdem passe ich auf, dass mich die Autos beim Abbiegen auch sehen
· eine Herzensangelegenheit und interessant zu beobachten. Ich verfüge privat über einen Stadtplan von Dresden aus dem Jahr 1891, sodass das Geschichtliche des Platzes sehr bedeutsam für mich ist.
· Der Fritz-Foerster-Platz ist eine Planungssünde der Vergangenheit und gehört korrigiert. Es muss eine entweder-oder-Entscheidung zu Gunsten der TU oder der A17 getroffen werden. Beides geht nicht.
· Der Fritz Förster-Platz ist für mich leider nichts weiter als eine laute, unsichere und stark befahrene Kreuzung, die ich nur durchquere um zu den jeweiligen Gebäuden meines Unialltages zu gelangen.
· Brücke über die Staßen, damit die Studenten als Fußgänger oder Fahrradfahrer viel einfacher über die Straßen gehen könnten, und auf der Erde noch mehr Platz für Auto und Straßenbahn sowie Grünfläche.
· Der FFP ist für mich zentraler Bestandteil der Uni, da fast jeder Student hier ankommt, jedoch verbinde ich keine positiven Gedanken mit ihm. Er wirkt grau, stressig, vielbefahren und wenig einladend.
· Wenn ich mir die Öde und Trostlosigkeit anderer grundhaft ausgebauter Straßen in Dresden ansehe, ist der Platz noch glimpflich weggekommen. Ih bin so sehr an den Platz gewöhnt, ich mag ihn trotzdem.
· Der FFP ist momentan für mich eine Verbindungsort. Es schafft die Verbindung zwischen Campus und dem Stadtzentrum, mein Haus und dem Campus, es ist leider jetzt nur Ort an dem ich immer nur vorbeilaufe
· Der Platz ist für mich die Hoffnung, dass der Wandel hin zu neuer urbaner städebaulicher Qualität möglich ist und die TU Dresden eine attraktive Campusuniversität mit ihrem neuen Eingangstor werden kann.
· seelenlose Pflasterfläche, reine Verkehrsfläche Brachflächen und gebäudenahes Grün als einzigen positiv zu bewerten diverse Konflikt zwischen Radverkehr und Fußgänger/Haltestellen (insbesondere Südseite)
· Der FFP ist für mich Heimat, im Kopf stark verbunden mit meinem Leben / meiner Identität als Studentin, Knotenpunkt für viele Wege in meinem Alltag, stark assoziiert mit Rumknutschen nach dem Bockbieranstich
· früher bei einspuriger Bergstraße sehr positiv mit Aufenthaltsqualität - jetzt reiner Verkehrsknotenpunkt, der aber aufgrund seiner Größe und des Grüns noch angenehm ist - bin gegen jede weitere Bebauung
· Der FFP ist für mich ein sehr hässlicher, vom Autoverkehr dominierter Platz, den ich sehr gerne meiden würde, wenn ich könnte. Durch sein Aussehen repräsentiert er keineswegs die TU als hauptanlieger am Platz.
· Der FFP ist für mich ein nicht unbedingt angenehmer Durchgangsweg mit viel Verkehr tagsüber. Seitdem die Bierstube + alte Mensa nicht mehr existiert, gibt es keinen Grund für mich, mich länger dort aufzuhalten.
· der FFP ist für mich Ein Durchgangspunkt, bietet aber viel Potential, um nicht nur der Platz der Bushaltestelle zu sein, sondern auch, um mit Menschen nach einem stressigen Tag noch mal zur Ruhe kommen zu können.
· Der FFP ist für mich ein typisches Beispiel für städtebauliches Versagen mit hässlicher Architektur (mit Ausnahmen). Hier Harmoniert überhaupt nichts miteinander und ich bin jedes mal froh wenn ich hier wieder weg bin!
· Eine für den Kraftverkehr verschandelte Betonöde, bei der man sich ungern aufhält, bei der man außerhalb des Autos ein Verkehrsteilnehmer zweiter Klasse ist, der für nicht-universitätsbezogene Personen kein Ziel bietet.
· Der FFP hat für mich (als Anwohner in der Nähe) eine wichtige Funktion, nicht als Tor zur Uni, sondern als Tor zur Stadt (und umgekehrt wieder nach Hause). Er ist für mich Heimat. Aber diese Heimat könnte deutlich schöner sein.
· Der FFP bietet viel Potenzial, um den Eingang zur Uni ansprechend zu gestalten. In der jetzigen Form ist er leider unpersönlich und durch starken Verkehr sowie unschöne Gebäude, die sich gegenüber dem Platz abschirmen, geprägt.
· Der FFP ist für mich bisher nur ein Durchgangsbereich gewesen oder eine knappe Antwort auf die Frage "wo bist du gerade?" bzgl. Treffpunkt. Ich begrüße die Idee zur Ausbauung sehr, vor allem wenn es um die studentische Kultur geht.
· Man sollte den Autoverkehr beschränken und den Fokus auf die Studenten legen: größere Grünflächen, mehr Bäume, ein nachhaltiges Konzept, Einrichtungen für die Studenten und einen besser angebundenen öffentliche Nah- und Fahrradverkehr.
· der FFP ist für mich in seiner Funktionalität zu verbessern und soll besser mit den umliegenden Gebäuden harmonieren. Er ist zur Zeit zu stark frequentiert als das ein Austausch unter Studenten auch außerhalb der Gebäude stattfinden kann.
· Der FFP ist für mich derzeit ein "notwendiges Übel" um Örtlichkeiten an der TU zu erreichen, ich verlasse diesen jedoch so schnell es geht und als Umsteigepunkt versuche ich ihn aufgrund der inakzeptabel langen Querungszeiten zu vermeiden.
· Es ist immer wieder stressig und anstrengen, wenn man den FFP überqueren muss, oder an diesem aus dem Bus aussteigt und zur Uni läuft. Wirklich als Platz nimmt man ihn nicht war, da man eigentlich so schnell wie möglich woanders hin will.
· Ein Hoffnungsschimmer für moderne Stadtentwicklung ohne alles "aufzureißen" für mehr Begrünung und einer großen "Social Area" weg von irgendwelchen verrückten Architekten die ihr Fallussymbol errichten wollen. Mehr gesunder Menschenverstand.
· zu leer an der Hochschulstraßenecke für Fahrradfahrer und Fußgänger an einer Stelle (Mensa) zu umständlich die Haltestelle 66 Bergstraße Richtung Innenstadt ist zu umständlich (kleine Mauer, anstieg, bushaltestelle 61 weiter weg als nötig)
· Er ist halt eine große Kreuzung. Nicht die hässlichste, da er gründe Streifen noch enthält; NOCH!!! Die Begründung darf auch nicht verschwinden, da sie viele Vorteile mit sich bringt (Wohlfühlfaktor, Umwelt, Flächen für regen, Fauna, Flora...).
· Bitte gern grüner, als einen Ort zum Kraft tanken. Uni ist in meinen Augen ein Ort um zu Denken - nicht um zu Funktionieren. Wirklich kreatives Denken braucht ideelle und physische Freiräume... (Ein kurzer Blick in die Neurowissenschaften bitte ;)
· Der FFP ist für mich absolut nicht einladend und ich möchte ihn jedes Mal schnell wieder verlassen. Er vollständig auf Effizients und schnelles Weiterreisen optimiert, vor allem mit dem Auto. Ich finde es schade, dass so ein zentraler Platz so tot ist.
· Der FFP ist für mich der Eingang des Campus, wenn ich am Morgen in die Uni fahre, komme ich immer an ihm vorbei. Er kann teilweise sogar meine Stimmung beeinflussen. Zu viel Verkehr fühlt sich stressig an, hingegen ist eine ruhige Mittagsstunde sogar ganz angenehm.
· Der Fritz-Foerster-Platz hat eine besondere Lage für die Uni und wird sehr oft benutzt aber leider nicht für seine Funktion, da er noch keine richtige Funktion hat. Er hat viel Potenzial und könnte besser aussehen und benutzt werden, wenn die Möglichkeiten da sind.
· Aktuell ideologisch ungenutztes Eingangstor zu DRESDEN. Es scheint wichtig alles was eine moderne Verkehrsführung bedeutet zu verbieten. Hier wäre ein Konzept für Alle Teilnehmer und die Architekturfakultät sinnvoll.....mehr Operette und weniger Disneyland Neumarkt....
· der FFP ist für mich ein Ort an dem ich oft vorbei komme. Sowohl als Fahrradfahrer als auch als Fußgänger als auch als Autofahrer. der FFP ist für mich ein Kompromiss für alle Verkehrsbeteiligten, wobei dem Auto ein wenig zu wenig Kompromissbereitschaft abgerungen wurde.
· Dem Fritz-Foerster-Platz fehlt wie der gesamten Südvorstadt-Ost ein wenig die Identität - baulich, als auch von der Nutzung her. Für die meisten ist er ein Ort des Durchgangs zwischen Lernen/Arbeit und (anderem) Wohnort, aber kein Platz zum Verweilen und Ankommen (Wohnmöglichkeiten, Angebote).
· Es besteht eine interessante Mischung aus der gewachsenen Bebauung und dem vorhandenden Grün, jedoch steht die Funktion als Straßenkreuzung noch zu sehr im Vordergrund, schön ist allerdings auch, dass sich dort viele unterschiedliche Menschen (Studenten, Familien mit Kindern, Senioren) begegnen.
· Der Fritz-Foerster Platz ist vor allem ein Verkehrsknotenpunkt für Busse und Autos. Zu Stoßzeiten sind dort viel zu viele Studenten und/oder Autos unterwegs, sodass es manchmal ein Krampf ist, überhaupt in einem Bus Platz zu finden. Oder die Autos stauen sich dort, weil sie in Richtung Autobahn wollen.
· Der FFP ist eigentlich das Tor zu TU, aber verkommt durch die aktuelle Nutzung nur zum stinkenden und lauten Verkehrsungetüm. Man fühlt sich nicht wohl und zum Teil unsicher. Er fühlt sich an, wie zu einer anderen zeit geplant, also aus der Zeit gefallen. Als Autos noch alles bestimmt haben. Ich mag ihn nicht.
· Der FFP ist für mich ein grauer, trostloser Verkehrsknotenpunkt der weder durch die umliegende Bebauung noch durch seine Funktion als Verkehrsknoten zu überzeugen weiß. Das einzig schöne ist die optisch hervorstechende Fußwegefläche, welche jedoch leider komplett versiegelt ist und der Natur keinen Raum bietet.
· Der FFP für mich ist ein Beispiel für die altbackene MIV Besessenheit der Dresdner Stadtpolitik. Er ist ein Musterbeispiel dafür, wie sich alles andere dem MIV unterzuordnen hat. Er ist ein Verkehrsmonster ohne Aufenthaltsqualität, den man einfach nur schnell überqueren möchte, dafür aber als Fußgänger ewig braucht.
· der FFP ist für mich ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt in Dresden, sowohl als Student, der mit Bus zur TU kommt, als auch als Autofahrer bei dem weg durch bzw. in die Stadt, an dem es sich aber leider oft staut. Dies ist nicht nur als Autofahrer nervig, sondern auch als Fiußgänger,wenn Bus sich teilweise stark verspäten
· Der FFP ist für mich DER Umschlageplatz für den Verkehr an der TU Dresden. Damit sind ihm viele Studierende täglich ausgesetzt und die Neugestaltung sollte hohe Priorität erhalten! Der Verkehrslärm dominiert ihn leider momentan und viele Wege sind unausgereift. Er gehört mMn im Sommer gefühlt zu den heißesten Orten der Stadt.
· Der FFP ist für mich leider eine typische „Autokreuzung“, wobei auch der öffentliche Nahverkehr, sowie Radverkehr aufgrund der Uni gut angebunden sind. Momentan bietet er leider bis auf Spontanbegegnungen keine Aufenthaltsqualität, er ist nur ein Zubringer zur Uni. Allerdings fahre ich sogar meist über den Nürnberger Platz zur Uni.
· Der FFP gehört für mich zur TU Dresden und sollte gestalterisch mit der neuen Mensa zusammen bald wieder voll funktionieren. Die Wege in die Stadt sind kurz und auch als Kulturobjekt gut zu bereisen. Für Tagungen ist die Neue Mensa immens wichtig, es könnten aber auch kleinere Tagungen in der NM wieder möglich sein mittels eines Konzeptes.
· ich empfinde den FFP ist als Knotenpunkt, der mich zu Hauptverkehrszeiten + wenn in den Pausen die Studenten ihn in großer Zahl passieren ganz besonders: überfordernd und auch gefährlich (Z.B. wenn sich Studenten auf Füßgängerinseln drängen und Autos vorbeirase, oder man als radfahrer kaum eine Chance hat über die Ampel zu fahren, weil gar kein Platz mehr ist)
· Seit fast 20 Jahren mein nahezu täglicher Weg. Nach dem Umbau zur Landebahn hat der Platz nichts Angenehmes mehr. Man merkt, dass er ausschließlich für den bequemen motorisierten Individualverkehr konzipiert wurde. Dass er den direkten Einzugsbereich der TU Dresden und den entsprechend vielen Fußgängern und Radfahrern zerschneidet und entstellt, ist wirklich ein Jammer!
· momentan das ist bloß eine Kreuzung wo es viel Beton, Autos und Lärm gibt. Der Platzt funktioniert als Kreuzung relativ gut - nur die Ampel für Radfahrer könnten synchronisiert werden. Eher ein Platzt wo man nichts kaufen kann und man fährt einfach schnell weiter. Man kann hier nirgenwo sitzten, was ich momentan nicht tun wurde - es ist zu laut. Der FFP hat Potenziall...
· Aktuell ist der Fritz-Foerster-Platz eine lieblose Ampelkreuzung an der viel Verkehr herrscht. Er ist weder ein Ort zum Verweilen, noch macht er in irgendeiner Form deutlich in welche schöne Stadt man gerade fährt. Er greift keinerlei Kultur auf und ist umringt von einem DDR-Plattenbau in der einen und von einem großen Zelt in der anderen Fahrtrichtung. Es fehlt an Bäumen, Grünflächen und Leben.
· Der Platz ist für mich mehr ein an die auto-gerechte Stadt angepasster Knotenpunkt, als ein Platz in seiner städtebaulichen Definition. Mir gefällt der hohe Anteil an Grün, sowie die Bebauung rein optisch gut. Stark verbesserungswürdig ist seine Funktion als Eingang zur TUD, die Erkennung seines historischen Werts und den besuchermengenfreundlichen Ausbau der Haltestellen der öffentlichen Verkehrsmittel.
· Ich glaube, der Fritz-Foerster-Platz war mal als was ganz tolles geplant. Dann kam die DDR ... und hat mit der Mensa zwar einen Kontrapunkt gesetzt, dieser Bruch (Architektur, Funktion) hat sich aber ganz gut eingefügt. Durch die Hinwendung der Mensa in Richtung Süden hat man wohl dem Platz die Funktion entzogen. Der Bau des Zelleschen Wegs und der weitere Massive Ausbau der Bergstraße hat dann den Platz vollkommen zur Kreuzung degradiert.
· Der Platz selbst ist ein großer Verkehrsknoten - keine Einladung zum Verweilen oder ein parkähnlicher Ort. Er wirkt inhomogen: Die Studentenwohnheime haben gut gestaltetet grüne Zonen zum Verweilen. Der TU-Altbau diagonal gegebnüber hat einen guten alten Baumbestand und bietet eine parkähnliche Situatio. Der Albau direkt an der Ecke Nürnberger/Bergstr. ist so, wie er halt ist. Das Gebiet vor der neuen Mensa ist grün aber irgendwie langweilig.
· Alles hat seine Zeit, weil Dresden in vielem unstet ist und vergänglich macht. Geschichte ist Geschichte, egal wie einfach mal gehen lassen auch wenn es mal nicht schön war oder ist. So oft so vieles umbenannt und verändert, wer merkt da noch hin. Die Straße des 17. Juni in Dresden wäre heutzutage auch noch mit Sinn aktuell. Fritz-Foerster-Platz könnte den Anfang machen, zurück in die Zukunft Sedanplatz. Der Platz bleibt mir jetzt mit dieser Einladung der Beteiligung in Erinnerung.
· Der Fritz-Foerster-Platz hinkt der Identität der TU Dresden hinterher. Der Turm des ehemaligen Observatoriums auf dem Beyer-Bau kündigt die TU schon von weitem aus vielen Richtungen an (Hauptbahnhof, Nürnberger Platz, Südhöhe, Zellescher Weg). Der Fritz-Foerster-Platz muss diese Erwartung an das Ankommen am Campus einlösen, tut es aber nicht. Die wichtigen Gebäude und Orte (HSZ, Beyer-Bau, Potthoff-Bau, Neue Mensa, SLUB, Mommsenstraße etc.) werden nicht entsprechend inszeniert oder angekündigt (räumlich oder infografisch).
· Der Platz wurde grundhaft verändert und anscheinend hat er seine Funktion in einer sich zunehmend verdichtenden Stadt noch nicht gefunden. Es gälte m.E. im Stadtrat und mglw. unter Hinzuziehung von Bürger-Foren in einen großen Dialog zu gehen und Ross und Reiter zu nennen (nicht jeder hat Zeit und Lust, sich durch lange Fragebögen zu klicken, da sind wahrsch. 3/4 der Jugendlichen aus Geduldsgründen und 3/4 der Senioren wg. technischer Probleme schon raus). Was soll der Platz tatsächlich sein? Was sind die zugeschriebenen Funktionen? Und was ist der Zweck der Veränderungsinitiative? Geht es um "Verbesserung"? Schön, dann stellt sich die Frage nach de beteiligten Akteuren und den verfügbaren Mitteln. Geht es um die Gewinnung von Wohnfläche?
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· Modern
· grüner
· anders
· Grüner.
· Grüner,
· staufrei
· Mit Trams
· unverändert
· siehe oben.
· Tor zur Uni.
· Kreisverkehr
· so wie heute!
· grüner, sicher
· Grün und frei.
· mehr Begrünung
· reduzierung MIV
· Eingang zum Campus
· Komplett zugebaut.
· Genauso wie jetzt.
· belebt, grün, bunt
· hoffentlich besser
· bereits mitgeteilt
· vermutlich genauso
· Siehe erste Fragen.
· Verkehrsknotenpunkt
· genau so wie er ist
· Grün und freundlich
· Verkehrsknotenpunkt.
· Eben als diese. s.o.
· menschenfreundlicher
· bereits beschrieben.
· Grüner, weniger Autos
· Verbindung zum Campus
· grün, ruhig, entspannt
· Verkehrsberuhigt, grün
· hoffentlich ebenso toll
· Wissenschaftsorientiert.
· grüner, schöner, ruhiger
· Belebt, weniger Verkehr!
· genau so, nur verbessert
· Ruhiger und freundlicher
· hoffentlich weniger laut
· Ein lebendige Wohngebiet
· Mehr grün, mehr Charakter
· grüner, langsamer, leiser
· Modern, Wahrzeichen, GRÜN
· angenehm, Freizeit, Natur
· FFP: Funktional und schön.
· Grün und mit weniger Autos
· Städtebaulich attraktiver.
· etwas moderner und grüner
· Grün, nachhaltig, innovativ
· Grüner, menschenfreundlicher
· Grün, ansprechend, angenehmen
· begrünter Platz mit mehr Ruhe
· mit optimierten Verkehrsfluss
· Aufenthaltsort, VIEL mehr grün
· Wichtige Verbindung zur Stadt.
· Als Grüne Oase der Südvorstadt
· Ruhiger, Auszeigeschild der Uni
· moderner, grüner und lebendiger
· er sollte so bleiben wie er ist
· es wird kaum Veränderungen geben
· Echte Bäume, Verkehrsinsel, Bänke
· Grün, nachhaltig und voller Leben
· Genauso wie jetzt.... hoffentlich
· Moderner und Fußgängerfreundlicher
· Hoffentlich grüner und schattiger.
· Ich hoffe noch so wie er jetzt ist
· das in Zukunft mehr E Autos fahren.
· grüner, leiser, bunte, TU-geprägter
· ein Platz zum Verweilen und Treffen
· Mehr Grün, mehr Freiraum, raumkanten
· Noch ein bisschen grüner und leiser.
· Grüner, weniger Autos, mehr Menschen
· Bessere durchdachte Lösung fahrradweg
· mehr Charakter, weniger Durchgangsort
· Verkehrsreduziert dank Pförtnerampeln
· ein Kreisverkehr mit Straßenbahnlinie
· hoffentlich schattiger und angenehmer
· Bleibt Verkehrszentrum, viel mehr Grün
· Grün, einladend, schattig, beschaulich
· Gerne interessanter für Studierende...
· grün, sauber, modern, gemeinschaftlich
· Verkehrsberuhigt ohne Autobahnverkehr.
· Verkehrsraum, der etwas attraktiver ist
· vielleicht mehrere Ebenen und mehr grün
· Grüner, leiser, ein Platz zum Verweilen
· ein Potential für moderne Infrastruktur
· Keine oberirdische Straßenkreuzung mehr.
· ruhig grün mit hoher Aufenthaltsqualität
· stelle ich mir zukünftig nicht anders vor
· Verkehr nimmt anteilig weniger Fläche ein
· Mehr grün und etwas mehr leben einhauchen.
· Weniger Autos, mehr Öffis, mehr Fahrräder.
· grüner! mehr Platz für Fuß- und Radverkehr
· Flächen stärker gliedern, mehr Grüninseln.
· Verkehrsknotenpunkt und Auftenthaltsfläche
· Eingang zur Uni und zur Innenstadt Dresdens
· Ein angenehmer Aufenthaltsraum für Menschen
· etws grüner, immer noch offen, mit einer Uhr
· Treffpunkt für Studenten mit weniger Gefahren
· Unterirdisch oder von Lärmschutzwänden umgeben
· Könnte mit mehr Begrünung etwas ruhiger wirken
· grün, hell und voller Farben durch Blumenbeete
· Studentenfreundlicher, mit weniger autoverkehr.
· hoffentlich mit mehr Grün und ev. etwas kleiner
· verbesserte Verkehrsflüsse und mehr Information
· Naherholungsgebiete mit guter Verkehrsanbindung
· Grüner, Fußgänger und Fahrradfahrer-freundlicher
· Der schöner grüner Park im Herzen des TU Campus.
· er könnte mitten im Campus Aufenthaltswert haben
· Der FFP ist das Bindeglied zwischen Stadt und TU
· Mittelpunkt/Zentralen Platz in der Südvorstadt vor
· grüner, mit kleinen umweltverträglichen Bebauungen
· Hoffentlich endlich ein architektonisches Highlight
· Treffpunkt nach Vorlesungen und sicherer Ankunftsort
· grüner Platz mit echtem Zentrum und verkehrsberuhigt
· Studentischer mit Veranstaltungen wie Bockbieranstich
· Straßenbahnanbindung, modernere mutigerer Architektur
· ein Ort zum Treffen, Verweilen, Lernen und Entspannen
· Der Platz sollte ein Verweilort für Studenten werden.
· Mehr Nutzungen anbieten/Abgrenzung zum Straßenraum...
· Ort der Entspannung Ruhe Soprt und Freizeitaktivitäten
· grüner, freundlicher, (verkehrs)leiser, Menschenstimmen
· Eine Kreuzung. Vielleicht ein bisschen weniger schlimm.
· mehr Begrünung, Platz des Austausches zwischen Menschen
· Ich sehe ihn belebter, ruhiger und in sich geschlossen.
· Begrünt mit Bahn und guter Ampelschaltung für die Autos
· gut passierbar - grün - nutzbar/erlebbar - nett
· lebensfreundlich, lädt zum Verbringen von Freizeit ein;
· Grün, schattig, ein Ort zum Verweilen und der Begegnung
· Als menschenfreundlicheren Zentralplatz der Universität.
· Platz mehr beleben und Bewohner*innen besser einbeziehen
· Ein Tor zur TU und ein Treffpunkt für die Nachbarschaft.
· grün, kleinteilig, schön, bäume und menschen statt autos
· Der FFP sollte mehr Beachtung in Zukunft geschenkt werden
· Einfallstor für DD, Werbung für DD, keine Fußgängerampeln
· Mit etwas Engagement könnte er zu einem Lebensraum werden.
· Weniger Autos. Mehr Grünflächen. Breitere Radwege. Leiser.
· Grüner, ruhiger, mit mehr Einkaufs- und Kulturmöglichkeiten
· Gemütlich mit sauberer Luft, also viel weniger Autoverkehr.
· grüner, vielleicht etwas ruhiger (was Verkehrslärm betrifft)
· Ein Platz, auf dem sich alle Verkehrsteilnehmer sicher fühlen
· Die Straße gibt es nicht mehr sondern ist ein grüner Streifen.
· ruhige Kreuzung mit Grünflächen, breiten Geh- und Fahrradwegen
· Grün, frei von Autos und mit angemessener Freifläche für Kultur
· Den FFP stell ich mir zukünftig innovativ, modern und grün vor.
· Grüner, leiser und freundlicher für Fahrradfahrer und Fußgänger
· lebendig, radfahrerfreundlich, relativ ruhiger Ort der Erholung
· Eventuell kömnte einmal eine Straßenbahnline hier entlang führen
· zukünftig als grüner Aufenthaltsort zum verweilen und entspannen
· belebter Platz der auch außerhalb der Studienzeiten besucht wird
· Ich stelle mir vor, dass mehr Sitzgelegenheiten angeboten werden
· angepasst an aufkommende Straßenbahnlinie Mehr an Uni angepasst
· Grün, ohne Autos und mit mehr Menschen die dort verweilen wollen.
· FFP soll zukünftig ein gemütlicher, grüner Ort zum Verweilen sein
· Der FFP sollte mehr zum Uni-Campus als zum Straßenverkehr gehören.
· Einladender Platz mit Orten der Begegnung und Grünanlagen für alle
· kreisverkehr, eingeschränkter autoverkehr, höheres angebot an öpnv
· bleibt für mich Arbeitsort, der nicht nur von Verkehr geprägt ist.
· mehr von Menschen und Kultur als von motorisiertem Verkehr belebt!
· Eventuell als Verweilen-Platz verbindet mit dem Eingang des Campus
· hoffentlich entspannter, was die Verkehrsregelung angeht und grüner
· hoffentlich grüner, mit ausgebauter Mensa und sinnvollem Lärmschutz
· grüner, belebter, mit Verweilqualität, mit mehr Platz für Radfahrer
· Wenn der Verkehr in Richtung A17 bleibt: Uncharmanter Durchgangsort.
· ruhiges Zentrum der Universität, das Studenten zum Verweilen einlädt
· modern mit architektonischen Highlights. Bebaut mit smarten Gebäuden.
· Etwas grüner mit weniger PKW-Verkehr, allerdings mit Straßenbahnlinie
· ich wünsche ihn mir als Platz, sich auch mal kurz aufhalten zu können
· mehr Aufenthaltsbereich mit Sitzgelegenheiten; mehr öffentliches Leben
· hoffentlich mit Straßenbahn und vielleicht nicht so viel Straßenfläche
· könnte das tor für die Tu Dresden sein, mit hinweisen, aufenthalt etc.
· Ein urbaner Städtischer Raum mit Leben (durch Restaurants, Bars, etc.)
· Einer der wichtigsten Verkehrsknotenpunkt von Bundes- und Staatsstraßen
· Ruhiger, grüner, mit echter Nutzung nicht nur zum schnell drüber kommen.
· Organisches Lebendiges Miteinander von Natur, Mensch, Verkehr und Kultur
· ein einladender Platz zum Verweilen und Genießen von Freizeit und Kultur
· Als Gesicht der TUD, freundlich, informativ, vielseitig nutzbar, sicher.
· Verlängerung des Campus vor, voller Leben und weniger versiegelte Fläche
· Ich hoffe, dass der "Platz" nicht jegliche Spuren seiner Genese verliert.
· Ich würde mich freuen wenn es auch ein Platz zum verweilen werden könnte.
· ruhiger, weniger Verkehr, mehr Grün, Begegnungsräume im Freien, mehr Kunst
· Es sollt eim Ort sein, an dem man sich vor und nach der Uni gerne aufhält.
· Ein urbaner Platz mit einem Stück Leben, statt nur einer brachen Kreuzung.
· Den FFP stelle ich mir als Ort zum Verweilen und Entspannen im Grünen vor.
· etwas belbter bei Fussgängern bei den Autos wird mann nichts machen können.
· attraktiver Aufentaltsraum für Studierende statt nur notwendiger Verkehrsweg
· Architektonische Landmarke und representatives Tor zur Uni bzw. in die Stadt
· s. o. s. vorn weniger Autos weniger Lärm, mehr Luft mehr Grünfläche
· Ich wünsche mir eine ruhigere Atmosphäre, langsamerer Autoverkehr, mehr grün.
· Grüner, Fußgänger- und Radfahrerfreundlicher, Zentrum für studentisches Leben.
· Schöner wäre ein Platz mit weniger Autos und mehr Menschen die dort verweilen.
· grüner, weniger Verkehr, sicherer Radverkehr, Platz zum Entspannen und Treffen
· Ein Platz mit mehr Raum für die Studierenden und weniger dominiert von den KfZ
· eine schöne Aufentenhaltsort für die Studenten, der sich der uni repräsenteirt
· Zentrum der Uni und (wenigstens) ein Stück weit auch des studentischen Alltags.
· Der FFP bleibt für mich ein Knotenpunkt im Stadtverkehr und für die TU-Nutzung.
· Grün, weniger Autos, mehr Platz zum verweilen. Möglichkeiten zum draußen lernen
· mit deutlich mehr Grünanteil, zur TU Dresden passend gestaltet, als Tor zur TUD
· den Fritz-Foerster-Platz stelle ich mir zukünftig als ein ort der entspannung
· Architekten, Stadträte und Geldgeber haben Mut gehabt, haben langfristig gedacht
· Der FFP ist zentraler Identifikations- und Orientierungspunkt für die TU Dresden
· Ein etwas ruhiger durchdachter Platz, an dem Studenten und die TU Vorrang haben.
· sie vorherige Antworten (was sollen diese ständigen Doppelungen in Fragebogen???)
· Zentrum des TU-Campus, auf dem nicht der Durchgangsverkehr im Vordergrund steht
· Ich denke, durch den weiteren Ausbau des Zelleschen Wegs ist hier alles verloren.
· Trennung von Auto und Rad-/Fußverkehr durch Kreisverkehr auf verschiedenen Ebenen.
· Mit einer geöffnete Mensa als zentraler Treffpunkt am Campus mit sicheren Radwegen.
· nicht viel anders. höchstens mit einem Discounter und das Tor zum TU-Dresden-Campus
· Weniger Verkehr durch Umleitungen des Autoverkehrs. Schattig, ruhiger, frischer Luft
· Ein Radfahrer und Fußgänger zentriertes Drehkreuz für Studierende und andere Pendler.
· Als Platz erlebbar durch Gestaltung im Zusammenspiel zwischen Grünfassung und Verkehr
· Weiterhin geschäftig zu den Stoßzeiten, aber mehr für den Menschen als für den Verkehr
· Grüner Stadtplatz mit Straßenbahn- und Busknotenpunkt, Zurückdrängung des Autoverkehrs
· Den Fritz-Foester-Platz stelle ich mir zukünfrig als ganz wichtiger Ort für TU Dresden
· zusätzlich als Aufenthaltsfläche mit Einkaufsmöglichkeiten für den kurzfristigen Bedarf
· Moderner und weniger grau und eintönig. Ich stelle ihn mir als Platz für Studenten vor.
· Beruhigter, mehr grün, mit kleinen kulturellen Highlights und weniger präsentem Verkehr.
· mehr Platz (egal ob Kreis oder Stern, aber eben Platz), nicht ein bloßer Verkehrsknoten.
· Trennung und Bündelung der Verkehrsträger und Bündelung von wenigen Aufenthalsfunktionen
· Mehr Events führten zu mehr Verkehr. Deshalb Verkehr massiv an der Oberfläche reduzieren.
· Grüner, und an Stellen, an denen es möglich ist, abgeschottet von der Straße und dem Lärm.
· Am besten untertunnelt. Straßenbahnhaltestelle als U-Bahn, oben Radwege und Wiesenflächen.
· grundsätzliche Beibehaltung des gegenwärtigen Status unter Einbeziehung der Strassenbahn.
· zukünftig wünsche ich mir den FFP als "ruhige" grüne Oase in der Hektik des Straßenverkehrs
· ein Ort der verschiedenen Geschwindigkeiten als Tor zur Uni, Grüner, lebendiger, kreativer.
· Er sollte zu einem Platz werden den man auch ,zumindest in Teilen, als solchen nutzen kann.
· Den FFP stelle ich mir in Zukunft grüner, moderner und mit einer diagonalen Überführung vor
· den Fritz-Foerster-Platz stelle ich mir zukünftig als eine Kulturzentrum und Erholungsplatz
· Autofreie Zone mit exzellenter Straßenbahnanbindung und ausgebauten Rad- und Fußgängerwegen.
· Ein Ort der Zukunft Deutschlands als Vorreiter regenerativer Energien und innovativer Konzepte
· grüner, mehr kleine treffpunktangebote, eventuell im umfeld ein treffpunkt für eltern mit kind
· Weniger Verkehr durch Autos, eine klarere Verkehrssituation, etwas weniger Lärm und mehr Grün.
· Den Fritz-Foerster-Platz stelle ich mir zukünftig als lebendigen Mittelpunkt der TU Dresden vor
· Ein schöner großer Kreisverkehr mit einer Grünflache in der Mitte, vielleicht auch ein denkmal.
· gegenteilig: als sozialer, studentischer, kultureller, grüner Ort der Begegnung von Stadt und TU
· Fügen Sie mehr Grün und mehr Einrichtungen hinzu. Ich hoffe, den Reichtum in Zukunft zu steigern
· Ein moderner enger Platz, mit weniger Verkehr und mehr Menschen die sich in einer Kneipe treffen.
· Weniger Verkehrszentriert, als Platz mit Aufenthaltsqualität, Platz für Menschen statt für Verkehr
· grüner, schattiger, lärmgeminderter mit Sitzgelegenheiten und Platz, um sich mit Leuten zu treffen
· Der FFP ist eine Marktfläche mit Aufenthaltspotinal und regelmäßigen Angeboten von Veranstaltungen
· Der FFP könnte in Zukunft mehr wie ein Platz sein und Ruhe ausstrahlen, Gemeinschaft fördern, etc.
· Zukünftig ist der Platz grüner, weniger laut, hat Aufenthaltsqualitäten und bessere ÖPNV-Anbindung
· Ich sehe nur eine Änderungsmöglichkeit bei einer deutlich geänderten (reduzierten) Verkehrsnutzung.
· Grün belebt und verweilend mit einer klaren Struktur und Beschilderung (Fahrrad, Behinderte....)
· Tor zur Universität, weniger und langsamerer Autoverkehr, größere Aufenthaltsflächen für Fußgänger.
· ... es könnte ein schöner Platz entstehen, auf dem man auch gerne einmal etwas verweilen möchte ...
· wünschenswert wäre eine Schaffung von Raum für öffentliche Beteiligung jenseits des Themas Verkehrs
· Ich wünsche den Platz in der Zukunft als ein echtes Lebenszentrum für Studenten, Wohner in der Nähe
· Ein weitläufigerer Platz mit Bäumen, Bänken und Gelgenheiten zum Verweilen und einem kleinen Imbiss.
· Ich möchte, dass er für mich ein Ort des Wohlfühlens wird, an dem sich Menschen begegnen und erholen.
· ohne Reduzierung des MIV kann ich mir nicht vorstellen, dass sich die Situation großartig verbessert.
· Zukünftig könnte der Platz durch mehr grün beruhigt werden und nicht mehr so viel Hektik ausstrahlen.
· Den Platz stelle ich mir als Treffpunkt für Studierende vor, der zum Arbeiten und Entspannen einlädt.
· Zukünftig stelle ich mir den FFP als grünen und bunten Ort vor, an dem man sich auch gern mal aufhält.
· Als Verbundstück zwischen den 2 Teilen des Campus, der Platz steht mehr im Vordergrund als der Verkehr
· weiterhin Transitbereich, aber einladendere Wirkung und bessere Wegführung für Radfahrer und Fußgänger
· weniger Verkehr, mehr ein Platz zum Ankommen und Verweilen, starke Darstellung der Nähe zur Universität
· Mit hoffentlich mehr öffentlichen Verkehrsmitteln (z.B. Straßenbahn auf Zellischem Weg) und weniger PKW
· Weiterhin Verkehrsknoten. Vielleicht ja auch mehr, wenn Angebote auch an nicht-Studenten dazu einladen.
· Runder, grüner und vielleicht eine Verweil und Begegnungsstätte von Studenten, Anwohnern und Touristen.
· den Fritz-Foerster-Platz stelle ich mir zukünftig als Komplex von Campus, Freizeit, Sport und Erholung.
· Ein Platz, der im Vorbeifahren auch als Platz wahrgenommen wird und die Verbindung mit der TU markiert.
· Zukünftig sollten die Grünflächen besser organisiert sein und der FFP sollte das gewisse Etwas bekommen.
· Ein lebenswerter, urbaner Platz mit kulturellen und gastronomischen Angeboten, der zum Verweilen einlädt
· Sehen Sie Chancen, dass sich was an der Funktion als Autobahnabfahrt ändern könnte, speziell in Dresden?
· Platz zum Verweilen, gut Ankommen unter Berücksichtigung guter Mobilität, Barrierefreiheit, Umweltschutz
· der südliche Teil verkehrsberuhigt, mit Haltestelle, Radwegen, Kiosk und Straßencafe, Bäumen und Bänken.
· Ruhiger, grüner und kommunikativer. Er könnte ein Bindeglied zwischen der TU und allen Dresdnern werden.
· grüner (mehr Bäume) - Fahrrad- und Fußgängerbrücken oder - im Idealfall unterirdischer Autoverkehr
· Als Ankunftsstelle an der TU, als Zentrum für Gemeinschaft und Mittelpunkt des sozialen Lebens des Campus
· wird durch intelligente Bebauung und Gestaltung der zentrale Anlaufpunkt für Aktivitäten an der TU Dresden
· grüner, ruhiger (durch Schalldämmung u.a. durch Hecken), gemeinschaftlicher (Sitzmöglichkeiten, Pavillons)
· Städtebauliche Veränderung,durch Abriss Hochhäuser und Bau neuer Häuser . Hervorhebung des Platzcharakters
· Den FFP stelle ich mir zukünftig radfahrer- und fußgängerfreundlicher, grüner und eben auch wohnlicher vor.
· Den Fritz-Foerster-Platz stelle ich mir zukünftig als Aufenthaltsort für Studenten, Anwohner und Gäste vor.
· Platz-Charakter, viel Grün, Willkommen für Campus-Besucher. Keine Schneise/Barriere durch KFZ-Verkehr mehr.
· Ich wünsche mir, dass der FFP in Zukunft mehr zu einer grünen Fläche für die gemeinschaftliche Nutzung wird.
· Rosig! Ich hoffe, dass er lebendiger wird und dem Straßenverkehr Natur und Menschen ein Gegengewicht bieten.
· A car free square, where people walk
and bike, can meet and have coffee, and can relax in the shade of trees.
· Den FFP stelle ich mir zukünftig offener in Richtung der Uni und nutzbarer in Bezug auf die Grünflächen vor.
· Wie ein echter städtischer Platz - nicht eine verlärmte Ausfallstraße für Kraftfahrzeuge und Autobahnzubringer
· Wenn dieser vertraute Ort auch zum Verweilen und nicht nur zum durchrennen ist, kann man ihn sehr gerne haben.
· Ich würde mich über mehr Grünflächen, weniger (individuellen) Autoverkehr und bessere Radinfrastruktur freuen.
· den Fritz-Foerster-Platz stelle ich mir zukünftig grüner vor mit weniger Autos und dem Fokus bei den Studenten
· Bereich, an dem es nicht mehr unangenehm ist zu warten, sondern man sich vielleicht sogar gern dort verabredet.
· Zukünftig stelle ich mir den FFP vor als grün gestalteter Platz, dessen Seiten ganztätig mehr Belebung erfahren
· Die Verkehrsfunktion bleibt. Der trennende Charakter sollte durch die oben erwähnte +1-Ebene überwunden werden.
· Drastische Reduzierung des Verkehrs, vorher braucht man da gar nichts zu machen, weil Feinstaub und laut und so.
· Der Fritz-Foerster-Platz sollte ein Treffpunkt für Studenten werden und am Wochenende mehr noch für die Anwohner
· in Zukunft könnte der Platz durch Grünflächen und eine Trennung zur stark befahrenen Kreuzung aufgewertet werden
· mit Straßenbahngleisen und -oberleitungen, größere Barrierefreiheit, Schließung der baulichen Lücken, weniger MIV
· grüner, fahrradfreundlicher, fußgängerfreundlicher und mit besserem Verkehrskonzept (vor allem für diese Gruppen)
· Ich hoffe in der Zukunft besser. Er sollte ein Platz mit mehr Grüne und Möglichkeiten fuer das Treffen sein.
· Ich glaube nicht, dass sich jemand traut, an dem Platz substanziell etwas zu ändern. Das wird höchstens Kosmetik.
· den FFp stelle ich mir in Zukunft als grünes Tor zu Uni vor, das auch im Sommer zum Rasten und Verweilen einlädt.
· Zukünftig stelle ich mir einen grüneren und verkehrsberuhigteren Platz vor, an dem sich Studieren gerne aufhalten
· Zukünftig wäre ein begrünter Platz mit Sitzgelegenheiten und vielen Menschen (z. B. Studenten) für mich attraktiv
· Verkerhstberühigter, begrünter Hauptankunftspunkt, wenn man in die TU will-> hat also auch repräsentative Wirkung
· Ich wünsche mir eine sichtbare Gestaltung als Platz mit Grün und optischem und informativem Bezug zur TU Dresden.
· Wie oben beschrieben: autoarke Energieversorgung, mehr Raum für nicht-motorisierten Verkehr, Spot für Socializing.
· Fußgänger und ÖPNV haben Vorrang; die fußläufigen Flächen sind weitgehend mit schattenspendenden Bäumen bestanden.
· Es muss viel ruhiger werden. Er soll schön und grün sein, sodass man sich dort gerne aufhält und dort treffen kann.
· Der FFP ist der Eingang zu TU Dresden und zur Stadt, heißt Menschen willkommen und bietet Möglichkeiten anzukommen.
· Barrierefreier Brückenring um den Platz für Fußgänger und Fahrradfahrer, mehr spürbare Grünfläche und Wasserfläche.
· Verbesserter Verkehrsfluß für STudenten. Neue Mensa renoviert und somit AUfenthalt innerhalb der umgebenden Gebäude.
· Es wäre schön, wenn der Verkehr weiter so reibungslos drüber rollt und wünsche mir keine Veränderung für die Zukunft
· Geordneter Zusammenkunftsort Studierender und Nicht-Studierender nicht nur zum durchqueren sondern auch zum verweilen
· den Fritz-Foerster-Platz stelle ich mir zukünftig als Studentischen-Treffpunkt und Aufenthalt für Mittagspausen wünschen
· Keine Autos, dafür Straßenbahn, Fahhradwege, Bäume, Wiesen Cafes, Kneipen, Bars und Clubs entlang des Universitätsparks.
· zentraler verkehrlicher Zugang (Tor) zur TU und Ausgangspunkt bzw. Teilaustragungsort für Veranstaltungen auf dem Campus
· Treffpunkt mit Kollegen und Freunden, um anschließend Veranstaltungen auf dem TUD Campus oder der Innenstadt zu besuchen.
· Ein ringförmig angelegter Fußgängerüberweg über den Straßen des FFP (barrierefrei) mit begrünten Dächer oder Solardächern.
· Eine integrative Fläche die Platz für Zusammenkunft bietet und ansprechend gestaltet ist damit man gern dort Zeit verbringt
· bessere Integration in denm TU Campus mit weniger Durchgangsverkehr (besonders durch Autos) und mit mehr Aufenthaltsqualität
· Hoffentlich grüner, freundlicher, ruhiger, angenehmer und mit Sitz- und Arbeitsmöglichkeiten. Mit eingebundenen Grünflächen.
· Ich hoffe, es wird ein schöner grüner Ort mit kreativen Freiräumen, kulinarischem Genuss, Kunst- und Kultur und weniger Autos
· Von Gebäuden und Grünanlagen umgeben, mit vom Straßenbereich klar abgegrenzten (Zäune/Hecken) Aufenthaltszonen für Fußgänger.
· Eindeutig eingeschränkter Kraftverkehr, Platz für Fußgänger und dadurch Aufenthaltsqualität, eine dezidierte Radverkehrsanlage
· Im Wesentlichen kann der Platz so bleiben wie er ist, möglicherweise wäre etwas mehr Grün oder ein bisschen Wasser ganz schön.
· der FFP sollte zukünftig mit aufrefgender Architektur udn viel Verwaltung und CAfes als angemessenes Tor zur TU Dresden dienen.
· Wird immer ein Verkehrsknotenpunkt bleiben, man kann aber einiges entwirren und aufwerten, ist natürlich eine Frage der Mittel.
· Der Platz wird eine neue Belebung finden in der er die Nähe zur TU gerecht wird, und Studenten einen Raum zum Innehalten bietet.
· Grüner, belebter (auch abends), gemütlicher, diverser. Sitzgelegenheiten, Möglichkeiten zum Lernen (Wissens-Box, Wissens-Tafeln)
· Am besten kann ich mir vorstellen, dass der Verkehrliche Aspekt best möglich umgesetzt wird und dann best möglich gestaltet wird
· den Fritz-Foerster-Platz stelle ich mir zukünftig als belebten innerstädrischen Platz vor, der nicht nur als Verkehrsknoten dient
· Ich wünsche mir mehr grün, mehr Trennung zwischen Verkehr und Fußgängern/Verweilenden und eine deutlichere Repräsentation der TUD
· Den Fritz-Foerster-Platz stelle ich mir zukünftig als grünen Ort mit weniger Verkehr und vielen Verweil- und Kulturangeboten vor.
· Vermutlich wird er genauso Autofreundlich wie bisher bleiben und die zahlreichen Studenten müssen sich weiterhin hinten anstellen.
· Ich stelle mir den FFP als grünen Ort zum Verweilen vor, an dem man zwischen zwei Vorlesungen auf einfach Mal ein Buch lesen kann.
· Angenehmer Duft nach Blumen, Kaffee in der Hand, freundliches Grüßen der Kommilitonen und entspanntes Ankommen in der Vorlesung.
· Weniger Autos udn Fahrspuren, mehr Grün, weniger Lärm, mehr Gesellschaftliches zusammenkommen und nicht nur Verkehrsinfrastruktur.
· Neuer Mittelpunkt der Campusstruktur mit Aufenthaltsqualitäten, Ausstrahlung einer innovativen und nachhaltigen Universitätsumgebung
· den Platz stelle ich mir mit mehr Aufenthaltsqualität vor: weniger Verkehr, mehr Geschäfte, Treffpunkte, Kneipen.., mehr Stadtgrün
· Ich stelle mir den Fritz-Foerster-Platz ruhiger, entspannter mit viel Grünflächen, weniger Verkehr und einer Einkaufsmöglichkeit vor.
· Eine sehr schöne große moderne Haltestelle mit Straßenbahn, Bus und möglicherweise auch S-Bahn. Und hoffentlich kein Kfz-Verkehr mehr.
· Bei spürbarer Entlastung durch den Autoverkehr ggf. begrünte Sitzbereiche, kleinteilige Bebauung mit Schnellgastronomie und Einzelhandel
· der FFP ist in Zukunft grüner und weniger befahren, es ist mehr Platz für zu Fußgehenden und Radfahrer, es ist der Unimittelpunkt der TU
· einladendende Kombination zwischen Geschichte, moderne und wissen/Innovation - ein Gesicht für Wissenschaftler und Gäster der Tu Dresden
· Den FFP stelle ich mir zukünftig fahrrad- und fußgängerfreundlicher vor, mit Aufenthaltsqualitäten und als grünen Ort der Kommunikation.
· Eine gemütliche Verweiloase, mit vielen Grünflächen, Sitzgelegenheiten, Ess- und Trinkmöglichkeiten und kulturell interessanten Objekten.
· Grüner und attraktiver für Rad-/Fußverkehr, sowie Öffis, also die Transportmittel, die von Studierenden auch hautpsächlich genutzt werden.
· Als neue grüne Oase, mit vielen bunten Pflanzen und Sitzmöglichkeiten. Schattige Bereich, welche die Hitze im Sommer verträglicher machen.
· grün/ nachhaltig modern/ TUD-genutzt einladend/ belebt/ entspannend zweckmäßig für einen weiterhin fließenden Verkehr (unterirdisch)
· If the car/truck traffic could be
taken out (e.g. buried under a plaza) to turn it into a public space, it could
be enjoyable and calming.
· Für die Zukunft würde ich mir wünschen, dass der FFP mehr Aufenthaltspotenzial hätte und man ihn nicht mehr nur als Durchgangsort benutzt.
· Der FFP sieht für mich grün, modern und repräsentativ für die Kultur, Gastfreundlichkeit und Innovativität die die TU Dresden ausmacht aus.
· Weniger Autos, mehr Grünflächen (die von den Autos durch Bäume abgeschirmt sind), Orte zum Einkehren (zB. Biergarten, Gemeinschaftszentrum)
· Fritz-Foerster-Platz stelle ich mir zukünftig als Staufalle vor. Opfer Verkehrspolitischer Ideologie, die auch von der TUD unterstützt wird.
· Der FFP stelle ich mir zukünftig als Kombination von studentischer Erholung, praktischem Verkehrsknotenpunkt und Eingang zur TU Dresden vor.
· ein Platz wo sich viele verschieden Menschen gerne aufhalten und viele verschiedene Dinge tun können, es soll mehr Leben auf dem Platz geben
· den Fritz-Foerster-Platz stelle ich mir zukünftig als ein Platz mit Freizeitsmöglichkeiten, Sitzmöglichkeiten, mehr Grün und Events Angebote
· Schwer zu verändern, kleine Elemente im Fußgängerbereich können verändert werden, aber die Straße ist zu wichtig und groß um sie zu verändern
· Der FFP sollte in Zukunft auch abseits der Pendlernutzung ein Raum sein, der zum Verweilen einlädt. wo man nicht einfach nur schnell weg will.
· Deutlich ruhiger und grüner, man trifft sich dort um sich in den Pausen zwischen Vorlesungen zu entspannen. Der Platz hat mehr eigene Identität
· Den FFP stelle ich mir zukünftig als atraktiven Knotenpunkt vor, der sowohl den Zweck erfüllt, als auch optisch und von seiner Art her "einlädt"
· Für mich wäre es erfreulich, wenn der Verkehr massiv zurückgehen würde und der Platz mehr der TU, den Studenten und mehr Grün gewidmet sein würde.
· Deutlich einladender und grüner. Belebt durch verweilende nicht durchquerende Personengruppen. Fußgänger und Fahrradfreundlich sowie barrierefrei.
· Mit etwas schmaleren Straßen und dafür größeren Verkehrsinseln. Mit etwas mehr Begbauung, die den FFP aber nicht zur Häußerschlucht werden lässt.
· den Fritz-Foerster-Platz stelle ich mir zukünftig als Effizienten und Angenehmen (z. B. formschön, grün, leise) Platz vor, der den Vibe der TU trägt
· grüner, ruhiger, mehr für Fußgänger und Radfahrer ausgelegt, als zentraler Treffpunkt für Studenten und andere (Mensa/Sitzmöglichkeiten/Cafe/Bar...)
· den Fritz-Foerster-Platz stelle ich mir zukünftig nicht nur als einen Druchgang fuer die Leute, sondern auch eine freieflaeche , ein interessantsort
· ein Platz der durch Lärmminderung mehr zum Verweilen einlädt und als Eingangbereich zur TU Dresden fugiert und von dieser auch bei Events genutzt wird
· Eine genaue Vorstellung vom alten, neuen Sedanplatz habe ich. Ein entsprechendes Bild kann ich vor Ort erzeugen. Herzlichen Dank und viel Erfolg.
· Den FFP stelle ich mir definitiv etwas grüner vor, wahrscheinlich mit nicht wirklich weniger Verkehsaufkommen, aber vlt doch etwas einladender gestaltet
· In Zukunft ist der FFP als autofreie Grünfläche gestaltet, auf der genug Raum für den Verkehr der Zukunft, für Grünflächen und soziale Aktivitäten besteht
· Der zukünftige FFP bindet die Passanten und Nachbarn stärker mit ein durch gestaffelte Verkehrszeiten und ausgeprägtere Freizeit- und Konsummöglichkeiten.
· Nord-Südachse unterirdisch. Ost-Westachse oberirdisch. Da es oben keine Kreuzung gibt entsteht hier ein kleiner „Park“, an der Straße (Zellscher Weg).
· Als von der Nachbarschaft, den Studenten gemeinsam genutzte Grünlfläche auf dem Campus mit einer Straßenbahnlinie und großen Fahrradwegen. Und keine Autos!
· Gastronomie, Überarbeitung Neuffer-Bau, ggf. Abschluss Beyer-Bau, mehr v. a. studentisches Leben, ggf. auch Einkaufsmöglichkeiten, auch mehr Bezug zur SLUB
· Der FFP wird noch grüner, erhält mehr "Ruhe-Inseln" (ggf. auch mit Spielfläche) und lädt trotz hoher Verkehrsfrequenz zum Verweilen ein (u.a. durch Cafes).
· Grün, einladend, sicher für Fahrradfahrer und Fußgänger, voller Leben, noch besser angebunden, ein Ort für ein Feierabend irr, eine Alternative zur Neustadt
· Visitenkarte der TU Dresden (wie Hauptgebäude der LMU) Straßen sind wesentliche weniger im Fokus, mehr Spotlight auf das unileben und die moderne Stadt Dresden
· Ein Platz, an dem man auch Verweilen kann, der für Menschen und nicht für Autos optimal ist und eine grüne Oase für Menschen, Insekten und andere Tiere bietet.
· Zukünftig könnte er ein Ort der Verbindung sein, der Innovation im Städtebau/Architektur/Landschaftsarchitektur demonstriert und ein Ort FÜR die Menschen wird.
· FFP als grünes Tor Dresdens und als Ort der Begegnung und des Austauschs über die Zukunft der Stadt, mit sachlichem, wissenschaftlichem, innovativem Fundament
· Den FFP stelle ich mir zukünftig als belebten innerstädtischen Platz vor, der nur so mit seinem neuen Antlitz prahlt und nur so sprudelt von studentischem Flair.
· Ich denke er wird "größer", in welche Bedeutung dieses Wortes auch immer. Als Eingang zu TU kann ich ihm mir gut vorstellen, ebenso als Knotenpunkt für die Öffis
· In Zukunft würde ich da gerne eine Verkehrsfrei zone haben, in der man sich mit Cafes entspannen kann und die zeit zwischen, vor und nach der Uni verbringen kann
· Der FFP ist für mich in Zukunft ein Platz, der es geschafft hat seiner Rolle als Verkehrsknoten als auch als prägender Teil des dortigen Lebens gerecht zu werden.
· mit neuer Stadtbahnlinie - mehr Grün in den Haltestellenbereichen - mit lebendiger Mensa - mit Aufenthaltsbereichen und multimedialen Nutzungsmöglichkeiten
· Mehr Investitionen für praktische und nutzbare Räume mit viel Grün und hoher Sensibiltät für Radfahrer*innen und Fußgänger*innen sowie die Bedarfe der Studierenden.
· Mehr Freizeitaktivitäten und eine Art kleine Parkanlage/Installation Verkehr entweder eindämmen oder unterirdisch laufen lassen ---> mehr platz für oben genanntes
· ich wünsche mir in Zukunft mit meinen Kommilitonen Zeit auf dem FFP zu verbringen. Zum Beispiel um auf eine Prüfung anzustoßen oder auch um eine Prüfung vorzubereiten
· -Zellescher Weg mit einer Autospur je Richtung, Straßenbahn -Bergstraße unterirdisch, darüber ein grüner Platz mit vielen großen Bäumen und evtl einem kleinen Kiosk
· Ich wünschte, es würden dort weniger Autos fahren oder die Autos würden langsamer fahren. Allerdings weiß ich auch, dass der Platz ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt ist
· Den Fritz-Foerster-Platz stelle ich mir zukünftig als eine Indentiaet bzw. ein Tor der TUD. Der Platz soll mehr moderne sein und noch mehr fuer die TUD genutzt werden
· weniger Verkehr, Anbindung der Straßenbahn, mehr Raum für Fußgänger und Radfahrer, Aufenthaltsflächen für Cafes/Bars/Bistros, mehr Grün und Unterhaltung für Jung und Alt
· Bäume, sitzgelegenheiten umbau der Haltestelle 66 Bergstraße Tor zur Universität (durch infocenter, schönen aufsteller, wechselnde Themen in Schaukästen zum Beispiel)
· Grün, mit mehr Möglichkeiten zur Begegnung für Studenten, einem fertiggestellten Mensagebäude und einer studentischen Nutzung auch in der Nacht und über die Woche hinaus.
· Wahrscheinlich zugebaut und mit einer Fahrspur für jede einzelne Verkehrsgruppe (Pkw, Fahrrad, Ebike, Elektroroller und Fußgänger) damit niemand sich benachteiligt fühlt.
· Zukünftig wäre der FFP eine attraktive, begrünte Fläche mit Aufenthaltsqualität, kaum Lärm- und Abgasbelastung, Straßenbahnanbindung und viel Platz fur Fuß- und Radverkehr
· als Treffpunkt, da dort die Anbindungen vorhanden sind und über die Gebäude hinaus sollte man sich im Grünen, leiseren und verkehrsreduzierten Bereichen austauschen können
· Weniger Staus durch bessere Verkehrsführung, aber dennoch keine Einschränkungen (z.B. weniger Spuren) für den Verkehr Wenger Wartezeiten für als Fußgänger (und Autofahrer)
· der FFP der Zukunft ist ein Ort, an dem ich gerne bin (z. B. in einem kleinen Laden, in einer Grünanlage), der mich nicht stresst, den ich sicher und in Ruhe überqueren kann
· Den FFP stelle ich mir zukünftig grüner und angenehmer vor, mit Flächen zum verweilen, einem besseren Campusgefühl und der besseren Anbindung durch öffentliche Verkehrsmittel.
· ist ein Platz, der mit der entsprechenden Aufwertung das Potential besitzt, dass man auch mal anhält, stehenbleibt und im Schatten der großen Bäume und alten Gebäude verweilt.
· Der Platz wird Fußgängern und Radfahrer mehr Bewegungsfreiheit geben, egal in welche Richtung sie unterwegs sind. Nach außen hin wird er ein Aushängeschild der TU Dresden sein.
· Zentraler studentischer Punkt im Sinne der Verkehrsanbindung (neue StraBa Linie), begrünt als Erholungsort in Freistunden, mit der neuen Mensa Ort zum Zusammentreffen und Feiern
· Und das und nichts anderes soll er auch bleiben, also ein gut ausgebauter Verkehrsknotenpunkt, über den ich mich ohne Staus und andere zeitliche Verzögerungen hinwegbewegen kann.
· In Zukunft ist der Platz für mich ruhiger, vielleicht sogar autofrei. Ich wünsche mir viel Grün auf dem Platz und schöne Gestaltungselemente, die zum Sitzen oder Spielen einladen.
· repräsentatives Tor zur TU Dresden; Sehr Gute Verkehrsanbindung (Straßenbah) und schnelles Erreichen der TU (evtl. Kreisförmige Fußgängerbrücke, Abschaffung aller Fußgängerampeln)
· Den FFP Platz würde ich mir in Zukunft deutlich grüner vorstellen. Er sollte ein Platz sein, der Auch zum Verweilen einlädt und gleich viel Platz für alle Verkehrteilnehmer bietet.
· im Traum, wie oben beschrieben, der Dresden-Realität wird es wahrscheinlich eine Fahrspur mehr ohne ÖPNV , Alles eben nur für den MIV. Die kackstadt Dresden wird hier kaum mutig sein
· Der FFP der Zukunft ist ein klar gefasster, lebendiger, dynamischer städtischer Platz, der als Tor zum Campus der TU dient und in dem der Mensch Maßstab aller Dinge ist, nicht das Auto.
· mehr Freizeitmöglichkeiten, weniger Verkehr, etwas grüner, aber auch schön grün und nicht sinnlos irgendwelche Vegetation hingesetzt, Tor zur Dresden mit Anbindung zum restlichen Dresden
· Begrünt und farbig interessant gestaltet - ein Hingucker und Verbinder mit der TUD (als quasi Entry Point); der Verkehr fällt nicht auf; die Leute gehen aufeinander zu und begegnen sich.
· Nicht als Verkehrsknotenpunkt der schnell auf die Autobahn, SLUB oder Unigelände führt, sondern als innerörtlicher Bereich, an dem die Bedürfnisse der Anwohner*innen im Vordergrund stehen.
· In Zukunft könnte der Fritz-Foerster-Platz zusätzlich zu seinen Aufgaben im Verkehrssystem der Stadt auch mehr zum Verweilen einladen und Platz für kulturelles Leben und Engagement bieten.
· Als Platz für Fußgänger, Fahrradfahrer und ÖPNV, auf dem der Individualverkehr eine untergeordnete Rolle spielt. Er soll ein Ort sein, an dem Menschen zusammen sein können und auch wollen.
· Verkehrstechnisch entflochten (Fußgängerbrücken), keine Straßenbahn sondern eine Hochbahn auf Carbonbetonstelzen, mit sehr viel Grün, offene Cafes und Kneipen, E-Mobil-Campusnetz-Zentrale.
· wenn der Charakter als Platz mehr herausgearbeitet werden soll, muss der Verkehr reduziert werden. Momentan ist es für mich eine vielbefahrene Kreuzung, die grundsätzlich in Ordnung so ist.
· Den FFP der Zukunft stelle ich mir als attraktiven öffentlichen Raum vor, an dem sowohl Anwohner als auch Stundenten ihre Freude haben und an dem Skateboard fahren ausdrücklich erwünscht ist.
· der FFP ist zukünftig für Dresden ein Beispiel zwischen ÖPNV, Rad und Autos, wo alle ihren Platz haben und keiner den anderen gefährdet, zudem mit Aufenthaltsmöbeln welche zum Verweilen einladen
· Weiterhin bestehende Wichtigkeit für Verkehr, aber Fußgänger und Radfahrer können ihn ebenfalls problemlos nutzen Mehr Grün, mehr Sitzmöglichkeiten die durch Verkehrslärm nicht gestört werden
· Der FFP ist für mich in der Zukunft weiterhin ein Durchgangsbereich, ich kann mir allerdings vorstellen, das er in Zukunft durch verkehrsberuhigende Maßnahmen entspannter zu navigieren sein wird.
· In Zukunft sollte der FFP mehr Raum für Menschen bieten, an dem er seine bisherigen Zweck (Überquerung, Umstieg) erfüllt, aber dabei auch Platz zur Erholung bietet, an den man gerne (wieder) kommt
· Wie dass Vorzeigeprojekt für die TU Dresden, dass sich sehen lassen kann. Ein Platz der eine gute Anbindung von Bus und Straßenbahnen hat und mit einem Wochenmarkt an bestimmten Tagen glänzen kann
· Der Platz ist ein Verkehrsknoten durch den man durch muss aber es auch gerne tut. Er lädt Menschen zum Verweilen ein. Er wird als Areal der TUD wahrgenommen und ist Teil nicht Grenze des Campus.
· Weg vom durch den Autoverkehr dominierten Platz zu einer Verkleinerung der Verkehrsflächen und Priorisierung von ÖPNV, Fahrrad- und Fußverkehr, der eventuell sogar etwas Aufenthaltsqualität bietet.
· Er sollte urbaner werden mit Blockrandbebauung, einer guten Einfassung, Versorgungsmöglichkeiten, Kneipen, Imbissen o.ä. Sitzgelegenheiten unter Bäumen sollten aber ebenso ein Teil der Zukunft sein.
· wahrscheinlich genau so wie bisher, da die finanziellen Mittel für eine grundlegende Neugestaltung, insbesondere Rückbau von Straßen/Reduzierung des Autoverkehrs nicht zur Verfügung gestellt werden.
· Es müsste mehr Ruhe in den ganzen Verkehr kommen, sowohl Autofahrer, als auch Fußgänger und Radfahrer, man müsste sich weniger in die Quere kommen, grad der Autoverkehr nimmt viel zu viel Platz ein.
· grüner, weniger Autos und ein städtebaulicher Ausdruck einer klugen und integrativen Stadtplanung, die den Platz in seiner Funktion für eine breite und vielfältige Öffentlichkeit erkennt und fördert.
· Er soll weiterhin ein Bild für die Vielfalt der Stadt bieten und Menschen bzw. Institutionen (TU) verbinden. Allerdings sollte das Verkehrsaufkommen, bzw. die Führung des Verkehrs überarbeitet werden.
· Ein wichtiger Verkehrsknoten, an dem durch Verkehsberuhigung, Verkehrsführung und Aufwertung durch Grünflächen sowie Aufenthalts-/Freizeit-/Spiel- und Sportgelegeheiten die Attraktivität erhöht wurde.
· Der FFP kann durchaus Knotenpunkt bleiben, aber mit insgesamt deutlich reduziertem Autoverkehr. Baulücken werden adäquat geschlossen. Nicht mehr genutzte Fahrstreifen teilweise begrünt oder zu Radwegen.
· Ich stelle mir den FFP in Zukunft als aufgeräumter schön gestalteter für alle Menschengruppen nutzbarer Verkehrsknotenpunkt vor. Dazu als ein Großer umsteigeplatz für den ÖPNV zukünftig mit Bus und Bahn.
· Umfeld neu belebt mit studentischer Kultur Brachfläche unter Erhaltung des Grün für Uni-Nutzung erschlossen Grüner Platz Sinnvolle sichere Radverkehrsführung ohne Rad-Rad- oder Rad-Fugänger-Konflikt
· Der FFP, wird ein grüner, moderner und beruhigter Platz, der vor allem als Eingangstor zur TU Dresden dient und auch nach der Arbeit/ dem Studium von den Menschen benutzt wird da er auch für Erholung spricht.
· Ein großzügiger, grüner Platz mit Fußgängertunneln, um den Straßenverkehr möglichst effizient durchleiten zu können. Damit einhergehende Senkung des Risikos von Verkehrsunfällen mit Beteiligung von Fußgängern.
· Ich stelle ihn mir zukünftig moderner, aber auch hektischer, einschneidender in Sachen Umwelt vor. Der Postplatz fällt mir da ein. Er ist nicht so grün, aber er strahlt noch mehr Ruhe und Übersichtlichkeit aus
· Tor und Abschluss des Uni Viertel, der sich an der optisch ansprechenden und funktionalen, aber zugleich menschenfreundlichen Anlage des Vorkriegsdresden orientiert und sich von der autogerechten Stadt abwendet.
· Mit besseren Zugangsmöglichkeiten für Rollstuhlfahrer zum Campus Willersbau und Recknagelbau. Trampelpfade vor der neuen Mensa sollten als richtige Wege ausgebaut werden (Abkürzung Ecke Bergstarße/Zellescher Weg).
· Ein Stadtplatz mit großen Bäumen zur Markierung des Kreisplatzes, der dem Radverkehr mehr Vorrang gibt, insgesamt etwas "leichter" gestaltet ist und die Nähe zur TU als Eingangsplatz auf den Campus besser abbildet.
· verkehrsberuhigt durch Park + Ride / elektrischen ÖPNV / Radschnellwege klare Bereiche für Laufen / Radfahren viel Grün / Schatten für Hitzesommer Wasserspiele/Fontäne, auch für Kinder zum Spielen nutzbar,
· sollte in Zukunft zur Vernetzung von jung und alt, studierenden und anwohnern sein. Ein Platz der die Vielfalt und den Austausch fördert und ebenso ein positives Bild auf Dresden und seine Willkommenskultur wirft.
· Mit einer fertiggestellten Mensa, diese wird umzäunt von einem wunderbaren Freigelände mit Kunst und Natur, so dass man gern auch bis zum Abend dort verweilen möchte, Leute treffen und sich kulinarisch verpflegen kann.
· Ich wünsche mir den Fritz-Foerster-Platz lärmgemindert; als Platz erlebbar/sichtbar; mit Menschen auch am Wochenende belebt, weil sie den Fritz-Foerster-Platz als Ziel ihrer Aktivität haben und nicht als Durchgangspunkt
· Der FFP der Zukunft ist freundlich, mit viel Grün und mit einladenden Stellen zum Verweilen (auf einer Bank unter Bäumen), zum Stöbern (in Büchern), zum Schauen (von einer Dachterrasse) und zum Genießen (in einem Café).
· Grüner, Mit Straßenbahn und Aufenthaltsmöglichkeiten, Einer Cafe-Tribüne vor den Hochhäusern und Fahrradkreisel über der Kreuzung mit Lichtinstallation,die alle vier Ecken der Kreuzung verbindet und ein Tor zu TU schafft
· Ein gut gestalteter, offener, verbindender, vielseitig nutzbarer urbaner Platz, auf dem man sich gerne aufhält, etwas erleben kann und auf dem auch abends etwas los ist. Ein Treffpunkt, verbindend, mit kulturellen Angeboten.
· Mit Neuen Uni-Masterplan, DVB-Mobilitätskonzept und hoffentlich besseren städtebaulichen Ideen als am benachbarten Nürnberger Platz, könnte man den FFP als markantes, belebtes „Tor zum Wissenschaftsstandort“ Dresden etablieren.
· Ein Ort, wo der Straßenverkehr nicht mehr die Hauptrolle einnimmt. Das heißt nicht, dass er nicht mehr existieren soll, sondern einfach weniger Platz einnimmt (ähnlich wie nach dem Umbau der Tharandter Straße oder am Wasaplatz)
· Es wäre schön, wenn der FFP dem Namen der Bushaltestelle gerecht und tatsächlich zum Zentrum des TUD-Campus würde, mit Wirkung über die TUD hinaus durch gemeinsame Nutzung mit Menschen, die nicht Angehörige der Universität sind.
· Der FFP wird ein Platz, - den alle Verkehrsteilnehmer schnell und sicher überqueren können, - der für Studierende, TUD-Mitarbeiter/innnen, TUD-Gäste und Bewohner Anlässe zum Verweilen bietet (ins. Gastronomie mit Außenbereichen).
· In Zukunft sehe ich den Fritz-Foerster-Platz vor allem durch die Neuplanung des ÖVPNs weiter gestärkt. Beim Umbau wird besser auf neue Standards bezüglich Barrierefreiheit und Ansprechung diverser Interessengruppen eingegangen werden.
· mit der kommenden Bahnlinie noch mehr Verkehr und alles noch voller und enger. Schön wäre eine Entzerrung zB durch Autounterführung und oben nur noch Bus, Bahn, Fahrräder und Fußgänger sowie neue Grünflächen und Plätze zum Aufhalten.
· Der Fritz-Foerster-Platz sieht für mich in der Zukunft aus ein Platz mit Aufenthaltsbereiche und mit Freizeitangebote. Ein Platz, welcher eine Identität hat und eine eigene Funktion hat und nicht nur als Übergang für etwas benutzt wird.
· Den Fritz-Foerster-Platz stelle ich mir zukünftig weiterhin als Knotenpunkt für Verkehrsmittel aller Art vor, jedoch stärker an das studentische Klientel angepasst. Es sollte Veranstaltungen geben, sowie notwendige Einkaufsmöglichkeiten.
· grün bunt lebensbejahend schattenspendend fröhlich heiter mit guten Konzenpeten für nachhaltigen Verkehr, d.h. weniger Autos (zumindest weniger vordergründig) und gute Verkehrsführung für Fußgänger und Radfahrer kindersicher
· Auffällig ausgeprägte Anbindung durch Straßenbahn, Bus, Fahrradwege, Fußwege. Der KFZ-Teil der Straße ist auf ein minimum begrenzt. Dies spiegelt sich auch in der Priorität von Ampelschaltungen. Der Öffentliche Raum läd zum Aufenthalt ein.
· Zukünftig sollte er visuell als Tor zur Uni gestaltet werden, mehr Konzentration auf Rad/Fuß/ÖPNV gelegt werden, Kunst und Kultur im Rahmen des Möglichen geschaffen werden und Freizeitgestaltungen (Verweilen oder etwas trinken) ermöglicht werden.
· Der FFP soll zukünftig ästhetisch anspruchsvolle Lösungen in der Architektur der umgebenden Häuser und in der Landschaftsarchitektur anbieten. Dabei ist auf zeitlose Gestaltung zu achten, Altbausubstanz sollte optisch vor Neubauten bevorzugt werden.
· Grünes Willkommensschild für die Stadt Dresden, das als Begegnungs- und Erholungsort geeignet ist, was weiterhin als wichtiger Verkehrsknotenpunkt für den Individualverkehr und für den modernen und ausgebauten ÖPNV (mit Bus und Bahn) der Stadt dient.
· grün und schön, mit Liegewiese vor der Neuen Mensa, einem Biergarten, Tischen und Bänken sowie ruhigen Nieschen, Sträuchern, kleinen Bäumen (z. B. Obstbäume) harmonisch eingefügten Fahrrad- und Fußwegen, sowie unauffällige Straßenbahn- und Busspuren.
· Ohne eine Reduzierung des Kfz Verkehr sehe ich für den Fritz-Foerster Platz keine Entwicklungschancen. Wenn doch, kann er ein aktives Zentrum und eine Verbindung zwischen Uni und Wohngebiet mit Gastronomie, Straßengrün und Straßenbahnanschluss werden.
· Neue Häuser direkt am Platz auch gerne 1-2 neue Hochhäuser. Neue Haltestellen gerne mit unterführung für Fußgänger und Radfahrer damit keine Wartezeiten an Ampel gerne auch Haltestelle im Untergrund damit groß und breite Haltestellen angelegt werden können
· Der FFP ist ein entlasteter Verkehrsknoten mit sehr enger Verbindung zum studentischen Leben, welcher beides gleichermaßen ermöglicht - schnelle, einfache Verkehrsführung MIV und studentisches Leben mit enger ÖPNV-Anbindung sowie naturnahen Rückzugsbereichen.
· Grün, mit Menschen die vor Ort gerne auch mal bleiben und quatschen. Am Wochenende im Sommer sind da Open-Air-Kinos und so. Autos hört man kaum noch rauschen - und falls das doch nicht anders geht, dann haben sie zumindest am Wochenende ein Fahrverbot vor Ort.
· Den FFP stelle ich mir zukünftig als Grünfläche mit Denkmal und Erholungsmöglichkeiten vor, in deren Peripherie Bahnhaltestellen und Radwege die Campusbereiche südlich des Zelleschen Weges und östlich der Bergstraße erreichbar machen und miteinander verbinden.
· In Zukunft sollte der FFP eine klare Struktur haben, die Gebäude beziehen sich auf den Platz und geben ihm Struktur, Grün lädt zum Verweilen ein, Gastronomie belebt den Platz auch in den Abendstunden. Weniger Autoverkehr macht den Platz angenehmer und ruhiger.
· Der Platz ist bunt und freundlich, lädt viele Menschen zum Verweilen ein. Er ist gut mit dem ÖPNV aus allen Richtungen und zu jeder Zeit erreichbar. Man spürt die Nähe des Campus, aber es gibt vor allem auch einen integrativen Ort für das außeruniversitäre Leben.
· kleiner, Verkehr steht nicht mehr so im Mittelpunkt des Geschehens, hat eine klare Identität bekommen mit einem Bildungsthema was im neuen Konzept klar ersichtlich ist, ist etwas worauf alle Studenten und Dresdner stolz sein können, wird zum Aushängeschild der Uni
· Der Fritz-Foerster-Platz der Zukunft entschleunigt durch bauliche Maßnahmen, d.h. als Kreisverkehr den Verkehr und entzerrt ihn dadurch auch. Ferner trägt er im Klimawandel durch geeignete Bepflanzung dazu bei, dass die Aufheizung der Stadt im Sommer reduziert wird.
· Mehr Grün, weniger Verkehrsfläche für MIV, mehr Schatten im Sommer, weniger Lärm, weniger MIV, Schnellere Überquerung für Fußgänger, Rad und ÖPNV. MIV hat in der Stadt weniger zu suchen als bisher. Raum für Wechselnde Kunst, Diskussionsforum für Studenten der TU/HTW
· Ich wünsche mir einen vielfältigen, bunten Platz, der zudem sicher für alle ist. Der Platz könnte außerdem für besseres Klima, etc beitragen, indem evtl solarpanele irgendwo angebracht oder heimische Pflanzen gepflanzt werden. Der Platz hat auf jeden Fall Potential.
· Er soll ein großstädtischer Platz sein mit ausdrucksstarker Architektur und viel Grün. Der Platz soll für die Menschen gestaltet sein, der Autoverkehr gehört eindeutig in den Hintergrund. Er soll die Uni repräsentieren und für einen würdigen Empfang ihrer Besucher sorgen.
· Die Hauptverkehrsströme des MIV verlaufen ähnlich zum Münchner Ring im einspurigen Tunnel, oben ist ein Kreisverkehr ähnlich dem Nürnberger Ei, nur kleiner, den auch die Straba mit nutzt. Die restliche Fläche bietet viele Grünflächen und verkürzt so die Laufwege erheblich.
· man sieht die KFZ nicht mehr und kann ohne Lärm, Dreck und Gefahr auf breiten und grünen Wegen den Park benutzen, sich ausruhen, spielen, oder einfach nur zur SLUB oder nach Hause gehen. Der Bus und die Bahn fahren direkt unter den Füßen im Tunnel und sind barrierefrei erreichbar.
· den Fritz-Foerster-Platz stelle ich mir zukünftig als ... das in Beton und Asphalt gegossene Leitbild von 30 Jahren postmoderner Stadtentwicklung in Dresden: Alles wie gehabt, nur ein paar e-Autos mehr. Oder glaubt da wer, dass die Neu-Bannewitzer wieder in die Stadt zurückziehen?
· Mehr grün, mehr Platz für Rad und Spaziergänger. Spielplatz mit Sicherung zur Straße. Sitzgelegenheiten und Trinkwasserbrunnen. Verminderter Verkehr durch verringerte Spuren. Geringere Lärmbelastung. Einladender Eingang zum Campus und zur neuen Mensa. Wie einen richtigen Platz eben.
· Mein FFP der Zukunft beschränkt den MIV auf ein ertägliches und städtebaulich verträgliches Maß. Außerdem sind Neue Mensa und Bierstube wieder in Betrieb. Es gibt genügend Abstellmöglichkeiten für Fahr- und Lastenräder sowie eine parkähliche Anlage mit Sitzmöglichkeiten und Tischen.
· Eine flächenmäßige Gleichberechtigung aller Verkehrsteilnehmer. Als Kreisverkehr/Shared Space, der den Autofahrer*innen signalisiert, dass sie die Autobahn verlassen haben. Fritz-Foerster-Platz nicht als Eingangstor der TU Dresden, sondern als Eingangstor für die Stadt Dresden denken.
· Man sollte Mutig auf Großstadt Flair legen durch Studenten Hochhäuser wurde gutes Zeichen gesetzt was weiter ausgebaut werden sollte. Mehr Hochhäuser für und um den Platz. sowie Moderner ÖPNV Umsteige Knotenpunkt ( auch Nachtlinien ) wo durch Cafes Bars Clubs Tag und Nacht Leben ist.
· Mein FFP der Zukunft wäre entweder frei vom MIV oder stark verkehrsreduziert, grüner, freundlicher. Fußgänger und Radfahrer stünden an oberster Stelle. Der Platz wäre sicherer und ruhiger. Es gäbe Anlass, dort zu verweilen und nicht nur auf der Suche nach dem nächsten Bus hinüberzuhetzen.
· Ich wünsche mir einen Platz mit Grünflächen und einen sinnvollen Verkehrsfluss, sodass es insgesamt ruhiger wird oder es zumindest ruhige Ecken zum Kaffeetrinken oder spazieren gibt. Einkaufsmöglichkeiten oder studentische Initiativen würden den Platz auch außerhalb der Stoßzeiten beleben.
· Grüner Erhohlungsraum, der gleichzeitig ein Verkehrsknotenpunkt ist - so kann man sich in den Wartezeiten mehr entspannen und diese vielleicht sogar genießen. Außerdem könnte er Vorzeigeschild für die TU und für Dresden sein, wie man einen Platz im Zentrum der Stadt klimafreundlich gestaltet.
· Bergstraße: ein Farrstreifen pro Richtung, Busse. Zellescher Weg und Nürnberger Straße bis zum Nürnberger Platz: Straßenbahn, autofrei bis auf Erschließungsverkehr, Boulevard mit viel Grün. FF-Platz Platz zum Verweilen zwischen Nürnberger Straße und Zelleschem Weg, viel Grün, Brunnen, Cafés
· Ein grüner, von Natur dominierter Platz der durch eine passende, anspruchsvolle, farbenfrohe Architektur, großzügige Radinfrastuktur und einen Fokus auf ÖPNV, Rad und Fußverkehr dominiert ist, wo am Wochenende auch Märkte stattfinden können, da der KFZ-Verkehr nicht mehr den gesamten Raum dominiert.
· Der Platz sollte eine identitätsvolle, ästhetische und regionaltypische bauliche Anlage werden, die die Geschichte der Stadt, die Nähe der Universität, sowie die Bedeutung als Verkehrsknoten vereint und dabei als Stadtplatz eine Institution, ein Treffpunkt wird, ein Ort, an dem man sich gern aufhält.
· Ich sehe den FFB bald als ein Anlaufpunkt für Jung und Alt, am Tag sowie in der Nacht. Er sollte Grünflächen, Möglichkeiten zum entspannen, einkaufen, Fahrrad abstellen, essen und feiern bieten. Und gleichzeitig sollte die Möglichkeit genutzt werden etwas zur Historie des Platzes der TU und HTW zu zeigen.
· Ein großer Kreisverkehr , wenn möglich ohne Ampelanlage oder alternativ intelligenten Ampelschaltungen die den Verkehr durch Kameras steuern. Die vielen Studenten mit den Fahrrädern bekommen nördlich und südlich des Platzes eigene Fahrradwege. Dieser Verkehr würde durch eine Bedarfsampel geschaltet werden.
· Der MIV ist auf dem Platz deutlich zurückgedrängt. Durch Neubauten ist er ein räumlich gefasster Platz, der mit seiner zeitlosen Architektur punktet. Der Platz wird von Menschen in Anspruch genommen, nicht von Blechlawinen. Große Bäume bilden Schattenspender und sorgen für eine weitere Fassung des Platzes.
· Den FFP stelle ich mir künftig als Knotenpunkt vor, welcher für alle Beteiligten gut genutzt werden kann. Der Einklang von Natur und Verkehr/ bzw. den Gebäuden herum, sollte bei der Planung oberste Priorität haben. Es sollte auf jeden Fall darüber nachgedacht werden mehr Natürlichkeit in den FFP zu bringen.
· Schrittempo für Autofahrer, keine Ampeln für Fahrradfahrer/iinnen und Fußgänger/innen, einspurig für Autos, Straßenbahn fährt sehr regelmäßig und bietet genug Platz für alle Studierenden. Der Platz ist sehr grün, zwischen den Schienen wächst Gras. Es ist so ruhig, dass man die Vögel wieder zwitschern hören kann.
· den Fritz-Foerster-Platz stelle ich mir zukünftig als grünen, modernen, auftaktartigen Platz vor mit Wiedererkennungswert und einer vermittelnden, attraktiven Rolle. Mit einer gleichberechtigten Nutzung für Radfahrer, ÖPNV, Fußgänger und motoisiertem Individualverkehr. Weiterhin barrierefrei, belebt und beliebt.
· der FFP bietet aber viel Potential, um nicht nur der Platz der Bushaltestelle zu sein, sondern auch, um mit Menschen nach einem stressigen Tag noch mal zur Ruhe kommen zu können, sodass diese gemeinsam im urbanen Raum ein Bier oder eine Brause trinken können und nebenbei noch spannende kulturelleAngebote genießen können
· Mehr Bäume u. Grünflächen, weniger bzw. leiserer KFZ-Verkehr, höhere Aufenthaltsqualität, Studierende u. Nachbar*innen treffen sich im Grünen zum Essen, gärtnern, lernen, entspannen, Kinder spielen, feiern usw. Ein Campus wo man Kultur, was zum Einkaufen, Clubs, u. Kneipen findet und wo auch abends noch etwas los ist.
· ein internationaler Campus und das räumliche Zentrum der TU Dresden, welches die Fläche des Campus sinnvoll in Richtung Münschner Platz abschließt und gleichzeitig in Richtung SLUB-Wundtstraße weist und auf der Nord-Süd-Achse ein Tor in den Wissens-Campus und auf der Süd-Nord-Achse eine Brücke in die Innenstadt darstellt.
· Den Fritz-Foerster-Platz stelle ich mir zukünftig als eine grüne Oase mit vielen Freizeitmöglichkeiten sowohl für Studierende, als auch Kinder vor. Mit vielen offenen Räumen, die zum gemeinsamen Treffen, Lernen, musizieren, ... einladen. Ein Ort mit Charakter und Kultur. Ein Ort an dem verweilen möchte und sich wohlfühlt.
· zukünftig stelle ich mir den FFP als Zentrum / Anlaufpunkt / Quartiersmitte der TU Dresden und eventuell mit Anknüpfung an den Nürnberger Platz als Quartiersmitte vom Stadtteil Südvorstadt vor mit diversen studentischen und gewerblichen Einrichtungen wird es ein sehr belebter Platz, der dann nicht mehr vom Autoverkehr dominiert wird
· Als eine offener, angenehmer, familienfreundlicher Ort, wo man schöne Zeit im Freien verbringen kann viele Aktivitäten viel los, nicht nur tagsüber aber auch Abends (im Sinne Leute nicht Verkehr) viel Grün Freieanlage und kleine Community Centrum, wo man was unternehmen oder lernen könnte, wo man seine Gesellschaft kennenllernen könnte
· In ferner Zukunft idealerweise autofrei, ein Knotenpunkt für den ÖPNV, mit viel Grün, viel Platz für Fußgänger und Radfahrer, möglicherweise mit Café, Cafeteria oder Kiosk und Bereichen, die dazu einladen, sich hinzusetzen. Der FFP ist das Eingangstor zum Hauptcampus und versammelt alle wichtigen fakultätsübergreifenden Institutionen um sich herum.
· Der FFP ist zukünftig weiterhin ein Vekehrsknotenpunkt, der als grüne Insel fungiert. Es sind passende Blumen, Hecken und Sträucher gepflanzt worden, die die Bedürfnisse von Menschen und Tieren respektieren. Nachdem mehr Sitzgelegenheiten aufgestellt wurden, lädt der FFP für eine kurze Ruhepause ein und ist nicht nur für Studierende eine tägliche Anlaufstelle.
· Ein grünes Drehkreuz mit Sitzmöglichkeiten, grünen Entspannungszonen sowie gefördertem Street Art dass in seiner modernen Art die TU wie auch Dresden selbst als fortschrittliches Zentrum der Mobilität und Innovation präsentiert und dass sowohl PKW als auch Passanten jeder Mobilitätsstufe ermöglicht den Platz zu jedem Zeitpunkt sicher, schnell und effizient zu überqueren.
· kleinräumig, grün, busy, lebendig, quirrlig und innovativ, vernetzend und verbindend - Uni mit der Stadt - Knotenpunkt an dem sich Menschen und Ideen treffen und Dinge verwirklicht werden, an dem man sich mit seinen Ideen einbringen kann und wo man gerne nach der Arbeit dem Studium oder am Wochenende hingeht um noch etwas zu verweilen und andere Leute zu treffen - the place to be
· Verkehrsunterführung und dadurch ein freier Platz mit dem Dresden Welcome Center, Bäumen und Büschen sowie Blumenwiesen und Sitzgelegenheiten. Studierende flanieren über den Platz und sitzen auf der Wiese (über den unterführten Autos)- mit Ihren Mensatabletts- und stärken den Universitätsstandort Dresden als Quell der Geisteswissenschaften für den zukünftigen Fokusbereich der TU Dresden.
· "normale Kreuzung" mit Ampel und Zebrastreifen (in gewissen Abstand vor der Kreuzung auf jeder der "4 Straßen"), aber Temporeduziert (30) wegen Lärmbelastung, und Spurreduziert , Ringsherum alles Grün (Wiese, Bäume, Parkähnlich UND naturwiesen für Bienen etc) mit Möglichkeiten zum Verweilen und sportliche Aktivitäten (zb Tischtennisplatte, Outdoorfitnessstudio, kleiner Kinderspielplatz), Café
· Auch in Zukunft dominieren traditionelle Gebäude (oder ein traditioneller Gebäudestil bei Neubauten) den Platz. Es gibt eine sehr gute Lenkung von Verkehrsströmen von ÖPNV, Fußgängern, Radfahrern und auch Autos. Dazwischen bzw. außenrum laden Bänke, Kunst und Infotafeln zum Verweilen ein. Gäste der TU fahren vom Hauptbahnhof mit dem ÖPNV zum FFP und werden dort von einem ansprechenden Übergang zum Campus empfangen.
· Ich würde, wie ich das schon beschrieb an jeden den 4 Platz ecken Brunnen aufrichten mit jeweils was wissenschaftliches als Figur. Dann mit mehr Bäume und schöne gestaltenden Blumenrabatten. Mit Sitzgelegenheiten und vielleicht eine kleine Liegewiesen mit festen Liegestühlen. Die Studenten wenn sie vom Studium kommen. Das sie sich dort ausruhen und verweilen können. So daß er schön begrünt und auch hübsch anschaulich ist.
· Der FFP ist dann ein lebendiger Platz mit Aufenthaltsqualität, Tor zum Campus und studentisches Stadtteilzentrum mit Möglichkeiten der Versorgung und Freizeitgestaltung, Gastronomie und für kleinere Events. Außerdem dient er weiterhin als Verkehrsknotenpunkt und zum Ein-, Aus- und Umsteigen zwischen Bus, Bahn, Fahrrad und Auto. Ach - und vielleicht könnte auch irgendwo ein kleines Parkhaus integriert werden, falls benötigt.
· Damit er ein gutes "Tor" für die Uni wird, sollte er in Zukunft grüner, vielschichtiger und weniger unruhig gestaltet werden, aber gleichzeitig den Verkehrsfluss in und aus der Stadt nicht ausbremsen. Eher sollte es mit baulichen, städtebaulichen und landschaftsplanerischen Eingriffen gelingen, ihn trotz des hohen Verkehrsaufkommens so zu gestalten, dass man dies als Fußgänger oder Platznutzer ausblenden kann. Er braucht eine Mitte und eine Identität.
· ein verkerkehrberuhigter Platz, der allen Verkehrsteilnehmenden die gleichen Rechte zuspricht und niemand gefährdet wird. Durch die Belebung der Erdgeschossen als Gemeinschafts und Gruppenräume sowie der neuen Mensa als Dritter Ort, ist auch abends der Platz belebt und gut genutzt. Die Aufenthaltsqualität nimmt somit nicht nur für Studierende zu, sondern die Wiesen und die Mensa werden nicht nur nach Feierabend Anlaufpunkt für die gesamte Nachbarschaft.
· Ich würde mich freuen, wenn der derzeitige Charakter einer riesigen Betonbrache stark verändert würde. Durch teilweise Bebauung und vor allem Begrünung. Angebote zum Verweilen (ein kleiner Park vielleicht, Einzelhandel in neuen Gebäuden etc.) nähmen dem FFP seinen reinen Verkehrsknotencharakter und steigerten mein Wohlbefinden. Die Architektur neuer Gebäude darf gern modern sein, aber nicht zu langweilig. Der Wissenschaftscharakter der TU Dresden darf dabei gern sichtbar werden.
· Offen, grün, anziehend, bezaubernd, in eine andere Welt mitten in der Stadt abtauchen, ruhig, leise, entspannt, viele Grünflächen auch an Dächern und Hausfassaden, Raum für Kultur und Austausch, alternative und nachhaltige Formen der Bebauung, Fokus auf Nachhaltigkeit, Individualität, grünes Aushängeschild der Stadt. Fokus auf Naturmaterialien, Schattenorte schaffen, ein Brunnen, Trinkbrunnen, Begrünung über Straßen und/oder Wegen. Rankende Pflanzen nutzen. Tieren Lebensraum zurückschenken.
· ich glaube, am Kreuzungs-Charakter wird sich sehr wenig ändern, da der Autoverkehr in Dresden sehr wichtig ist, ebenso die letzten Freiflächen auf dem Campus aus studentischem Freiraum in gesichtslose Gebäude-Neubauten umzuwandeln oder meist tote Räume wie die HSZ Wiese. Ich wünsche mit dagegen endlich einen Platz zum Treffen, austauschen, Kontakte entstehen lassen und pflegen, was sowohl dem Studiumserfolg zuträglich ist, als auch der Zufriedenheit und Identifikation der Studierenden mit der TU.
· Das kommt drauf an welche Mehrheiten im Stadtradt zustandekommen. Ich nehm mal pessimistisch an das der konservativ rechte Stadtrat den Zelleschen Weg in eine 4spurige Hochleistungsstadtautobahn verwandeln wird. Wär ich Diktator dann würd ich dort eine fahrrad- und aufenthaltsfreundliche Kreuzung wie in niederländischen Großstädten (Groningen, Amsterdam etc) bauen, mit breiten Fusswegen, zwei kleinen Autospuren in der Mitte, riesigen Radwegen die an ein schnelles Radwegenetz richtung Uni und Hbf angebunden sind.
· ich wäre froh, wenn die Durchlässigkeit für den Individualverkehr nicht reduziert wird und wäre glücklich wenn diese verbessert wir, z.B durch funtktionierende grüne Wellen aus verschiedenen Richtungen. Hier wäre eine Abstimmung zwischen ÖPNV und anderen Verkehrsteilnehmern toll, die unterschiedliche Frequenzen und Notwendigkeiten im Tagesverlauf berücksichtigt. Z.B. in den Stoßzeiten mit sehr hoher Auslastung unbedingter Vorang für den ÖPNV, in den Tagesrandzeiten dann reduziert auf guten Fluß für alle Verkehrsteilnehmer.
· ... und könnte als Visitenkarte für TUD wirken. Alle, die nach Dresden mit Auto einreßen und gerade hier, Richtung Zentrum fahren, könnten sehen wo TUD ist (das sieht man jetzt nicht wirklich) und was man hier machen kann - hier könnten die Fakultäten verschiede Gegenstände präsenteiren wie bereits benante Holzkonstruktionen oder Roboter, OLEDs Displays (man macht hier an der TUD so viele tolle Sachen, dass sich bestimmt was findet) - wenn ich als Turist sowas sehen wurde, wurde mich das bestimmt interessieren. Mehr Bäume. Cafe, Bar mit ToGo Angebot.
· Er ist eine grüne kulturelle Oase und ein belebter Treffpunkt, Menschen begegnen sich hier, können entspannen, kommen gern hierher, unterschiedliche Interessen befriedigen... Multifunktionale Räume und Flächen stehen auch in der Freizeit zur Verfügung. Die Luft und der Geräuschpegel sind angenehm. Nachts ist der Platz dunkel, es gibt nur Bewegungsmelder, die nach Bedarf Licht geben, damit die Lichtverschmutzung gering bleibt. Abends gibt es auf einer großen Freilichtbühne interessante Angebote...kleine Hostels bieten preiswert saisonale Übernachtungen für Gäste... man kann ja mal träumen
· Den FFP sehe ich in Zukunft als einen Platz der modernen Fortbewegung, in dem der Autoverkehr dem ÖPNV und dem Fuß-/Radverkehr nicht beeinträchtigt. Ich sehe moderne und wegweisende Konzepte wie Ampeltimer, große Info-Displays, Prototyp-Haltestellen. Moderne Trends und Leitthemen der TU werden eingebracht und sind für die ankommenden sofort sichtbar: Verwendung von Carbon-Beton, Leichtbaustrukturen, innovativer Begrünung, moderne Vekehrsplanung usw. Der Platz ist (leider) der Ankunftsort für die meisten und sollte damit repräsentativ und futuristisch ausgestaltet werden, im Verbund mit einem Einbeziehen der (hoffentlich wundervoll gestalteten) Gebäude Beyer-Bau und Neuer Mensa.
· Gebratene Tauben fliegen einem in den Mund, die Bergstraße herab ergießt sich in nicht enden wollender Strom geschmolzener Schokolade... Nein. Wie wohl schon deutlich wurde: Ich sehe ihn nicht als neuen Hotspot des Dresdner Stadtlebens oder funkelndes Juwel der Stadtbaukunst. Er wird weiterhin ein Verkehrsplatz sein. Mit überlegt angesiedelten öffentlichen Funktionen stellt er eine Schnittstelle zwischen Stadt und TU sowohl wörtlich wie im übertragenen Sinne dar. Städtebaulich ist er klar als Rundplatz erkennbar. Der Platz/die angrenzende Bebauung bietet Raum für Ungeplantes, regt Kreativität an und stellt Begegnung über Repräsentation ("Tor zur TU"). Außerdem gibts Bäume, weniger Fußgängerampeln, Bänke und die Straßenbahn. Juhu!
· In der Mitte des FFP eine Bahnlinie mit einer Straßenbahn, die häufig fährt, v. a. zu Stoßzeiten. Das hat den Vorteil, dass sie dann nicht in den Stau gerät, der durch Autos verursacht wird. An den jetzigen Bushaltestellen könnte man entweder eine weitere Autospur einführen (so denn der Platz reicht), damit sich weniger Autos vor den Ampeln stauen oder aber man funktioniert diesen in einen Taxi-Standstreifen um, in dem z. B. auch die alternativen Taxiunternehmen (in denen man sich mit anderen Gästen das Ticket teilen kann) einen Halteplatz finden. Auf dem großen, freien Platz vor dem Wohnheim würde ich Bänke hinstellen und Bäume pflanzen, dass man eine kleine Oase der Ruhe findet oder einfach das Treiben beobachten kann (oder wo man auch auf die Bahn warten kann).
· In erster Linie soll er modern, zeitgemäß aber dennoch praktisch gestaltet werden. Der gute Verkehrsfluss muss auch in Zukunft wichtig sein, denn keiner will sich auf eine Bank oder in ein Kaffee setzen, wenn nebenan sich Autos, Lkw und Busse stauen und die Tram im 5 Minutentakt über holprige Gleise donnert. Eine intelligente Ampelsteuerung (grüne Welle) gehören dazu. Es sollten hochwertige Baustoffe verarbeitet werden, die auch schnell nach Schmierattacken von linken Autonomen oder Dynamo-Hooligans wieder gereinigt werden können. Leider nimmt gerade das in unserer Stadt immer mehr zu und die Stadt tut NICHTS dagegen. Ein wichtiger Aspekt ist auch die Berücksichtigung des Lärmschutzes. Es sollten schon Flüsterasphalt und Rasengleis zum Einsatz kommen. Auch könnte man mit Grünpallisaden einiges dazu beitragen.
· Der FFP lädt zukünftig durch zahlreiche begrünte Flächen, Pflanztopfe, Bäume mit Unterwuchs, begrünte Laternen und Fassaden zum verweilen in einer angenehm beruhigenden, kühlenden Atmosphäre ein. Nicht begrünbare Fassadenteile werden zur großformatigen Darstellung der Universität genutzt. In den Erdgeschossen der Gebäude, die sich zum Platz hin öffnen, laden Kaffees und kulturelle, nachbarschaftliche Einrichtungen zum Verweilen und Entdecken ein. So wird das Interesse an Wissen und Kultur schon beim Betreten des Campus geweckt und mit einem angenehmen Gefühl verbunden. Der belastende Verkehrsstrom ist weitestgehend verschwunden und verteilt sich auf viele andere Wege. Außerdem hat er sich reduziert, da andere Verkehrsmittel als das Auto genutzt werden. So konnte die Fahrbahn verkleinert und die zerteilende Wirkung des Platzes aufgehoben werden.
· Ich fürchte der Platz wird zum Nadelöhr für den Individualverkehr umgestaltet. Insbesondere die naivpolitische Unterstützung der temporären Bewohner dieser Stadt wird/hat "radikalgrünen" Einfluß im Stadtrat wirksam werden lassen! Wünschenswert hingegen wäre eine stärkere Begrünung der "nördlichen Inselbereiche", Flüsterasphalt, Fußgängerunter- überführungen, futuristische Architektur der Randbebauungen (inbesondere diese wäre ein wirkliches Aushängeschild für unsere Universität!). Dies alles wäre ohne eine nennenswerte Behinderung des Verkehrsflusses machbar! Die Umgestaltung des Platzes in ein "soziokulturelles" Zentrum könnte in den Randbereichen sinnvoll gelingen (Mensa, Dachgärten, Unterführungen). Auf dem Platz selber und unter Einschränkung des Verkehrsflußes, wäre dieses Vorhaben eine Provokation für die schweigende Mehrheit dieser Stadt.
· Der FFP ist ein Platz zum Verweilen. Die Geschäftigkeit der Stadt und der Universität fließen hier zusammen. Menschen kommen hierher um zu pausieren, sich zu treffen, zu lernen und zu entspannen. Man verpasst gerne eine oder zwei der häufig fahrenden Bahnen und Buslinien, um die Denkmäler, Brunnen und Bäume zu bestaunen, zu genießen. Er empfängt Gäste mit offenen Armen, zeigt ihnen die Schöhnheit der sächsischen Landeshauptstadt und verabschiedet Bewohner, die Dresden verlassen mit einer festen Umarmung, dass sie bald zurückkommen. Er ist das erste was man von Dresden sieht und weckt Freude und Neugier auf den Rest der Stadt. Nachmittags holt man seine Kinder, treibt noch etwas Sport, geht klettern, amüsiert sich oder geht einkaufen und abends geht man tanzen oder trifft sich auf ein Essen und einen Absacker mit Freunden. Kultur und Leben an der Stadtgrenze von Dresden, ein pulsierender Platz in der Achse der Alt- und Neustadt.
· Der Fritz-Foerster-Platz hat aufgrund seiner großen Fläche und dem hohen Fuß- und Radverkehrsaufkommen viel Potenzial, an Aufenthaltsqualität zu gewinnen. Neben den immens großen Flächen für den Autoverkehr, die gerade in den Ost-West-Richtungen und an den Stellen mit der Möglichkeit zum direkten Rechtsabbiegen überdimensioniert sind, gibt es bereits große Flächen für den Fuß- und Radverkehr. Wegen des starken motorisierten Verkehrs tagsüber ist es aber schwierig, die bereits bestehenden Fußgänger-/Radfahrerflächen aufzuwerten. Ohne dem Auto Platz wegzunehmen und die Kreuzung zu beruhigen oder sich auf abgesetzte Bereiche wie die Sackgasse Hochschulstraße für die Umgestaltung zu konzentrieren, erscheint mir eine Aufwertung der Lebensqualität auf dem Fritz-Foerster-Platz schwierig. Ich stelle mir den Fritz-Foerster-Platz daher zukünftig als nahezu unverändert vor, da in Dresden der Mut und der politische Wille fehlt, Plätze und Straßen zulasten des Autoverkehrs grundlegend umzugestalten. Bis auf ein paar medienwirksame bauliche Pilotprojekte und kleine, einmalige Aktionen wird sich nichts am grundlegenden Charakter und damit an der Attraktivität für nicht-motorisierte Verkehrsteilnehmer auf absehbare Zeit ändern.